Autor: Firma NIC-place

Die vergessenen Sorgen der Carrier

Die vergessenen Sorgen der Carrier

Wenn man alle Berichte aus der Welt der Logistikexperten liest, scheint der Fokus nur auf den wirtschaftlichen Nutzen zu liegen, den die Industrieunternehmen durch die verbesserte Transparenz in der Lieferkette erzielen. Es scheint, dass eine sehr wichtige Komponente vergessen wurde: Die Spediteure (Carrier) und ihre Bedenken gegenüber der gemeinsamen Nutzung von Daten mittels offener Plattformen, deren Dienstleistung eine verbessere Transparenz für die Branche ermöglichen.

Damit große Industriekunden eine bessere Sichtbarkeit ihres Material- bzw. Güterflusses erhalten, waren massive Investitionen in Tracking-Hardware für ihre Flotten durch die Spediteure und Transportunternehmen erforderlich. Erst dadurch können sie die von ihren Kunden geforderte Dienstleistung erbringen. Mit dem zunehmenden Aufkommen von Unternehmen, die ihre Services auf den Datenströmen, die von den Millionen von Lkws und Trailern erzeugt werden, aufbauen, hat die Industrie Zugang zu einem Werkzeug mit großen wirtschaftlichen Vorteilen in Form von verbesserten logistischen Prozessen erhalten, wie z. B. ETA-Vorhersagen, automatische Alarmen bei Abweichungen von Planvorgaben, flexible Zeitfenstermanagementsysteme, automatisierte Ankunftsverfahren und wahrscheinlich viele weitere Pluspunkte.

Die Tatsache, dass die meisten Flotten heute an die IoT-Welt angeschlossen sind, hat neue Geschäftsfelder ermöglicht: Digitale Spediteure, die in der Lage sind, große Flotten zu betreiben, ohne sich jemals um Wartung, kranke Fahrer oder stillstehendes Equipment kümmern zu müssen, aber Transportdienstleistungen zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen anbieten können oder auch Unternehmen wie das unsere, NIC-place, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Vielzahl unterschiedlicher Telematiksysteme sowie Datenquellen zu vernetzen und eine sichere Datenverarbeitung anzubieten.

In einer extrem fragmentierten Transportindustrie mit mehr als 500.000 in Europa operierenden Spediteuren liegt es natürlich auch im Interesse der Transportunternehmen, digitaler zu werden. Aber es liegt nicht notwendigerweise im Interesse der Spediteure, nicht nur ihre eigene Flotte, sondern auch ihre vertraulichen Netzwerkpartner an die wachsende Anzahl offener Tracking-Plattformen anzuschließen, die derzeit darum kämpfen, diejenige Plattform mit der größten Anzahl angeschlossener Spediteure zu werden, um ihren Kunden die gewünschte Transparenz zu gewährleisten.

Natürlich müssen die Transporteure an diesem Ökosystem teilhaben, schließlich liegt es im Eigeninteresse der Carrier, dass Industrieunternehmen effizient geführt werden. Aber ist es fair, dass Carrier durch den Anschluss ihrer Netzwerke an offene Plattformen im Laufe der Zeit die Kontrolle über ihre eigenen Ressourcen und tatsächlichen Mehrwerte verlieren könnten? Dass sie nicht kontrollieren können, für welche Zwecke ihre Daten verwendet werden?

Bei NIC-place sind wir der Meinung, dass Carrier in der Lage sein sollen, ihr Netzwerk von Subunternehmern einfach zu vernetzten, ohne die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Carrier, die sich keine Sorgen über die Offenlegung ihrer Partner auf einer offenen Plattform machen müssen, sind viel eher bereit, Daten zu teilen und damit genau das zu ermöglichen, wonach die Industrieunternehmen suchen: Verbesserte Sichtbarkeit ihrer Lieferkette.

Der Bedarf an Konzepten für die gemeinsame Nutzung von Daten wird immer offensichtlicher. In der Realität gab es trotz der vielen vorhandenen Softwarekomponenten innerhalb der Infrastruktur eines Logistikunternehmens bisher kein System, das tatsächlich Daten aus Telematik- und Planungssystemen extrahieren, Subunternehmer Equipment nach Bedarf als Datenlieferant inkludiert und Komponenten des Datenstroms mit zahlreichen Projekten und interessierten Empfänger in einer kontrollierten und sicheren Methode austauscht. NIC-place füllt nun mit seinem neuen Data Control Center genau diese Lücke.

