Autor: Firma MOBISYS Mobile Informationssysteme

Innovation im Fertigungsbereich: Terminalfreie Zukunft bei Wöhrle

Innovation im Fertigungsbereich: Terminalfreie Zukunft bei Wöhrle

Die Wöhrle GmbH & Co. KG, ein führender Spezialist für Präzisionsstanzteile und Baugruppen, stellt im Rahmen der MSB Connecting Ideas Eventreihe von mobisys seine wegweisende Lösung für eine terminalfreie Fertigung vor. In einem Online-Vortrag am 20. November 2024 gibt Timo Rembold, SAP Application Manager bei Wöhrle, exklusive Einblicke, wie das Unternehmen mithilfe des Mobisys Solution Builders (MSB) die Produktionsversorgung (SAP PP) und den Lagerbereich (SAP WM) mobil und effizient gestaltet hat – ohne den Einsatz stationärer Terminals.

Der Vortrag zeigt praxisnah, wie Wöhrle durch den Einsatz mobiler Lösungen seine Fertigungsprozesse von der Fertigungsrückmeldung bis hin zur Inventur optimiert hat. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich von diesen Best Practices inspirieren zu lassen und konkrete Anwendungsfälle für die eigene Unternehmenspraxis zu entdecken.

Highlights des Vortrags

Terminalfreie Fertigung:

Erfahren Sie, wie mobile Technologien traditionelle, stationäre Methoden ersetzen und mehr Flexibilität und Effizienz in den Produktionsprozess bringen.

Austausch und Vernetzung:

Die MSB Connecting Ideas Eventreihe fördert gezielt den Austausch von Erfahrungen und Ideen zwischen Unternehmen, die ebenfalls ihre SAP-Prozesse in Produktion und Logistik mobilisieren möchten.

Mobisys ermöglicht mit der MSB Connecting Ideas Eventreihe, dass Unternehmen Best Practices miteinander teilen und von den Erfahrungen anderer profitieren. Melden Sie sich jetzt kostenfrei für den Vortrag von Wöhrle an und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Welt der mobilen Prozesssteuerung in der Fertigung!

Agenda

  • Vorstellung Wöhrle & mobisys
  • MSB im Einsatz:
    • Fertigungsrückmeldung mit WM-Verbuchung
    • Bilderfassung
    • Verpackungsprozess mit Umbuchung Leergut
    • Inventur
    • Eigene Z-Transaktionen auf Scanner (ZMBK)
    • Vom Auftragspapier (Laufzettel) zur Realtime-Verbuchung
  • Herausforderungen
  • Mehrwert durch Mobisys (Entwicklungs-Support) und MSB
  • Ausblick

Melden Sie sich jetzt kostenfrei an und nutzen Sie die Chance, von der terminalfreien Zukunft der Fertigung zu profitieren!

Über die MOBISYS Mobile Informationssysteme GmbH

Seit über 30 Jahren stellt die mobisys GmbH mit ihren Software-Produkten die Basis für eine einfache und schnelle Implementierung von mobilen SAP-Prozessen. Ready-to-use Templates garantieren eine sofortige Umsetzung der einzelnen Prozesse. Der Mobisys Solution Builder® (MSB), ein ABAP Add-On, wird direkt in SAP integriert und ist unabhängig von Endgerät und Betriebssystem. Die MSB App ist Bestandteil unserer Lösung zur Nutzung der SAP-Applikationen auf mobilen Endgeräten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Altrottstr. 26
69190 Walldorf
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Telefax: +49 (6227) 8635-55
https://www.mobisys.de

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SAP EWM: Welche Alternativen gibt es zum RF-Framework?

SAP EWM: Welche Alternativen gibt es zum RF-Framework?

Die Lagerverwaltung in modernen Unternehmen erfordert effiziente und benutzerfreundliche mobile Lösungen. SAP Extended Warehouse Management (EWM) ist zwar eine leistungsstarke Plattform zur Unterstützung komplexer Lagerprozesse, jedoch stößt das standardmäßig integrierte RF-Framework bei vielen Unternehmen an seine Grenzen. In diesem Beitrag beleuchten wir die typischen Herausforderungen, die das RF-Framework mit sich bringt, und zeigen auf, wie diese gelöst werden können.

