Multivisions-Software m.objects X-2022: Workflow und Videoverarbeitung auf überlegenem Level
Kurzfassung:
Die neuen Modi für intelligentes Einfügen und Löschen von Medien machen es erheblich einfacher als bisher, in der m.objects-Timeline neue Medieninhalte einzufügen bzw. Medien aus bestehenden Bild- oder Tonfolgen zu löschen. Mit der Videostabilisierung wird m.objects X-2022 um eine wichtige Funktion zur Videobearbeitung direkt auf der Timeline ergänzt. Auch der Videoschnitt gestaltet sich in der neuen Version deutlich komfortabler und bietet neue Optionen. Das globale Post-Processing ermöglicht in Echtzeit die Korrektur und Bearbeitung wichtiger Bildparameter und darüber hinaus auch ein Color Grading für die gesamte Produktion. Die gezielte Auswahl bestimmter Objektarten auf der Timeline, ein Expertenmodus für die Einstellungen des Timings und zahlreiche weitere neue Funktionen ergänzen diese Neuerungen.
Ausführliche Fassung:
Intelligentes Einfügen und Löschen von Medien
Ein wesentlicher Punkt bei der Weiterentwicklung von m.objects und dem Update auf Version X-2022 bestand darin, den kreativen Schaffensprozess für die Anwenderinnen und Anwender an entscheidenden Stellen einfacher und komfortabler zu machen. So vereinfacht die neue Version das Einfügen von Fotos, Videos, Grafikelementen und Sound in eine bestehende Produktion an jeder beliebigen Stelle der m.objects-Timeline. War es nämlich bisher notwendig, für die neuen Medienelemente zunächst den entsprechenden Platz in den Spuren manuell zu schaffen, so lassen sich die neuen Objekte nun ganz einfach per Drag and Drop an die gewünschte Stelle bzw. die Bild- oder Tonüberblendung ziehen, und die Software fügt sie passend dort ein. Auch das Timing, also die Länge von
Überblendungen und Standzeiten werden dabei an die in der Timeline bereits vorhandenen Objekte angepasst. Gleiches gilt natürlich auch für das Löschen von Objekten aus einer bestehenden Bild- und / oder Tonfolge. Die dabei entstehenden Lücken schließt m.objects automatisch und passt auch hier das Timing, so weit erforderlich, an. Das macht die Arbeit an einer Produktion erheblich komfortabler und erleichtert auch das Experimentieren mit unterschiedlichen Bild- und Tonelementen. Wie bei vielen Neuerungen in m.objects war auch speziell diese Weiterentwicklung der Software ein wichtiger Wunsch zahlreicher Anwenderinnen und Anwender.
Videostabilisierung
Ein weiterer entscheidender Aspekt beim Update auf m.objects X-2022 ist die Videoverarbeitung. Hier hatte m.objects bereits mit den letzten Versionen viele wichtige Funktionen ergänzt, die die Verwendung externer Schnittprogramme weitgehend ersetzen. Mit der neuen Videostabilisierung kommt nun eine Neuerung hinzu, die sich ebenfalls viele unserer Userinnen und User gewünscht haben. Mit dieser neuen m.objects-Funktion ist es jetzt möglich, ungewollte Wackeleffekte in Videos, die zum Beispiel beim Filmen aus der freien Hand entstehen, wirkungsvoll auszugleichen. Dabei lassen sich alle entscheidenden Parameter individuell einstellen, um zum optimalen Ergebnis zu gelangen. So bestimmen die Anwenderinnen und Anwender die Intensität, mit der ihre Videos stabilisiert werden. Denn in vielen Fällen sollen freihändige Videoaufnahmen einen Actioncharakter vermitteln, sodass hier also eine gewisse Unruhe im Bild durchaus gewollt ist. Dann wird die Stabilisierung eher dezent angewendet, um heftige Ruckler auszugleichen, ohne den eigentlichen Charakter des Videos zu verändern. In anderen Fällen wiederum kommt die Stabilisierung intensiver zum Einsatz, sodass m.objects immer eine äußerst effiziente und dem Video entsprechende Stabilisierung erzeugt. Ein besonderer Clou der neuen Funktion:
Sofern das Video auf der Timeline geschnitten ist, wird es bei der Stabilisierung optional gleich auf die benötigte Länge getrimmt, eine Funktion, die m.objects ohne erneutes Rendern und damit ohne jeden Qualitätsverlust durchführt. Natürlich arbeitet m.objects hier wie gewohnt non-destruktiv: Das Original-Video bleibt also unberührt, die Änderungen und Bearbeitungen kommen nur auf der Timeline der m.-objects-Show zum Einsatz.
Neue Funktionen im Videoschnitt
Auch beim Videoschnitt hat sich einiges in der neuen m.objects-Version getan. Um ein Video zu schneiden, genügt es nun, den Locator an der gewünschten Stelle zu positionieren und den Schnitt einfach per Tastenkombination durchzuführen. Ist das Video nachvertont, liegt also der Soundtrack separat auf einer Tonspur, wird dabei gleichzeitig auch der Ton an dieser Stelle geschnitten und wahlweise mit den jeweiligen Anfassern des Videos gruppiert. Und das ist noch nicht alles. Durch zwei Schnitte lässt sich wie gewohnt eine Passage des Videos herausschneiden, um einen Versprecher oder einen weniger wichtigen Videoinhalt zu löschen. Die Lücke, die nach dem Löschen entsteht, wird nun aber automatisch geschlossen, sowohl in der Bildspur als auch, sofern das Video eben nachvertont ist, in der Tonspur. Diese Neuerung macht den Videoschnitt deutlich bequemer und erleichtert auch den exakten Schnitt von Videos.
