Autor: Firma Net at Work

Net at Work nutzt bewährtes Change Management für Einführung von Skype for Business bei Weidmüller

Net at Work nutzt bewährtes Change Management für Einführung von Skype for Business bei Weidmüller

Die Office 365-Experten von Net at Work, einem führenden Partner für die Microsoft-Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit, haben für den Elektrotechnikspezialisten Weidmüller Skype for Business eingeführt. Dedizierte Change-Management-Maßnahmen führten zu einer hohen Mitarbeiterakzeptanz, die für eine erfolgreiche Projektumsetzung innerhalb des straffen zeitlichen Rahmens von nur sechs Monaten unabdingbar war.

Die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG (Weidmüller) ist Experte für Industrial Connectivity und unterstützt Kunden und Partner auf der ganzen Welt mit Produkten, Lösungen und Services im industriellen Umfeld von Energie, Signalen und Daten. Die Unternehmensgruppe verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern.

Internationale Projekte und neue Teamstrukturen erfordern moderne Kommunikationstechnik

Die internationale Projektarbeit und der stetige Druck in Bezug auf Innovationen und Veränderungen fordern dem Unternehmen immer mehr Flexibilität und Agilität in der Kommunikation und Zusammenarbeit ab. Neue Standorte und Teamstrukturen müssen schnell und effizient mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet werden können. Weidmüller benötigte deshalb eine neue – ebenso verlässliche und effiziente wie flexible – Infrastruktur für moderne Kommunikation.

Vor dem Hintergrund der breiten Einführung von Microsoft Office 365 und Microsoft SharePoint im Unternehmen sowie einem anstehenden Umzug in ein neues Gebäude entschied sich Weidmüller für die Einführung von Skype for Business als zentrale Lösung für Unified Communication, Telefonie, Video- und Webkonferenzen sowie Chats und betraute die Experten von Net at Work mit der Konzeption und Umsetzung des Projektes. Das Projektteam entscheid sich für einen hybriden Ansatz mit der Kombination aus On-Premises-Systemen mit Microsoft-Cloud-Services.

Der geplante Umzug in das neue Customer Technologie Center (CTC) mit rund 500 Mitarbeitern vor allem aus kundennahen Bereichen wie Sales, Service und Marketing, setzte den straffen zeitlichen Rahmen von nur sechs Monaten für das gesamte Projekt. Um eine maximale Erreichbarkeit auch während des Umzugs zu gewährleisten, mussten die Mitarbeiter noch vor dem Umzugstermin auf Skype for Business umgestellt werden.

Change-Management-Ansatz als maßgeblicher Erfolgsfaktor

Trotz technischer Hürden und individueller Sonderlösungen, die gefunden werden mussten, standen die Nutzer stets im Vordergrund des Projektes. Aus vielen Projekten im Office-365- und Skype-für-Business-Umfeld kennt Net at Work die Bedeutung der Nutzerakzeptanz der neuen Lösung als entscheidenden Erfolgsfaktor. Deshalb wurde auch bei Weidmüller ein besonderes Maßnahmenpaket zur Information und Einbindung der Nutzer erstellt – mit Schulungsmaterialien, Webinaren und kurzen Erklärfilmen, mit dem das Projekt und die Ziele vorgestellt sowie spezielle Funktionen und Aspekte beleuchtet wurden. Neben der Funktionsweise wurde besonders auf die Vermittlung der Vorteile der Lösung für den einzelnen Nutzer geachtet. Die Maßnahmen zahlten sich aus: Die Mitarbeiter nutzen die neuen Technologien gerne und profitieren täglich vom Gewinn an Produktivität und Komfort. Auch das geringe Aufkommen an Support-Anfragen wirkt sich positiv auf den Gesamtaufwand aus.

Die Nutzer können mit der Einführung von Skype for Business nun deutlich flexibler in beliebigen Strukturen zusammenarbeiten – auch mobil von unterwegs. Bei internen Umzügen von Mitarbeitern entfällt der früher notwendige Aufwand für die Umstellung der Telefonie komplett.

Standard für zukünftige Telefonie-Umstellungen im Unternehmen geschaffen

Weidmüller profitiert nun von einer einheitlichen, weltweit verfügbaren Plattform zur Kommunikation sowie standardisierten Services für Umstellung und Betrieb an einem der anderen Standorte in mehr als 80 Ländern.

„Mit Skype for Business als technologischer Basis und dem skalierbaren Service von Net at Work können wir nun flexibel und schnell auf die Wünsche der internationalen Standorte reagieren“, erklärt Meike Kassebaum, Senior Manager Global UT Demand bei der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG.

