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MPDV nach der neuen ISO 9001:2015 zertifiziert
Sie ist die national und international am meisten verbreitete und bedeutendste Norm, wenn es um Qualitätsmanagement in Unternehmen geht: die ISO 9001:2015. Seit Jahrzehnten ist das Qualitätsmanagementsystem bei MPDV etabliert und wurde in der Zeit kontinuierlich weiterentwickelt – selbstverständlich an der Konformität der Norm ausgerichtet. Nach Prüfung durch Lloyd’s Register Quality Assurance hat MPDV das angesehene Zertifikat nun für die aktuelle Revision ISO 9001:2015 erhalten. Dies ist ein Beleg für das herausragende Qualitätsmanagement der MES-Experten, das neuesten Standards entspricht.
Komplexe Prozesse einfach dargestellt
Die Prüfer lobten besonders die ausführliche Prozessdokumentation von MPDV sowie deren grafische Modellierung. Demnach trage die optische Aufbereitung der verschiedenen Prozesse entscheidend dazu bei, komplexe Arbeitsvorgänge noch transparenter zu machen.
Die Vorteile zeigten sich bei der Auditierung der verschiedenen Standorte. So waren die Prozesse für den Prüfer unabhängig von Standort und Mitarbeiter gut nachvollziehbar und transparent. Ein Beispiel hierfür war die schnelle Inbetriebnahme von HYDRA.
„Die ISO 9001:2015 hat sich weiterentwickelt und kommt uns mit ihrem prozessorientierten Ansatz sehr entgegen. So können wir die Norm selbst sinnvoll und gewinnbringend für uns nutzen. Wir werden auch zukünftig alles daran setzen, unser Qualitätsmanagement weiter zu optimieren und an der ISO 9001 auszurichten. Schließlich halten wir so unsere Durchlaufzeiten auf optimalem Niveau, was zu einer noch höheren Kundenzufriedenheit führt“, sagt Wolfhard Kletti, Geschäftsführer bei MPDV.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
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MES & Industrie 4.0
Oft bleibt im Alltag nur wenig Zeit für „Weiterbildung“. Mit den MES-Webinaren bietet MPDV dennoch eine Möglichkeit, sich schnell und detailliert einen Überblick zu verschaffen, wie mit Hilfe eines MES Durchlaufzeiten verkürzt, Nutzgrade erhöht oder Umlaufbestände gesenkt werden können. Als Teil einer Serie widmen sich die beiden kommenden MES-Webinare folgenden Themen:
„Effiziente Personaleinsatzplanung mit MES“ am 12.09.2018 um 14:00 Uhr
„Montageprozesse im MES abbilden“ am 07.11.2018 um 14:00 Uhr
Weitere Informationen zur MES-Webinar-Serie und Anmeldung unter http://mpdv.info/pmwebinar. Übrigens, von Webinaren, die bereits stattgefunden haben, gibt es Aufzeichnungen – einfach anmelden und abspielen.
Ausführliche Informationen zum Thema MES & Industrie 4.0 bietet MPDV regelmäßig in Tages-Workshops an. Mehr dazu unter http://mpdv.info/pmevents.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
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Industrie 4.0 braucht offene Systeme
Nicht selten wird behauptet, heutige MES seien in sich geschlossene Systeme, deren Möglichkeiten zur Interaktion mit anderen IT-Anwendungen stark eingeschränkt sind – das Gegenteil ist beim MES HYDRA der Fall. Ein explorativ selbstbeschreibendes API (Application Programming Interface), das auf den Prinzipien von REST (Representational State Transfer) basiert, gibt jedem Anwender die Möglichkeit, HYDRA-Services über aktuelle Standards wie beispielsweise das http-Protokoll aufzurufen. Auf diese Weise können Softwaresysteme aller Art direkt angekoppelt und natürlich auch eigenentwickelte Software Clients für HYDRA genutzt werden. Die damit erzielbare Interoperabilität ist ganz im Sinne von Industrie 4.0.
Selbstverständlich greifen auch beim Aufruf von Services über die Schnittstelle die bewährten Sicherheitsmechanismen in HYDRA wie z. B. das Überwachen von Berechtigungen und Verantwortungsbereichen sowie das Prüfen von Plausibilitäten und Datenkonsistenz.
