Die „sieben Tore“ der App Security
Sicherheit im Entwicklungsprozess
Code sichern
Bereits bei der App-Entwicklung sollte man den Source Code einer App gegen Reverse Engineering zu schützen. Reverse Engi-neering bedeutet, dass ein Software-Produkt oder ein System vom Ende zum Beginn hin analysiert wird. Im positiven Sinn lässt sich dieses Verfahren zur Fehleranalyse oder Qualitätsprüfung nutzen. Allerdings können auf diesem Weg Apps missbräuchlich ausspioniert und nachgebaut werden. Eine Methode, um geistiges Eigentum in diesem Bereich zu schützen, ist die Obfuskierung des Source Codes. Dabei wird der Programm-code oder der Quelltext bewusst komplett oder partiell verändert, sodass ein Duplizieren unwahrscheinlich bis unmöglich wird. Außerdem ist der Source Code sicher vor unberechtigtem Zugriff zu speichern. Dies gilt sowohl bei lokaler Speicherung als auch bei der Nutzung eines Cloud Services.
Datenschutzkonformität
Gerade vor dem Hintergrund der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sollten Sie die Datenschutzkonformität Ihrer Apps rechtssicher gewährleisten können. Denn auch im Datenschutz gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, und zwar den Anbieter. In erster Linie ist er für die Einhaltung der datenschutz-rechtlichen Vorgaben verantwortlich, auch wenn die App von einem Dienstleister entwickelt wurde. Deshalb sollten Sie bereits in einer frühen Entwicklungsphase die Grundprinzipien des Datenschutzes im Blick behalten. Zum Beispiel den Zweckbindungsgrundsatz, nach dem nur auf Daten zugegriffen werden darf, die für den im Voraus bestimmten Zweck notwendig sind. Das Impressum muss den Anforderungen an Telemediendienste entsprechen. Die Datenschutzerklärung muss den Nutzer über Art, Umfang und Zweck der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten informieren. Überdies muss auch während der App-Nutzung eine gut lesbare Datenschutzerklärung jederzeit abrufbar sein – eine Verlinkung zu einer Website reicht nicht aus. Die Liste der Vorgaben ist lang. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte bietet beispielsweise der Düsseldorfer Kreis unter folgendem Link an: https://www.datenschutz-bayern.de/technik/orient/OH_Apps.pdf
Rechtssicherheit
Eng mit der Datenschutzkonformität hängt die Rechtssicherheit zusammen. Sie als Anbieter sind dafür verantwortlich, dass die App den jeweils gültigen rechtlichen Vorschriften entspricht. Dabei ist nicht nur die deutsche Gesetzeslage zu berücksichtigen sondern die Situation in jedem Markt, in dem die App vertrieben beziehungsweise genutzt wird. Andernfalls droht die Gefahr, dass Apple oder Google die Veröffentlichung ablehnen oder Bußgelder und Abmahnungen von Wett-bewerbern. Auch die Nutzungsrechte für Bild-, Video- und Textmaterial sind zu klären. Bei der Namensgebung der App sollten Sie gründlich recherchieren und sicherstellen, dass der Name nicht bereits geschützt ist oder verwendet wird. Den Namen Ihrer App lassen Sie in jedem Fall schützen. Professionelle App-Entwickler sind in der Regel mit diesen und vielen anderen Fallstricken vertraut.
Aber nicht nur bei der Entwicklung sondern auch bei der Nutzung von Apps gibt es vielfältige Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen.
Sicherheit bei der Nutzung
Gerät sichern
Die App-Sicherheit im Nutzungsprozess beginnt beim Gerät und damit beim User. Er ist verantwortlich dafür, sein Gerät vor Diebstahl, Beschädigung oder Verlust zu schützen. Genauso wichtig ist es, einem unberechtigten Zugriff so gut wie möglich vorzubeugen. Das beginnt bereits bei der Verriegelung durch ein sicheres Passwort und der Verschlüsselung von Passwörtern. Auch regelmäßige Software-Updates und der Einsatz von Virenscannern sorgen für mehr Sicherheit. Unternehmen, die Apps auf mobilen Endgeräten einsetzen, sollten ihre Mitarbeiter über diese Verantwortlichkeiten ausführlich informieren.
