Autor: Firma MPDV Mikrolab

MPDV unterstützt UMATI

MPDV unterstützt UMATI

Interoperabilität gehört mit zu den wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg von Industrie 4.0. Daher fördert MPDV die Standardisierung von Maschinenanbindungen und unterstützt UMATI, das standardisierte Protokoll zur Kommunikation mit Werkzeugmaschinen.

OPC UA und andere Standards

UMATI (Universal MAchine Tool Interface) basiert auf OPC UA und wird vom Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V. (VDW) vorangetrieben. OPC UA gilt bereits seit längerem als Standard für Industrie 4.0. Die fertigungsnahen IT-Systeme von MPDV – also das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA und die Manufacturing Integration Platform (MIP) – unterstützen OPC UA schon seit vielen Jahren. Mit UMATI erweitert MPDV das eigene Portfolio zur nativen Anbindung von Maschinen aller Branchen und Hersteller.

Mehr zur Maschinenanbindung mit Software von MPDV.

Vorteile der Maschinenanbindung

Durch die Anbindung möglichst aller Maschinen an die Fertigungs-IT bekommen die verantwortlichen Anwender ein klares Bild von den aktuellen Vorgängen im Shopfloor. Zudem fördern Korrelation und vielseitige Auswertungen der erfassten Daten die ständige Optimierung und sorgen so für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Die Smart Factory wäre ohne eine konsequente Anbindung von Maschinen nicht realisierbar.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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Fertigungsunternehmen auf dem Weg zur Smart Factory

Fertigungsunternehmen auf dem Weg zur Smart Factory

Digitales Shopfloor Management, Künstliche Intelligenz, neue Formen der Datenerfassung und Information Dashboards sowie die Frage der richtigen IT-Plattform für die Fertigung sind Themen, die Mitarbeiter in einer modernen Produktion umtreiben. Wer heute am Puls der Zeit produzieren will, ist darauf angewiesen, Informationen über diese aktuellen Trends zu erhalten und von den Besten zu lernen. Der Erfahrungsaustausch mit anderen und das Netzwerken spielen hierbei eine wichtige Rolle. All das bietet die Anwendervereinigung HYDRA Users Group (HUG), die sich Ende September zu ihrer jährlichen Tagung zusammenfand. Mehr als 300 Teilnehmer tauschten sich hier an zwei Tagen in der Stadthalle Hockenheim aus.

Anwenderorientierte Weiterentwicklung des MES HYDRA

Die Mitglieder der HUG haben es sich zur Aufgabe gemacht, das MES HYDRA von MPDV aus der Praxis heraus weiterzuentwickeln. Ein schönes Beispiel, wie gut die Zusammenarbeit zwischen MPDV und den Mitgliedern der HUG funktioniert, präsentierte Björn Wollny von Kirchhoff Automotive mit den neuen Funktionen des SMA Dashboards, die in enger Kooperation zwischen dem Arbeitskreis Qualität der HUG und MPDV entstanden sind.

Internationale Gäste und eine Partnerausstellung

Dass Fertigungsunternehmen weltweit vor ähnlichen Herausforderungen stehen zeigte der Best-Practice-Vortrag von Chalumpon Lotharukpong, Managing Director bei VT Garment in Thailand. VT Garment stellt Sportbekleidung für Firmen wie Adidas oder Jack Wolfskin her. In seinem internationalen Vortrag bei der HUG-Konferenz sprach Lotharukpong über den Einsatz von HYDRA in der Textilbranche und legte dar, wie er sich mit seinem Team auf den Weg zur Smart Factory gemacht hat.

Weitere Ansatzpunkte für Optimierungen in der Fertigung und zahlreiche Live-Demonstrationen erlebten die Teilnehmer bei der ersten Partnerausstellung der HUG-Konferenz. Namhafte Unternehmen wie Dell OEM, Felten, viastore, Technisat und die Perfect Production präsentierten im Foyer der Stadthalle ihr Angebot für einen erfolgreichen Weg zur Smart Factory.

