Mehrheit der Hersteller etikettiert über 10 Prozent ihrer Waren falsch
Laut Aussage der 300 befragten IT-Leiter kostet die falsche Etikettierung ihre Unternehmen im Durchschnitt rund 75.000 Euro pro Jahr. 61% betonten, dass ihre Unternehmen durch falsche Etikettierung sogar Verluste verzeichnen, und zwar im Schnitt rund 68.000 Euro pro Jahr. Neben diesen direkten Kosten sollten Unternehmen aber auch alle versteckten Kosten einkalkulieren, die ihnen entstehen können, etwa den Verlust des Markenansehens, entgangene Geschäfte oder verlorene Zeit und Geld aufgrund von Versandverzögerungen.
Die Minimierung von Etikettierfehlern ist die zweitgrößte Herausforderung für Hersteller bei der Einführung neuer Etikettendesigns in der Produktion, erläuterten 35% der Befragten. Die noch dringlichere Herausforderung sei der Versuch, den Etikettierungsprozess nahtlos auf die gesamte Lieferkette auszudehnen, so die Angabe von 38% der IT-Leiter.
In Anbetracht dessen ist es nicht überraschend, dass 26% der Hersteller Kostenreduzierungen und 18% von ihnen Produktivitätssteigerungen zu den Hauptvorteilen der Modernisierung und Automatisierung ihrer Prozesse durch Technologie zählen. Dazu gehört auch Etikettierungstechnologie.
"Fehletikettierung ist eine häufige Ursache für Probleme. Sie kann dazu führen, dass Produkte oder Verpackungen zurückgestellt und neu etikettiert werden müssen, was kostspielig, zeitaufwändig und nicht nachhaltig ist", erläutert Ken Moir, Vice President Marketing von NiceLabel. "Angesichts des zunehmenden Drucks, die Effizienz der Lieferketten zu steigern, Abfälle zu minimieren und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, können Unternehmen ihre Leistung und ihre Nachhaltigkeitsziele vorantreiben, indem sie Fehletikettierungen reduzieren. Der Schlüssel dazu sind Systeme und Tools, die eine zentralisierte Kontrolle des Etikettendesigns und -drucks über mehrere Standorte hinweg ermöglichen."
"Korrekte Etikettierung bedeutet, dass erweiterte Lieferketten effizienter und nachhaltiger werden können", ergänzt Moir. "In der Vergangenheit haben falsche Etiketten von Partnern und Lieferanten oft zu einer Neuetikettierung nach Erhalt der Ware geführt. Die Lösung besteht darin, die Etikettierung auf diese Lieferanten auszudehnen, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Vorlagen und Inhalte verwenden. Damit können sie eine kostspielige und zeitaufwändige Neuetikettierung vermeiden."
In der neuen Studie hat NiceLabel 300 IT-Leiter aus Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt, und zwar in den Branchen Einzelhandel, Pharmazie, Lebensmittel und Getränke, Automobilbau, medizinische Geräte und Chemie.
Die Studie kann hier als E-Book heruntergeladen werden.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.
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Studie: Fertigungsunternehmen verlagern ihre IT zunehmend in die Cloud
Für die Studie wurden im Auftrag von NiceLabel 300 IT-Leiter von Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt. Fast jeder fünfte (18%) Studienteilnehmer gab dabei an, dass die IT-Infrastruktur seines Unternehmens bereits komplett in der Cloud betrieben wird. Unter den deutschen Teilnehmern allein fällt dieser Anteil mit 40% sogar noch einmal deutlich höher aus. Weitere 38% aller Befragten sagten, dass ihr Unternehmen den größten Teil seiner IT-Infrastruktur in die Cloud verlagert hat. Unter den deutschen IT-Leitern ist das bei 26% der Fall.
Die Umfrage fördert aber auch einige Bedenken bei der Migration der IT-Infrastruktur in die Cloud zutage. So zeigte sich mehr als ein Viertel (27%) der Teilnehmer über mangelnde Performance von Anwendungen in der Cloud besorgt (Deutschland: 21%). Die fehlende Integration mit Altsystemen bereitet 26% von ihnen Kopfzerbrechen (Deutschland: 27%). Wären diese Bedenken nicht vorhanden, würde sich die Cloud-Adaption erheblich beschleunigen. So wäre in diesem Fall die Hälfte der Befragten (50%) viel eher bereit, ihre Anwendungen in die Cloud zu verlagern. Für Deutschland alleine betrachtet gilt das sogar für 69% der Befragten.