Daten sichern
Neben der Sicherung der Geräte ist die Sicherung der Daten ein zentraler Aspekt der App Security. Ein Buzzword, das in diesem Zusammenhang oft fällt, ist BYOD (Bring your own device), also der Einsatz von auch privat genutzten Laptops, Tablets oder Smartphones innerhalb des Firmennetzwerks. Er bringt sicherheits-technisch einige Herausforderungen mit sich – unabhängig davon, ob Mitarbeiter ihre eigenen Geräte mitbringen oder Firmengeräte im privaten Umfeld nutzen. Hier empfiehlt sich ein möglichst sicheres Betriebssystem in Kombination mit einer MDM (Mobile Device Management)-Software. Mit dieser Software lassen sich die Geräte zentral vom Unternehmen aus verwalten. Bei Diebstahl oder Verlust ist eine Sperrung oder die Löschung kritischer Daten via Fernzugang möglich. Der Einsatz von Programmen wie Samsung Knox erlaubt es überdies, geschäftliche und private Inhalte separat und gesichert auf einem Gerät abzulegen.
Server sichern
Ein Großteil der Apps nutzt eine Client-Server-Architektur. Dabei werden Daten von einem Server heruntergeladen und/oder auf einem solchen gespeichert. App-Sicherheit ist damit auch eine Frage der Server-Sicherheit. Regelmäßige Sicherheitsupdates und Backups sind hier ebenso unverzichtbar wie eine vernünftige Verwaltung von Zugriffsrechten. So wird die Gefahr gebannt, dass durch unbeabsichtigte Aktivitäten Schaden entsteht. Auch die Datei-Berechtigungen sollten Sie möglichst niedrigschwellig halten. Darüber hinaus ist Server Monitoring angesagt: Die verantwortlichen Fachleute sollten kontinuierlich ein Auge darauf haben, ob und von wem Programme geändert werden. Auch ungewöhnliche Aktivitäten wie steigende CPU-Belastung, ein Zuwachs beim Traffic oder ähnliches können auf Missbrauchsversuche hinweisen. Mit speziellen Hackertools einen Testangriff auf seinem Server zu simulieren, ist in Deutschland nicht erlaubt. Die Zusammenarbeit mit entsprechenden Spezialisten ist jedoch möglich.
Kommunikation sichern
Das Fazit von Dr. App: „Dies ist nur ein kleiner Überblick über die „App-Sicherungsmöglichkeiten“ entlang der gesamten Prozesskette. Um die Sicherheit beim Einsatz von Business Apps in Unternehmen zu optimieren, empfiehlt es sich, von Anfang an mit einem erfahrenen App-Entwicklungspartner zusammen-zuarbeiten. Er wird bereits bei der Entwicklung Sicherheit und Datenschutz im Blick haben, regelmäßige Sicherheits-Checks und die Information der User anregen und den ganzen Prozess prüfen. Gern können Sie sich bei diesbezüglichen Fragen auch an Dr. App wenden.“
mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, User Interface Design und Vermarktung von Apps für Smartphones und Tablets. Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. Das Unternehmen verfügt mit seinen 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. https://mobivention.com
mobivention GmbH
Gottfried-Hagen-Str. 24
51105 Köln
Telefon: +49 (221) 677811-0
Telefax: +49 (221) 677811-99
http://www.mobivention.com
Direktor Marketing & Projekte
Telefon: +49 (221) 67781120
Fax: +49 (221) 67781129
E-Mail: bhesseler@mobivention.com
Dr. Ladendorf Public Relations GmbH
Telefon: +49 (69) 426027-80
E-Mail: ihl@ladendorf-pr.de
„Hallo, ich bin Dr. App“
Die Welt der mobilen Apps ist nicht nur extrem spannend und steckt voller Zukunftspotenzial, sie ist auch eine komplexe Herausforderung für Unternehmen. Fast scheint es, als ginge nichts mehr ohne Enterprise Apps. Aber: Wie weiß ich, welche App-Strategie mich zum Erfolg führt und wie ich „appsolute“ Sicherheit garantiere? Wer sagt mir, was ich beachten muss und wo die mobile Reise langfristig hinführt? Um genau diese und weitere Fragen zu beantworten, schlüpft Dr. Hubert Weid regelmäßig in die Rolle von „Dr. App“ dem Experten für alle App-Fälle!