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

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87439 Kempten
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E-Mail: k.bregler@nic-place.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Mit NIC-place die Datenteilung kontrollieren

Mit NIC-place die Datenteilung kontrollieren

Das neue Data Control Center (DCC) von NIC-place sorgt für einen sicheren Weg des Datenaustausches in der Transport- und Logistikbranche. Mit dem DCC können Unternehmen Data-Sharing Prozesse digital steuern, ohne das eigene Netzwerk der Subunternehmen offenzulegen.

Durch die zunehmende Digitalisierung der Transportprozesse werden Transport- und Logistikdienstleister zunehmend gezwungen, ihre eigenen Netzwerke offenlegen zu müssen. Das wollen Unternehmen wie Unterer Logistics verhindern. „Uns liegt sehr viel an unserem Carrier-Netzwerk und es ist für uns wichtig, dass andere keinen Zugang dazu haben“, sagt Rainer Linke, Geschäftsführer von Unterer Logistics.

Um diesen Ängsten zu begegnen, hat NIC-place – Anbieter von Visibility Lösungen mit ausgeprägter Erfahrung in den Bereichen Temperatur und High Value – das Data Control Center (DCC) entwickelt. Es ist eine innovative Anwendung, mit der sich das volle Potenzial eines vernetzten Ökosystems in der Logistik ausschöpfen lässt, ohne alle Daten offenzulegen. „Wir sind begeistert von diesem neuen Ansatz für den Datenaustausch, den NIC-place auf den Markt bringt. Er bietet uns das Beste aus beiden Welten: Daten teilen und Transparenz kontrollieren,”  betont Linke.

Mit dem DCC nehmen Unternehmen am digitalen Transportprozess teil und kontrollieren dabei den Zugriff auf die eigenen Netzwerke und Fahrzeuge. So werden nur dann Daten geteilt, wenn es wirklich notwendig ist. Der Transportdienstleister behält seine Datenhoheit. Innerhalb der eigenen Umgebung lassen sich mit demConnectivity Tool Subunternehmer einfach einladen und die Daten direkt teilen ohne, dass diese auf offenen Plattformen von anderen zu identifizieren sind. An die weiteren Teilnehmer der digitalen Supply Chain werden, je nach Definition des Kunden, die aktuelle Position, voraussichtliche Ankunftszeiten, und weitere wesentliche Telematikdaten freigegeben. Über eine Tournummer lässt sich weiterhin der Transport identifizieren.

So können der Datenausaustausch und das private Netzwerk von Subunternehmern zu jeder Zeit selbstständig administriert werden. Damit sinkt das Risiko, die Kontrolle über das Netzwerk und das Geschäft zu verlieren. „Das Data Control Center ist die Antwort auf die Skepsis vieler Akteure in der Transport- und Logistikbranche. Sie haben Angst davor, ihr Netzwerk auf offenen Plattformen zu zeigen und vor dem Trend, dass einige wenige – Investor-finanzierte – Plattformen immer größer werden“, sagt Søren Danielsen, Business Development Manager bei NIC-place. “Wir sehen uns als IoT-Enabler. Wir helfen Unternehmen, an der wachsenden und expandierenden Digitalisierung der Branche teilzunehmen, aber mit voller Kontrolle über ihr eigenes Geschäft.“

Marktteilnehmer wie Unterer Logistics haben den DCC positiv angenommen. Sie lehnen die Idee sozialer Plattformen, die hinter den heute auf dem Markt befindlichen Visibility Plattformen stehen, ab und möchten ihr eigenes Netzwerk in einem geschlossenen und sicheren System kontrollieren.

Die Nutzer des DCC haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Set-ups zu wählen. Entweder NIC-place kümmert sich um das Hosting innerhalb eines geschlossenen und sicheren Systems. Oder Kunden hosten das Data Control Center selbst und integrieren es in ihr eigenes IT-System.

Das DCC ist Teil des aktuellen Produktportfolios von NIC-place. NIC-place bietet ähnlich wie andere Dienstleister und Marktteilnehmer eine vollständige Übersicht über alle Transporte und einen einheitlichen Telematikdatenstrom, der sich leicht in Geschäftsprozesse und Drittsysteme integrieren lässt. Spezialgebiete von NIC-place sind das tiefe Know-how und Wissen über temperaturgeführte Transporte, hochwertige Transporte und Schienenlogistik.

