Autor: Firma MPDV Mikrolab

MPDV mit neuem Claim

MPDV mit neuem Claim

„We create Smart Factories“. So lautet der neue Claim von MPDV. Damit möchten die Experten für IT-Lösungen in der Fertigung noch mehr ihre Mission in den Mittelpunkt stellen. „Es ist uns wichtig zu verdeutlichen, dass wir Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktion hin zur Smart Factory aktiv begleiten. Die Spezialisten für MES bleiben wir natürlich trotzdem“, sagt Nathalie Kletti, Mitglied der Geschäftsleitung von MPDV.

„We“ steht für die mehr als 420 Mitarbeiter von MPDV. Schließlich sind es die Menschen, die ein Unternehmen ausmachen. Tag für Tag entwickeln die Teams von MPDV smarte Lösungen für die Fertigung. Mit ihrer Leidenschaft für qualitativ hochwertige Produkte, ihrem Wissen und ihrem Teamgeist haben sie MPDV zu dem gemacht, was wir heute sind: der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Produktionsumfeld.

„Create“ steht für das, was wir tun. Wir treiben die Digitalisierung in der Fertigung voran und machen Unternehmen so wettbewerbsfähig. Dabei haben wir immer ein Ohr am Markt und kennen die Bedürfnisse unserer Kunden sehr genau. Wir betreiben Competence Center, sind im ständigen Austausch mit unseren Anwendern und entwickeln unsere Lösungen bedarfsorientiert weiter. Wir fokussieren uns auf das Wesentliche und heben uns so von der Menge ab.  

„Smart Factories“ ist die Vision von einer selbstregelnden Fabrik der Zukunft, in der sich Maschinen und Logistiksysteme weitestgehend eigenständig organisieren. MPDV unterstützt Unternehmen dabei, diese Vision Realität werden zu lassen. Mit unseren Produkten leisten wir einen entscheidenden Beitrag dazu, dass sich traditionelle Fabriken zu echten Smart Factories weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Der Mensch steht dabei weiterhin als wichtiger Teil der Wertschöpfung im Mittelpunkt.

Internationalisierung im Fokus

Gegenüber dem bisherigen Claim „Die MES-Experten“ steht der bewusst in englischer Sprache gewählte Slogan auch für die voranschreitende Internationalisierung von MPDV. „Wir wachsen weltweit. Erst Anfang des Jahres haben wir ein Büro in Malaysia eröffnet. Mit dem neuen Claim tragen wir auch dieser Entwicklung Rechnung“, sagt Kletti.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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Römerring 1
74821 Mosbach
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Predictive Quality

Predictive Quality

Mit Predictive Quality stellt MPDV zur Hannover Messe eine neue Anwendung vor, die die Qualität eines produzierten Artikels auf Basis von Prozessdaten vorhersagen kann.

Vorhersage auf Basis von ausführbaren Modellen

Grundannahme für die Vorhersage der Qualität ist, dass es auch zu Ausschuss oder Nacharbeit kommen kann, wenn sich alle Prozessparameter innerhalb der jeweils gültigen Toleranzen bewegen. Der Weg zu Predictive Quality beinhaltet demnach drei Schritte:
1. Prozessdaten erfassen und mit gesicherten Qualitätsdaten korrelieren
2. Vorhersagemodelle entwickeln
3. Modell ausführen und auf Basis von Echtzeitdaten die Qualität vorhersagen

Neben der eigentlichen Qualität (I.O. bzw. N.I.O.) gibt Predictive Quality auch einen Wahrscheinlichkeitswert aus, der über die jeweilige Vorhersagequalität informiert.

Live auf der Hannover Messe

Wie die neue Anwendung Predictive Quality funktioniert und welche Möglichkeiten der Integration in ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA es gibt, zeigt MPDV live auf der Hannover Messe2019 (Halle 7, Stand A12).
Weitere Informationen und Anmeldung hier

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Smart Factory Elements

Smart Factory Elements

Mit „Smart Factory Elements“ stellt MPDV zur Hannover Messe 2019 ein neues Modell für innovative Fertigungs-IT vor. Anhand von fünf Elementen können Fertigungsunternehmen damit Ihre Anforderungen auf eine moderne Art und Weise formulieren.

