Net at Work und D-TRUST engagieren sich für sicheren Bürgerdialog
Zunehmende Digitalisierung öffentlicher Einrichtungen birgt Gefahr von Angriffen
Die Kommunikation der Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen mit öffentlichen Einrichtungen soll schneller und effizienter werden. Das ist nicht nur der Wunsch der Bevölkerung, es ist ebenso eine Verpflichtung für Bund und Länder, die im Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz, OZG) festgelegt ist.
Je digitaler Behörden und Kommunen sich aufstellen, desto mehr öffentlich zugängliche Online-Angebote bieten sie an. Diese wachsende Digitalisierung führt zu einer steigenden Zahl an Verwaltungsmitarbeitern, die sensible Daten wie Daten zu Elterngeldanträgen, Meldebescheinigungen und Personalausweisen oder Informationen zur Zweitwohnsitzsteuer auch per E-Mail austauschen. Diese Daten müssen sicher verarbeitet, kommuniziert, sowie vor Diebstahl und Spionage geschützt werden.
Ohne eine wirkungsvolle Verschlüsselung können elektronische Nachrichten mitgelesen oder verändert werden. Gerade öffentliche Einrichtungen sind dabei besonders häufig Ziele von Angriffen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Sicherheit und Vertraulichkeit elektronischer Kommunikation in Behörden höchste Priorität haben.
Nur ausreichende E-Mail-Verschlüsselung bietet Schutz vor Zugriff Unbefugter
Firewalls, Virenscanner oder andere Spamschutz-Maßnahmen decken den wichtigen Bereich E-Mail-Sicherheit dabei nicht ab. So genannte Man-in-the-Middle-Attacken sind beispielsweise beliebte Angriffsszenarien, um an vertrauliche Inhalte zu gelangen oder diese zu verändern. Stattdessen kommt dem Thema E-Mail-Verschlüsselung eine zentrale Bedeutung zu: Sie garantiert, dass Inhalte und Daten auf ihrem Weg vom Absender zum Empfänger vor dem Zugriff Dritter geschützt sind. Durch den Einsatz einer Verschlüsselung nach dem S/MIME-Standard können Empfänger außerdem die Authentizität des Absenders überprüfen und damit sicherstellen, dass die E-Mail tatsächlich vom angegebenen Absender stammt.
Häufig wird die Wichtigkeit einer wirksamen Verschlüsselungslösung jedoch nicht erkannt und nicht oder zu wenig in ein wirksames Schutzkonzept investiert. Nach wie vor hält sich zudem der Glaube, dass der Umgang und die Verwaltung von Schlüsseln und Zertifikaten kompliziert ist und zu viele Ressourcen bindet.
Gute Mail-Security muss weder teuer noch umständlich sein
Auf Basis des S/MIME-Standards können verschlüsselte E-Mails allerdings einfach und sicher versendet und empfangen werden. Mit einer entsprechenden Gateway-Lösung erfolgt die Verwaltung der benötigten Schlüssel und Zertifikate automatisch – die einzelnen Anwender müssen sich keine Gedanken mehr um die Verschlüsselung und Signatur machen. Sämtliche E-Mails werden automatisch verschlüsselt versendet und mit der entsprechenden Signatur versehen.
„Digitale Zertifikate spielen als Vertrauensanker eine zentrale Rolle in einer modernen IT-Infrastruktur“, sagt Dr. Kim Nguyen, Geschäftsführer bei D-TRUST. „Im Zusammenspiel mit einer modernen E-Mail-Gateway-Lösung haben Verwaltungen die notwendigen Instrumente in der Hand, um Vertraulichkeit, Authentizität und Verbindlichkeit sowie Integrität für die sensiblen Daten der Bürger zu gewährleisten.“
„Im Sinne der E-Mail-Sicherheit ist es grob fahrlässig, wenn Verwaltungen ihre eigenen E-Mails nicht wenigstens standardmäßig signieren, damit der Empfänger weiß, dass die E-Mail tatsächlich von dem angegebenen Absender kommt. E-Mails, die personenbezogene Daten enthalten, sollten immer verschlüsselt übertragen werden“, erklärt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Immer mehr Unternehmen und Bürger haben mittlerweile die Technik dafür eingeführt. Gute E-Mail-Security-Produkte bieten heute auch Methoden für eine verschlüsselte Kommunikation mit Teilnehmern, die selbst keine Verschlüsselungsinfrastruktur haben. Und müssen dabei weder teuer noch kompliziert sein.“
Vor diesem Hintergrund und mit der Erfahrung aus mehreren gemeinsamen Projekten haben D-TRUST und Net at Work nun die Initiative Sicherer Bürgerdialog ins Leben gerufen. Auf der Webseite https://www.e-mails-verschluesseln.de können sich öffentliche Einrichtungen über die Vorteile von E-Mail-Verschlüsselung und mögliche Folgen nicht verschlüsselter Daten informieren sowie eine kostenfreie Beratung zu den Themen E-Mail-Verschlüsselung und digitale Zertifikate vereinbaren.
