Offene Plattform für smarte Lösungen – powered by Netzlink
Um die FIWARE-Mission weiter voranzutreiben wurde 2016 die FIWARE Foundation e. V. in Berlin von den vier Gründungsmitgliedern Atos, Engineering, Orange und Telefonica gegründet. Ziel der FIWARE Foundation ist es, die FIWARE-Technologien weiter zu verbreiten und die Community rund um FIWARE zu unterstützen. Den Ursprung nahm FIWARE im Bereich Smart Cities – inzwischen besitzt die Plattform auch große Relevanz für die Bereiche Landwirtschaft und Industrie. „Mit dem Einstieg von Netzlink in die FIWARE Foundation gewinnen wir einen wichtigen Unterstützer für unsere Projekte.“, betont Ulrich Ahle, CEO der FIWARE Foundation.
Bereits seit 2015 stellt Netzlink den bislang einzigen FIWARE-Knoten in Deutschland zur Verfügung. So können Unternehmen und Städte auf die FIWARE-Infrastruktur und -Ressourcen zurückgreifen, die ihnen die Entwicklung von Apps deutlich vereinfacht. „Die sogenannten Generic Enabler sind wie fertige Bausteine zu verstehen, die es dem Entwickler ermöglichen, nur noch einen kleinen Teil für seine eigene Anwendung selbst entwickeln zu müssen.“, erklärt Martin Lange, Cloud Manager bei Netzlink. Der von Netzlink bereitgestellte Knoten startete ursprünglich als FIWARE Lab, einer Umgebung für EU-geförderte Start-ups. Seit 2017 stehen die Ressourcen nun auch im kommerziellen Umfeld zur Verfügung. „Wir freuen uns, die Infrastruktur Unternehmen und Städten auch für ihre produktiven Bereiche bereitzustellen und damit jeden Bedarf abdecken zu können. Egal, ob unsere Kunden die Umgebung zunächst nur zum Testen und Ausprobieren nutzen möchten oder direkt eine klare Anwendung vor Augen haben, sind sie bei uns gut aufgehoben.“, ergänzt Martin Lange.
Technisch basiert die Infrastruktur von FIWARE auf OpenStack. Netzlink hat nicht nur mit dieser offenen Cloud-Plattform bereits viel Erfahrung, sondern auch bei der Umsetzung diverser „smarter“ Projekte. „Open-Data-Portale und FIWARE-Projekte für Unternehmen und Städte in der DACH-Region geben uns und der FIWARE-Mission recht: Weltweit smarte Lösungen für Business, Industrie, Landwirtschaft und Städte!“, freut sich Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer der Netzlink.
Weitere Informationen unter: www.flink-node.de
Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren vier Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern.
Weitere Informationen unter https://www.netzlink.com
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Netzlink auf den Deutschen OpenStack Tagen
Wenn am 27. Juni die Deutschen OpenStack Tage in München ihre Pforten zum dritten Mal öffnen, treffen sich namhafte Unternehmen, IT-Profis sowie Entscheider aus den Bereichen Entwicklung, Administration und Anwendung zum Erfahrungsaustausch. Die inzwischen fest etablierte Fachkonferenz bietet vielfältige Informations- und Kontaktmöglichkeiten rund um die Cloud-Plattform OpenStack. Anwendungsfälle, genauso wie Lösungsszenarien und Best Practices, sind Themen des umfassenden Vortrags- und Konferenzprogramms.
Auch Netzlink ist in diesem Jahr wieder mit einem Vortrag bei der Konferenz vor Ort und steht interessierten Besuchern am eigenen Stand für Fragen rund um OpenStack zur Verfügung. Am 28. Juni wird sich der gemeinsame Vortrag des Netzlink-Consultant Tobias Löb und Johannes Weingart, Principal Solution Architect von Brocade, um das Thema OpenStack und Container aus der Netzwerksicht drehen. Was genau können Container in Cloud-Umgebungen bewirken? „Der Aufwand, eine komplette OpenStack-Umgebung zu implementieren und zu betreiben, wird mit der Containertechnologie deutlich minimiert“, betont Löb.
Auch in diesem Jahr haben sich wieder zahlreiche Sponsoren und Teilnehmer angekündigt. „Das große Interesse der Teilnehmer gibt uns und unseren OpenStack-Projekten Recht“, freut sich Löb. „Es ist schön zu sehen, dass die Cloud-Plattform inzwischen bei immer mehr Unternehmen im Einsatz ist.“
Weitere Informationen zur Veranstaltung unter https://openstack-tage.de/.
