Studie zeigt Stand und Zukunft der Work Transformation in Deutschland
IDC hat im August 2022 in Deutschland branchenübergreifend 300 Organisationen mit mehr als 100 Beschäftigten zum Thema Work Transformation befragt. Wie auch die Erfahrung von Nexthink aus Projekten für Digital Employee Experience (DEX) zeigt, plant die Mehrheit der befragten Unternehmen (62%) künftig ein hybrides Arbeitsplatzmodell – im Vergleich zum Vorjahr ein erheblicher Anstieg (36%). Bei Unternehmen, die bereits Remote Work anbieten, sprechen vor allem die verbesserte Mitarbeitererfahrung dafür (43 %), die bisher positiven Erfahrungen damit (40%) sowie Kosteneinsparungen (38 %). Letzteres ist auch der wichtigste Treiber für die Work Transformation generell.
Komplexes Endgeräte- und Lösungsmanagement
Doch es gibt auch zahlreiche IT-Herausforderungen dafür zu lösen, die relativ gleich gewichtet werden: Hohe Anschaffungskosten (22%), hohe Komplexität (21%), Bedenken in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz und Compliance (20%), veraltete Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten (20%) sowie Probleme bei der Verwaltbarkeit von Endgeräten und Lösungen (18%).
„In herkömmlichen IT-Organisationen fehlt die konsolidierte Sicht auf alle Endgeräte – sie ist verteilt auf Teams für Client Management, Network Monitoring und IT Service Management“, erklärt Holger Dörnemann, Director, Solution Consulting & Customer Success, EMEA Central, Nexthink. „Daher bleibt zu viel Raum für Interpretationen, wenn Probleme auftauchen. Es braucht eine ganzheitliche Sicht auf die digitale Arbeitsumgebung, um schnell, zielgerichtet und insbesondere auch vorausschauend IT-Störungen beheben und vor allem verhindern zu können.“
Mitarbeitererfahrung gezielt verbessern
Die IDC Studie zeigt zudem, dass vor allem Technologie die Strategien zur Veränderung von Arbeitsplatzmodellen bestimmt (31%), verbunden mit einem Wandel der Arbeitskultur (24%) sowie dem Themenfeld Personalentwicklung und Talent Management (22%).
Für eine verbesserte Arbeitskultur im Zuge der Work Transformation setzen laut der IDC Studie Unternehmen neben Schulungsprogrammen (40% bereits implementiert, 38% geplant in 12-24 Monaten) auf Zufriedenheitsanalysen (39% bereits implementiert, 38% geplant in 12-24 Monaten). Zudem nutzen 36 Prozent gezielte Initiativen zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung, 37 Prozent haben dies bereits eingeführt.
„Hier liegt das Erfolgsgeheimnis aus der Verbindung von zielgerichteten Informationen und zeitnahem Einholen von Rückmeldungen in einer Form, die Mitarbeitern tatsächlich nutzt“, erklärt Dörnemann. „Gleichzeitig ist es für die IT unerlässlich, subjektives Feedback zu Veränderungen einzusammeln, um Planungen an die realen Bedürfnisse der Anwender anzupassen. Erhalten Mitarbeiter zu oft irrelevante Informationen von der IT, ignorieren sie sie letztlich ganz.“
Compliance mit Gesamtsicht auf digitale Arbeitsumgebungen
Für hybrides Arbeiten wurden vielfach schon entsprechende Sicherheitslösungen implementiert (59%) sowie Collaboration-Lösungen (58%) und Peripheriegeräte für Arbeitsplätze (54%).
Was jetzt ansteht sind Compliance-Lösungen (36%), neue Desktop-PCs und Laptops (36%), Content-Sharing-Tools (35%), Cloud-basierte Software (35%) und Enterprise-Management-Lösungen (34%).
„Für viele dieser Anforderungen braucht es die Gesamtsicht auf Netzwerk-, Applikations- und Hardwareebene – etwa um Compliance zentral und hochautomatisiert für alle Endgeräte durchzusetzen, neue Tools auszurollen und Anwender-Feedback gezielt einzuholen“, sagt Dörnemann. „Auch das Gerätemanagement profitiert, wenn bei Hardware einzeln identifiziert werden kann, was nur aufgerüstet oder tatsächlich ausgetauscht werden muss – ein wichtiger Aspekt für Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz gleichermaßen.“
Work Transformation mit Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit
Hybride Arbeitsplatzmodelle werden zunehmend zum Standard. Allerdings: Für 78 Prozent hängt eine erfolgreiche Arbeitsplatz-Transformation stark bis sehr stark vom Digitalisierungsgrad des jeweiligen Unternehmens ab.