Darüber hinaus veranstaltet die Initiative am 18. März 2021 einen Webinar-Tag zum Thema „Sicherer Bürgerdialog mit E-Mail-Verschlüsselung“. Das Event richtet sich mit Fachvorträgen an IT-Verantwortliche in Verwaltungen und Behörden und bietet konkrete Tipps, erprobte Lösungen und Entscheidungshilfen beim Auf- oder Ausbau von Mail-Infrastrukturen, Verschlüsselungsverfahren und Zertifikaten an. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://www.e-mails-verschluesseln.de/webinare/
Über D-TRUST
Die D-Trust GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe. Technologisch ausgereifte Lösungen machen es zu einem Vorreiter für sichere digitale Identitäten. So stärkt das Unternehmen das Vertrauen in die Digitalisierung. Als unabhängiger und qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter ist D-TRUST bereits seit 2016 im Rahmen der eIDAS-Verordnung bei der Bundesnetzagentur gelistet. Das Unternehmen übersetzt Vertrauen in konkrete Produkte: Es stellt rechtssichere und zertifizierte Vertrauensdienste wie digitale Zertifikate und elektronische Signaturen zur Verfügung. Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards moderner Infrastrukturen und ermöglichen sichere digitale Identitäten für Unternehmen, Behörden und im privaten Umfeld. Die D-Trust GmbH beschäftigt rund 185 Mitarbeiter und hat 2019 einen Umsatz von 31,3 Millionen Euro erzielt. Weitere Infos unter www.d-trust.net
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
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Emotet am Ende – Was kommt nun?
Es war die Nachricht in der vergangenen Woche, die die IT-Welt zumindest einmal kurz innehalten ließ: in einer gemeinsamen Aktion haben die Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland, den Niederlanden, der Ukraine, Litauen, Frankreich sowie England, Kanada und den USA die Infrastruktur der Schadsoftware Emotet zerschlagen. Emotet galt bislang als eine der gefährlichsten – wenn nicht die gefährlichste – Malware der Welt und wurde meist dazu verwendet, Lösegeld von den Opfern zu erpressen.
Neben zahllosen Privatpersonen zählten vor allem Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen wie Gerichte oder Universitäten zu den Opfern.
Emotet ist ein Oberbegriff für Schadprogramme, die IT-Systeme mittels besonders authentisch aussehender Spam-E-Mails mit E-Mail-Anhängen wie beispielsweise verseuchten Word-Dokumenten mit Trojanern infizieren. Die E-Mails konnten deshalb so authentisch aussehen, da bereits im Vorfeld der Infizierung E-Mail-Inhalte und Kontaktdaten der Opfer ausgelesen wurden und der Inhalt der verseuchten E-Mail beispielsweise einer vorangegangenen Kommunikation angepasst wurde. Neben der Infizierung des Rechners lag die Hauptaufgabe von Emotet darin, gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von anderen Cyberkriminellen nachzuladen, beispielsweise zur Manipulation des Online-Bankings, zum Ausspähen gespeicherter Passwörter oder zur Verschlüsselung des Systems für Erpressungen. Alleine in Deutschland ist nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) durch Infektionen mit der Malware Emotet oder durch nachgeladene Schadsoftware ein Schaden in Höhe von mindestens 14,5 Millionen Euro verursacht worden.
Laut einer Pressemitteilung des BKA ist es den Ermittlern durch die konzertierte Aktion jetzt nicht nur gelungen, den Zugriff der Täter auf die Emotet-Infrastruktur zu unterbinden, sondern bei einem der mutmaßlichen Betreiber in der Ukraine auch die Kontrolle über die Emotet-Infrastruktur zu übernehmen. Dadurch sei es möglich geworden, die Schadsoftware auf betroffenen deutschen Opfersystemen für die Täter unbrauchbar zu machen.
Die Experten von Net at Work warnen nun allerdings davor, sich angesichts dieses Erfolgs in trügerischer Sicherheit zu wähnen. Denn: das Emotet-Geschäftsmodell „Malware-Transport-as-a-Service“, ist viel zu lukrativ, als dass sie es jetzt einfach aufgeben würden.
Die durch Emotet hinterlassene Lücke stellt für andere Kriminelle nun eine gute Gelegenheit dar, ihren Einfluss zu vergrößern und das Geschäft der Emotet-Macher zu übernehmen. Nachfolger für Emotet gibt es mit Dridex, Ragnar Locker, Dharma und anderer Schadsoftware genügend.
Nach wie vor ist es neben der Sensibilisierung für mögliche Cyber-Gefahren also unabdingbar, einen leistungsfähigen Spam- und Malwarefilter einzusetzen, der Gefahren frühzeitig erkennt und infizierte E-Mails blockiert.
Die modulare Secure-Gateway-Lösung NoSpamProxy bietet dafür wirkungsvolle Schutzmaßnahmen wie:
• URL Safeguard: ermöglicht das Umschreiben von URLs in eingehenden E-Mails. Die Umschreibung erfolgt nur dann, wenn eine URL während des Empfangs noch nicht sicher klassifiziert und die E-Mail ggfs. abgewiesen werden kann. Wenn der Nutzer die umgeschriebene URL anklickt, prüft URL Safeguard erneut, ob sie zum Zeitpunkt des Klicks zu einem Schadziel führt. Sieht URL Safeguard die URL als gefährlich an, wird der Zugriff blockiert.