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Digit@l World 2017: Netzlink entwickelt mit Schülern den „Magic Mirror“
Wie auch im Vorjahr hat Netzlink an der digit@l world teilgenommen und mit sechs Schülern der IGS Franzsches Feld in Braunschweig vier spannende Nachmittage verbracht. Gemeinsam mit den Netzlink-Azubis Gian Luca und Marvin und den dualen Studenten Samantha und Ulrich haben die Zwölftklässler an ihrem Projekt gearbeitet – dem Magic Mirror. Auf eine mit Spiegelfolie beklebte Scheibe projiziert ein dahinter angebrachter Monitor Informationen, die die Schüler zuvor auf dem Raspberry Pi, einem kleinen Computer, programmiert haben. Im Klassenzimmer aufgehängt sehen alle Schülerinnen und Schüler nun auf einen Blick den Stundenplan, die Wettervorhersage oder wie lange es noch bis zu den nächsten Ferien dauert.
Mit eigenen Ideen zu eigenen Projekten – Ausbildung bei Netzlink
Die Idee zu diesem „Zauberspiegel“ hatte der Azubi Gian Luca schon lange vor der diesjährigen digit@l world. In einem gemeinsamen Projekt aller Auszubildenden bei Netzlink sind seit dem letzten Jahr viele kleine Projekte entstanden, die in Kleingruppen eigenständig umgesetzt worden sind. So hat sich neben der Gruppe um den Magic Mirror auch eine Kleingruppe mit der Überarbeitung der Karriereseite für Azubis auf der Netzlink-Homepage beschäftigt. Dort sind nun interessante Steckbriefe der Nachwuchs-ITler zu lesen. Und auch das von einer anderen Gruppe gedrehte Video gibt Bewerberinnen und Bewerbern einen witzigen Einblick in die Ausbildung bei Netzlink.
Von Azubi-Projekten, über die digit@l world bis zum Zukunftstag
Neben Azubi-Projekten, digit@l world und Co liegt Netzlink auch der jährlich stattfindende Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler sehr am Herzen. Bereits lange vor dem Tag im April ist die Teilnehmerliste jedes Jahr ausgebucht. Das Interesse, einmal in die Arbeit eines IT-Systemhauses reinzuschnuppern ist riesig. Auch in diesem Jahr haben wieder neun Schüler hinter die Kulissen geschaut. „Ganz besonders freuen wir uns natürlich, wenn nach einiger Zeit dann Bewerberinnen und Bewerber wieder auf Netzlink zukommen, weil sie sich an ihren spannenden Zukunftstag, das Projekt bei digit@l world oder ihr Praktikum erinnern“, berichtet Tamara Ostermann, Geschäftsführerin bei Netzlink.
Wer gerne einmal länger als einen Tag bei Netzlink hereinschnuppern möchte, kann sich hier über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten informieren. Ob Praktikum, Ausbildung oder duales Studium – Interessenten können sich gern direkt beim Braunschweiger Systemhaus melden oder sich unter https://netzlink.com/karriere/ informieren.
Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren vier Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern.
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Netzlink präsentiert den Network Detective für sichere IT-Infrastruktur
Viele Unternehmen haben keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz ihrer Systeme getroffen oder sie sind vielfach nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Durch die veralteten Maßnahmen riskieren Unternehmen jedoch sensible Lücken und Fehler in der IT-Infrastruktur. „Das Thema Sicherheit ist leider nicht mit einem Mal erledigt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der kein Ende kennt“, erklärt der zuständige Consultant bei Netzlink, Philip Reetz. „Wer sein Sicherheitskonzept nicht regelmäßig überprüft, setzt sein Unternehmen großer Gefahr aus“, betont Reetz.
Aus dem Blickwinkel der Hacker agieren
Um vorhandene Schwachstellen zu identifizieren, prüft das Security Assessment von Netzlink die Systeme des Kunden von außen, aus dem Blickwinkel eines „Hackers“. So kann nachvollzogen werden, an welchen Punkten Eindringlinge in das System gelangen könnten. „Aber auch die Innenansicht des Systems ist relevant, denn häufig finden beispielsweise Karteileichen ehemaliger Mitarbeiter kaum Beachtung. Eventuell haben aber alte Benutzer noch Zugriff auf Konten“, berichtet Reetz. Ob Software noch auf aktuellem Stand oder Virenscanner wirklich aktiv im Einsatz sind, wird dabei ebenso analysiert.
