Autor: Firma Nexthink S.A.

Experience Plattform von Nexthink ermöglicht IT-Teams vorausschauenden IT-Service statt reaktiver Problemlösung

Experience Plattform von Nexthink ermöglicht IT-Teams vorausschauenden IT-Service statt reaktiver Problemlösung

Nexthink, führender Anbieter von Digital Employee Experience (DEX) Management-Software für Unternehmen, hat die nächste Generation seiner Plattform vorgestellt: Nexthink Experience™. Die native Cloud-Lösung kombiniert erstmals Echtzeit-Analysen, Mitarbeiter-Feedback und automatisierte Problemlösung auf einer Plattform und ermöglicht es IT-Teams, kontinuierlich die digitale Arbeitsumgebung der Anwender zu verbessern. Angesichts der aktuellen Anforderungen war es noch nie so wichtig wie heute, Mitarbeitern einen optimalen digitalen Arbeitsplatz zu bieten. Entsprechend erachten dies 78 Prozent der IT-Führungskräfte als eine der Top-Prioritäten auf ihrer Agenda – 30 Prozent mehr als noch vor einem Jahr, wie aktuelle, heute veröffentlichte Studienergebnisse zeigen. Dafür wurde die Plattform Nexthink Experience entwickelt – sie ermöglicht es IT-Teams, Mitarbeitern ortsunabhängig einen reibungslos funktionierenden Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen.

„Wo wir  früher ‚blinde Flecken‘ hatten, sind wir nun mit Nexthink in der Lage, Einblicke in die zugrundeliegenden Ursachen von Störungen zu gewinnen“, sagt Andre Spölming, IT Lead, IT Service Desk, von apetito, Verpflegungsspezialist und Vorreiter für das System ‚Essen auf Rädern‘. „Die Lösung hilft uns dabei, von der Ad-hoc-Problemlösung zu einem proaktiven Ansatz überzugehen und bietet sogar Vorschläge dazu, was wir zuerst angehen sollten. Wir sind gespannt, wie Nexthink diese Plattform weiterentwickelt und uns neue Möglichkeiten bietet, die digitale Erfahrung der Mitarbeiter zu verbessern.“

Nexthink Experience bietet einen Mitarbeiter-zentrierten Blick auf Endgeräte, Anwendungen und Netze. Dadurch können IT-Experten schneller Probleme erkennen und vorausschauend lösen. Ein zentrales Element der neuen Plattform ist „Experience Optimization“ – eine zukunftsweisende Zusammenstellung an Instrumenten, die klare, nach Prioritäten strukturierte Anleitungen bietet, wie die digitale Arbeitsumgebung im ganzen Unternehmen verbessert und optimiert werden kann. Um Probleme schnell und effektiv zu lösen können IT-Experten damit erstmals identifizieren, welche Störungen vorrangig behoben werden sollten und wo deren Ursache liegt. Dies wurde alles in einem Optimization-Hub vereint. So können IT-Teams die Funktionalität digitaler Arbeitsplätze prüfen, messen und mit dem Fokus darauf managen, wie IT von Mitarbeitern genutzt wird und nicht nur darauf, auf welche Weise Services von der IT-Abteilung bereitgestellt werden.

  • Digital Experience Score quantifiziert die Qualität der digitalen Arbeitsumgebung durch die Sammlung hunderter technischer Kennzahlen und korreliert diese mit den Rückmeldungen der Mitarbeiter.
  • IssueRank™ liefert priorisierte Empfehlungen dazu, welche Störungen zuerst behoben werden sollten, um den größten Verbesserungseffekt zu erzielen.
  • CauseDetect™ nutzt Künstliche Intelligenz für die Analyse von bis zu einer Millionen Daten, um mit wenig Aufwand die möglichen Störungsursachen zu ermitteln. 
  • Playbooks bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die identifizierten Störungen zu beheben, einschließlich detaillierter Analysemöglichkeiten, Rückkopplung mit dem Anwender (Nexthink Engage) und automatisierter Problemlösung (Nexthink Act), um typische Vorfälle zu klären.

“IT-Teams haben in den letzten fünf Jahren ihre Rollen geändert, um vorausschauend und deutlich mitarbeiterorientierter zu agieren“, sagte Pedro Bados, CEO und Mitbegründer von Nexthink. „Das Management der ‚Digital Experience‘ anhand von Echtzeit-Daten und Mitarbeiter-Feedback ist der richtige Weg für eine IT-Abteilung, um proaktiv zu werden sowie Zeit und Geld zu sparen. Nexthink Experience ist die neue Plattform, die in der Cloud geboren wurde und die Vision der IT-Abteilungen von morgen erfüllen wird.“

„Entgegen der landläufigen Meinung spielt Technologie eine Schlüsselrolle für die Arbeitsumgebung von Mitarbeitern", schrieb Andrew Hewitt, Analyst bei Forrester, in einem kürzlich erschienenen Bericht*. „Herausragende digitale Erfahrungen führen zu höherer Produktivität und höherem Engagement der Mitarbeiter, schlechte Erfahrungen hingegen beeinträchtigen die Produktivität, beschleunigen Burnout und führen zu hoher Fluktuation. … wer es versäumt, in moderne digitale Arbeitsumgebungen zu investieren, hemmt Unternehmen in einem kritischen Moment. Denn wir befinden uns in einer Zeit, die geprägt ist von gestiegenen Kunden- und Mitarbeitererwartungen, digitaler Transformation und der Neuerfindung von Geschäftsmodellen.“

Nexthink Experience ist ab heute allgemein verfügbar.

