Autor: Firma MobileIron

Marktforscher von Crisp bestätigen: MobileIron setzt die Maßstäbe bei Unified Endpoint Management

Marktforscher von Crisp bestätigen: MobileIron setzt die Maßstäbe bei Unified Endpoint Management

MobileIron (NASDAQ: MOBL) das Sicherheits-Backbone für das digitale Unternehmen, teilt heute mit, dass das deutsche Marktforschungsunternehmen Crisp Research AG in seinem "Crisp Vendor Universe 2018 für Workplace & Mobility" MobileIron als eindeutigen Leader im Segment Unified Endpoint Management (UEM) eingestuft hat.

„MobileIron bleibt das Maß der Dinge in Sachen Unified Endpoint Management (UEM), heißt es kurz und bündig in der Kurzbewertung der Analysten der Crisp Research AG. Damit unterstreichen sie noch einmal ausdrücklich ihre Bewertung von 2016 und betonen die kontinuierliche „Innovation und Acceleration“ des weltweit einzigen Pure Play-Anbieters bei Enterprise Mobility. Als ein Kernelement des Unified Endpoint Managements bei MobileIron stellen die Crisp-Analysten die Desktop Management Lösungen heraus, in der die Verwaltung mobiler und stationärer Betriebssysteme zusammengeführt wird.

„Wir freuen uns sehr über die neuerliche Top-Platzierung und sehen uns in unserer Arbeit und unserem Fokus auf UEM und Cloud Security bestätigt“, sagt Peter Machat, Vice President EMEA Central bei MobileIron.

Dr. Carlo Velten, Vorstandsvorsitzender der Crisp AG, ordnet den Beitrag von Unified Endpoint Management für den Arbeitsplatz der Zukunft wie folgt ein: „Unified Endpoint Management überwindet nicht nur Medienbrüche zwischen den einzelnen Endgeräte-Typen, in Plattformen wie der von MobileIron kommen darüber hinaus viele Kern-Elemente eines digitalen und mobilen Arbeitsplatzes zusammen.“

Die Studie "Crisp Vendor Universe 2018 für Workplace & Mobility" bewertete insgesamt 136 in Deutschland marktrelevante Unternehmen in sechs Marktkategorien. Eine davon war Unified Endpoint Management, in der 20 Unternehmen in die Endauswahl kamen. Unter diesen 20 Unternehmen wurden neun als treibende Kräfte (Accelerators) identifiziert. Die entsprechende Einschätzung machten die Analysten vor allem an der Reife des Produkts und der Marktpräsenz des Herstellers fest.

Die Analysten heben als besondere Stärken von MobileIron vor allem den Umfang des Netzes an sehr kompetenten Partnern im DACH-Bereich, die große Anzahl eigener Patente und die hohe Innovationsfrequenz hervor.

„Diese Einschätzung zeigt uns einmal mehr, dass MobileIron mit seiner Strategie, die technologischen Innovationen zu hundert Prozent über Partnerunternehmen auszurollen, absolut richtig war und ist“, kommentiert Peter Machat.

Der gesamte Report der Crisp Research AG kann auf Anfrage hier bezogen werden: https://www.mobileiron.com/de/analyst-report/Crisp-Vendor-Universe-Workplace-Mobility

Über Crisp Research AG
Crisp Research ist ein europäisches IT-Research- und Beratungsunternehmen. Mit einem Team erfahrener Analysten, Berater und Software-Entwickler bewertet Crisp Research aktuelle und kommende Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer IT- und Geschäftsprozesse. Cloud Computing und Digital Business Transformation sind die Themenschwerpunkte von Crisp Research. In den Crisp Labs evaluieren und Software-Entwickler und -Architekten, neue Cloud-Services und -Technologien unter Live-Bedingungen.

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Das Deutsche Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz verwaltet Windows-Laptops und Smartphones einheitlich unter MobileIron

Das Deutsche Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz verwaltet Windows-Laptops und Smartphones einheitlich unter MobileIron

MobileIron (NASDAQ: MOBL), der Sicherheits-Backbone für das Multi-Cloud-Unternehmen, gibt heute bekannt, dass das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Landesverband Rheinland-Pfalz e. V., Windows-Laptops gemeinsam mit Smartphones unter der MobileIron-Plattform verwaltet. Eingesetzt wird dabei MobileIron Bridge. Mit dieser Lösung lassen sich mobile Geräte und traditionelle Laptops und Desktops, die unter Windows 10 betrieben werden, über eine einzige zentrale Konsole und einen gemeinsamen Kommunikationskanal managen.

„Mit MobileIron Bridge reduzieren wir den administrativen Aufwand unserer Mitarbeitenden“, freut sich Christian Elsner, Leiter des ITC Informations- und Technologie-Centers des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz e. V.
Die ITC-Administratoren nehmen jetzt Änderungsanfragen unmittelbar und aus der Ferne an den Geräten vor, fügen remote Anwendungen hinzu und wenn jemand aus dem Unternehmen ausscheidet, können sie über die MobileIron Core alle unternehmensrelevanten Daten auf dem Gerät löschen beziehungsweise sperren.

