Attraktive Features fördern Wissenstransfer in Social Intranets
Eine funktionierende und effiziente Kommunikation ist ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Durch vermehrt hybride Arbeitsplätze und das Arbeiten im Homeoffice sind die Anforderungen an den Austausch unter den Beschäftigten innerhalb der letzten Jahre deutlich gestiegen. Die Akzeptanz der eingesetzten Tools durch die Mitarbeitenden ist dabei genauso wichtig wie Agilität, Sicherheit, Transparenz und Flexibilität. Motor der Akzeptanz und Nutzung sind Features und Inhalte, die die Mitarbeitenden immer wieder zur Nutzung animieren. Dazu gehören Funktionen wie beispielsweise die Schreibtisch-Buchung, eine Eventanmeldung und Urlaubsanträge, aber auch interne Verkaufsplattformen und natürlich Social-Media-Kanäle.
Ein Intranet integriert mit Microsoft 365 schafft einen modernen Digital Workplace, der einen effektiven und gezielten Informationsaustausch sowie ein dynamisches Wissensmanagement – abteilungs- und standortübergreifend – ermöglicht. Intranets mit Social Features machen den Weg frei für eine offene Unternehmenskultur auf Augenhöhe sowie für eine enge Teamzusammenarbeit.
„In unserem Vortrag auf den WiMa-Tagen erläutern wir, wie Unternehmen ihre Top-Down-Kommunikation um eine Peer-to-Peer-Kommunikation erweitern können“, sagt Alexander Schäfer, Senior Consultant Intelligent Apps & Data bei Net at Work. „Social Feedback aus der Mitte der Abteilungen heraus ist dabei der Schlüssel. Wir zeigen, wie wir aus den Microsoft 365-Tools wie Yammer & Co. sowie den passenden Erweiterungen von Powell Software die zentrale Informations- und Wissenssäule im Unternehmen formen können.“
Powell Intranet als Ergänzung zu Microsoft 365 erlaubt durch individuell gestaltbare Templates, dynamische Anpassung und Multilingualität mit wenigen Klicks eine deutlich höhere Projektgeschwindigkeit im Vergleich zur Intranet-Erstellung mit Microsoft-Bordmitteln. In dem Vortrag mit dem Titel „Diese Features steigern die User-Akzeptanz in einem Intranet-Projekt“ spricht Georgios Papazafiris, Presales Consultant bei Powell Software, außerdem darüber, wie Intranet-Projekte mit erprobter Projektmethodik und schnellem Prototyping innerhalb weniger Tage umgesetzt werden können. „Unsere Basis Powell Intranet bietet individuell anpassbare Vorlagen und Features, die die Implementierung erleichtern. Das spart Zeit und Kosten. Dabei beinhaltet die Software immer die neuesten Funktionen von Microsoft 365-Tools, so dass das Unternehmen immer auf dem aktuellen Stand ist.“
Die Wissensmanagement-Tage finden am 25. und 26. Oktober 2022 in Präsenz in Stuttgart statt. Unter dem Motto: „New Work, New Mindset – More Knowledge“ beleuchten Expertinnen und Experten aus verschiedensten Unternehmen, wie sich ihr Umgang mit der Ressource Wissen und damit verbunden ihre Wissensstrategie im Zuge der Pandemie verändert hat.
Weitere Informationen über das Zusammenspiel von Intranet und Microsoft 365 im Digital Workplace für optimales Wissensmanagement: https://www.netatwork.de/social-intranet-einfuehrung/
Ausführliche Case Studies zu Projekten im Kontext von Kommunikation und Collaboration u.a. mit Microsoft 365 und Powell Software: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
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5 + 1 gute Gründe für NoSpamProxy V14 auf der it-sa
Die Version 14 wartet mit vielen Funktionen auf, die einzigartig und richtungsweisend für die Branche sein dürften. Aus der Fülle der Neuerungen sind hier fünf Innovationen ausgewählt, die NoSpamProxy zum Must-See auf der diesjährigen Security-Messe machen:
1. Als erstes E-Mail-Gateway bietet NoSpamProxy die vollständige Unterstützung des S/MIME-4-Standards
NoSpamProxy ist das erste E-Mail-Gateway, das den S/MIME-4-Standard beherrscht und unterstützt. Als einziges Produkt seiner Klasse erfüllt NoSpamProxy damit die aktuelle BSI-Vorgabe für Projekte des Bundes, die explizit den Einsatz von S/MIME 4 fordert.
2. Der Metadaten-Service 32Guards hilft beim Blick über den eigenen Tellerrand
32Guards ist ein von Net at Work entwickeltes, cloudbasiertes Reputationssystem, das Anhänge und URLs in E-Mails ad hoc kundenübergreifend bewerten kann und zudem mit Big-Data-Analysen und Data Science neue Trends und Angriffsmuster erkennen lässt. Mit seinem Fokus auf den deutschsprachigen Raum ist der Service einzigartig und bietet seinen Nutzern damit einen besonders hohen Schutz.
3. NoSpamProxy unterstützt jetzt Authenticated Received Chain, kurz ARC
Diese jüngste Technologie aus dem Bereich der Absenderreputation löst ein bekanntes Problem bei der Verwendung von SPF, DKIM und DMARC. Wenn Nachrichten über Intermediäre weitergeleitet werden, können DKIM- und SPF-Signaturen ungültig werden. ARC löst dieses Problem, indem es die ursprünglichen Authentifizierungsergebnisse einer E-Mail signieren und damit konservieren kann.