Echtzeit-Nachbearbeitung mit dem globalen Post-Processing
Und noch eine ganz entscheidende Neuerung hat m.objects X-2022 im Gepäck – das globale Post-Processing. Die Anwenderinnen und Anwender können damit Einstellungen für die wichtigsten Parameter der Bild- und Grafikelemente einer gesamten Produktion vornehmen. Das betrifft Helligkeit, Kontrast, Gamma-Wert, Sättigung und Farbton sowie die Anpassung des Weißabgleichs bzw. der Tönung, was insbesondere zum Ausgleich eines Farbstichs hilfreich sein kann – beispielsweise beim Einsatz eines Beamers, dessen Farbdarstellung zu korrigieren ist. Hinzu kommt die Option, hier auch eine Lookup-Table anzuwenden, um damit gezielt einen bestimmten Farb- bzw. Filmlook für die gesamte Präsentation einzurichten. Ließen sich also diese Parameter bisher mit dem Dynamikobjekt zur Bild- und Videoverarbeitung für einzelne Bildelemente einstellen, so bietet das globale Post-Processing darüber hinaus nun eine Show-übergreifende Veränderung dieser Werte. Ganz entscheidend dabei ist, dass Änderungen hier komplett ohne Neuberechnung von Inhalten auskommen. So ist eine blitzschnelle Anpassung an ungünstige Fremdlichtbedingungen oder eine Korrektur der Farbdarstellung vor Ort unmittelbar vor dem Start der Präsentation möglich.
Weitere Neuerungen in m.objects X-2022
m.objects X-2022 hat noch zahlreiche weitere Neuerungen zu bieten: So ist nun möglich, neue Inhalte gezielt auf zwei benachbarte Spuren einzufügen, ohne manuell andere Spuren zu deaktivieren. Das ist besonders dann praktisch, wenn einzelne Spuren zum Beispiel für Texte und Titel frei bleiben sollen. Darüber hinaus lassen sich in der neuen m.objects-Version Auswahlen in der Timeline auf bestimmte Objektarten beschränken.
Wenn eine Anwenderin oder ein Anwender also beispielsweise die Parameter bestimmter Dynamikobjekte in einem Durchgang verändern möchte, kann er / sie diese jetzt also gezielt markieren. Eine weitere Neuerung betrifft den Assistenten für das Timing einer Show. Im neuen Expertenmodus ist hier eine deutlich erweiterte Kontrolle über bestimmte Parameter wie die voneinander unabhängige Veränderung von Auf- und Abblendzeiten möglich.
Neben den beschriebenen neuen Funktionen gibt es über 120 weitere Verbesserungen, Optimierungen und Fehlerbereinigungen, die in die Entwicklung von m.objects X-2022 eingeflossen sind. Sie sorgen dafür, dass m.objects auf den aktuellsten Betriebssystemen und in modernen Hardwareumgebungen nicht nur optimal läuft, sondern auch deren Potenzial bestmöglich ausschöpft. Performance, Stabilität und das Nutzererlebnis wurden mit dem Update nochmals deutlich optimiert – für unbeschwerte kreative Arbeit mit dem Programm.
Die neue m.objects-Version steht auf der Website des Herstellers unter https://www.mobjects.com/… zum Download zur Verfügung. Im Shop unter https://www.mobjects.com/… sind Neu-Lizenzen, Updates und Upgrades auf höhere Ausbaustufen zu finden.
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m.objects X: Multivisions-Software jetzt auch für macOS
Der Wunsch nach einer m.objects-Version für den Mac wurde in den letzten Jahren immer wieder an uns herangetragen. Zwar war es bisher möglich, m.objects auch auf Apple-Computern zu installieren, aber immer über den Umweg einer zusätzlichen Windows-Installation. Das gehört nun der Vergangenheit an, mit der Version X stehen praktisch alle m.objects-Funktionen und die hohe Qualität der Bildausgabe unmittelbar auf dem Mac zur Verfügung. Präsentationen direkt aus der Timeline, umfassend steuerbar für den Live-Vortrag, mit seidenweichen, ruckelfreien Animationen und ohne jeglichen Qualitätsverlust durch Videokomprimierung sind somit nun endlich auch unter macOS möglich. Ein weiterer Vorteil dabei: Der gesamte Datenbestand aus macOS lässt sich ohne Zwischenschritte direkt in m.objects verarbeiten.
Die neue Version ist ein wichtiger, innovativer Schritt in der Entwicklung von m.objects, denn eine vergleichbar leistungsstarke Software für die Erstellung und Präsentation von Foto- und Videoshows auf Apple-Computern gibt es bislang weltweit nicht. Daher haben wir ihr den Namen m.objects X spendiert. X steht dabei zum einen für die Version 10 der Software, zum anderen für Cross-Platform, also plattformübergreifend. Produktionen mit m.objects X und die ruckelfreie Wiedergabe direkt aus der Timeline der Oberfläche sind inklusive aller darin verwendeten Effekte sowohl für macOS als auch für Windows optimiert. Und alle zukünftigen Weiterentwicklungen des Programms werden dementsprechend für Windows und für macOS gleichzeitig erfolgen.
