Ddorf bewegt: Die CO2-Challenge für Düsseldorf
Ddorf bewegt fordert Düsseldorfer*innen dazu auf, ihre gewohnten Fortbewegungsmittel zu hinterfragen. Die App erkennt automatisch das gewählte Verkehrsmittel und verrät den Nutzer*innen anschließend, wie viele CO2-Emissionen damit im Vergleich zum Auto eingespart wurden. Die App belohnt den Wechsel zu nachhaltigeren Alternativen: je mehr umweltfreundliche Fortbewegungsmittel die Nutzer*innen wählen, desto mehr Klima-Taler sammeln sie. Die gesammelten Taler werden bei teilnehmenden Klima-Partner*innen in Düsseldorf gegen attraktive Belohnungen eingetauscht. Zudem pflanzt Ddorf bewegt alle 50 km gemeinsam mit Wells for Zoë einen Baum in Malawi. Die Teilnehmer*innen von Ddorf bewegt tragen damit aktiv zum Aufforstungsprojekt der NGO bei.
So funktioniert die Teilnahme:
- Die App Ddorf bewegt im App Store oder bei Google Play downloaden
- Durch Fahrten mit dem Fahrrad, durch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und durch
Fußwege automatisch Klima-Taler sammeln - Die gesammelten Klima-Taler vor Ort oder online bei Klima-Partner*innen einlösen und
für nachhaltige Mobilität belohnt werden
Warum gibt es Ddorf bewegt?
Der Umwelt zuliebe: Alle Düsseldorfer*innen leisten mit der App ihren individuellen Beitrag. Gemeinsam reduzieren sie die CO2-Emissionen in Düsseldorf, stärken umweltfreundliche Mobilität und schützen das Klima.
Zum Informieren und Mobilisieren: Ddorf bewegt verbreitet Erkenntnisse zur umweltfreundlichen Mobilität und belohnt Menschen aus der Region nachhaltig. Die App setzt kurzfristige Anreize für nachhaltige Mobilität, deren positiven Effekte sonst nur mittelfristig spürbar wären.
Für lokale Partner*innen: Durch eine Unterstützung von Ddorf bewegt machen Unternehmen auf
sich aufmerksam und positionieren sich positiv zu nachhaltiger Mobilität und im Rahmen des kommunalen Klimaschutzes. Gastronom*innen, Einzelhändler*innen und Kultureinrichtungen sind damit wichtiger Bestandteil der laufenden Bemühungen um eine nachhaltigere Zukunft. Wer selbst kostenlos Klima-Partner*in werden möchte, kann sich an partner@ddorf-bewegt.de wenden.
Hintergrund und Kontakt
Das Projekt wird durch die Unternehmen MOTIONTAG und Blacksquared/Changers.com durchgeführt. Ddorf bewegt ist am 01.05.2021 in Düsseldorf gestartet. Alle Düsseldorfer*innen
sind dazu eingeladen, die App herunterzuladen und gemeinsam CO2 durch klimafreundliche
Mobilität einzusparen.
Gute Neuigkeiten auch für alle Münsterländer*innen: dort gibt es die App Münster bewegt bereits
seit Oktober 2020.
Für Informationen zur kostenlosen Klima-Partnerschaft, schreiben Sie eine Mail an:
partner@ddorf-bewegt.de
Wenden Sie sich bei allgemeinen Fragen an:
hallo@ddorf-bewegt.de
MOTIONTAG GmbH
motion-tag.com
Rudolf-Breitscheid-Str. 162
14482 Potsdam
Blacksquared GmbH
changers.com
Bleibtreustr. 53
10623 Berlin
Informationsmaterial und Download
iOS App: Link
Android App: Link
Instagram: @ddorf_bewegt
Facebook: @ddorfbewegt
Webseite: www.ddorf-bewegt.de
Das Tech-Startup MOTIONTAG wurde Ende 2015 von Stephan Leppler und Florian Stock gegründet. Seitdem verfolgt MOTIONTAG die Vision von nachhaltigen Städten sowie einer völlig nahtlosen Mobilität in Stadtgebieten. Mobilität muss einfacher, effizienter und intelligenter werden. Deshalb entwickelt MotionTag intelligente Verkehrslösungen, die die Nutzung des ÖPNV attraktiv, unkompliziert, kostengünstig und umweltfreundlich machen. Weiterführende Informationen zu MOTIONTAGs Produkten finden Sie unter www.motion-tag.com.
