Effizient, effektiv und schnell gründen in der Machine Economy
Ideen mit großer Zukunft
Technologien schaffen die Grundlage für Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit, von Logistik und Transport bis zu Produktion und Infrastruktur. Das gilt zum Beispiel für die Bereiche Automatisierung und Digitalisierung von industriellen Prozessen sowie für die Vernetzung von Maschinen, Sensoren, Daten und Informationen. Deshalb braucht Deutschland dringend neue Ideen aus der Machine Economy – auch um im internationalen Wettbewerb, zum Beispiel mit den USA und Asien, mithalten zu können.
Das Potenzial der Machine Economy ausschöpfen
An Ideen mangelt es in Deutschland nicht: Junge Gründer, aber auch erfahrene Branchenexperten mit fundiertem Know-how bringen nach den Erfahrungen der NBT hervorragende Ansätze in die Machine Economy ein. Dennoch ist die Gründung hier eine besondere Herausforderung: Sie erfordert vergleichsweise hohe Anfangsinvestitionen, eine lange Entwicklungszeit und damit auch einen entsprechenden langen Atem der Unternehmerinnen und Unternehmer. Neue Technologien und die Schnelligkeit des Marktes bringen zusätzlichen Druck.
In neun Monaten zum Prototyp
NBT kennt diese Probleme und hat deshalb mit der eigenen Plattform für die Machine Economy das richtige Werkzeug entwickelt, um effektiv und effizient zu starten. Dabei handelt es sich um eine universelle, auf Sensormodulen basierende Entwicklungsplattform für das Internet der Dinge (Internet of Things/IoT), die Software und Hardware mit einem Produktentwicklungsprozess kombiniert, der auf Mehrwert, Agilität und schnelle Umsetzung setzt. Mit dem industrietauglichen Rapid-Prototyping-Ansatz können Anwendungsfälle schnell umgesetzt und modifiziert werden. So steht bereits nach neun Monaten das erste marktfähige Serienprodukt (MVP), das, voll integriert in die Cloud, über digitale Services einen Mehrwert für die Kunden schafft und so neue Geschäftspotenziale realisiert.
Inkubationsprogramm für gezielte und schnelle Ergebnisse
Dieses Tempo gelingt auch deshalb, weil NBT mit dem Visionaries-Programm über einen Accelerator verfügt. Das Deep-Tech-Inkubationsprogramm bietet einen ganzheitlichen Ansatz für die Entwicklung von Geschäftsmodellen: von der Idee zur Problemlösung über das Prototyping und Testen bis hin zu den ersten unterzeichneten LOIs in nur drei Monaten.
NBT unterstützt auch die Nutzung seines Netzwerks aus Gründern, traditionellen Unternehmen, Investoren, Tech-Experten und Forschungspartnern, um gemeinsam die besten Marktchancen zu generieren. Der konsequente Fokus auf den wirtschaftlichen Mehrwert generiert neue Umsatzpotenziale und gewährleistet die Belastbarkeit des Geschäftsmodells. Die Umsetzung über die Machine Economy ermöglicht den schnellen Aufbau eines industrietauglichen End-to-End-Systems ohne zeitaufwändige Integrationsschleifen.
Die Next Big Thing AG (NBT) ist ein Venture Studio für die Machine Economy, das gemeinsam mit aufstrebenden Gründern Deep-Tech-Startups mit Impact gründet. Mit seinem umfassenden Portfolio an Start-ups in den Bereichen IoT, KI und DLT bietet NBT langfristige Unterstützung für B2B-Unternehmen, einschließlich der gesamten Palette an Entwicklungs-Toolkits, Innovationsstrategien, Mentoring für Unternehmer und Start-ups sowie technisches Know-how und intelligente Finanzierung, um Deutschlands Position als Innovationsstandort in Europa zukunftssicher zu machen. Sitz des Unternehmens ist in Berlin.