Mit einem Update auf m.objects X kann jede Lizenz des Programms sowohl unter Windows als auch unter macOS eingesetzt werden, es wird also keine plattformabhängigen Lizenzen geben. Im Gegenteil: Auf macOS erstellte m.objects- Produktionen lassen sich direkt unter Windows weiterverarbeiten und umgekehrt. Das m.objects-Lizenzmodell wird dabei um eine neue Alternative ergänzt: Neben den dauerhaften Lizenzen mit optionalen Updates auf die jeweils neueste Version des Programms wird es künftig auch möglich sein, Lizenzen für eine begrenzte Laufzeit zu mieten – ein kostengünstiger Weg, wenn m.objects zum Beispiel lediglich für die Umsetzung eines bestimmten Projektes benötigt wird. Der Einsatz eines Hardware- Dongles, wie er bislang für die höheren Ausbaustufen zwingend nötig war, entfällt und wird durch einen Lizenzcode ersetzt. Für Installationen unter Windows wird wahlweise aber auch der Einsatz von Dongles weiterhin möglich sein.
Ende Juni 2021 wird m.objects X veröffentlicht. Auf der Website des Herstellers https://www. mobjects.com wird dann die gesamte Software-Umgebung fertig konfiguriert zum Download zur Verfügung stehen. Diese lässt sich bei Bedarf auch ohne Lizenz als Demoversion einsetzen, um die Software zunächst eingehend zu testen.
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Multivisionen in neuem Licht gesehen – m.objects Version 9.0
Die neue m.objects-Version 9.0 unterstützt die Anwendung von Lookup-Tables, kurz LUT, die Videos und Fotos auf vielfältige Weisen in ihrer Farbwirkung verändern. Dieser im Rahmen des Color Gradings wichtige Prozess stellt den m.objects-Anwendern ein hohes Maß an kreativen und künstlerischen Möglichkeiten zur Nachbearbeitung ihrer Multivisionen zur Verfügung, denn Farben können spezifische Stimmungen erzeugen und emotionale Wirkungen von Bewegtbildern gezielt verstärken. Für unzählige Effekte stehen im Internet kostenlose Kreativ-LUTs zur Verfügung, die nun auch in m.objects einsetzbar sind. Daneben unterstützt m.objects v9.0 auch die Verwendung von Korrektur-LUTs, die für professionelle Filmkameras zum Einsatz kommen.
Die Verarbeitung der Lookup-Tables erfolgt im Dynamikobjekt zur Bild- / Videoverarbeitung. Dadurch lässt sich hier das Color Grading nicht nur auf Videosequenzen, sondern auch auf Fotos anwenden und ist in seiner Intensität dabei frei regelbar. Außerdem können Kreativ-LUTs mit wenigen Mausklicks auch auf komplette Präsentationen angewendet werden. So entsteht ein individueller Look, der die Aussagekraft und Wirkung der Bilder unterstützt.
Eine weitere wichtige Neuerung in Version 9.0 ist der Weißabgleich in der Bild- und Videoverarbeitung, der auch die Angleichung von Bild- und Videomaterial unterschiedlicher Farbtemperatur sehr einfach macht. Da diese Korrektur dynamisch einsetzbar ist, kann sie sogar das ungewollte Nachführen des Weißabgleichs während der Aufnahme, zum Beispiel durch wechselnde Lichtquellen während eines Kameraschwenks, ausgleichen.
Hochauflösende Videos praktisch aller gängigen Codierungen lassen sich in m.objects- Produktionen bereits seit etlichen Versionen integrieren und aus der Timeline wiedergeben. Selbst HEVC-Videos in 4K-Auflösung mit 60 fps stellen für m.objects keine Herausforderung dar. m.objects genießt hier zu Recht den Ruf eines performanten Systems, das auch im Live-Betrieb zuverlässig arbeitet. Mit v9.0 erweitert die Software nun auch den Video-Export um den aktuellen Codec H.265 (auch bekannt unter der Bezeichnung HEVC). Passend dazu gibt es neue Presets in den Exporteinstellungen speziell für 4K-Ausgabegeräte. m.objects nutzt auch hierbei Hardware-Encoding, das bei geeigneter Grafikkarte den Rechenprozesses um ein Mehrfaches beschleunigt. Für Stereoskopiker gibt es hierbei ebenfalls wichtige Neuerungen: 3D-Präsentationen sind nun auch in den Formaten H.264 und H.265 sowie als Einzelbildsequenz exportierbar.
Videos werden in den allermeisten Fällen mit den bewährten m.objects-Funktionen auf einen bestimmten Ausschnitt hin geschnitten. Version 9.0 bietet nun die neue Option, die Videos zu trimmen, also als neue Datei zu speichern, die nur noch die tatsächlich benötigte Länge plus eine wählbare Schnittreserve für spätere Bearbeitungen besitzt. Das spart eine erhebliche Menge an Speicherplatz. Der entscheidende Punkt dabei: Das Trimmen erfolgt ohne erneute Kompression – also ohne jeden Qualitätsverlust gegenüber dem Original und dadurch auch sagenhaft schnell. Wahlweise werden die Videodateien auf der Timeline unmittelbar gegen die getrimmte Version ausgetauscht – framegenau, versteht sich. Diese Vorgehensweise funktioniert mit nahezu beliebig codierten Video- Dateien.
