Autor: Firma MPDV Mikrolab

Innovativer Plattformansatz für Fertigungs-IT

Innovativer Plattformansatz für Fertigungs-IT

Mit zukünftigen Anforderungen an fertigungsnahe IT-Systeme werden heutige Software-Strukturen bald an ihre Grenzen stoßen. Die von MPDV konzipierte Manufacturing Integration Platform (MIP) bietet durch ihre offene Architektur die notwendige Flexibilität und Interoperabilität. Das aktuelle Whitepaper erklärt den neuen Plattformansatz.

Mit der in alle Richtungen offenen Manufacturing Integration Platform (MIP) gibt MPDV sowohl Fertigungsunternehmen als auch Software-Partnern die Möglichkeit, eigene Apps und Add-Ons für das Produktionsumfeld zu entwickeln und nahtlos zu integrieren. Damit reagieren die MES-Experten auf aktuelle Veränderungstendenzen: einerseits wird die Anzahl der Datenlieferanten signifikant steigen und andererseits fordern Anwender immer häufiger, Applikationen unterschiedlicher Anbieter bzw. eigene Apps miteinander zu kombinieren.

Zwei Welten

Dabei soll die MIP keineswegs als Nachfolger heutiger Manufacturing Execution Systeme (MES) gesehen werden. Vielmehr ist die MIP eine neue Variante zur Realisierung der Aufgaben und Funktionen, die ein MES üblicherweise abdeckt. „Immer mehr Produktionsunternehmen wollen Anwendungen unterschiedlicher Anbieter und Eigenentwicklungen miteinander kombinieren und brauchen daher einen innovativen Plattformansatz“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter der MPDV, „Einige Unternehmen hingegen werden auch in Zukunft mit dem Aufbau und dem Funktionsumfang eines heutigen Manufacturing Execution Systems (MES) sehr gut leben können.“

Neues Whitepaper

In einem Whitepaper erläutert MPDV sowohl den Aufbau und die Funktionen als auch den konkreten Nutzen der Manufacturing Integration Platform. Das Whitepaper kann kostenlos angefordert werden: mpdv.info/pmwpmip

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

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Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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MES ermöglicht selbstregelnde Fabrik

MES ermöglicht selbstregelnde Fabrik

Im Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“ von MPDV beschreibt Stufe 3 die selbstregelnde Fabrik. Das neue Whitepaper erläutert, wie die Selbstregelung in der Fertigung auf Basis eines Manufacturing Execution Systems (MES) funktioniert.

Gemäß Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“ wird nach der erfolgreichen Umsetzung der transparenten Fabrik (Stufe 1) und der reaktionsfähigen Fabrik (Stufe 2), die selbstregelnde Fabrik (Stufe 3) in Angriff genommen.

Aufgrund der vorhandenen Vernetzung und der breiten Datenbasis ist ein MES dafür prädestiniert.
Neben der Definition geeigneter Regelkreise steht die zentrale Rolle des Menschen als „Augmented Operator“ und Teil der Selbstregelung im Fokus des neuen Whitepapers von MPDV.

Anwendungsfall: Variantenreiche Sequenzfertigung

Als typischen Anwendungsfall der Industrie 4.0 und gutes Beispiel für Selbstregelung stellt das Whitepaper die variantenreiche Sequenzfertigung vor. Hier kommt die restriktivste Form der Selbstregelung, die Prozessverriegelung, zum Einsatz.

Schrittweise zur Industrie 4.0

Wie Fertigungsunternehmen sukzessive von Industrie 4.0 profitieren und ihre Produktion zukunftssicher machen, erklären die MES-Experten von MPDV mit dem Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“. Die zugehörigen Whitepaper können interessierte Fertigungsunternehmen kostenlos anfordern.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

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Von Industrie 4.0 profitieren

Von Industrie 4.0 profitieren

Gemäß dem Leitthema der diesjährigen Hannover Messe „Integrated Industry – Creating Value“ erfahren interessierte Fertigungsunternehmen am MPDV-Stand (Halle 7, A12), welchen Nutzen sie von Industrie 4.0 und den damit verbundenen Technologien erwarten können. Die MES-Experten von MPDV zeigen Neuerungen des markterprobten und bereits mehr als 1000 Mal installierten Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA. Darunter finden sich sowohl neue Funktionen zur Erfassung von Echtzeitdaten als auch verbesserte Methoden zur Verarbeitung, Visualisierung und Speicherung von Daten aus der Fertigung.

Überwachung und Steuerung komplexer Montageprozesse

Ein Messe-Highlight ist das neue HYDRA-Modul Dynamic Manufacturing Control (DMC), mit dem Anwender komplexe Montageprozesse flexibel im MES abbilden können. Eine Arbeitsschritt-basierte Werkerführung sowie die mögliche Prozessverriegelung sind nur zwei der zahlreichen Möglichkeiten zur Überwachung und Steuerung von Fertigungslinien. Damit lösen die MES-Experten unflexible und oftmals in die Jahre gekommene Steuerungskonzepte der variantenreichen Serienfertigung ab und ermöglichen die kostengünstige Produktion von Losgröße 1.