Austausch in den Arbeitskreisen

Regelmäßig treffen sich die verschiedenen Arbeitskreise der HUG, um aktuelle Projekte weiter voranzutreiben und neue Themen aufzugreifen und sich hierzu auszutauschen. Die nächsten Termine:

20.-21. November 2019            AK-Treffen Fertigung

25.-26. November 2019            AK-Treffen Qualität

KW 49 / 2019                            AK-Treffen Personal

26. März 2020                           Gesamt-AK-Treffen, Flughafen Frankfurt

23.-24. September 2020           HUG-Konferenz 2020, Hockenheim

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Fertigungs-IT der Zukunft – gemeinsam erfolgreich im Ökosystem

Fertigungs-IT der Zukunft – gemeinsam erfolgreich im Ökosystem

Fertigungsunternehmen wollen genau die Anwendungen einsetzen, die sie brauchen – unabhängig vom Anbieter. App-Entwickler wollen sich auf die Anwendungslogik konzentrieren und dabei vorhandene Basisdienste nutzen. Systemintegratoren wollen am Markt verfügbare Anwendungen zielgerichtet miteinander kombinieren und daraus individuelle Standardlösungen erstellen. Und Maschinenhersteller wollen Ihre Anlagen einfacher in die Welt der Fertigungs-IT integrieren.

All das kann nur in einem Ökosystem funktionieren.

Mehr dazu und wie das mit der Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV zusammenhängt, erfahren Sie in einem kostenlosen Webinar am 23. Oktober 2019.

Hier gehts zur Anmeldung.

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Manufacturing Execution

Manufacturing Execution

Bei ManufacturingExecution bzw. Execution im Allgemeinen geht es im Regelkreis des Modells „Smart Factory Elements“ darum, dass aus Planung auch Realität wird. Zur Erinnerung: Dieser Regelkreis sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Ohne Execution läuft es nicht

In das Element Execution fällt ein breites Feld an Funktionen und Anwendungen, die dafür sorgen, dass der Fertigungsalltag rund läuft. Dazu gehören beispielsweise das An- und Abmelden von Aufträgen an einer Maschine, die Verbuchung von Materialverbräuchen und das Durchführen von Qualitätsprüfungen. Auch Echtzeit-Visualisierungen zum Zwecke des Condition Monitorings dürfen hier nicht fehlen. Kurz gesagt: Bei Execution geht es um das hier und jetzt.

Kernkompetenz eines MES-Systems

Wie schon der Name sagt, gehört „Execution“ zur Kernkompetenz eines Manufacturing Execution Systems (MES) wie HYDRA von MPDV. Ein großer Teil der von HYDRA angebotenen Funktionen lässt sich dem Element Execution zuordnen – unabhängig von der klassischen Unterteilung nach Shopfloor, Qualität und Personal.

Das MES HYDRA erfüllt bereits heute die meisten Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Manufacturing Execution stellt. Die verstärkte Nutzung von Ergebnissen aus Künstlicher Intelligenz und Machine Learning wird die bestehenden Anwendungen sukzessive erweitern oder auch für neue Anwendungen sorgen.

Mehr zum Modell Smart Factory Elemens unter http://mpdv.info/…
Mehr zum MES HYDRA unter http://mpdv.info/pmsfehydra

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New mApps for the MIP

New mApps for the MIP

Ecosystems such as the Manufacturing Integration Platform (MIP) thrive on the diversity of partners and available applications. Using MPDV’s MIP, manufacturers, software developers, engineering companies, and system integrators have the possibility to add their own apps to the ecosystem, use existing apps, and combine them as they please.