Dokumentation und Maßnahmenkatalog gegen Cyber-Angriffe
Im Anschluss an die Begutachtung der Systeme, werden alle Ergebnisse dokumentiert. Daraus wird ein Maßnahmenkatalog erstellt, der bereits eine Priorisierung der nun zu ergreifenden Aufgaben enthält. So wird der Kunde auf kritische Konfigurationseinstellungen hingewiesen und erhält einen Report über seine Infrastruktur. Ein zweites Assessment prüft dann schließlich im „Vorher-Nachher-Vergleich“, ob die ergriffenen Maßnahmen zur gewünschten Wirkung geführt haben.
Weitere Informationen zum Security Assessment von Netzlink auf der Homepage: http://ow.ly/Ae7e30bL5ak
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Head in the cloud – feet on the stack
Die Anforderungen an die IT von Unternehmen wachsen nahezu genauso stark, wie die an das gesamte Geschäft. Mittlerweile ist die Technik im Rechenzentrum aber auf einem Entwicklungsstand angekommen, der das Schritthalten möglich macht: Hyperkonvergente Infrastrukturen bündeln alle Ressourcen im Rechenzentrum und ermöglichen eine Steuerung mit nur einer Oberfläche. Nicht nur die Verwaltung wird damit mühelos. Weil die eingesetzte Hardware viel besser ausgelastet werden kann, wird insgesamt weniger davon benötigt. Und auch auf den Personalaufwand hat Hyperkonvergenz eine Auswirkung: Weil keine einzelnen Expertenteams für die jeweiligen Bereiche im Rechenzentrum nötig sind, können sich die IT-Mitarbeiter wieder wertschöpfenden Aufgaben zuwenden.
„Was das mit OpenStack zu tun hat, wie ein solcher Cluster ausgerollt werden kann und wie Anwendungen schnell bereitgestellt sind, erfahren die Besucher bei uns am Stand.“, freut sich Giovanni Coppa, Leiter des Linux-Teams im Consulting bei Netzlink. „Aber wir wissen auch, dass die Besucher gerne erfahren möchten, wie man diese Technik dann tatsächlich einsetzt.“, ergänzt er. Daher ist für alle Interessenten etwas dabei: Vom Start-up, über die klassische Unternehmens-IT, bis hin zur digitalen Stadt können alle Besucher mit den verschiedenen geladenen Gästen des Stands ins Gespräch zu kommen, Fragen stellen oder sich beraten lassen. An den fünf CeBIT-Tagen erwartet das Publikum bei Netzlink an jedem Tag etwas Neues zu Smart Cities, OpenStack, Brocade oder Red Hat.
Weitere Informationen unter: https://netzlink.com/cebit-2017-head-in-the-cloud-feet-on-the-stack/ oder vom 20. bis 24. März in Halle 3, Stand D36.
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Netzlink startet strategische Partnerschaft mit Business Intelligence-Softwarehersteller Yellowfin
Vor dem Hintergrund steigender Komplexität und Anforderungen an Effizienz und Effektivität sowie einer Vielfalt an Informationen, ist die Auswertung relevanter Daten ausschlaggebend für Entscheidungen in Unternehmen. Daten geben als zuverlässige Informationsgrundlage Einblicke in vormals unsichtbare Zusammenhänge und machen Entwicklungen vorhersehbar. Mittlerweile gibt es keinen Bereich in Unternehmen, der nicht von der Datenauswertung profitieren würde. Damit ist auch Yellowfin für jeden Funktionsträger in Organisationen geeignet. „Wir sind überzeugt, mit Yellowfin ein sehr nutzerfreundliches Tool anbieten zu können, das in der Handhabung, Analyse und Darstellung von Daten wirklich einfach ist“, hebt Georg Heydn, Projektleiter für BI bei Netzlink, hervor.
Vorteile gegenüber anderen BI-Lösungen sind die geringen Kosten, eine einfache Handhabung im Browser und so auch auf mobilen Endgeräten, sowie die interaktiven und individuell anpassbaren Dashboards. „Mit den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten fühlt sich Yellowfin schnell wie eine eigene Anwendung an“, betont Heydn. So können diverse Features und Anwendungen wie Google Analytics und die Social-Media-Kanäle LinkedIn, Twitter oder YouTube in die eigene Applikation des Nutzers intergiert werden. Gerade die vielfältigen Kollaborationsmöglichkeiten machen Yellowfin besonders: Alle Inhalte können kommentiert und anstehende Entscheidungen mit Umfragen versehen werden. „Mit Yellowfin haben wir nicht nur einen idealen Partner gewonnen, sondern auch ein Tool, das allen Anforderungen an modernes Wissensmanagement gerecht wird und Unternehmen bestmöglich bei strategischen Entscheidungen unterstützt“, freut sich Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer von Netzlink.
Weitere Informationen unter www.netzlink.com/business-intelligence
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