Optimale Entwicklungsunterstützung
Besonders erfreulich für Software-Entwickler ist, dass die REST-Technologie deutlich komfortabler zu bedienen ist als bisher verfügbare Schnittstellen auf Basis von SOAP (Simple Object Access Protocol).
Anwender, die die REST-Schnittstelle nutzen wollen, bekommen neben einfachen Quellcode-Beispielen auch eine intuitive Service-Tester-Applikation mitgeliefert, die das Entwickeln und Testen von Service-Aufrufen enorm erleichtert. Die Kommunikation über die Schnittstelle erfolgt wahlweise per http- oder https-Protokoll bei Nutzung des gängigen JSON-Formats (JavaScript Object Notation) zur Datenübertragung. Damit ist der Anwender nahezu frei in der Wahl seiner Entwicklungsumgebung. Beispielsweise unterstützen .NET/C#, Java, Javascript oder VisualBasic die Verwendung von http und JSON.
In Summe ist die seit kurzem verfügbare REST-Schnittstelle ein wichtiger Baustein für den Einsatz des MES HYDRA im Umfeld von Industrie 4.0.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallver-arbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittel-ständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
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DSGVO-konform produzieren
Das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV sorgt einerseits dafür, dass Fertigungsunternehmen aller Größen und Branchen effizienter produzieren können. Andererseits unterstützt es auch einen verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten. Hierfür bringt das MES ein feingranulares Berechtigungskonzept sowie viele praxiserprobte Funktionen zur Steuerung von Zuständigkeiten und Verantwortungsbereichen mit sich. Anwender können auf diese Weise steuern, dass nur die Mitarbeiter personenbezogene Daten sehen und verarbeiten können, die dazu berechtigt sind bzw. diese Daten für einen definierten Zweck benötigen. Mit diesen Werkzeugen können die Anforderungen der DSGVO im MES HYDRA angemessen umgesetzt werden.
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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Manufacturing Integration Platform
Als erster Vertreter der nächsten Generation der Fertigungs-IT stellt die MIP eine flexible Basis für fertigungsnahe Anwendungen zur Verfügung. Dank des offengelegten semantischen Informationsmodells erleichtert die MIP die Entwicklung von Anwendungen, da wichtige Basisfunktionen sowie eine gemeinsame Datenstruktur bereits vorhanden sind. Damit können App-Entwickler sich auf die Businesslogik konzentrieren.
Für Maschinenhersteller ergibt sich zudem die Möglichkeit, die eigenen Produkte um informationstechnische Mehrwerte zu erweitern. Systemintegratoren können mit Hilfe der MIP eigene Anwendungen mit auf dem Markt verfügbaren Standardapplikationen kombinieren und so bedarfsgerechte Lösungen anbieten.
Fertigungsunternehmen mit ausreichend eigenen IT-Ressourcen können auf Basis der MIP selbst entscheiden, welche Apps sie zukaufen und welche sie selbst entwickeln. Das gemeinsame Informationsmodell sorgt stets dafür, dass alle Anwendungen nahtlos zusammenarbeiten.
Wie sie ganz konkret von der MIP profitieren können, erfahren interessierte Fach- und Führungskräfte am MPDV-Stand auf der Hannover Messe (Halle 7, Stand A12). Terminvereinbarung und Freikarte hier
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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MES-Highlights zur Hannover Messe 2018
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen aller Branchen und Größen ressourceneffizient und kostengünstig produzieren. Das geht aber nur, wenn die Prozesse im Shopfloor transparent und reaktionsfähig sind. Ein modernes MES wie HYDRA von MPDV schafft dafür die notwendige Basis.
Dieses Jahr präsentieren die MES-Experten von MPDV neue mobile MES-Anwendungen zur Datenerfassung, einen grafischen Modeler für komplexe Fertigungsprozesse im Umfeld von Montagelinien sowie neue Szenarien der Feinplanung und Fertigungssteuerung.