4. Multimandantenfähigkeit für die Administration größerer Unternehmen und Service Provider
Mit der vollen Multimandantenfähigkeit kann Administratoren unterschiedlicher Unternehmen oder in größeren Unternehmensgruppen jeweils ein eigener, abgeschlossener Konfigurationsbereich zur Verfügung gestellt werden, der nur die Nachrichtenverfolgung des eigenen Mandanten erlaubt. Zudem werden E-Mails immer nach Mandanten getrennt verarbeitet.
5. Web-App erleichtert Administration
Die neue NoSpamProxy Web-App bietet eine HTML-basierte Verwaltungsoberfläche, die eine deutlich leistungsstärkere und schnellere Nachrichtenverfolgung mit zahlreichen Filterfunktionen erlaubt. Auch andere Administrationsaufgaben wie beispielsweise die Verwaltung von Marketing-Disclaimern und Large Files Handling sowie das neue Reporting finden sich dort.
Mit dem Major Release V14 macht Net at Work auch seinen Anspruch deutlich, den Cloud Service und die klassische On-Premises-Version gleichwertig weiterzuentwickeln. Neue Features finden sich zeitnah in der Cloud-Version und werden mit jedem Major-Release für die On-Premises-Variante nachgezogen. Damit bietet Net at Work in beiden Deployment-Modellen das gleiche Maß an Sicherheit und moderner Technik „Made in Germany“.
„Ein sechster Grund, sich NoSpamProxy V14 auf der it-sa anzusehen, ist, dass wir zum fünften Mal in Folge das Professional User Ranking von TechConsult als bestes Produkt gewonnen haben. Praxistauglichkeit und einfache Administration sind unsere obersten Leitlinien – das merkt man dem Produkt an und das muss man einfach gesehen haben“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.
NoSpamProxy auf der it-sa
Einen detaillierten Einblick in die Features von NoSpamProxy bietet die NoSpamProxy-Lounge auf der it-sa am Dienstag, den 25. Oktober, 15 bis 17 Uhr. Im Konferenzraum Kopenhagen NCC Ost, Ebene 2, diskutieren NoSpamProxy-Experten mit eingeladenen Gästen in gemütlicher Atmosphäre verschiedene Aspekte von E-Mail-Security in vier Themenblöcken:
15 Uhr: E-Mail-Sicherheit als SaaS – was braucht man mehr?
15.30 Uhr: Flexibilität ist gefragt – NoSpamProxy als Managed Service
16 Uhr: Managed Certificates und Mail-Verschlüsselung. Kinderleicht – echt jetzt!
16.30 Uhr: 32Guards – was die NoSpamProxy-Wächter an künftigen Angriffen erwarten
Außerdem ist NoSpamProxy auf der it-sa 2022 vom 25. bis 27. Oktober auf der Messe Nürnberg in Halle 7, Stand 7-130 vertreten. Die E-Mail-Security-Experten von Net at Work freuen sich dort auf interessante Gespräche.
Ein kostenfreies Ticket kann hier bezogen werden: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2022/
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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NoSpamProxy beim AKDB-Kommunalforum: So schützen sich Kommunen vor Cyberangriffen
Das 5. AKDB Kommunalforum beschäftigt sich unter dem Motto „digital richtung zukunft“ am Donnerstag, den 20. Oktober 2022, mit den Zukunftsfragen rund um die Digitalisierung der Verwaltung. In Keynotes, Paneldiskussionen, Deep Dives, Fragerunden und Beispielen aus der kommunalen Praxis – verteilt auf ein Auditorium, vier Fachforen und Messestände – können sich Interessierte darüber informieren und austauschen, wie die kommunale Verwaltung von morgen aussieht und was es bei der Digitalisierung zu beachten gilt.
Neben der Herausforderung, Verwaltungsleistungen zu digitalisieren, sollten Kommunen den Schutz vor Cyberangriffen nicht vernachlässigen. Eine Vielzahl solcher Angriffe via E-Mail hat öffentliche Einrichtungen und Behörden bereits getroffen. Meist verfolgen Hacker bei der Verbreitung von Ransomware das Ziel, Lösegeld zu erpressen. Öffentliche Einrichtungen sind dabei ein bevorzugtes Ziel. In seinem Vortrag mit dem Titel „E-Mail-Sicherheit made in Germany“ erläutert Stefan Cink, Business Unit Manager bei NoSpamProxy, welche Maßnahmen Kommunen gegen E-Mail-Angriffe ergreifen können und wie sie so sensible Bürger- und Mitarbeiterdaten vor den aktuellen Bedrohungen schützen.