Die IDC Studie zeigt auch, dass die Organisationen das Potenzial der Work Transformation nutzen, es aber bei weitem noch nicht vollständig ausschöpfen. Langfristig betrachtet ist kontinuierliches Handeln und Nachbessern gefragt, besonders in Bezug auf die Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn die Unternehmen sich hier weiterentwickeln und den Dreiklang aus Technologie, Arbeitskultur und der Gestaltung des Arbeitsplatzes an sich berücksichtigen, sind sie insgesamt auf dem richtigen Weg.
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.100 Kunden, ihren mehr als 15 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
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Nexthink präsentiert mit Infinity die fortschrittlichste Analytics- und Automatisierungsplattform für Digital Workplace Teams
Durch leistungsstarkes Machine Learning und Benchmarking ist die Infinity-Plattform die branchenweit erste Lösung, mit der IT-Teams jede Störung diagnostizieren, automatisiert Ursachen ermitteln und dann Millionen von Endgeräten entstören können. Die Plattform bietet aufgrund ihrer einzigartigen Architektur unbegrenzte Integrationsmöglichkeiten und ermöglicht es IT-Teams, technische Daten aus jeder beliebigen Anwendung – auch von Collaboration-Apps wie Zoom oder Teams – zu erfassen, um Störungen auf jedem Gerät zu erkennen: physisch, virtuell oder mobil.
„Die letzten zwei Jahre waren für die IT-Teams in den Unternehmen ein echter Umbruch – sie mussten die Balance schaffen, schnell Remote-Arbeitsplätze bereitzustellen, immer komplexere Anwendungen zu unterstützen und die steigenden Erwartungen der Mitarbeiter an eine qualitativ hochwertige, ortsunabhängige Arbeitsplatzerfahrung zu erfüllen“, sagt Pedro Bados, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Nexthink. „Wir haben seit Jahren an Infinity gearbeitet und freuen uns sehr, es nun auf den Markt bringen zu können. Infinity ist unsere Zukunft – eine Kombination aus jahrelanger Erfahrung mit ‚Digital Experience‘ und modernsten Technologien in den Bereichen Machine Learning, Datenverarbeitung und Visualisierung, um Teams, die digitale Arbeitsplätze verantworten, ein maximales Maß an Transparenz, Diagnosemöglichkeiten und Automatisierung zu bieten.“
Zu den wichtigsten Funktionen der Infinity-Plattform gehören:
• Unbegrenzte Skalierbarkeit: Die neue Plattform skaliert für Millionen von Arbeitsplätzen, Tausende von SaaS- und lokalen Anwendungen und Milliarden von Telemetriedatenpunkten, auf die IT-Teams in Sekundenschnelle über APIs, Nexthink Query Language (NQL) oder visuelle Editoren zugreifen können.
• Diagnostik und Analyse: KI-gesteuerte Störungsdiagnosen beschleunigen die Fehlerbehebung, indem sie Muster erkennen, mit Benchmarks vergleichen und dann Probleme den Grundursachen zuordnen, sodass IT-Teams wirklich proaktiv handeln können.
• Das neue Experience Central: Nexthinks patentierter ‚Moments of Experience‘-Algorithmus sowie Digital Experience Scores bieten IT-Führungskräften ein durchgängiges Verständnis der technischen Schlüsselprobleme, die das digitale IT-Erlebnis der Mitarbeiter im Unternehmen beeinflussen und die Produktivität beeinträchtigen.
• Collaboration Experience: Durch die Kombination von Anwendungstelemetrie mit fortschrittlichen Machine-Learning-Analysen können IT-Administratoren die technischen Leistungsdaten gängiger Collaboration-Apps wie Teams und Zoom beschleunigt prüfen, Probleme isolieren und korrigieren und so deren optimale Performance sicherstellen.
• Neues Alerting-Modul: Ein integriertes und Baseline-basiertes Alerting-System ermöglicht es, die Auswirkungen von Störungen zu bewerten und Prioritäten für die Lösung festzulegen. Eine wachsende Sammlung integrierter Warnmeldungen aus der Nexthink-Bibliothek erlaubt es IT-Teams, ihr Nexthink-System schnell zu operationalisieren, für die häufigsten Anforderungen anzupassen und es für eine reibungslose Nutzung mit Systemen von Drittanbietern zu integrieren.
• Erweiterte Entstörungs- und Integrationsfunktionen: Cloud-Intelligence ruft Daten ab und liefert für viele Probleme sofortige Lösungen im Hintergrund, ohne dass Mitarbeiter an digitalen Arbeitsplätzen unterbrochen werden müssen. Darüber hinaus ermöglichen das neue Konnektor-System und die in der neuen Infinity-Plattform integrierten APIs eine direkte Integration mit den gängigsten Systemmanagement-, ITSM- und Tools für eine maximale Automatisierung der IT.
