Schneller und einfacher Einstieg in das MIP-Ökosystem
Wie jedes Ökosystem so lebt auch die MIP von den Beteiligten – also von Anbietern, Integratoren und Anwendern. Insbesondere Anbieter wollen oftmals vorab testen, wie eine Plattform funktioniert und ob das Konzept zu den eigenen Vorstellungen von Fertigungs-IT passt. Mit dem MIP Starter Kit ist das schnell und einfach möglich.
MIP Starter Kit
Das Angebot von MPDV beinhaltet den Zugriff auf ein MIP-System in der Cloud für einen Zeitraum von vier Wochen. In dieser Zeit steht auch das Software Development Kit (MIP-SDK) zum Testen zur Verfügung. Außerdem enthält das Starter Kit eine Remote-Schulung zum Objektmodell der MIP und zur Erstellung von eigenen Anwendungen, sogenannter Manufacturing Apps (mApps), sowie telefonischen Development Support von viermal einer Stunde.
Anfragen, bestellen und loslegen
Jürgen Petzel, Vice President Sales bei MPDV erläutert: „Einfacher kann Ihr Einstieg in die Welt der MIP nicht sein. Probieren Sie es aus und stellen Sie die Weichen für die zukünftige strategische Entwicklung Ihres Unternehmens.“
Weitere Informationen über das MIP Starter Kit sowie die Möglichkeit zur Anfrage und Bestellung finden Sie unter http://mpdv.info/mipstarterkit
MIP live erleben
Am 24.01.2019 veranstaltet MPDV einen Strategie Dialog Manufacturing Integration Platform. Hier erfahren interessierte Unternehmen aus erster Hand, warum mApps, die neue Währung für das Ökosystem der Fertigungs-IT 4.0 sind und wie sowohl Anbieter als auch Anwender von diesem Ökosystem profitieren können. Weitere Informationen und Anmeldung unter http://mpdv.info/mipevent
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Pro-dukte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfä-hige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt ak-tuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffin-dustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunterneh-men als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innova-tivsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestalt-bare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigne-ten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird dar-aus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
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E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Die Veranstaltungsreihe „HYDRA Inside“ ist ein voller Erfolg
Zeit, Material und Personal sind wertvolle Ressourcen in einem Unternehmen. Wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss diese optimal einsetzen und schnell auf Kundenanfragen reagieren. Wie der HYDRA-Leitstand Produktionsmitarbeiter bei dem Vorhaben unterstützt, diskutierten mehr als 140 Anwender während der HYDRA Inside Workshops von MPDV in München, Mosbach und Hamm.
Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe standen neue Funktionalitäten des HYDRA-Leitstands wie beispielsweise die Kuppelproduktion oder die Kampagnenfertigung. Außerdem demonstrierten die Experten von MPDV die Vorteile einer Kombination des HYDRA-Leitstands mit der HYDRA-Personaleinsatzplanung und gaben den Anwendern des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA viele nützliche Tipps für ihre Produktion mit auf den Weg.
„Die Veranstaltung war sehr informativ. Ich konnte hier so viele Optimierungsmöglichkeiten für meine Arbeit herausziehen. Einfach klasse“, sagte eine Teilnehmerin.
Ein anderer Teilnehmer lobte die vielen Tipps für die Planung im HYDRA-Leitstand: „Wir stehen kurz vor dem Go-live des Systems. Umso froher bin ich, dass ich hier so nützlichen Input erhalten habe. Das war eine Veranstaltung mit echtem Mehrwert.“
Anwender tauschen sich aus
Die Pausen nutzten die Besucher, um mit den Experten von MPDV persönlich ins Gespräch zu kommen und konkrete Fragestellungen näher zu erörtern. Und auch die Anwender des MES HYDRA tauschten sich untereinander rege aus.
„Es ist schön zu sehen, wie gut unser Angebot ankommt. Ich denke, gerade unsere vielen Anwendungsbeispiele haben dazu einen großen Beitrag geleistet“, sagte Uwe Friederich, Executive Manager Sales bei MPDV.
2019 setzt MPDV die Veranstaltungsreihe fort. Die Termine werden noch bekanntgegeben.
Weitere Informationen zum HYDRA-Leitstand unter http://mpdv.info/pminsidehls und zur Personaleinsatzplanung unter http://mpdv.info/pminsidepep
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
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FMEA unterstützt die Prüfplanung
Im Rahmen der Weiterentwicklung von HYDRA-FMEA stehen nun Funktionen zur automatisierten Generierung von Prüfplänen zur Verfügung. Dabei werden die Daten des jeweiligen System- oder Prozesselements sowie deren zugeordnete prüfplanrelevante Merkmale dazu genutzt, die für den Prüfplan benötigten Daten zusammenzustellen.
