Nexxiot künftig mit Mehrheit an Technologiefirma MOST aus Schweden
Durch die Übernahme von MOST baut Nexxiot seine Position als führendes Unternehmen für die Innovation von TradeTech im IoT-Frachtsegment künftig deutlich aus. Nexxiot arbeitet für seine Kunden in mehr als 160 Ländern und zählt – mit einer rasch wachsenden Anzahl an Auftraggebern aus der Welt der Logistik – zu den wichtigsten Anbietern von KI-gestützten Datenlösungen.
Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot, kommentiert die Motive für den Zukauf: „Die Integration der MOST-Lösungen in unser Produktangebot bringt für die globalen Kunden von Nexxiot enorme Vorteile. Sie erhalten dadurch noch nie dagewesene Informationen zu ihren Gütern und der Bewegungen. Diese Einblicke führen mit Sicherheit zu positiven Ergebnissen bei Geschäftsplanung, Entscheidungsfindung und Kosteneinsparungen in einem größeren Umfang.“
Die Lösung verbindet die solarbetriebenen Sensoren und Schnittstellentechnik von Nexxiot, die die Frachtbewegung und die Effizienz über die unternehmenseigene Logistik-Cloud verfolgen, mit den Sensoren von MOST, die Feuchtigkeit, Temperatur, Licht und Sicherheit der Güter in den Containern überwachen. Nexxiot ist somit in der Lage, seinen Kunden vollständige Transparenz über den Status ihrer Frachtsendungen rund um den Erdball anzubieten.
Die Fortschritte von TradeTech im Supply Chain Management gewinnen verstärkt an Bedeutung, da nicht zuletzt die Häfen weltweit überlastet sind. Dies führt zu Verzögerungen bei der Auslieferung wichtiger Güter und kostet die Industrie und den Verbraucher durch höhere Aufwendungen in der Lieferkette Milliarden von Dollar.
Kalmund merkt in diesem Kontext an: „Unser erweitertes Angebot an Funktionen unterscheidet die Nexxiot-Lösungen von allen anderen Anbietern auf dem Markt. Unsere Services übermitteln sofortige Echtzeitwarnungen über den Ladungsstatus aus dem Inneren eines Containers – im Gegensatz zu sogenannten Data Logging-Systemen, die nur Daten senden, wenn ein Container am Bestimmungsort angekommen ist. Abgesehen von den Vorteilen für unsere Kunden haben diese Fortschritte weitreichende Auswirkungen in Bezug auf die ‚Know-Your-Cargo‘-Standards, verbesserte Sicherheitsmaßnahmen durch Brand- und Unfallverhütung und die Unterstützung der Verlader bei der Bekämpfung von illegalem Handel.“
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie. Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com ; https://most.tech
Nexxiot AG
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Neue Partnerschaft ebnet den Weg für KYC-Technologie (Know Your Cargo) im Schienengüterverkehr – transparente weltweite Verfolgung von Schienenfahrzeugen und -gütern
Die Rail Working Group (RWG) ist die internationale Non-Profit-Organisation, die mit der weltweiten Umsetzung des Luxembourg Rail Protocol beauftragt ist, einem einheitlichen System zur Identifizierung und Durchsetzung von Sicherheiten für Kreditgeber, die Schienenfahrzeuge finanzieren. Die RWG und der Schweizer Pionier für die Digitalisierung der Lieferkette, Nexxiot, bündeln nun ihre Kompetenzen, um das Unique Rail Vehicle Identification System (URVIS) zu implementieren, welches im Rahmen des Luxembourg Rail Protocol zum ersten Mal verfügbar sein wird. URVIS soll eine vollständige, weltweite Digitalisierung des Schienengüterverkehrs ermöglichen. Dabei wird die Cloud-basierte Technologie von Nexxiot eingesetzt, um alle mit Nexxiot-Geräten ausgerüsteten Schienenfahrzeuge mit einer URVIS-Nummer zu versehen. Die Technologie verfügt über die nötige Flexibilität und Skalierbarkeit, um von Verladern, Betreibern und Regierungen gleichermaßen akzeptiert zu werden
Howard Rosen, Vorsitzender der Rail Working Group, sagte: „Das Luxembourg Rail Protocol schafft ein neues globales System für die Anerkennung und Priorisierung von Sicherheitsinteressen, die von Kreditgebern bei Schienengüterfahrzeugen geltend gemacht werden. Diese Ansprüche werden in einem neuen internationalen Register eingetragen, das rund um die Uhr von jedermann abgerufen werden kann. Ein entscheidendes Element dieses Systems wird die eindeutige Identifizierung aller Schienenfahrzeuge sein. Dies geschieht mittels einer einheitlichen Nummer, die von einer neutralen, vertrauenswürdigen Instanz, dem International Rolling Stock Asset Registry, vergeben wird. Sie hat ihren Sitz in Luxemburg und wurde im Rahmen des Luxembourg Rail Protocol eingerichtet. Dadurch wird es zum ersten Mal möglich, dass alle Beteiligten auf einfache Weise von den Sicherheitsinteressen eines Kreditgebers erfahren und dass dieser seine Ansprüche im Falle eines Zahlungsausfalls oder einer Insolvenz des Kreditnehmers durchsetzen kann.“ Er fügte hinzu: „Nach der jüngsten Ankündigung Spaniens, das Protokoll zu ratifizieren, gehen wir davon aus, dass es im Jahr 2022 in allen unterzeichnenden Staaten in Kraft treten wird.“
Seit der Verabschiedung des Luxembourg Rail Protocol im Jahr 2007 hat die RWG intensiv mit Regierungen und dem privaten Sektor zusammengearbeitet, um ein sicheres und zuverlässiges System zu schaffen, das jedes Schienenfahrzeug auf der Welt mit einer eindeutigen Kennung versieht. Durch die Kombination der innovativen Sensor- und Gateway-Technologie von Nexxiot mit der URVIS-Nummerierung, soll nun eine vollständige Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Schienengüterverkehr erreicht werden.
Wenn Investoren Entscheidungen zur Finanzierung von Eisenbahnprojekten treffen, gehen sie ein erhebliches Risiko ein. Dieses Risiko wird jedoch oft übernommen, ohne dass eine Technologie vorhanden ist, die den Investoren die Gewissheit gibt, dass die Güter bei dem vorgesehenen Beförderer und in den vereinbarten Ländern verbleiben und gegen Piraterie und Betrug geschützt sind. Obwohl es seit Jahrzehnten Standard ist, dass Produkte – von Elektronikartikeln bis hin zu Autos – mit eindeutigen Identifikationsnummern versehen werden, ist dies bei Schienenfahrzeugen bisher nicht der Fall. So war bisher nicht nachvollziehbar, ob die Fahrzeuge bei dem vorgesehenen Verkehrsunternehmen verbleiben, in welche Länder diese befördert werden und ob sie Opfer von Diebstahl oder Betrug werden. Die URVIS-Nummer, die durch das Luxembourg Rail Protocol eingeführt wird, ändert dies, indem sie eine weltweit eindeutige Kennung für alle Schienenfahrzeuge festlegt.
Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot, sieht Howard Rosen und die Rail Working Group bei den Bemühungen um neue rechtliche Regelungen für die Durchsetzung von mehr Sicherheit auf der Schiene in einer Vorreiterrolle. Er erklärte: „Howard Rosen war an der Ausarbeitung und Umsetzung des Luxembourg Rail Protocol von 2007 beteiligt und er setzt sich seit über 25 Jahren für die Interessen der Branche ein. Seine enge Zusammenarbeit mit Regierungen und internationalen Organisationen sowie mit Finanziers, Betreibern, Herstellern und Beratern wird zur nachhaltigen Entwicklung des Schienengüterverkehrs und zum Nutzen aller Beteiligten beitragen. Wir haben uns mit Nexxiot dazu verpflichtet, die URVIS-Nummerierung auf unserer Plattform zu minimalen Kosten zu integrieren, um unseren Kunden die Finanzierung bestehender und neuer Schienenfahrzeuge zu erleichtern. Dadurch können sie von günstigeren Krediten profitieren, die durch das Luxembourg Rail Protocol garantiert werden. Außerdem wird es für Betreiber und Kreditgeber einfacher, den Status und den Standort der Fahrzeuge zu verfolgen. Howard Rosens Führungsqualitäten und Visionen schaffen dabei eine perfekt aufeinander abgestimmte Partnerschaft zwischen unserem Unternehmen und der RWG.“
Zwar rüstet die Bahnindustrie ihre Transportobjekte zunehmend mit Geräten wie dem Globehopper Sensor Gateway von Nexxiot aus, doch der Druck von Frachtbesitzern und Verladern nimmt immer mehr zu. Bahnunternehmen müssen zunehmend eine vollständige Transparenz der Fracht während der gesamten Reise gewährleisten. Diese „Know Your Cargo“ (KYC) Initiative ist ein wichtiger Trend, den auch Nexxiot vorantreibt. Ähnlich wie Fintech-Transparenzmaßnahmen den Finanzsektor verändert haben, werden Transportanbieter zukünftig nicht nur die Verantwortung für die Transportobjekte, sondern auch für die darin transportierten Güter übernehmen. Dies soll künftig Risiken minimieren, die Sicherheit erhöhen und zur Verschlankung von Geschäftsprozessen beitragen, um die Effizienz und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Jedem Eisenbahnwaggon weltweit eine eindeutige, unabhängig registrierte Nummer zuzuweisen, die in einem globalen Verzeichnis verwaltet wird, ist dabei von entscheidender Bedeutung. So kann ein neues Level von Verantwortlichkeit und Sicherheit im Schienengüterverkehr, bei den Finanzinvestoren, den Regierungen und den Eisenbahnunternehmen selbst erreicht werden. Als Innovator im Bereich TradeTech bietet Nexxiot sowohl die Hardware als auch die offene Cloud-Softwareplattform, welche die eindeutige Identifizierung jedes Schienenfahrzeugs auf der Welt ermöglicht. Gleichzeitig können Verlader, Spediteure und Regierungen ihre Transportobjekte über ihre eigenen Netzwerke und Systeme in Echtzeit verfolgen.
Mit Sitz in der Schweiz und unter Einhaltung bewährter Schweizer Präzisions- und Qualitätsstandards teilen RWG und Nexxiot eine gemeinsame Vision und Herangehensweise an die Digitalisierung des Schienengüterverkehrs. Sie teilen außerdem eine einheitliche Orientierung zur Umsetzung der Digitalisierung des Schienengüterverkehrs. „Die Zusammenarbeit unserer beiden Organisationen bei diesem Projekt ist ein wichtiger Schritt, der die Möglichkeit für die Entwicklung von neuen Dienstleistungen und Qualitätsstandards in der Branche bietet. Diese Art von Innovation wird von allen Akteuren und Teilnehmern der Lieferkette benötigt und kommt letzten Endes den Verbrauchern zugute“, so Stefan Kalmund. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Nexxiot und ermutigen andere Bahnunternehmen und Dienstleister, mit uns zusammenzuarbeiten, um diese wegweisende Initiative zu unterstützen“, fügte Howard Rosen hinzu.
Nexxiot leitet die RWG Delegation bei dem UN Economic Commission for Europe Inland Transport Committee Group of Experts on the Permanent Identification of Railway Rolling Stock und arbeitet an der Erstellung standardisierter globaler Richtlinien für die Kennzeichnung von Schienenfahrzeugen.
Über die Rail Working Group:
Die Rail Working Group (RWG) mit Sitz in Zug, Schweiz, ist eine von UNIDROIT (International Institute for the Unification of Private Law) zertifizierte Non-Profit-Organisation, die sich für die Annahme und Umsetzung einheitlicher Anerkennungs- und Implementierungsstandards für Sicherheiten bei Schienenfahrzeugen durch die globale Eisenbahnindustrie einsetzt, wie sie im Luxembourg Rail Protocol von 2007 festgelegt sind. Mit dem Ziel, eine vollständige, grenzüberschreitende Transparenz des Frachtverkehrs zu gewährleisten, besteht die Aufgabe der RWG darin, eine größere und wirtschaftlichere Finanzierung von Investitionen in Schienenfahrzeuge durch den privaten Sektor zu fördern, was die Lieferketten weltweit stärken soll. Zu den Mitgliedern der RWG gehört ein wachsendes weltweites Konsortium wichtiger Akteure des Eisenbahnsektors, darunter Eisenbahn- und Verkehrsverbände, sowie zahlreiche politische Interessengruppen, die eng mit den Regierungen zusammenarbeiten, um die Annahme des Protokolls zu erreichen. www.railworkinggroup.org
Das Luxemburger Eisenbahnprotokoll zum Kapstädter Übereinkommen über internationale Sicherungsrechte an beweglicher Ausrüstung ist ein neuer globaler Vertrag unter der Leitung von UNIDROIT, dem Internationalen Institut für die Vereinheitlichung des Privatrechts. Durch das Protokoll wird die Finanzierung von rollendem Eisenbahnmaterial für den privaten Sektor wesentlich einfacher und billiger. Es schafft ein neues System für die Anerkennung, Priorisierung und Durchsetzung von Gläubiger- und Vermieterrechten, die in einem internationalen Register mit Sitz in Luxemburg eingetragen werden, das für jedermann über das Internet rund um die Uhr zugänglich ist. Das Protokoll gilt für sämtliches rollendes Material, von Lokomotiven über Güter- und Personenwagen bis hin zu Straßenbahnen und U-Bahnen, und wird voraussichtlich 2022 in den Vertragsstaaten in Kraft treten. Die Europäische Union (in Bezug auf ihre Zuständigkeiten), Luxemburg, Schweden und Gabun haben das Protokoll ratifiziert. Frankreich, Deutschland und die Schweiz bereiten die Ratifizierung vor, Mosambik, Italien und das Vereinigte Königreich haben das Protokoll bereits unterzeichnet. Spanien und Südafrika werden das Protokoll voraussichtlich in Kürze unterzeichnen. Viele andere Staaten auf der ganzen Welt, darunter Äthiopien, Kenia, Uganda, Namibia, Malta, Finnland, die Ukraine und Mauritius, arbeiten aktiv an der Annahme des Protokolls.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com
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Nexxiots Kingpin Monitor überzeugt europäische Terminalbetreiber
„Uns hat die ausgezeichnete Lesbarkeit des Nexxiot-Displays beeindruckt. Durch den speziellen Winkel, in dem das Display auf beiden Seiten am Taschenwagen angebracht ist, kann man die LED-Anzeige auch bei direkter Sonneneinstrahlung und aus großer Entfernung erkennen. Das ist insbesondere wichtig für die Kranführer, die die Sattelauflieger bewegen müssen. Wir würden uns wünschen, dass dieses Display zukünftig zum europäischen Standard wird und die Aktivierung der Anzeige auch remote gelingt“, sagte Antje Falk, Gründungsmitglied der AGORA und Geschäftsführerin der Baltic Rail Gate GmbH.
