MobileIron kündigt eine Zero-Trust-Plattform an, die das mobile Gerät als ID für den sicheren Zugriff auf das Unternehmen benutzt
Mit Mobilgeräten als ID ersetzen Organisationen das Passwort durch eine sichere und reibungslose Alternative. MobileIron führt ein bisher nicht dagewesenes Zero-Sign-On-Erlebnis ein, das sich auf die führende Unified Endpoint Management-Plattform des Unternehmens und die Lösung MobileIron Access stützt.
Mit Zero-Sign-On beginnt eine neue Ära der Benutzerauthentifizierung. Dabei werden Passwörter als Methode der Benutzerauthentifizierung vollständig überflüssig, im Gegensatz zu Single Sign-On, bei dem noch mindestens ein Benutzername und ein Passwort erforderlich sind. MobileIron ebnete im Jahr 2017 den Weg für Zero-Sign-On-Unternehmen mit seinem Produkt Access, das Zero-Sign-On bei Cloud-Diensten auf verwalteten Geräten ermöglichte. Die heutige Produktvorstellung erweitert diese Funktion und ermöglicht den passwortlosen Zugriff auf Cloud-Dienste von jedem verwalteten oder nicht verwalteten Gerät aus, wobei das Mobilgerät als sichere ID des Benutzers verwendet wird.
„Mobilgeräte sind das Zentrum unseres Universums, sowohl privat als auch beruflich. Damit entsteht ein Bedarf an einer Mobilgeräte-zentrierten Sicherheitslösung für Unternehmen", unterstreicht Simon Biddiscombe, CEO von MobileIron. „Mit dieser Lösung machen wir das Mobilgerät zu Ihrer ID, welche den Zugriff auf das Unternehmen ermöglicht. Doch damit nicht genug: .Wir machen Passwörter für jedes verwaltete oder nicht verwaltete Gerät überflüssig, denn wir meinen: Single-Sign-On ist genau eine Anmeldung zu viel.“
Zero-Sign-On löst drei Probleme, die bei Passworten auftauchen und die der leitende Forrester Research-Analyst Andras Cser folgendermaßen erläutert: „Passwörter stellen zum einen ein Sicherheitsrisiko dar, da sie leicht gehackt werden können und darüber hinaus ihre Wiederverwendung eine Lawine von Sicherheitslücken auslösen kann. Zum anderen verursachen Resets von Passwörtern erhebliche Betriebskosten. Und nicht zuletzt ist die Passwortauthentifizierung oft der Grund für ein schlechtes Benutzererlebnis, insbesondere in mobilen Umgebungen.“ (Forrester: Understand The State Of Identity And Access Management, 2018 To 2019). Durch Zero-Sign-On entfallen der Aufwand und die Kosten für herkömmliche Benutzeranmeldeinformationen, diese werden durch eine nahtlose, sichere Authentifizierungsalternative ersetzt.
Ein passwortloses Unternehmen wird schon seit Jahren immer wieder versprochen. Nach einer IDG-Umfrage unter Entscheidungsträgern im Bereich IT-Sicherheit im April 2019 würden 86 % auf Passwörter verzichten, wenn dies möglich wäre. Dieselbe Umfrage ergab, dass fast neun von zehn Entscheidern im Bereich IT-Sicherheit der Ansicht sind, dass Mobilgeräte in naher Zukunft als digitale ID für den Zugriff auf Unternehmensdienste und -daten dienen werden.
Die MobileIron-Sicherheitsplattform basiert auf den prämierten und branchenführenden UEM-Funktionen („Unified Endpoint Management“) und weiteren Technologien, die Zero-Trust ermöglichen, darunter Zero-Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung) und Mobile Threat Defense. Gemeinsam ermöglichen diese Funktionen ein nahtloses, sicheres Benutzererlebnis, da nur autorisierte Benutzer, Geräte, Apps und Dienste auf Unternehmensressourcen zugreifen können.
MobileIron sieht seine Aufgabe darin, die Authentifizierung in Unternehmen mit einer mobilen ID und Zero-Sign-On für jedes Gerät, jedes Betriebssystem, jeden Standort und jeden Dienst zu revolutionieren. Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wird MobileIron Zero-Sign-On für nicht verwaltete iOS-Geräte ab Juni 2019 verfügbar sein. Diese Funktionen werden noch in diesem Jahr auch für Android-Geräte angeboten.
Mit der ersten Mobilgeräte-zentrierten Zero-Trust-Plattform der Branche definiert MobileIron Unternehmenssicherheit neu. Grundlage dafür ist Unified Endpoint Management (UEM) zur Absicherung des Zugriffs und der Daten im gesamten, nach außen offenen Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com.