Der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. setzt seit vier Jahren die MobileIron-Plattform ein. MobileIron Bridge ist jetzt eine wichtige Erweiterung in Richtung Mobile First. Im Endausbau sollen rund 200 Laptops über die Managementkonsole von MobileIron verwaltet werden, zusätzlich zu den Smartphones. Magnus Piasta, Projektleiter Mobility im ITC, ist sehr zufrieden mit dem Rollout von MobileIron Bridge: „Wir wurden von den Mitarbeitenden der MobileIron Professional Services sowohl in der Vorbereitungs- als auch während der Implementierungsphase äußerst kompetent beraten und begleitet.“

„Der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. zeigt, wie es geht: Mit MobileIron Bridge können Unternehmen mit Hilfe von Enterprise Mobility Management (EMM) ihren Windows-Betrieb modernisieren, ohne dass sie auf die ausgefeilten Sicherheitsrichtlinien und Steuerungsmechanismen, die traditionelle Client-Management-Werkzeuge bieten, verzichten müssen“, sagt Simon Biddiscombe, CEO von MobileIron.

Mehr Informationen zu MobileIron Bridge erhalten Sie hier: www.mobileiron.com/de/products/mobileiron-bridge

Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
Der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. ist einer von 19 DRK-Landesverbänden. Mit knapp 200.000 fördernden Mitgliedern, über 16.000 ehrenamtlichen Helfern und rund 10.660 hauptamtlichen Mitarbeitenden ist das Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz eine große Hilfsorganisation und ein bedeutender Wohlfahrtsverband. Mehr Informationen: www.drk-rlp.de

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MobileIron Cloud als Motor für Mobility-Strategie von uvex

MobileIron Cloud als Motor für Mobility-Strategie von uvex

MobileIron (NASDAQ: MOBL), das Sicherheits-Backbone für das digitale Unternehmen, gibt heute bekannt, dass die uvex group, ein weltweit aktiver Spezialist für Schutzausrüstung in Sport, Freizeit und Beruf, bei der Umsetzung ihrer Mobility-Strategie auf die MobileIron Cloud und MobileIron Access setzt.

Mehr als 700 iPhones und iPads verwaltet die uvex-Holding in der ganzen Welt mittlerweile über die MobileIron Cloud. In Rechenzentrum der uvex-Zentrale in Fürth (Bayern) stehen lediglich der sogenannte Connector, der die MobileIron Cloud mit Unternehmens-Ressourcen wie beispielsweise LDAP im LAN synchronisiert, sowie die MobileIron Sentry. Letztere ist optional und gewährleistet eine besonders sichere Zugriffskontrolle. Beratung und Implementierung der MobileIron Cloud kommen vom Systemhaus und MobileIron Partner Bechtle. Außer diesen zwei Elementen läuft alles andere über die Cloud und wird vollständig von MobileIron gehostet. Das Europäische Rechenzentrum von MobileIron steht in Frankfurt am Main und unterliegt den hohen Anforderungen an den Datenschutz in Deutschland. Darüber hinaus ist die MobileIron Cloud SOC 2 Type 2 zertifiziert. Im Rahmen der SOC 2-Zertifizierung wurden die betrieblichen und Sicherheitsprozesse der MobileIron Cloud durch eine unabhängige und öffentlich zugelassene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft.

Für uvex waren der Funktionsumfang, die einfache Bedienung, die Stabilität des Systems und nicht zuletzt die ausgereiften Authentifizierungs- und Identifizierungs-Mechanismen der MobileIron Cloud für den sicheren Zugang in die mobile Cloud die wichtigsten Entscheidungskriterien“, sagt Peer Reichert, Leiter Systembetreuung der uvex group.

„Allein die Zugriffsmöglichkeiten von überall unterwegs auf PIM-Daten und andere Unternehmensdaten bringt uns schon viele Produktivitätsvorteile“, ist sich der Leiter Systembetreuung sicher.

Uvex macht indes weit mehr mit der MobileIron Cloud als PIM. So werden zentrale Prozesse wie Auftragsbearbeitung, Online-Rechnungsfreigabe, Urlaubsbeantragung und Kundenkontakte über die Cloud Lösung von MobileIron verwaltet; nicht zu reden von den Sicherheitsvorteilen, vor allem auch im Bereich Datenleck- und Datendiebstahls-Prävention.

„Mit MobileIron Access kann uvex die einzelnen mobilen Geräte sehr granular steuern, indem die Identifizierung und Authentifizierung des Nutzers um Informationen zum Gerät und den Apps ergänzt wird. Das bringt zusätzliche Sicherheit indem nur vertrauenswürdige Benutzer auf vertrauenswürdigen Geräten mit vertrauenswürdigen Apps Zugang zu Cloud-Apps haben“, kommentiert Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron.

Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/uvex

Über uvex
„Protecting People“: In diesen zwei Worten fasst die weltweit tätige uvex group ihr Leitbild zusammen. Das 1926 gegründete Familienunternehmen, das mittlerweile in dritter Generation geführt wird, bietet mit über 2.300 Mitarbeitern weltweit innovative und hochwertige Produkte zum Schutz des Menschen in Sport, Freizeit und Beruf an. Als Basis des Erfolgs sieht uvex „die Konzentration auf den Produktionsstandort Deutschland und Europa, neueste Technologien, hohe Sicherheitsstandards und ein professionelles Qualitätsmanagement“. Der Stammsitz der Firmengruppe, die 48 Tochterfirmen in 22 Ländern umfasst, ist im nordbayerischen Fürth. Darüber hinaus wird der internationale Vertrieb durch Distributionspartner sichergestellt. Die UVEX WINTER HOLDING GmbH & Co. KG vereinigt drei international tätige Gesellschaften unter einem Dach: die uvex safety group, die uvex sports group (uvex sports und Alpina) sowie Filtral.

