Mobile@Work Client von MobileIron erhält Trusted App-Siegel von mediaTest digital
Mit der App Mobile@Work von MobileIron auf dem Endgerät erhält ein Nutzer, mit entsprechenden Rechten, sicheren Zugang auf wichtige Unternehmensdaten. So verbindet die App unter anderem das mobile Endgerät mit dem Unternehmens-WiFi und VPN, gewährt Zugriff auf den Mailserver oder auf Dokumente, die auf dem SharePoint-Server liegen. „MobileIron hat im Rahmen seines dritten ‚Mobile Security and Risk Review‘ im Februar 2017 herausgefunden, dass mittlerweile 80 % aller Unternehmen weltweit mindestens zehn mobile Apps für ihre Geschäftsprozesse nutzen", sagt Christof Baumgärtner bei der Entgegennahme des Trusted App-Siegels gestern auf dem Messestand von MobileIron (Halle 4, Stand A24). „Die Auditierung und Zertifizierung durch mediaTest digital bescheinigt die gesetzeskonforme Einhaltung der geltenden Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinien und ist ein wertvoller Beitrag zur Handhabung von Sicherheits- und Risikoparametern im Unternehmensumfeld“, erklärt Sebastian Wolters und ergänzt: „Wer Sicherheits- und Compliance-Standards auch auf seinen mobilen Geräten administrieren, kontrollieren und nutzerfreundlich umsetzen möchte, kann sein MDM um unser Mobile Application Management – namens APPVISORY – erweitern.“
Die Software-Lösung APPVISORY prüft Apps automatisiert und ganzheitlich, sowohl auf Malware und Viren als auch auf Sicherheitslücken und unkontrollierte Datenabflüsse an zum Beispiel Drittanbieter. Dabei können Unternehmen ihre individuelle Sicherheitskonfiguration vornehmen und eigene Enforcement-Maßstäbe definieren. Wer sein hohes Sicherheitsbewusstsein und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben belegen und vertrauensvoll kommunizieren möchte, kann seine unternehmenseigenen Apps mit dem Trusted App-Siegel auszeichnen lassen.
Im Rahmen der Auditierung beraten und unterstützen die Spezialisten von mediaTest digital auch bei der Optimierung der App. Bei neuen Versionierungen einer App besteht die Möglichkeit, diese automatisch neu zertifizieren zu lassen.
„MobileIron ist einer der weltweiten Pioniere und Technologie-Führer im Enterprise Mobility Management sowie ganz speziell auch im sicheren Mobile Application Management. Der kalifornische Hersteller hält allein 44 Patente im Mobile Bereich. Mit der erfolgreichen „Trusted App“-Auditierung für seinen Mobile@Work-Client unterstreicht MobileIron einmal mehr, wie wichtig ihm der vertrauensvolle und sichere Umgang mit den Daten ist, ganz gleich, ob sie einem Unternehmen gehören oder einer Privatperson“, betont Sebastian Wolters, Geschäftsführer der mediaTest digital
Über mediaTest digital
mediaTest digital ist spezialisiert auf die Sicherheitsprüfung und Auditierung mobiler Applikationen (Apps) und unterstützt mit seiner SaaS-Lösung APPVISORY Unternehmen bei der Absicherung ihrer mobilen IT-Infrastruktur. Das Hannoveraner Unternehmen macht als führende neutrale Instanz mobile Anwendungen vergleichbar und schafft Sicherheit für die private und geschäftliche Nutzung von Smartphones und Tablets. mediaTest digital begleitet Unternehmen bei der Einführung und Realisierung von Enterprise Mobility Konzepten zum Schutz vor Datenverlust und Wirtschaftsspionage. App-Hersteller und – Anbieter optimieren auf Basis der Prüfgutachten ihre Produkte und nutzen das Trusted App Gütesiegel in ihrer Kommunikation und Außendarstellung.
Mehr Informationen finden Sie auf www.appvisory.com und www.trusted-app.de
MobileIron (NASDAQ: MOBL) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.mobileiron.com.