Die Herausforderungen des SAP RF-Frameworks

Das SAP RF-Framework wurde entwickelt, um grundlegende mobile Datenerfassungsfunktionen im Lagerumfeld bereitzustellen. In der Praxis offenbaren sich jedoch diverse Schwächen, die den effizienten Betrieb behindern können:

  • Unübersichtliche Benutzeroberflächen: Die Standard-Eingabemasken des RF-Frameworks sind oft nicht intuitiv gestaltet. Bezeichnungen der Eingabefelder sind teils kryptisch oder fehlen ganz, was zu Unsicherheiten und Fehlbedienungen führen kann.
  • Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit: Anpassungen an den Standardmasken des RF-Frameworks sind oft sehr zeitaufwendig und erfordern tiefgehendes technisches Know-how. Unternehmen, die spezifische Anforderungen oder individuelle Prozesse haben, stoßen hier auf erhebliche Hürden.
  • Verbindungsprobleme: Selbst minimale Verbindungsabbrüche können zu Session-Verlusten führen. Dies bedeutet, dass der Nutzer nicht nur seine Sitzung verliert, sondern unter Umständen auch die bereits eingegebenen Daten erneut erfassen muss.
  • Hoher Datenverkehr: Durch das Protokoll des RF-Frameworks werden vergleichsweise große Datenmengen erzeugt, was besonders bei einem globalen Rollout zu spürbaren Latenzen führen kann.
  • Begrenzte Funktionen für moderne Geräte: Die Integration moderner mobiler Technologien wie Smartphones und Tablets ist im RF-Framework nicht oder nur eingeschränkt möglich. Features wie die Aufnahme von Fotos oder die Erfassung von Unterschriften fehlen völlig.

Lösungsansätze für eine mobile Lagerverwaltung

Um die genannten Herausforderungen zu bewältigen, gibt es verschiedene Ansätze und Technologien, die eine flexible und benutzerfreundliche Alternative zum SAP RF-Framework bieten.

  • Benutzerfreundliche und intuitive Oberflächen:
    Eine der vorrangigen Lösungen ist die Gestaltung benutzerfreundlicher und intuitiver Oberflächen. Dies kann durch die Verwendung von Tools erreicht werden, die es ermöglichen, die Standardmasken des RF-Frameworks ohne großen Aufwand anzupassen. Der Fokus liegt hierbei auf der klaren Strukturierung von Masken, der Anpassung von Farben, Schriftarten und der Ergänzung hilfreicher Hinweise und Beschriftungen.
  • Flexibilität bei der Anpassung:
    Eine flexible Anpassung an individuelle Prozesse und Anforderungen ist entscheidend für die Akzeptanz und Effizienz von mobilen Anwendungen im Lager. Es sollten Tools verwendet werden, die es ermöglichen, mobile Workflows und Oberflächen schnell und einfach zu gestalten, ohne dass tiefgehende Programmierkenntnisse erforderlich sind.
  • Stabiles Session-Handling:
    Ein weiteres wichtiges Kriterium ist ein stabiles Session-Handling. Systeme, die Verbindungsabbrüche abfangen können, ohne dass die Eingaben des Nutzers verloren gehen, tragen wesentlich zur Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter bei.
  • Reduzierter Datenverkehr:
    Moderne Lösungen sollten den Datenverkehr zwischen Mobilgerät und SAP minimieren, um Latenzen zu verringern und eine höhere Performance zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig bei der Anbindung externer Standorte oder bei der globalen Einführung eines Systems.
  • Integration moderner Technologien:
    Die Integration moderner Technologien wie Kameras, Scanner oder Unterschriftenerfassung sollte nahtlos möglich sein. Dies erhöht nicht nur die Flexibilität, sondern auch die Einsatzmöglichkeiten mobiler Lösungen im Lager.