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MobileIron und Zimperium bringen Lösung zum Aufspüren und Beseitigen von Gefahren auf Mobilgeräten in Echtzeit auf den Markt

MobileIron und Zimperium bringen Lösung zum Aufspüren und Beseitigen von Gefahren auf Mobilgeräten in Echtzeit auf den Markt

MobileIron (NASDAQ:MOBL), der Sicherheits-Backbone für das Multi-Cloud-Unternehmen, und Zimperium, der Weltmarktführer bei der Gefahrenabwehr auf Mobilgeräten (Mobile Threat Defense (MTD) für Unternehmen, haben heute angekündigt, dass MobileIron die auf maschinellem Lernen aufbauende Gefahrenerkennung von Zimperium in die Sicherheits- und Compliance-Engine von MobileIron integrieren und als kombinierte Lösung auf den Markt bringen wird. Diese Integration geht damit eine der bedeutendsten Sicherheitslücken an, denen sich Unternehmen bei Mobilgeräten gegenübersehen: die Fähigkeit, Bedrohungen für das Gerät, das Netzwerk und für die Anwendungen aufzuspüren und umgehend automatisierte Maßnahmen auszuführen, um die Daten des Unternehmens zu schützen.

Interesse am Aufspüren von Gefahren auf Mobilgeräten ist groß, aber die Einführung fängt gerade erst an
Trotz des Anstiegs von hoch professionell ausgeführten Angriffen auf Mobilgeräten, wie etwa durch Broadpwn und BlueBorne, hat der Report zur Mobilgerätesicherheit und zu den mobilen Risiken von MobileIron herausgefunden, dass weniger als 5 Prozent der Unternehmen auf der ganze Welt Anti-Malware-Lösungen implementiert haben. Allerdings wächst das Interesse bei den Unternehmen.

„Angriffe auf Mobilgeräten haben in den vergangenen zwei Jahren um mehr als 100 Prozent zugenommen; in diesem Zusammenhang konnten wir beobachten, dass die IT-Abteilungen zunehmend für mobile Sicherheit und insbesondere für die Gefahrenabwehr auf Mobilgeräten interessieren", sagte Nicholas McQuire, Vice President des Bereichs Enterprise Research bei CCS Insight. „Laut unserer jüngsten Umfrage zur Technik am Arbeitsplatz 2017, die im August durchgeführt wurde, stehen mittlerweile bei über 35 Prozent der IT-Entscheidungsträger Gerätesicherheit, Malware-Schutz und Schutz vor Bedrohungen ganz oben auf der Investitions-Liste für 2017 für mobile Anwendungen und Sicherheit in Unternehmen. Wir sehen die Integration von EMM und MTD als entscheidend an, wenn es darum geht, Lösungen die heutigen Anforderungen der Kunden bereit zu stellen, und es ist für die führenden Technikzulieferer auch in der Zukunft ein wichtiger Bereich für Innovationen."

Partnerschaft wird die Lücke zwischen dem Zeitpunkt der Entdeckung und dem der Beseitigung schließen
Zimperium bietet eine auf maschinellem Lernen und Verhalten basierende Aufdeckung von Zero-Day-Attacken auf dem Gerät selbst. Damit unterscheidet es sich von anderen Anbietern, die mit Signaturen oder Cloud-Lookups arbeiten. Anders als bei reinen Cloud-Lookup-Lösungen gibt es bei der MTD-Lösung von Zimperium, die MobileIron in seinen Client implementiert hat, keine zeitliche Verzögerung. Somit sind Geräte geschützt, ganz gleich, ob sie mit einem Netzwerk verbunden sind oder nicht, und das auch bei einem Man-in-the-Middle- (MITM-)Angriff. Mithilfe der neuen Integration kann MobileIron, sobald die Engine von Zimperium eine Bedrohung identifiziert hat, eine unmittelbare und automatisierte Aktion zur Beseitigung einleiten, ohne sich auf eine Cloud-Anfrage verlassen zu müssen.

Integration erleichtert das Aufspüren von Gefahren auf Mobilgeräten
„Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit müssen bei mobilen Anwendungen in Unternehmen Hand in Hand arbeiten", sagte Barry Mainz, Präsident und CEO von MobileIron. „Mithilfe dieser Integration können sich Mitarbeiter und die IT darauf verlassen, dass sie gegen Bedrohungen auf Mobilgräten geschützt sind, ohne dass die Mitarbeiter jeweils selbst tätig werden müssten."

„Mit dieser Partnerschaft erhalten Kunden in integrierter Form zwei in der Branche führende Produkte, die sie als integrierte Einheit erleben können: Zimperium beim Aufspüren und MobileIron beim Beseitigen", sagte Shridhar Mittal, CEO von Zimperium. „Die Engine von Zimperium für maschinelles Lernen hat in den vergangenen Jahren bislang jede wichtige Schwachstelle in Mobilgeräten aufgedeckt, sogar noch bevor die Schwachstellen öffentlich gemacht wurden. Dank der modernen Kapazitäten von MobileIron bei der Beseitigung von Gefahren werden Kunden die schnellste, weil unmittelbare, Reaktion auf böswillige Aktivitäten bekommen, mit Unterstützung von IT-Forensik auf Unternehmensniveau."

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Vom Identifizieren von Risiken bis zur Analyse: MobileIron Access sorgt für erweiterte Cloud-Sicherheit

Vom Identifizieren von Risiken bis zur Analyse: MobileIron Access sorgt für erweiterte Cloud-Sicherheit

MobileIron (NASDAQ: MOBL), der Sicherheitsanbieter für Multi-Cloud-Unternehmen, hat heute neue Funktionen von MobileIron Access für die Cloud-Sicherheit vorgestellt.