„Die wachsende Zahl öffentlich zugänglicher Online-Angebote erhöht auch das Risiko von Cyberangriffen. Dabei sollte die Sicherheit und Vertraulichkeit elektronischer Kommunikation in Behörden höchste Priorität haben“, erklärt Stefan Cink. „Wir sehen leider, dass Behörden zu wenig in ein wirksames Schutzkonzept investieren. Nach wie vor hält sich der Glaube, der Umgang und die Verwaltung von Schlüsseln und Zertifikaten sei zu kompliziert und binde zu viele Ressourcen. Dabei sind gute E-Mail-Security-Produkte heute weder teuer noch kompliziert und arbeiten einfach im Hintergrund.“
„Man muss als Bürger darauf vertrauen können, dass die digitale Kommunikation mit der Verwaltung sicher ist und die persönlichen Daten nur von den berechtigen Personen verarbeitet werden“, sagt auch Peter Sedlmayr, Geschäftsführer bei der AKDB-Tochter LivingData. „Eine sichere Kommunikation schafft Vertrauen und gehört zu einer modernen Verwaltung. Für unser Managed-Services-Angebot zur E-Mail-Sicherheit nutzen wir NoSpamProxy, da wir bei diesem Thema keine Kompromisse eingehen wollen.“
Net at Work ist mit der Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy auch als Aussteller beim Kommunalforum präsent und beantwortet Fragen rund um das Thema Cybersicherheit für Kommunen. NoSpamProxy wurde bereits mehrfach für höchste E-Mail-Sicherheit ausgezeichnet und ist als Cloud-Lösung oder On-Premises verfügbar. Selbstverständlich made in Germany.
Weitere Informationen zum AKDB Kommunalforum am 20. Oktober 2022 und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: http://www.akdb.de/kommunalforum
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 130 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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Net at Work macht mit Luware Microsoft Teams zum professionellen Kundenservice-Hub
Luware Nimbus ist eine Cloud-native Customer Service Suite für alle Anforderungen rund um die interne wie externe Kundenkommunikation. Mit dem Contact Center von Luware werden Mitarbeitende am Empfang, in der Vermittlung sowie in Vertriebs- und Service-Teams mit den richtigen Tools für einen effizienten und kundenfreundlichen Service ausgestattet.
Durch den modularen Aufbau ist die Lösung besonders flexibel. Benötigte Funktionen lassen sich bedarfsgerecht zusammenstellen und hinzubuchen. In der ersten Ausbaustufe bietet das intelligente Call Routing umfangreiche Telefonie- und Workflow-Funktionen, um Mitarbeitende effizient einzusetzen und die Interaktion von Kunden mit dem Unternehmen zu optimieren. Damit können Mitarbeitende im Kundenservice unabhängig von ihrem Standort oder im Homeoffice optimal ausgelastet werden.
Die nächste Ausbaustufe ist eine leistungsstarke und doch einfach zu nutzende Contact-Center-Lösung mit Integration in bestehende Applikationen von Microsoft und Drittanbietern wie CRM, Ticketsystem, Telefonbuch oder Webservices und Low-Code-Automation von Prozessen mit Power Automate. Ein Parameter-basiertes Routing sorgt dafür, dass Anrufer auf intelligente Weise an die richtige Kontaktstelle weitergeleitet werden. Mit Skill Based Distribution, After Call Work und vielen weiteren Add-ons lässt sich der Kundenservice weiter verbessern. Umfangreiches Reporting, tiefe Analysemöglichkeiten und individuelle Dashboards erlauben zudem eine stetige Optimierung der Abläufe und sorgen für höchste Effizienz.
„Microsoft Teams ist als zentrale Kommunikationsplattform in vielen Unternehmen etabliert. Statt für den Kundenservice doppelte Strukturen zu unterhalten, macht es deshalb Sinn, Teams auch als professionelles Contact Center zu nutzen. Mit Luware können wir die fehlenden Funktionen einfach ergänzen und dank unserer Kompetenz für Microsoft Power Automate individuell für unsere Kunden anpassen“, erklärt Nils Köpper, Senior Consultant Modern Workplace bei Net at Work und Experte für Microsoft Teams.
Als Gold-Partner im Bereich Microsoft Teams Telefonie erweitern die Telefonie-Experten von Net at Work mit der Contact Center Software von Luware die Grenzen von Teams: Vom benutzeroptimierten Vermittlungsplatz an der Rezeption im Unternehmen über komplexe Routing-Prozesse bis hin zu Anforderungen an einen Kundenservice-Hub gibt es unzählige Optionen – ohne eine eigene Anruf-, Chat- oder Videokommunikation zu benötigen.
Eine Übersicht über die Funktionsweise von Luware Nimbus sowie zu den einzelnen Teams-Telefonie-Modulen zur Anrufverteilung finden Sie hier: https://www.netatwork.de/voll-integrierte-loesungen-fuer-ihr-microsoft-teams-contact-center-mit-luware/
In einem interaktiven Webinar erhalten Interessierte am 30. September einen Live-Einblick, wie Microsoft Teams als professionelles Contact Center im Kundenservice genutzt werden kann. Weitere Informationen zum Webinar sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://www.netatwork.de/webcasts/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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Am Hoppenhof 32 A
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Microsoft Development für den individuellen Modern Workplace
Als 8-facher Microsoft-Gold-Partner unterstützt Net at Work Unternehmen bei der erfolgreichen Einführung von Office 365 und Microsoft 365. Immer wieder offenbaren sich bei den Kunden jedoch Anwendungsfälle, die der Standard-Funktionsumfang nicht abdeckt. Individuelles Microsoft Development ermöglicht die Komplettierung hin zu einem passgenauen Modern Workplace. Das schließt auch die Modernisierung bestehender Software unter Verwendung von Microsoft-Technologien wie der Power Platform zur Low-Code-Entwicklung und Azure Cloud Services ein.
Dazu bietet Net at Work als erfahrener Entwicklungsdienstleister im Microsoft-365-Umfeld alle Services – von der Idee über die Umsetzung bis zur Pflege – aus einer Hand und das wahlweise on-premises, hybrid oder vollständig in der Cloud.