„Sowohl fehlende Integration von Altsystemen als auch mangelnde Performance sind Probleme, die sich durch ein modernes Cloud-System beheben lassen“, kommentiert Ken Moir, Vice President Marketing bei NiceLabel. „Ein Cloud-basiertes Etikettenmanagement beispielsweise kann durch moderne APIs, Proxys und Out-of-the-Box-Konnektoren für die wichtigsten Geschäftsanwendungen schnell an wichtige Lösungen wie ERP- oder Lagerverwaltungssysteme angebunden werden. Eine hohe Leistungsfähigkeit des Etikettenmanagements in der Cloud lässt sich durch die Kombination mit On-Premise-Druck sicherstellen.“
Die Studie beleuchtet auch, warum Fertigungsunternehmen auf Cloud-Lösungen setzen. Zu den wichtigsten Gründen dafür zählen eine bessere und einfachere globale Zusammenarbeit (insgesamt und in Deutschland: 33%) sowie eine effiziente Rückverfolgbarkeit und Nachverfolgung in der gesamten Lieferkette (insgesamt: 30%; Deutschland: 31%).
„Anbieter können dazu beitragen, die Umstellung auf die Cloud zu beschleunigen, indem ihre Serviceteams beim Ausloten der Möglichkeiten und der Erstellung von Best-Practices-Lösungen helfen“, sagt Moir. „Speziell bei Etikettenmanagement-Systemen aus der Cloud können sie zudem bei der Konvertierung von Etikettenvorlagen verschiedener Anbieter unterstützen. Durch diese Maßnahmen lässt sich die Migrationszeit von Monaten auf Wochen verkürzen.“
Der Wechsel in die Cloud ist Teil einer umfassenderen digitalen Transformation der Fertigungsunternehmen. So zeigt die Umfrage, dass viele davon planen, ihre Investitionen für den Ausbau ihrer IT-Infrastrukturen zu erhöhen. 80% der befragten IT-Leiter (Deutschland: 76%) gehen davon aus, dass ihre Unternehmen die Ausgaben für ERP-, Manufacturing-Execution- und Lagerverwaltungssysteme in den nächsten drei Jahren um mehr als 25% erhöhen werden.
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NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.
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Studie: Produktionsstillstand wegen Etikettierproblemen kostet Unternehmen über 1,1 Millionen Euro pro Jahr
Laut der Studie, für die 300 IT-Leiter von Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt wurden, kosten Produktionsstillstände aufgrund von Problemen bei der Etikettierung die Fertigungsunternehmen durchschnittlich über 1,1 Millionen Euro pro Jahr. Betrachtet man nur die deutschen Unternehmen, fallen diese Verluste mit rund 700.000 Euro zwar niedriger, aber immer noch erschreckend hoch aus.
Insgesamt gaben mehr als zwei Drittel (67%) der Studienteilnehmer an, dass sie ihre Produktionslinie für länger als eine Stunde herunterfahren mussten, wenn es ein Problem mit dem Etikettendruck gab. Bei weiteren 21% waren es immerhin noch mehr als 30 Minuten. In Deutschland stand die Produktion wegen solcher Probleme bei 54% der Studienteilnehmer für länger als eine Stunde und bei 28% länger als eine halbe Stunde still.
Wie die Studie weiter aufzeigt, kommt es im Durchschnitt etwa sechsmal pro Jahr (in Deutschland rund fünfmal) zu solchen Vorfällen. Dabei gaben mehr als drei Viertel (77%) der Studienteilnehmer an, dass ihre Produktionslinien im vergangenen Jahr viermal oder öfter angehalten werden mussten (in Deutschland 62%).
„Betriebsunterbrechungen und Stillstände können signifikante Auswirkungen auf Fertigungsunternehmen haben, zu Umsatzeinbußen führen und sogar das Unternehmen als Ganzes in Gefahr bringen“, kommentiert Ken Moir, Vice President Marketing bei NiceLabel. „Die Gefahr, dass sie durch Fehletikettierungen verursacht werden, steigt, da die Etikettierung ein immer wichtigerer Teil der Geschäfts- und Lieferkettenstrategie wird.“
In Anbetracht dieser Verluste überrascht es nicht, dass 26% der Studienteilnehmer „Kostensenkung“, weitere 26% „Fehlerbeseitigung“ und 18% „Produktivitätssteigerung“ als größte Vorteile einer Modernisierung ihrer Fertigungsprozesse einschließlich der Etikettierung betrachten. Von den deutschen Studienteilnehmern nannten ebenfalls 26% „Kostensenkung“ als Hauptvorteil, 20% „Produktivitätssteigerung und 16% „Fehlerbeseitigung“.