Bei der Weiterentwicklung der Software spielen auch die Anregungen der m.objects- Anwender eine wichtige Rolle. So ist es jetzt auf vielfachen Wunsch hin möglich, das aktuelle Ausgabebild einfach mittels der Taste [Druck] in wählbarer Auflösung zu speichern. Im Laufe einer Multivision entstehen viele sehenswerte Bildkompositionen, die sich auf diese Weise als separates Bild festhalten lassen.
Weitere neue Funktionen und Optimierungen ergänzen das Update auf m.objects v9.0. Darunter finden sich der Export einzelner Videodateien in der Timeline als mp4-Dateien, eine Export-Funktion für Kommentare als Textdatei, Verfeinerungen in den Einstellungen für das Chroma-Keying sowie die Option, mit den Pfeiltasten auf der Tastatur Frame für Frame durch ein Video zu navigieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Herstellers https://www.mobjects.com.
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m.objects veröffentlicht neue Online-Videotrainings
Nachdem im November letzten Jahres die Version 8.1 der Multivisions-Software m.objects mit wichtigen Neuerungen erschienen war, hat der Hersteller sukzessive auch die Online-Videotrainings auf den aktuellen Stand gebracht. So werden jetzt auch die neuesten Funktionen der Software wie die Reiserouten-Animation oder die Zeitlupen-/Zeitraffer-Funktion in einzelnen Tutorials anschaulich Schritt für Schritt und für die Anwender einfach nachvollziehbar erklärt.
Besonderes Highlight unter den Videotrainings sind die Praxisbeispiele, die nicht auf eine einzelne Funktion ausgerichtet sind, sondern eine große Bandbreite unterschiedlicher m.objects-Funktionen in Kombination zeigen und dabei auf konkrete praktische Einsatzbereiche der Software eingehen. So demonstriert beispielsweise das Training zur Video-Nachvertonung, wie sich eine Videosequenz in die bestehende Bildfolge einer Multivision integrieren lässt, Bild und Ton voneinander getrennt und schließlich mit weiteren Tonsamples gemischt werden. Ein anderes Tutorial zeigt, wie mithilfe von Bildfeldobjekten eine kreative Animation entsteht, die Bewegungsabläufe, Verzerrungen und Maskierungen eines Textes enthält. Durch diese und viele weitere Beispiele erhalten die Nutzer vor allem auch die Gelegenheit, das kreative Potenzial ihrer Software kennenzulernen und selbst einzusetzen.
Alle m.objects Online-Videotrainings stehen zur kostenlosen Nutzung auf der Website des Herstellers www.mobjects.com bereit. Neben einer Sortierung nach Themenbereichen lassen sich die Videos auch nach Aktualität sortieren, um für einen schnellen Überblick über die neuesten Tutorials zu sorgen. Darüber hinaus lassen sich die Videotrainings auch über den YouTube-Kanal „m.objects“ aufrufen.
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m.objects erscheint in der neuen Version 8.1
Viele Produzenten von Audiovisions-Shows kennen das Problem: Musikstücke, gesprochene Texte und O-Töne werden mitunter als sehr unterschiedlich laut wahrgenommen. Für eine gelungene Präsentation ist daher in vielen Fällen eine Angleichung der einzelnen Tonsamples nötig – eine Arbeit, die in der Regel mit einem hohen Aufwand verbunden ist. m.objects bietet mit dem neuen Dynamik- Prozessor in Version 8.1 eine effiziente Lösung für dieses Problem. Das neue Werkzeug bewirkt, dass größere Abweichungen zwischen leisen und lauten Passagen in der Wiedergabe des Tons verringert werden, ohne dabei jedoch kurzfristige Entwicklungen der Dynamik einzuebnen. Die Charakteristik gerade von besonders anspruchsvoller Musik bleibt also erhalten, jedoch werden unterschiedlich laut eingesprochene Texte oder in der Dynamik stark differierende Musikstücke aus unterschiedlichen Quellen wirkungsvoll aufeinander abgestimmt. Der Dynamik-Prozessor lässt sich dabei sowohl global, das heißt übergreifend über alle Tonsamples einer Produktion anwenden, als auch individuell auf einzelne Tonstücke. Auf diese Weise ist eine genaue Anpassung der unterschiedlichsten Samples möglich.
Weitere Toneffekte ergänzen den neuen Dynamik-Prozessor. Mit dem Stereo-Mix lässt sich die Kanal-Zuordnung im Stereopanorama spezifisch anpassen. Ein Equalizer gibt den Anwendern die Möglichkeit, in einem Diagramm mithilfe von Anfassern die Höhen, Mitten und Bässe der Tonsamples differenziert anzupassen. Bei Bedarf ist es auch möglich, weitere Anfasser hinzuzufügen, um exakte Veränderungen vorzunehmen. Darüber hinaus steht ein neuer Halleffekt zur Verfügung, dessen Intensität und Dauer ebenfalls differenziert einstellbar ist. Alle Veränderungen in den Toneffekten lassen sich abspeichern und später auch auf weitere Samples anwenden.