Net at Work steht als leistungsstarker Servicepartner im Hintergrund zur Verfügung, betreibt die hybride Infrastruktur und liefert modernste Telefonie, Video- und Web-Conferencing als Managed Service mit allen Vorteilen bezüglich Flexibilität und Kostenstrukturen.

„Net at Work zeichnet sich durch hohe Kompetenz und Verlässlichkeit aus“, ergänzt Willi Schmidt, Projektleiter bei Weidmüller. „Die beeindruckende Flexibilität, mit der auch auf ungeplante Veränderungen von außen reagiert wird, gibt einem das notwendige Vertrauen in eine wirklich partnerschaftliche Zusammenarbeit.“

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.

Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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Informationsangebot „No Spam Area“ gegen Spam und Malware von NoSpamProxy

Informationsangebot „No Spam Area“ gegen Spam und Malware von NoSpamProxy

Die Net at Work GmbH, Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, startet unter dem Namen „No Spam Area“https://anti-spam-filter.de – ein neues Informationsangebot zu den Themen Spam, Malware und E-Mail-Sicherheit.

Hinter dem Begriff „Spam“ können sich eine ganze Reihe unterschiedlicher Betrugsversuche verbergen. Scam, Phishing, CxO Fraud, Malware, Ransomware, Trojaner oder Viren sind dabei nur einige der Bedrohungen, denen Unternehmen durch den Empfang von Spam-E-Mails ausgesetzt sind. Eine aktuelle Studie des BSI zeigt, dass 90 Prozent der Malware über E-Mails ihren Weg in das Unternehmen finden.

Die Aktion „No Spam Area“ schafft ein Bewusstsein für diese Bedrohungen und hat ein klares Ziel: Spam-E-Mails den Weg in den Posteingang zu versperren und damit die große Masse an Bedrohungen automatisiert abzuwehren. Hinter der Aktion steht zunächst der Anbieter Net at Work als Mitglied der Allianz für Cybersicherheit sowie weitere Security-Experten.

„Wir unterstützen die Aktion ‚No Spam Area‘, weil sie Unternehmen für das Thema E-Mail Security sensibilisiert und bei der konkreten Umsetzung unterstützt. Nur mit wirkungsvollen Gegenmaßnahmen und einer leistungsfähigen Lösung ‚Made in Germany‘ können sich Unternehmen vor Bedrohungen wie Emotet schützen und für saubere Postfächer sorgen“, begründet Serge Efremov, Senior Product Manager Security Software Bechtle, die Unterstützung der No Spam Area.

Verständliche Beschreibung der Gegenmaßnahmen

Die No Spam Area beschreibt verständlich und fundiert die möglichen Maßnahmen zur Abwehr von Spam und den damit verbundenen Gefahren: Von der rechtskonformen Ablehnung von Spam bereits vor der eigenen Infrastruktur und der kontinuierlichen Bewertung von Kommunikationsbeziehungen und der Senderreputation über die Umwandlung potentiell schädlicher Formate in sichere oder deren regelbasierte Aussperrung bis hin zu Virenprüfung in Echtzeit werden alle Maßnahmen exemplarisch erklärt. Ein Glossar der 20 wichtigsten Begriffe rundet das Informationsangebot ab.

Individueller E-Mail-Sicherheitscheck mit Live-Hack

Auf Wunsch können sich Interessenten einem individuellen E-Mail-Sicherheitscheck unterziehen. Das Team der No Spam Area stellt dabei die E-Mail-Sicherheit mit einem spektakulären Live-Hack auf den Prüfstand. In einer simulierten Cyberattacke gegen die E-Mail-Infrastruktur des Interessenten wird gezeigt, wie einfach es ist, mit vorgetäuschten Mailadressen Kunden, Mitarbeiter und auch Führungspersönlichkeiten hinters Licht zu führen. Natürlich verzichtet das Team dabei auf die sonst übliche Malware- oder Phishing-Attacke, die ein richtiger Angreifer damit verbinden würde, damit ist der Check harmlos.

Kostenfreier Zugriff auf umfassenden Vergleich von E-Mail-Security-Produkten oder konkrete Testinstallation

Als Brücke zur konkreten Umsetzung bietet die Plattform wahlweise den konkreten Test einer Lösung oder den Zugriff auf eine umfassende Vergleichsstudie über die gängigsten Lösungen an. Das unabhängige Analystenhaus techconsult befragt für seine Studie regelmäßig mehr als 2.000 Anwenderunternehmen zu ihrer Bewertung von IT-Sicherheitsherstellern und deren Lösungen. Im brandaktuellen Professional User Rating Security Solutions 2019 beurteilten die Nutzer der Produkte den Hersteller sowie die Lösung in über 60 Kategorien.