Diese Ankündigung folgt auf die Anerkennung von Nexthink durch Forrester Research als Leader in ‚The Forrester Wave™: End-User Experience Management, Q3 2022‘. Nexthink wurde in den Kategorien "Aktuelles Angebot", "Marktpräsenz" und "Strategie" am höchsten eingestuft. In dem Bericht heißt es: „Nexthink zeichnet sich dadurch aus, dass es komplexe Datensätze in Erkenntnisse umwandelt, die für Administratoren einfach zu nutzen und zu verarbeiten sind.“
Mehr Informationen zu Infinity sind zu finden unter: https://www.nexthink.com/platform/
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Unabhängiges Research-Unternehmen zeichnet Nexthink als führenden Anbieter für End-User Experience Management aus
Nexthink belegt in dem Bericht den ersten Platz in den Kategorien aktuelles Angebot, Marktpräsenz und Strategie. Der Bericht würdigt auch das Engagement von Nexthink, EUEM-Innovationen voranzutreiben: „Nexthink zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, komplexe Datensätze in Erkenntnisse umzuwandeln, die für Administratoren einfach zu nutzen und umzusetzen sind.“
„Wir haben uns konsequent dafür engagiert, fundierte datenbasierte Einblicke zu liefern, die mit den steigenden Anforderungen der IT-Experten Schritt halten“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitbegründer von Nexthink. „Die Anerkennung als führender Anbieter in ‚The Forrester Wave‘ bestätigt die Arbeit des Nexthink-Teams, das kontinuierlich an Innovationen arbeitet und für unsere weltweiten Kunden vermeintliche Grenzen einer herausragenden IT-Erfahrung verschiebt.“
Ein kostenloses Exemplar des Reports steht hier zum Download zur Verfügung
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Nexthink erhält für seine Nachhaltigkeit von EcoVadis den Silber-Status und gehört damit zu den besten 8 Prozent der Softwareunternehmen
EcoVadis ist der weltweit größte und vertrauenswürdigste Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen. Bewertet werden die Nachhaltigkeit von Unternehmen im Hinblick auf Umwelt, Arbeit und Menschenrechte, Geschäftsethik, nachhaltige Beschaffung sowie auch die Nachhaltigkeitspraktiken von Lieferanten und Handelspartnern.
„Bei Nexthink meinen wir es ernst mit Nachhaltigkeit und Green-IT-Praktiken. Daher sind wir als Unternehmen sehr stolz über die Auszeichnung von EcoVadis", sagt Meg Donovan, Chief People Officer bei Nexthink. „Wir sind immer bestrebt, unser Bestes zu geben – nicht nur für unsere Produkte, sondern auch für unsere Mitarbeiter, Führungskräfte, Partner und Lieferanten sowie – am wichtigsten – unseren Planeten. Unsere Kunden setzen auf Nachhaltigkeit und suchen nach Unternehmen, die ihrem eigenen Ethos und ihren Verpflichtungen entsprechen. Daher ist eine kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der Prozesse entscheidend."
Lieferanten und Hersteller mit globalen Versorgungsketten, Finanzinstitute sowie öffentliche und private Organisationen verlassen sich auf EcoVadis, um die Nachhaltigkeit ihrer Unternehmen und Partner zu erfassen und zu verbessern. Die auf einer leistungsstarken Technologieplattform basierenden Bewertungen von EcoVadis werden von einem globalen Expertenteam validiert und sind auf mehr als 200 Branchenkategorien, 160 Länder und Unternehmen jeder Größe ausgerichtet. Basierend auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards hat EcoVadis 21 CSR-Kriterien definiert, die in vier Themenbereiche unterteilt sind:
• Umwelt
• Arbeit und Menschenrechte
• Ethik
• Nachhaltige Beschaffung
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Nexthink-Studie unterstreicht die neue Rolle der Unternehmens-IT als Architekt digitaler Arbeitsplätze
Die Studie zeigt: 94 Prozent (Deutschland 96%) der IT-Fachleute sind der Ansicht, dass sich die Rollen und Verantwortlichkeiten ihrer Arbeit verschieben – weg von der einfachen Bereitstellung von IT-Ausrüstung, hin zur Bereitstellung von Lösungen, die die Zusammenarbeit und Produktivität der Mitarbeiter fördern. 90 Prozent (Deutschland 92%) haben von ihrem Unternehmen zusätzliche Schulungen erhalten, um sie bei der Weiterentwicklung ihrer Rolle seit der Umstellung auf Remote-Arbeit Anfang 2020 zu unterstützen. 95 Prozent (Deutschland 97%) wurden zusätzliche Tools oder Software zur Verfügung gestellt.