Eine weitere Neuerung der m.objects-Version 8.1 ist ebenfalls sehr nahe an der Produktionspraxis ausgerichtet: Die Animation von Reiserouten ist ein Stilmittel, das in Audiovisionen sehr gerne eingesetzt wird, um dem Publikum einen Eindruck vom Verlauf einer Reise zu vermitteln. Auch hier bietet m.objects nun mit den QuickBlending-Effekten Füllung und Flutwelle neue Werkzeuge für eine schnelle und effektive Umsetzung an. Die neuen Effekte zeichnen freigestellte Linien exakt nach, ganz gleich, wie differenziert der Verlauf auch sein mag. Mit einem einzigen Mausklick legt der Anwender den Startpunkt der Animation fest, für den Rest sorgt das Programm. Auch hierbei ist es natürlich möglich, die entscheidenden Parameter individuell einzustellen. Die Geschwindigkeit lässt sich einfach über die Länge der Auf- oder Abblendung des Bildes mit dem Routenverlauf regeln, mit einem Weichzeichner lässt sich Sie Einfluss auf die Darstellung der vorderen Kante der animierten Linie nehmen. Die Option Füllung sorgt dafür, dass die Linie vom Startpunkt bis zum Ende vollständig nachgezeichnet wird, während die Option Flutwelle jeweils nur einen Teilabschnitt der Linie dargestellt, der vom Startpunkt zum Endpunkt durchläuft.
Die beiden neuen QuickBlending-Werkzeuge sind natürlich nicht nur für die Animation von Reiserouten einsetzbar. Jede beliebige freigestellte Form kann damit nachgezeichnet werden, sodass sich daraus eine Fülle von kreativen Gestaltungsmöglichkeiten ergibt.
Neben den neuen Sound- und QuickBlending-Werkzeugen bietet m.objects v8.1 auch noch neue Hilfsmittel für die Arbeit auf der Timeline an. So können Anwender nun einzelne Spuren, ganz gleich ob Bild- oder Tonspur oder Spuren weiterer Komponenten mit frei wählbaren Namen versehen. Damit lässt sich für bessere Übersicht sorgen, wenn man zum Beispiel eine Bildspur speziell für Masken verwenden möchte und diese entsprechend benennt. Darüber hinaus ist es mit der neuen m.objects- Version auch möglich, sich die wichtigsten Parameter einzelner Objekte auf der Timeline anzeigen zu lassen, ohne dabei das jeweilige Eigenschaftenfenster öffnen zu müssen. Dafür bewegt man einfach den Mauszeiger bei gedrückter Shift-Taste über das entsprechende Objekt, worauf neben dem Zeiger die entscheidenden Werte eingeblendet werden. Für ein Zoomobjekt sind das zum Beispiel der Zoomfaktor und die Lage des Zoomzentrums.
Die neue m.objects-Version wird im November verfügbar sein. Weitere Informationen dazu unter www. mobjects.com.
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m.objects auf den Fotofestivals in Fürstenfeld und Zingst
Die Fürstenfelder Naturfototage sind europaweit das größte Festival im Bereich der Naturfotografie mit über 10.000 Besuchern aus dem In- und Ausland. Neben der Fotomesse und einem breit gefächerten Rahmenprogramm sind hier Vorträge und nicht zuletzt die Siegerehrung des Glanzlichter- Wettbewerbs zu sehen, präsentiert mit einer eigens dafür erstellten m.objects-Multivision.
In Zingst ist das Thema Fotografie das ganze Jahr über allgegenwärtig, mit Ausstellungen, Workshops und mit unvergleichlichen Fotomotiven. Höhepunkt des Fotojahres ist das Festival horizonte zingst, das zu einem wichtigen Treffpunkt der Fotoszene geworden ist. Neben zahlreichen Outdoor- Seminaren stehen hier spannende Live-Multivisionen auf dem Programm, so am Samstag um 20 Uhr Immer wieder Russland von Holger Fritzsche, der seit Jahren seine Vorträge erfolgreich mit m.objects produziert.
m.objects ist als Multimedia Software, die speziell für die steigenden Anforderungen ambitionierter Foto-Amateure und Profifotografen stetig weiterentwickelt wird, seit über 15 Jahren eine feste Größe in der Fotoszene, insbesondere im Bereich Präsentation und Projektion. In unserem Projektions-Kino und am Messestand zeigen wir Ausschnitte aus m.objects-Produktionen namhafter Fotografen und Reisejournalisten wie Heiko Beyer (Vision 21), Dirk Bleyer, Sarah Fischer, Martl Jung und vielen anderen, die schon seit Jahren erfolgreich mit unserer Software arbeiten.
Wir würden uns freuen, Sie am m.objects Messestand zu einem persönlichen Gespräch begrüßen zu können. Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, erreichen Sie uns telefonisch unter 0251- 97 43 63 14 oder per Mail unter presse@mobjects.com.
Weitere Informationen über m.objects und zur aktuellen m.objects-Version finden Sie vorab auf unserer Webseite www.mobjects.com.
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Update für das m.objects Praxisbuch
Neben wertvollen Tipps und ausführlichen Hintergrundinformationen enthält es auch einen umfassenden Teil mit 17 praxisorientierten Workshops.
Seit Erscheinen des Buches hat sich allerdings viel in m.objects getan, speziell mit der jetzt neuen Version 8. Daher haben die m.objects-Macher gemeinsam mit dem fotoforum-Verlag beschlossen, auch für das Buch ein Update zu erstellen und es auf den neuesten Stand zu bringen. Was im Buch beschrieben ist, hat nach wie vor seine Gültigkeit, wird aber ergänzt um neue Möglichkeiten und Funktionen. Daher enthält das 16seitige Buch-Update neben ausführlichen Beschreibungen der Neuerungen auch vier neue Workshops zu den Themen Bildbewertung, Stichwörter, Interaktive Funktionen und Videofunktionen.