Regelkreis der modernen Fertigungs-IT

Das Modell „Smart Factory Elements“ sieht folgenden Regelkreis vor: Auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen wird die Fertigung geplant (Planning & Scheduling). Anschließend wird diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution). Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das fünfte Element „Industrial Internet of Things“ unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten aller Art.

Ein großer Teil dieser Aufgaben lässt sich sehr gut mit einem Manufacturing Execution System (MES) abbilden – für andere werden sukzessive neue Produkte auf den Markt kommen.

Weitere Informationen und Whitepaper

Details zu „Smart Factory Elements“ stehen sowohl online als auch in Form eines Whitepapers zur Verfügung: http://mpdv.info/pmhmisfe

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MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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Wie die pelzGROUP ihre Fertigungs-IT digitalisiert

Wie die pelzGROUP ihre Fertigungs-IT digitalisiert

Mit dem Ziel, die Datenerfassung im Shopfloor zu automatisieren, hat die pelzGROUP das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV eingeführt. In einer ersten Projektphase implementierte der Hersteller von hochwertigen Artikeln für die Schönheits- und Körperpflege die HYDRA-Module Betriebsdaten (BDE) und Maschinendaten (MDE). Seither gehören papierbehaftete Lohnscheine der Vergangenheit an.

Pro Tag produziert eine Maschine der pelzGROUP durchschnittlich 50.000 Verpackungseinheiten. Ein direkt an der Maschine angebundenes HYDRA Shopfloor Terminal unterstützt die Werker bei der Arbeit und zeigt stets einen aktuellen Datenstand an. Über eine Schnittstelle ist HYDRA mit dem eigenentwickelten ERP-System verbunden und Kennzahlen wie der OEE (Overall Equipment Effectiveness) lassen sich auf Knopfdruck berechnen. Für die Anbindung der Maschinen hat ein internes Team ein eigenes Terminal entwickelt und patentieren lassen, das gleichzeitig eine komfortable Eingabe für die Bediener ermöglicht.

Kein Papieraufkommen mehr bei Urlaubsanträgen

Mittlerweile setzt die pelzGROUP auch die HYDRA-Module Personalzeiterfassung (PZE) und Zeitwirtschaft (PZW) ein, was beim Beantragen von Urlaub das Papieraufkommen auf null reduziert hat. Zudem bilden diese HR-Funktionen die Basis für die Personaleinsatzplanung mit HYDRA-PEP. Hierbei werden neben den in HYDRA hinterlegten Schicht- und Jahresmodellen auch die Qualifikationen der Produktionsmitarbeiter berücksichtigt. Das erleichtert das fertigungsnahe Personalmanagement. Die in HYDRA integrierte Zutrittskontrolle (ZKS) sorgt dafür, dass nur autorisierte Mitarbeiter das Firmengelände sowie sensible Bereiche innerhalb der Fertigung betreten können.

„Damit all die Verbesserungen und Potenziale einen Namen bekommen, haben wir das Lean Projekt „move“ gegründet, mit dem sich unsere Mitarbeiter identifizieren können. „move” steht für Motivation, Organisation, Verbesserung und Effizienz. Das MES HYDRA ist hierfür ein wichtiges Werkzeug“, sagt Tim Hamann, Leiter der Fertigungsoptimierung bei der pelzGROUP.

Den ausführlichen Anwenderbericht finden Sie unter: http://mpdv.info/pmpelzgroup

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Digitale Produktionsbesprechung

Digitale Produktionsbesprechung

Mit der neuen Anwendung „Digitale Produktionsbesprechung“ von MPDV können sowohl die Planung als auch die Durchführung und Dokumentation von Meetings im Produktionsumfeld digitalisiert werden.

Als Teil der Smart MES Applications (SMA) ersetzt die Digitale Produktionsbesprechung Papier und Standard-Office-Software durch eine intuitive Anwendung, die vollständig ins MES HYDRA von MPDV integriert ist. Dadurch reduziert sich die Zahl unnötiger Medienbrüche. Die neue Anwendung läuft sowohl auf einem Tablet als auch mittels Internetbrowser auf einem Notebook oder einem großen Touch-Monitor direkt im Shopfloor.