Next Big Thing AG
Bachstraße 12
10555 Berlin
Telefon: +49 (159) 0636-3309
http://nbt.ag
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 611 74131-0
E-Mail: nbt@finkfuchs.de
weeve und Enclave bündeln ihre Kräfte für sichere Konnektivität und verbesserten ROI für IoT-Implementierungen
Enclave, eine Zero Trust Network Access (ZTNA)-Plattform mit Sitz in London, bietet eine private Zugangslösung als Alternative zu herkömmlichen VPNs. Damit können Kunden sicher auf interne Netzwerkressourcen und Workloads zugreifen, ohne dass ein VPN-Client oder teure Hardware benötigt wird. Enclave nutzt modernste Technologie zur Verschlüsselung von Daten und zur Authentifizierung von Systemen, Geräten und Nutzern, so dass nur autorisierte Parteien auf Ressourcen im privaten Netzwerk zugreifen können.
Das Berliner Hightech-Unternehmen weeve bietet eine IoT-Edge-Application- Building-Plattform, mit der Kunden einfach IoT-Apps erstellen und damit die von ihren Maschinen generierten Daten auswerten können. Für die Plattform sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, so dass sie für Unternehmen jeder Größe zugänglich ist. Sie bietet außerdem fortschrittliche Analysetools wie maschinelles Lernen und KI, um Kunden dabei zu helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Eine leistungsstarke Lösung für Unternehmen, die wertvolle Erkenntnisse aus ihren Maschinen gewinnen möchten
Durch die Kombination dieser beiden Lösungen können Kunden sicher auf ihre Edge-Geräte zugreifen und Erkenntnisse aus den von ihren Maschinen generierten Daten gewinnen, selbst wenn sich die Geräte außerhalb ihres Netzwerks befinden. Dies ist zum Beispiel für Fertigungsunternehmen interessant: Sie können die Geräte in der Fabrikhalle in Echtzeit von jedem Ort und zu jeder Zeit sicher überwachen, die Wartung besser planen und Unregelmäßigkeiten erkennen und beheben, bevor sie zu großen Problemen werden. Darüber hinaus können die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung von Prozessen und zur besseren Nutzung von Ressourcen beitragen. Mit benutzerfreundlichen IoT-Apps und fortschrittlichen Analysetools kann diese Lösung Unternehmen helfen, die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und datengestützte Entscheidungen zu treffen.
„Unsere Partnerschaft ist eine gute Nachricht für alle Organisationen mit IoT-Infrastruktur. Mit Enclave und weeve erhalten sie einen sicheren Zugang zu ihren IoT Implementierungen und können ihren ROI verbessern, um ihre geschäftliche Transformation auszubauen", sagt Enclaves Chief Revenue Officer Tom Davis.
"Wir bei weeve sind bestrebt, unseren Kunden sichere und innovative Lösungen zu liefern. Unsere Partnerschaft mit Enclave ist ein Beweis für dieses Engagement, denn sie bietet Unternehmen eine leistungsstarke Möglichkeit, sicher auf ihre Edge-Geräte zuzugreifen und wertvolle Erkenntnisse aus ihren Maschinen zu gewinnen. Die kombinierte Lösung bietet eine einfache und zugängliche Möglichkeit für Unternehmen jeder Größe, die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und datengestützte Entscheidungen zu treffen", fügt Gábor László Mándoki, Chief Product Officer von weeve, hinzu.
Die Next Big Thing AG (NBT) ist ein Venture Studio für die Machine Economy, das gemeinsam mit aufstrebenden Gründern Deep-Tech-Startups mit Impact gründet. Mit seinem umfassenden Portfolio an Start-ups in den Bereichen IoT, KI und DLT bietet NBT langfristige Unterstützung für B2B-Unternehmen, einschließlich der gesamten Palette an Entwicklungs-Toolkits, Innovationsstrategien, Mentoring für Unternehmer und Start-ups sowie technisches Know-how und intelligente Finanzierung, um Deutschlands Position als Innovationsstandort in Europa zukunftssicher zu machen. Sitz des Unternehmens ist in Berlin.
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