Das Update für das m.objects-Praxisbuch ist ab sofort über die Website des Softwareherstellers www.mobjects.com erhältlich. Hierbei fallen lediglich die Versandkosten in Höhe von 3,57 € an, das Buch-Update selbst ist kostenlos.
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Die neue m.objects-Version 8.0
Außerhalb der Gestaltung von Shows ist dieser Modus insbesondere auch für die Bewertung von Fotos bei Wettbewerben geeignet. Bis zu zehn Juroren können zugleich ihr Votum für die eingereichten Bilder abgeben, wofür beliebig viele Eingabegeräte wie z.B. einfache Tastaturen, Zehnerblöcke oder Buzzer mit dem PC gekoppelt werden.
Bilderauswahlen oder auch komplette Bildordner werden dafür zunächst importiert, beispielsweise per Drag and Drop aus dem Windows Explorer. Wahlweise werden diese dann in zufälliger Reihenfolge angelegt, um beispielsweise nicht die Bilder eines einzelnen Fotografen in einer direkten Abfolge zu zeigen.
Nach Start der Wiedergabe bewerten die Juroren nun zunächst mit positiv oder negativ.
Wenn alle Teilnehmer abgestimmt haben, also die gewählte Taste auf ihrer Tastatur gedrückt haben, wird das nächste Bild automatisch angezeigt. Grüne und rote Punkte zeigen unten in der Leinwand die Bewertung der einzelnen Juroren an. Im nächsten Durchlauf werden nur noch die Bilder gezeigt, bei denen mindestens die Hälfte der abgegebenen Bewertungen positiv ist. Es folgt eine detaillierte Bewertung nach einer Skala von 0-9 und danach eine finale Diskussion, für die in der m.objects Leinwand ein Tableau mit den Bildern in der entsprechenden Reihenfolge erscheint. Hier können die Juroren die Bilder noch einmal vergleichen, bei Bedarf größer darstellen und die Platzierung auf Wunsch verändern.
Wahlweise ist es natürlich auch möglich, von dieser Vorgehensweise abzuweichen, also beispielsweise nur in positiv/negativ oder numerisch zu bewerten sowie Durchläufe zu wiederholen.
Zeitlupe / Zeitraffer
Nachdem die Funktionen zur Videoverarbeitung in m.objects in den letzten Versionen schon umfassend ausgebaut wurden, folgt in der neuen Version 8.0 mit einer Funktion für Zeitlupe und Zeitraffer eine wichtige Ergänzung. m.objects-typisch stehen diese neuen Funktionen als Dynamikobjekte zur Verfügung, lassen sich also nicht nur rein statisch, sondern stufenlos und dynamisch zur Regelung der Wiedergabegeschwindigkeit von Videos einsetzen. Während der Wiedergabe kann man ein Video somit zum Beispiel abbremsen – wahlweise bis zum Standbild – und später wieder beschleunigen oder eine interessante Szene in einem Video in Zeitlupe ablaufen lassen.
Interaktive Funktionen
Interaktivität gibt es in m.objects schon seit vielen Versionen. Mit der neuen Version folgen umfangreiche Erweiterungen dieser Funktionen, mit denen sich zum Beispiel anspruchsvolle Bedienungsmenüs für Live-Präsentationen und EXE-Dateien oder auch selbst definierte und optisch ansprechende Steuerleisten erstellen lassen. Die Steuerfunktion der interaktiven Bildfelder ist mit Version 8.0 erheblich erweitert, so zum Beispiel um Bild vor und zurück, Index vor und zurück, Start/Stopp und viele weitere Funktionen. Einstellbare Mouse-Over-Effekte machen die Interaktivität dabei deutlich sichtbar.
Mit dem neuen Live-Zoom gibt man dem Betrachter die Möglichkeit, selbst per Mausklick oder Berührung eines Touch-Panels während der Wiedergabe in die dargestellten Bilder zu zoomen und den Bildausschnitt beliebig zu verschieben, um Details aus den Motiven genauer zu betrachten.
Storyboard
Der Aufbau einer Geschichte für eine Multivision wird deutlich vereinfacht durch ein funktional aufgewertetes Leuchtpult, das zum Beispiel mehrere Registerkarten enthält und neue Funktionen zur Sortierung des Bildmaterials bietet, beispielsweise nach Aufnahmedatum. Zudem werden weitere Funktionen zur Nutzung von Metadaten wie EXIF angeboten.
Flexible Verarbeitung praktisch beliebiger Soundformate
So wie m.objects alle gängigen Videoformate lesen und verarbeiten kann, sind nun auch die Vertonungsfunktionen deutlich flexibler in Bezug auf Dateiformat und Kompressionsverfahren. Die Verarbeitung der Sounddateien erfolgt damit schneller und vor allem vollkommen unabhängig von externen Decodern. Auch Dateien mit variabler Bitrate (VBR) und vom Standard abweichendem Dateiaufbau lassen sich nun exakt synchronisieren.
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m.objects v7.5 mit neuen Funktionen und qualitativen Verbesserungen
Zur Optimierung der Bildwiedergabe arbeitet m.objects v7.5 mit einer neuen Technik, die Flimmer- und Moiré-Effekte wirksam unterbindet. Je schärfer Bilder sind, desto eher können diese störenden Effekte auftreten, insbesondere in langsamen Animationen wie zum Beispiel Zoomfahrten. m.objects v7.5 sorgt für eine erhebliche Reduktion dieser Effekte, störendes Flimmern ist damit in der Regel nicht mehr wahrnehmbar. Der entscheidende Punkt dabei: Die Bildschärfe bleibt vollständig erhalten, sodass es keinerlei Qualitätseinbußen bei der Wiedergabe gibt.