Ihr Geschäftsführerkollege Kristian Kölsche ergänzte: „Das Thema Sicherheit hat auf den Terminals oberste Priorität. Diese muss auch gewährleistet sein, wenn in Zukunft mehr Güter auf der Schiene transportiert werden. Daher begrüßen wir jede technologische Innovation, wie den Nexxiot Kingpin Monitor, die mehr Sicherheit in die Abläufe bringt.“
Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot: „Die externe Validierung durch den Markt und unabhängige Stellen ist uns bei der Entwicklung neuer Lösungen sehr wichtig. Unsere Sensoren sind die ersten ihrer Art und sollen die Arbeit am Terminal erleichtern, mehr Sicherheit sowie Transparenz in alle Prozesse bringen. Darum bestärkt uns das Feedback von AGORA Intermodal Terminals bei der Einführung des Kingpin Monitors.“ Er fügte hinzu: „Die Feldtests sind fast abgeschlossen. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir, wie geplant, diesen November mit dem Roll-Out beginnen können.“
Im Kombinierten Verkehr ist beim Umschlag von Sattelaufliegern auf Taschenwagen besondere Sorgfalt gefragt. Widrige Bedingungen, wie starker Wind oder andere extreme Wetterbedingungen oder ein falsch gesetzter Königszapfen, können die Ladesicherheit beeinträchtigen, wenn sie nicht sorgfältig geprüft wird. Die Kingpin-Monitor-Lösung von Nexxiot setzt auf die technologische Bewältigung dieser Herausforderungen. Der eingesetzte Sensor reagiert auf die Endposition der Verriegelung und die korrekte Position des Königszapfens im Trichter des Stützbocks. So wird sowohl den Mitarbeitenden vor Ort als auch den Disponenten und Entscheidungsträgern, die über die Nexxiot-Cloud Zugriff auf die Daten haben, der Status des Sattelanhängers in Echtzeit angezeigt.
Über AGORA Intermodal Terminals:
Die Arbeitsgruppe AGORA Intermodal Terminals wurde im Jahre 2011 aus einem EU-Projekt heraus gegründet. Der Ansatz dieser Arbeitsgruppe besteht darin, die Terminalbetreiber zusammen zu bringen, um damit den Informations‐ und Ideenaustausch und das gemeinsame Lernen zu fördern im Hinblick auf „Good Practices“ im Terminalmanagement, Steigerung der Terminalkapazitäten und Verbesserung der Interaktion mit den KV‐Operateuren, Eisenbahnverkehrsunternehmen und anderen KV‐Akteuren. Die zurzeit 18 Mitgliedsunternehmen betreiben über 40 KV-Terminals mit einer Gesamtkapazität von rd. 5 Mio. Ladeeinheiten. AGORA Terminals kamen im „Corona-Jahr“ 2020 auf ein Umschlagvolumen von rund 3,8 Mio. Ladeeinheiten und erwarten eine weitere Verkehrszunahme in 2021. Das Sekretariat der AGORA wird von KombiConsult GmbH, Frankfurt am Main, betrieben. Mehr Informationen unter: www.intermodal-terminals.eu
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie. Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com
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Polnischer Überflieger Eurowagon digitalisiert mit Nexxiot
Transparenz und Sicherheit sind Trendthemen, die weltweit aktuell alle Unternehmen, die auf der Schiene tätig sind, beschäftigen. Während andere aufgrund historischer oder unternehmerischer Entscheidungen zögerlich agieren, ist Eurowagon dank seiner Flexibilität in der Lage, die neuesten technologischen Innovationen zu integrieren, um seine Marktposition zu behaupten. Die Gateway-Geräte, die sogenannten Globehopper, mit denen die nicht-elektrifizierten Güterwagen von Eurowagon ausgestattet werden, liefern Daten in Echtzeit. Diese ermöglichen es den Verantwortlichen, einen genauen Einblick in die täglichen Abläufe zu erhalten. Der Einsatz dieser innovativen Technologie gewährleistet, dass Bahntransporte sicher und effizient durchgeführt werden können.
„Wir sind frei von Altlasten, weil wir einen ‚Greenfield‘-Ansatz verfolgen können und vom ersten Tag an offen für die Digitalisierung waren. Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein und sind jedem Trend in der Branche einen Schritt voraus. Bis 2026 werden wir unsere Flotte auf 4.500 Waggons erweitern und damit der größte gewerbliche Anbieter für die Vermietung von Schienengüterwaggons in Mittel- und Osteuropa werden. Um das zu erreichen, integrieren wir die neuesten Technologien und Ideen, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten“, sagt Marek Gołębiewski, Technischer Direktor bei Eurowagon, der die aktuelle Zusammenarbeit mit Nexxiot stark unterstützt.
Insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit der Flotte erwartet Eurowagon von der neuen Technologie einen zusätzlichen Nutzen. „Wir steuern mit der Nexxiot-Lösung die Planung regelmäßiger Reparaturen und beugen durch die kontinuierliche Überwachung unserer Flotte potenziellen Gefahrensituationen vor. Speziell in den seltenen Fällen, in denen es zu ungeplanten Zwischenfällen kommt, sind Echtzeit-Benachrichtigungen über die intelligente Cloud von Nexxiot von großem Nutzen. Wir können dank der detaillierten Schockanalyse schnell feststellen, wo und wann ein Vorfall aufgetreten ist und welche Waggons wie stark betroffen waren. Die Einblicke in die Daten helfen uns auch, die vorgeschriebenen Untersuchungsverfahren zu beschleunigen, weil wir nun ein Werkzeug haben, um genau zu überprüfen, wann der Zwischenfall stattgefunden hat und wie groß die Auswirkungen waren. Wir schätzen außerdem die Offenheit von Nexxiot und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch, um das Produkt an unsere individuellen Bedürfnisse anzupassen“, so Marek Gołębiewski weiter.