„Dr. App“ ist crossmedial im Einsatz, kommuniziert sowohl auf seiner eigenen Website www.doktor-app.com als auch auf seinen Social-Media-Kanälen und demnächst seinem Blog. Daneben ist er als Vortragsredner bundesweit unterwegs und spricht natürlich auch zur Presse. Sein Repertoire ist vielfältig: „Dr. App“ betrachtet sowohl das Big Picture unseres App-Zeitalters als auch spezifische App-Themen wie „barrierefreie Apps“ oder „Virtual Reality(VR)-Apps“. Ob „Diagnose App-Infektion: Erkennen und behandeln“, „(H)appy Factory: Apps in der Produktion“ oder „App ins Unternehmen: 10 Goldene Regeln der Enterprise-App-Nutzung“ – seine Vortragsthemen sind immer am Nerv der Zeit, geben konkrete Hilfestellung und bringen frischen Wind in den Diskurs. „Dr. App“ hat eine eigene Meinung und hält damit nicht hinter den Berg.
Gerade kommt Dr. Hubert Weid aka „Dr. App“ zurück von der MTM-Bundestagung 2017 in Stuttgart, wo er über die „(H)appy Factory“, also den App-Einsatz in der Industrie, referiert hat. Passend zum Motto der Veranstaltung „work.smart.now. – Die Digitale Transformation für den Menschen gestalten!“ ging es dabei um die Kluft zwischen Wunschschlössern und strategischem Vorgehen sowie um Mitarbeiterzustimmung und den Menschen innerhalb der Digital Factory.
3 Fragen an „Dr. App“
„Dr. App“, warum haben Sie die App-Gesundheit im Bereich B2B zu Ihrer Mission gemacht?
Weil Apps signifikant zum Unternehmenserfolg beitragen, aber auch zum kostenfressenden Rohrkrepierer werden können. Keine Frage, Unternehmen kommen heute an mobilen Anwendungen nicht vorbei, aber wer sagt, welche App oder App-Systeme es nun bitte sein sollen. Die Auswahl ist enorm, die Preisrange auch. Und ganz ehrlich, wer möchte im Angesicht von Apps, smarten Geräten, Mitarbeitern am Tablet und miteinander kommunizierenden Maschinen nicht am liebsten in bester Jeannie-Manier einfach Schnipp machen und vom analogen Unternehmen zum Digital Enterprise werden. Eine App kommt zwar selten allein, so einfach ist es aber dann doch nicht. Mit einer durchdachten und langfristig tragfähigen mobilen Strategie stehen die Chancen jedoch ausgesprochen gut.
Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Faktoren, um eine solche Strategie zu entwickeln und was empfehlen Sie ganz konkret?
Habe ich die Diagnose „App“ erst einmal gestellt, gebe ich mich erst dann zufrieden, wenn „appsolute“ Klarheit herrscht. Heißt: Ich gebe keine allgemeingültigen Hinweise, sondern konkrete Tipps für verschiedene Business-Szenarien. So vielfältig wie die Welt der B2B Apps ist, sind auch ihre Anwendungsfelder. Man kann den App-Einsatz in der Produktion nicht unmittelbar auf die Arbeit mit Shopping-Apps oder gar eLearning-Apps projizieren. Es gibt in diesem Sinne also keine wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Strategie, allenfalls grobe Goldene Regeln, denn: Natürlich sollte man die Zukunft seiner Branche kennen und sich konstant mit Trendthemen auseinandersetzen. Und natürlich sollte man sich im digitalen Wettbewerb verorten und seine Chancen und Potenziale kennen. Darüber hinaus aber gilt es aber, sehr individuell zu entscheiden, was wann wie wo und in welcher Form jeweils Sinn macht. Wobei – einen allgemeingültigen Aspekt gibt es in Sachen B2B Apps dann doch: Die Einführung einer App-Strategie funktioniert nur mit Zustimmung von Kunden und Mitarbeitern. Sie sind nicht nur Zielgruppe, sondern zugleich Torwächter auf dem Weg zur erfolgreichen App-Nutzung.
Wenn wir von Apps sprechen, darf ein Blick über den Tellerrand hinaus eigentlich nicht fehlen. Wie sieht sie denn aus, die Zukunft der B2B Apps?