MotionTag GmbH
Rudolf-Breitscheid-Strasse 162
14482 Potsdam
Telefon: +49 (30) 403669520
http://motion-tag.com
Business Development
E-Mail: hallo@ddorf-bewegt.de
Münster bewegt: Die CO2 Challenge
Münster bewegt fordert dazu die Münsterländer*innen heraus, ihre gewohnten Fortbewegungsmittel zu hinterfragen. So verrät die App den Nutzer*innen, wie viele CO2-Emissionen bei der Fahrt im eigenen Auto, mit dem Bus, der Bahn, Taxi oder Fahrrad erzeugt werden. Der Wechsel zu nachhaltigeren Alternativen wird belohnt: je mehr umweltfreundliche Fortbewegungsmittel genutzt werden, desto mehr Klima-Taler sammeln die Nutzer*innen. Diese können bei teilnehmenden Partnern im Münsterland gegen Prämien eingelöst werden.
Birthe Schnitger, Klima.Netzwerkerin der EnergieAgentur.NRW im Regierungsbezirk Münster, betont: „Der Mobilitätssektor spielt eine zentrale Rolle in der Erreichung der gesetzten Klimaziele. Wir unterstützen die App, da sie Menschen für das Thema klimafreundliche Mobilität sensibilisiert, zum Umdenken bewegt und direkte Anreize schafft“.
„Als Partner der Challenge wollen wir noch mehr Pendler für nachhaltige Mobilität begeistern. Wer mit der Bahn, den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad fährt, spart Emissionen und entlastet die Umwelt“, ergänzt Michael Jansen, Bahnhofsmanager der DB AG für den Raum Münster, und kündigt an: „Am Zukunftsbahnhof Münster profitieren alle Radfahrenden bei jedem CO2-Meilenstein von einer Fahrradservice-Station.“
Der Hauptbahnhof Münster ist einer von bundesweit 16 Zukunftsbahnhöfen. Die DB AG testet hier neue Konzepte und Services, um die Zufriedenheit der Reisenden und Bahnhofsbesucher zu erhöhen.
So funktioniert es:
- Alle Teilnehmer*innen erhalten Klima-Taler für CO2-Einsparungen durch Fahrrad- und ÖV- Nutzung sowie durch zurückgelegte Fußwege.
- Die gesammelten Klima-Taler können gegen die in der App angezeigten Belohnungen von Partnern eingelöst werden.
- Je CO2-Meilenstein ermöglichen MOTIONTAG und Changers gemeinsam mit der DB AG und den Stadtpartnern eine Fahrradservice-Station.
- Zudem werden durch den Partner Wells for Zoë in Malawi 2.000 Bäume gepflanzt und zwei Brunnen gebaut.
Warum gibt es Münster bewegt?
Der Umwelt zuliebe: Gemeinsam sollen die CO2-Emissionen im Münsterland reduziert werden und umweltfreundliche Mobilität weiter wachsen.
Zum Informieren und Mobilisieren: Münster bewegt soll Erkenntnisse zur umweltfreundlichen Mobilität verbreiten und Menschen aus der Region nachhaltig belohnen.
Für lokale Partner: Durch eine Unterstützung von Münster bewegt können Unternehmen auf sich aufmerksam machen und sich positiv zum Thema grüne Mobilität und gegen den Klimawandel positionieren. Weitere Informationen zu den Partnern unter muenster-bewegt.de.
Hintergrund und Kontakt
Das Projekt wird durch die Unternehmen MOTIONTAG und Changers in freundlicher Kooperation mit der Deutschen Bahn AG durchgeführt. Münster bewegt startet am 12.10.2020 im Münsterland. Alle Münsterländer*innen sind dazu eingeladen die App herunterzuladen und gemeinsam CO2 durch klimafreundliche Mobilität einzusparen.
