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Prüfdaten mobil erfassen
Bei der Erfassung von Prüfdaten stehen zwei wesentliche Anforderungen im Fokus: intuitive Bedienung und Verlässlichkeit der Daten. Die neue App zur Prüfdatenerfassung ermöglicht die mobile Prüfung variabler und attributiver Merkmale sowie Fehlersammelkarten. Zudem ist das Erzeugen einer Probe möglich, die dann im Prüflabor intensiver vermessen wird. Nutzt der Werker auch eine entsprechende App zur An- und Abmeldung von Aufträgen, so wird er automatisch auf die Fälligkeit von Prüfungen hingewiesen. Während der Prüfung selbst bekommt der Werker angezeigt, welche Werte er erfassen soll und ob die erfassten Daten plausibel sind bzw. innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen. Dadurch wird sichergestellt, dass Mess- und Eingabefehler bereits an der Quelle abgefangen werden.
Als Teil der Smart MES Applications (SMA) integriert sich die neue App zur Prüfdatenerfassung nahtlos in die mobile Bedienoberfläche des Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA von MPDV.
Weitere Informationen zu Smart MES Applications finden Sie hier
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 350 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Mobile Datenerfassung im Shopfloor
In Ergänzung zur Erfassung von Daten mit stationären Touchscreen Terminals oder Industrie-PCs, können MES-Anwender mit den neuen Apps nun noch besser Daten per Smartphone oder Tablet eingeben. Die neuen Erfassungsfunktionen werden dafür einfach und komfortabel aus einer mobilen Maschinenübersicht heraus aufgerufen.
Beispielhafte mobile MES-Anwendungen
Im Zusammenhang mit dem MES HYDRA von MPDV sprechen die MES-Experten von sogenannten Smart MES Applications (SMA). Beispielsweise können damit aktuelle Maschinendaten oder Kennzahlen angezeigt werden. Mit den neuen Apps zur Datenerfassung stehen klassische Erfassungsfunktionen wie „Arbeitsgang anmelden“, „Eingangslos wechseln“, „Person abmelden“ oder „Ressourcenstatus ändern“ nun auch auf einem Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Mehr über den Funktionsumfang der Smart MES Applications unter http://mpdv.info/sma
Intuitive Bedienung
Die Gruppierung von Funktionen nach der Zugehörigkeit zum Auftrag, zum Arbeitsplatz, zu den Ressourcen und zum Material sorgt für eine platzsparende Anordnung bei gleichzeitig komfortabler Bedienung. Um eine mühsame und auch fehleranfällige manuelle Eingabe über die Tastatur zu umgehen, kann ein Barcode oder QR-Code eingelesen werden.
Maximale Flexibilität
Analog zu den bisherigen Erfassungsfunktionen sind alle Dialoge konfigurierbar, sodass Anwender diese ohne Programmierkenntnisse an die Anforderungen ihres Erfassungsprozesses anpassen können. Zudem können damit auch selbstständig eigene Erfassungsdialoge erstellt werden.
Rainer Deisenroth, Vice President Sales / Marketing bei MPDV, erklärt: „Das neue Funktionspaket ist ab sofort verfügbar und erweitert die Möglichkeiten und die Flexibilität bei der Datenerfassung im Fertigungsalltag erheblich.“
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
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MES für kleine Spritzgießer
Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung macht auch vor kleinen Kunststoffverarbeitern keinen Halt, für die allerdings die Anschaffung eines kompletten MES-Systems oftmals mit einem zu hohen Aufwand verbunden ist. Mit einer Kombination aus Spritzgießmaschinen und darauf abgestimmten und zugeschnittenen MES-Funktionen adressiert KraussMaffei künftig diesen Markt.
Dazu bietet der Münchner Maschinenhersteller das MES MaXecution in drei Ausbaustufen an, welches der Mosbacher MES-Anbieter MPDV vom marktbekannten MES HYDRA ableitet: angefangen mit einem Basispaket zur Betriebs- und Maschinendatenerfassung (BDE und MDE) über ergänzende Planungsfunktionen im Leitstand bis hin zur Übertragung von Einstelldaten sowie Überwachung der Prozessparameter kann das produzierende Unternehmen bedarfsgerecht entscheiden, wie viel Funktionalitäten eines MES es benötigt. Mit KraussMaffei erweitert MPDV somit auch das wachsende Partnernetzwerk.
Präsentation auf der FAKUMA 2017
Erstmals zur FAKUMA 2017 im Oktober in Friedrichshafen präsentieren KraussMaffei und MPDV die gemeinsame Lösung aus Maschinen und MES. Am KraussMaffei-Stand 7303/7304 in Halle A7 können Besucher live erleben, wie Fertigungsdaten erfasst und ausgewertet werden. Zudem informiert KraussMaffei mehrmals am Tag in Kurzvorträgen über nützliche MES-Funktionen in der Kunststoffverarbeitung.