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NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

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Der kritische Blick auf den Plattform-Trend (Søren Danielsen)

Der kritische Blick auf den Plattform-Trend (Søren Danielsen)

Die ersten Integrationsplattformen entstanden um 2010. Damals waren sie das Ergebnis einzelner Kunden, die einen sehr einfachen Überblick über ihre Subunternehmer-Flotte benötigten, die Transporte in deren Auftrag durchführten. Die täglichen Herausforderungen, den Spediteur anzurufen, um zu hören, ob er wie geplant zugestellt hat, der Mangel an Dokumentation und die Tatsache, dass die Kunden nicht über Verzögerungen informiert wurden, waren zu groß geworden.

Diese Plattformen waren die ersten, die die Fragmentierung der Transportbranche identifizierten: 700.000 registrierte Spediteure, 4 Millionen LKWs und 1.800 verschiedene Telematiksysteme. Mit der Zeit wuchsen die Netzwerke und der Wert eines großen Netzwerks wurde spätestens deutlich, als GateHouse Logistics von dem amerikanischen Unternehmen project44 übernommen wurde.

Derzeit bauen etwa 15 Plattformen eigene Netzwerke auf, die meisten davon sind im Besitz von Investmentfonds. Während einige wenige tatsächlich einzelne Kunden haben, mit denen sie einen Gewinn erzielen, ist dies höchstwahrscheinlich kein kurzfristiges Problem für diese Plattformen, da ihr Wert mit ihren Netzwerken steigt. Es ist daher sehr realistisch, dass einige dieser Netzwerke von neuen Investoren mit anderen Unternehmenszielen übernommen werden.

Die Facebook-Herausforderung für die Transportunternehmen

Da die Plattformen im Laufe der Zeit den Eigentümer wechseln, wird sich dies als ein Problem für diejenigen Unternehmen erweisen, die die Netzwerke tatsächlich aufbauen. Tatsache ist, dass die meisten, wenn nicht sogar alle Transportunternehmen, Subunternehmer einsetzen. Einige sind zu 100% von ihrem Netz abhängig, um ihre Transportdienstleistungen erbringen zu können. Das große Anliegen ist, dass sie, um ihren Kunden Transparenz zu bieten, die Transportdienstleister, mit denen sie zusammenarbeiten, bitten müssen, sich mit der Plattform zu verbinden, die ihr Kunde verwendet, um die Daten zu erhalten.

Es ist vergleichbar mit Facebook. Wenn Sie eine Gruppe von Freunden haben, mit denen Sie in den Urlaub fahren, können Sie eine "Feriengruppe" erstellen. Einer Ihrer Freunde ist nicht bei Facebook registriert und kann daher nicht an Ihrer Gruppe teilnehmen, es sei denn, er meldet sich an und wird ein weiterer Facebook-Nutzer. Sie können argumentieren, dass die Beiträge in der Gruppe bleiben, aber Tatsache ist, dass die Person sich jetzt angemeldet und das Facebook-Netzwerk vergrößert hat.

Netzwerk-Kontrolle

Facebook ist nicht unbedingt etwas, das man vermeiden muss. Die offenen Visibility Plattformen, wie wir sie kennen, auch nicht. Der Zugang zu einem bereits gebauten Netzwerk bietet den Vorteil eines schnelleren Zugangs zu Daten von Transportdienstleistern, aber für größere Netzwerk-Betreiber, wie 3PL oder 4PL lohnt es sich zu überlegen, inwiefern ihre Netzwerke potenziellen Risiken ausgesetzt sind.

Wir glauben, dass sich die Spediteure den Visibility Plattformen anschließen, da sie bisher die einzige Lösung für die genannten Herausforderungen waren, wie Transparenz in einer sehr fragmentierten Branche zu schaffen und so den Service für die großen Industrien mit komplexen Lieferketten zu verbessern.

Es ist jedoch eine Tatsache, dass viele Transportunternehmen zögern, wenn sie aufgefordert werden, Daten auszutauschen. Häufig äußern Betreiber Bedenken hinsichtlich der Unsicherheiten darüber, wo ihre Daten enden könnten. Es geht nicht nur darum, ob die Tourdaten an die falsche Person weitergegeben werden, sondern sehr oft darum, dass sie durch die Verbindung zu einer Plattform die Kontrolle über ihr Netzwerk verlieren können.