  • MobileIron Access Risk Discovery identifiziert nicht autorisierte Geräte und Anwendungen, die auf geschäftliche Cloud-Dienste wie Office 365 und Salesforce zugreifen.
  • MobileIron Access für Mac und PC stattet den Desktop mit bedingtem Zugriff aus und gewährleistet, dass nur Macs und Geräte mit Windows 10 und Windows 7, die vertrauenswürdig sind, Zugriff auf diese Dienste erhalten.
  • MobileIron Access Authentication Analytics identifiziert ungewöhnliche Muster der Nutzung, die ein Indiz für einen neuen geschäftlichen Bedarf oder eine potenzielle Bedrohung der Sicherheit sein können.

Mit MobileIron Access verfügen Organisationen über eine vereinheitlichte Sicherheitsarchitektur, welche die geschäftlichen Cloud-Dienste, die die Belegschaft wünscht, ermöglicht und schützt.

„Viele Unternehmen kommen um Cloud-Dienste nicht mehr herum. Es sind aber jeden Tag Datenverluste durch nicht autorisierte Geräte und Anwendungen zu verzeichnen", sagte Barry Mainz, Präsident und CEO von MobileIron. „Benutzerkennung und Passwort allein bieten nicht genügend Sicherheit. Wir definieren die nächste Phase der Cloud-Sicherheit mit Werkzeugen zur Entdeckung von Risiken, bedingtem Zugriff, der abhängig von Nutzer, Gerät und Anwendungen ist, Analysen und Berichten sowie der Fähigkeit, diese Technik an allen Endpunkten einzusetzen. Wir sind das einzige Unternehmen, das sich ausschließlich auf diesen Bereich konzentriert."

Nicht autorisierte Cloud-Dienste nehmen stark zu
Fragt man einen CIO, wie viele Cloud-Anwendungen und -Dienste im Unternehmen genutzt werden, lautet die Schätzung wahrscheinlich 30 bis 40. Die Realität ist jedoch, dass im erweiterten Netzwerk typischerweise mehr als 900 Anwendungen vorhanden sind. Die meisten davon wurden ohne Genehmigung oder Kontrolle der IT eingerichtet.*

Geräte und Anwendungen eröffnen ernsthafte Risiken für die Cloud-Sicherheit

Bezüglich der Geräte und der Anwendungen sowie den Diensten, mit denen sie Verbindungen herstellen, entsteht eine Vielzahl von Sicherheitsrisiken. Beispielsweise:

  • Jailbreak von Geräten: Ein Mitarbeiter nutzt die mobile Anwendung von Office 365 für den Zugriff auf geschäftliche Daten von einem Gerät aus, bei dem unerlaubterweise Rechte erweitert wurden. Die geschäftlichen Daten befinden sich damit auf einem gehackten Gerät.
  • Nicht autorisierter Mac oder PC: Ein Mitarbeiter synchronisiert Dateien in Google Drive mit einem PC. Die geschäftlichen Daten befinden sich damit auf einem ungesicherten Gerät.
  • Nicht autorisierte Cloud-App: Ein Vertriebsmitarbeiter lädt eine der zahlreichen Anwendungen herunter, welche eine API für die Verbindung mit dem Cloud-Dienst von salesforce.com nutzen. Die geschäftlichen Daten befinden sich damit auf einer ungesicherten Mobil-App.

Mit MobileIron Access werden Risikofelder identifiziert und Sicherheitslücken geschlossen

MobileIron Access stellt die entscheidende Verbindung zwischen der Anwendung auf einem Gerät und dem Dienst der Cloud her. Der Weg zwischen Nutzer und Daten in der Cloud wird genau kontrolliert. Vor dem Zugriff wird eine umfangreiche Authentifizierung durchgeführt: Nur Nutzer mit Geräten und mit Anwendungen, denen vertraut werden kann, erhalten Zugriff auf diese Daten. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, wird der Zugriff gesperrt.

  • Feststellen von Zugriffsrisiken: Korrelieren von Cloud-Dienstprotokollen mit Protokollen von MobileIron, um Problemstellen bei Benutzern, Geräten und Anwendungen zu finden.
  • Zugriff für Macs und PCs: Steuern des Zugriffs auf Cloud-Ressourcen des Unternehmens von Endpunkten mit Android, iOS, Mac, Windows 7 und 10. Sperren des Zugriffs verwalteter Geräte auf unsichere Cloud-Dienste.
  • Analysen der Autorisierung des Zugriffs: Identifizierung der Nutzung durch eine Reihe von Faktoren. Ein hoher Grad der Nutzung eines bestimmten Betriebssystems kann nahelegen, dass sinnvoll ist, Entwicklerzeit auf dieses eine Betriebssystem zu verwenden, statt auf mehrere. Standortdaten können enthüllen, dass jemand in einem Land, in dem das Unternehmen keine Mitarbeiter hat, versucht, Verbindung zu den Einrichtungen des Unternehmens herzustellen.

In allen angegebenen Szenarien kann der Cloud-Dienst allein nicht feststellen, ob Gerät oder Anwendung konform sind oder nicht. MobileIron Access erledigt diese Aufgabe. Nur zulässige Anwendungen auf zulässigen Geräten erhalten Zugriff auf Microsoft Office 365, Salesforce und weitere geschäftliche Cloud-Dienste.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.mobileiron.com/access

Sehen Sie eine Demonstration der neuen Möglichkeiten von MobileIron Access auf dem Gartner Symposium/ITxpo:

  • USA: Orlando (Florida), 1. bis 5. Oktober, Stand 312
  • APAC: Gold Coast (Australien), 30. Oktober bis 2. November, Stand S11
  • EMEA: Barcelona (Spanien), 5. bis 9. November

*2H 2016 Shadow Data Report, Cloud Threat Labs & Symantec Cloud SOC

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MobileIron erfüllt BSI-Mindeststandards für Mobile Device Management und bietet noch mehr

MobileIron erfüllt BSI-Mindeststandards für Mobile Device Management und bietet noch mehr

Die Mindeststandards für Mobile Device Management, die das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am 11. Mai 2017 in der Version 1.0 veröffentlicht hat, waren für den Mobile Security-Spezialisten MobileIron (NASDAQ: MOBL) ein willkommener Anlass, den Funktionsumfang der MobileIron-Plattform Punkt für Punkt bezüglich der Mindeststandards durchzugehen. Das Ergebnis zeigt: Die MobileIron-Plattform ist für Stellen des Bundes, der Länder und Kommunen eine exzellente Wahl.