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MobileIron und incapptic Connect machen Mitarbeiter von CLAAS noch produktiver
Schon seit 2012 dient die Enterprise Mobility Management (EMM-)Plattform von MobileIron bei CLAAS als sicheres Fundament der mobilen Geräteflotte. Die Smartphones und Tablets sowie die darauf befindlichen Apps und die darin enthaltenen Daten werden vor unerlaubten Zugriffen geschützt und richtlinienkonform verwaltet. Darüber hinaus werden geschäftskritische Daten bei der Übertragung aus Backend-Systemen oder in diese Systeme sicher verschlüsselt.
Jetzt ist die MobileIron-Plattform im Zusammenspiel mit der innovativen Mobile App-Release-Automation-Technologie auch das Backbone für die mobile Business-App-Strategie des Landmaschinen-Herstellers. Die Erstveröffentlichung von neuen Apps, die Aktualisierung von bestehenden Apps und die Erneuerung von Unternehmens-Zertifikaten läuft jetzt in Sekundenschnelle auf Knopfdruck ab. Darüber hinaus können die Fachabteilungen als Initiatoren und Nutzer der Apps ohne Hilfe von IT-Spezialisten selbst neue Apps publizieren, zum Laufen bringen und bestehende Apps am Laufen halten. Dadurch kann CLAAS die steigende Nachfrage seiner Mitarbeiter nach effizienten, mobilen Business-Apps decken.
incapptic Connect ist eine webbasierte Lösung, mit der die Inbetriebnahme-Komponente der Business-App-Strategie von CLAAS automatisiert wird.
„incapptic Connect hilft CLAAS, den zeitlichen Aufwand für das Publizieren und Aktualisieren von intern und extern entwickelten Apps deutlich zu reduzieren. Unsere Software ermöglicht eine häufige und termingerechte App-Distribution zu sehr niedrigen Kosten“, sagt Dr. Rafael Kobylinski, Gründer und Geschäftsführer von incapptic Connect.
„MobileIron und incapptic Connect sorgen gemeinsam für ein sicheres und zuverlässiges Publizieren der Apps mit einem Mausklick, also quasi in Echtzeit,“ sagt Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron, und fährt fort: „CLAAS als langjähriger Kunde von MobileIron, ist unter den Unternehmen in Deutschland sicher einer der Pioniere in Sachen Mobile First“.
Stephan Niewöhner, Project Manager Mobile Application bei CLAAS, sagt dazu: „Wir sparen bei jeder App-Aktualisierung zwei bis drei Stunden und halten dabei unsere hohen Sicherheitsanforderungen ein, die durch MobileIron gewährleistet werden.“
MobileIron verwaltet insgesamt 3000 Mobilgeräte innerhalb der CLAAS Gruppe, in der Hauptsache iPhones und iPads. Betreut wird die Mobile IT-Infrastruktur von dem Kölner Mobile-IT-Spezialisten EBF GmbH im Rahmen seines Hosted Core-Modells.
Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/claas
Über CLAAS
Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS (http://www.claas-gruppe.com) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Harsewinkel ist europäischer Marktführer bei Mähdreschern. Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen Produktgruppe, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls modernste landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt 11.300 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.
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Hilfswerk Niederösterreich setzt mit MobileIron geschützte Android Smartphones ein, um seine sozialen Dienste flexibler zu machen
Mit der Enterprise Mobility Management-Plattform von MobileIron haben die IT-Spezialisten des Hilfswerks NÖ die geeignete Plattform gefunden, um die unternehmenseigenen Android-, iOS- und Windows Phone-Geräte zu verwalten.
Im Mittelpunkt der Mobile-IT-Strategie des Hilfswerks NÖ stehen neben Email+ von MobileIron, eine sichere produktivitätsorientierte PIM-Lösung mit E-Mail, Kontakten, Kalender und Aufgabenverwaltung für iOS und Android, zwei Apps externer Dienstleister für die Einsatzplanung, die Zeiterfassung, die Quittierung und die Abrechnung der Dienstleistungen des Hilfswerks.