• Cloudbasierte Sandbox-Array-Technologie: ermöglicht die Analyse von potenziell gefährlichen Inhalten in einer abgeschirmten Umgebung. Im nächsten Schritt werden gefährliche Dateien und URLs sofort blockiert.
• Inhaltsfilter: ermöglicht, bestimmte Dateitypen, wie z.B. Word- oder Excel-Dateien mit Makros zu sperren. Des Weiteren können mit der Funktion Content Disarm and Reconstruction (CDR) alle Word-, Excel und PDF-Dateien in ungefährliche PDF-Dateien verwandelt werden. Dabei ist eine Abweisung der E-Mail nicht notwendig.
• Reputationsfilter: prüft sehr effektiv die SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge und damit die Echtheit des Absenders der Mail. Falls in den Prüfungen die Echtheit des Absenders nicht nachgewiesen werden konnte, wird die E-Mail abgewiesen.
„Natürlich ist die Zerschlagung der Emotet-Infrastruktur ein großartiger Erfolg“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wenn wir jedoch die Entwicklung von Schadsoftware beobachten, müssen wir leider feststellen, dass die nächsten Angreifer bereits in den Startlöchern stehen. Deshalb ist es nach wie vor immens wichtig, eine zuverlässige Lösung für den E-Mail-Schutz zu haben.“
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams
betreibt. www.netatwork.de
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Channel-Aktion: Bis Jahresende Einstieg in die NoSpamProxy Cloud zum halben Preis
Bei einer Bestellung bis zum 31.12.2020 gewährt das Unternehmen 50 % Rabatt auf NoSpamProxy Cloud Protection für 1 Jahr.
Cyberattacken gehören für Unternehmen auf der ganzen Welt mittlerweile zum Alltag – 82 Prozent aller Cyberattacken erfolgen dabei über E-Mail. Grund genug, diesen Kanal besonders gut zu sichern. Den besten Schutz vor Spam und Malware bietet die mehrfach preisgekrönte deutsche Security-Lösung NoSpamProxy. Erst kürzlich ist NoSpamProxy bereits zum vierten Mal in Folge wieder als Champion aus dem unabhängigen und herstellerneutralen Professional User Rating Security Solutions 2021 (PUR-S 2021) des Analystenhauses techconsult hervorgegangen.
Mit NoSpamProxy Cloud ist die Lösung nun als Service verfügbar: Kunden erhalten bestmöglichen Schutz vor Spam, Malware, Phishing und CEO-Fraud durch die detaillierte Prüfung der Sender- und Empfängerreputation mit mehr als 20 unterschiedlichen Prüfungen, inklusive SPF, DKIM und DMARC als Managed Service aus der Hand der Mail-Security-Experten. Bis Jahresende nun mit 50 % Rabatt auf das erste Jahr. Optional kann die ebenso sichere wie praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung zugebucht werden, die Rechtssicherheit und Vertraulichkeit herstellt und gleichzeitig volle DSGVO-Konformität sichert.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Option Private Stack: Mails eines Unternehmens laufen dann über eine eigene Instanz – erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen und vermeiden Seiteneffekte von Multi-Tenant-Umgebungen wie IP Blacklisting oder Einschränkungen bei der Verarbeitungsperformance durch Lastspitzen.
NoSpamProxy Cloud ist ohne Installation sofort verfügbar und nutzbar und stets für den Kunden optimal konfiguriert. Die interne IT wird spürbar entlastet und kann sich sofort wertschöpfenden Produkten widmen. Die monatlich geringen Kosten sind absolut transparent kalkulierbar und die Lösung skaliert problemlos mit dem tatsächlichen Bedarf. Hohe Anfangsinvestitionen für Software und Hardware werden vermieden.
„Mit dieser einzigartigen Aktion wollen wir noch einmal unser besonderes Commitment und unsere Wertschätzung gegenüber dem Channel ausdrücken“, erklärt Hardy Lange, Vertriebsleiter NoSpamProxy und verantwortlich für den Channel bei Net at Work. „Wir freuen uns darüber, dass unsere Reseller den aktuellen Champion aus dem techconsult-Ranking ihren Kunden zu einem unschlagbaren Preis anbieten können.“
Jetzt NoSpamProxy Cloud Protection für 12 Monate und eine Mindestanzahl von 10 Benutzern über den ALSO Cloud Marketplace buchen und bis 31.12.2020 50 % Rabatt sichern: https://www.also.com/ec/cms5/de_1010/1010/services/digital-services/also-cloud-marketplace/index.jsp
Parallel dazu läuft weiter das Competitive-Upgrade-Programm, mit dem Net at Work Resellern besonders attraktive Konditionen für die Umstellung von Kunden mit bestehenden Installationen der Produkte Symantec Messaging Gateway, Symantec E-Mail Gateway Encryption und der Symantec E-Mail Security Cloud sowie anderer E-Mail-Security-Produkte anbietet. Die Umstellung kann flexibel und ohne doppelte Kosten für den Kunden erfolgen.