Eine Lösung für diese Bedenken wird darin bestehen, dass Unternehmen, die Subunternehmer einsetzen, z. B. 3PL- und 4PL-Unternehmen, ihre eigenen dedizierten Netzwerke aufbauen. Dies kann erreicht werden indem ein Connectivity-Tool auf dem eigenen System installiert und die Transporteure einfach eingeladen werden, Daten direkt und nicht über eine offene Plattform auszutauschen.

Mit dem NIC-place "Data Control Center" ist dies relativ einfach möglich, so dass der Netzwerk-Betreiber die Vorteile hat, Zugang zu allen Telematiksystemen einer offenen Plattform zu erhalten, aber die Kontrolle und das Eigentum über seine eigenen Daten und das Dienstleister-Netzwerk zu behalten.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Über NIC-place

NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.

Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.

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TRANSFRIGOROUTE und NIC-place beschließen auf transport logistic 2019 gemeinsame Kooperation für Verbandsmitglieder

TRANSFRIGOROUTE und NIC-place beschließen auf transport logistic 2019 gemeinsame Kooperation für Verbandsmitglieder

Nutzer profitieren von einem effizienten Monitoring ihrer temperaturgeführten Transporte, dem einfachen Verbinden mit potenziellen Partnern sowie einem exklusiven Mitglieder-Bereich innerhalb der Plattform speziell für Thermo-Logistiker.

„TRANSFRIGOROUTE verfolgt seit jeher das Ziel, seinen Mitgliedern mit zukunftsweisenden Ideen, Produkten und Kooperationen unterstützend zur Seite zu stehen“, erklärt Roger Schwarz, Geschäftsführer der TRANSFRIGOROUTE, zu den Beweggründen der Zusammenarbeit mit NIC-place.

NIC-place bietet als offene 360° Logistikplattform sowohl Carriern, 3PL, 4PL und Shippern Unterstützung bei der Visualisierung, Überwachung und Analyse heterogener Flotten und ihrer Transporte, sog. Touren. Das innovative Tourboard kombiniert fahrzeugbezogene Telematikdaten mit Planungsdaten, ermöglicht das automatische Monitoring von Transporten und gestaltet insgesamt den Logistik-Alltag noch effizienter – ganz egal ob es sich um eigenes Equipment oder Subunternehmer-Einheiten handelt.

Die Kooperation im Detail

Aufgrund der Integrationsfähigkeit der Plattform, können TRANSFRIGOROUTE Mitglieder kurzfristig und unabhängig von der bereits verbauten Telematik-Hardware, die Webanwendung nutzen. „Wir stellen als neutraler Verband den Nutzen für unsere Mitglieder in den Fokus. NIC-place hat sich als absolut sinnvoll herauskristallisiert“, erklärt Schwarz zu den Hintergründen, denn das High Quality Monitoring der Transporte mittels des Tourboards von NIC-place befriedigt alle Bedürfnisse im temperaturgeführten Logistiksektor.

„Die integrierte Sensortiefe im Temperaturbereich, unsere kühlspezifischen Darstellungs- und Funktionsoptionen sowie insbesondere unser Event- und Eskalationsmanagement sind optimal einsetzbar für Mitglieder der TRANSFRIGOROUTE“, bestätigt Pete Jendras, Geschäftsführer von NIC-place, die Vorteile der offenen Logistikplattform.

Ergänzt wird die Funktionalität zukünftig durch einen Community-Bereich, der beispielsweise das intelligente Matchen von benötigtem Equipment, freien Ladekapazitäten oder neuen, vertrauensvollen Partnerschaften ermöglicht, indem vorhandene Informationen zusammengebracht werden. Gemeinsam werden bereits von TRANSFRIGOROUTE und     NIC-place separate Funktionalitäten konzipiert, die den Verbandsmitgliedern innerhalb der Community exklusive Mehrwerte eröffnen.

Relevante Details der Zusammenarbeit sind bereits geklärt sowie erste konzeptionelle Vorarbeiten geleistet, um baldmöglichst das Vorzugspaket den Mitgliedern offerieren zu können. „Schon seit vielen Jahren verfolge ich die Aktivitäten der TRANSFRIGOROUTE und engagiere mich dafür, den Verband sowie die Digitalisierung der Transport- und Logistikbranche voranzutreiben. Ich freue mich, durch die Kooperation nun endlich einen gemeinsamen Ansatz gefunden zu haben“, erklärt Jendras abschließend.