Die Infografik steht zur Verfügung unter https://www.nexthink.com/resource/market-survey-infographic-2020/

Über die Studie:

Das unabhängige Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne befragte 300 leitende IT-Führungskräfte in den USA (200) und in Großbritannien (100) in Organisationen mit 1.000-2.999 und mehr als 3.000 Beschäftigten in einer Vielzahl von Branchen: IT, Finanzdienstleistungen, Fertigung, Einzelhandel, Distribution und Transport, Business- und Professional Services sowie andere Branchen.

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Das Unternehmen bietet IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf ihren Endgeräten – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen mehr als 1.000 Kunden, mehr als 10 Millionen Mitarbeitern eine bessere Digital Experience zu bieten. Nexthink hat zwei Hauptsitze in Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, und verfügt weltweit über 11 Niederlassungen.

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Mitarbeiter verlieren durch IT-Ausfälle jährlich zwei Wochen an Arbeitszeit – so die neue Studie von Nexthink

Mitarbeiter verlieren durch IT-Ausfälle jährlich zwei Wochen an Arbeitszeit – so die neue Studie von Nexthink

Der massive Anstieg von Home Office Arbeitsplätzen aufgrund der aktuellen Krise wird dazu führen, dass IT-Teams noch weniger Einblick in die IT-Herausforderungen haben, mit denen Mitarbeiter konfrontiert sind

IT-Probleme und Mängel in der digitalen Arbeitsumgebung können Unternehmen Millionen US-Dollar durch verlorene Arbeitszeit kosten – so eine heute veröffentlichte Studie von Nexthink, ein führender Anbieter von Digital Experience Management Software für Unternehmen. Und die Situation ist brisanter, als IT-Führungskräften bewusst ist: Da Mitarbeiter laut der Studie nur wenig mehr als die Hälfte ihrer technischen Probleme am Arbeitsplatz an die IT-Abteilungen melden, haben diese keinen Einblick in die tatsächlichen Herausforderungen innerhalb ihrer Organisation. Für ein Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern kann dies Kosten von wöchentlich fast einer halben Million US-Dollar bedeuten oder jährlich rund 25 Millionen US-Dollar.

The Experience 2020 Report: Digital Employee Experience Today, durchgeführt vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bource, zeigt, dass Mitarbeiter bei IT-bezogenen Problemen im Schnitt jedes Mal etwa 28 Minuten verlieren. Für Deutschland liegt dieser Wert mit 25 Minuten etwas niedriger.

Die Studie macht zudem deutlich, dass IT-Entscheider – im internationalen Durchschnitt wie auch in Deutschland – davon ausgehen, dass Mitarbeiter mit etwa zwei IT-Problemen pro Woche konfrontiert sind und damit im Jahr rund 50 Stunden an Zeit verlieren. Da jedoch nur gut die Hälfte der IT-Probleme gemeldet wird, sind die realen Zahlen wohl knapp doppelt so hoch – es geht an die 100 Stunden oder umgerechnet über zwei Wochen pro Jahr. Dies führt zu einem Teufelskreis: Mitarbeiter versuchen, ihre IT-Probleme selbst zu lösen, statt sich an die IT-Abteilung zu wenden, die zu wenig Einblick in die tatsächliche Art und Weise der Nutzung bereitgestellter Technologien hat.

Es besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen IT-Abteilungen und Mitarbeitern, die zu 84 Prozent (83 Prozent in Deutschland) der Ansicht sind, dass ihr Unternehmen durchaus mehr zur Verbesserung der digitalen Arbeitsumgebung unternehmen könnte. Die wichtigsten Anliegen sind dabei für die Befragten aus Deutschland eine verbesserte Effizienz im Tagesgeschäft (54 Prozent), höhere Motivation und Engagement der Mitarbeiter (48 Prozent) und positive Effekte auf die Profitabilität (41 Prozent).

Dagegen gehen die IT-Führungskräfte davon aus, dass die Mitarbeiter zu 90 Prozent (Deutschland zu 89 Prozent) mit der Technik am Arbeitsplatz zufrieden sind.

Die Ironie liegt darin, dass innovative IT-Führungskräfte das Problem noch verschärfen – durch die Einführung neuer Technologien und digitale Transformationsprojekte, ohne eine genaue Vorstellung vom Erfolg dieser Maßnahmen zu haben. Kann die IT-Abteilung nicht messen, wie neue Technologien den Alltag der Mitarbeiter beeinflussen, können diese die digitale Arbeitsumgebung weiter beeinträchtigen.