Mobile Endgeräte werden auch in der Bundesverwaltung und den Behörden der Länder und Kommunen zunehmend wichtiger. Darüber hinaus sind auf diesen Geräten immer mehr sensible Informationen gespeichert. In einem ausführlichen White Paper zeigt MobileIron jetzt detailliert auf, wie MobileIron die in 40 Einzelpunkte gefassten Mindeststandards des BSI für Mobile Device Management erfüllt.

Hier können Sie das White Paper „MobileIron erfüllt BSI-Mindeststandards“ herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/whitepaper/wie-die-mobileiron-plattform-die-mindeststandards-des-bsi-fur-mobile-device-management.

„Die Darstellung in unserem White Paper ist zum einen allgemein verständlich gehalten, zum anderen aber auch technisch so detailliert, dass sie in behördlichen Vergabeverfahren den Verantwortlichen und deren technischen Spezialisten eine echte Entscheidungshilfe ist“, sagt Stratos Komotoglou, Director EMEA Marketing bei MobileIron.

Die MobileIron-Plattform weist indes vor allem im Bereich Cloud-Computing technologisch deutlich über den Anforderungskatalog des BSI hinaus, indem sie einen umfassenden und ganzheitlichen Blick auf Benutzer, Apps und Geräte bietet und dafür Sorge trägt, dass nur vertrauenswürdige Benutzer auf vertrauenswürdigen Geräten mit vertrauenswürdigen Apps auf Unternehmensdaten zugreifen können.

Das folgende Beispiel vermittelt einen Eindruck vom Aufbau des White Papers (kursiv die vom BSI definierte Anforderung, in Normalschrift die Erläuterungen von MobileIron):

MDM.04: Kompromittierte mobile Endgeräte
Zum Schutz des MDM und der Konfiguration müssen kompromittierte verwaltete mobile Endgeräte (z.B. Jailbreak und Rooting) zeitnah erkannt und vom MDM sowie der Infrastruktur der Stelle des Bundes ausgeschlossen werden. Hierfür müssen die Schutzmaßnahmen sicherstellen, dass Sicherheitsvorfälle dem Administrator in geeigneter Weise angezeigt werden. Stellt das MDM hierfür keine wirksamen Schutzmaßnahmen bereit, sind zusätzliche technische und /oder organisatorische Maßnahmen zu ergreifen.

Der im Rahmen des Registrierungsprozesses installierte Mobile@Work-Client (MDM Client) überprüft, ob das mobile Endgerät kompromittiert ist (Jailbreak oder Rooting). Wenn das der Fall ist, können entsprechende Korrekturmaßnahmen (Compliance Actions) getroffen werden, wie zum Beispiel „Alert – Block Access- Quarantine – Wipe“. Beim Alert werden der Administrator oder eine dafür hinterlegte Gruppe alarmiert. Das betreffende Endgerät wird auf der MobileIron-Konsole zudem rot hinterlegt dargestellt.

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Neues MobileIron Apple Release bringt ein modernes Sicherheitskonzept und sicheren Cloudzugriff auch auf den Mac

Neues MobileIron Apple Release bringt ein modernes Sicherheitskonzept und sicheren Cloudzugriff auch auf den Mac

MobileIron (NASDAQ: MOBL) hat heute sein Apple Release angekündigt, das auf den wachsenden Bedarf von Unternehmen abzielt, die ihren Mitarbeitern die Nutzung eines Mac ermöglichen wollen. Das Release ist speziell darauf ausgelegt, MobileIrons Modell ein modernes Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs auch unter macOS verwendbar zu machen. Dadurch wird die Mac-Sicherheit gesteigert und die Komplexität des IT-Betriebs reduziert. Das Release bietet zudem Day Zero-Support für die Kompatibilität mit iOS 11. Diese neue iOS-Version wird von Apple voraussichtlich noch in diesem Monat freigegeben.

Millennials verschaffen dem Mac-Einsatz im Unternehmen einen Schub
Apple hat die Herzen der Millennials erobert, die entsprechenden Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut verschiedenen Marktforschungs-Unternehmen ist Apple die Nummer Eins bei den Millennials1 und kann als Marke mit der höchsten Loyalität und Kundetreue 2 punkten. Durch den Eintritt der Millennials in die Arbeitswelt ergibt sich dementsprechend eine stärkere Nutzung von Apple Macs im Unternehmensumfeld; so sind die Mac-Lieferungen, wie TrendForce meldet, im 2. Quartal 2017 um 17 Prozent gestiegen3. Viele der Macs, die im Unternehmen eingesetzt werden, stellen jedoch ein ernstes Sicherheitsrisiko dar, weil sie nicht über die Unternehmens-IT gemanagt werden, oder erhöhen die betriebliche Komplexität, weil sie mit Legacy-Lösungen verwaltet werden.