„Durch hybride oder ortsunabhängige Arbeitsumgebungen ist die Unternehmens-IT gefordert, digitale Arbeitserfahrungen zu unterstützen und sogar die Nebenwirkungen von Remote-Arbeit zu berücksichtigen, wie etwa Isolation, Entfremdung und sinkendes Engagement“, sagt Yassine Zaied, Chief Marketing & Strategy Officer bei Nexthink. „Infolgedessen wandelt sich die Rolle der IT von einem Problemlöser zu einem Architekten der Arbeitsplatzumgebung. Die Pandemie und das damit verbundene notwendige Homeoffice hat diesen Wandel nur beschleunigt. Denn Daten zeigen uns, dass sich die IT schon seit Jahren in diese Richtung bewegt. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Ära, was die Art und Weise betrifft, wie Unternehmen mit digitaler Arbeit umgehen und wer sie unterstützt.“
Zu den weiteren Kernergebnissen der Studie über die sich verändernden Rollen und Verantwortlichkeiten der IT gehören:
• Die Rolle der IT-Abteilung hat sich seit Jahren weiterentwickelt: 99 Prozent (Deutschland 98%) der Befragten sahen in den letzten fünf Jahren neue Aufgaben auf sich zukommen. Dazu zählen beispielsweise die Entwicklung von Homeoffice-Arbeitsplätzen und Schulungen, die Unterstützung der Mitarbeiterkommunikation und die Entwicklung von Nachhaltigkeitsprojekten und -strategien.
• Abgesehen von den Veränderungen wünschen sich IT-Fachleute mehr Anerkennung in ihrer neuen Rolle: Aus Sicht von 99 Prozent (Deutschland 97%) gäbe es Möglichkeiten, die sie nutzen oder tun könnten, um sich als IT-Experte in einer dezentralen/hybriden Arbeitswelt zu positionieren – mehr als die Hälfte (Durchschnitt und Deutschland 57 %) wünscht sich mehr Anerkennung für ihre Rolle und Verantwortlichkeiten, gefolgt von zusätzlichen Tools/Software (Durchschnitt 55 %, Deutschland 51%), besserer Führung/Anleitung (Durchschnitt 53 %, Deutschland 49%) und mehr Zeit für bestimmte Aufgaben (Durchschnitt 47 %, Deutschland 48%).
• Traditionelle HR-Bereiche fallen zunehmend in den Zuständigkeitsbereich der IT-Abteilung: Während 63 Prozent (Deutschland 58%) der IT-Fachleute der Meinung sind, dass der Zugang zu effektiver und angemessener Technologie weitgehend in den Zuständigkeitsbereich der IT-Abteilung fällt, ist ein beachtlicher Anteil der Befragten der Meinung, dass die IT-Abteilung auch für andere, traditionell eher personalbezogene Bereiche zuständig ist. So sind 29 Prozent (gleicher Wert für Deutschland) der Meinung, dass die IT-Abteilung weitgehend für eine effektive Zusammenarbeit der Mitarbeiter verantwortlich ist, und 27 Prozent (Deutschland 25%) sehen sich zum großen Teil für die Produktivität der Mitarbeiter zuständig.
Für weitere Ergebnisse steht der vollständige Bericht zur Verfügung unter: https://www.nexthink.com/resource/it-in-the-evolving-workplace/
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Nexthink-Report: Weniger als die Hälfte der IT-Geräte ist bereit für die Migration auf Windows 11
Windows 11 wird zum 24. Oktober 2025 Microsofts primäres Betriebssystem, damit verbunden sind striktere Anforderungen im Vergleich zum Vorgänger Windows 10. Auch wenn der Termin in weiter Ferne zu liegen scheint – die aktuellen Daten deuten darauf hin, dass viele Unternehmen diese Zeit durchaus zur Vorbereitung benötigen. Der erforderliche Aufwand, um die 60 Prozent der nicht-kompatiblen Geräte zu aktualisieren, liegt bei mehr als 4,2 Millionen manuellen Arbeitsstunden.