„Hier kommt es zu einer erheblichen Zeitersparnis bei Installation, Konfiguration und Wartung der Mobiltelefone unserer Mitarbeiter. Die Remotefunktion Help@Work von MobileIron erleichtert den Support, da sich dieser ortsunabhängig auf die Smartphones aufschalten kann“, erklärt IT-Leiter Erwin Kocher.
„Wir haben das Hilfswerk NÖ bei der Entscheidungsfindung beraten und das Projekt von Anfang an begleitet. MobileIron hat das Hilfswerk NÖ nicht zuletzt dadurch überzeugt, dass es sich seit jeher stark in der Android-Welt engagiert, dort viele Funktionen bietet und immer auch ältere Android-Versionen unterstützt, die für die Produktivität der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung sind“, sagt Johannes Bachlechner, Solution Design ICT Technology Solutions beim ICT-Servicepartner Kapsch BusinessCom AG. Die Kapsch BusinessCom AG, langjähriger Partner von MobileIron in Österreich, hat die MobileIron-Plattform beim Hilfswerk NÖ implementiert.
„Wir sind stolz, dass sich einer der größten Arbeitgeber in Niederösterreich für die MobileIron-Plattform entschieden hat. Dies ist ein Qualitätsnachweis für die Leistungsfähigkeit unserer Lösungen, die wir auf den Markt bringen, und bekräftigt unsere Strategie, die Funktionen aller Betriebssysteme kontinuierlich zu unterstützen“, sagt Peter Machat, Director DACH und Osteuropa von MobileIron.
Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen:
www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/Hilfswerk
Über Hilfswerk Niederösterreich
Das Hilfswerk Niederösterreich ist DER soziale Nahversorger in Niederösterreich. 26.000 Kundinnen und Kunden werden derzeit von 3.600 Mitarbeitern und 2.800 Ehrenamtlichen betreut – und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen. Alle Angebote rund um Kinderbetreuung, Lerntraining, Beratung, Psychotherapie und soziale Arbeit sind in den zwölf Familien- und Beratungszentren gebündelt. Die Angebote rund um Hilfe und Pflege finden Interessierte in den 56 regionalen Dienstleistungseinrichtungen flächendeckend in Niederösterreich. Das bringt klar definierte Anlaufstellen – einerseits im Pflegebereich und andererseits im Bereich Familie und Beratung. Das Hilfswerk Niederösterreich arbeitet kundenorientiert, schnell und professionell. Qualität und Menschlichkeit stehen dabei immer im Mittelpunkt.
Über Kapsch BusinessCom AG
Kapsch BusinessCom ist ein Unternehmen der Kapsch Gruppe und die 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielten im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von über 320 Millionen Euro. Das umfangreiche Lösungsportfolio umfasst Technology Solutions (für stabile, intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur), Facility Solutions (für smarte Gebäude- und Sicherheitstechnik und Multimedia) und Business Services (für Outsourcing und innovative Digitalisierungslösungen mit Branchenfokus). Mit dem Ansatz Consult, Deploy, Operate ist Kapsch in der Lage, den gesamten Lebenszyklus von ICT-Lösungen bei seinen Kunden abzudecken. Kapsch arbeitet herstellerunabhängig und setzt die jeweils besten Technologien weltweit führender Anbieter wie beispielsweise Cisco, HP oder Microsoft ein und kombiniert diese mit Lösungen aus seinem Partnernetzwerk an Forschungseinrichtungen und Applikationsanbietern. Kapsch BusinessCom hat über 17.000 Kunden (u.a. OMV, Allianz, ORF, Erste Bank, Vodafon, ÖBB) und betreut diese lokal wie auch global in rund 40 Ländern.
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Digitale Transformation hautnah erleben – auf dem MobileIron Marketplace auf der CeBIT 2017
Als „Global Event for Digital Business“ ist die diesjährige CeBIT in Hannover (20. März bis 24. März 2017) wieder der deutsche Schauraum für die digitale Transformation der Wirtschaft. Ein wesentlicher Katalysator dieser digitalen Transformation ist dabei die Mobile IT. Mobile Endgeräte haben die Art und Weise wie wir arbeiten in den letzten sieben Jahren deutlich verändert. MobileIron hat diese Entwicklung entscheidend mitgeprägt, die von Apple und der Präsentation des ersten iPhone vor zehn Jahren angestoßen worden ist.