Für Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot, besteht ein besonderer Zusammenhang zwischen Sicherheit und Transparenz: „Sicherheit hat viel mit Vertrauen zu tun. Digitale Lösungen, die Transparenz in Betriebsabläufe bringen, ermöglichen es Unternehmen heute, ihren Kunden alle wichtigen Informationen und Nachweise über ihre Sorgfaltspflicht zu liefern. Gemeinsam mit dem Team von Eurowagon konnten wir die Besonderheiten des polnischen Marktes ausloten und zusammen eine perfekte, maßgeschneiderte Lösung entwickeln. Im Laufe unserer Zusammenarbeit haben wir zudem festgestellt, dass Nexxiot und Eurowagon auf ideale Weise zueinander passen, da progressives Denken rund um datengetriebene Innovationen in beiden Unternehmen eine hohe Priorität hat.“
Über Eurowagon:
Eurowagon ist eine neue Alternative für Kunden auf dem europäischen Markt für das Leasing von Schienenfahrzeugen. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und ist ein Beteiligungsunternehmen von CEE Equity Partners Ltd. Eurowagon besitzt und verwaltet aktuell rund 1.500 Güterwagen. Zu den Tätigkeitsbereichen von Eurowagon gehören die Vermietung von Waggons an Fracht- und Industriekunden, das Management der Waggons und deren Instandhaltung. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Polen, aber seit 2020 hat Eurowagon auch Niederlassungen in der Schweiz, Frankreich und Österreich, die für die westeuropäischen Länder zuständig sind. Eurowagon erfüllt für seine Waggons auch die Funktionen einer ECM-Stelle und agiert auf Grundlage des VPI-Instandhaltungsleitfadens. Bis heute hat Eurowagon 500 neue Güterwagen von großen europäischen Waggonherstellern gekauft. Bei der überwiegenden Mehrheit handelt es sich um intermodale Güterwagen (80′, 90′, T3000), aber auch um hochmoderne offene Kastenwagen (Eamnos). Die gesamte neue Flotte wurde erfolgreich an Kunden in verschiedenen europäischen Märkten vermietet. Darüber hinaus ist Eurowagon Eigentümer von etwa 1000 Waggons, die an polnische Großkunden vermietet werden. Dabei handelt es sich überwiegend um offene Waggons für Schüttgut, aber auch um Sgs 60′-Containertragwagen. Das Unternehmen hat außerdem sehr ehrgeizige Investitions- und Entwicklungspläne für die nächsten Jahre. Eurowagon geht davon aus, dass es bis 2026 ca. 4 500 Waggons anbieten kann.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie. Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com
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VTG setzt auf Innovation bei Taschenwagen: Vernetzte Schienenfahrzeuge für mehr Sicherheit und digitale Effizienz
- Ausrüstung der Doppeltaschenwagen-Flotte mit Nexxiot Kingpin-Sensor
- Wartungsfreier Sensor zur Kontrolle des Beladungszustandes von intermodal eingesetzten Sattelaufliegern auf Taschenwagen
Im Kombinierten Verkehr ist beim Umschlag von Sattelaufliegern auf Taschenwagen besondere Sorgfalt gefragt. Widrige Bedingungen, wie starker Wind, große Steigungen oder ein falsch gesetzter Königszapfen, können die Ladesicherheit beeinträchtigen, wenn sie nicht sorgfältig geprüft werden. Gemeinsam treiben Nexxiot und VTG das Thema Sicherheit weiter voran und erweitern ihre Zusammenarbeit: VTG testet in einem Feldversuch den Kingpin Monitor von Nexxiot, eine komplett wartungsfreie Sensorlösung zur Überwachung des Beladungszustands von Sattelaufliegern auf Taschenwagen.
Die Sensoren werden derzeit an 70 Doppeltaschenwagen unter realen Einsatzbedingungen mit hochempfindlicher und anspruchsvoller Ladung getestet. Nach erfolgreichem Abschluss der Testreihen und Bestätigung, dass die Technologie einen signifikanten Mehrwert in der Lieferkette schafft, ist die Ausrüstung der Doppeltaschenwagen-Flotte mit dem Sensor ab November 2021 geplant. Der Rollout soll 2022 abgeschlossen sein. Damit investiert VTG weiter in die Sicherheit der eigenen Flotte und baut den Innovationsvorsprung aus. Dr. Hanno Schell, Head of Technical Innovation der VTG, erklärt: „Der Kingpin-Sensor trägt zur Verbesserung unserer digitalen Effizienz und Sicherheit bei und wir sind überzeugt, dass damit ein Marktstandard geschaffen wird. Als Innovationsführer wissen wir, dass Qualität und Verantwortung bei unseren Kunden hoch im Kurs stehen. Deshalb nutzen wir jede Gelegenheit, um bessere Dienstleistungen und mehr Vertrauen im Schienengüterverkehr zu ermöglichen.“
Der von VTG und Nexxiot eingesetzte Sensor reagiert auf die Endposition der Verriegelung und die korrekte Position des Kingpins im Trichter des Stützbocks. Den Status zeigen LED-Leuchten auf einem Display-Modul an, das auf beiden Seiten des Wagens angebracht ist. Die vom Nexxiot-Sensor gesammelten und übertragenen Daten werden in der VTG-Plattform zusammengeführt. Dadurch bekommen sowohl die Mitarbeiter vor Ort als auch die Disponenten und Entscheidungsträger den Status des Aufliegers in Echtzeit angezeigt. Das bedeutet, dass zu jedem Zeitpunkt des Transports eine Kontrolle des Beladungszustands erfolgen kann. Die Daten des Sensors können darüber hinaus verwendet werden, um beispielsweise automatisierte Ereignisse zu bestätigen oder auszulösen. Zudem ist eine Verknüpfung mit anderen Betriebsprozessen möglich, um eine einwandfreie Verbindung der sicherheitssteigernden Komponenten sicherzustellen. Im Falle eines Unfalls können die gesammelten Daten ebenfalls Auskunft geben.
Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot, erläutert: „Wenn in Zukunft mehr Güter von der Straße auf die Schiene verlagert werden sollen, dann muss sichergestellt werden, dass dies auch auf sichere Art und Weise geschieht. Mit dem Kingpin-Sensor liefern wir eine hochmoderne digitale Lösung, um Unfälle zu vermeiden und Mitarbeiter in ihren Prozessen zu unterstützen. Der Sensor gibt ein kontinuierliches Feedback über den Status sowohl während des Beladens als auch während der gesamten Fahrt. Durch den Einsatz von Echtzeitkommunikation und automatisierten Alarmmeldungen wird der Nutzer sofort benachrichtigt, falls sich der Verriegelungsstatus ändert. Ich bin überzeugt, dass der Einsatz dieser Innovation durch VTG den Grundstein für eine nachhaltige Veränderung in der Branche legen wird.“
Der Einsatz von Sensortechnik ist in der Schienengüterverkehrsbranche mittlerweile zu einer verbreiteten Digitalisierungsmaßnahme geworden. Als solche stellt die neue Sensorlösung eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar und fungiert gleichzeitig als wichtige Hilfe für Kunden und Verladepersonal. Insbesondere bei Dunkelheit bietet sie den Mitarbeitern vor Ort mehr Zuverlässigkeit. Kranfahrer und Bodenpersonal sind im Umgang mit Anhängern geübt, doch bei schlechten Sichtverhältnissen müssen sie die Inspektion oft mit Taschenlampen durchführen und sich auf ein akustisches Signal verlassen, das der Königszapfen abgibt, wenn dieser korrekt im Trichter des Stützbocks einrastet. Hier liefert der Sensor mit seiner LED-Anzeige eine optische Unterstützung.
Mit dem Projekt setzt VTG neue Maßstäbe beim Einsatz digitaler Assets und datengetriebener Wertschöpfung für die Kunden. VTG Connect, ein von Nexxiot-Technologie unterstütztem Cloud-Service, sowie verschiedene kompatible Sensoren eröffnen neue digitale Möglichkeiten, die stetig weiterentwickelt werden. Der Sicherheitsaspekt steht dabei immer im Zentrum der Überlegungen, da Fehler in vielerlei Hinsicht zu hohen Kosten führen. Im Rahmen des Innovationsprojekts „Status-oriented and predictive maintenance by VTG Rail Europe“ fördert die Europäische Union die Digitalisierung des Schienengüterverkehrs durch Sensoren. Das Projekt wird von der Europäischen Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt (CINEA) der Europäischen Union kofinanziert.
Der Inhalt dieser Veröffentlichung liegt in der alleinigen Verantwortung der VTG AG und Nexxiot und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union wider.
Über VTG:
Die VTG Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Hamburg ist ein weltweit agierendes Asset- und Logistikunternehmen mit Schwerpunkt Schiene. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen und Tankcontainern bietet der Konzern multimodale Logistikdienstleistungen und integrierte Digitallösungen an. Zur Flotte des Unternehmens zählen rund 94.000 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen und Schiebewandwagen, sowie rund 9.000 Tankcontainer.
Durch das diversifizierte Leistungsportfolio bietet VTG ihren Kunden eine leistungsstarke Plattform für den internationalen Transport von Gütern und entwickelt individuell maßgeschneiderte Logistiklösungen über alle Branchen hinweg. Das langjährige und spezifische Know-how umfasst die komplette Transportkette unterstützt von smarter Technologie. Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen Industriezweigen, wie beispielsweise der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierindustrie.
Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete VTG einen Umsatz von 1.218 Millionen Euro und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von 492 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Nordamerika, Russland und Asien präsent. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte die VTG weltweit rund 2.100 Mitarbeiter:innen. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.vtg.de.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
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Swisscom zeichnet Nexxiot für seine Vorreiterrolle im Bereich Nachhaltigkeit aus
Nexxiot entwickelt integrierte datengesteuerte Lösungen mit eigenen IoT-Hardware-Geräten und einer intelligenten Cloud-Plattform. Diese Anwendungen ermöglichen es Kunden, die Anzahl der leeren Transportobjekte zu reduzieren und Routen sowie Transportdienstleistungen zu optimieren. „Durch die Überwachung von Standort und Auslastung eines Objektes unterstützen wir unsere Kunden bei ihren kommerziellen Zielen ebenso wie bei ihren Nachhaltigkeitszielen“, sagte Nexxiot CEO Stefan Kalmund. „Durch die Effizienzsteigerung und die Reduzierung des Energieverbrauchs und damit des CO2-Ausstoßes ist es mit unserer skalierbaren Technologie möglich, komplexe Probleme zu lösen“, fügte er hinzu.
Der Preis ist mit 20.000 CHF dotiert und wird zusammen mit einer Trophäe verliehen. Vier Kriterien werden von einer unabhängigen Jury geprüft, zu der neben MyClimate.org als Fachexperte auch die letztjährigen Gewinner, Cadec, gehören. Die Bewertungskriterien umfassen, neben der Gesamtmenge der eingesparten Emissionen und der Intensität der eingesparten Emissionen pro IoT-Einheit, auch den Innovationsgrad und das Kundenerlebnis. "Wir haben unser Technologie- und Produktportfolio von Anfang an um die Bedürfnisse unserer Kunden und deren Kunden, den Frachteigentümern, herum aufgebaut", sagte Kalmund. "Indem wir die Ziele der Branche aufmerksam umgesetzt haben, konnten wir schnell Bahn- und Intermodal-Kunden wie VTG, SBB, Bertschi und Hupac gewinnen."
Gründer Daniel MacGregor hat es sich zur Mission gemacht, eine echte Wirkung bei der CO2-Reduzierung zu erzielen, um die Klimakrise abzuwenden, der die gesamte Welt gegenübersteht. „Daniel versteht die Notwendigkeit, Unternehmen in die Lage zu versetzen, den größtmöglichen Fortschritt zu erzielen, indem sie gleichzeitig wirtschaftlichen Nutzen und nachhaltige Vorgehensweisen realisieren“, betonte Kalmund und fuhr fort: „Es ist inspirierend zu sehen, wie viel er mit Nexxiot hinsichtlich der Emissionsreduzierung bereits erreicht hat. Lieferketten umspannen den gesamten Globus und bilden die Grundlage unseres modernen Lebens. Wir denken oft nicht darüber nach, wie abhängig wir von Gütertransporten sind. Indem wir den dadurch entstehenden Ausstoß von CO2 minimieren, machen wir wichtige Schritte, um den Anstieg der globalen Temperaturen einzudämmen und die Klimakatastrophe abzuwenden.“
Die Nexxiot-Lösung umfasst alles, was ein Kunde benötigt. Von Sensoren über IoT-Gateways bis hin zu Konnektivität, Anwendungen und Services ist alles in das Produkt integriert. Das bedeutet, dass leicht Mehrwert rund um innovative neue Geschäftsmodelle und automatisierte Geschäftsprozesse generiert werden kann. Mit der vom Unternehmen garantierten Schweizer Qualität, von der Hardware bis zur Datensicherheit, wird die Wertschöpfungskette vollständig unterstützt, und die Kunden können ihre Anwendung problemlos skalieren. „Als Pioniere übernehmen wir gerne die Rolle des Vordenkers und bringen unsere Expertise ein, um nachhaltige Wirkung zu erzielen“, so Kalmund weiter. Mit bereits über 120.000 IoT-Geräten weltweit im Einsatz, baut das Unternehmen seine Reichweite in neuen Märkten weiter aus und setzt seine globale Wachstumsstrategie fort.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 20 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com
Nexxiot AG
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Pilotprojekt von BASF Coatings in Kooperation mit Nexxiot für mehr Transparenz beim innerbetrieblichen Werkverkehr
Der weltweit tätige Unternehmensbereich Coatings von BASF mit Hauptsitz in Münster hat sich in 150 Jahren zu einem der führenden Anbieter im Bereich innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke entwickelt. BASF Coatings schafft zukunftsweisende Lösungen und fördert Innovationen, zu denen auch die Erschließung neuer Märkte und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle gehören. Digitalisierung ist hierbei von zentraler Bedeutung.