Agile Projektmethode sorgt für schnelle Ergebnisse und vermeidet Risiken
Vor der eigentlichen Entwicklung der Individualsoftware stehen zunächst die Anforderungsaufnahme und Prozessanalyse. Gemeinsam mit dem Kunden finden die Experten von Net at Work Verbesserungspotenziale, um anschließend ein vollumfängliches Lösungskonzept und-design zu entwerfen.
Für eine nahtlose Integration in die bestehende Microsoft-Umgebung wird die Individualsoftware dabei exakt auf die Anforderungen des Kunden angepasst. Zur Umsetzung der individuellen Geschäftsprozesse nutzt Net at Work je nach Anforderungsprofil neben SharePoint-, Windows-, Teams- und Webapplikationen auch Webparts, Office Add-ins sowie Teams Bots. Dabei greifen die erfahrenen Microsoft Developer auf etablierte Entwicklungstechnologien wie .NET, C#, Typescript, Node.js, React, Azure Cloud u. v. m. zurück. Dank agiler Softwareentwicklung erhalten die Kunden schnell sichtbare Ergebnisse und können Änderungswünsche bereits während des Entwicklungsprozesses einbringen.
Chance Management nimmt Mitarbeitende mit und sorgt für reibungslose Adaption
Eine effiziente Anpassung der – unter Umständen seit Jahren – bestehenden Arbeitsabläufe erfordert auch immer den Zuspruch der Mitarbeitenden. Mit einem bewährten Change-Management-Konzept, das Net at Work begleitend zum Softwareprojekt anbietet, werden die Anwenderinnen und Anwender für die neue Lösung begeistert und erfahren, welchen Mehrwert sie ihnen für den Arbeitsalltag bringt.
Nach einem erfolgreichen Projektabschluss gilt es, den reibungslosen IT-Betrieb nachhaltig sicherzustellen. Der technische Support von Net at Work minimiert das Risiko für Störungen und entlastet die unternehmensinterne IT-Abteilung bei anfallenden Aufgaben, damit diese sich vollkommen auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Die technische Unterstützung erfolgt dabei nach einem klar strukturierten Kostenmodell.
Wettbewerbsvorteile durch einzigartige Lösungen
Ein passgenauer Modern Workplace holt das Maximum aus dem Funktionsumfang von Microsoft 365 heraus. Mit Microsoft Development kann die Standardleistung des Modern Workplace um individuelle Prozess- und Service-Innovationen ergänzt werden. So werden Wettbewerbsvorteile geschaffen und mit der Power der Microsoft-Technologien verstärkt. Unternehmen sparen so Zeit und Ressourcen und erhöhen dabei deutlich Effizienz und Geschwindigkeit im Arbeitsalltag. „Der Modern Workplace ist im Standard bereits ein leistungsstarker Booster für Produktivität und Agilität im Unternehmen. Erweitert man diese Basis noch um individuelle Innovationen, kann man neue Benchmarks für Qualität und Service in seiner Branche setzen“, sagt Volker Helms, Director Intelligent Apps & Data bei Net at Work.
Weitere Informationen zum Angebot, dem genauen Ablauf sowie zu konkreten Microsoft Development Projektbeispielen finden Interessierte unter: https://www.netatwork.de/microsoft-development-fuer-ihren-individuellen-modern-workplace/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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LVM steigt mit Net at Work auf Modern Workplace von Microsoft um
Die Versicherungsgruppe LVM zählt zu den 20 führenden Versicherern in Deutschland. Die IT der Unternehmensgruppe verfolgte in der Vergangenheit einen individuellen Best-of-Breed-Ansatz. Die auf einem Linux-Betriebssystem basierende IT-Infrastruktur warf jedoch bei aller Perfektion zunehmend Fragen hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit, Nutzerakzeptanz und Bedienbarkeit auf. Zudem zeichnete sich ein Ende der Unterstützung und Weiterentwicklung für IBM Notes ab. Das Unternehmen sah die Notwendigkeit zur Veränderung und wollte deshalb zunächst für die 4.000 Mitarbeitenden am Unternehmenshauptsitz Münster von Linux und Notes auf Microsoft 365 umsteigen. Zusammengefasst unter dem Ziel „Modernes Arbeiten“ versprach sich die LVM von diesem Schritt mehr Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Mobilität bei reduziertem Aufwand. Alle Anwendungen in der Microsoft-Welt sollten nahtlos ineinandergreifen und wie aus einem Guss miteinander funktionieren.
Technische Umsetzung als kleinere, Change Management als größere Herausforderung
IT ist bei der LVM als Kernkompetenz umfassend vorhanden. Die starke interne IT brachte einen reichen Erfahrungsschatz aus Projekten und zahlreichen Integrationen mit und hatte sich als Enabler und Vordenker von Prozessen bereits im Unternehmen etabliert. Die technische Einführung des neuen Betriebssystems und neuer Lösungen stellte per se also kein Problem für sie dar. Hier galt es, den Umstieg von Linux und Notes auf Microsoft 365 in mehreren Wellen und der Größe der Organisation geschuldet im Parallelbetrieb durchzuführen.
Eine größere Herausforderung waren die Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit durch Auflagen der BaFin sowie als Teil der Kritischen Infrastruktur. Beim Wechsel zu Microsoft und in die Cloud mussten also besonders auch die Anwenderinnen und Anwender entsprechend geschult werden, um ihr Consumer-Verhalten aus dem Privatbereich in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit businesstauglich zu machen.