Ein anderer Digitaleffekt beeinträchtigt häufig die Wiedergabe von Videosequenzen: Sind sie mit einer Bildwiederholfrequenz aufgezeichnet, die nicht zum Ausgabegerät passt, leiden selbst langsame Bewegungen unter einem leichten und dabei aber sehr störenden Ruckeln, dem sogenannten Pulldown-Effekt. Auch das ist ein scheinbar nicht zu vermeidendes Problem. Nicht so für die neue m.objects-Version, die hier ein kleines Wunder vollbringt und mit einzigartiger Technik automatisch für eine wirkungsvolle Glättung der Bewegung sorgt. Auch hier gibt es keine Einbußen in der Ausgabequalität.
Die Funktion lässt sich wahlweise für einzelne Videos auch abschalten.
Mit der Wiedergabe hochauflösender Videos waren Computer bislang durchaus schnell einmal an ihrer Leistungsgrenze, insbesondere wenn ein weniger leistungsstarker Prozessor verbaut ist. Auch hier schafft m.objects v7.5 wirkungsvolle Abhilfe: Eine leistungsfähige Grafikhardware vorausgesetzt kann m.objects den Prozessor nahezu vollständig entlasten. So können zum Beispiel auf einer NVidia GTX960 Grafikkarte ohne weiteres gleichzeitig zwei 4K-Videos mit einer Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde vollkommen ruckelfrei wiedergegeben werden, während der Prozessor mit nur wenigen Prozent ausgelastet ist. Zahlreiche Notebooks besitzen hierfür bereits genügend Grafikpower. Von der neuen Technik profitieren dabei auch solche Geräte, die sich zuvor schon mit der Überblendung von zwei HD-Videos schwer taten – auch hier natürlich hinreichend Grafikleistung vorausgesetzt.
Freuen dürfen sich auch Anwender, die gerne mit besonders hoch auflösenden Monitoren arbeiten. Die m.objects Arbeitsoberfläche lässt sich mit der neuen Version beliebig skalieren, wodurch die Arbeit mit dem Programm wesentlich komfortabler wird.
m.objects richtet dabei zunächst die Skalierung an den Einstellungen des Monitors aus.
Die Anwender können dann aber diese Skalierung an Ihre persönliche Arbeitsweise anzupassen. Per Schieberegler lassen sich alle Elemente der Arbeitsoberfläche frei vergößern. Das betrifft die Timeline ebenso wie alle Meldungen, Formulare, Menüs und Symbole.
Für den Einsatz mit den zuletzt erschienenen Windows-Versionen 8.1 und 10 hat m.objects die Performance gerade auf weniger leistungsstarken Computern noch einmal deutlich verbesset. So konnte es bislang unter Wndows 8.1 oder 10 bei Verwendung des erweiterten Desktop je nach Hardware-Konstellation des Rechners zu einzelnen Rucklern innerhalb von Animationen kommen. m.objects v7.5 schafft hier Abhilfe und sorgt für einen vollkommen flüssigen Ablauf der Animationen. Eine weitere Optimierung für den m.objects-Einsatz unter Windows ab Version 8 sorgt dafür, dass beim Navigieren in der Timeline die Bilder deutlich schneller geladen werden als bisher. Wird der Locator auf der Timeline versetzt, lädt m.objects das dort befindliche Bild oder Video nahezu ohne Zeitverzögerung und zeigt es in der Leinwand an.
Schneller geht mit der neuen m.objects-Version auch die Zuordnung des Soundsystems für die Tonausgabe. Per Klick auf ein neues Symbol in der Audio-Komponente lässt sich ganz einfach zwischen den verfügbaren Ausgabegeräten wechseln, sei es ein Verstärker, die internen Lautsprecher, ein USB-Sender oder ein TV-Gerät, das per HDMI angeschlossen ist. Der Wechsel funktioniert auch dann, wenn ein Audiogerät erst nach dem Start von m.objects oder nach dem Laden der Show angeschlossen wird und sogar während laufender Wiedergabe. In diesem Zusammenhang gibt m.objects v7.5 auch den Sound von nicht nachvertonten Videos sowie auf „asynchron“ eingestellten Tonsamples ebenfalls über das gewählte Audiogerät wieder, statt ihn wie bisher auf dem Standardaudioausgang des Computers auszugeben. Selbstverständlich ist es nach wie vor möglich, über die gezielte Treiberzuordnung Mehrkanalton auszugeben.
Auch die Arbeit mit den häufig genutzten Dynamikobjekten macht m.objects v7.5 komfortabler. Wird ein solches Objekt angewendet, also auf einer Lichtkurve platziert,
öffnet sich automatisch das zugehörige Bearbeitungsformular, in das der Nutzer die gewünschten Änderungen einträgt. Wer lieber bei der gewohnten Arbeitsweise bleiben möchte, kann diese Funktion auch deaktivieren. Im Formular lassen sich die wichtigsten Werte jetzt auch mittels Mausrad einstellen. Für die Feinjustage – analog zur rechten Maustaste im Pfeilcontrol – dient hierbei die Alt-Taste.