„Die Risiken von Etikettierproblemen für den Produktionsbetrieb gehen weit über einen Fertigungsstillstand hinaus“, ergänzt Moir. „Durch eine dezentrale Etikettierung beispielsweise existiert meist keine ,Single Source of Truth‘. Stattdessen gibt es oft genauso viele Etikettierformate wie Etikettierstandorte. Das führt zu Datenredundanzen, macht unternehmensweite Aktualisierungen unüberschaubar und trägt erheblich zu Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen bei.“
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NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. 2021 haben sich NiceLabel und Loftware zusammengeschlossen, um ihre weltweite Führungsposition bei Enterprise Labeling und Artwork Management auszubauen. Die Unternehmen vereinen 60 Jahre Expertise, um Kunden und Partnern eine erweiterte Auswahl an Lösungen und Möglichkeiten zu bieten. Weitere Informationen: www.nicelabel.com und www.loftware.com.
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NiceLabel präsentiert neue Version seiner Etikettenmanagement-Software
Bislang bot die Software von NiceLabel ein Etikettendesign „out of the box“, mit dem die Anwender ihre Etiketten schnell und einfach designen und drucken konnten. Die neue Version baut auf diesen Funktionen auf und ermöglicht es nun vor allem Nutzern in Fabriken und Warenlagern, auch zugehörige Supply-Chain-Dokumente innerhalb derselben Plattform zu designen und zu drucken. Dazu zählen etwa Lieferscheine, Kommissionierlisten, Packzettel und Rechnungen.
„Wir haben uns auch bei unserer neuen Lösung wieder stark an den Anforderungen und Wünschen unserer Kunden orientiert“, sagt Ken Moir, Vice President of Marketing bei NiceLabel. „Zwar konnte unsere Lösung auch bislang schon für Supply-Chain-Dokumente genutzt werden, allerdings war das eine komplexe Angelegenheit und erforderte ausgefeilte technische Kenntnisse. Die neue Version ermöglicht das nun auf einfache und benutzerfreundliche Weise. Damit haben wir ein echtes Differenzierungsmerkmal geschaffen.“
Zu den weiteren Features von Release 2019.3 zählt ein Konnektor für die Cloud-basierte Software von Workday für Rechnungswesen, Personalverwaltung und Unternehmensplanung. Diese Cloud-zu-Cloud-Integration unterstützt auch das sogenannte IoT-Printing, also Drucker, die mit der Cloud verbunden sind. Dadurch können Unternehmen ohne Treibersoftware drucken, wodurch sie weniger On-Premises-Infrastruktur benötigen und ihre Kosten senken. Sie profitieren von den Vorteilen eines optimierten Etikettendrucks, ohne dass sich dadurch ihre bestehenden Workday-Prozesse ändern.
„Die Integration von Cloud-Systemen in andere Cloud-basierte Anwendungen bietet immer große Vorteile“, so Moir. „Deshalb erwarten auch die Nutzer unserer Label Cloud, dass sie nahtlos mit anderen Cloud-Applikationen interagieren kann. Genau das liefert unser neues Release jetzt mit seinen Konnektoren und seiner Cloud-zu-Cloud-Integration.“
Zudem enthält die neue Version Erweiterungen am Package für die SAP-Programmiersprache ABAP (Advanced Business Application Programming). Durch sie lassen sich Supply-Chain-Dokumente einfacher ausdrucken und Datenquellen für ein optimiertes Design exportieren.
Zu den weiteren Neuerungen von Release 2019.3 zählt außerdem ein webbasierter Manager für das Integrationssystem von NiceLabel. Mit ihm können Nutzer sämtliche Integrationen zentral verwalten.
Gleichzeitig mit dem Start der neuen Softwareversion präsentiert NiceLabel mit Label Cloud Compliance auch eine brandneue Variante von Label Cloud. Label Cloud Compliance richtet sich branchenbasiert an regulierte Unternehmen wie Hersteller von Medizingeräten, Pharmazeutika und Chemikalien. Sie benötigen Etikettierprozesse, die den gesetzlichen Anforderungen der US Food and Drug Administration und der Europäischen Union entsprechen.