Fazit

Das SAP RF-Framework ist für viele Unternehmen ein bewährter Standard, stößt jedoch bei steigenden Anforderungen an seine Grenzen. Durch den Einsatz moderner Alternativen, die benutzerfreundliche und anpassbare Lösungen bieten, können die Herausforderungen im Lager überwunden und die Effizienz gesteigert werden. Eine Lösung, die diese Anforderungen erfüllt, ist beispielsweise der Mobisys Solution Builder (MSB) mit dem MSB EWM ITS Cockpit, die es ermöglichen, maßgeschneiderte und hoch performante mobile Anwendungen zu entwickeln.

Mit der richtigen Lösung wird die mobile Lagerverwaltung nicht nur effizienter, sondern auch deutlich anwenderfreundlicher – und das ist letztlich das, was zählt.

Möchten Sie mehr über mobile SAP EWM Lösungen und den MSB erfahren?

Dann besuchen Sie uns vom 15. – 17. Oktober auf dem DSAG-Jahreskongress in Leipzig  – Halle 3, Stand R1. Hier erwartet Sie am Dienstag um 14 Uhr im Rahmen der Espresso-Sessions auch ein spannender mobisys Vortrag zum Thema „SAP EWM simplified by mobisys“.

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Autonome Transportsysteme und warum eine Integration in SAP sinnvoll ist

Autonome Transportsysteme und warum eine Integration in SAP sinnvoll ist

Autonome Transportsysteme bzw. sogenannte Lager-Roboter haben die Logistikbranche revolutioniert. In der heutigen Zeit sind diese technologischen Fortschritte von entscheidender Bedeutung, um effiziente und kostengünstige Lösungen für den Warentransport und die Lagerverwaltung anzubieten.

Autonome Transportsysteme, wie beispielsweise fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind in der Lage, Waren und Güter ohne menschliche Hilfe zu transportieren. Diese Systeme nutzen fortschrittliche Sensoren, Kameras und Algorithmen, um ihre Umgebung wahrzunehmen, Hindernissen auszuweichen und die optimale Route zu wählen. Sie können zum Beispiel in Lagerhallen und Flughäfen eingesetzt werden, um den Warentransport zu beschleunigen und Engpässe zu vermeiden. Durch den Einsatz autonomer Transportsysteme können Unternehmen ihre Lieferzeiten verkürzen und die Produktivität steigern.

Die Vorteile autonomer Transportsysteme und Lager-Roboter sind vielfältig. Sie ermöglichen eine 24/7-Betriebszeit, da sie keine Ruhepausen benötigen. Darüber hinaus können sie Aufgaben schneller erledigen und die Genauigkeit erhöhen, was zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit führt.

Ein weiterer wichtiger Fortschritt in der Logistik ist der Einsatz von Lager-Robotern (z.B. von Fetch Robotics). Diese Roboter arbeiten autonom oder in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern in Lagerhallen und Logistikzentren. Sie scannen ihre Umgebung ab, können Hindernisse selbstständig erkennen und sich auch ohne Leitkabel oder aufwändige Ortung sicher in Gebäuden bewegen. Mit Hilfe des MSB Device Connectors können solche Systeme sehr einfach in SAP-Prozesse integriert werden, um beispielsweise Fahrbefehle für den Nachschub in der Produktion autonom auszuführen oder im Lager Kommissionier-Plätze mit Nachschub zu versorgen. Durch den Einsatz von Robotern können Unternehmen die Lagerkapazität optimieren, die Fehlerquote reduzieren, Laufwege einsparen und die Arbeitseffizienz verbessern.

Insgesamt bieten autonome Transportsysteme in der Logistikbranche immense Möglichkeiten zur Steigerung von Effizienz und Produktivität. Die Technologie entwickelt sich stetig weiter, und es wird erwartet, dass autonome Systeme in Zukunft noch weitreichendere Anwendungen finden werden. Eine direkte Integration in das bestehende SAP-System bietet hier den Vorteil, dass Daten direkt an das führende System rückgemeldet werden und Prozesse nahtlos ineinander integriert werden können.

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Seit über 30 Jahren stellt die mobisys GmbH mit ihren Software-Produkten die Basis für eine einfache und schnelle Implementierung von mobilen SAP-Prozessen. Ready-to-use Templates garantieren eine sofortige Umsetzung der einzelnen Prozesse. Der Mobisys Solution Builder® (MSB), ein ABAP Add-On, wird direkt in SAP integriert und ist unabhängig von Endgerät und Betriebssystem. Die MSB App ist Bestandteil unserer Lösung zur Nutzung der SAP-Applikationen auf mobilen Endgeräten.