Leitstand der Zukunft

Um den Überblick einer herkömmlichen Wandstecktafel zur Fertigungsplanung mit den Vorzügen eines modernen MES zu kombinieren, präsentieren die MES-Experten von MPDV in Hannover den Leitstand der Zukunft. Dieser verfügt über eine große hochauflösende Darstellungsfläche und die Möglichkeit zur übersichtlichen Mehrressourcen-Planung. Die Synergie aus ergonomischer Software und innovativer Hardware macht den HYDRA-Leitstand zu einem mächtigen Werkzeug der Fertigungssteuerung.

Neue mobile MES-Anwendungen

Der Einsatz mobiler MES-Anwendungen wie SMA erfährt im Zuge von Industrie 4.0 einen deutlichen Zuwachs, was angesichts der dadurch realisierbaren Dezentralisierung von Aufgaben und Verantwortung kaum verwunderlich ist. Daher präsentiert MPDV auf der Messe neue Smart MES Applications (SMA), die den Fertigungsalltag deutlich vereinfachen.

Stufe 3 der Smart Factory

Außerdem konkretisiert MPDV zur Hannover Messe die dritte Stufe des Vier-Stufen-Modells „Smart Factory“. Im Whitepaper „Die selbstregelnde Fabrik“ wird anschaulich erläutert, wie Regelkreise fertigungsnahe Abläufe automatisieren und dabei die Qualität der Prozesslandschaft in Summe sicherstellen. Whitepaper anfordern unter: mpdv.info/wp

Kostenloser Eintritt zur Hannover Messe

Interessenten und Anwender, die einen Termin mit den MES-Experten von MPDV auf der Hannover Messe vereinbaren, erhalten auf Wunsch eine kostenlose Eintrittskarte. Anmeldung unter: mpdv.info/hmi2017

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MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

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MPDV für nachhaltige Innovation ausgezeichnet

MPDV für nachhaltige Innovation ausgezeichnet

Die MES-Experten von MPDV wurden für das innovative Manufacturing Execution System (MES) HYDRA als Sieger in der Kategorie Industrie & Logistik bei Innovationspreis-IT 2017 ausgezeichnet, der insbesondere auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen ausgerichtet ist.

Ein großer Teil deutscher Fertigungsbetriebe sind dem Mittelstand zuzuordnen. Umso wichtiger ist es, innovative Produkte und Lösungen auch mittelstandsgerecht zu gestalten. Mit dem MES HYDRA ist den MES-Experten von MPDV genau das gelungen. Daher wurde das Produkt auch zum Sieger des Innovationspreis-IT in der Kategorie Industrie & Logistik gekürt.

„MPDV selbst ist ein mittelständisches Unternehmen und kennt daher die Bedürfnisse der Fertigungsindustrie. Mit dem MES HYDRA geben wir unsere eigene Erfahrung an den Anwender weiter. Und über die Anwendervereinigung HYDRA Users Group bekommen wir direktes Feedback aus der Praxis zurück. Somit betreiben wir einen erfolgreichen Innovationskreislauf“, kommentiert Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti die Auszeichnung. Der Innovationspreis-IT 2017 fügt sich nahtlos in eine Reihe von Ehrungen und internationalen Awards, die MPDV in den vergangenen Jahren erhalten hat.

Da MPDV in 2017 vierzigjähriges Firmenjubiläum feiert, freut sich die komplette Belegschaft ganz besonders über diese Auszeichnung.

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Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

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Kostenvorteile sichern durch Energiemanagement

Kostenvorteile sichern durch Energiemanagement

Um den vielfältigen Anforderungen der DIN EN ISO 50001 gerecht zu werden, erweitert MPDV das im MES HYDRA integrierte Energiemanagement (EMG). Neue Funktionen und Auswertungen sorgen für mehr Transparenz beim Energieverbrauch in der Fertigung.

Dank einer Optimierung der Datenstrukturen in HYDRA-EMG kann der Anwender nun eine noch leistungsfähigere Auswertung der Energiedaten erwarten – insbesondere bei großen Datenmengen. Zudem ermittelt eine neue Anwendung, welche Energieverbräuche an einem Arbeitsplatz bezogen auf dessen Maschinenstatus angefallen sind. So kann beispielsweise der Energieverbrauch während des Rüstens, während der Produktion oder während einer Wartung differenziert ausgewertet werden. Eine weitere Neuerung ist die Auflösung des Energieverbrauchs in vorgegebene Zeitintervalle sowie die Ausgabe von Summen-, Mittel- und Extremwerten.

Energiemanagement mit MES

Das Erfassen von Energieverbräuchen in ein Manufacturing Execution System (MES) zu integrieren bietet viele Vorteile: Neben der Korrelation der Verbräuche mit Auftrags- und Maschinendaten können Anwender auch bereits vorhandene Erfassungsmethoden und Schnittstellen für Energiedaten verwenden. Dadurch können sowohl bei der Einführung als auch im Betrieb kostensenkende Synergieeffekte erzielt werden.