MOTIONTAG GmbH
Stephan Lepplermotion-tag.comRudolf-Breitscheid-Str. 162
14482 Potsdam
Blacksquared GmbH
Daniela Schifferchangers.comBleibtreustr. 53
10623 Berlin
Wenden Sie sich bei weiteren Fragen gerne an hallo@muenster-bewegt.de oder
+49 163 74 25 74 8.
Informationsmaterial und Download
Projektwebseite: https://www.muenster-bewegt.de/
Video: https://www.youtube.com/watch?v=SFQWI3NiCbU
iOS App: https://apps.apple.com/de/app/m%C3%BCnster-bewegt/id1530399120
Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blacksquared.sdkapp.muenster
Facebook: https://www.facebook.com/MuensterBewegt
Das Projekt wird durch die Unternehmen MOTIONTAG und Changers in freundlicher Kooperation mit der Deutschen Bahn AG durchgeführt. Münster bewegt startet am 12.10.2020 im Münsterland. Alle Münsterländer*innen sind dazu eingeladen die App herunterzuladen und gemeinsam CO2 durch klimafreundliche Mobilität einzusparen.
MotionTag GmbH
Rudolf-Breitscheid-Strasse 162
14482 Potsdam
Telefon: +49 (30) 403669520
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Business Development
E-Mail: florian.duffner@motion-tag.com
Im Mai 2020 ging Deutschland zu Fuß
- Die BMBF finanzierte Studie MOBICOR untersucht die langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Mobilität der Menschen in Deutschland.
- Bis Ende Mai zeigt sich ein starker Rückgang der Mobilität und einen veränderten Mix genutzter Verkehrsmittel.
- Zudem spiegelt sich die ungleiche Verteilung von Möglichkeiten für Home Office auch im Mobilitätsverhalten wider.
- Welche Auswirkungen werden sich über die Zeit verstetigen und welchen Effekt könnte eine zweite Infektionswelle haben? Diese und weitere Fragen wird die Studie MOBICOR mit GPS-basierten Methoden untersuchen.
- Derzeit werden weitere TeilnehmerInnen für das Projekt MOBICOR gesucht. Dazu steht im App Store sowie bei Google Play die kostenlose App infas mobico zur Verfügung.
Alles schien still zu stehen ab dem 13. März. Aber was ist tatsächlich passiert während der Beschränkungen und wie geht es mit dem Verkehr weiter? Mit finanzieller Unterstützung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) analysiert ein Forschungsteam unter der Federführung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und unter Beteiligung der Firmen infas, MOTIONTAG und Nuts One die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Alltagsmobilität der Menschen.
Erste Ergebnisse des Vorhabens „MOBICOR“ liegen jetzt vor: Während der Beschränkungen waren weniger Menschen unterwegs, die zurückgelegten Entfernungen waren deutlich kürzer. Die Menschen gingen vorzugsweise zu Fuß. Das beliebteste Verkehrsmittel war das Auto, gefolgt vom Fahrrad. Busse und Bahnen sowie das Flugzeug wurden kaum noch genutzt. Doch mit den Lockerungen ziehen die Aktivitäten wieder deutlich an und die Dominanz des Autos könnte noch deutlicher als vor der Pandemie ausfallen. Die Ergebnisse bis Ende Mai sind im Mobilitätsreport zusammengestellt.
Die Zahlen sind Momentaufnahmen einer Alltagsmobilität unter veränderten Rahmenbedingungen. Insbesondere vor dem Hintergrund einer zweiten Corona-Welle soll mit Hilfe der App „infas mobico” in den folgenden Monaten eine detaillierte Analyse der Langzeitwirkungen folgen. Die App ist kostenfrei für iOS im App Store und für Android bei Google Play zu erhalten. TeilnehmerInnen der Studie tragen nicht nur zu einem besseren Verständnis des allgemeinen Mobilitätsverhaltens während Corona bei, sondern erhalten mit Hilfe der App automatisiert Einblicke in ihr persönliches Mobilitätsverhalten und den daraus resultierenden CO2-Fußabdruck.