Außerdem kann HYDRA-FMEA bei der Erstellung eines Produktionslenkungsplans unterstützen. Auf Basis eines markierten System- oder Prozesselements werden automatisch alle untergeordneten Merkmale ermittelt und der Produktionslenkungsplan generiert. Die neuen Funktionen in HYDRA-FMEA reduzieren einerseits den Aufwand bei der Erstellung und Pflege von qualitätsrelevanten Dokumenten und stellen zudem die Konsistenz der Daten sicher.
Weitere Informationen unter mpdv.info/pmfmea
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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IT der Smart Factory flexibel selbst gestalten
Die MIP ist, eine Plattform, die durch ihren integrativen Ansatz einen indirekten Nutzen bringt. Einen echten Mehrwert schafft man aber mit Anwendungen bzw. mApps. Eine mApp ist alles, was über Services mit der MIP kommuniziert. Sie wird dadurch Bestandteil eines Ökosystems. Dabei kann eine mApp beliebig ausgeprägt und sowohl eine kleine Handy-App als auch eine Maschinensteuerung oder ein komplettes ERP-System sein. Somit erübrigt sich auch die Frage nach der zu verwendenden Programmiersprache.
Mission der MIP
Das Ökosystem aus angehenden MIP-Anwendern, App-Entwicklern und Systemintegratoren wächst stetig. „Unser erklärtes Ziel ist es, dass die MIP zukünftig in jeder Fertigung eingesetzt wird, sowie heute Microsoft Windows auf dem PC läuft“, erläutert Thorsten Strebel, Vice President Products and Consulting bei MPDV. „Das heißt nicht, dass wir dadurch andere Systeme in der Fertigung verdrängen – vielmehr stellen wir mit der MIP die Infrastruktur bereit, die für die nötige Interoperabilität vieler Systeme in der Fertigung sorgt. Die MIP ist daher keine Konkurrenz zu einer IoT-Plattform.“ Beispielsweise verbindet die MIP eine IoT-Plattform mit einem MES-System. Die Interoperabilität auf Basis des semantischen Informationsmodells steht dabei im Vordergrund.
Weitere Informationen zur MIP
Webinar zur MIP
Am 11.12.2018 findet ein weiteres Webinar zum Thema „MIP und mApps“ statt. Weitere Informationen und Anmeldung
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
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Effektiver rüsten und Fehler vermeiden
Der Einsatz geeigneter IT-Tools wie HYDRA-DNC sorgt für kürzere Rüstzeiten und eine verbesserte Prozesssicherheit. Die ins MES HYDRA integrierte Anwendung kann sowohl NC-Programme als auch Datensätze von Einstellparametern zentral verwalten. Anhand des anstehenden Arbeitsgangs, dem zu produzierenden Artikel und anderer Parameter schlägt HYDRA das jeweils passende und freigegebene NC-Programm bzw. Einstelldatenset im Rahmen der Arbeitsgang-Anmeldung am Shopfloor Terminal vor. Dadurch verringert die Anwendung die Fehleranfälligkeit und erspart dem Werker bzw. Einrichter unnötige Wegezeiten. Mit einem integrierten Editor können NC-Programme vor Ort mit früheren Versionen verglichen und ggf. angepasst werden. Ein aktualisiertes oder optimiertes Programm wird dann zur Freigabe in das MES zurück gespielt und steht beim nächsten Mal automatisch wieder zur Verfügung.
Weitere Informationen zu HYDRA-DNC
Verbesserungspotenziale
In vielen Unternehmen werden Parameter immer noch manuell eingegeben und NC-Programme manuell in die Maschine geladen. Das Heraussuchen der Daten, das Einlesen bzw. Eingeben und schließlich die Überprüfung sind zeitraubende und fehleranfällige Vorgänge. Die zentrale Verwaltung von Einstelldatensätzen und NC-Programmen erleichtert somit die Tätigkeiten beim Rüstwechsel. In der Praxis können – je nach räumlicher Anordnung und anderer Rahmenbedingungen – oftmals mehr als 10 Minuten bei jedem Rüstvorgang eingespart werden.
Durchgängiges Engineering
DNC ist ein weiteres Beispiel für die funktionale Vernetzung (Stufe 4 der Smart Factory). Die Verknüpfung von NC-Daten aus der Konstruktionsabteilung mit der Produktion ist ein wesentliches Element der Durchgängigkeit von Engineering und Fertigung im Sinne von Industrie 4.0. Gemäß der funktionalen Vernetzung empfiehlt sich also eine Schnittstelle zwischen dem MES und dem PLM-System, in dem die NC-Daten vorgehalten werden.