mApps by partners

The spectrum of available applications is extensive and ranges from data collection, visualization and analysis to the connection of other platforms. For example, the Berlin-based company Lana Labs (https://lanalabs.com/) connects its own "Process Mining" application to the MIP. This application can be used for the analysis of potential cost savings in manufacturing. Another example: Aucobo (https://aucobo.de/) offers an mApp for the presentation and recording of current production information on smartwatches. Additionally, Arkite (https://www.arkite.be) develops an application for the efficient execution of order picking and assembly work.

mApps by MPDV

MPDV also offers their own mApps for the ecosystem. This includes a flexible Information Dashboard, various analysis tools for quality assurance, and the mApp Digital Production Meeting for the digitalization of the planning, execution, and documentation of meetings in the production environment.

You can find further information on the MIP at http://mpdv.info/pmmapp-en

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV headquartered in Mosbach, Germany, is the market leader of IT solutions for the production sector. With more than 40 years of project experience in the production environment, MPDV has ex-tensive expertise and supports companies of all sizes on their way to the Smart Factory. Products such as the Manufacturing Execution System (MES) HYDRA by MPDV or the Manufacturing Integra-tion Platform (MIP) enable production companies to streamline their processes and stay one step ahead of the competition. The systems can be deployed to record and evaluate production-related data along the entire value chain in real time. If the production process is delayed, employees can immediately detect the problem and take proactive measures. More than 800,000 people in over 1,250 production companies worldwide use MPDV’s innovative software solutions every day. These include renowned companies from all industries. MPDV currently employs 480 people at 13 sites in Germany, China, Luxembourg, Malaysia, Switzerland, Singapore and the USA. For more information www.mpdv.com.

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Neue mApps für die MIP

Neue mApps für die MIP

Ökosysteme wie die Manufacturing Integration Platform (MIP) leben von der Vielfalt an Partnern und verfügbaren Anwendungen. Mit der MIP bietet MPDV Fertigungsunterneh-men, Softwareentwicklern, Maschinenherstellern und Systemintegratoren die Möglichkeit, eigene Apps in das Ökosystem einzubringen, vorhandene Apps zu nutzen und diese beliebig miteinander zu kombinieren.

mApps von Partnern
Das Spektrum verfügbarer Anwendungen ist breit und geht von der Datenerfassung über die Visuali-sierung und Analyse bis hin zur Anbindung anderer Plattformen. Beispielsweise koppelt das Berliner Unternehmen Lana Labs (https://lanalabs.com/) die eigene Anwendung „Process Mining“ zur Analyse von Kosteneinsparungspotenzialen in der Fertigung an die MIP und Aucobo (https://aucobo.de/) bietet eine mApp zur Darstellung und Rückmeldung von aktuellen Informationen aus der Fertigung auf Smartwatches an. Außerdem entwickelt Arkite (https://www.arkite.be) eine Anwendung zur korrekten Ausführung von Kommissionier- und Montagearbeiten.

mApps von MPDV
MPDV bietet ebenfalls eigne mApps für das Ökosystem an. Dazu zählen ein flexibles Information Dashboard, verschiedene Analysetools zur Qualitätssicherung sowie die mApp Digitale Produktions-besprechung, mit der sich sowohl die Planung als auch die Durchführung und Dokumentation von Meetings im Produktionsumfeld digitalisieren lassen.

Weitere Informationen zur MIP unter mip.mpdv.com

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Die Digitalisierung der Fertigung vorantreiben

Die Digitalisierung der Fertigung vorantreiben

Zum 15. Mal veranstaltet die Anwendervereinigung HYDRA Users Group (HUG) von MPDV vom 19. bis 20. September 2019 in der Stadthalle in Hockenheim ihre Jahrestagung. Teilnehmer der HUG-Konferenz dürfen sich auf ein spannendes Programm mit innovativen Lösungen für eine Fertigungs-IT der Zukunft freuen. Im Mittelpunkt stehen Best Practice Vorträge von Anwendern des Manufacturing Execution System (MES) HYDRA, Ansätze für einen erfolgreichen Weg zur Smart Factory sowie zukunftsweisende Themen wie Künstliche Intelligenz.