Unterstützung im Produktionsalltag

Die Digitale Produktionsbesprechung profitiert von der Annahme, dass viele Meetings, die im Produktionsumfeld auf unterschiedlichen hierarchischen Ebenen stattfinden, jedes Mal nach dem gleichen Schema ablaufen: Vorstellung aktueller Kennzahlen und Auswertungen, Besprechung von anstehende Projekten und Klärung aktueller Probleme. Die Tagesordnung wird meist im Vorfeld festgelegt und ein Protokoll der Sitzung gibt es auch. Nicht selten werden Themen von einer Besprechung in die nächste Entscheidungsebene delegiert. Alle diese Funktionen bildet die Digitale Produktionsbesprechung in einer übersichtlichen Web-Anwendung ab und steigert dadurch die durchgängige Transparenz.

Mehr zu Web-Anwendungen von MPDV unter http://mpdv.info/pmdp

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5 Anforderungen an die Fertigungs-IT von morgen

5 Anforderungen an die Fertigungs-IT von morgen

Aktuelle Entwicklungen im Rahmen des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 stellen MES immer wieder in Frage und trotzdem ist bisher keine alternative Lösung verfügbar. Zwar hält der Markt auch innovative Plattform-Ansätze bereit, aber sind die schon produktiv nutzbar? Aus Sicht von MPDV, dem führenden Anbieter von Software für die Smart Factory, beschreibt Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development, auf was Anwender achten sollten, wenn Sie zukunftssichere Fertigungs-IT einführen wollen:

„Auch wenn es der Wunsch vieler Innovationstreiber ist, so können die wenigsten Unternehmen im Sinne eines Green-Field-Ansatzes von heute auf morgen alle alten Maschinen entsorgen und noch einmal komplett neu anfangen. Vielmehr ist der Brown-Field-Ansatz von essenzieller Bedeutung. Und hier liegt einer der wichtigsten Anforderungen an die Fertigungs-IT von morgen:
1. Die Fertigungs-IT von morgen muss sowohl mit modernen als auch mit älteren Maschinen umgehen können – wie, das ist eher nebensächlich.

Des Weiteren ist die Öffnung der Systeme, also das Angebot standardisierter Schnittstellen unabdingbar. Schon heute brauchen immer mehr Unternehmen verschiedenste Speziallösungen, die aber doch mit dem gesetzten Standard-System zusammenspielen müssen. Umso wichtiger sind leistungsfähige Schnittstellen. Als zielführend hat sich hierbei das REST-Prinzip erwiesen, dass über Service-Aufrufe eine umfangreiche Interaktion zwischen IT-Systemen ermöglicht. Nur so können Netzwerke aus vielen nutzbringenden Anwendungen entstehen. Kurz gesagt:
2. Die Fertigungs-IT von morgen muss offen und interoperabel sein sowie über standardisierte Schnittstellen verfügen.

Auf Basis der verfügbaren Technologien haben aber auch die Menschen in der Fertigung Anforderungen an die IT. Die Datenerfassung sollte möglichst automatisiert ablaufen und bei manuellen Eingaben sollte das System den Werker dabei unterstützen, korrekte Werte zu erfassen. Auswertungen und Dashboard müssen übersichtlich und ausreichend flexibel sein. Technische Raffinessen wie beispielsweise der Einsatz von Smartphone oder Tablet sollten dabei gezielt eingesetzt werden. Eine Anforderung könnte also lauten:
3. Die Fertigungs-IT von morgen muss ergonomisch und anwendungsorientiert sein.