MobileIrons Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs

Da die Architekturen von Desktop und mobilen Betriebssystemen zusehends konvergieren, ist es an der Zeit, dass IT-Teams darauf hinarbeiten, die Anzahl der zur Verwaltung ihrer Endpunkte eingesetzten Technologien zu verringern. MobileIrons Apple Release will es möglich machen, alle Endpunkte über seine zentrale, benutzerfreundliche Konsole abzusichern und zu verwalten. Die geplanten Ressourcen beinhalten:

  • Schutz der auf dem Mac befindlichen Daten durch gesicherte Bereitstellung und Konfiguration von Anwendungen
  • Schutz der vom Mac abgehenden Daten mit über die mit MobileIron Tunnel abgesicherte Konnektivität, die eine VPN-Verbindung pro App liefert und damit ein separates Drittanbieter-VPN überflüssig macht
  • Schutz der Daten in der Cloud durch den erzwungenen abgesicherten Zugang mittels MobileIron Access, der nicht-autorisierten Macs den Zugriff auf Services wie Office 365 und Salesforce verwehrt

„Unternehmen müssen, wenn sie für Spitzentalente attraktiv sein wollen, die Cutting-Edge-Technologie zur Verfügung stellen können, die ihre Mitarbeiter verwenden möchten", sagt Barry Mainz, President und CEO von MobileIron. „Mit unseren neuen macOS-Ressourcen können die CIOs nicht nur den bereits vorhandenen Mac-Bestand effizient sichern, sondern Macs auch einer breiteren Gruppe von Mitarbeitern als eine vom Unternehmen autorisierte Plattform anbieten. Bedenken hinsichtlich Sicherheit und operativer Komplexität haben sich in der Vergangenheit als Hemmschuh erwiesen. Jetzt ist der Weg für Macs im Unternehmensumfeld frei."

Zielmerkmale:

  • Support für MobileIron Access und MobileIron Tunnel: MobileIrons erweitertes Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs wird auch für macOS verfügbar.
  • Gatekeeper für Apps: Legt Richtlinien fest, die bestimmen, welche Apps die Mitarbeiter auf ihre Geräte herunterladen können, um zu verhindern, dass Apps Schadcode ausführen.
  • App-Distribution: Dehnt sämtliche App-Distribution- und App-Lifecycle-Ressourcen von MobileIron auf macOS-Geräte aus, einschließlich Apples Volumenkaufprogramm (VPP) und Apples Registrierungsprogramm (DEP).
  • Unterstützung für unternehmensinterne Apps: Verteilung von Apps, die nicht über Apples Mac App Store erhältlich sind.
  • Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Maßnahmen: Triggert vordefinierte Compliance-Maßnahmen, falls bestimmte Sicherheitsmängel erkannt werden, wie z.B. deaktivierte Verschlüsselung, deaktiviertes MDM, etc.
  • Mac-Restriktionen: Support für Restriktionen über Sierra 10.12 Release.
  • Benutzerdefinierte Konfigurationen: Fügt macOS zu bestehenden MobileIron-Konfigurationsprofilen hinzu, so dass Administratoren per Push benutzerdefinierte Konfigurationen auf Macs übertragen können.

Die neuen macOS Features von MobileIron erweitern MobileIrons Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs sowohl auf mitarbeitereigene als auch auf vom Unternehmen angeschaffte Macs. Die Unternehmensdaten sind damit stärker gesichert, und Desktop-Administratoren können Benutzern binnen Minuten einen sicheren Zugriff auf E-Mail, Wi-Fi, VPN und andere Business- und Produktivitäts-Apps und Content-Repositories einrichten.

iOS 11
MobileIrons Apple Release umfasst außerdem Day Zero-Support für die Kompatibilität mit iOS 11.

Mehr dazu, was iOS 11 für das Unternehmensumfeld bringen wird, können Sie hier erfahren:

1 2017 Top Millennial Brands Report, August 2017, Moosylvania
2 Millennials‘ 20 Most Engaging Brands, August 2015, Brand Keys
3 TrendForce Reports YoY Gain of 3.6% for 2Q17 Notebook Shipments, August 2017, TrendForce

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Gartner platziert MobileIron im siebten Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant für Enterprise Mobility Management Suites

Gartner platziert MobileIron im siebten Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant für Enterprise Mobility Management Suites

MobileIron (NASDAQ:MOBL) kündigt heute an, dass Gartner, Inc. MobileIron im siebten Jahr in Folge in seinem „Magic Quadrant for Enterprise Mobility Management Suites"[1] als Leader platziert hat. Der Bericht betont: Leader verfügen über den höchsten Produktumsatz im EMM-Markt, können über mehrere Jahre hinweg erfolgreiche Implementierungen bei Kunden vorweise, sind kundenorientiert und haben umfassende Partnerschaften mit Channel- und Technologieanbietern aufgebaut. Sie haben die vollständigsten Produkte im EMM-Markt. Ihre Unternehmen sind auf die Trends im EMM-Markt ausgerichtet. Sie verfügen über Produktpläne, die (sofern sie umgesetzt werden) geeignet sind, dass sich das betreffende Unternehmen dauerhaft von Mitbewerbern am Markt abhebt. Mit einem Satz: Leader sind voll im EMM-Markt engagiert. Insgesamt haben sie eine Strategie, mit der ein Erfolg in diesem Markt sehr wahrscheinlich ist.

„Die Geschäfte unserer Kunden entwickeln sich schnell weiter und sie sind auf MobileIron als Sicherheitsrückgrat für digitale Initiativen angewiesen", sagt Barry Mainz, Präsident und CEO von MobileIron. „Unser Fokus als einziger eigenständiger EMM-Anbieter im diesjährigen Quadranten für Leader ermöglicht uns, die Sicherheitsinnovation zu liefern, die unsere Kunden benötigen, um ihre mobilen Transformationsprozesse voranzutreiben."