Download der neuen NiceLabel-Version. Detaillierte Informationen über die neue Version werden unter „Release Notes“ gefunden.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de
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IAE optimiert Etikettierungs- und Arbeitsauftragsprozesse mit Cloudlösung von NiceLabel
Mit dem Cloud-basierten Etikettenmanagement-System von NiceLabel optimiert IAE die Herstellung seiner Etiketten und seiner Arbeitsauftragsdokumentation. Durch die Modernisierung des Etikettenmanagementprozesses kann das Unternehmen die Dokumentationen heute einfacher erstellen und parallel dazu die zugehörigen Etiketten produzieren.
„Wir haben nach einer Lösung gesucht, die es unseren Mitarbeitern erleichtert, Work-in-Progress-Dokumente und die zugehörigen Etiketten zu drucken, bevor sie mit einem neuen Arbeitsauftrag beginnen“, sagt Jeremy Annable, Business Systems Manager bei IAE. „Dabei war für uns entscheidend, dass sie alle Materialien identifizieren und auswählen, die Produkte montieren und die passenden Etiketten einsetzen können.”
Ebenfalls ausschlaggebend bei der Lösungsauswahl war für IAE, dass das Etikettenmanagement-System in der Cloud verfügbar ist. „Wir haben schon zahlreiche Systeme in die Cloud verlagert. Indem wir nun auch die Etikettierung aus der Cloud nutzen, erhalten wir deutlich mehr Flexibilität in Sachen Integrationen und APIs“, erläutert Daniel Mycock, IT-Manager bei IAE.
Beim Auswahlprozess arbeitete IAE mit Cloud Printing Solutions, einem Partner von NiceLabel, zusammen. Er stellte dem Unternehmen das Team von NiceLabel und seine Etikettierlösung vor. Beim Integrationspart des Projekts unterstützte die Professional Services Group (PSG). Sie konfigurierte mit dem Integrationssystem von NiceLabel die Anbindungen an das ERP-System von IAE und AutoCAD. Anschließend erstellte sie die Druckformulare mit dem NiceLabel Application Builder.
Mit NiceLabel konnte IAE von einer Eigenentwicklung mit manuellen Workarounds auf eine vollintegrierte Etikettierlösung umsteigen. „Die Implementierung von NiceLabel löste viele IT-Probleme. So haben wir etwa nicht länger die Sicherheitsherausforderungen unseres alten Systems”, sagt Business Systems Manager Annable. „Mit ihm waren wir in einer Sackgasse angekommen. Jetzt haben wir Kontrolle über das Design der Etiketten, wie wir damit arbeiten wollen und auf welchen Druckern wir sie ausgeben möchten.” Darüber hinaus kann IAE heute auch Änderungen an den Etiketten deutlich schneller vornehmen als früher.
NiceLabel liefert IAE zudem eine zukunftsfähige Plattform. „Wir verfügen jetzt über ein System, in das wir hineinwachsen können", so Annable. „Wir haben insgesamt nun zahlreiche zukunftsgerichtete Systeme implementiert und alle diese Systeme arbeiten zusammen.”
Ken Moir, NiceLabel VP of Marketing, sagt: „Es ist großartig zu sehen, welche Flexibilität und Betriebseffizienz IAE mit unserer Cloud-Etikettierlösung bereits erreichen konnte. Wir sind sicher, dass das Unternehmen weiter wachsen wird und dann noch mehr von unserer Technologieplattform profitieren kann."
Detaillierte Informationen finden sich unter https://www.nicelabel.com/iae
Über IAE
IAE, ein führender europäischer Hersteller von Viehtransportausrüstung, Pferdeställen, Stahlzäunen und Unterständen wurde 1969 von Frank Klucznik Senior gegründet. Das Familienunternehmen verzeichnet derzeit einen Jahresumsatz von über 55 Millionen Euro (50 Millionen Pfund Sterling) und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.iae.co.uk
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de
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NiceLabel stellt neues Cloud-basiertes Geschäftsmodell für den Channel während der Pandemie vor
Das neue Angebot von NiceLabel basiert auf Label Cloud, der weltweit ersten SaaS (Software as a Service)-Etikettierlösung, die mehrere Mandanten unterstützt. Sie agiert als virtuelles Kollaborationstool für die Etikettierung. Vertriebspartner von NiceLabel können damit ihren Kunden entsprechende Lösungen demonstrieren, verkaufen und konfigurieren, und zwar völlig unabhängig vom Standort – während der Coronavirus-Pandemie zum Beispiel auch von zu Hause aus.
Reseller können den gesamten Prozess für ihre Kunden sicher und präzise aus der Ferne managen: von Live-Demos über das Design und den Testdruck von Etikettenvorlagen bis hin zum Deployment der Lösungen und der Verwaltung des Lagerbestands. Remote arbeiten wird so vom Hindernis zum Wettbewerbsvorteil.