Die Zukunft der B2B Apps vorherzusehen wäre, als ob man schon heute durch die VR-Brille von Übermorgen blicken wollte. Aus meiner Erfahrung heraus könnte ich sicherlich eine Prognose abgeben, die Frage ist aber: Hilft das heute konkret weiter? Ist es nicht viel sinnvoller, aktuelle Möglichkeiten zu nutzen, Trends zu erkennen und die Zukunft rechtzeitig mitzugestalten? Meine Sichtweise ist einfach eine andere. Ein Beispiel: Ich kann Ihnen nicht sagen, ob irgendwann alle Enterprise Apps barrierefrei sind, aber ich kann schon jetzt empfehlen, sich mit dem Thema zu befassen und seine Zielgruppe genau daraufhin zu prüfen. Ganz einfach, weil Sie damit alle Mitarbeiter oder Kunden ins Boot holen, weil Sie niemanden ausgrenzen und menschlich ein klares Zeichen setzen. Und nicht etwa, weil in Zukunft womöglich alle B2B Apps barrierefrei sein werden.
Steckbrief
Dr. Hubert Weid aka „Dr. App“
Als promovierter Dipl.-Kfm. blickt Dr. Hubert Weid auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im kaufmännischen und technischen Bereich zurück.
• Seit 2017 ist Dr. Weid auch als „Dr. App“ im Einsatz, hält Vorträge und bietet individuelle „App-Sprechstunden“.
• Seit 2003: mobivention GmbH
Geschäftsführender Gesellschafter
• 2000-2003: net mobile AG
Vorstand und Mitarbeiter Strategie und Business Development
• 1999-2000: Hutchison Telecom
Bereichsleiter Unternehmensentwicklung
• 1997-1999: VEBA Telecom GmbH
Senior Marketing Manager, stellvertretender Bereichsleiter Marketing
• 1995-1996: EURO-LOG Deutschland GmbH
Leiter Account Management
• 1994: Promotion an der Universität Stuttgart
„Wettbewerbsvorteile durch Electronic Data Interchange (EDI)“
mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, User Interface Design und Vermarktung von Apps für Smartphones und Tablets. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybrid Apps und responsive Webseiten. Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. Das Unternehmen verfügt mit seinen 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. www.mobivention.com
mobivention GmbH
Gottfried-Hagen-Str. 24
51105 Köln
Telefon: +49 (221) 677811-0
Telefax: +49 (221) 677811-99
http://www.mobivention.com
Direktor Marketing & Projekte
Telefon: +49 (221) 67781120
Fax: +49 (221) 67781129
E-Mail: bhesseler@mobivention.com
Senior PR Beraterin
Telefon: +49 (69) 42602781
E-Mail: ne@ladendorf-pr.de
Dr. Ladendorf PR GmbH
Telefon: +49 (69) 426027-82
Fax: +49 (69) 426027-85
E-Mail: sw@ladendorf-pr.de
Mit SÄPP mobil zum Jackpot
Wer kennt das nicht: Man möchte LOTTO oder EUROJACKPOT spielen, hat aber gerade keine Zeit oder Lust, die in den LOTTO-Annahmestellen ausliegenden Spielscheine mühsam und vor aller Augen in der Annahmestelle auszufüllen? Oder man möchte unabhängig von der Annahmestelle wissen, ob man den LOTTO-Jackpot geknackt hat? Und wo ist eigentlich die nächste LOTTO-Annahmestelle, wenn man noch schnell seine Chance auf den prall gefüllten LOTTO-Jackpot nutzen möchte? Die Lösung lautet SÄPP: Die für Smartphones und Tablets optimierte native Service App von LOTTO Bayern macht die Spielvorbereitung und -auswertung einfach und mobil – dem heutigen Zeitgeist entsprechend.
Heute schon geSÄPPt?
In den einschlägigen Stores von Google und Apple wird der Nutzer zu Recht mit dieser Frage konfrontiert. Durch das übersichtliche und mobil optimierte User Interface (UI) können Anwender ihre Spielscheine für die Spielarten LOTTO 6aus49, EUROJACKPOT, GlücksSpirale und KENO schnell und unkompliziert ausfüllen und im Anschluss quasi im Vorbeigehen an einer der rund 3.500 Annahmestellen von LOTTO Bayern abgeben. Alles, was sie dafür tun müssen ist, den generierten Barcode einscannen zu lassen. Weitere Stärken von SÄPP sind die Hinterlegung der LOTTO-Kundenkarte in der App zur schnellen Identifizierung in der Annahmestelle sowie die Möglichkeit, abgegebene Spielquittungen zu importieren und den Gewinnstatus jederzeit mobil zu verfolgen. Die optionalen Push-Nachrichten runden die Spielabwicklung und den serviceorientierten Ansatz von SÄPP ab.