Das Forscherteam hat bisher rund 1.000 Menschen im etablierten Erhebungsformat der Untersuchung „Mobilität in Deutschland“ (MiD) befragt und konnte auf diese Weise einen Vorher-nachher-Vergleich anstellen. Ergänzend wurden die Mobilitätsmuster einiger Personen mittels digitaler Erhebungstechniken erfasst. Die Erhebung ist als Längsschnitt für mindestens drei Jahre angelegt und wird durch Stichprobenaufstockungen im Auftrag der Länder Hessen, Baden-Württemberg und Bayern erweitert. Insgesamt sind so in der ersten Erhebung bis Ende Juni derzeit 4.500 Interviews geplant, davon 1.500 im bundesweiten Querschnitt.
Die aktuellen Ergebnisse von MOBICOR im ersten Überblick:
Während vor dem Lockdown rund 85 Prozent der Menschen über 16 Jahren täglich unterwegs waren, sind es während des Stillstandes zwischenzeitlich weniger als 60 Prozent gewesen. Noch drastischer gingen Anfang April die dabei zurückgelegten Entfernungen von knapp 40 Kilometer auf weniger als 10 Kilometer zurück. Kurzfristig wurden daher nicht nur Wege eingespart und fielen kürzer aus, sondern das Zufußgehen wurde wiederentdeckt. Im Verkehr hat das zu spürbaren Reduktionen von Schadstoff- und Lärmemissionen geführt.
Einer der Gründe für die geringe Zahl von Wegen ist das verstärkte Arbeiten zu Hause. Doch sind die Möglichkeiten dafür höchst ungleich verteilt. Lediglich ein Fünftel der Menschen mit niedrigen Lebenslagen haben von zu Hause gearbeitet, während es in den mittleren und höheren Lebenslagen mehr als ein Drittel waren. Umgekehrt verhielt es sich mit der Kurzarbeit: In den unteren Lebenslagen waren rund ein Fünftel der Beschäftigten betroffen, von den oberen Lebenslagen kaum mehr als 5 Prozent.
Das Zwischenergebnis fällt eindeutig aus: während des Lockdowns stand Deutschland weitgehend still. Insgesamt gingen Zahl und Länge der Wege deutlich zurück. Das Zufußgehen dominierte das Verkehrsgeschehen in einem historischen Ausmaß. Die beruflichen Situationen in den mittleren und höheren Einkommensklassen haben verstärkt die Home-Office-Alternative ermöglicht. Doch schon im Mai hat sich die Situation wieder geändert und Personen aus höheren Einkommensklassen sind wieder mehr und automobiler unterwegs als Menschen mit niedrigem ökonomischem Status.
Doch die fortwährende Beobachtung zeigt auch, dass nach den ersten Lockerungen der Pandemiebeschränkungen ab Anfang Mai die Zahl der Aktivitäten schnell wieder steigt und bis Ende Mai bereits wieder rund 80 Prozent des sonst in diesem Monat üblichen Mobilitätsniveaus erreicht wurden. Wird der Schnitt auf den ganzen Mai hochgerechnet, waren es bezogen auf Personen im Alter ab 16 Jahren rund 155 Mio. statt normalerweise etwa 225 Mio. Wege pro Tag. Die Anzahl der pro Tag zurückgelegten Kilometer hat sich auf rund 2 statt normalerweise 3 Mrd. pro Tag reduziert. Bei der Wahl der Verkehrsmittel spielt das Zufußgehen eine große Rolle. Vor der Pandemie waren es 19 Prozent der Wege, die ausschließlich zu Fuß unternommen wurden. Während der langsam hochlaufenden Phase sind es historische 30 Prozent. Entsprechend relativieren sich die Bedeutungen der anderen Verkehrsmittel. Das Auto geht von 59 Prozent aller Wege vor der Pandemie auf etwa 45 Prozent zurück. Der republikweite Anteil des Fahrrads bleibt im Monatsschnitt für den Mai mit 10 gegenüber 12 Prozent in etwa stabil. Der öffentliche Verkehr fällt deutlich von 10 auf 6 Prozent. Wird die Hochrechnung der zurückgelegten Kilometer zugrunde gelegt und im Tagesverlauf betrachtet, wird deutlich, warum beim Blick auf die Straßen das Fahrrad ins Auge fiel. In den Nachmittagsstunden werden während der Pandemie sogar mehr Kilometer geradelt. Morgens, vormittags und abends sind die Radwege dagegen leerer als sonst. Und werden die auf dem Fahrradsattel verbrachten Zeiten hochgerechnet, ergeben sich trotz des generellen Mobilitätsrückgangs sogar mehr Fahrradstunden als zuvor
Verlierer ist in erster Linie der öffentliche Personenverkehr. Rund ein Drittel der Befragten geben an, statt Bussen und Bahnen in der nächsten Zeit lieber das Auto zu nehmen. Das Fahrrad könnte von diesem Trend ebenfalls profitieren. Die Zählstellen der großen Städte wie beispielsweise Berlin dokumentieren Ende Mai schon wieder das Niveau des Vorjahres. Um Dauerstau zu vermeiden und den ÖPNV gerade zu Stoßzeiten zu entlasten, ist es aktuell zwingend, gerade auf kurzen Strecken das Zufußgehen und Radfahren attraktiver zu machen.