Viele werden an dieser Stelle erwarten, dass Cloud-Computing oder das Internet of Things (IoT) wesentliche Anforderungen an Fertigungs-IT stellen würden. Das Gegenteil ist der Fall: Die Fertigungs-IT stellt Anforderungen an die umliegende IT-Landschaft. Die Verfügbarkeit der Anwendungen sowie die notwendige Sicherheit der dazugehörigen Daten sollten im Fokus stehen und nicht der Wunsch, in die Cloud zu gehen. Das IoT kann dabei ein nützliches Werkzeug sein, um Daten für die Fertigungs-IT zu beschaffen bzw. zu verteilen. Anders gesagt bedeutet das:
4. Die Fertigungs-IT von morgen muss ihre Anforderungen an die IT-Landschaft klar definieren und nicht umgekehrt.

Beim Thema Daten ist natürlich der Schritt zu „Big Data“ und „Analytics“ nicht weit. Selbstverständlich spielt die Fertigungs-IT auch hier eine wesentliche Rolle. Um auch morgen noch effizient und vorgabenkonform produzieren zu können muss die Fertigungs-IT immer mehr Daten erfassen und auch verarbeiten. Dazu werden leistungsfähige Tools zu deren Analyse benötigt. Je nach Architekturansatz können Analytics-Funktionen bedarfsgerecht entweder integriert oder angebunden werden. Also:
5. Die Fertigungs-IT von morgen muss leistungsfähige Analytics-Funktionen beinhalten oder effizient anbinden können.

Die meisten dieser Anforderungen kann ein integriertes Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA von MPDV bereits heute meistern – für manche muss der eine oder andere Hersteller wohl noch etwas an seinem System tun.

Offene Plattform als alternativer Ansatz

Ein anderer Weg zur Fertigungs-IT von morgen führt laut Kletti über eine offene Plattformarchitektur. Sinn und Zweck eines solchen Ansatzes ist die Kombination von beliebigen Anwendungen unterschiedlicher Anbieter. MPDV verweist dazu auf das wachsende Ökosystem rund um die Manufacturing Integration Platform (MIP).

Freie Auswahl

Die Zukunft bietet der Fertigungsindustrie also die Wahl zwischen einem „out-of-the-box“-Ansatz mit einem MES wie HYDRA oder einem „do-it-yourself“-Ansatz mit einer Plattform wie der MIP. Ich empfehle Fertigungsunternehmen, jetzt zu handeln, es aber mit Bedacht anzugehen. Dabei gilt es gut zu überlegen, was das jeweilige Unternehmen wirklich braucht und dann Schritt für Schritt geeignete Fertigungs-IT einzuführen – zum Beispiel eine MES oder eine Plattform wie die MIP.“

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DEHN + SÖHNE setzt auf das MES HYDRA von MPDV

DEHN + SÖHNE setzt auf das MES HYDRA von MPDV

DEHN + SÖHNE hat seine Effizienz in der Produktion mit dem MES HYDRA von MPDV um mehr als zehn Prozent gesteigert. Der Return on Invest (ROI) lag dabei unter einem Jahr. Außerdem haben es die Blitzschutzspezialisten mit HYDRA geschafft, ihre Maschinen so gut auszulasten, dass sie neue Kapazitäten frei haben und heute mit der gleichen Maschinenanzahl noch mehr Teile produzieren können.

An den Standorten in Neumarkt und Mühlhausen setzt DEHN + SÖHNE das MES HYDRA ein. Mehr als 120 Maschinen und Handarbeitsplätze hat das Team mit Unterstützung der MES-Experten von MPDV angebunden. Von der Stanze bis hin zur Spritzgussmaschine, Montageautomaten, Pressen und Fertigungslinien war alles dabei.

„Dank der detaillierten Auswertungen in HYDRA erkennen wir auf den ersten Blick, bei welcher Maschine es hakt und können gezielt Maßnahmen einleiten. Damit unterstützt uns das MES, Schwachstellen im Produktionsprozess aufzudecken und diese in Stärken zu verwandeln“, sagt Christina Wecker, IT-Projektleiterin bei DEHN + SÖHNE.

Mehr Transparenz für optimale Maschinenauslastung

Früher gab es bei DEHN + SÖHNE keine automatische Datenerfassung in der Produktion. Mit der Hand mussten Mitarbeiter den Status einzelner Arbeitsaufträge notieren. Das hat viel Zeit gekostet und Ressourcen gebunden. Außerdem kam es immer wieder zu Fehlern oder Informationen zur Auslastung der einzelnen Anlagen fehlten einfach komplett.