Mehr zu HYDRA-EMG

Kosten sparen auf ganzer Linie

Um sich Kostenvorteile auch bei der Energiebeschaffung zu sichern, streben viele Unternehmen eine Zertifizierung der Produktion nach DIN EN ISO 50001 an. Wird hierfür ein Energiemanagementsystem eingeführt, das auf der Liste der förderfähigen Programme beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) genannt ist, wird dies vom Bund gefördert. Seit Februar 2017 gehört auch HYDRA-EMG zu den förderfähigen Software-Systemen.

Weitere Informationen

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MES als Basis für Industrie 4.0

MES als Basis für Industrie 4.0

Beim Automatisierungstreff 2017 vom 28. bis 30. März 2017 in Böblingen soll Industrie 4.0 einen weiteren Schritt in die Praxis machen. Die MES-Experten von MPDV erklären anwendernah, welche Bedeutung einem Manufacturing Execution System (MES) dabei zukommt.

Im Rahmen eines Workshops am 29.03.2017 zeigen die MES-Experten von MPDV, wie ein MES ganz konkret Optimierungspotenziale in der Fertigung aufdeckt und auch dabei hilft, diese auszuschöpfen. Mit Blick auf Industrie 4.0 ergänzt das MES dabei bewährte Methoden wie Poka Yoke, Lean Production, Kanban, Kaizen oder Six Sigma. Mit nun mehr 40 Jahren Projekterfahrung im Fertigungsumfeld greift MPDV auf zahlreiche Praxisbeispiele zurück, die den Nutzen eines MES belegen.

Weitere Informationen zum Automatisierungstreff sowie Anmeldung unter http://www.automatisie-rungstreff.com

In vier Stufen zur Industrie 4.0

Zudem behandelt der Vortrag der MES-Experten das Vier-Stufen-Modell „Smart Factory", das Fertigungsunternehmen den Weg zur Industrie 4.0 erleichtert. Beginnend mit der Transparenz über Reaktionsfähigkeit und Selbstregelung bis zur funktionalen Vernetzung erläutert das Modell einfach und realisierbar Handlungsempfehlungen, die jede Produktion Schritt für Schritt effizienter, stabiler und zukunftssicher machen. Informationen zum Vier-Stufen-Modell finden Fertigungsunternehmen in den Whitepaper der Reihe „Industrie 4.0 konkret" unter http://mpdv.info/pmat

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

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Optimierte Prüfprozesse mit MES HYDRA

Optimierte Prüfprozesse mit MES HYDRA

Fertigungsunternehmen brauchen flexible Prüfprozesse, um individuelle Anforderungen bedarfsgerecht abzubilden. Neue Funktionen im MES HYDRA von MPDV unterstützen den Anwender bei der effizienten Abarbeitung von Prüfungen in der Fertigung, im Prüflabor, im Wareneingang und bei der Kalibrierung von Messmitteln.

Prüfungen an speziellen Prüfarbeitsplätzen (z. B. im Labor der Qualitätssicherung) haben deutlich höhere Anforderungen an die IT als die mittlerweile weit verbreitete Werkerselbstprüfung direkt an der Maschine. Insbesondere muss sicherstellt werden, dass sowohl das zu prüfende Werkstück als auch die Meldung der Prüffälligkeit von der Maschine zum dortigen Prüfer „transportiert“ werden. Dafür sorgt das MES HYDRA von MPDV durch Datenübermittlung in Echtzeit. Der Mitarbeiter im Prüfbereich bekommt die anstehende Prüfung nun zeitgleich mit dem Auftreten der Prüffälligkeit in Form von Prüfpunkten angezeigt und kann mit der Prüfung beginnen, sobald ihm das entsprechende Werkstück vorliegt.

Optimierte Darstellung

Für den Fall, dass eine große Zahl an Prüfungen ansteht, bietet die optimierte Bedienoberfläche des HYDRA Shopfloor Clients nun eine sortier- und filterbare Listendarstellung der Prüfpunkte. Dabei wird vorab in der Prüfplanung festgelegt, welche Prüfpunkte an welche Prüfplätze übermittelt werden. Dies erleichtert den Arbeitsablauf enorm und ermöglicht einen übersichtlichen Prüfprozess.

Übergreifende Nutzung

Von dieser neuen Darstellung sowie von den flexiblen Prozessen profitieren neben den Prüfplätzen im QS-Labor auch Mitarbeiter im Wareneingang sowie Verantwortliche für die Kalibrierung von Messmitteln.

Durch den an die unterschiedliche Prüfumgebung jederzeit anpassbaren Prüfprozess wird der Prüfer jederzeit optimal unterstützt. Das reduziert die Zeitspanne bis zum Abschluss der Prüfung und verringert den Prüfaufwand. Mehr zur Qualitätssicherung mit HYDRA unter: www.mpdv.info/caq

Wie viele frühere Erweiterungen von HYDRA basieren auch die neuen Funktionen auf den Anregungen aus der HYDRA Users Group (HUG), einer Vereinigung engagierter HYDRA-Anwender.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

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