Mehr Informationen zum Umstiegsprogramm für Symantec: https://www.nospamproxy.de/de/preisvorteil-symantec-wechsel/
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy: https://www.nospamproxy.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
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NoSpamProxy erneut Champion in unabhängiger Nutzerbefragung für E-Mail-Security
techconsult hat für das diesjährige Professional User Rating für Security-Lösungen mehr als 2000 Anwenderunternehmen befragt und Lösungen und Leistungen in sechs Produktbereichen bewertet. Die Bewertung erfolgt in den Dimensionen Company Rating (Herstellerbewertung) und Technology/Solution Rating (Lösungsbewertung) mit rund 60 Kriterien in 14 Unterkategorien.
Net at Work erhielt als Hersteller im Rating Bestnoten im Bereich Innovation: Die Nutzer empfinden die Produkte des Unternehmens als besonders innovativ und sehen eine systematische Verbesserung. Auch im Bereich Service und Support gab es für Net at Work jeweils fünf Sterne in allen vier Unterkategorien: Erreichbarkeit der telefonischen Hotline, Kompetenz der Serviceberater, Abwicklung von Reklamationen bzw. Behebung von Problemen sowie Qualität der Dokumentation.
In der Kategorie Lösungsnutzen in der Lösungsbewertung erhält NoSpamProxy volle Punktzahl für die Erfüllung der Kundenanforderungen sowie von gesetzlichen und unternehmenseigenen Auflagen. Die IT-Abteilung der NoSpamProxy-Nutzer wird nach Einschätzung der Anwender deutlich überdurchschnittlich entlastet. Auch in der wichtigen Kategorie Leistungsfähigkeit mit Beurteilungen zur Performance, zur Ausfallsicherheit und der kontinuierlichen Instandhaltung der Lösung schnitt NoSpamProxy bestmöglich ab. Der Funktionsumfang mit Bewertungen zu effektiven Filterfunktionen, Verschlüsselung und unterstützten Verschlüsselungsstandards, Richtlinienkonfiguration und Authentifizierungsmöglichkeiten wurde von den Nutzern durchweg mit der maximalen Anzahl möglicher Sterne honoriert.
„Wir schauen jedes Jahr gespannt auf das Professional User Rating für Security-Lösungen, da es als tatsächliches Anwenderrating einzigartig und für uns deshalb ausgesprochen wertvoll ist“, erklärt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Besonders stolz machen uns die Top-Bewertungen in den Schlüsselkategorien Herstellerloyalität und Produktloyalität. Dass wir die Erwartungshaltung unserer Kunden aufs Neue so gut erfüllen und sie NoSpamProxy nach wie vor uneingeschränkt weiterempfehlen und wiederkaufen würden, ist für uns ein tolles Ergebnis, das uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Mit dem neuen Produkt NoSpamProxy Cloud wird dieser Weg nun konsequent auch als Cloud Service weitergeführt. Damit können Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation in die Hände erfahrener E-Mail-Security-Experten legen und umfassende Schutzmaßnahmen „Made in Germany“ schnell und kosteneffizient als Managed Service aus der Cloud beziehen.
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
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Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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NoSpamProxy bietet Competitive Upgrade für Symantec
Kunden und Reseller sind massiv verunsichert
Seit der Übernahme der Symantec-Enterprise-Produkte für E-Mail-Sicherheit durch Broadcom herrscht vielerorts Verunsicherung über die Zukunft der Produkte. Unabhängige Analysten wie Eric Parizo, Senior Analyst bei Omdia, bemängeln seit längerem die unklaren Aussichten für die Produkte unter dem Dach von Broadcom. Auch Medien im deutschsprachigen Raum berichten seit Monaten über Schwierigkeiten.
Dazu passend erhält Net at Work derzeit verstärkt Anfragen von Symantec-Resellern und -Kunden, die beklagen, dass wichtige neue Funktionen nicht ausreichend bereitgestellt werden oder es Schwierigkeiten bei der Verlängerung bestehender Lizenzen gibt. Auch fehlen anscheinend Migrationsmöglichkeiten, um komplexe Konfigurationen von abgekündigten Produktversionen auf noch unterstütze Versionen übernehmen zu können. Das führt zu Sicherheitslücken und Mehraufwänden in der Administration, die den Aufwand zur Ablösung durch ein neues Produkt oftmals übersteigen.
Mit Blick auf die sich kontinuierlich verändernden Angriffsszenarien ist jede Konstellation, in der Produkte nicht mit größter Konsequenz weiterentwickelt werden, für die Kunden nicht nur wirtschaftlich unbefriedigend, sondern auch sicherheitstechnisch höchst bedenklich.