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Søren Danielsen wechselt zu NIC-place

Søren Danielsen wechselt zu NIC-place

Ab dem 1. Juni 2019 übernimmt Danielsen offiziell sein neues Tätigkeitsfeld bei NIC-place. Er wird als Business Development Manager für die offene 360° Logistikplatt-form tätig sein. In seinen acht Jahren bei GateHouse/Project44 hat er bereits in einem ähnlichen Bereich gearbeitet.

Der gebürtige Däne, Søren Danielsen, hat sein gesamtes Berufsleben in der Logistikbranche verbracht. Aus der klassischen Frachten-Logistik kommend, startete er 2010 seine Karriere im digitalen Logistiksektor bei GateHouse. „Ich hatte das Glück, zu einer Zeit zu starten, als die ersten Schritte zur Digitalisierung der Transportbranche unternommen wurden“, fasst Danielsen zusammen.

Danielsen sieht sich erneut mit interessanten Zeiten für die Branche konfrontiert, da NIC-place einen differenzierten Ansatz bei der Verwendung von Tracking-Daten für Geschäftsprozesse verfolgt. NIC-place bietet Lösungen zur Visualisierung, Überwachung und Analyse von Telematikdaten gemischter Flotten sowie zur transparenten Sendungsverfolgung kombiniert mit ETA-Berechnungen – alles in nur einer Anwendung und mit einer umfassenden Sensorintegration sowie selbstkonfigurierbaren Tools zu Event-Eskalation. „Für mich war der entscheidende Faktor, dass NIC-place diesen neuen und anderen Ansatz zur Datenverfolgung hat und ich wollte Teil dieser Bewegung sein“, sagt Danielsen.

Mit NIC-place hat der selbsternannte „Germaholic“ den perfekten Partner gefunden, die Marktentwicklung auf eine Weise voranzutrieben, von der er überzeugt ist, dass diese die Branche zukünftig nachhaltig bestimmen wird: „Ich denke, die Nachfrage nach Daten wird weiter steigen. Nicht nur, weil immer mehr Unternehmen Daten fordern, sondern insbesonere, weil eine höhere Qualität der Daten angestrebt wird. Dazu zählen beispielsweise Temperaturen einzelner Trailer, Informationen über Tür-Stati, Wartungszyklen der Kühlmaschine sowie den Reifendrücken und -temperaturen.“ Hier hat ihn die langjährige Erfahrung und das fundierte Wissen über eine tiefe hersteller-unabhängige Sensorintegration, 2-Wege-Kommunikation mit Fahrzeugkomponenten und ein mehrstufiges Alarm- und Event-Eskalationsmanagement von NIC-place überzeugt.

Søren Danielsen auf der transport logistic Messe, 4. Bis 7. Juni in München

Sein erster offizieller Auftritt für NIC-place ist auf der kommenden transport logistic Messe. Als Experte mit Erfahrungen auf beiden Seiten beantwortet er allen Interessenten auf dem NIC-place Stand 125 in Halle A3 ihre Fragen und gibt Einblicke zur intelligenten Nutzung von Telematikdaten im Rahmen von logistischen Prozessen und sich daraus ergebenden Vorteilen.

Danielsen schließt ab: “Ich freue mich auf die Messe und die Zukunft, denn ich glaube, wir fangen gerade erst an zu verstehen, was man mit Daten machen kann.“

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360° Datenperspektive: NIC-place präsentiert ganzheitlichen Logistik-Ansatz für Carrier und Shipper auf der transport logistic 2019

360° Datenperspektive: NIC-place präsentiert ganzheitlichen Logistik-Ansatz für Carrier und Shipper auf der transport logistic 2019

Durch die 360° Datenperspektive der offenen Logistikplattform NIC-place profitieren Carrier und Shipper gleichermaßen von umfangreichen Überwachungs- und Analysefunktionen für ihre Transporte auf Basis von Telematikdaten. Intelligente Matching-Funktionen ermöglichen zukünftig allen Usern neue, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen, z. B. im Hinblick auf freie Lade- bzw. Fahrzeugkapazitäten. 