Hier können Sie den Bericht herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/analyst-report/gartner-2017-report-magic-quadrant-enterprise-mobility-management-suites

EMM ist strategisch
Der Bericht konstatiert: „Falls Sie eine Plattform suchen, um ihre mobilen Geräte zu verwalten, dann ist EMM der Ausgangspunkt."

MobileIron ist das Sicherheitsrückgrat für das digitale Unternehmen, das Unternehmensdaten über Apps, Netzwerke und Clouds hinweg schützt. Im vergangenen Jahr hat MobileIron seine Führungsposition in puncto Innovation und Technologie weiter gestärkt:

  • Kundenmarktführerschaft: Über 14.500 Kunden weltweit haben MobileIron-Lösungen gekauft, einschließlich viele der Unternehmen mit den höchsten Sicherheitsstandards sowie Regierungen in aller Welt.
  • Sicherheitsinnovation: MobileIron war die erste EMM-Plattform, die alle US-Bundessicherheitszertifikate erhielt: Common Criteria, FedRAMP, CSfC und DISA STIG. Das Unternehmen erweiterte seine Authentifizierungsmöglichkeiten der nächsten Generation durch die Markteinführung von Derived Credentials (NIST 800-157) für eine passwortfreie Authentifizierung und Single Sign On (SSO) für mobile Anwendungen.
  • Cloud-Sicherheit: MobileIron Access war die erste Lösung, die die App-zu-Cloud-Sicherheitslücke schloss. Das Unternehmen erweiterte MobileIron Sentry durch AWS und Azure-Support für eine integrierte Zero-Footprint-Cloud-Lösung. Über die Hälfte von MobileIrons Kunden lassen EMM nun über die Cloud laufen.
  • Desktop-Vereinheitlichung: MobileIron führte MobileIron Bridge ein, um die Migration von Windows 10 Desktops von traditionellen Sicherheitseinstellungen und Management zu EMM zu beschleunigen. MobileIron kündigte ebenfalls eine globale Partnerschaft mit Lenovo – dem weltweit größten PC-Hersteller – für den Weiterverkauf der MobileIron-Plattform an, um einheitliche Endpoint-Sicherheit und entsprechendes Management zu liefern.
  • Internet der Dinge: MobileIron kündigte eine IoT-Abteilung an, die unter der Leitung von Santhosh Nair steht – ehemaliger GM bei Intel für die IoT-Lösungen von Wind River und Pionier für eingebettete Systeme. Diese neue Abteilung wird MobileIrons Drei-Punkt-Architektur von Policy Engine, Edge Client und Data Gateway auf IoT-Anwendungsfälle ausweiten. Die Automobil-, Energie-, Gesundheits- und Fertigungsbranche werden davon besonders profitieren.
  • Patent-Portfolio: MobileIron verfügt über 53 moderne EMM-Patente, von denen sich 46 auf Daten- oder App-Sicherheit konzentrieren.

Rechtlicher Hinweis:
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienste, die in seinen Forschungspublikationen erwähnt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Lieferanten mit den höchsten Bewertungen oder anderen Kennzeichnungen zu wählen. Forschungspublikationen von Gartner beruhen auf den Meinungen von Gartners Forschungsorganisation und sollten nicht als Tatsachenaussagen gewertet werden. Gartner übernimmt keinerlei Gewährleistungen, ausdrücklich oder implizit, bezüglich dieser Forschung, einschließlich aller Gewährleistungen der Marktfähigkeit oder Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.

[1] Gartner „Magic Quadrant for Enterprise Mobility Management Suites" von Rob Smith, Bryan Taylor, Manjunath Bhat, Chris Silva, Terrence Cosgrove, 6. Juni 2017.

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MobileIron startet Service, um Mobilgeräte für die Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung fit zu machen

MobileIron startet Service, um Mobilgeräte für die Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung fit zu machen

MobileIron (NASDAQ: MOBL), der Sicherheits-Backbone für Multicloud-Unternehmen, kündigte heute ein neues professionelles Serviceangebot an: General Data Protection Regulation (GDPR, dt.: Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO) Mobile Readiness Service. Das Professional-Services-Team von MobileIron wird Kunden dabei helfen zu bewerten, ob ihre IT den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung entspricht, wird Hilfestellung bei der Identifizierung und Eliminierung evtl. Lücken leisten und ein Programm zur fortlaufenden Überwachung der Einhaltung entwickeln und implementieren.

Weißbuch: How EMM Helps with GDPR Compliance (Wie EMM bei der Einhaltung der EU Datenschutz-Grundverordnung hilft)

In der EU-Datenschutz-Grundverordnung wird einmal mehr der Schutz persönlicher Daten gesetzlich festgeschrieben, wodurch ein umfassendes und gut strukturiertes Programm für das Enterprise Mobility Management (EMM) zu einem wichtigen Bestandteil des Rahmenwerks von Unternehmen zur Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung wird. Ein Unternehmen, dass EMM nicht auf eine effektive Weise nutzt, wird sich beispielsweise den Behörden gegenüber zu rechtfertigen haben, warum es nicht die aktuell möglichen besten technischen Maßnahmen ergriffen hat, um das Risiko von Datenverlusten zu mindern, so wie es Artikel 32 der DSGVO fordert.