Die Zahlen sind Momentaufnahmen einer Alltagsmobilität unter veränderten Rahmenbedingungen.
Um herauszufinden, wie sich das Mobilitätsverhalten in Deutschland nach den Lockerungen der Pandemiebeschränkungen entwickelt, wird im MOBICOR-Vorhaben weiter kontinuierlich gemessen, getrackt und befragt. Der „Mixed Method“ Ansatz bleibt in weiteren Erhebungswellen über den Sommer und Herbst erhalten. Durchschnittswerte helfen aber nicht immer. Zukünftig wird es mehr darum gehen, die sehr unterschiedlichen verkehrlichen Ausprägungen des „Hochfahrens“ zwischen Stadt und Land sowie zwischen den unterschiedlichen sozialen Schichten in seinen vielschichtigen Ausmaßen zu ermitteln und besser zu verstehen, um robuste Aussagen darüber zu bekommen, ob und wie weit ein dauerhaft nachhaltiger Verkehr organisiert werden kann.
Ab sofort steht eine eigene App für das Smartphone zur Verfügung. Diese zeichnet das Mobilitätsverhalten auf und kann hier heruntergeladen werden:
infas mobico für iOS (Apple App Store)
infas mobico für Android (Google Play)
Die Daten dienen der Vertiefung der Ergebnisse, so dass auch soziodemographische und regionale Differenzierungen der Ergebnisse möglich werden. Die App „infas mobico“ ist frei zugänglich und kann auch unabhängig von der Teilnahme an den Befragungen genutzt werden. Weitere Informationen zur App finden Sie unter www.infas.de/mobico.
MotionTag GmbH
Rudolf-Breitscheid-Strasse 162
14482 Potsdam
Telefon: +49 (30) 403669520
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E-Mail: florian.duffner@motion-tag.com
Wie bewegt sich Berlin? Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) starten Pilotprojekt mit MotionTag
Unter dem Slogan “Wie bewegt sich Berlin?”, startet das Projekt “BVG-Motion” und damit die erste Zusammenarbeit zwischen MotionTag und der BVG. In einem Pilotprojekt werden Mobilitätsmuster von Teilnehmern per App – selbstverständlich anonymisiert – aufgezeichnet und analysiert. Ziel dieser digitalen Mobilitätsstudie ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und wie solche Daten in Zukunft für die Verkehrsplanung von Nutzen sein können.
Das Projekt
MotionTag stellt der BVG eine App zur Verfügung, die über einen Zeitraum von vier Wochen die Mobilitätsmuster von ca. 500 Teilnehmern aufzeichnet. Dafür werden Sensoren- und GPS-Daten des jeweiligen Endgeräts erfasst. Mittels der gewonnenen Bewegungsdaten kann die BVG den Verlauf der Teilnahme nachvollziehen und Verkehrsanalysen durchführen.
Momentan sucht die BVG freiwillige Helfer, die sich die kostenfreie App ab sofort im Google Play Store und App Store downloaden. Weitere Informationen zur Teilnahme und dem Projekt sind unter https://bvg.motion-tag.com/ zu finden.
Wir wünschen eine gute Fahrt!