Auf der transport logistic 2019 in München stellt NIC-place den ganzheitlichen Ansatz einer offenen Plattform vor, die sowohl die Bedürfnisse von Carrier, als auch Shipper stillt. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde managt NIC-place den Austausch von Telematikdaten sowie Tour-informationen zwischen den Transportbeteiligten, sodass auf allen Seiten während der Dauer des Transportes maximale Transparenz entsteht. „NIC-place ist bereits seit 10 Jahren Profi im Handling von großen und heterogenen Datenmengen und bildet stets die maximale Datentiefe ab. Für uns ist das Teilen dieser Daten für alle relevanten Parteien im Rahmen von logistischen Abläufen die einzig logische Konsequenz“, so NIC-place Geschäftsführer Pete Jendras.

Tourboard zur Visualisierung 

Das Tourboard von NIC-place dient zur Visualisierung von anstehenden, laufenden und abgeschlossenen Transporten, sog. Touren, innerhalb der modernen Oberfläche. Dazu werden Asset-bezogene Telematikdaten mit Planungsdaten kombiniert. Planungsdaten werden beispielsweise per Schnittstelle automatisch aus dem Transport-Management-System (TMS) an NIC-place übertragen. Durch das Wissen über Lade- und Abladeort sowie optionale Zwischenziele, einzuhaltende Routen, geladene Ware und geplante Abfahrts- und Ankunftszeiten ist eine präzise Verfolgung sowie Überwachung der eingesetzten Transporteinheit in Echtzeit möglich – ganz egal ob es sich um eigenes Equipment oder Subunternehmer Assets handelt.

High Quality Monitoring

Die Touren im Tourboard von NIC-place können zusätzlich bequem mit Alarmprofilen verknüpft werden, die ein Monitoring der Touren anhand definierter Parameter auslösen. Das Eskalationsmanagement stellt sicher, dass die Alarme, Abweichungen vom Soll und etwaige Fehlermeldungen während des gesamten Transportes an gewünschte Empfänger gesendet sowie im Tourboard hervorgehoben werden. Das Monitoring sowie die ETA-Kalkulation startet automatisch mit Ausfahrt aus dem Lade-Geokreis und endet erst mit Entladung im Ziel-Geokreis.

Data Visibility für alle Transportbeteiligte

Der einfache Data Visibility Prozess zwischen den Transportbeteiligten schafft Transparenz auf allen Seiten und integriert jederzeit Subunternehmer. So kann beispielsweise der Carrier Telematikdaten einzelner Assets gezielt über das Tourboard freigeben (Data Sharing), behält aber weiterhin die Hoheit über seine Daten. Oder der Shipper kann von seinem eingesetzten Subunternehmer per Klick die Einsicht in relevante Assetdaten anfordern (Data Request).

Intelligentes Matching 

NIC-place bringt zukünftig vorhandene Informationen zusammen, um Synergien zu erzielen, die Effektivität der gesamten Transport- und Logistikbranche zu steigern und aktuellen Themen, wie dem Fahrermangel oder dem drohenden Verkehrskollaps, entgegen zu wirken. „Große und bekannte Akteure der Branche sind bereits auf NIC-place und nutzen ihre individuellen Vorteile. Wir möchten mit NIC-place eine einfache Möglichkeit bieten, deren Bedürfnisse zusammenbringen, um Potenziale noch weiter auszuschöpfen“, beschreibt Jendras die angestrebte Ausrichtung der Logistikplattform.

Über NIC-place

NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.

Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.

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Ankunftszeiten im Blick behalten – NIC-place User profitieren ab sofort von präzisen ETA-Berechnungen des neuen Partners Synfioo

Ankunftszeiten im Blick behalten – NIC-place User profitieren ab sofort von präzisen ETA-Berechnungen des neuen Partners Synfioo

Die 360° Logistikplattform NIC-place setzt ab sofort bei der Kalkulation von voraussichtlichen Ankunftszeiten (ETA) von Transporteinheiten auf die Kompetenz des ETA-Experten Synfioo aus Potsdam. Gemeinsam sorgen NIC-place und Synfioo für mehr Transparenz und ein gezieltes High-Level Monitoring von Transporten, sog. Touren, über alle Transportmodalitäten hinweg.[nbsp]Gleichzeitig wird Synfioo die herstellerunabhängigen NIC-place Onboarding-Funktionen von Telematiksystemen für eigene Projekte nutzen.