„Die hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen der Chemielogistik erfordern besondere Anforderungen an die eingesetzten Technologien – egal ob Werksteil, Betriebsstoff oder digitaler Sensor. Das war ein wichtiger Punkt, bei unserer Entscheidung, das Pilotprojekt mit Nexxiot durchzuführen“, erläutert Victor Kaupe, Project Manager Site Logistics bei BASF Coatings Europe. „Die Hardware von Nexxiot ist mit IECEx sowie den ATEX-Kennzeichnungen IIC und IIIC zertifiziert. Damit konnten wir sie bedenkenlos auf unserem Gelände einsetzen und die Digitalisierung unserer internen Verkehre erproben“, hebt Kaupe hervor.
Die Erprobungsphase lief über sechs Monate, in denen die Pilotlösung stetig weiterentwickelt und genau an die Bedürfnisse von BASF Coatings angepasst wurde. „Das Projekt mit BASF am Standort Münster war auch für uns etwas Neues. Bisher bewegen sich die Flotten, die wir digitalisieren, über ganze Kontinente. Verglichen damit hatten wir es hier mit einem relativ kleinen Bereich zu tun, den wir mit unserer Technik optimieren“, sagt Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot. Das Schweizer Unternehmen ist auf die Digitalisierung großer Logistikflotten spezialisiert. Dazu gehören hauptsächlich Güterwaggons und Container, die in den globalen Lieferketten unterwegs sind. Das BASF Werk in Münster ist zwar weltweit der größte Produktionsstandort für Lacke, mit einer Fläche von mehr als 400.000 qm für Nexxiot aber vergleichsweise klein. Damit die Ortung der BASF-Transportmittel über die von Nexxiot entwickelten Sender, genannt Globehopper, dort ebenso einwandfrei funktionierte, optimierte das Schweizer Unternehmen die GPS-Rate der Hardware. Über Geo-Fences wurden dann gemeinsam mit BASF Abholbereiche festgelegt. Kommt ein mit Globehoppern ausgerüsteter Transport in dieser Zone an, sendet die Nexxiot-Lösung in Echtzeit eine Benachrichtigung an die Verantwortlichen. Das vermeidet lange Standzeiten, verkürzt die Prozesse und kann die Produktqualität erhöhen.
„Wichtig war uns, dass es sich um einen aktiven Sender handelt und wir keine physische Sender-/Empfänger-Infrastruktur im gesamten Werk etablieren mussten“, erklärt Kaupe die weiteren Anforderungen. Während die Ausrüstung der Transportmittel mit Globehoppern unkompliziert war, musste Nexxiot für den Test Anpassungen am Algorithmus vornehmen. „Unser intelligenter Algorithmus, der die Daten der Hardware auswertet, hat die Testfahrten der BASF Mitarbeiter als untypische Bewegungsprofile erkannt, da sich ein Asset in der Realität nicht so verhält. Deshalb haben wir ihn für das Pilotprojekt angepasst“, erklärt Kalmund.
Mitarbeiter helfen bei Innovation
Mit der neuen Nexxiot-Lösung bringt BASF Coatings Transparenz in ihre Werkverkehre und verbessert den innerbetrieblichen Verkehr. „Es geht immer darum, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und sie bei der Entwicklung von Innovationen einzubeziehen. Dabei versuchen wir gleichzeitig, unsere Prozesse fit für die Zukunft zu machen. So auch in diesem Projekt“, erklärt Kaupe. BASF Coatings verfolgt einen agilen und prozessorientieren Innovationsprozess. Auch die Thematik Track & Trace von Werkverkehren entstammt diesem Umfeld. „Bei einem internen Ideen-Pitch haben einige unserer Mitarbeiter das Thema aufgebracht. Seitdem haben wir es vorangetrieben und mit Nexxiot eine zufriedenstellende Lösung im Pilotbetrieb etablieren können“, so Kaupe.
Über den Unternehmensbereich Coatings der BASF:
Der Unternehmensbereich Coatings von BASF verfügt über eine globale Expertise in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke, Bautenanstrichmittel sowie angewandter Oberflächentechnik von Metall-, Plastik- und Glassubstraten für zahlreiche Industrien. Abgerundet wird das Portfolio durch das „Innovation Beyond Paint“-Programm, welches auf die Entwicklung neuer Märkte und Geschäftsmodelle abzielt. Wir schaffen zukunftsweisende Lösungen und fördern Innovation, Design und neue Anwendungsmöglichkeiten, um die Bedürfnisse unserer Partner weltweit zu erfüllen. Unsere Kunden profitieren von unseren Fachkenntnissen und den Ressourcen interdisziplinärer, global arbeitender Teams in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien-Pazifik. Im Jahr 2020 erzielte der Unternehmensbereich Coatings weltweit einen Umsatz von rund 3,1 Milliarden €.
Solutions beyond your imagination – Coatings by BASF. Mehr über den Unternehmensbereich Coatings von BASF und dessen Produkte finden Sie im Internet unter www.basf-coatings.com.
Die Nexxiot AG, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist Branchenführer bei der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Supply-Chain-Management-Lösungen. Das Unternehmen ist ein Meinungsführer in den Bereichen Big-Data-Algorithmen, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Geofencing und Ultra-Low-Power Embedded-Sensortechnologie. Nexxiot nutzt Digitalisierung, um Vertrauen, Sicherheit und Effizienz in die Logistikbranche zu bringen. Daten zu über 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern werden in der eigens von Nexxiot entwickelten Logistik-Cloud gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist das Unternehmen in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
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Mehr Transparenz bei Gastransporten: Tyczka Gase GmbH digitalisiert gesamte Flotte
„Wir investieren schon seit Jahren stark in die Weiterentwicklung und Modernisierung unserer Flotte. Mit dem Schritt, diese nun komplett zu digitalisieren, begegnen wir mehreren Herausforderungen. Zum einen sind wir daran interessiert, unsere Flotte und Prozesse zukunftssicher zu machen. Die Ausrüstung der Kesselwagenflotte mit IoT-Geräten ist ein Teil unserer Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategie. Zum anderen tragen wir damit natürlich den Bedürfnissen unserer Kunden Rechnung, die mehr Transparenz bei ihren Transporten wünschen“, sagt Sven Kruck, Prokurist bei der Tyczka Gase GmbH.