„Vor der Pandemie haben die meisten Reseller im Etikettierumfeld das persönliche Gespräch für den Verkauf und den Support der Lösungen favorisiert“, erklärt Paul Vogt, Channel Marketing Director von NiceLabel. „Heute ist alles anders. Reseller müssen von zu Hause aus mit ihren Kunden, die ebenfalls zu Hause sind, virtuell kommunizieren. Sie müssen zusammenarbeiten, interagieren und diskutieren, ohne in ihrer Nähe zu sein. Aus diesem Grund haben wir das neue Channel-Angebot ins Leben gerufen.“
„Für Reseller und ihre Kunden ist dies eine große Veränderung“, ergänzt Vogt. „Dennoch ist die neue Form der Kommunikation im aktuellen Lockdown notwendig. Wichtig dabei ist, dass unsere Partner ihre Kunden weiterhin schnell und effizient unterstützen können.“
NiceLabel kann die Anforderungen von Unternehmen jederzeit abdecken, egal, ob sie On-premise- oder Cloud-basierte Etikettierlösungen benötigen. Gerade in Zeiten des Coronavirus sind Cloud-Lösungen, die vorher eher nicht im Mittelpunkt standen, essenziell geworden.
Die Etikettiersoftware von NiceLabel ist intuitiv und einfach zu bedienen, so dass Reseller sehr schnell damit zurechtkommen. Die Cloud-basierte Lösung ist im Rahmen eines Abomodells erhältlich, das auch Wartung und Updates umfasst, und ist nicht kapitalbindend, da lediglich Betriebskosten entstehen. Der Nutzen für Unternehmen stellt sich damit sehr schnell ein.
Weitere Informationen gibt es im nächsten Webinar von NiceLabel am 30. Juni 2020: https://www.nicelabel.com/webinar-label-cloud.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de
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Im Kampf gegen COVID-19 bietet NiceLabel seine Cloud-basierte Etikettierungslösung kostenlos an
NiceLabel hat diese Initiative ins Leben gerufen, um Organisationen dabei zu helfen, dringend benötigte Lieferungen von medizinischen Geräten, Verbrauchsmaterialien oder anderen wichtigen Hilfsgütern so schnell wie möglich an die entsprechenden Stellen zu bringen. Mit Hilfe einer Cloud-basierten Etikettierungslösung können diese Organisationen neue Etiketten schneller erstellen und so sicherstellen, dass ihre Pakete mit Ausrüstung und Material ohne unnötige Verzögerungen an vorderster Front ankommen.
Zu den Organisationen, an die sich das Angebot richtet, gehören:
- Hersteller, die sich aktuell auf die Produktion von Beatmungsgeräten, Desinfektionsmitteln, Masken oder anderen entscheidenden Gesundheitsgütern konzentrieren,
- landwirtschaftliche Betriebe und Lebensmittelhersteller, die neue Kennzeichnungsanforderungen erfüllen müssen, um ihre Produkte an Supermärkte zu liefern,
- Krankenhäuser und alle Organisationen, die an der Bekämpfung von COVID-19 beteiligt sind.
Die Bereitstellung der kostenlosen Etikettierungslösung erfolgt entweder direkt über NiceLabel oder über Value Added Reseller und andere IT-Lösungspartner.
„Wir wollen dazu beitragen, Verzögerungen bei Lieferungen zu vermeiden. Deshalb stellen wir mit unserem Angebot sicher, dass die Etikettierung niemals zum Hindernis wird, entscheidende Güter so schnell wie möglich zu den entsprechenden Stellen zu bringen. Mit unserer Cloud-Plattform ist es möglich, unabhängig vom Standort überall auf der Welt Etiketten zu erstellen – und das in kürzester Zeit“, sagt Ken Moir, NiceLabel VP of Marketing.
Und weiter: „Wir wollen unsere Kompetenzen nutzen, um Herstellern zu helfen, ihre Produktlinien schnell auf die für den Kampf gegen COVID-19 erforderlichen Schlüsselausrüstungen und -produkte umzustellen und so eine rasche Lieferung an diejenigen zu ermöglichen, die an vorderster Front gegen das neue Virus kämpfen. Deshalb möchten wir alle Organisationen, die Unterstützung bei der Kennzeichnung brauchen, ermutigen, sich noch heute mit uns in Verbindung zu setzen.“
Organisationen, die Interesse an einer Hilfe bei der Kennzeichnung haben, registrieren sich unter: https://www.nicelabel.com
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