Seit DEHN + SÖHNE das MES HYDRA einsetzt, gehört das der Vergangenheit an. Mit dem HYDRA-Modul Betriebsdaten (BDE) erfassen die Mitarbeiter sämtliche auftragsrelevanten Ereignisse digital. Das Modul Maschinendaten (MDE) sorgt dafür, dass die automatisch erfassten Maschinendaten wie Stückzahlen, Maschinenstatus oder Zykluszeit in Echtzeit zur Verfügung stehen.

Zum ausführlichen Anwenderbericht.

Über DEHN + SÖHNE

Mehr als 1800 Mitarbeiter sind für DEHN + SÖHNE weltweit im Einsatz. In über 70 Ländern ist das Unternehmen durch Partner sowie 20 Tochtergesellschaften und eigene Büros vertreten. Den Grundstein für den heutigen Erfolg legte 1910 der Elektromeister Hans Dehn mit der Gründung einer Firma zur Installation elektrischer Anlagen in Nürnberg. Mittlerweile wird das Familienunternehmen in der vierten Generation geführt. DEHN + SÖHNE hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, Gebäude, elektrische und elektronische Geräte sowie Anlagen vor Gefahren wie Blitzen und Überspannung zu schützen. Zum Angebot zählen Systeme, Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Überspannungsschutz, Blitzschutz und Erdung sowie Arbeitsschutz. Das Produktportfolio umfasst Schutzgeräte zur Installation in Schaltanlagen, Zählerplätzen, Endgeräten oder Verteilungen. Außerdem kommen die Produkte als Festinstallationen oder Adapter in Blitzstrom-, Kombi- oder Überspannungsableitern für die Informationstechnik zum Einsatz.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, Malaysia, China und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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MPDV als Top 10 MES Solution Provider ausgezeichnet

MPDV als Top 10 MES Solution Provider ausgezeichnet

Das amerikanische Magazin Manufacturing Technology Insights hat MPDV als "Top 10 MES Solution Providers – 2018" ausgezeichnet.

Effizienz- und Qualitätsstandards sind die klassischen Themen, die die Fertigungsindustrie dominieren. MPDV mit Hauptsitz in Mosbach unterstützt Fertigungsunternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse. Das amerikanische Magazin Manufacturing Technology Insights hat MPDV nun als "Top 10 MES Solution Provider – 2018" ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist ein Beleg für die hohe Produktqualität des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV.

„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung. Es ist eine Ankerkennung für das, was wir in den letzten 40 Jahren im Bereich der Fertigung geleistet haben", sagt Stefan Loelkes, Chief Sales Officer bei MPDV USA in Chicago.  

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Wachstum, Wachstum, Wachstum

Seit vielen Jahren wächst MPDV stetig zweistellig. Weltweit arbeiten mehr als 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz der Gruppe bei 60 Millionen Euro. Mehr als 800.000 Menschen nutzen täglich die Softwarelösungen von MPDV und machen ihre Produktion fit für die Zukunft.

Im Jahr 2018 feierte die amerikanische MPDV-Tochter in Orland Park, IL, ihr zehnjähriges Bestehen als führender Anbieter von MES-Lösungen in Nordamerika. MPDV USA startete 2008 in Chicago. Heute beschäftigt die Tochtergesellschaft mehr als 20 Mitarbeiter und wächst weiter. Das Wachstum basiert auf der gezielten Vermarktung des MES HYDRA durch das lokale Beratungs-, Implementierungs- und Support-Team. Inzwischen wird HYDRA an über 75 Produktionsstandorten in Nordamerika eingesetzt.

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Moderne Datenerfassung mit OPC-UA, MQTT & Co.

Moderne Datenerfassung mit OPC-UA, MQTT & Co.