Aufgrund einer gemeinsamen, positiv verlaufenen Testphase, die bereits im Jahr 2017 stattfand, fiel die Wahl auf Nexxiot als Techniklieferant. Kunden von Tyczka haben nun die Möglichkeit, Vorhersagen zu prognostizierten Ankunftszeiten, Verzögerungsmuster, Schockereignisse und die Auslastung ihrer Wagen einzusehen.
Die Muttergesellschaft und Töchtergesellschaften der Tyczka Gase wickeln rund 50 Prozent ihrer Transporte im Bereich der Flüssiggase über die Schiene ab. Dabei erfordert die schnelle und effiziente Belieferung der Kunden ein hohes Maß an Know-how, denn der Transport ist komplex und benötigt optimale Planung. Dies gilt besonders dann, wenn es sich um Gefahrgut handelt. Sicherheit steht dabei für Tyczka an oberster Stelle. Daher waren die vorhandenen Zertifizierungen der Nexxiot-Hardware in diesen Fragen ausschlaggebend für eine Kooperation. Der Globehopper ist mit IECEx sowie den ATEX-Kennzeichnungen IIC und IIIC zertifiziert und kann somit auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen ständige Explosionsgefahr droht.
„Transparenz und Sicherheit für unsere Kunden – und natürlich auch deren Auftraggeber – ist uns seit jeher ein großes Anliegen. Wir sind heute der einzige Anbieter weltweit, dessen Hardware eine derart umfangreiche Sicherheitszertifizierung nachweisen kann. Damit stellen wir sicher, dass wir zu jeder Zeit Echtzeitdaten an alle Parteien liefern können, die Einblick in ihre Lieferketten brauchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das überwachte Objekt durch einen Chemiepark oder durch Niemandsland bewegt“, erläutert Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot.
Nachhaltigkeit in der Supply Chain stärken
„Die Schiene spielt für uns als umweltfreundliches Transportmittel eine große Rolle. Ihr Anteil am Transportmix wird sich in den kommenden Jahren hoffentlich erhöhen, weshalb wir schon heute in eine effiziente und moderne Ausstattung unserer Wagen investieren. Die Lösung von Nexxiot unterstützt uns und unsere Kunden dabei, datengestützte Entscheidungen zu Transporten zu treffen und somit ineffizienten Prozesse zu eliminieren“, so Kruck weiter.
Neben den Globehopper-Modulen, die an den Kesselwagen befestigt werden, übernimmt Nexxiot für die Tyczka Gase GmbH auch die Aufbereitung und Auswertung der generierten Daten. Über die Nexxiot-Plattform haben die Kunden von Tyczka Zugriff auf die Analysen, aber auch eine Einbindung in unternehmenseigene ERP-Systeme ist möglich. Die IoT-Technologie von Nexxiot verfügt über geeignete Schnittstellen und schafft die notwendige Datenbasis für effizientere Logistikprozesse.
Seit der Gründung von Nexxiot im Jahr 2015 wurden die Globehopper an mehr als 100.000 Eisenbahngüterwagen installiert, die inzwischen zusammen über 4 Milliarden Kilometer zurückgelegt haben. „Unser Ziel ist es, durch die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene eine Reduzierung der weltweiten Kohlenstoffdioxidemissionen um fünf Prozent zu erreichen. Dafür brauchen wir innovative Vorreiter, wie Tyczka Gase, die den mutigen Schritt hin zu einer Digitalisierung ihrer Flotte gehen. Gemeinsam werden wir den Schienengütertransport künftig attraktiver gestalten“, so Nexxiot-CEO Kalmund.
Über die Tyczka Unternehmensgruppe:
Die Tyczka Gruppe, gegründet 1924, mit Stammsitz im bayerischen Geretsried beschäftigt rund 550 Mitarbeiter. Zu ihr gehören mehrere mittelständische Gesellschaften und Beteiligungen in Deutschland, Österreich und Polen. Die Kerngeschäftsfelder sind die Energieversorgung mit Flüssiggas (Propan und Butan) sowie die Vermarktung und die Produktion von Industriegasen.
Tyczka ist bundesweit einer der Marktführer im Vertrieb von Flüssiggas in Flaschen und der Versorgung im Tank. Daneben besteht ein europaweites Trading Geschäft mit Flüssiggas.
Bereits seit 1983 vermarktet die Tyczka Gruppe technische und medizinische Gase sowie Kältemittel in Flaschen und Kleintanks an Kunden in Deutschland. Mit dem Bau einer Luftzerlegungsanlage stieg die Tyczka Unternehmensgruppe 2014 wieder in die Produktion von Industriegasen ein. Ziel ist es, die Geschäftsbereiche auf den internationalen Märkten weiter zu entwickeln und auszubauen.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
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Temperatur immer im Blick: VTG und Nexxiot weiten Zusammenarbeit aus
„Manche Produkte sind selbst nach kleinen Temperaturschwankungen nicht mehr brauchbar. Deshalb wollen wir für unsere Kunden beim Transport von hochwertigen Chemikalien oder anderen temperatursensitiven Gütern eine lückenlose Dokumentation gewährleisten. Mit der Einführung der Nexxiot-Lösung gehen wir aber noch einen Schritt weiter. Durch die Benachrichtigung bei Unregelmäßigkeiten können in Echtzeit Maßnahmen eingeleitet werden, die den Temperaturschwankungen entgegenwirken“, sagt Hanno Schell, Head of Innovation bei der VTG.
Nexxiots CEO Stefan Kalmund sieht darin große Chancen für die Qualitätssicherung und die Transparenz entlang internationaler Lieferketten: „In vielen Branchen, hier seien beispielhaft die Pharma-, die Chemie- und die Nahrungsmittelindustrie genannt, gibt es hohe Anforderungen zur Temperaturüberwachung empfindlicher Güter. Wir unterstützen die VTG zukünftig dabei, die Qualität von Transporten in diesen Bereichen weiter zu steigern. Der Einsatz von Echtzeitinformationen und deren Integration in den Arbeitsalltag der Kunden spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Logistikranche braucht innovative Vorreiter wie die VTG, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.“
„Die Digitalisierung unserer gesamten Flotte hat für uns einen hohen Stellenwert. Nur durch die Generierung, Aufbereitung und den intelligenten Einsatz von Daten können wir unseren Kunden die Transparenz bieten, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Nexxiot unterstützt uns hierbei als strategischer Partner“, fügt Peter Töpfer, Senior Project Manager bei der VTG, hinzu.