Stand A24 in Halle 4 ist ein Muss für alle, die die neuesten Trends und Fortschritte im Bereich Enterprise Mobility Management und Apps im Business Einsatz hautnah erleben wollen.
Die Richtung, welche die Welt der Mobile IT einschlägt, ist klar: Enterprise Mobility Management (EMM) Systeme bilden zunehmend das Modell für die Verwaltung von beliebigen Endgeräten auf Basis moderner Betriebssysteme. Führende Marktforschungsunternehmen sprechen in diesem Zusammenhang von Unified Endpoint Management. Unternehmen können mittlerweile traditionelle Desktop-Rechner und Mobilgräte gemeinsam über eine EMM Plattform verwalten. Es wird Windows 10-Anwendern sogar empfohlen, die Möglichkeiten einer einheitlichen Verwaltung in diesem Bereich sehr genau zu untersuchen. Laut MobileIron können Unternehmen damit sogar bis zu 80% der Kosten einsparen, die übliche Tools und Werkzeuge zur PC-Verwaltung kosten.
Mit MobileIron Bridge zum EMM basierten Windows-Betrieb
Mit MobileIron Bridge können Unternehmen ihren Windows-Betrieb auf Enterprise Mobility Management (EMM) umstellen, ohne dass sie auf die ausgefeilten Sicherheitsrichtlinien und Steuerungsmechanismen, die traditionelle Client-Management-Werkzeuge bieten, verzichten müssen. Mit der gemeinsamen EMM-Konsole für alle Desktop- und Mobilgeräte können Unternehmen bis zu 80 Prozent der Gesamtbetriebskosten (TCO) im Bereich Desktop einsparen.
MobileIron Access zur Absicherung von Cloud Services
Endbenutzer greifen über mobile Endgeräte auch vermehrt auf Cloud Services zu: Das Arbeiten in Salesforce.com, Google Drive oder Office 365 über mobile Endgeräte ist für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen attraktiv und produktiv. Ausreichend sicher sind diese Services aber nur dann, wenn ein leistungsfähiges Cloud-Gateway im Rahmen eines EMM-Systems eingesetzt wird. MobileIron Access wurde in 2017 für einen Global Mobile Award in der Kategorie "Best Mobile Cloud Service" nominiert (https://www.mobileiron.com/en/company/press-room/press-releases/global-mobile-awards-2017-mobileiron-access-nominated-best-mobile).
Mobile Collaboration
Und nicht zuletzt geht es auf dem CeBIT-Stand von MobileIron und seinen Partnern um die Absicherung unternehmensinterner Echtzeit-Kommunikation. Solche Messaging Tools á la WhatsApp sind mittlerweile ein wichtiges Element für produktives Arbeiten. Wie man Produktivität und Sicherheit optimal zusammenbringt, zeigen MobileIron und seine Partner TeamWire, Deutsche Post Digital, Infinite und Rosberg in Hannover.
Kostenlose und individuelle Beratung von MobileIron und 10 Technologie-Partnern direkt vor Ort. Vereinbaren Sie am besten einen Termin mit uns oder einem unserer Technologie-Partner!
Damit wir uns Zeit für Sie nehmen können, wenden Sie sich für die Terminplanung bitte an dach@mobileiron.com.
MobileIron-Partner am Stand A24/ Halle 4
- BFI: Channel-Partner
- EBF: Channel- und Ecosystem-Partner mit dem EBF.CONNECTOR
- TeamWire: AppConnect -Partner mit seinem Secure Enterprise Messaging Service made in Germany
- mediaTest digital: Ecosystem-Partner mit der Mobile Application und App Risk Management-Lösung „APPVISORY®”
- Deutsche Post Digital Labs: Ecosystem-Partner mit „SIMSme”, dem sicheren Instant Messenger der Deutschen Post AG
- Infinite: Ecosystem-Partner mit dem Secure mobile Messaging Service „NetSfere“
- Bechtle: Channel Partner
- ORBIT: Channel Partner
- Wandera: Ecosystem-Partner mit Mobile Data Optimization (MDO) Tool für transparentes Telecom Expense Management
- Rosberg: Ecosystem-Partner mit der Lösung „VERJI SMC“. Das Tool verschlüsselt Messages inklusive Anhängen sowie Sprachanrufe.