Besonders wichtig war der LVM, beim Umstieg auf die neue Arbeitswelt von Anfang an die User einzubinden, um hier Motivation und Akzeptanz zu schaffen, die letztlich für den Erfolgt des Projektes entscheidend sind. „Eine Lösung kann noch so gut sein – wenn sie von den Anwendern nicht genutzt wird, hat man nur eine teure IT-Investition, deren Effekt verpufft. Deshalb war uns klar, dass ein solches Projekt nur mit dediziertem Change Management erfolgreich sein kann“, sagt Bianca Nunnemann, Bereichsleiterin DV-Infrastruktur bei der LVM Versicherung.
Gestalten statt Konsumieren als neues Mindset
Für die Beschäftigten bedeutete der Umstieg auch eine Veränderung im Mindset: gab es bisher eng gesteckte Grenzen und genaue Vorgaben von der IT, sollten die Mitarbeitenden bzw. deren jeweilige Abteilungen durch das breite Microsoft-Werkzeugportfolio nun mehr Freiheiten bei der Ausgestaltung ihrer Arbeitsumgebung und Prozessunterstützung erhalten. Gleichzeitig durften sie auch mehr Verantwortung für Sicherheit, Effizienz und Compliance übernehmen. Gestalten statt Konsumieren lautete das neue Credo – mit dem User im Mittelpunkt.
Für diese aktive Beteiligung wurde bei der LVM zunächst ein interdisziplinäres Change-Management-Team gebildet. Ein zentraler Erfolgsbaustein war dabei das breit angelegte Botschafter-Konzept: 134 Botschafterinnen und Botschafter für den Wandel zum Modernen Arbeiten konnten dafür abteilungsübergreifend und über alle Altersklassen hinweg gewonnen werden. Ihnen wurden die neuen Tools als erstes präsentiert. Sie konnten sich miteinander austauschen und vernetzen, neue Ideen diskutieren und aktiv an der Gestaltung des Modern Workplace mitarbeiten. Dieser Baustein wurde um weitere bewährte Change-Management-Methoden wie Prosci® ADKAR sowie den Golden-Circle-Ansatz von Simon Sinek ergänzt. Die innovative Einbindung der User zeigte rasch Erfolg: Mit Begeisterung wurden die neuen Werkzeuge von den Nutzerinnen und Nutzern erwartet und eingesetzt.
Gerüstet für die Zukunft
Mit diesem Projekt wurde ein Fundament gegossen, auf dem die LVM nun weiter aufbauen kann. Nach der Ausstattung des Innendienstes sollen als nächstes die bereits darauf wartenden fast 8.000 Nutzerinnen und Nutzer in der Außenorganisation von den neuen Methoden profitieren. Nicht nur in Bezug auf technische Aspekte, sondern auch und vor allem in Bezug auf das Change Management, das in zukünftigen Projekten in ähnlicher Form wieder angewandt werden soll. So hat die LVM nicht nur eine neue Technologie eingeführt, sondern auch an methodischem Know-how gewonnen. „Der agile Leitspruch von Net at Work ‚machen, messen, lernen‘ hat uns absolut überzeugt“, erklärt Alfred Isenbeck, Abteilungsdirektor DV-Infrastruktur. „Wir wollten uns auf diese neue Vorgehensweise einlassen und sind begeistert. So können wir das Potential der Standardlösungen voll ausschöpfen und zugleich individuell Dinge verbessern.“
Ausführliche Case Studies über den erfolgreichen Umstieg auf Microsoft 365 mit Teams, Sharepoint und Co. finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Weitere Informationen über das Beratungsangebot zu Change Management und User Adoption in großen IT-Projekten finden Sie hier: https://www.netatwork.de/change-management-user-adoption/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Microsoft 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
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NoSpamProxy 14 unterstützt als erstes Mail-Gateway S/MIME 4
Als erstes Mail-Gateway: Vollständige Unterstützung des S/MIME 4 Standards
Dazu gehört beispielsweise die Unterstützung von S/MIME 4. NoSpamProxy Server ist das erste Mail-Gateway, das diesen Standard beherrscht und unterstützt. Bereits seit Version 13.2 bietet NoSpamProxy als wesentlichen Teil des S/MIME 4 Standards die authentifizierte Verschlüsselung (AES-GCM) und nun mit der Version 14 auch die Unterstützung von Zertifikaten auf Basis elliptischer Kurven (ECC). Als einziges Produkt seiner Klasse erfüllt NoSpamProxy damit die gerade aktualisierte Vorgabe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für Projekte des Bundes: In der Technischen Richtlinie BSI TR-03116 wird explizit der Einsatz von S/MIME 4.0 empfohlen. Auch alle anderen öffentlichen Einrichtungen, KRITIS-Strukturen und Verwaltungen sollten auf diesen neuen Schutzstandard setzen, um noch sicherer und gleichzeitig zukunftsfähig zu sein.