Über VTG:
Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Der Waggonpark des Unternehmens umfasst rund 95.000 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen sowie Schiebewandwagen. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen bietet der Konzern umfassende multimodale Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt Verkehrsträger Schiene sowie weltweite Tankcontainertransporte an.
Ihren Kunden bietet die VTG durch die Kombination der drei vernetzten Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik eine leistungsstarke Plattform für den internationalen Transport ihrer Güter. Der Konzern verfügt über langjährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen Industriezweigen, wie beispielsweise der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierindustrie.
Im Geschäftsjahr 2019 erwirtschaftete die VTG einen Umsatz von 1.221 Millionen Euro und ein operatives Betriebsergebnis (EBITDA) von 512 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Nordamerika, Russland und Asien präsent. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte die VTG weltweit rund 1.750 Mitarbeiter.
Die Nexxiot AG mit Sitz in Zürich ist Impulsgeber für die digitale Logistik von morgen. Ziel des Unternehmens ist es, die weltweiten CO2-Emissionen um fünf Prozent zu reduzieren, indem es die Effizienz von Gütertransporten steigert und Leerfahrten reduziert. Mit modernster Technologie unterstützt es seine Kunden dabei, die Potenziale ihrer Transportdaten effektiv zu nutzen. Dafür bietet Nexxiot eine integrierte Lösung zum Verfolgen, Finden und Schützen von Fracht an. Der Einsatz der Lösung in über 160 Ländern weltweit und ein Netzwerk aus über 450 Roaming-Partnern bietet den Kunden zu jedem Zeitpunkt Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. In der Nexxiot-eigenen Logistik-Cloud sind die Daten von mehr als 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist Nexxiot in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
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IoT-Know-how Made in Switzerland weltweit gefragt: Swisscom und Nexxiot forcieren strategische Partnerschaft weiter
Friederike Hoffmann, EVP und Head of Connected Business Solutions bei Swisscom, betont: „Swisscom ist glücklich, gemeinsam mit Nexxiot die Vorteile des Internets der Dinge, einer der fortschrittlichsten Technologien für die Überwachung von fahrenden Zügen und deren Fracht in den abgelegensten Regionen der Erde, urbar zu machen. Wir sind stolz, beim globalen Roll-out dieser Technik dabei zu sein. Mit unseren globalen Konnektivitätslösungen hat das Nexxiot-Team sein Geschäft erfolgreich skalieren können. Mittels dieses Einsatzes wurde Vertrauen in Swisscoms weltweite IoT-Konnektivität demonstriert, die sich durch einen 5G-Standard und einen starken Fokus auf Zuverlässigkeit und Sicherheit auszeichnet.“
Stefan Kalmund leitet als Nexxiot-CEO das Wachstum dieses IoTs im B2B-Segment offerierenden Unternehmens, das sich auf dem europäischen Markt bereits bedeutende Anteile des Geschäfts sichern konnte. „Es ist spannend zu verfolgen, wie uns Kunden bei der Ausstattung ihrer Supply-Chain-Infrastruktur mit unserer wartungsfreien Hardware vertrauen. Dies öffnet Türen, um einen enormen Mehrwert für Flottenbetreiber und Frachteigentürmer zu generieren. Denn diese brauchen Transparenz, um die Laufleistung zu verbessern, die Zuverlässigkeit bei der prognostizierten Warenankunftszeit zu erhöhen und dabei ebenso Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, erklärt Stefan Kalmund.
Nexxiot beobachtet und überwacht nicht mit eigenem Strom angetriebene Systeme wie Eisenbahngüterwagen und Tankcontainer. Über eine Milliarde einzelne IT-Nachrichten wurden inzwischen von Nexxiot-Sensoren über die Swisscom-Konnektivität an die Nexxiot-Plattform übermittelt. Diese Meldungen stammen aus über 160 verschiedenen Ländern und von mehr als 450 Swisscom-Roaming-Partnern. „Während andere vor allem von ‚Big Data‘ reden, ist der Umgang damit bei Nexxiot schon lange Alltag. In jüngster Zeit sind deshalb neue Kunden in Nordamerika, Osteuropa und darüber hinaus hinzugekommen“, ergänzt Stefan Kalmund.
Nexxiot profitierte und profitiert weiterhin bei diesem Innovationsschub für den komplexen B2B-Bereich auch von seiner Lage in der Schweiz, da Zürich insbesondere mit seiner Lebensqualität, den Tech-Hubs, Universitäten und der Liebe zum hochwertigen Detail die klügsten Köpfen in der Informationstechnik anzieht. Die Erschaffung von volkswirtschaftlich relevanten Werten beginnt mit tollen Ideen und disruptiven Ansätzen, aber um in diesem Feld sinnvoll zu forschen und positive Ergebnisse zu erzielen, bedarf es einer Kombination von Analyse, künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Kreativität muss mit Wissen über die Geschäftswelt und hochmoderner Data-Science-Methodik verknüpft werden, um einen Mehrwert zu schaffen und die Produkte von der Konkurrenz unterscheidbar zu machen.
Nexxiots strategische Partnerschaft mit Swisscom wird sich auf die Gewährleistung von Konnektivität und die Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte konzentrieren, basierend auf einer gemeinsamen Kommunikation und einer einheitlichen weltweiten IoT-Strategie. Stefan Kalmund resümiert: „Themen wie die Datenverwaltung über Ländergrenzen hinweg, bei denen dann die Konnektivitätsanbieter wechseln, können die Komplexität deutlich erhöhen und erfordern daher ein sorgfältiges Management. Wichtig erscheint dabei, dass unsere Kunden nahtlose Transparenz und Informationen zu leistungskritischen Themen wie Verspätungen und Transportunterbrechungen erhalten. Das bedeutet, dass sie sich auf uns und unsere erstklassigen Algorithmen für die verarbeiteten Daten, die sie zur Verwaltung ihrer Geschäfte und kritischer Ereignisse in der Lieferkette benötigen, verlassen können.“
Über Swisscom:
Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern. Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Es ist eines der nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz.
Die Nexxiot AG, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist ein Pionier und Branchenführer bei der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Supply-Chain-Management-Lösungen. Das Unternehmen ist ein Meinungsführer in den Bereichen Big-Data-Algorithmen, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Geofencing und Ultra-Low-Power Embedded-Sensortechnologie. Es betreibt eine eigene Logistik-Cloud mit mehr als 3 Milliarden globalen Datenpunkten, um seinen Kunden Echtzeit-Entscheidungen zu jedem beliebigen Fracht- oder Eisenbahnwaggon zu ermöglichen. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist das Unternehmen in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.
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