Die HUG-Konferenz ist von Anwendern für Anwender. Die Mitglieder der HUG haben es sich zur Aufgabe gemacht, das MES HYDRA von MPDV aus der Praxis heraus weiterzuentwickeln. Ziel ist es, mit der Software die Effizienz in der Produktion weiter zu steigern und die Digitalisierung in der Fertigung voranzutreiben. Auf der HUG-Konferenz stellen die Anwender neue Ansätze vor. „Wir möchten gemeinsam den Standard von HYDRA weiterentwickeln und so ein noch besseres Produkt kreieren. Aber auch den Nutzen von Standardinstallationen, die bereits am Markt sind, möchten wir optimieren“, sagt Mathias Schmälzle, Vorsitzender des HUG-Vorstands.

Neben Produktneuheiten präsentiert MPDV auf der HUG-Konferenz das Modell Smart Factory Elements, das Unternehmen dabei unterstützt, die Herausforderungen der Digitalisierung in der Fertigung erfolgreich zu meistern. Auf der Partnerausstellung können sich Teilnehmer zudem über die neuesten Lösungen von Anbietern wie Dell, Felten, viastore, Technisat oder der Perfect Production informieren. Abgerundet wird die zweitägige Veranstaltung mit einem Abendevent, das Anwendern von HYDRA die Möglichkeit bietet, in einer ungezwungenen Atmosphäre mit anderen Nutzern ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen mit dem System auszutauschen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung.

Über die HUG

Mit 400 Mitgliedern ist die HYDRA Users Group (HUG) die größte Anwendervereinigung im Bereich MES in Deutschland. In Arbeitskreisen zu den Themen Fertigung, Personal, Qualität, IT und Strategie diskutieren die Mitglieder neue Lösungsansätze für einen erfolgreichen Weg zur Smart Factory und treiben die anwenderorientierte Weiterentwicklung des MES HYDRA voran. Auf der HUG-Konferenz werden die wichtigsten Ergebnisse präsentiert.

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Manufacturing Analytics

Manufacturing Analytics

ManufacturingAnalytics bzw. Analytics im Allgemeinen ist ein wichtiger Baustein im Regelkreis des Modells „Smart Factory Elements“. Dieser Regelkreis sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Analytics als Basis für Optimierungen

Um im Shopfloor erfasste Daten für Kennzahlen und Reports aufzubereiten, nutzen die Funktionen und Anwendungen des Elements „Analytics“ sowohl herkömmliche als auch innovative Methoden. Neben klassischen Dashboards stellt beispielsweise das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV auch umfangreiche Langzeitanalysen und Big-Data-Auswertungen sowie flexible Self-Service-Analytics-Anwendungen zur Verfügung. Letztere kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn viele Daten aus unterschiedlichen Quellen korreliert und nach verschiedenen Kriterien ausgewertet werden sollen. Darauf basierend können dann Optimierungsmaßnahmen im Shopfloor initiiert werden.

Advanced Analytics

Zukünftige Analytics-Anwendungen werden zunehmend auf Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückgreifen. Insbesondere Machine Learning hat sich dabei als geeignete Technologie zur Erkennung von Anomalien im Fertigungsablauf herausgestellt. Ein erstes Beispiel für diese sogenannte Advanced Analytics ist Predictive Quality von MPDV. Damit kann die Qualität eines Produkts auf Basis von erfassten Prozesswerten vorhergesagt werden. Weiteren Einsatzszenarien sind die Analyse und Optimierung von Instandhaltungsprozessen (Predictive Maintenance) sowie die frühzeitige Erkennung von Abweichungen im Fertigungsalltag.

Letztendlich erfüllt das MES HYDRA bereits heute viele Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Manufacturing Analytics stellt. Die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz wir sukzessive für neue Anwendungen sorgen.