Ihr persönliches Pressegespräch
MobileIron hält auf der CeBIT 2017 für Journalisten wichtige Nachrichten bereit. Bitte vereinbaren Sie Ihren individuellen Gesprächstermin mit den MobileIron-Managern
- Christof Baumgärtner, Vice President Sales Central, Northern, Eastern Europe and Middle East,
- Peter Machat, Vice President EMEA Central und
- Stratos Komotoglou, Senior Manager, EMEA Product- & Field Marketing,
einfach per E-Mail mit Marina Baader (marina.baader@presse-seitig.de).
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MobileIron gründet neue Division für das Internet der Dinge
Die Ankündigung erfolgte heute Morgen am Analystentag von MobileIron. Ein live Audio-Webcast der Präsentation steht auf der Investorenrubrik der Unternehmenswebsite von MobileIron unter http://investors.mobileiron.com/ zur Verfügung. Ein Mitschnitt der Präsentation kann danach ein Jahr lang abgerufen werden.
Zahlreiche der bestehenden IoT-Systeme sind durch starke Einschränkungen gekennzeichnet, da sie sehr kundenspezifisch und unflexibel angelegt sind. Dadurch sind sie schwer konfigurierbar und über den gesamten Lebenszyklus hinweg gesehen teuer in der Wartung. Die IoT-Plattform von MobileIron wird so konzipiert sein, dass sie:
- über eine standardbasierten, offenen Systemansatz für Interoperabilität verfügt,
- über ein skalierbares, automatisches Lebenszyklusmanagement verfügt, um mögliche menschliche Fehler zu minimieren,
- die Integrität und Sicherheit von Petabytes sich bewegender Daten schützt und
- die Funktionsfähigkeit von Systemen sicherstellt, deren Ausfall unbedingt vermieden werden muss.
„Das Thema Internet der Dinge ist bekanntlich in letzter Zeit in aller Munde, aber das meiste, was gesagt wird, ist eher Dampfplauderei. Der Fehler, den viele Unternehmen in Zusammenhang mit IoT begehen, besteht darin, dass sie das Problem vom Sensor aus betrachten", sagt Barry Mainz, President und CEO von MobileIron. „Unser kundenzentrischer Ansatz läuft genau in die andere Richtung. Im vergangenen Jahr haben wir Hand in Hand mit Kunden und weltweiten Partnern, die im Bereich IoT tätig sind, zusammengearbeitet, um genau zu verstehen, wie Unternehmen IoT verwenden wollen und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind. Darauf aufbauend haben wir spezifische Anwendungsfälle für das Gesundheitswesen, Energie, Produktion und die Fahrzeugbranche entwickelt, mit denen wir unseren Kunden helfen können. Dies bietet uns enorme Chancen."
Das Internet der Dinge ist das nächste „große Ding“ des Informationszeitalters. IoT automatisiert die Arbeitsflüsse von Kerngeschäftsbereichen durch die Digitalisierung der Datenerfassung, um Erkenntnisse über Abläufe auf der maschinennahen Ebene zu gewinnen. Enterprise Computing findet am Netzwerkrand und in der Cloud statt, um Verzögerungen gering zu halten. Die Folgen ungenauer Informationen oder nicht sehr zielgenau ausgerichteter Aktionen können sehr teuer (Unterbrechung der Lieferkette), gefährlich (leckende Pipeline) oder sogar tödlich (medizinische Fehler) sein. Im IoT sind Skalierungsfähigkeit und Sicherheit besonders kritisch. MobileIron hat sich zum Ziel gesetzt, eine einheitliche Plattform und ein einziges Kontroll-Fenster für die Sicherheit und Verwaltung von IoT-Dienstleistungen bereitzustellen.