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Jaeger Ausbau setzt bei der Digitalisierung des Innenausbaus neue Maßstäbe
Jaeger Ausbau ist für projektbezogenen Innenausbau schon länger eine bekannte Adresse in Deutschland und in der Schweiz. Mittlerweile haben sich die Dortmunder Innenausbauer aber auch bei der mobil-digitalen Abbildung der wichtigsten Prozesse einen Namen gemacht. Über die zentrale Jaeger Ausbau-App sowie mehr als 50 weitere Apps von Geschäftspartnern können die Mitarbeiter des Ausbauunternehmens jederzeit mit ihren Android-Geräten auch auf Baustellen sicher auf relevante Projektdaten im Unternehmensnetz zugreifen. Ziel der Mobile-Strategie ist ein effizienteres Bauen, denn „angesichts der zunehmend industriellen Fertigungsmethoden im Baugewerbe ist die digitale Verknüpfung zwischen Gewerken und Verarbeitungspunkten ohne eine leistungsfähige Mobile IT nicht umsetzbar“, erklärt Claus Zink, IT-Beauftragter bei Jaeger Ausbau.
Quickstart-App als Arbeitsbeschleuniger
Als Basis für das mobil-digitale Erfolgsmodell wählte Jaeger Ausbau die UEM-Plattform von MobileIron aus, die die zunehmende Anzahl von Unternehmens-Smartphones und -Tablets, die im Android-Kiosk-Modus laufen, sichert und verwaltet.
Betreut werden die Android-Endgeräte vom MobileIron-Partner sector27. Auf jedem mobilen Endgerät gibt es eine Quickstart-App, die von MobileIron installiert wird. „Für die Mobilgeräte-Besitzer ist die Quickstart-App ein echter Arbeitsbeschleuniger, weil sie das Gerät schnell mit seiner ganzen Funktionalität einsetzen können und nicht erst zeitaufwändige Versuch- und Irrtums-Phasen durchmachen müssen“, sagt Harald Kiy, Geschäftsführer von sector27.
Der IT-Beauftragte von Jaeger Ausbau, Claus Zink, nennt die fünf entscheidenden Kriterien, warum sich das Bauunternehmen für die MobileIron-Plattform entschieden hat:
- die schnelle Konfiguration,
- die einfache Handhabung,
- ein sehr hohes Sicherheitsniveau,
- die umfassende Standardisierung und
- die kurzen Reaktionszeiten bei Systemänderungen.
Mit der Einführung von MobileIron hat Jaeger Ausbau laut dem IT-Beauftragten Claus Zink seine Helpdesk-Calls glatt halbiert.
Compliance und Datenschutz-Grundverordnung
Im Moment sind alle Mitarbeiter mit Leitungsfunktion auf den Baustellen mit mobilen Endgeräten ausgestattet: Projektleiter, Bauleiter und Vorarbeiter. In naher Zukunft bekommen auch die gewerblichen Mitarbeiter vor Ort ein Smartphone, beispielsweise für die Zeiterfassung und die daraus resultierende Lohnabrechnung.
Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron, weist noch auf einen weiteren, sehr wichtigen Aspekt hin: „Unsere UEM-Plattform bringt Jaeger Ausbau nicht nur zusätzliche Produktivitätsvorteile, sondern auch ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Das ist wichtig für die Einhaltung der Compliance- und Datenschutzanforderungen gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung.“ Deshalb ist es beispielsweise auch kein Problem, dass die Jaeger-Mitarbeiter die Endgeräte privat nutzen dürfen.
Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/case-studies/jaeger-ausbau
Über Jaeger Ausbau
Jaeger Ausbau zählt zur Spitze der deutschen Ausbauunternehmen. Dafür erbringen rund 600 eigene Mitarbeiter Bauleistungen in den Kerngewerkes des Ausbaus: u.a. Trockenbau, Glas- und Metallbau, Möbelbau, Systemwände, Malerarbeiten, Bodensysteme und Haustechnik. Zur Optimierung werden diese Leistungen im Paket angeboten und das komplette Projektmanagement übernommen. Jaeger – Das Plus am Bau.
Internet: www.jaeger-ausbau.de
MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Plattform, die auf der Grundlage von Unified Endpoint Management (UEM) basiert, um den Zugriff auf Daten zu sichern und diese im gesamten perimeterlosen Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de.
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Firmen-Smartphones aus dem Automaten
Der Ausfall eines Mobilgerätes führt heute dazu, dass sich Geschäftsprozesse deutlich verlangsamen. Folglich muss die IT möglichst schnell ein richtlinienkonformes Ersatzgerät bereitstellen. MobileIron zeigt Unternehmen, wie sie diese Produktivitätsverluste reduzieren können und dabei den Aufwand für die IT geringhalten.
Am Beispiel der Device Center Machine können sich Fachleute „live“ von den Produktivitätsvorteilen eines Google Zero Touch Enrollment überzeugen (ab Android 8 Oreo). Die vernetzte Device Center Machine (SameDay Delivery) ist mit kompatiblen Huawei-Geräten gefüllt. Die jeweilige IMEI der Mobilgeräte wurde für das MobileIron Unified Endpoint Management registriert, wodurch die aktuellen Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens bei Inbetriebnahme automatisch auf das Gerät gepusht werden.