Weitere Informationen zu MES in der Kunststoffindustrie finden Sie auch unter:
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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Fachtagung MES 4.0
Wie Fertigungsunternehmen komplexe Herstellungsprozesse mit einem MES flexibel abbilden, überwachen und steuern können, erläutert Dietmar Binert, Executive Manager bei MPDV am 15.11.2017 in seinem Vortrag mit dem Titel „Dynamic Manufacturing Control (JIT / JIS)“. Neben einer bedarfsgerechten Werkerführung steht dabei der Umgang mit vielfältigen Produktvarianten und verzweigten Abläufen im Fokus. Das in MES HYDRA integrierten Softwarepaket Dynamic Manufacturing Control (DMC) deckt alle dafür nötigen Funktionen ab und ermöglicht so die Realisierung aufwendiger Logistikkonzepte wie Just-in-Time (JIT) und Just-in-Sequence (JIS). Solche Konzepte sind in der Automobilindustrie an der Tagesordnung und gewinnen mit Industrie 4.0 aber auch in vielen anderen Branchen an Bedeutung.
Digitalisierung zwischen Sensor und Cloud
Die 2-tägige Fachtagung MES 4.0 findet am 15. und 16. November 2017 im bayerischen Weißenburg statt und bietet praxisnahe Vorträge von innovativen Systemanbietern, von erfahrenen Anwendern aus unterschiedlichen Branchen sowie von technologischen Experten aus der Industrie. Neben den Vorträgen stehen ausreichend Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch zur Verfügung. Somit können Teilnehmer und Referenten dieses innovative Zukunftsthema und auch dessen besondere Rolle im Umfeld von Industrie 4.0 diskutieren und Auswirkungen auf das eigene Unternehmen ableiten.
Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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40 Jahre MPDV
Zusammen mit Kunden, Mitarbeitern und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft blickt der MES-Anbieter MPDV Ende September zurück auf 40 erfolgreiche Jahre im Fertigungsumfeld. Im Rahmen der diesjährigen Anwenderkonferenz der HYDRA Users Group begehen die MES-Experten gleichzeitig die offizielle Einweihung des neuen Bürogebäudes in der Firmenzentrale in Mosbach. Gestärkt durch das anhaltende Wachstum ist MPDV bestens gewappnet für die Zukunft.
Erfolgsversprechende Zukunft
Insbesondere bei Zukunftsthemen wie Industrie 4.0 ist MPDV dafür bekannt, frühzeitig praxistaugliche Lösungsansätze zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Firmengründer und geschäftsführender Gesellschaft der MPDV Mikrolab GmbH, ist sich sicher: „Durch Schlagworte wie Smart Factory oder Digitalisierung wird immer mehr Unternehmen bewusst, dass eine Modernisierung der oftmals in die Jahre gekommenen Fertigungsprozesse unabdingbar ist. Mit einem Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA schaffen Unternehmen den Sprung in das aktuell anbrechende, neue Zeitalter der Industrie 4.0.“
Firmenhistorie und Erfolgskonzept
Seit der Firmengründung im Jahr 1977 lag Kletti stets die Lösung komplexer Kundenanforderungen am Herzen. Was vor 40 Jahren als Ingenieurbüro zur Programmierung von Mikrokontrollern in einer Dachwohnung im Odenwald begann, ist über die Jahre ein weltweit erfolgreich agierendes Softwareunternehmen mit mehr als 330 Mitarbeitern an zehn Standorten geworden.
Das Erfolgsgeheimnis der MES-Experten liegt in einem stetigen und eigenfinanzierten Wachstum. Sowohl beim regionalen Ausbau als auch bei der Erweiterung bestehender Standorte orientiert sich MPDV stets am langfristigen Marktbedarf. Zuletzt erweiterte MPDV die Firmenzentrale in Mosbach um ein weiteres, modernes Bürogebäude und schuf somit die Basis für weiteres Wachstum.
Mehr zur Erfolgsgeschichte von MPDV unter mpdv.info/40jahre
Feierlichkeiten zum Firmenjubiläum
Sowohl im Rahmen der Anwenderkonferenz am 20./21.09. als auch zusammen mit den Mitarbeitern am 22.09.2017 feierte MPDV in festlicher Atmosphäre das Firmenjubiläum und gleichzeitig die Einweihung des neuen Firmengebäudes in Mosbach. Neben einem unterhaltsamem Rahmenprogramm waren es besonders die persönlichen Grußworte von Dr. Achim Brötel, Landrat, Georg Nelius, Landtagsabgeordneter, Michael Jann, Oberbürgermeister Mosbach sowie Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann, Direktorin der DHBW Mosbach, die den Anwesenden die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte von MPDV verdeutlichten. Prof. Kletti nahm die vielen Glückwünsche stolz entgegen und würdigte dabei das bemerkenswerte Engagement aller MPDV-Mitarbeiter, die sogar eigens aus Shanghai, Singapur und Chicago angereist waren.