MobileIron sieht IoT als große Marktchance und bringt in seine Lösung das ganze Gewicht seiner Kompetenz in puncto Software und Innovation ein. Die Dreipunktearchitektur von MobileIron, nämlich Richtlinienverwaltung, Edge Client und Netzwerk-Gateway ist direkt auf die Herausforderungen von IoT-Einführungen anwendbar. Administratoren automatisieren die Regeln mithilfe der Richtlinienverwaltung. Der Edge Client setzt die Aktivitäten im IoT-Gateway um und überwacht die Sicherheitssituation. Das Netzwerk-Gateway stellt sicher, dass die IoT-Daten sicher übertragen werden und keinen Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt sind. Und alle diese Aktivitäten sind hochskalierbar.
Santhosh Nair kommt als Leiter der neuen Division IoT zu MobileIron. Santhosh verfügt über mehr als 20 Jahre internationale Erfahrung in Strategie, im Ingenieurwesen und im Produktmanagement. Zuvor war er bei Wind River, einem Unternehmen von Intel, als Vice President und General Manager der IoT-Geschäftseinheit tätig und für die Beziehungen zu Schlüsselkunden in einem breiten Marktspektrum verantwortlich. Vor Wind River arbeitete er 15 Jahre lang bei GE Healthcare, zuletzt als Worldwide Product Manager des mit $ 1,5 Milliarden bezifferten Computertomografiegeschäfts (CT). Er besitzt einen MBA in Strategie und Marketing der Northwestern University Kellogg School of Management und einen BTech in Elektronik und Telekommunikation des Government College of Engineering, Trivandrum, Indien.
„Als ich das Team von MobileIron traf, war ich von dessen Fachwissen in puncto Internet der Dinge beeindruckt und ich bin stolz, dass ich diese Expertise nun in entsprechende Produkte umsetzen kann", sagt Santhosh Nair, VP, IoT von MobileIron. „Die Endpunktsicherheit von Unternehmen ist für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Technologien besonders wichtig und zahlreiche der technischen Innovationen von MobileIron können direkt auf IoT angewandt werden. Ich bin überzeugt, dass wir hier eine große Chance und einen enormen Marktvorsprung haben."
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MobileIron-Report: Fast 80 % der Unternehmen nutzen mehr als 10 mobile Business-Apps
„MobileIron wurde mit der Vorstellung gegründet, dass mobile Apps und Daten grundlegend für die Mobilisierung der geschäftlichen Arbeitsabläufe sein werden", sagt James Plouffe, Lead Security Architect bei MobileIron. „Die neueste Ausgabe unseres Mobile Security and Risk Review zeigt, dass Apps nicht nur entscheidend für die geschäftliche Tätigkeit sind, sondern dass Mitarbeiter weltweit sich auf diese Werkzeuge für Bereiche ihrer Tätigkeit verlassen, die zuvor nur auf dem Desktop erledigt wurden, wie beispielsweise Präsentationen und Tabellen."
Besuchen Sie MobileIron auf der RSA an Stand N3108, um mehr zu erfahren. Den Bericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/securityreview3.