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Planning & Scheduling

Planning & Scheduling

Der Regelkreis im Modell „Smart Factory Elements“ sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Planning & Scheduling als Dreh- und Angelpunkt

In einer Smart Factory geht das Planen und Vorbereiten weit über das Verschieben von Pappkärtchen auf einer Wandstecktafel hinaus. Vielmehr ist die Feinplanung der Fertigung geprägt von komplexen Abhängigkeiten und Rahmenbedingungen, die nur mit flexiblen IT-Tools optimal erfüllt werden können. Ein bereits am Markt etabliertes Beispiel für solch ein Tool ist das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV. Hier können Maschinen, Werkzeuge, Aufträge, Material, Energie und Personal effizient eingeplant werden. Das System berücksichtigt sämtliche Zusammenhänge und stellt zudem automatische Planungs- und Belegungsalgorithmen zur Verfügung, die es dem Planer erleichtern, komplexe Fertigungsszenarien zu handhaben.

Neben der reinen Fertigungsplanung unterstützt HYDRA aber auch Vorbereitungen in der Qualitätssicherung und ermöglicht mit der Werkerselbstprüfung eine nahtlose Vernetzung von Produktions- und Qualitätsprozessen. Darüber hinaus gilt es Wartungs- und Instandhaltungsaktivitäten zu planen – auch hierzu bietet HYDRA geeignete Funktionen wie beispielsweise den Wartungskalender.

Letztendlich erfüllt das MES HYDRA alle Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Planning & Scheduling stellt.

Mehr zum Modell Smart Factory Elements.

Mehr zum MES HYDRA.

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Readiness Check Smart Factory: Wettbewerbsvorteile durch Industrie 4.0 sichern

Readiness Check Smart Factory: Wettbewerbsvorteile durch Industrie 4.0 sichern

Neun von zehn Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau stehen erst am Anfang auf ihrem Weg zur Smart Factory. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) in Auftrag gegeben hat. Demnach haben drei von vier Betrieben ihre Maschinen- und Anlagenparks noch nicht an übergeordnete IT-Systeme angebunden. Eines von fünf Unternehmen erfasst keinerlei Maschinen- und Prozessdaten.

Von den 300 befragten Unternehmen gab die Mehrheit an, dass sie Industrie 4.0 für sich als Chance und weniger als Risiko sehen. Neun von zehn halten Industrie 4.0 sogar für den entscheidenden Treiber, um sich am Markt zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu erringen.

Interessant zu sehen: Obwohl die meisten das Potenzial von Industrie 4.0 erkennen, schreckt sie die Komplexität des Themas ab. „Ihnen fehlt ein zuverlässiger Lotse, der sie leitet und ihre Fragen kompetent beantwortet. Deshalb haben wir den Readiness Check Smart Factory entwickelt. Damit erhalten Unternehmen eine Art Kompass, mit dem sie sicher den Weg in Richtung Industrie 4.0 gehen können“, sagt Jürgen Petzel, Vice President Sales bei MPDV.

Potenziale aufdecken und nutzen

Das Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits den Grundstein für Industrie 4.0 gelegt haben, als auch an Industrie 4.0-Neulinge und zeigt, wo sie auf dem Weg zur Smart Factory stehen, welche Voraussetzungen sie bereits erfüllen und wo es Optimierungspotenzial gibt. Dazu prüfen die Shop-Floor-Experten von MPDV alle Komponenten der Fertigung vom Arbeitsplatz, über die Maschine bis hin zur Steuerung und analysieren, inwiefern diese bereits die Anforderungen an eine Smart Factory erfüllen. Das Ergebnis ist ein Maßnahmenplan mit konkreten Handlungsempfehlungen und innovativen Lösungsansätzen, der Fertigungsunternehmen dabei unterstützt, die eigene Produktion fit für Industrie 4.0 zu machen.

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