„Wir wollen Kunden und Resellern aus dieser misslichen Lage helfen und bieten ihnen einen reibungslosen und kosteneffizienten Wechsel auf unsere zukunftssichere Plattform NoSpamProxy Cloud an“, erläutert Hardy Lange, Vertriebsleiter NoSpamProxy und verantwortlich für den Channel bei Net at Work. „Durch unser Competitive-Upgrade-Programm und Sonderkonditionen können Kunden zeitlich flexibel und ohne doppelte Kosten umgestellt werden.“
Net at Work bietet einfachen Umstieg auf verlässliche und leistungsstarke Alternative
Mit der E-Mail-Security-Suite NoSpamProxy bietet Net at Work eine verlässliche Alternative für bestehende Installationen der Produkte Symantec Messaging Gateway, Symantec E-Mail Gateway Encryption und der Symantec E-Mail Security Cloud. NoSpamProxy wurde in der unabhängigen Nutzerbefragung techconsult PUR-Ranking mehrfach zum Testsieger für E-Mail-Security gewählt und besticht durch besondere Nutzerfreundlichkeit und sehr geringen Administrationsaufwand. Diese Eigenschaften machen den Umstieg darauf besonders einfach und schnell umsetzbar. Mit Produktentwicklung und Support „Made in Germany“ bietet Net at Work zudem einen erstklassigen Support und Service.
Im Rahmen des Competitive-Upgrade-Programms, das zeitlich unbegrenzt ist und auch für andere E-Mail-Security-Produkte genutzt werden kann, erhalten Reseller zusätzliche 25 Prozent Nachlass auf die ohnehin schon attraktiven Einkaufskonditionen für NoSpamProxy. Zusätzlich schenkt Net at Work dem wechselnden Kunden die Nutzung von NoSpamProxy bis zum 31.12.2020, wenn die Ablösung früher erfolgt. Damit sind Reseller bei der zeitlichen Planung der Ablösung flexibel und können ihre Projekt-Ressourcen optimal einsetzen. Für den Kunden ergeben sich durch dieses besondere Angebot keine doppelten Kosten.
„Kunden und Reseller können unsere Erfahrung aus vielen erfolgreichen Ablösungen nutzen und uns bezüglich vertrieblicher und technischer Unterstützung jederzeit unverbindlich ansprechen“, bietet Lange zudem an.
Mehr Informationen zum Umstiegsprogramm für Symantec:
https://www.nospamproxy.de/de/preisvorteil-symantec-wechsel/
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Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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Net at Work veröffentlicht NoSpamProxy Cloud
Insbesondere mittelständische Unternehmen tun sich zunehmend schwer damit, im Wettlauf mit den immer professioneller auftretenden Angreifern mitzuhalten. Der interne Aufwand für Infrastruktur und Personal ist kaum vertretbar und erfahrene Know-how-Träger stehen zur Einstellung nicht zur Verfügung. Wie bei kaum einem anderen Thema spricht deshalb sehr viel für die externe Vergabe der E-Mail-Sicherheit als Managed Service:
1. Sofort einsatzbereit – ohne Installation
NoSpamProxy Cloud ist ohne Installation sofort verfügbar und nutzbar. Die Kunden profitieren direkt von wirkungsvollem Spam- und Malware-Schutz, sicherer E-Mail-Verschlüsselung und einfachem Versand großer Dateien – ohne langwierigem Know-how-Aufbau und langer Projektlaufzeit.
2. Bester Schutz durch stets aktuelle Konfiguration
Ausgewiesene Experten für E-Mail-Sicherheit von Net at Work sorgen dafür, dass die Lösung stets für den Kunden optimal konfiguriert ist. Neue Features und Schutzmechanismen sind sofort nutzbar und die Kunden so bestmöglich vor neuen Bedrohungen geschützt.
3. Entlastung der IT-Abteilung
Die interne IT kann sich sofort wertschöpfenden Projekten widmen. Oft entsteht durch den Umstieg auf Managed Cloud Services auch direkter Zusatznutzen wie eine praktikable E-Mail-Verschlüsselung.
4. Geringe, kalkulierbare Kosten und hohe Skalierbarkeit
Kunden vermeiden hohe Anfangsinvestitionen für Software und Hardware. Die monatlich geringen Kosten sind absolut transparent kalkulierbar und die Lösung skaliert problemlos mit dem tatsächlichen Bedarf.
Besonders einfach ist die Umstellung für Kunden, die ihre Postfächer ohnehin bereits über Microsoft Office 365 beziehen. Vielen Kunden reichen die Standard-Schutzmechanismen von Microsoft Office 365 zur Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Auflagen jedoch nicht aus und sie suchen nach passenden Ergänzungen.
Der Umstieg ist in vier Schritten denkbar einfach: Man meldet sich mit seinem Microsoft-Konto bei NoSpamProxy Cloud an, konfiguriert die entsprechende Domain und richtet die Benutzer sowie das E-Mail-Routing ein. Für einzelne Empfänger oder Empfängergruppen, aber auch für bestimmte Absendergruppen kann mit den drei Leveln SOFT, MEDIUM und STRICT intuitiv und einfach die Schärfe der Prüfungen festgelegt werden. Von NoSpamProxy und dem Expertenteam wird dies dann in ein detailliertes Regelwerk umgesetzt und laufend aktuell gehalten, um z.B. auf eine neue Angriffsmasche zu reagieren. Während der Konfiguration der Domain wird auch die Pflege der DKIM-Schlüssel an die Experten delegiert. Damit ist der aus Sicherheitsgründen regelmäßig erforderliche Schlüsseltausch sichergestellt.