In der dritten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review finden sich aktualisierte Daten der ersten Jahreshälfte 2016 und es wird eine neue Gruppe von Bedrohungen im Mobilbereich besprochen, darunter nicht eingehaltene Sicherheitsrichtlinien, Angriffsszenarien auf Endgeräte, Apps, die gesperrt werden sollten und Risikoszenarien bezüglich Datenverlust. Im Bericht finden sich:
- Die beliebtesten Apps der Unternehmen
- Zahlen zur Adaption von Apples Volume Purchase Program (VPP) und Device Enrollment Program (DEP)
- Trends der Unternehmenssicherheit in verschiedenen Weltregionen (Australien Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Niederlande, Spanien, und USA)
- Spezielle Informationen über die Branchen Gesundheit, Finanzen und Behörden
Der Status von Apps für Unternehmen
79 % der Organisationen im weltweiten Kundenstamm von MobileIron verfügen über mehr als 10 installierte Apps. Nahezu eines von fünf Unternehmen (18 %) nutzt VPP zur Optimierung der Bereitstellung von Apps für die Nutzer. Diese Rate ist signifikant höher in den Bereichen Gesundheit (29 %) und Behörden (25 %). 13 % der Organisationen nutzen DEP, das eine bessere Kontrolle der Mobilgeräte eines Unternehmens ermöglicht. Mit DEP können Unternehmen für Geräte, die sich in ihrem Besitz und unter ihrer Kontrolle befinden, mehr Beschränkungen erzwingen. Nahezu ein Viertel (22 %) der Organisationen des Gesundheitswesens nutzen DEP.Die beliebtesten Business-Apps weltweit
Im Mobile Security and Risk Review findet sich erstmals eine Liste der beliebtesten verwalteten mobilen Apps für die berufliche Tätigkeit. Die Top 10 der beliebtesten verwalteten mobilen Apps für die berufliche Tätigkeit:- Webex
- AnyConnect
- Concur
- Adobe Acrobat
- Pulse Secure
- Keynote
- Numbers
- Pages
- Google Maps
- Word
Die Top 10 der gesperrten Apps (Blacklist)
Die Top 10 der nicht verwalteten Consumer-Apps, die von Unternehmen gesperrt werden, hat sich vom zweiten zum vierten Quartal 2016 geändert. Neue Einträge in dieser Top 10 sind Netflix, Outlook und WhatsApp. Die Top 10 der nicht verwalteten Consumer-Apps, die von Unternehmen am häufigsten gesperrt werden, viertes Quartal 2016:- Angry Birds
- Dropbox
- Skype
- OneDrive
- Outlook
- Netflix
- Google Drive
„IT-Abteilungen neigen im Allgemeinen zu einer Sperrung beliebter Consumer-Apps, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen, da die IT-Abteilung keinerlei Schutzmaßnahmen anstoßen kann, wenn über diese Apps auf Unternehmensdaten zugegriffen wird", sagt James Plouffe.
Mobile Malware wächst
Das Jahresende 2016 wurde von großen und beunruhigenden Schwachstellen und neuen Malware-Gruppen geprägt, die in der zweiten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review noch nicht aufgetaucht sind. Die Angriffe erreichten hinsichtlich Schadenspotenzial und Ausgebufftheit ein zuvor nicht da gewesenes Niveau. Wichtige Beispiele:- Godless Malware: infizierte 850.000 Geräte
- HummingBad Malware: infizierte 85.000.000 Geräte
- QuadRooter: auf ca. 900.000.000 Geräten festgestellt
- Gooligan: kompromittierte eine Million Google-Nutzerkonten
Der Status der Mobilen Sicherheit in Unternehmen
Mobile Malware wird immer weiter perfektioniert, aber Unternehmen haben nur geringe Anstrengungen unternommen, ihre Praxis mobiler Sicherheit zu verbessern. Dies gilt auch für Branchen, die besonders strikten gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Wichtige Punkte der Sicherheitspraxis des vierten Quartals 2016:- Erzwingen von Richtlinien: Nahezu die Hälfte der Unternehmen (45 %) setzen die Richtlinien für Geräte nur unzureichend durch
- Veraltete Richtlinien: Nahezu 30 % der Unternehmen arbeiteten mit mindestens einer Richtlinie, die veraltet war
- Fehlende Geräte: 44 % der Unternehmen verzeichneten mindestens ein fehlendes Gerät
- Updates der Betriebssysteme: Nur 9 % der Unternehmen erzwangen Aktualisierungen der Betriebssysteme
- Kompromittierte Geräte: 11 % der Unternehmen verzeichneten kompromittierte Geräte mit Zugriff auf Unternehmensdaten
„Die Mobile Sicherheit stellt für viele Unternehmen immer noch einen neuen Kompetenzbereich dar und interne Sicherheitsrichtlinien und Verfahren halten nicht mit der Technik Schritt", sagt James Plouffe.
Über Mobile Security and Risk Review
Grundlage der dritten Ausgabe des Mobile Security and Risk Review ist eine Zusammenstellung anonymer Nutzungsdaten von Kunden, die vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2016 erhoben wurden.