„Mit unserer Aktion ‚No Spam Area‘ möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass sich Unternehmen stärker mit dem Thema E-Mail-Sicherheit auseinandersetzen und eine geeignete Lösung für saubere Postfächer nutzen. Dabei legen wir unser Hauptaugenmerk auf eine kostengünstige und sichere Lösung. Dass es funktioniert, haben wir schon vielfach in der Praxis bewiesen“, benennt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, die Motivation für die No Spam Area.

Interessenten finden das neue Informations- und Aktionsangebot unter: https://anti-spam-filter.de
Mehr Informationen über Net at Work als den Initiator der No Spam Area: https://www.netatwork.de

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur.

Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.

Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Office 365 in Deutschland, begrüßt den Trend zu mehr Homeoffice-Angeboten und empfiehlt, den geänderten Anforderungen auch mit neuen Werkzeugen im digitalen Workplace Rechnung zu tragen.

Immer mehr arbeiten ganz oder teilweise im Homeoffice

Laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen, geben vier von zehn Arbeitgebern (39 Prozent) ihren Mitarbeitern die Freiheit, auch abseits der klassischen Büroräume zu arbeiten. Demnach setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten in immer mehr Unternehmen durch. 2016 erlaubte knapp jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) Homeoffice, 2014 erst jedes fünfte (20 Prozent). 

Den Erwartungen zufolge wird sich dieser Trend zu mehr Homeoffice fortsetzen. 46 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass der Anteil ihrer Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, in den kommenden fünf Jahren steigen wird. 50 Prozent erwarten einen konstant bleibenden Anteil. „Digitale Technologien ermöglichen es, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Homeoffice wird für immer mehr Beschäftigte zum Alltag. Die flexible Heimarbeit erfordert klare Regeln. Auf Seiten der Unternehmen setzt es Vertrauen voraus, auf Seiten der Mitarbeiter Selbstorganisation und Selbstdisziplin“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in einer aktuellen Pressemitteilung.

Einführung mit neuen Werkzeugen begleiten

„Entscheidend für den Erfolg im Homeoffice ist zudem die richtige technische Ausgestaltung, die Sicherheit und Komfort miteinander verbindet. Ohne moderne, digitale Workplace-Infrastruktur, die unterschiedliche Dienste wie Telefonie, Video-Meetings und Online-Collaboration intuitiv zusammenführt, drohen Frustration und Produktivitätsverluste“, ergänzt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Beispielsweise ist es doch ein Anachronismus, wenn Mitarbeiter ihre Telefondurchwahl umständlich am Gerät vor Ort umleiten müssen, wenn sie im Homeoffice arbeiten wollen.“ Eingebunden in eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur ist der Mitarbeiter beispielsweise mit Skype for Business immer unter der gleichen Durchwahl erreichbar – egal, ob er im Büro, im Homeoffice oder unterwegs über das Internet angebunden ist. 

Der Trend zum Homeoffice geht Hand in Hand mit dem Trend zu moderneren Tools. Die Nutzer erwarten an ihrem Arbeitsplatz die Tools, die sie auch im privaten Umfeld gewohnt sind. Da Arbeit immer mehr in Projekten strukturiert wird, sollten diese auch mit verbesserten Ablage- und Kollaborationswerkzeugen unterstützt werden. Für alle Unternehmen, die Office 365 nutzen, ist Microsoft Teams hier erste Wahl, weil hier alle Office-Dienste und effiziente Chat-basierte Kommunikation in einem Tool zusammengeführt werden. Generell gilt, dass moderne Cloud-Plattformen wie Microsoft Office 365 sichere, skalierbare Lösungen zur Umsetzung von Homeoffice und mobilen Arbeiten anbieten – auch jenseits aufwendiger proprietärer VPN-Verbindungen.

Social Intranets und Change-Management sprechen auch weiche Erfolgsfaktoren an

Mitarbeiter im Homeoffice können sehr gut über Social Intranets eingebunden werden, da diese auch viele weiche Aspekte der Zusammenarbeit und Kommunikation abbilden. Mit ihrer hierarchieübergreifenden, formlosen Kommunikation unterstützen sie zudem den notwendigen Wandel in der Unternehmenskultur zur agileren und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Aufgrund sehr guter Erfahrungen in vielen Modern-Workplace-Projekten empfehlen die Experten von Net at Work die Begleitung der technischen Einführung mit Change-Management-Methoden, um die Nutzer früh einzubinden und ihre Akzeptanz zu sichern. 

Weitere Informationen über Homeoffice auf Basis des Arbeitsplatzes der Zukunft: https://www.netatwork.de/arbeitsplatz-der-zukunft/

Mehr bewährte Ansätze im Change-Management für mehr Benutzerakzeptanz: 

https://www.netatwork.de/change-management-user-adoption/

Zusammenfassung

Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.

Über die Net at Work GmbH

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Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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