Neben der reinen Asset-bezogenen Betrachtung von Telematikdaten, bietet NIC-place im Rahmen des „Tourboards“ die intelligente Kombination mit Planungsdaten an. Diese werden beispielsweise per Schnittstelle automatisch aus dem Transport-Management-System (TMS) an NIC-place übertragen. Durch das Wissen über Lade- und Abladeort sowie optionale Zwischenziele, einzuhaltende Routen, geladene Ware und geplante Abfahrts- und Ankunftszeiten ist eine präzise Verfolgung sowie Überwachung der eingesetzten Transporteinheit in Echtzeit möglich – ganz egal ob es sich um eigenes Equipment oder Subunternehmer Assets handelt.

Synfioo ETA

Die Estimated Time of Arrival-Berechnung der einzelnen Touren erfolgt durch den Partner Synfioo. Für die Touren im Tourboard berechnet Synfioo die schnellstmögliche Route und die exakte Ankunftszeit unter Berücksichtigung von aktuellen und vorhergesagten Verkehrsstörungen, Wetterbedingungen, Wartezeit an Grenzen, Tunneln, Fähren und vielen weiteren Störeinflüssen. NIC-place informiert wiederum aktiv über den Tour-Status der Einheiten innerhalb des Tourboards in NIC-place und per E-Mail. „Mit Synfioo haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der unseren weitreichenden Funktionsumfang perfekt ergänzt und uns für unsere User noch attraktiver macht“, so Pete Jendras, CEO von NIC-place über die Beweggründe der Kooperation.

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Konkret koppelt NIC-place Tourdetails, wie z. B. den Fahrzeugtyp, die aktuelle Position der Einheit sowie den geplanten Abladeort, mit dem Know-how von Synfioo, um eine präzise Ankunftszeitenberechnung für den User – unter Berücksichtigung von Lenk- und Ruhezeiten des Fahrers – bereitzustellen. Die kalkulierte Synfioo ETA wird dann gemeinsam mit diversen weiteren Informationen im Tourboard sinnvoll als „Ontime“ oder „Delayed“ und minutengenauer Zeitangaben visualisiert. „Synfioo ETA verwendet eine Vielzahl von Echtzeit-Datenquellen, um alle auftretenden Störungen erkennen zu können und Wartezeiten in der Zukunft vorherzugsagen, wie z. B. Wasserstände, Baustellen und Streiks und lernt dank künstlicher Intelligenz aus Erfahrungswerten, um immer bessere Vorhersagen für Touren treffen zu können“ erklärt Marian Pufahl zum eigenen Synfioo ETA-Algorithmus.

NIC-place High-Level Monitoring

Die Touren im Tourboard von NIC-place können zusätzlich bequem mit Alarmprofilen verknüpft werden, die ein Monitoring der Touren anhand definierter Parameter auslösen. Das Eskalationsmanagement stellt sicher, dass die Alarme, Abweichungen vom Soll und etwaige Fehlermeldungen während des gesamten Transportes an gewünschte Empfänger gesendet sowie im Tourboard hervorgehoben werden. Das Monitoring sowie die ETA-Kalkulation startet automatisch mit Ausfahrt aus dem Lade-Geokreis und endet erst mit Entladung im Ziel-Geokreis.

Optimierte Transportprozesse

Pünktliche Ankunftszeiten und schnelle Entladeprozesse sind für reibungslose Transporte ausschlaggebend. Durch die präzise Berechnung von Ankunftszeiten mittels Synfioo können NIC-place User, passende Zeitfenster beim Empfänger für die Entladung bedarfsgerecht buchen und bei Verspätungen oder Transport-Problemen die notwendigen Ansprechpartner schnell informieren und Unmut proaktiv vermeiden.

Über Synfioo
Synfioo ist ein junges Softwareunternehmen, das aus einem dreijährigen Logistik-Forschungsprojekt am Hasso-Plattner-Institut an der Universität Potsdam hervorgegangen ist. Die Software von Synfioo ermöglicht die intermodale Ende-zu-Ende Überwachung und Störungsbenachrichtigung für jeden einzelnen Transport in Echtzeit sowie die daraus resultierende, verlässliche Vorhersage von Ankunftszeiten (ETA). Sowohl das Gründungsvorhaben als auch das Produkt wurden bereits mehrfach ausgezeichnet (u. a. "Bestes Produkt" auf der LogiMAT 2016, 1. Platz Startup Award DB Schenker 2016, 1. Platz Innovators‘ Pitch 2016 der Bitkom und weitere Gründerpreise). Weitere Informationen: www.synfioo.com

 

Über NIC-place

NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.

Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.

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