Mit NoSpamProxy Cloud erhalten Kunden bestmöglichen Schutz vor Spam, Malware, Phishing und CEO-Fraud durch die detaillierte Prüfung der Sender- und Empfängerreputation mit mehr als 20 unterschiedlichen Prüfungen, inklusive SPF, DKIM und DMARC. Das intelligente Anhangs- und URL-Management blockiert schädliche Links in E-Mails und Anhängen oder wandelt diese in unkritische PDF-Dateien um.
Die ebenso sichere wie praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung stellt Rechtssicherheit und Vertraulichkeit her und garantiert gleichzeitig volle DSGVO-Konformität. Auch Empfänger ohne Verschlüsselungsinfrastruktur können mit passwortgeschützten PDF-Dateien sicher erreicht werden. Die webbasierten Funktionen zur Analyse und Nachrichtenverfolgung gehen weit über das Angebot von Microsoft Office 365 hinaus und erlauben einen detaillierten Überblick über den E-Mail-Verkehr.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Option Private Stack: Mails eines Unternehmens laufen dann über eine eigene Instanz – erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen und vermeiden Seiteneffekte von Multi-Tenant-Umgebungen wie IP Blacklisting oder Einschränkungen bei der Verarbeitungsperformance durch Lastspitzen.
„Mit NoSpamProxy Cloud machen wir bestmöglichen Schutz vor Cyberbedrohungen als einfach zu buchenden Service ‚Made in Germany‘ verfügbar. Damit erhalten die Kunden schnell und kosteneffizient ein Level an Sicherheit und Vertraulichkeit, das sie intern nur schwerlich darstellen könnten“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.
Weitere Informationen über den neuen NoSpamProxy Cloud Service und ein kostenloser Test unter: https://www.nospamproxy.de/cloud
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
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GOB steigt mit Net at Work auf Teams Direct Routing um
Die GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes IT-Unternehmen, das seit mehr als 50 Jahren zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics-Partnern weltweit zählt. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und der Erfahrung aus über 1000 Projekten versteht sich die GOB als ganzheitlicher Anbieter von IT-Lösungen.
Die Cloud Services von Microsoft sind seit langem zentraler Bestandteil der Digitalisierungsstrategie der GOB. Auch Skype for Business Enterprise VoIP wurde über viele Jahre erfolgreich genutzt. Mit der raschen Verbreitung von Microsoft Teams im Unternehmen war es naheliegend, auch für die Telefonie vollständig auf Teams umzusteigen und damit so wenig Insellösungen wie möglich zu haben. Darüber hinaus wollte sich das Unternehmen von der für die Skype for Business-Infrastruktur benötigten Hardware im Haus lösen.
Ein wichtiges Kriterium für das Projekt war die verlässliche telefonische Erreichbarkeit des kundenorientierten Dienstleistungsunternehmens. Die neue Lösung musste deshalb vor Inbetriebnahme gründlichen Tests standhalten, damit die Umstellung störungsfrei erfolgen konnte.
Expertenwissen von Net at Work gefragt
Die GOB verfügt im eigenen Haus über viel Know-how zu Teams, da sie ihre Kunden umfassend in der Nutzung moderner Microsoft-Technologien berät. Für die Umstellung auf Teams Direct Routing suchte das Unternehmen jedoch ganz bewusst externe Unterstützung und fand diese bei den Telefonie-Spezialisten von Net at Work.
Zunächst wurde in einem Workshop die Ausgangslage genau durchleuchtet und potentielle Fallstricke identifiziert. Die Berater von Net at Work zeigten die verschiedenen Möglichkeiten zum Umstieg auf. Gemeinsam mit dem Projektteam von GOB entwickelten die Experten ein konkretes Konzept und planten den Umstieg.
Für die neue Lösung wurde das bestehende Gateway für Skype for Business durch einen Session Border Controller (SBC) des Herstellers AudioCodes, der für die Nutzung mit Teams zertifiziert ist, ersetzt und von Net at Work konfiguriert.
Die neue Infrastruktur wurde dann für einen ausgewählten Mitarbeiterkreis testweise genutzt. Dabei kam die Möglichkeit des SBC zur Rufnummern-Maskierung zum Einsatz. Damit kann unabhängig vom internen Anschluss nach außen eine andere Rufnummer angezeigt und der Testbetrieb so nach außen vollständig verborgen werden.
Für die Mitarbeiter verlief die Umstellung völlig störungsfrei. Teams hatte sich im Haus bereits als zentrale Plattform für die interne Telefonie etabliert. Den Umstieg von Skype for Business auf Teams auch für die externe Telefonie empfanden die Mitarbeiter als intuitiv und natürlich.
Im Zusammenspiel mit den anderen Produkten der Office-Familie ist eine tief integrierte und ganzheitliche Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter entstanden.
„Das Know-how der Experten von Net at Work zum Thema Telefonie-Integration ist enorm, sie lieferten schnell Antworten auf unsere Fragen“, sagt Andre Krischik, Senior Consultant bei GOB Software & Systeme. „Dank Net at Work konnten wir die Unwägbarkeiten aus dem Projekt verbannen und den Umstieg auf Teams-Telefonie planmäßig und sicher durchführen.“
Aus Beratern werden Partner
Mit nur wenigen Tagen Beratung konnte die Umstellung von Skype for Business auf Teams Direct Routing sicher und fristgerecht umgesetzt werden. GOB war von der breiten Erfahrung und dem tiefen Know-how von Net at Work so begeistert, dass aus dem Projekt mittlerweile eine Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen entstanden ist. GOB bindet bei Projekten zur Teams-Telefonie nun gerne die Spezialisten von Net at Work ein. So wurde aus einem externen Berater ein verlässlicher Partner.