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Fertigungsindustrie an der Schwelle zu Industrie 4.0
Auch wenn das Angebot technologischer Innovationen für Internet of Things und Industrie 4.0 vielfältiger denn je ist, stehen die meisten Fertigungsunternehmen noch immer vor der Frage, wie sie damit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Produktion sichern sollen. Dass ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA von MPDV schon heute marktgerechte Anwendungen dafür bietet, belegen zahlreiche Vorträge im Rahmen der diesjährigen HUG-Konferenz.
Von Anwendern für Anwender
Ganz im Sinne von Best Practice MES präsentierten sechs HYDRA-Anwender interessante Aspekte ihrer Nutzung des führenden MES auf ihrem Weg zur Smart Factory – darunter sowohl renommierte Unternehmen als auch mittelständische Hidden Champions. Zum Erfolg der zweitägigen Veranstaltung konnten auch ein humorvoller aber sehr treffender Vortrag des Kabarettisten Vince Ebert im Rahmen der Abendveranstaltung sowie eine populärwissenschaftliche Betrachtung der neuen Herausforderungen der Fertigungs-IT des Freidenkers Dr. Winfried Felser, Geschäftsführer der NetSkill Solutions GmbH und Betreiber der bekannten Plattform Competence-Site, beitragen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des jährlichen Anwendertreffens war der persönliche Erfahrungsaustausch und das Netzwerken der Teilnehmer.
„Das jährliche Anwendertreffen liefert die beste Möglichkeit, sich mit anderen HUG-Mitgliedern auszutauschen. Das Abendprogramm war super organisiert mit leckerem Essen und sehr guten Gesprächen – also eine rundum gelungene Veranstaltung“, fasste ein Teilnehmer die Veranstaltung zusammen.
HYDRA Users Group
Die seit nunmehr 13 Jahren bestehende Anwendervereinigung HUG verzeichnet aktuell mehr als 300 Mitglieder aus dem deutschsprachigen Raum. Im Rahmen von themenorientierten Arbeitskreisen leisten die oftmals langjährigen Anwender einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung von HYDRA.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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Schon vorher wissen, wo sich ein MES lohnt
Unabhängig von der Konjunktur ist es von Vorteil, die Rentabilität einer geplanten Investition bereits vorab zu kennen. Der kostenlose ROI-Analyzer von MPDV zeigt auf, welche Einsparungen in einzelnen Bereichen oder im kompletten Unternehmen durch die Einführung bestimmter MES-Funktionen realisiert werden können. Auf Basis ausgewählter Unternehmensparameter erfolgt die gezielte Berechnung des ROIs durch eine individuell auf den Benutzer zugeschnittene Einschätzung möglicher Einsparungen für die Bereiche Durchlaufzeiten, Maschinenproduktivität, Personaleffizienz sowie Qualität.
Auf Wunsch wird per E-Mail ein ausführlicher ROI-Reportverschickt, der auch als Basis für ein späteres MES-Einführungsprojekt nützlich ist.
Jetzt auch in englischer Sprache
Seit kurzem gib es den ROI-Analyzer auch für Unternehmen außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Dank einer englischen Sprachvariante profitieren nun auch global agierende Konzerne von dem Tool und können damit die Rentabilität von geplanten MES-Installationen auf der ganzen Welt bereits vorab prüfen.
Zum ROI-Analyzer: http://mpdv.info/pmroi
MPDV Mikrolab GmbH – Die MES-Experten! – www.mpdv.com
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
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Logistik und Produktion effizienter gestalten
viastore SOFTWARE, der internationale Experte für vernetzte Materialflüsse in der Industrie, und die MES-Experten von MPDV veranstalten gemeinsam ein Webinar, das Herstellern von Industriegütern wichtige Impulse auf dem Weg zur Smart Factory gibt. Der Schwerpunkt liegt auf der wirkungsvollen Integration von Logistik- und Produktionsprozessen durch Warehouse Management Systeme (WMS) und Manufacturing Execution Systeme (MES).
Das Webinar richtet sich an Verantwortliche in Logistik, Produktion und IT. Es zeigt auf, wie vernetzte Systeme helfen können, die Prozesse zu beschleunigen, Lager- und Umlaufbestände zu reduzieren und so auch kleine Losgrößen wirtschaftlich fertigen zu können.