„Der Einzug von mobilen Geräten in Unternehmen hat das Risiko von nicht autorisierten Zugriffen auf vertrauliche Daten erhöht", sagte Matt Carter, Manager des Bereichs Strategy and Advisory Consulting bei MobileIron. „Mit dem GDPR Mobile Readiness Service stellen wir – als der weltweit führende Anbieter von Standalone-Lösungen zum EMM – unsere Expertise in Sachen mobile Sicherheit zur Verfügung, um unseren Kunden beim Erreichen der GDPR-Compliance-Ziele zu helfen."

Zum MobileIron GDPR Mobile Readiness Services gehören:

  • Entwicklung einer kundenspezifischen EMM-Politik zur Unterstützung der Datenschutz-Grundverordnung
  • Bewertung der aktuellen Verwendungs- und Einstellungsrichtlinien
  • Empfehlungen zu Anpassungen, um Lücken zwischen dem rechtlich vorgegebenen Status und dem Ist-Zustand zu schließen
  • Bereitstellung einer Dokumentation zur Einhaltung der Richtlinien
  • Aufbau eines Programms zur fortlaufenden Überwachung der Compliance

Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte an services@mobileiron.com.

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MobileIron und Dropbox ermöglichen sichere gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten

MobileIron und Dropbox ermöglichen sichere gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten

MobileIron (NASDAQ:MOBL), der Sicherheits-Backbone für das Multi-Cloud-Unternehmen, gibt heute die Integration von MobileIron Access, der Cloud-Sicherheitslösung des Unternehmens, mit Dropbox Business bekannt. MobileIron Access stellt sicher, dass nur vertrauenswürdige Benutzer mit vertrauenswürdigen Geräten, die vertrauenswürdige Apps verwenden, auf Unternehmensdaten in Cloud-Diensten zugreifen können und stellt IT-Administratoren zusätzliche Sicherheitskontrollen bereit. Durch die Integration mit MobileIron Access können IT-Administratoren Mitarbeitern jetzt sofortigen Zugang zu Dropbox gewähren und Verwaltungsfunktionen einschließlich der Gerätefreigaben, Netzwerkkontrolle und umfassender Audit-Logs nutzen, um sicherzustellen, dass unberechtigte Benutzer, Geräte, Apps oder Cloud-Dienste keinen Zugriff auf Unternehmensdaten haben.

MobileIron Access unterstützt den gesamten Cloud-Dienst-Lebenszyklus:

  • einfaches Onboarding
  • Single Sign-On (SSO) Authentifizierung
  • Richtlinienmanagement
  • Zugangsberechtigungsmanagement
  • Sicherheit bei der Datenübertragung und -speicherung
  • Audit- und Compliance-Berichterstellung

SSO erhöht Produktivität
Die Integration mit MobileIron Access baut auf den Sicherheitsfunktionen des Enterprise-Mobility-Management (EMM) von Dropbox auf und stellt SSO-Funktionen bereit. Die isolierte Sandbox-Architektur mobiler Apps verhindert, dass traditionelle SSO-Techniken effektiv funktionieren, sodass Angestellte, die verschiedene Cloud-Dienste wie etwa Concur, Office 365, Salesforce oder Tableau verwenden, ihre Anmeldedaten beim Einloggen in eine App jedes mal erneut eingeben müssen.

MobileIron Access stellt sicher, dass der mobile Endpoint bei MobileIron registriert ist und die Dropbox-Business-App verwaltet wird. Für die Authentifizierung kommt dann die Per-App-VPN Lösung MobileIron Tunnel zum Einsatz. MobileIron Tunnel verwendet ein Benutzerzertifikat, um ein Single-Sign-on-Token (SAML) zu generieren und eine nahtlose einmalige Authentifizierung für Dropbox und für andere im Unternehmen verwaltete Cloud-Dienste wie zum Beispiel Concur, Office 365, Salesforce und Tableau bereitzustellen. Diese Integration ermöglicht Mitarbeitern eine unkomplizierte Benutzung und stellt sicher, dass die Unternehmensdaten geschützt sind.

Das mobile App-zu-Cloud-Sicherheitsproblem
Bei mobilen Technologien und Cloud-Technologien reichen Benutzer-ID und Passwort nicht mehr aus, um effektiven Schutz zu bieten, da die folgenden Szenarien nicht verhindert werden können:

  • Jailbreak: Ein Mitarbeiter verwendet die mobile App Office 365, um über ein jailbroken Smartphone auf Unternehmensdaten zuzugreifen, d.h. bei dem die Nutzungsbeschränkungen des Betriebssystemherstellers unbefugt entfernt wurden. Die Unternehmensdaten befinden sich nun auf einem gehackten Gerät.
  • Ungesichertes Gerät: Ein Vertriebsmitarbeiter lädt die App Salesforce1 auf das iPad des Ehepartners herunter. Die Unternehmensdaten befinden sich nun auf einem ungesicherten bzw. nicht gemanagten Gerät.
  • Ungesicherte App: Ein Vertriebsmitarbeiter lädt eine von dutzenden Apps herunter, die sich über APIs mit dem Cloud-Dienst salesforce.com verbinden. Die Unternehmensdaten befinden sich nun in einer nicht autorisierten mobilen App.

MobileIron Access kann den Cloud-Zugriff, basierend auf der Benutzer-ID, App, IP-Adresse, dem Gerätestatus oder anderen Kriterien, erlauben oder blockieren. Zudem bietet die Lösung ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle für Unternehmensdaten, die zwischen Apps und Clouds übertragen werden.

Dropbox ist ein Partner der diesjährigen, jährlich stattfindenden, MobileIron User Conference, MobileIron Live!, die vom 1. bis 2. Juni in Berlin stattfindet.

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