Weitere Kernergebnisse der Nexthink-Studie:

  • Bleiben IT-Probleme unerkannt, wird es nur schlimmer: 79 Prozent der Befragten (81 Prozent aus Deutschland) gaben an, dass nicht gemeldete IT-Vorfälle immer zu noch größeren Problemen führen.
  • Die digitale Benutzerfreundlichkeit ist für das gesamte Unternehmen wesentlich: 82 Prozent (Deutschland 79 Prozent) erachten digitale Benutzerfreundlichkeit als sehr wichtig bis hin zu erfolgsentscheidend.
  • Es fehlt an Erfolgskontrollen von IT-Rollouts: Im Schnitt haben nur 56 Prozent (Deutschland 49 Prozent) der IT-Abteilungen Einblicke in den Erfolg von Rollouts neuer Technologien; 58 Prozent (Deutschland 54 Prozent) können deren Akzeptanz und Nutzung einschätzen und 45 Prozent (Deutschland 42 Prozent) wissen um die Probleme, die Mitarbeiter mit deren Einsatz haben.
  • IT-Probleme am Arbeitsplatz sind üblich: 61 Prozent der Befragten (59 Prozent aus Deutschland) gaben an, dass IT-Ausfälle zum Alltag in ihrem Unternehmen gehören.

„In vielen Unternehmen sind IT-Probleme an der Tagesordnung“, sagt Jürgen Rohr, Area Vice President Deutschland bei Nexthink. „Allein die vielen kleinen Unzulänglichkeiten in der IT sind für Mitarbeiter fast zur Gewohnheit geworden – seien es die endlosen Minuten beim Booten des Rechners, instabile Internetverbindungen, Programmabstürze oder plötzlich startende Updates. Solche Dinge werden oft als unvermeidlich angesehen, kosten Zeit und Nerven, doch niemand erfasst sie, keine Meldung geht an die IT-Abteilung. Die Produktivität bei Einzelnen wie auch über ganze Prozesse hinweg sinkt sowie auch die Bereitschaft für Innovationen – die womöglich weitere Probleme bringen. Dies beeinträchtigt ab einem gewissen Maß die Unternehmenskultur und letztlich den Unternehmenserfolg insgesamt. Hinzu kommt, dass derzeit viele von Zuhause aus arbeiten – die Probleme sind aktuell wohl noch größer, als es die vorliegende Studie zeigt.“

Die vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bourne durchgeführte Studie befragte 1.000 leitende IT-Entscheidungsträger und 2.000 Endbenutzer in Unternehmen mit mindestens 1.500 Mitarbeitern, um den Stand der IT-Herausforderungen am Arbeitsplatz zu untersuchen und Ähnlichkeiten bzw. Unterschiede zwischen den beiden Gruppen aufzudecken. Die untersuchten Länder sind: USA (400 IT/800 Benutzer), Deutschland (200 IT/400 Benutzer), UK (200 IT/400 Benutzer) und Frankreich (200 IT/400 Benutzer).

Über Vanson Bourne (www.vansonbourne.com)
Vanson Bourne ist ein unabhängiger Marktforschungsspezialist für den Technologiesektor. Seine Reputation für verlässliche und anerkannte forschungsbasierte Analysen gründet sich auf strikte Forschungsprinzipien und die Fähigkeit, die Meinungen führender Entscheidungsträger in allen technischen und geschäftlichen Funktionen, in allen Geschäftsbereichen und auf allen wichtigen Märkten einzuholen.

1 Unternehmen mit 10.000 Mitarbeitern haben laut der Nexthink-Studie durchschnittlich mehr als 10 Jahre IT-Ausfallzeiten pro Woche. Die zugrundeliegende Rechnung: Wenn 10.000 Mitarbeiter pro Woche 2 Stunden verlieren, ergibt dies 20.000 Stunden die Woche. Da ein Jahr durchschnittlich 2.000 Arbeitsstunden entspricht, stehen 20.000 Stunden für 10 Jahre, die demnach pro Woche verloren gehen. Da der durchschnittliche US-Amerikaner jährlich 48.672 Dollar verdient, bedeutet die verlorene Arbeitszeit einen Verlust von durchschnittlich 486.720 Dollar pro Woche und 24.336.000 Dollar pro Jahr für diese Unternehmen.

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist ein weltweit führender Anbieter für Digital Employee Experience Management. Die Lösungen ermöglichen es Unternehmen, hochproduktive digitale Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter zu schaffen, indem sie eine optimale Arbeitsumgebung für Benutzer bieten. Durch eine einzigartige Kombination aus Echtzeit-Analyse, Automatisierung und Mitarbeiter-Feedback über alle Endpunkte hinweg unterstützt Nexthink IT-Teams, die Anforderungen eines modernen digitalen Arbeitsplatzes zu erfüllen.

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