Der vollständige Projektbericht zur Einführung von Microsoft Teams für die Telefonie kann hier eingesehen werden: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen/
Mehr Informationen zu Microsoft Teams finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
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Telefax: +49 (5251) 3046-50
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Security Workshop von Net at Work bietet Unternehmen Sicherheitsbewertung ihrer Microsoft 365-Umgebung
„Durch die Corona-Krise haben viele Unternehmen gemerkt, dass der Modern Workplace auf Basis von Office 365, Teams und Co. das neue digitale Rückgrat des Unternehmens ist. Manche Unternehmen haben die Plattform in der Krise erst unter hohem Zeitdruck aufbauen müssen. Umso wichtiger ist es, diese kritische Infrastruktur für das Unternehmen zu schützen und stabil zu halten. Mit dem Security Workshop profitieren unsere Kunden von unserer Erfahrung auf diesem Gebiet in kompakter, aber auch verlässlicher Form“, erklärt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.
Im Zuge der Expansion und Entwicklung einer digitalen Umgebung aus neuen Anwendungen, Daten und Geräten ist ein integrierter Sicherheitsansatz für Unternehmen wichtiger denn je. In dem dreitägigen Workshop erhalten die Kunden eine Sicherheitsbewertung ihrer individuellen Microsoft 365-Umgebung auf Basis des Microsoft Secure Score Benchmarks, einen fundierten Überblick über Microsoft 365 Security & Compliance-Lösungen sowie konkrete Handlungsempfehlungen, um die Sicherheit zu optimieren.
Zu Beginn des Workshops steht ein Einführungsgespräch, in dem die Stakeholder identifiziert sowie Anforderungen und Erwartungen aufgenommen werden. Darauf folgt der 2-wöchige Sicherheitscheck auf Grundlage des Microsoft Secure Scores. Der Check gibt einen Überblick über Sicherheitsbedrohungen von E-Mails, Identitäten und Daten und ermöglicht die Einordnung des bestehenden Sicherheitslevels. Dabei werden auch exemplarische Lösungen aus dem Microsoft 365 Security & Compliance-Portfolio aktiviert und entsprechend ausgewertet. Abschließend erhalten die Teilnehmer des Security Workshops eine Zusammenfassung ihrer Herausforderungen und Möglichkeiten sowie einen auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittenen Aktionsplan für eine Sicherheitsstrategie, um die Sicherung von Identitäten, Daten, Anwendungen, Geräten und Infrastrukturen zu optimieren. Weiterhin erhalten alle Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die Microsoft Security & Compliance-Lösungen zur Einschätzung des individuellen Nutzens. Weitere Informationen zu den Inhalten und zum Ablauf des Workshops sowie die Möglichkeit zur Buchung finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/security-workshop/
Kurzfristige Hilfestellung in der Security-Sprechstunde
Mit der neuen virtuellen Security-Sprechstunde bietet Net at Work Interessenten und Kunden ein innovatives Format zum Wissenstransfer an. Regelmäßig wird in der als kostenloser Webcast durchgeführten Sprechstunde zunächst ein Detailthema vorgestellt und anschließend stehen die Sicherheitsexperten von Net at Work den Teilnehmern 45 Minuten lang für individuelle Fragen zur Verfügung. Die nächste Security-Sprechstunde am Freitag, den 26.6.2020 von 11 Uhr bis 12 Uhr, dreht sich um die Themen „Mehrfach-Authentisierung mit Windows Hello for Business“ und „Mobile Device Management mit Microsoft Intune“. Interessenten können sich hier dafür anmelden: https://www.netatwork.de/webcasts/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
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Net at Work veröffentlicht V13.2 von NoSpamProxy
Automatisiertes Zertifikatsmanagement für Nutzer des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ist das Kommunikationsnetz für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Es verbindet Hochschulen und Forschungseinrichtungen miteinander und ist nahtlos in den europäischen und weltweiten Verbund der Forschungs- und Wissenschaftsnetze integriert. Das DFN bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, Zertifikate von einer speziell eingerichteten Zertifizierungsstelle (CA) zu erhalten. Viele Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen setzen die Zertifikate der DFN-CA für eine sichere Kommunikation ein.
Mit dem neuen Release 13.2 von NoSpamProxy wird die Nutzung der DFN-CA automatisiert. Wird ein neuer Mail-Nutzer angelegt, beschafft NoSpamProxy automatisch über die mit der Version 13.2 nun verfügbare Integration die erforderlichen Zertifikate von der DFN-CA, verwaltet diese und macht sie in verbreiteten Key-Servern wie beispielsweise OpenKeys bekannt. Durch die Automatisierung der Zertifikatsverwaltung kann die signierte und verschlüsselte Mail-Kommunikation auch für große Userzahlen schnell und ohne großen Administrationsaufwand eingeführt werden. Insbesondere Hochschulen mit ihrer vergleichsweise hohen Fluktuation an Nutzern profitieren davon und können so ihre IT-Administratoren deutlich entlasten.