„Das Upgrade auf Windows 11 hat, wie jede digitale Transformation, zwei Seiten für Unternehmen, die von Innovationen profitieren wollen, aber den Aufwand fürchten, um die Kompatibilität zu prüfen und sicherzustellen, dass das Upgrade keine Risiken birgt“, sagt Yassine Zaied, Chief Strategy Officer bei Nexthink. „Infolgedessen werden diese Upgrades oft verzögert, was Unternehmen wertvolle Zeit und Geld kostet. Auch wenn das Upgrade auf Windows 11 mit Herausforderungen verbunden ist, unsere Studie zeigt: Unternehmen können schneller und ohne Risiko von den Innovationen profitieren, wenn sie mit dem richtigen Verständnis der digitalen Umgebungen ihrer Mitarbeiter starten, für Piloten optimale Rahmenbedingungen schaffen und genau einschätzen können, was vor dem Upgrade getan werden muss.“
Wichtig ist, dass IT-Teams frühzeitig und genau die Kompatibilität und Leistung von Geräten bewerten, um Kosten, Verzögerungen und Unterbrechungen zu minimieren. Dies zeigen auch die zentralen Ergebnisse der Studie:
1. Über 60 Prozent der untersuchten Geräte waren nicht bereit für ein Upgrade auf Windows 11
Im Hinblick auf die Update-Fähigkeit und -Kompatibilität mit Windows 11 erwiesen sich fast 40 Prozent der analysierten Geräte bereit dafür. Ein Upgrade dieser Geräte erfordert relativ wenig Ressourcen und Kosten, die IT-Abteilung muss die Mitarbeiter lediglich dazu aufklären und informieren. Von den verbleibenden Geräten waren 25 Prozent fast auf dem nötigen Stand, über 35 Prozent waren nicht Windows-11-ready. Für diese Geräte sind umfangreiche Upgrades erforderlich, und die IT-Abteilung muss sich überlegen, wie und wann sie diese Mitarbeitergeräte auf Windows 11 migriert, sofern dies überhaupt möglich ist.
2. Der kumulierte Aufwand für die manuelle Aktualisierung dieser Geräte beträgt 4.212.000 Stunden
Wenn das Upgrade der 60 Prozent nicht-kompatiblen Geräte manuell erfolgt, würde dies insgesamt mindestens 4.212.000 Arbeitsstunden erfordern. Diese Berechnung basiert auf einer konservativen Schätzung von 15 Minuten für jede manuelle Aufgabe, die zur Aktualisierung von Geräten auf Windows 11 erforderlich ist.
3. Die Bereitschaft von Geräten für die Einführung von Windows 11 ist in den Branchen unterschiedlich
Der Bericht zeigt für die untersuchten acht Branchen, dass der Sektor Konsumgüter den höchsten Prozentsatz an Geräten verzeichnet, die für ein Upgrade auf Windows 11 bereit sind. Hingegen wies die Energie- und Versorgungsbranche den höchsten Prozentsatz an Geräten mit veralteter Hardware und ebensolchen Betriebssystemen auf. Das Gesundheitswesen und die Pharmaindustrie neigen dazu, so lange bei älteren Betriebssystemen zu bleiben, bis sichergestellt ist, dass wichtige Anwendungen mit neueren Windows-Versionen kompatibel und getestet sind.
Erfahrungswerte zeigen, dass in der Regel etwa 15 Prozent der Windows-Upgrades scheitern. Daher sollten sich Unternehmen über ihre Bereitschaft zur Migration und die Herausforderungen, die auf sie zukommen, im Klaren sind, wenn es soweit ist.
Mehr dazu, wie sich Unternehmen erfolgreich auf die Einführung von Windows 11 vorbereiten, ist hier zu finden.
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‚Nexthink Accelerate‘ beschleunigt für Kunden den Weg zur digitalen Transformation
Die Zunahme von Homeoffice, die bedeutende Rolle der Mitarbeiterzufriedenheit beim Phänomen der "großen Kündigungswelle" und die nachteiligen Auswirkungen von IT-Ausfallzeiten – zahlreiche Entwicklungen haben dazu geführt, dass DEX in vielen Unternehmen einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Eine aktuelle Umfrage von Nexthink hat gezeigt: 89 Prozent der befragten Mitarbeiter erachten DEX, d.h. das IT-Erlebnis am digitalen Arbeitsplatz, für einen sehr oder äußerst wichtigen Teil der Mitarbeiterzufriedenheit insgesamt. Doch 43 Prozent der Führungskräfte geben an, dass ihre Organisation derzeit keine Möglichkeit hat, DEX zu messen. Nexthink Accelerate hilft Unternehmen dabei, in diesem Bereich ihre Ziele zu erreichen, Mehrwert zu schaffen und die vielfältigen Herausforderungen mit DEX-Strategien zu bewältigen.
„Jedes Unternehmen ist sich bewusst, wie wichtig ein positives Mitarbeitererlebnis ist. Und der Trend zum hybriden Arbeiten sowie die große Kündigungswelle zeigen den Unternehmen die Dringlichkeit, diese Anforderung zu erfüllen“, sagte Yassine Zaied, Chief Strategy Officer bei Nexthink. „Nexthink Accelerate bietet Unternehmen eine beschleunigte Umsetzung ihrer Ziele mit maßgeschneidertem, persönlichem Support. Dank jahrelanger Erfahrung werden hiermit proaktive, praktikable Antworten auf IT-Herausforderungen gefunden, die das IT-Erlebnis von Mitarbeitern stören. Mit der Expertise und den Best Practices von Nexthink können Unternehmen schnell bessere Mitarbeitererfahrungen erreichen, ganz gleich ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.“
Bei Nexthink Accelerate geht es um einen systematischen Weg zu den Zielen eines Unternehmens mit den Schwerpunkten:
• Plattform-Optimierung: Unterstützung der Kunden bei der optimalen Nutzung ihrer DEX-Plattform durch fachkundige Beratung bei Konfigurationen, laufender Wartung und Empfehlungen für Erweiterungen über Integrationen.