„Für die spielnahen Funktionen werden Data Matrix Barcodes verwendet, mit denen die Tipps der vorbereiteten Spielscheine und abgegebenen Spielquittungen codiert sind", erklärt mobivention Geschäftsführer Dr. Hubert Weid. „Als ein weiteres Feature bietet SÄPP dem Anwender an, den Barcode seiner Lotto-Kundenkarte (Code 128) zur Identifizierung in der Annahmestelle in der App zu hinterlegen."
SÄPP bündelt Infos zu LOTTO
Natürlich weiß SÄPP auch alles Wissenswerte rund um das Spielgeschäft von LOTTO Bayern. So kennt SÄPP die aktuellen Jackpot-Höhen beziehungsweise die Gewinnbeträge sowie die Gewinnzahlen zu den aktuellen Ziehungen der oben genannten Lotterien. Und SÄPP weiß, wo der Anwender in seinem Umkreis die nächste LOTTO-Annahmestelle finden kann.
„Unsere Service App SÄPP ist genau das richtige Instrument für unsere Kunden, die ihre Spielscheine unterwegs oder daheim für die Abgabe in der Annahmestelle vorbereiten sowie ihre Spielquittungen auf einen Gewinn überprüfen wollen", bestätigt Martin Roth, Leiter Vertriebsplanung und -steuerung bei LOTTO Bayern. „Mit SÄPP haben wir es zudem geschafft, die restriktiven Vorgaben von Google für Glücksspiel-Apps im Play Store zu umgehen und als einzige der 16 staatlichen Lotteriegesellschaften aus Deutschland in diesem Store vertreten zu sein. Im Play Store sind nur Lotterie-Apps zugelassen, die das Online-Glücksspiel nicht unterstützen. Mit der Service App wird diese Richtlinie eingehalten, da SÄPP nur eine Hilfestellung und Serviceleistung für den terrestrischen Vertrieb von LOTTO Bayern ist. Mit mobivention haben wir den richtigen Partner gefunden, um unsere Idee realisieren zu lassen."
mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, User Interface Design und Vermarktung von Apps für Smartphones und Tablets. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybrid Apps und responsive Webseiten. Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. mobivention verfügt mit seinen 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. www.mobivention.com
mobivention GmbH
Gottfried-Hagen-Str. 24
51105 Köln
Telefon: +49 (221) 677811-0
Telefax: +49 (221) 677811-99
http://www.mobivention.com
Direktor Marketing & Projekte
Telefon: +49 (221) 67781120
Fax: +49 (221) 67781129
E-Mail: bhesseler@mobivention.com
Senior PR Beraterin
Telefon: +49 (69) 42602781
E-Mail: ne@ladendorf-pr.de
mobivention im Autohaus
mobivention hat für den japanischen Fahrzeughersteller 2016 bereits die „Suzuki Motorrad App“ entwickelt. Nach dem überzeugenden Erfolg der B2C-App für Suzuki Motorrad-Kunden und Motorradfahrer im Allgemeinen steht dieses Mal die Autosparte von Suzuki im Fokus und hier insbesondere der neue Suzuki Ignis. Mithilfe eines speziell für den Anwendungsfall ausgewählten Tablets können Endkunden den neuen Micro SUV direkt am Point-of-Sale erkunden – und durch die Beantwortung von kontextbezogenen Fragen an einem Gewinnspiel teilnehmen. Damit das funktionieren kann, nutzt auch die „Suzuki Ignis Promotion App“ wieder die Beacon-Technologie für ortsbasierte Features.
Die Funktionen der Promotion App
Am Kofferraum, im Innenraum des Fahrzeugs und am Radkasten des Vorderrads sind Beacons als Art Info-Punkte verklebt, die mit dem Tablet über Bluetooth verbunden sind. Sobald sich ein Endkunde einem Beacon auf bis zu 50 cm nähert, wird ihm eine Frage angezeigt, die er richtig beantworten muss – zum Beispiel „Wie heißt das Fahrzeugsegment, das der neue Suzuki Ignis begründet?“ oder „Was macht den Kofferraum des neuen Suzuki Ignis so besonders?“. Sobald der Autohaus-Kunde alle Fragen richtig beantwortet hat, kann er seine Kontaktdaten eintragen, um am Ignis Gewinnspiel teilzunehmen. Nach expliziter Freigabe durch den Nutzer kann Suzuki die Daten wiederum über einen Dual-USB-Stick aus dem lokalen Speicher des Tablets exportieren und in seine Marketing-Datenbank importieren. Suzuki erhält damit die Möglichkeit, Interessenten auch nach dem Gewinnspiel über News und Updates zu informieren.