Das Tech-Startup MotionTag wurde Ende 2015 von Stephan Leppler und Florian Stock gegründet. Seitdem verfolgt MotionTag die Vision von nachhaltigen Städten sowie einer völlig nahtlosen Mobilität in Stadtgebieten. Mobilität muss einfacher, effizienter und intelligenter werden. Deshalb entwickelt MotionTag intelligente Verkehrslösungen, die die Nutzung des ÖPNV attraktiv, unkompliziert, kostengünstig und umweltfreundlich machen. Weiterführende Informationen zu MotionTags Produkten finden Sie unter www.motion-tag.com.
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E-Mail: press@motion-tag.com
Deutscher Mobilitätspreis 2018: MotionTags Ticketing-Lösung als Wegbereiter für nachhaltige Mobilität ausgezeichnet
Die Nutzung des ÖPNV und der Kauf einzelner Tickets wird heute von Passagieren als kompliziert und zeitaufwendig wahrgenommen. Verkehrsanbieter müssen ihren Service deshalb nutzerfreundlicher gestalten, haben aber mangelndes Wissen wie ihre Dienstleistungen genutzt werden. Dank starken Kompetenzen in Deep Learning entwickelt MotionTag eine Smartphone-basierte Ticket-Plattform, die konventionelle Tickets und Tarifkenntnisse überflüssig macht und ein reibungsloses Reiseerlebnis garantiert. Der Nutzer startet den Reisebeginn manuell, kann Verkehrsmittel unterschiedlicher Anbieter nutzen und wird durch die angewandte Technologie automatisch bei Reiseende auf den besten Preis abgerechnet. Service-Anbieter erhalten eine präzise Übersicht mit welchem ihrer Transportmittel sich Nutzer fortbewegen und können so individuelle Angebote, auf der Basis von den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden bereitstellen.
Die Mobiltätslösung “TicketEasy” von MotionTag ist wegweisend für die vernetzte Mobilität der Zukunft und wird sowohl ökologischen, als auch sozialen und ökonomischen Faktoren gerecht. Sowohl für den Betreiber, als auch für den Endnutzer ergeben sich mit MotionTags Lösung erhebliche Kostenersparnisse. Zusätzlich minimiert sich der zeitliche Aufwand bei der Nutzung, bzw. dem Betreiben des öffentlichen Nahverkehrs. Außerdem werden durch diese deutlichen Vorteile gegenüber momentanen, veralteten Systemen, mehr potenzielle Nutzer dazu bewegt, statt des Pkws, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Somit wird langfristig der CO2-Ausstoß verringert, urbane Mobilität nachhaltiger und Städte werden lebenswerter.
“Wir sind sehr glücklich zu sehen, dass Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu zentralen Themen im Bereich der Mobilität in Deutschland werden und innovative Lösungen, die dies voranbringen können, gefördert werden. Wir bei MotionTag arbeiten jeden Tag an der Mobilität von morgen und freuen uns, dass unsere Arbeit von Außen wahrgenommen und geschätzt wird”, so Stephan Leppler, CEO MotionTag.
Über den Deutschen Mobilitätspreis
Mit dem Deutschen Mobilitätspreis machen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur intelligente Mobilitätslösungen und digitale Innovationen öffentlich sichtbar. Folgende Mitglieder der Plattform „Digitale Netze und Mobilität“ des Digital-Gipfels unterstützen den Deutschen Mobilitätspreis: Continental Automotive GmbH, Deutsche Bahn AG, Deutsche Telekom AG, Ericsson GmbH, Esri Deutschland GmbH, Huawei Technologies Deutschland GmbH und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.
Das Tech-Startup MotionTag wurde Ende 2015 von Stephan Leppler und Florian Stock gegründet. Seitdem verfolgt MotionTag die Vision von nachhaltigen Städten sowie einer völlig nahtlosen Mobilität in Stadtgebieten. Mobilität muss einfacher, effizienter und intelligenter werden. Deshalb entwickelt MotionTag intelligente Verkehrslösungen, die die Nutzung des ÖPNV attraktiv, unkompliziert, kostengünstig und umweltfreundlich machen. Weiterführende Informationen zu MotionTags Produkten finden Sie unter www.motion-tag.com.
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