• Praktikable Analysen: Nexthink Accelerate stellt ein erfahrenes Analystenteam zur Verfügung, das kontinuierlich an der Identifizierung von Störungen und Entwicklungen arbeitet, die sich negativ auf digitale Arbeitsumgebungen auswirken können. Dies ermöglicht einen proaktiven Ansatz, indem Ursachen erkannt und Maßnahmen für deren Beseitigung empfohlen werden, bevor sie zu einem Problem werden.
• Strategische Automatisierung: Erweiterte Teamunterstützung mit ausgewiesenen DEX-Experten, die bei Bedarf Lösungen für Unternehmen jeder Größe liefern – wodurch Kosten, Mehraufwand und Komplexität minimiert werden.
Nexthink Accelerate bietet maßgeschneiderte Optionen, die auf die Budgets und die Bedürfnisse der individuellen DEX-Entwicklung der Kunden zugeschnitten sind. Mehr über Nexthink Accelerate und wie es das Wachstum von Unternehmen unterstützen kann, sind hier zu finden.
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.100 Kunden, ihren mehr als 15 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
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IT-Führungskräfte nehmen gängige IT-Praktiken hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen unter die Lupe
Viele Kunden von Nexthink haben sich zum Ziel gesetzt, nachhaltiger zu agieren und ihren ökologisch-digitalen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. So nutzten sie die Möglichkeit, auf Basis der Daten aus den ersten Wochen der Zusammenarbeit mit Nexthink ihre CO2-Emissionen und Abfallprodukte in ihrer gesamten Organisation zu senken. Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf die Daten, die in den ersten Wochen einer Nexthink-Implementierung von 3,5 Millionen anonymisierten Geräten gesammelt wurden. Es wurde untersucht, wie IT-Führungskräfte in unterschiedlichen Ländern neben Kosten auch den ökologischen Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig das IT-Erlebnis der Mitarbeiter verbessern können.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts gehören:
1. Nicht automatisch jedes Gerät austauschen – nur das ersetzen und bezahlen, was wirklich erforderlich ist.
Der Bericht macht auf die in Unternehmen weit verbreitete Gewohnheit aufmerksam, Hardware alle paar Jahre auszutauschen, unabhängig von ihrem Zustand. Die Untersuchung von Nexthink ergab, dass 20 Prozent dieser Geräte immer noch leistungsfähig sind und nicht ersetzt werden müssen. Und von den 80 Prozent, die eine niedrige Leistung aufwiesen, waren nur zwei Prozent nicht mehr zu retten – die restlichen 98 Prozent konnten durch ein einfaches RAM-Upgrade oder eine Optimierung der Boot-Geschwindigkeit für den weiteren Betrieb erhalten werden. Unternehmen, die diese kleinen Reparaturen durchführen, sparen Millionen und tragen weniger zum weltweiten Problem mit Elektronikschrott bei.
2. Prüfung und Verbesserung der Gerätestartzeiten durch Überprüfung der installierten Anwendungen und Aufrüstung alter Geräte.
34 Prozent der für den Nexthink-Report 3,5 Millionen anonym geprüften Endgeräte benötigten länger als fünf Minuten zum Hochfahren. Schockierend ist, dass sie damit mehr als 450 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verursachen – das entspricht rund 190.000 Litern Benzin. Diese Verschwendung kann vermieden werden, wenn der Zustand der Geräte der Mitarbeiter besser geprüft wird, Benutzergewohnheiten besser verstanden werden und ein proaktiver Ansatz für allgemeine IT-Probleme gewählt wird.
3. Mitarbeiterschulung für umweltfreundliche Computergewohnheiten und aktive Kommunikationskanäle zwischen dem IT-Team und Mitarbeitern.
Mangelndes Verständnis für die digitalen Angewohnheiten der Mitarbeiter führt zu einem höheren Emissionsausstoß und einer verminderten Geschwindigkeit der Computer. Die Untersuchung ergab, dass Spiele, persönliche Kommunikation und Streaming-Apps auf den untersuchten 3,5 Millionen Endgeräten zusammengenommen 33 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verursachen. Um das in Relation zu setzen: Es bräuchte 300 Bäume, um diese Emissionen ein ganzes Jahr lang zu absorbieren. Bezogen auf die Stichprobe dieses Berichts haben IT-Führungskräfte die Chance, mindestens 695 kg CO2-Emissionen ihrer Unternehmen pro Woche zu reduzieren, indem sie ihre Mitarbeiter über bessere Computergewohnheiten aufklären und Anwendungen, die hohe Emissionen verursachen, abschaffen.