Weitere Informationen zum Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“
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Automatisierungstechnik und MES wachsen zusammen
Am 27.11.2018 öffnet die SPS IPC Drives, die das komplette Spektrum der smarten und digitalen Automation abdeckt, für drei Tage die Pforten. Themen wie OPC-UA, Edge Computing oder Industrial Internet of Things adressieren die MES-Experten von MPDV mit durchgängigen Lösungen – vom Sensor bis ins ERP. HYDRA, das modulare Manufacturing Execution System (MES) von MPDV, dient dabei als zentrale Informations- und Datendrehscheibe.
MPDV breit vertreten
Während der drei Messetage präsentiert MPDV zusammen mit Arend Prozessautomation (Stand 5-206) Lösungen zur sicheren Datenerfassung und zielgerichteten Analyse der Informationen, die auf dem MES HYDRA basieren. Die Kooperation mit Arend sorgt dabei für eine technologische Schnittstelle zur Automatisierungstechnik.
Darüber hinaus sind Exponate der MES-Experten an den Ständen von Dell EMC (Stand 6-454) und Chirst Electronic Systems (Stand 7-306) zu finden.
„Besuchen Sie uns auf der SPS IPC Drives und erleben Sie live, wie das MES HYDRA auch Ihre Fertigung fit für Industrie 4.0 macht“, sagt Jürgen Petzel, Vice President Sales bei MPDV. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Infos zu MPDV unter www.mpdv.com
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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestalt-bare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigne-ten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird dar-aus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
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Unternehmensspezifische Anforderungen an MES umsetzen
Mit dem neuen Service Tester erweitert MPDV die MES Development Suite (MDS) und unterstützt Entwickler dabei, die verfügbaren Services von HYDRA zu testen und mit wenigen Klicks Code-Bausteine für eigene Anwendungen zu generieren – ganz gleich, ob es sich um originäre HYDRA-Services oder um selbstentwickelte Services handelt. Hierzu greift der Service Tester auf das REST-basierte Service Interface zu, welches HYDRA-Anwendern seit einiger Zeit zur Verfügung steht. Der Service Tester bietet eine übersichtliche Bedienoberfläche mit vielen hilfreichen Funktionen sowie die Möglichkeit eines Batch-Betriebs – beispielswiese zur Automatisierung von Tests.
MES Development Suite
Bereits mehr als 1000 Fertigungsunternehmen aller Größen profitieren vom breiten Softwarestandard der MES-Lösung HYDRA von MPDV. Über den Standard hinausgehende Flexibilität bietet die MDS, mit der Kunden vorhandene Anwendungen adaptieren oder eigene Anwendungen für HYDRA entwickeln können. Mit der MDS stehen den kundenseitigen Entwicklern die gleichen Möglichkeiten zur Verfügung, die auch die MES-Experten von MPDV nutzen, um kundenspezifische Anforderungen in HYDRA umzusetzen.
Trainings für HYDRA Entwickler
Ausgerichtet auf die MDS bietet MPDV auch Trainings an. Hierbei lernen Entwickler sowohl die HYDRA-Architektur als auch die Möglichkeiten für Customizing im Detail kennen. Der neue Service Tester ist ein weiterer Baustein, der diese Trainings noch praxisnäher macht.
Weitere Informationen zu Customizing-Trainings unter http://mpdv.info/pmmdscut
Informationen zum MES HYDRA unter http://mpdv.info/pmmdshydra
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HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspekt-rum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellen-frei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Res-sourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und un-ternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Ma-nagementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunterneh-men reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell ge-staltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
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Strategie-Dialog zur Manufacturing Integration Platform
Die moderne Fertigung stellt immer komplexere Anforderungen an die IT-Landschaft. Daher fordern immer mehr Unternehmen flexible Plattform-Lösungen. Mit der MIP bietet MPDV die Lösung für diesen neuen Markt der Fertigungs-IT 4.0.
Als standardisierte Plattform eröffnet die MIP Fertigungsunternehmen, Systemintegratoren sowie Komponenten- und Maschinenherstellern die Möglichkeit, selbst IT-Lösungen für die Produktion zu entwickeln, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Mit mApps vom Ökosystem profitieren
Manufacturing Apps (mApps) sind praxisnahe Anwendungen und die neue Währung des Ökosystems. „Profitieren Sie von einer strategischen Partnerschaft mit MPDV und entwickeln Sie eigene mApps für das Ökosystem der MIP bzw. bauen Sie Fertigungs-IT-4.0-Lösungen auf Basis bestehender mApps“, sagt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der MPDV.