Verfeinertes URL Safeguarding in Kombination mit der Reputation des Senders
Die Funktion URL Safeguard erlaubt das Umschreiben von URLs in eingehenden E-Mails. Damit wird dann, wenn der Nutzer den Link öffnet, erneut geprüft, ob für diese URL negative Einschätzungen vorliegen. Mit dem neuen Release können URLs auch – abhängig vom sog. Level of Trust des Senders – per se deaktiviert werden. Das einzigartige Level-of-Trust-Konzept von NoSpamProxy ermittelt für jeden Absender kontinuierlich eine Reputation basierend auf einer Vielzahl von Kriterien. So kann dieses vollständige Blockieren von Links beispielsweise für unbekannte Kommunikationspartner von Domains mit schlechter Reputation aktiviert werden.
5 neue Tests für den Reputationsfilter
Mit dem Release 13.2 stehen auch fünf neue Tests im Reputationsfilter zur Verfügung. Einer davon wertet die TLS-Unterstützung des sendenden Servers aus. Die Mail-Security-Analysten von NoSpamProxy haben erkannt, dass rund 90% der gewünschten Mails von Servern gesendet werden, die TLS verwenden und gleichzeitig die allermeisten Spammer kein TLS einsetzen. Mit dem neuen Test steht somit ein weiteres Kriterium für die Reputation eines Absenders zur Verfügung. Die restlichen neuen Tests beziehen sich auf Header-Informationen und erlauben eine noch sicherere Erkennung von CEO-Fraud-Attacken. Auch hier wurde beobachtet, dass die Angriffe zunehmend sehr gezielt und durch Social Engineering für den User immer schwieriger zu erkennen sind. Neben Maßnahmen zur Awareness sollten Unternehmen also alle verfügbaren technischen Möglichkeiten nutzen, um diese Angriffe abzuwehren. Mit den neuen Fähigkeiten des Releases V13.2 haben sie hier ein deutlich schärferes Tool zur Verfügung.
Die Version 13.2 kann ab sofort über Net at Work und ihre Partner bezogen werden. Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
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SOS-Workshop von Net at Work unterstützt bei der Einführung von Microsoft Teams im Homeoffice
Die aktuelle Situation drängt viele Unternehmen dazu, die digitale Transformation schneller voranzutreiben als geplant. Die überstürzte Einführung von Microsoft Teams kann jedoch erhöhtes Supportaufkommen, Teams- und Datei-Chaos zur Folge haben. Der „SOS-Workshop für den Weg ins Homeoffice“ von Net at Work beugt diesem Chaos vor und führt stattdessen zu schnellen, erfolgreichen Ergebnissen.
Der zweistufige Online-Workshop geht in Videokonferenzen insbesondere auf die unternehmensindividuellen Anforderungen aufgrund der Corona-Prävention ein und gliedert sich in vier Schritte:
1. IST-Aufnahme
Zunächst wird der technologische Stand Ihres Unternehmens mithilfe eines Fragebogens erfasst.
2. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Microsoft Teams fürs Homeoffice entdecken
Im ersten Workshopteil wird die Unternehmensvision ermittelt und Möglichkeiten von Microsoft Teams und Office 365 in einer Live-Demo, angepasst an die Anforderungen des Unternehmens, vorgestellt.
3. Akute Use Cases erfassen
Nachdem die Teilnehmer die Möglichkeiten von Microsoft Teams in Verbindung mit Office 365 kennengelernt haben, erhalten sie anhand von Projektbeispielen eine Veranschaulichung vereinfachter und effizienter Vorgehensweisen bei der Zusammenarbeit. Anschließend ermitteln die Teilnehmer auf Basis eines festgelegten Prozesses eigenständig individuelle Anwendungsfälle in ihrem Unternehmen. Wenn die akuten Use Cases erfasst sind, wird der Workshop gemeinsam mit den Experten der Net at Work fortgesetzt.
4. Use Cases und Rahmenbedingungen für Microsoft Teams festlegen
Im zweiten Workshopteil werden die vorgeschlagenen Anwendungsfälle thematisiert. Dazu werden passende Rahmenbedingungen – beispielsweise Berechtigungen und Namenskonventionen – festgelegt. Außerdem werden die relevanten Personen für eine erfolgreiche Umsetzung ermittelt.
Am Ende des Workshops steht ein konkreter Aktionsplan für die strukturierte Einführung von Microsoft Teams. Damit können teilnehmende Unternehmen die Fehler einer überstürzten Einführung von Teams verhindern und die Mitarbeiter auch im Homeoffice schnell produktiv zusammenarbeiten.
Weitere Informationen zu den Inhalten und zum Ablauf des Workshops sowie die Möglichkeit zur Buchung finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/sos-workshop-fuer-den-weg-ins-homeoffice-wie-sie-microsoft-teams-strukturiert-einfuehren/
Mehr Informationen zu den Leistungen von Net at Work rund um Microsoft Teams: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de
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