„Bei der Entwicklung der Promotion App für Suzuki gab es zwei wesentliche Zielvorgaben: die Besucher der Suzuki Autohäuser erstens mit den Ignis-Fahrzeugen in Berührung bringen und sie zweitens bis zu einer Teilnahme am Gewinnspiel führen. Die App musste also ortsbasiert funktionieren, heißt: automatische Anzeige beim „Sich Nähern“. Deshalb haben wir Beacons für die Steuerung von In-App Content eingesetzt. Zum anderen benötigte die App ein User Interface, das Lust auf das Entdecken des neuen Ignis macht, einfach zu bedienen ist und zur Eingabe der persönlichen Daten motiviert. Ein Element der App ist deshalb beispielsweise der ‚Start Engine‘-Button, um die App wie ein Auto anlassen zu können. Eine weiterer Door Opener sind sicherlich die teils amüsanten 2 Antwortmöglichkeiten auf die gestellten Fragen“, berichtet mobivention-Geschäftsführer Dr. Hubert Weid.
“Way of Life” mit der Promotion App
Auch seitens Suzuki ist man zufrieden mit der App und bereits gespannt auf das Ergebnis der Promotion-Kampagne: „Zum Way of Life von Suzuki gehört auch die Digital Experience. Wir wollen unsere Fahrzeuge real und digital erfahrbar machen und unsere Kunden interaktiv einbinden. Dies gelingt uns mit der Promotion App, die voll unseren Vorstellungen entspricht. mobivention ist ein sehr zuverlässiger Partner und hat die App für uns in kürzester Zeit entwickelt. So konnten wir pünktlich zum Launch des Ignis auch mit der mobilen Promotion in unseren Autohäusern starten“, sagt Janine Ruschke, Dealer Marketing Consultant bei Suzuki Deutschland.
Die Promotion App in der Anwendung
Die Suzuki Ignis Promotion App ist bundesweit inzwischen auf verschiedenen Events und bei zahlreichen Händlern im Einsatz. Das positive Feedback bestätigt den Mehrwert, den das App-System für die Promotion am Messestand oder den Abverkauf in Autohäusern bietet.
Eine dieser App-Erfolgsgeschichten ist die Frühjahrs-Ausstellung 2017 der Messe Kassel: „Die Besucher hatten dank der Promotion App die Möglichkeit, das Fahrzeug intensiver kennenzulernen. Das hat sie an unseren Suzuki Stand gelockt, weil die Neugier geweckt wird“, berichtet Nelli Bauer, Dealer Marketing Consultant Automobile. „Es hat sich schnell gezeigt, dass die Interessenten bewusst auf die Suche nach den drei Info-Punkten am Fahrzeug gingen. Auf Basis der App konnten wir unsere Kunden und potenziellen Kunden im nächsten Schritt dann umfassend beraten und sie schließlich per Probefahrt vom Ignis überzeugen. Die erste Berührung erfolgte also über die Experience am Endgerät und ging im nächsten Schritt über in die persönliche Beratung. Eine effektive Kombination!“
mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, User Interface Design und Vermarktung von Apps für Smartphones und Tablets. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybrid Apps und responsive Webseiten. Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. Das Unternehmen verfügt mit seinen 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. www.mobivention.com
mobivention GmbH
Gottfried-Hagen-Str. 24
51105 Köln
Telefon: +49 (221) 677811-0
Telefax: +49 (221) 677811-99
http://www.mobivention.com
Direktor Marketing & Projekte
Telefon: +49 (221) 67781120
Fax: +49 (221) 67781129
E-Mail: bhesseler@mobivention.com
Senior PR Beraterin
Telefon: +49 (0) 69-42602781
E-Mail: ne@ladendorf-pr.de
Dealer Marketing Consultant Automobile
Telefon: +49 (0) 6172 – 7644614
E-Mail: nelli.bauer@suzuki.de