Wie genau der Beitrag anderer Unternehmen zu diesem Ökosystem aussehen kann, erfahren Interessierte beim Strategie-Dialog am 07. November 2018 in der Firmenzentrale von MPDV in Mosbach.
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Durchgängiges Engineering mit MES HYDRA
Mussten Prüfpläne im MES bislang manuell erstellt werden, so erleichtert die neue CAD-Prüfplan-Funktion im MES HYDRA nun die automatische Generierung von Prüfplänen. Dabei werden sowohl der Sollwert und definierte Toleranzgrenzen als auch weitere Informationen zu den Merkmalen direkt aus der CAD-Zeichnung übernommen. Somit kann einerseits Zeit eingespart werden – andererseits basieren Prüfpläne automatisch auf einer aktuellen Datenbasis. Zudem sind Zahlendreher, die beim manuellen Übertragen der Werte auftreten können, per Definition ausgeschlossen.
Flexibilität und Konfigurierbarkeit
Wie bei jeder Schnittstelle zum MES HYDRA kann auch beim Import von Prüfmerkmalen flexibel auf das ankommende Datenformat reagiert werden. Dazu bietet HYDRA einfache Konfigurationsmöglichkeiten, die auch in Form von Templates standardisiert und auf mehrere Bereiche verteilt werden können. Damit werden die Konzepte des durchgängigen Engineerings konsequent und bedarfsgerecht umgesetzt.
Mehr zur Qualitätsprüfung mit MES HYDRA.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Pro-dukte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfä-hige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt ak-tuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffin-dustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunterneh-men als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innova-tivsten Mittelständlern in Deutschland.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Workforce Management in Zeiten von Cobots & Co.
Bekanntermaßen unterliegen weder Roboter noch deren kooperativen Verwandten, die Cobots, tariflichen Bestimmungen. Aber Cobots können auch auf lange Sicht nicht jede Arbeit verrichten und so braucht es weiterhin qualifizierte Facharbeiter – zum Glück! Für die optimale Verteilung der Mitarbeiter auf die Arbeitsplätze in der Fertigung ist eine flexible Personaleinsatzplanung, die sowohl Qualifikationen als auch tarifliche Vorgaben sowie Schichtrhythmusmodelle berücksichtigt, die Anwendung der Wahl.
Vorteile der Integration
Die Integration der Personaleinsatzplanung in ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA von MPDV bringt dabei weitere Vorteile. Beispielsweise können mit HYDRA nicht nur Personalbedarfe an der Maschine hinterlegt werden sondern auch an einzelnen Aufträgen bzw. benötigten Werkzeugen. Damit lassen sich auftragsabhängige Bedarfsschwankungen genauso abbilden wie die Notwendigkeit spezieller Einrichter für bestimmte Fertigungshilfsmittel. Zudem integriert sich die Personaleinsatzplanung mit HYDRA nahtlos in die Feinplanung bzw. Fertigungssteuerung. Somit können einerseits die eingeteilten Mitarbeiter im Leitstand angezeigt werden. Andererseits ist es möglich, bei der Maschinenbelegung zu prüfen, ob ein entsprechend qualifizierter Mitarbeiter eingeplant ist.
Ganzheitlicher Ansatz
Um den Aufwand bei der Personaleinsatzplanung zusätzlich zu reduzieren, nutzt HYDRA die gemeinsamen Stammdaten für Personal, Maschinen und Auftragsbestand. Dadurch stehen beispielsweise Fehlzeiten oder hinterlegte Schichtmodelle sofort in der Planung zur Verfügung. Basis dafür ist die horizontale Integration und das integrative Datenmanagement im MES HYDRA. Falls gewünscht funktionieren allen HYDRA-Anwendungen aber auch stand-alone.
Mehr zur Personaleinsatzplanung mit HYDRA unter mpdv.info/pmpep
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
Die Manufacturing Integration Platform (MIP) ist eine flexible Basis für innovative, individuell gestaltbare Lösungen der Fertigungs-IT. Im Kern bietet sie dem digitalen Zwilling der Produktion einen geeigneten Lebensraum. Kombiniert man die MIP mit herstellerunabhängigen Manufacturing Apps, so wird daraus eine maßgeschneiderte und bedarfsgerechte Lösung für das Fertigungsmanagement.
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt innovative Fertigungs-IT und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet sowohl Produkte und Dienstleistungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) als auch komplette MES-Lösungen an. Außerdem stellt MPDV mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) eine zukunftsfähige Basis für Fertigungs-IT der nächsten Generation zur Verfügung. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
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E-Mail: n.neubig@mpdv.com