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synfis migriert von BlackBerry nach MobileIron und mobilisiert entscheidende Geschäftsprozesse
synfis hat eine lange Tradition in der Nutzung von mobilen Endgeräten. 2006 hat man wie viele andere Unternehmen mit dem Einsatz von BlackBerry Mobilgeräten sowie den entsprechenden Management-Werkzeugen begonnen. In 2016 migrierte der technische Dienstleister auf MobileIron. „Wir haben uns für MobileIron entschieden, da wir eine Plattform benötigten, die mit allen wichtigen mobilen Betriebssystemen zusammenarbeitet und die sich im jahrelangen Produktiveinsatz bewährt hat“, erklärt Kai Pfeiffer, Leiter Prozess- & IT- Management bei synfis.
Smartphone und Tablet sind mittlerweile die primären Endgeräte bei dem technischen Dienstleister. Und über die hausinterne Service-App werden zentrale Prozesse von synfis gesteuert. Der technische Dienstleister will den Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten vor Ort im Service-Einsatz minimieren, damit für die Erledigung des Kundenauftrags das Maximum an Arbeitszeit bereitsteht.
Auftragsbearbeitung rationalisiert, Servicequalität optimiert und höchste Sicherheit garantiert
Mit der mobilen Auftragsbearbeitung stellt synfis die korrekte und einheitliche Erfassung des Arbeitszeitaufwands sicher und sorgt damit für eine unkomplizierte, konsistente Abarbeitung aller Kundenaufträge. Der Aufwand für die nachträgliche Auftragsdokumentation entfällt vollständig.
Als technischer Dienstleister für cash-, non-cash, Bezahl- und Depositsysteme in Banken, Sparkassen, im Handel sowie in der Medizin muss synfis höchste Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen. Mit der MobileIron-Plattform profitiert die gesamte Kundenbetreuung durch schnellere Reaktionszeiten, mehr Sicherheit, eine erleichterte Bedienung vor Ort und eine insgesamt optimierte Servicequalität. „Damit haben wir schon jetzt mit unserer Mobile IT-Initiative wichtige Ziele erreicht, nämlich Servicestandards in unserer Branche zu setzen und uns deutlich von den Mitbewerbern abzuheben“, freut sich Kai Pfeiffer.
„Die Mobiltechnologie ist das leistungsfähigste Instrument, über das Unternehmen verfügen, um ihre geschäftlichen Abläufe zu beschleunigen. synfis ist dafür ein weiteres gutes Beispiel. Wir sind stolz, dass sie sich für MobileIron entschieden haben“, sagt Peter Machat, Director DACH und Osteuropa bei MobileIron.
„Als agiles Software- und Beratungshaus für Individualsoftware, Cloudlösungen, Business-Apps und Enterprise Mobility Management, entwickelt LINEAS für seine Kunden immer die optimal passende Lösung, um diesen einen Wettbewerbsvorteil durch Effizienz, hohe Qualität und Geschwindigkeit zu ermöglichen. Dieses Ziel konnten wir zusammen mit synfis nun zum wiederholten Male erreichen, was uns natürlich sehr stolz macht“, sagt Wolfgang Bauer, Leiter Mobile Device Infrastructures von LINEAS.
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Über synfis Service
synfis bietet bundesweit einen zuverlässigen und kompetenten technischen Service für technische Produkte. Besuchen Sie uns im Internet unter: http://www.synfis.de/
Über LINEAS – INNOVATIV, KREATIV, PROFESSIONELL
Bereits seit 1989 gehört LINEAS zu den führenden Software- und Beratungshäusern in Niedersachsen.
Mit innovativen Ansätzen, viel Kreativität, höchster Professionalität und großer Begeisterung tragen wir in den Bereichen Individualsoftware, Cloudlösungen, Business-Apps und Enterprise Mobility Management zum Erfolg unserer Kunden bei.
LINEAS bietet Systeme, Anwendungen und Beratung, die immer nur ein Ziel verfolgen: Unsere Kunden nachhaltig und bestmöglich zu unterstützen und somit einen Wettbewerbsvorteil zu ermöglichen.
Mit einem Team aus professionellen Experten, die jeden Schritt begleiten – von der Beratung und Konzeption über die Realisierung bis hin zum Rollout und dem anschließenden Support.
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