32Guards hilft beim Blick über den eigenen Tellerrand
Der Metadaten-Service 32Guards ist ein von Net at Work entwickeltes, cloudbasiertes Reputationssystem, das Anhänge und URLs in E-Mails ad hoc kundenübergreifend bewerten kann und zudem mit Big-Data-Analysen und Data Science neue Trends und Angriffsmuster erkennen lässt. Seit Quartal 1/2020 ist der Metadaten-Service als Projekt in der Beta-Version verfügbar und gehört nun zum Standard. Alle teilnehmenden Nutzer von NoSpamProxy profitieren so vom gemeinsamen Wissen um neue Gefahren. Der Service ist mit seinem Fokus auf den deutschsprachigen Raum einzigartig und bietet seinen Nutzern damit einen besonderen Schutz.
Web-App erleichtert Administration
Die neue NoSpamProxy Web-App bietet eine neue, HTML-basierte Verwaltungsoberfläche. Mit ihr können Administratoren eine neue Nachrichtenverfolgung nutzen, die deutlich schneller und leistungsfähiger als die bisherige MMC-basierte Variante ist. Durch zahlreiche Such- und Filterfunktionen können betroffene Nachrichten rasch gefunden werden. Im Detail wird dann anschaulich dargestellt, wie die einzelnen Prüfungen ausfielen und ob es Probleme bei der Zustellung gab. Auch andere Administrationsaufgaben wie beispielsweise die Verwaltung von Marketing-Disclaimern und Large Files Handling sowie das neue Reporting finden sich dort. Die Web-App wird sowohl für die Konfiguration der Cloud als auch für die Administration der On-Premises-Variante genutzt und erleichtert die Arbeit deutlich.
Multimandantenfähigkeit für Administratoren in größeren Unternehmen
Mit der Version 14 von NoSpamProxy ist die volle Multimandantenfähigkeit verfügbar. Damit kann Administratoren unterschiedlicher Unternehmen oder in größeren Unternehmensgruppen jeweils ein eigener, abgeschlossener Konfigurationsbereich zur Verfügung gestellt werden. Die jeweiligen Administratoren können in der Nachrichtenverfolgung nur die E-Mails des eigenen Mandanten sehen. Innerhalb von NoSpamProxy Server wird zudem sichergestellt, dass E-Mails immer nach Mandanten getrennt verarbeitet werden. Die Multimandantenfähigkeit ist sowohl für heterogene Unternehmensstrukturen als auch für Service Provider interessant.
Zahlreiche neue Funktionen und Weiterentwicklungen
Die neue Version bietet beispielsweise Authenticated Received Chain, kurz ARC. Diese jüngste Technologie aus dem Bereich der Absenderreputation löst ein bekanntes Problem bei der Verwendung von SPF, DKIM und DMARC. Wenn Nachrichten über Intermediäre wie Konto-Weiterleitungen oder Mailinglisten weitergeleitet werden, können DKIM- und SPF-Signaturen ungültig werden. ARC löst dieses Problem, indem es die ursprünglichen Authentifizierungsergebnisse einer E-Mail signieren und damit konservieren kann.
Der ebenfalls neue Flow Guard ermöglicht es, die Menge an ausgehenden E-Mails zu kontrollieren. So können ungewollte Massenmails – seien sie nun von unbedarften Usern erzeugt oder durch Malware ausgelöst – vor dem externen Versand erkannt und die Reputation der eigenen Domain geschützt werden.
Cloud und On-Premises werden gleichwertig unterstützt
Mit dem Major Release V14 macht Net at Work auch seinen Anspruch deutlich, den Cloud Service und die klassische On-Premises-Version gleichwertig weiterzuentwickeln. Neue Features finden sich zeitnah in der Cloud-Version und werden mit jedem Major-Release für die On-Premises-Variante nachgezogen. Damit bietet Net at Work in beiden Deployment-Modellen das gleiche Maß an Sicherheit und moderner Technik „Made in Germany“.
„Wir machen neue Technologien und Standards wie S/MIME 4 oder 32Guards frühzeitig für unsere Kunden verfügbar, um ihnen im stetigen Wettstreit mit den Angreifern einen Vorsprung zu verschaffen. Dabei sind Praxistauglichkeit und einfache Administration unsere obersten Leitlinien. Dass wir zum fünften Mal in Folge das Professional User Ranking von TechConsult als bestes Produkt gewonnen haben, zeigt uns, dass wir dabei wohl einiges richtig machen“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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Unternehmen setzen auf E-Mail-Sicherheit aus der Cloud
Relevanz von E-Mail-Sicherheit ist erkannt
9 von 10 der befragten Organisationen räumen E-Mail-Sicherheit eine überdurchschnittlich hohe Bedeutung ein. Dabei gibt es keine signifikanten Unterschiede mit Blick auf die Größe der Organisation. Als Anforderungen an entsprechende Lösungen ergaben sich drei große Leistungsbereiche als besonders wichtig: Erstens der Schutz vor Malware, Phishing und Spam. Zweitens, die Sicherung einer vertraulichen Kommunikation durch Signatur und Verschlüsselung und drittens die sichere Übertragung großer Dateien.
Personal- und Know-how-Mangel machen Eigeneinschätzung schwierig
In Summe sehen rund 62 Prozent der Befragten konkreten Handlungsbedarf bei der E-Mail-Sicherheit. Davon haben mehr als 12 Prozent bereits konkrete Lücken mit Blick auf aktuelle Bedrohungen erkannt und gelangen aus diesem Grund zu der Einschätzung, dass sie etwas tun Weitere rund 22 Prozent sind sich dessen bewusst, dass sie aufgrund v Personalmangel nicht dazu in der Lage sind, die Konfiguration regelmäßig zu prüfen und anzupassen, und schätzen ihre daher als nicht sicher ein. Jedes vierte Unternehmen kann die Qualität der eigenen E-Mail-Sicherheit aufgrund von fehlendem Know-how und Personal nicht beurteilen und hält einen erheblichen Handlungsbedarf für wahrscheinlich.