Termin: 12.09.2017
14:00 bis 15:30 Uhr
Anmeldung unter http://mpdv.info/webinarvs0917
Kooperation gestartet
Die im Webinar aufgezeigte effiziente Vernetzung im Sinne von Industrie 4.0 praktizieren viastore und MPDV auch in der Geschäftswelt. Bereits am 26.07.2017 fand das erste gemeinsame Webinar zum genannten Thema statt, welches mit mehr als 100 Anmeldungen komplett ausgebucht war. Technisch basiert die Kooperation auf der Entwicklung einer bedarfsgerechten Schnittstelle zwischen den Systemen beider Anbieter. Mehr dazu finden Sie unter www.viastoresoftware.de und www.mpdv.com.
viastore SOFTWARE (www.viastoresoftware.de) bietet zum einen das bewährte und internationale Standard-WMS viadat, zum anderen als SAP-Partner Lösungen rund um SAP EWM und WM. Damit kann viastore SOFTWARE die Anwender fundiert technologieunabhängig beraten und WMS für sämtliche Lagertypen bieten. Die Lösungen von viastore SOFTWARE sind intuitiv und ergonomisch, sie ermöglichen den Anwendern kürzere Durchlaufzeiten, höhere Effizienz und Prozesssicherheit, reduzierte Bestände und höchste Kommissionierqualität. Der Nutzer kann auf einen internationalen 24/7-Helpdesk zurückgreifen.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
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Massendaten im Shopfloor erfassen und visualisieren
Für einen deutlich flexibleren Umgang mit großen Datenmengen als mit herkömmlichen Methoden bietet das MES HYDRA zwei neue Produkte, die sowohl in Kombination als auch unabhängig voneinander genutzt werden können.
Edge Connectivity Suite
EdgeCS (Edge Connectivity Suite), die neuen Erfassungsinfrastruktur für Massendaten entkoppelt die Erfassung von der Weiterverarbeitung der Daten. Dadurch können enorme Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit erfasst und abgelegt werden – und genau das verstehen viele unter Big Data im Shopfloor. Um eine effiziente Datenerfassung zu realisieren, nutzt EdgeCS neueste Technologien wie beispielsweise OPC-UA, Node.js (www.nodejs.org), noSQL-Datenbanken sowie das schlanke Nachrichtenprotokoll MQTT (www.mqtt.org). Über einen MQTT-Broker werden die Daten unmittelbar an die Prozess-Visualisierung weitergeleitet. Somit kann EdgeCS auch vollkommen alleinstehend genutzt werden.
Real-time Process Data Monitoring
Mit den neugestalteten grafischen Elementen des Real-time Process Data Monitoring können Prozessparameter sowohl direkt an der Maschine als auch am PC im Büro visualisiert werden. Somit sind sowohl die Werker an der Maschine als auch Mitarbeiter im Büro über den aktuellen Zustand bestimmter Maschinen bzw. Prozesse informiert und können ggf. schnell auf Abweichungen reagieren. Real-time Process Data Monitoring basiert auf einer Kommunikation über MQTT, die dank des einfachen Publish-Subscribe-Verfahrens mit sehr geringen IT-Ressourcen auskommt. In Summe können individuelle Kundenanforderungen ganz einfach umgesetzt werden.
Produktverfügbarkeit
Sowohl die Edge Connectivity Suite als auch das Real-time Process Data Monitoring aus der HYDRA-Produktgruppe Prozessdaten (PDV) werden im Herbst 2017 verfügbar sein.
Mehr zum Thema Prozessdaten erfahren Sie hier
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0
Das neue VDMA-Whitepaper bestätigt die große Bedeutung von MES für Industrie 4.0, da Systeme wie HYDRA von MPDV die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus wirkungsvoll bei der Umsetzung der Digitalisierung unterstützen. „Der Einsatz von MES schafft die digitale Brücke von den planenden Unternehmenssoftwaresystemen zu den operativen Fertigungseinheiten und ist so ein wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0.“ erklärt Volker Schnittler, Fachreferent der Abteilung Informatik im VDMA e.V.
Mit 40 Jahren Erfahrung im Fertigungsumfeld konnte MPDV einen wesentlichen Beitrag zum VDMA-Whitepaper leisten. Markus Diesner, Product Marketing Manager Sales bei MPDV, Mitautor des Whitepapers und Mitglied des VDMA Arbeitskreises „MES und Industrie 4.0“ sowie weiterer Fachgremien, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigen, bestätigt: „Auch Industrie 4.0 braucht eine zentrale und anwendungsnahe Instanz im Sinne einer Datendrehscheibe. Ein modernes MES ist die ideale Besetzung für diese Rolle – daran wird sich so schnell nichts ändern.“
Im Whitepaper werden verschiedene Industrie 4.0-Anwendungen mit MES behandelt, beispielsweise die Steuerung und Überwachung von komplexen Montagelinien sowie die Instandhaltung der Maschinen und Anlagen (Predictive Maintenance).
Das Whitepaper mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis kann beim VDMA angefordert werden: mpdv.info/wpvdma
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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