Das kreative Schaffen mit m.objects erhält mit dem neuen Dynamikobjket „Spiegelung“ neue Impulse, mit dem sich ebenso einfach wie effektvoll Bildmotive spiegeln lassen. Die Parameter des neuen Dynamikobjekts erlauben dabei alle möglichen Ausrichtungen der Spiegelung. Bei gleichzeitiger Verwendung des 3D-Objekts wird die Spiegelung natürlich auch der räumlichen Ausrichtung des Bildes entsprechend angepasst. Außerdem lässt sich die Spiegelung besonders wirkungsvoll gestalten, indem Deckkraft und Abstand zum Ursprungsbild beliebig angepasst und so für eine äußerst realistische Darstellung gesorgt wird. Darüber hinaus erlaubt der Effekt auch eine separate Bearbeitung der Spiegelung.
So können die Anwender das gespiegelte Objekt unabhängig von seinem Original farblich verändern, verblassen, entfärben oder weichzeichnen. Wie bei den m.objects Dynamikobjekten gewohnt lässt sich auch dieser Effekt nicht nur statisch einsetzen, sondern kann auch als dynamischer Bewegungsablauf erfolgen.
Schließlich erhält auch der technische Support mit m.objects v7.5 ein Upgrade. Kunden, die sich innerhalb des 12-monatigen Service-Zeitraumes befinden, innerhalb dessen übrigens auch alle Programmupdates kostenlos sind, können ab sofort aus dem Programm heraus das Modul „Live-Support“ aufrufen, über das ein m.objects Mitarbeiter bei Bedarf direkt auf der Arbeitsoberfläche ein Problem erkennen und behandeln kann.
Das ermöglicht eine besonders effiziente Unterstützung, die schnell zur gewünschten Lösung führt.
m.objects v7.5 steht auf der Website des Herstellers www.mobjects.com ab sofort zum Download bereit. Kostenpflichtige Updates und Upgrades können dort im Shop bestellt werden.
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Bilder intelligent an neue Seitenverhältnisse anpassen, neue Maskenfunktionen – m.objects veröffentlicht Version 7.1
Mit Version 7.1 gibt m.objects den Anwendern eine neue Art der Anpassung von Bildern an das Seitenverhältnis der Ausgabe an die Hand. Eine in vier Stufen regelbare intelligente Technik – das sogenannte Content Aware Scaling – kann anhand komplexer Algorithmen Bildinhalte auswerten und dabei entscheiden, welcher Teil eines Bildes bei der Anpassung an ein abweichendes Seitenverhältnis verzerrt werden darf und welcher nicht. Auf diese Weise lassen sich Motive, die keinen Beschnitt zulassen, an ein neues Bildformat anpassen. Die entscheidenden Teile des Bildes bleiben dabei unverzerrt.
Weitere wichtige Neuerungen des Updates betreffen die Arbeitstechniken und Funktionen von Masken. Mit den neuen Effektmasken können Produzenten die Wirkung von Spezialeffekten – beispielsweise die Anwendung von Unschärfe auf ein Bild – gezielt auf bestimmte Motivbereiche eingrenzen. So entsteht ein sehenswerter Tilt-Shift-Effekt, indem mittels Effektmaske ein frei definierter Bereich von der Wirkung der Unschärfe ausgenommen wird. Dieser Bereich lässt sich mit den m.objects Dynamikwerkzeugen zusätzlich animieren, so dass er zum Beispiel in einer fließenden Bewegung von unten nach oben über das Motiv wandert. Kommen weitere m.objects-Spezialeffekte wie ‚Passepartout’ oder ‚Schatten/Schein’ zum Einsatz, legt der AV-Produzent außerdem fest, ob sich die Effektmaske auf alle oder nur auf ausgewählte Spezialeffekte auswirken soll.
Darüber hinaus ist mit Version 7.1 die Wirkung einer Maske umkehrbar – ein kleiner Bearbeitungsschritt mit großem kreativem Potenzial. Per Mausklick bestimmt der Anwender, ob das Bild an einer maskierten Stelle transparent oder stattdessen auschließlich die maskierte Stelle sichtbar werden soll. So lässt sich beispielsweise mit wenig Aufwand ein Text im Titeleditor erstellen, in dessen Konturen eine Videosequenz abläuft.
Das neue Unschärfe-QuickBlending in v7.1 erweitert eine etablierte Programmfunktion: Das QuickBlending bietet kreative Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle Überblendeffekte. Mit der Erweiterung lassen sich sehenswerte neuartige Bildübergänge erstellen. Zusätzlich zur Auf-/Abblendung eines Bildes oder der Überblendung zwischen zwei Bildern wendet m.objects hierbei den Gaußschen Weichzeichner an, der für eine besonders homogene und natürliche Unschärfe sorgt. Die Intensität dieser neuen Art des QuickBlending ist dabei stufenlos regelbar.
Die praktische Schnellvorschau im Leuchtpult, der neue Assistent zur Ausrichtung von Ein- und Ausblendungen, mit dem Flüchtigkeitsfehler bei der Produktion schnell korrigiert sind, die Bildfeldautomatik für Zoomobjekte und zahlreiche weitere Verbesserungen und Ergänzungen runden das Portfolio der Neuerungen in m.objects ab.
m.objects v7.1 steht auf der Website des Herstellers www.mobjects.com zum Download bereit. Kostenpflichtige Updates und Upgrades können dort im Shop bestellt werden.
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