Auch in Zeiten vom Industrial Internet of Things (IIoT) ist das Erfassen von Echtzeitdaten im Shopfloor ein wichtiges Thema. Bisher hat sich kein allgemeiner Standard zur Maschinenanbindung etabliert, auch wenn OPC-UA als „heißer Kandidat“ dafür gehandelt wird. Daher brauchen Manufacturing Execution Systeme (MES) wie HYDRA von MPDV eine Vielfalt an Schnittstellen. Zum Jahreswechsel kamen weitere Protokolle hinzu.

Mit Treiberbausteinen für MQTT, MTConnect und EUROMAP 77 erweitert MPDV nicht nur sein Portfolio an Kommunikationsprotokollen, sondern bietet Fertigungsunternehmen noch mehr Flexibilität bei der Maschinenanbindung. Kaum ein Unternehmen hat in seinen Fabrikhallen nur Maschinen eines Typs bzw. eines Herstellers stehen. Um diesen heterogenen Maschinenpark an ein MES wie HYDRA anzubinden, bietet MPDV die sogenannte Shopfloor Connectivity Suite. Diese beinhaltet neben einer standardisierten Erfassungslogik auch eine breite Auswahl an Treiberbausteinen.

Allheilmittel OPC-UA?

In nahezu jeder Veröffentlichung zum Thema Industrie 4.0 wird OPC-UA als Anwärter für einen weltweit einheitlichen Kommunikationsstandard gehandelt. Unabhängig davon ist OPC-UA seit einigen Jahren ein weit verbreitetes Protokoll, dass das MES HYDRA schon von Anfang an unterstützt. Neben OPC-UA ist die Nachfrage nach branchenspezifischen Standards wie beispielsweise EUROMAP 77 zur Kommunikation mit Spritzgießmaschinen immer noch hoch. Auch alternative Protokolle wie MTConnect und das schlanke MQTT sind weit verbreitet. Mit der Shopfloor Connectivity Suite von MPDV sind Fertigungsunternehmen in jedem Fall auf der sicheren Seite und können jede noch so besondere Maschine an HYDRA anbinden.

Weitere Informationen hier

Veranstaltungshinweis: Am 23.03. bietet MPDV auch ein Webinar zum Thema „Maschinendaten erfassen und verarbeiten“ an. Informationen und Anmeldung

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MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
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MPDV eröffnet Standort in Malaysia

MPDV eröffnet Standort in Malaysia

Zum Jahreswechsel hat MPDV einen neuen Standort in Malaysia eröffnet. Damit möchten die Experten für IT-Lösungen in der Fertigung ihr Wachstum im asiatischen Raum weiter vorantreiben. „Der Markt dort ist riesig und der Bedarf nach Softwarelösungen für eine effizientere Fertigung groß. Deshalb ist es für uns als Anbieter unabdingbar, auch hier präsent zu sein“, sagt Nathalie Kletti, Mitglied der Geschäftsleitung von MPDV.

Mit Niederlassungen in Singapur und China ist das Mosbacher Familienunternehmen bereits seit 2007 in Asien vertreten und unterstützt Firmen aller Größen und Branchen auf dem Weg zur Smart Factory. Mit internationalen Kooperationen wie der mit dem japanischen Roboterhersteller FANUC stärkt MPDV außerdem sein weltweites Netzwerk und positioniert sich als Experte für Industrie 4.0. Aktuell läuft in Japan der Aufbau eines Vertriebsnetzwerks für die Produkte von MPDV.

„Die Internationalisierung ist auch 2019 ein zentraler Bestandteil unserer Strategie. Nur so können wir unsere Position als Marktführer weiter ausbauen und an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen“, sagt Kletti.

Wachstum, Wachstum, Wachstum

Seit Jahren treibt MPDV sein stetiges zweistelliges Wachstum weiter voran. Weltweit arbeiten mittlerweile mehr als 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Im vergangenen Jahr lag der Gruppenumsatz bei 60 Millionen Euro. Täglich nutzen mehr als 800.000 Menschen die Softwarelösungen von MPDV und machen ihre Fertigung damit fit für die Zukunft.

Mehr zur Unternehmensentwicklung von MPDV: https://www.mpdv.com/de/unternehmen-referenzen/historie/

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, Malaysia, China und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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