„Die Gestaltung eines nachhaltigeren Arbeitsumfelds hat für Unternehmen heute höchste Priorität“, sagte Yassine Zaied, Chief Strategy Officer bei Nexthink. „Aber während sich viele CSR-Initiativen auf die Reduzierung von Einwegplastik und die Beseitigung von Papierabfällen konzentrieren, übersehen sie den hohen Emissionsausstoß, den ihre IT-Hardware und digitalen Aktivitäten jeden Tag produzieren. IT-Führungskräfte haben die Verantwortung, die Auswirkungen des digitalen Fußabdrucks ihrer Mitarbeiter auf die Umwelt besser zu verstehen und proaktiv digitale Probleme zu beheben, die zur Umweltbelastung beitragen. Einfache Maßnahmen, wie etwa sicherzustellen, dass Software auf dem neuesten Stand ist, Laptops ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benutzt werden, und nicht benötigte Anwendungen entfernt werden, können viel dazu beitragen, Emissionen zu reduzieren und Unternehmen Geld zu sparen. Und obwohl die meisten Unternehmen diese Änderungen gerne vornehmen würden, fällt es vielen schwer, dies ohne einen konkreten Ansatz effizient zu tun. Große CSR-Verbesserungen sind möglich, wenn Unternehmen in der Lage sind, die Arbeitsweise ihrer Mitarbeiter und die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, zu verstehen und entsprechend zu reagieren."
Mehr dazu, wie sich die IT auf die Umwelt auswirkt und was IT-Führungskräfte und -Teams tun können, um die Umwelt weniger zu belasten, ist im neuesten Bericht hier zu finden.
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 13 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
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Nexthink und Qualtrics kombinieren IT-Betriebs- und Erfahrungsdaten für eine innovative Gestaltung der Zukunft der Arbeit
Die Zusammenarbeit verbindet operative Daten (O-Data) von Nexthink mit Daten zur Mitarbeitererfahrung (X-Data) von Qualtrics. Dies gibt Unternehmen den nötigen Einblick, wo und wie sie die Erfahrungen mit Arbeitsplatztechnologien aus Sicht der Mitarbeiter verbessern können.
„Die Kommunikation mit den Mitarbeitern in Echtzeit ist der Schlüssel zur Unterstützung ortsunabhängiger und hybrider digitaler Arbeitsumgebungen. Es geht darum, die Anforderungen der Mitarbeiter zu verstehen, die Transformation voranzutreiben und bessere Erfahrungen mit digitalen Services im Unternehmen zu gewährleisten“, sagt Pedro Bados, Mitbegründer und CEO von Nexthink. „Die Integration von Echtzeit-Metriken zu Geräten, Anwendungen und Netzwerken mit Erfahrungsdaten von Qualtrics bietet IT-Teams eine Komplettlösung, um das IT-Erlebnis der Mitarbeiter durchgehend zu verstehen und in Echtzeit Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.“
„Die Technologie, die Mitarbeiter bei der Arbeit nutzen, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Mitarbeitererfahrung geworden. Mitarbeiter sind engagierter und produktiver, wenn Unternehmen über die richtigen Systeme, Software und Tools verfügen, um ihre Arbeit zu unterstützen“, sagt Brad Anderson, President of Products and Services bei Qualtrics. „Die Kombination der Erfahrungsdaten von Qualtrics mit den Betriebsdaten von Nexthink hilft IT-Führungskräften, die technologischen Umgebungen bereitzustellen, die sich positiv auf das Engagement, die Zufriedenheit und die Produktivität der Mitarbeiter auswirken.“
Auf der Veranstaltung "Experience Everywhere" von Nexthink stellten die beiden Unternehmen vor, wie die Zukunft der Arbeit aussehen wird und wie sie die Erfahrungen der Mitarbeiter prägen wird. Brad Andersons betonte in seinem Vortrag, wie wichtig es ist, Lücken zum IT-Erlebnis der Mitarbeiter in einer hybriden Arbeitsumgebung zu schließen. Er zitierte Untersuchungen von Qualtrics, die zeigen: Mitarbeiter, welche die für sie bereitgestellte Technologie als unterstützend für ihre Arbeit wahrnehmen, mit 85 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit in ihrem Unternehmen bleiben, 230 Prozent höheres Engagement zeigen und mit 13-fach höherer Wahrscheinlichkeit sagen, dass ihre Mitarbeitererfahrung die Erwartungen übertrifft.