Darüber hinaus unterstützt HYDRA alle MES-Aufgaben gemäß VDI-Richtlinie 5600 – von der Datenerfassung über deren geeignete Visualisierung bis hin zur Planung und Steuerung der Fertigungsabläufe. Ein weiterer Schritt in Richtung Smart Factory ist die Korrelation von Daten und die Vernetzung von IT-Systemen über die Wertschöpfungskette hinweg. Auch hierzu bietet HYDRA ein breites Feld an innovativen Funktionen, die bereits bei mehr als 1.000 zufriedenen Anwendern in aller Welt erfolgreich im Einsatz sind.
Welche MES-Anwendungen zum jeweiligen Unternehmen passen, erfahren interessierte Fach- und Führungskräfte am MPDV-Stand auf der Hannover Messe (Halle 7, Stand A12). Terminvereinbarung und Freikarte hier.
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Gemeinsam zur Industrie 4.0
Ein gemeinsames Verständnis für fertigungsnahe IT-Systeme brachte MPDV auf der Suche nach einem Partner mit Arend Prozessautomation zusammen. Beide Kooperationspartner sind sich sicher, dass die Zusammenarbeit zu den gewünschten Win-Win-Effekten führen wird.
Dr.-Ing. Markus Jostock, Leiter Forschung & Entwicklung / Produktions-IT bei Arend Prozessautomation erläutert: „MPDV ist mit seinem MES-Produktportfolio ein idealer Partner für uns. Insbesondere der deutsche Mittelstand schätzt unsere ergebnisorientierte Herangehensweise und Flexibilität bei der Projektumsetzung. Durch die Kooperation mit MPDV werden wir noch stärker unserer Firmenphilosophie „Alles aus einer Hand“ gerecht.“
Die positiven Erwartungen wurden bereits in der Praxis bestätigt, nachdem gemeinsame Präsentationen bei interessierten Fertigungsunternehmen auf großes Interesse stießen und mittlerweile bereits erste konkrete Projekte in der Realisierungsphase sind. Auch beim gemeinsamen Workshop, der Ende 2017 vom Arbeitskreis Industrie 4.0 der IHK Trier durchgeführt wurde, überzeugten die Ideen, die den mehr als 30 anwesenden Fertigungsunternehmen für den Weg zur Smart Factory vorgestellt wurden.
Rainer Deisenroth, Vice President Sales & Marketing bei MPDV, ergänzt: „Auch wir freuen uns auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Arend Prozessautomation. Die sich anbahnenden und bereits laufenden gemeinsamen Projekte stimmen uns dabei sehr zuversichtlich.“
Arend Prozessautomation GmbH (www.arend-automation.de) ist ein innovatives Unternehmen in Wittlich, dass sich den neuen und immer wieder wandelnden technologischen Herausforderungen der Industrie 4.0 stellt. Die Kernkompetenz des Unternehmens ist seit über 30 Jahren die Automation und wird zunehmend um die Technologieberatung und Serviceleistung im Bereich der Digitalisierung erweitert. Möglich wird dies durch das große Netzwerk in Form von Partnern und Mitgliedschaften, der Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten sowie durch die kompetenten Mitarbeiter des Unternehmens. Um den Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten zu können, wurde im Jahr 2015 in eine betriebsinterne Entwicklungsabteilung investiert, die 2017 einen neuen IoT Datensammler mit innovativen Cybersicherheits-Merkmalen vorstellte. Durch die verknüpfte Einbindung in eine Vielzahl öffentlich-geförderter Forschungsprojekte (ZIM, BMWi) wächst die Kompetenz sowie die Kooperation zu weiteren starken Partnern.
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
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Fertigungslinien und -prozesse per Drag&Drop modellieren
Mussten Fertigungslinien bislang aufwendig durch sogenannte Kopfsteuerungen auf SPS-Basis programmiert werden, bieten softwarebasierte Lösungen wie HYDRA Dynamic Manufacturing Control (DMC) von MPDV deutlich mehr Ergonomie und Flexibilität. Der grafische DMC-Modeler versetzt dabei Anwender in die Lage, Linien und deren Prozesse mit wenigen Klicks per Drag&Drop zu modellieren. Anschließend werden die Modelle ins System eingespielt und dort in Echtzeit interpretiert.