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Effizienz und Flexibilität im Lager – mit MSB zu smarten, mobilen SAP-Prozessen

Effizienz und Flexibilität im Lager – mit MSB zu smarten, mobilen SAP-Prozessen

Die Mobisys GmbH aus Walldorf (mobisys.com) blickt auf über 30 Jahre Expertise als führendes Softwareunternehmen im Bereich mobiler Geschäftsprozesse im SAP-Umfeld zurück. Mit der SAP-zertifizierten Integrationsplattform, MSB® Mobisys Solution Builder, bietet das Unternehmen eine breite Palette von mobilen SAP-Prozessen in Logistik, Produktion, Instandhaltung und Service.

Mobisys-Lösungen sind branchenunabhängig, international einsetzbar und unternehmensweit grenzenlos skalierbar. Über 500 SAP-Installationen und 80.000 Clients weltweit machen sie zu einer sicheren Investition in neueste Technologie für internationale Konzerne und Unternehmen aller Branchen.

SAP. einfach. mobil.

Schnell einsetzbare und praxisnahe Ready-to-use Templates sorgen für einen sofortigen Benefit in der Projektumsetzung. Mit einer integrierten Entwicklungs-Plattform können kontinuierliche Anpassungen der Applikation eigenständig vom Kunden vorgenommen werden. Die Flexibilität für Veränderungen kann somit unabhängig erfolgen.

UX-optimierte SAP EWM-Prozesse

In der Logistik sind klare, effiziente Prozesse und strukturierte Abläufe von entscheidender Bedeutung. Das MSB EWM ITS Cockpit optimiert nahezu automatisch sämtliche mobilen SAP EWM-Prozesse. Die nutzerfreundlichen Screens auf den mobilen Endgeräten sorgen für zufriedene Anwender, während die Scanner-Ansteuerung fehlerhafte Eingaben reduziert. Die gleichzeitige Nutzung der Betriebssysteme Windows, Android und iOS ist mühelos möglich, und der minimierte Datenverkehr im WLAN gewährleistet eine hohe Performance. Das abbruchfreie Session-Handling mit dem Backend ermöglicht den Anwendern kontinuierlich zu arbeiten – auch bei Funklöchern.

Anbindung externer Systeme einfach gemacht

Der MSB ist das ideale Tool für eine schnelle und unkomplizierte Implementierung von mobilen SAP-Prozessen. Neben der Umwandlung komplexer SAP-Prozesse in einfache Dialoge unterstützt das MSB-Tool mit einem Device Connector die Anbindung externer Peripherie wie Wiegesysteme, automatische Lagerregale, Steuerungstechnik und sogar roboterähnliche Lagerassistenten. Die Vernetzung von mobilen Computern und Tablets mit stationären Scannern, automatischen Lagerregalen oder Transportrobotern ermöglicht den Mitarbeitern den Echtzeit-Zugriff auf aktuelle Daten, spart unnötige Wege ein und ermöglicht durch höhere Datenqualität bessere Entscheidungen.

Effizienzsteigerung versus Kostendruck.

Peter Verschaeve, Head of Sales: "Die Logistik steht vor der Herausforderung der Effizienzsteigerung, enormen Kosten- und Qualitätsdruck. Clevere IT-Systeme mit hoher Nutzerakzeptanz sind Teil der Lösung." Im Rahmen der "Exhibitor Insights" wird mobisys einen Vortrag mit dem Thema "SAP EWM simplified by mobisys" halten (Termin: Mittwoch, 20.03.24, 10 Uhr, Forum Süd, Halle 8).

Besucher der LogiMAT sind herzlich eingeladen, am Stand der mobisys (B47 in Halle 8) mehr über Benefits für die Intralogistik mit SAP-Prozessen zu erfahren. Über die mobisys-Webseite können Interessenten ein kostenloses LogiMAT-Ticket und eine Coffee-Break am mobisys-Stand buchen.

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