„Die große Mehrheit der Unternehmen sieht die große Wichtigkeit sicherer E-Mail-Kommunikation. Genauso bewusst ist vielen Entscheidungsträgern, dass es oftmals intern an Know-how und Personal fehlt, um überhaupt das Ausmaß der eigenen Bedrohung und des daraus resultierenden Handlungsbedarfs zu erkennen“, interpretiert Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, die Ergebnisse der Studie. „Aber wie heißt es so schön: Problem erkannt, Gefahr gebannt. Der Rückgriff auf Cloud Services ist hier die richtige Entscheidung.“
Vertrauen auf externes Know-how
Getrieben vom Mangel an geeigneten internen Kräften würden der Umfrage zufolge fast zwei von drei der befragten Unternehmen ihre E-Mail-Sicherheit in externe Hände legen. Dabei präferieren knapp 24 Prozent die Auslagerung als Managed Service an einen lokalen Dienstleister und mehr als 40 Prozent die Nutzung eines Cloud Security Service für E-Mail-Sicherheit. Interessanterweise liegen der öffentliche Sektor, der Handel und die Finanzindustrie in ihrer Präferenz für Cloud Services signifikant über dem Durchschnitt aller Branchen. Dabei ist die Nutzung eines nationalen Rechenzentrums für rund jeden Dritten ein entscheidendes Kriterium.
Individuelle Konfigurierbarkeit und Support-Qualität von entscheidender Bedeutung
Bei der Auswahl eines externen Angebots zur E-Mail-Sicherheit ist mit rund 63 Prozent die Möglichkeit zur Umsetzung einer eigenen Security Policy mittels individueller Konfiguration eines der wichtigsten Entscheidungskriterien. Offensichtlich ist es den befragten Organisationen wichtig, dass nicht alle Kunden über einen Kamm geschert werden. Insbesondere große internationale Cloud-Service-Anbieter tun sich hiermit oft schwer. Noch etwas wichtiger ist den Unternehmen mit knapp 64 Prozent die Qualität des Supports. Das ist nicht verwunderlich – ist die E-Mail-Kommunikation heute doch die wichtigste Lebensader für alle Organisationen sowohl intern wie auch extern. Mit großem Abstand spielen Kriterien wie Verfügbarkeit oder eine von anderen Tenants getrennte Infrastruktur eine Rolle.
„Es ist für Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen vollkommen richtig, auf externe Ressourcen für die E-Mail-Sicherheit zu vertrauen. Nur erfahrene Experten mit Zugriff auf modernste Analysemethoden und Tools sind in der Lage, mit den rasant wachsenden Bedrohungen Schritt zu halten. Intern lässt sich das wirtschaftlich und mit Blick auf die bestehenden Personalengpässe kaum darstellen. Bei der Auswahl sehen wir Anbieter aus Deutschland klar im Vorteil, da sie nicht nur einen erstklassigen Support liefern, sondern auch auf individuelle Fragestellungen viel besser reagieren können als internationale Wettbewerber“, kommentiert Stefan Cink.
Die vollständige Studie kann hier kostenlos bezogen werden:
https://www.nospamproxy.de/de/e-mail-sicherheit-in-unternehmen
Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
https://www.nospamproxy.de
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Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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5-Phasen-Modell für Einführung der Microsoft Power Platform
An der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Digitalisierung interner Arbeitsabläufe führt kein Weg mehr vorbei. Das vorhandene IT-Personal sieht sich allerdings häufig mit Überlastung und Zeitmangel konfrontiert. Um den Bedarf an Softwarelösungen, der nicht gänzlich durch das vorhandene IT-Personal gedeckt werden kann, zu erfüllen, muss auch Mitarbeitenden ohne IT-Schwerpunkt eine Plattform zur Verfügung gestellt werden, die das Erstellen fachlicher Anwendungen ermöglicht: die Microsoft Power Platform. Denn spätestens seit der Generation der Digital Natives schlummert ein enormes Potenzial an zukünftigem IT-Wissen auch in den Fachabteilungen deutscher Unternehmen.
Mit der Microsoft Power Platform können Mitarbeitende als Citizen Developer ihre Ideen in leistungsstarke Lösungen verwandeln. Gemeinsam mit einer optimal aufgestellten IT-Abteilung tragen sie damit maßgeblich zur Digitalisierung ihrer eigenen Bereiche bei. Programmierkenntnisse sind dazu nicht erforderlich, die Software-Erstellung erfolgt größtenteils visuell. Die Microsoft Power Platform umfasst die Analyse von Daten mit Power BI, die Entwicklung von Business Anwendungen mit Power Apps, die Automatisierung von Arbeitsabläufen mit Power Automate sowie die Erstellung von Bots mit Power Virtual Agents.