Factory Model & Manufacturing Instructions
In der variantenreichen Sequenzfertigung bilden Fertigungslinien mit mehreren Arbeitsstationen die Basis für die effiziente Herstellung von Produkten in Losgröße 1. Mit dem neuen grafischen DMC-Modeler lassen sich die einzelnen Stationen einer Linie zusammen mit deren Peripherie, Fähigkeiten und Abhängigkeiten einfach abbilden. Das Ergebnis wird „Factory Model“ genannt. Als Basis dafür stehen sowohl Bibliotheken als auch Templates zur Verfüg
ung. Die Bedienung des Modelers ähnelt der von typischen Programmen zur Darstellung von Abläufen und Organigrammen.
Auf dem „Factory Model“ aufsetzend werden in den „Manufacturing Instructions“ alle Arbeitsschritte modelliert, die nötig sind, um die unterschiedlichen Varianten eines Produkts herzustellen. Der DMC-Modeler unterstützt den Process Engineer bei dieser Aufgabe durch die Vorauswahl verfügbarer Ressourcen an den einzelnen Arbeitsstationen sowie eine übersichtliche Darstellung der definierten Arbeitsschritte.
Maximale Flexibilität durch digitales Abbild
In Kombination legen „Factory Model“ und „Manufacturing Instructions“ fest, wie die einzelnen zu produzierenden Varianten durch die Linie laufen und welche Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom digitalen Abbild der Fertigungslinie und deren Prozesse. Da dieses Abbild auf einer Software-Lösung basiert, lassen sich Änderungen ohne großen Aufwand und insbesondere ohne Programmierkenntnisse realisieren. Daraus resultiert eine wandlungsfähige Produktion im Sinne von Industrie 4.0 und der Process Engineer wird zum „Dirigenten der Fertigung“.
Mehr zu HYDRA-DMC unter http://mpdv.info/pmdmc
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
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Edge Computing Suite
Wer vom IIoT profitieren möchte, braucht flexible Werkzeuge zur Erfassung, Speicherung und Weiterleitung von Massendaten (Big Data). Bisher verwendete man dafür meist Datenlogger direkt an der Maschine, deren Speicher (z. B. SD-Card) regelmäßig geleert und zentral ausgelesen werden musste. Mit EdgeCS entfällt diese aufwändige Tätigkeit, da die Daten online in einer noSQL-Datenbank abgelegt werden. Somit können beliebige Anwendungen flexibel auf die Daten zugreifen – unabhängig von räumlichen Gegebenheiten und ganz im Sinne des Internet of Things (IoT).
Ursprünglich als Tool für die Massendatenerfassung geplant, wurde die neue Edge Computing Suite zusätzlich mit einer eigenen Visualisierung ausgestattet. Durch wenige Klicks können erfasste Daten online dargestellt und zu Dashboards zusammengeführt werden. Übrigens eignet sich EdgeCS auch für die Erfassung von Massendaten, um diese im Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV weiterzuverarbeiten.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
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Ganzheitliche Digitalisierung von Logistik und Produktion
In seiner Keynote erklärte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Mikrolab GmbH, welche Bedeutung die Transparenz und Reaktionsfähigkeit für Logistik und Produktion bereits heute haben: „Nur mit Anwendungen wie das WMS von viastore und unserem MES HYDRA können kleine Losgrößen effizient produziert werden. Das Beste daran ist, dass es diese Anwendungen bereits heute gibt – Sie müssen sich nur dafür entscheiden.“ Zusammenfassend plädierte Kletti dafür, vom Philosophieren um Industrie 4.0 endlich zur strategischen Umsetzung wirksamer Maßnahmen überzugehen. Dabei orientierte er sich am Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“. Mehr dazu finden Sie hier
Produktion und Logistik vernetzen
Die Teilnahme der MES-Experten am viastore Software-Tag reiht sich in die bereits 2017 angekündigten Aktivitäten im Rahmen der Kooperation beider Unternehmen ein. Auch für 2018 sind weitere gemeinsame Veranstaltungen und kooperative Umsetzungsprojekte geplant. Damit sollen Fertigungsunternehmen unterstützt werden, erfolgreich die digitale Transformation zu meistern.
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