In seiner Keynote auf der Veranstaltung verwies Pedro Bados auf den Trend der großen Kündigungswelle als Gelegenheit, die Beziehung der Menschen zu ihrer Arbeit zu überdenken. Die Zielsetzung, mit der die IT die Mitarbeiter bei der Arbeit unterstützt, muss sich ändern. Es geht nicht mehr nur um Produktivität, Quantität und die Meldung von Vorfällen. Wichtig ist vielmehr, die Leistungen der Mitarbeiter zu unterstützen und eine erfüllende Umgebung zu schaffen, um eine höhere Lebensqualität am Arbeitsplatz mit einer besseren Mitarbeitererfahrung zu bieten.
Integrationen der ersten Phase sind ab heute verfügbar. Weitere Informationen über die Partnerschaft und Integrationen finden Sie unter: https://www.nexthink.com/blog/nexthink-qualtrics-a-new-view-on-the-employee-experience
Über Qualtrics
Qualtrics ist Pionier und weltweit führender Anbieter im Bereich Experience Management (XM). Qualtrics verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die vier zentralen Experience-Bereiche – Customer, Employee, Product und Brand Experience – managen und optimieren. Mehr als 16.750 Unternehmen auf der ganzen Welt setzen Qualtrics ein, um Experience-Daten (X-data™) zu sammeln, zu analysieren und in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Diese Daten geben ihnen Aufschluss über Gefühle, Überzeugungen und Absichten und erklären, warum etwas geschieht und wie darauf reagiert werden kann. Die Qualtrics XM Platform™ stellt ein komplettes Handlungssystem bereit, mit dem die Unternehmen langfristig loyale und umsatzstarke Kunden gewinnen können. Sie hilft ihnen bei der Motivierung und Bindung ihrer Mitarbeiter – Mitarbeiter, die eine positive Unternehmenskultur schaffen, populäre Produkte entwickeln und eine Marke mit begeisterten Anhängern aufbauen. Weitere Informationen sind zu finden unter: qualtrics.com.
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 13 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
Nexthink S.A.
Centre Malley Lumières – Chemin du Viaduc 1
CH1008 Prilly
Telefon: +49 (69) 506075071
Telefax: +41 (21) 69384-34
http://www.nexthink.com
Field Marketing Manager, Central Europe
E-Mail: press@nexthink.com
Pressekontakt Nexthink
Telefon: +49 (89) 28974-980
E-Mail: joachim.wendler@progress5.com
Nexthink veröffentlicht eBook „Digital Employee Experience For Dummies“
„In den letzten zwei Jahren haben sich die Büros der Unternehmen verwandelt – von Hochhäusern aus Beton und Stahl in Laptops auf Küchentischen“, sagt Tim Flower, Autor von DEX For Dummies. „Während diese neue Flexibilität für viele eine positive Entwicklung ist, hat sie auch neue Herausforderungen für die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie die IT uns unterstützt mit sich gebracht. Traditionell war es die Aufgabe der Personalabteilung und der Unternehmensleitung, produktive und positive Erfahrungen für die Mitarbeiter im Büro zu schaffen. Da die Büros von heute jedoch dezentralisiert und von Software geprägt sind, wird es zum Fokus der Technologieverantwortlichen, diese Erfahrungen zu gestalten. Dieses Buch bietet konkrete Schritte, wie IT-Teams sich selbst organisieren und mit der richtigen Matrix von Stakeholdern zusammenarbeiten können, um die digitalen Erfahrungen der Mitarbeiter in ihren Unternehmen zu verbessern.“
Die Pandemie hat die Arbeitsweise der Mitarbeiter verändert. Das bringt neue Anforderungen mit sich, denen sich die IT-Leiter stellen müssen. Der erste Schritt besteht darin zu verstehen, wie Mitarbeiter die ihnen zur Verfügung stehende Software und technische Infrastruktur nutzen. Das Buch zeigt, wie wichtig es ist, Transparenz zu schaffen, die Gesamtzufriedenheit zu bewerten und eine offene Kommunikation zwischen Endbenutzern und IT-Administratoren herzustellen. Mithilfe des beschriebenen Ansatzes können IT-Teams proaktiv Probleme beheben, Empfehlungen für Schulungen aussprechen oder ihr Software-Ökosystem auf der Grundlage der Benutzererfahrungen ändern – und so letztendlich bessere digitale Erfahrungen für die Mitarbeiter im gesamten Unternehmen schaffen, was wiederum zu besseren Geschäftsergebnissen führt.
Das neue Buch ist ab sofort verfügbar und steht zum Download zur Verfügung unter: https://www.nexthink.com/de/ressource/digital-employee-experience-for-dummies/
Zusatzinformation: Am 17. März 2022 hält Nexthink ein Webinar mit Tim Flower – Autor des Buches – zu den Schritten, die für die Implementierung einer intelligenten DEX-Strategie erforderlich sind und spezifische Herausforderungen berücksichtigt. Anmeldungen sind hier möglich: https://techforge.pub/webinars/nexthink/
Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.000 Kunden, ihren mehr als 13 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.
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