Wer dieses Potenzial ausschöpfen will, sieht sich allerdings mit mehreren Hindernissen konfrontiert. Low-Code-Plattformen nehmen zwar ein gewisses Maß an Komplexität aus der Entwicklung, erfordern aber dennoch ein hohes Engagement und eine hohe Lernbereitschaft von den Anwenderinnen und Anwendern. Die Herausforderung liegt hier darin, Mitarbeitende aus den verschiedensten Bereichen zur Nutzung zu motivieren und sie auf die Entwicklung vorzubereiten. Hinzu kommt, dass die Übersicht über Handlungsbedarfe und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien schnell verloren geht, sobald die Bereitstellung digitaler Lösungen nicht mehr vollständig zentral abgewickelt wird. Unternehmen muss es hier also gelingen, sämtliche Citizen Developer auf eine zielgerichtete, gemeinsame und nach Unternehmensrichtlinien vorgesehene Digitalisierung ihrer Bereiche vorzubereiten.
Net at Work steht Kunden als IT-Dienstleister und 8-facher Microsoft Gold Partner bei der Lösung dieser Herausforderungen zur Seite. Die Spezialisten haben dafür ein 5-Phasen-Modell entwickelt, das Schritt für Schritt zu einer erfolgreichen, geordneten Nutzung der Power Platform durch Citizen Developer in den Fachabteilungen führt.
„Viele Unternehmen kennen die Power Platform und wissen, welche Dienste sie beinhaltet, sind sich jedoch unsicher, wie sie sinnvoll genutzt werden kann, ohne dass Wildwuchs im Unternehmen entsteht“, sagt Volker Helms, Director Intelligent Apps & Data bei Net at Work. „Die strukturierte Einführung der Low-Code-Plattform bis zur Nutzung im Daily Business funktioniert nicht von heute auf morgen. Deshalb ist es wichtig, hier einen Partner an der Seite zu haben, der weiß, wie es geht.“
Weitere Informationen zur strukturierten Einführung der Microsoft Power Platform mit dem 5-Phasen-Modell gibt es hier: https://www.netatwork.de/microsoft-power-platform-5-grundlagen-zur-strukturierten-einfuehrung/
Zum Thema Einführung der Microsoft Power Platform im Unternehmen und wie Wildwuchs im laufenden Projekt vermieden werden kann, aber auch zu Fragen zur Lizenzierung bietet Net at Work unter dem Titel „Daily Business mit Microsoft Power Platform“ eine Online-Sprechstunde am Freitag, den 24.6.2022, 11 Uhr an.
Hier besteht die Möglichkeit zur Anmeldung für die Online-Sprechstunde zur Microsoft Power Platform: https://www.netatwork.de/webcasts/
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Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
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Reifenhäuser setzt klare Governance für Microsoft Teams um
Nach ersten Erfahrungen in der Nutzung von Microsoft Teams für die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe aber auch mit externen Projektpartnern sahen die Verantwortlichen bei Reifenhäuser deutlichen Handlungsbedarf für einheitliche Governance-Regeln. Diese sollten klare Richtlinien und Strukturen vorgeben, ohne den Mitarbeitenden den Spaß an der Arbeit mit der Plattform zu nehmen. Vor dem globalen Roll-out von Microsoft Teams bei Reifenhäuser sollte die Nutzung in die richtigen Bahnen gelenkt und Wildwuchs und Speicherplatzverschwendung vermieden werden. Eine starke Automatisierung der Governance sollte User und Administratoren gleichermaßen entlasten.
Net at Work ist Spezialist für die wertschöpfende und sichere Nutzung von Microsoft Teams und empfiehlt den Einsatz der Zusatzkomponente Powell Teams von Powell Software für die verlässliche und effiziente Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Mit Powell Teams können einfach Best Practices genutzt werden, um die Erstellung und Verwendung neuer Teams besser kontrollieren zu können. Mit Funktionen wie intelligenten Dashboards, sofort einsatzbereiten Teams und einer vereinfachten Navigation profitieren die Anwenderinnen und Anwender von einem insgesamt verbesserten Nutzererlebnis.
„Für unsere Governance-Bemühungen war das Projekt ein enormer Schub. Da jetzt alle Mitarbeitenden gemerkt haben, welche Vorteile Standards und Guidelines bringen, denken jetzt auch alle in Templates. Das macht den Dialog zwischen IT und den Fachbereichen einfacher und bringt uns als IT näher ans Geschäft“, schildert Jens Zange, Leiter IT-Betrieb bei Reifenhäuser, die Vorteile.
Die Unternehmensgruppe nutzt zudem einige fertige Apps, die zum Funktionsumfang von Powell Teams gehören. Dazu zählt unter anderem die App Flex Desk – ein kostenloses „Desk-Sharing-Tool“, über das Mitarbeitende einen Arbeitsplatz im Büro reservieren können, um die Nutzung der Arbeitsbereiche besser kontrollieren und optimieren zu können. Nach kurzer Konfiguration leistet diese App einen erheblichen Beitrag für den Wechsel der Mitarbeitenden zwischen Homeoffice und Büro.
„Powell Teams erlaubt die schnelle und automatisierte Umsetzung von Governance-Regeln in Microsoft Teams. Damit werden Sicherheit und Compliance erhöht und zugleich die IT entlastet. Transparente Vorgaben zur Nutzung von Teams nehmen zukünftigen Usern die Berührungsängste, bauen Hürden ab und fördern so die Entfaltung von Potenzialen“, betont Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.
Die ausführliche Case Study zu diesem Teams-Governance-Projekt mit detaillierter Beschreibung zum Vorgehen und dem erzielten Nutzen finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Mehr zur Einführung von Microsoft Teams und Teams Governance:
https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung
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Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
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