Benötigt ein Mitarbeiter ein neues mobiles Endgerät, meldet er dies über ein entsprechendes Firmen-Portal unter Angabe des Grundes (beispielsweise Verlust, Beschädigung etc.) und beantragt ein neues Gerät. An der Device Center Machine muss sich der Mitarbeiter nun mit einem Mitarbeiterausweis, einer Mitarbeiternummer mit Zugangscode oder einer Einmal-TAN authentifizieren. Die Maschine „weiß“ durch das Firmenportal, welches Gerät dem Mitarbeiter zugeteilt wird. Je nach angegebenem Grund werden dem Mitarbeiter ein neues Gerät sowie eine SIM-Karte (1) (bei Verlust) ausgegeben. Bei der erstmaligen Inbetriebnahme des neuen Smartphones werden im Hintergrund die involvierten Systeme (z.B. MobileIron, Zero Touch Enrollment) angesteuert.
Jetzt kann der Mitarbeiter das Gerät fertig einrichten, ganz wie oben beschrieben. Ein mitgebrachtes veraltetes oder defektes Gerät kann in einem dafür vorgesehenen Fach der Device Center Machine zur Reparatur oder Entsorgung deponiert werden.
Der Austauschprozess dauert insgesamt kaum eine halbe Stunde, dann kann mit dem neuen Mobilgerät gearbeitet werden. Die Unterbrechung der digitalen Prozesse ist praktisch vernachlässigbar.
(1) Der Prozess ermöglicht prinzipiell auch die Ausgabe einer neuen SIM-Karte (falls das Gerät verloren gegangen ist oder gestohlen wurde). Bislang ist der entsprechende Ablauf an der Device Center Machine aber noch nicht umgesetzt.
Über die Hencke Systemberatung GmbH
Die Hencke Systemberatung GmbH begleitet seit mehr als einem Jahrzehnt ihre Kunden als vertrauensvoller Servicepartner und Experte in Sachen IT und ist einer der führenden Anbieter von Managed Services im Umfeld von stationären und mobilen Informationstechnologien. Ursprünglich als regionales IT-Systemhaus gestartet werden die Managed Mobility-Produkte der Hencke Systemberatung u.a. von Vodafone mittlerweile auch europaweit vertrieben.
Internet: www.hencke.de
MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Plattform, die auf der Grundlage von Unified Endpoint Management (UEM) basiert, um den Zugriff auf Daten zu sichern und diese im gesamten perimeterlosen Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de.
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MobileIron und NetMotion arbeiten zusammen, um Unternehmen einen sicheren, unterbrechungsfreien Zugriff auf Apps bereitzustellen
Die Technologiepartnerschaft erstreckt sich weltweit über alle Branchen und hat unmittelbare positive Effekte für die öffentliche Sicherheit, indem die diesbezüglichen Ersthelfer in kritischen Situationen noch besser gerüstet sind.
„Mehr als 500.000 Ersthelfer sind in den USA täglich auf die Software von NetMotion angewiesen, um den ständigen Zugriff auf kritische Anwendungen der öffentlichen Sicherheit und Polizei zu gewährleisten", sagt John Knopf, VP of Products, NetMotion Software. „Durch die Partnerschaft mit MobileIron erleichtern wir es Unternehmen, unsere Lösungen gemeinsam einzusetzen. Und wir stellen sicher, dass IT-Ops-Teams eine hochproduktive Umgebung für mobile Mitarbeiter aufbauen und betreiben können."
„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit NetMotion. Damit heben wir das sichere mobile Benutzererlebnis für Ersthelfer und alle anderen mobilen Nutzer auf die nächste Stufe", sagt Brian Foster, SVP of Product Management bei MobileIron. „NetMotion passt bestens zu unserem Angebot – und bietet sicheren Zugriff auf Apps und Endpunkte, unabhängig davon, auf welchem Gerät, welcher App oder welchem Netzwerk sich die Benutzer gerade befinden. Dies ist wichtig für alle mobilen Nutzer, insbesondere jedoch für Ersthelfer, die kritische und zeitsensible Einsätze in den entlegensten Versorgungsgebieten haben."
Die Vorteile der Partnerschaft auf einen Blick:
- Schnellere App-Einführung – MobileIron UEM hilft bei der Push-Installation der Mobility and Diagnostik-Software von NetMotion, die erstklassige Konnektivität, Analyse und Leistung für Ersthelfer bietet.
- Umfangreiche Geräte-/OS-Unterstützung – die Kombination aus MobileIron und NetMotion Software ist eine bewährte, interoperable, plattformübergreifende Lösung für jedes Gerät, jedes Netzwerk, um einen vollständigen Überblick über die Anwendungen, Netzwerke und Echtzeitaktivitäten von Geräten zu erhalten – auch wenn diese außerhalb des Unternehmensnetzwerks verwendet werden.
- Android Enterprise-Unterstützung – Konfiguration des NetMotion Mobility-Clients über Android Enterprise, wodurch verhindert wird, dass Benutzer Sicherheitsrichtlinien löschen oder austauschen können.
- Zero-Touch-Bereitstellung – Mittels Android Enterprise-Funktionen steht die NetMotion-App over-the-Air für ein Zero-Touch-Deployment bereit, das Kunden eine schnelle und nahtlose Leistung und ein verbessertes Benutzererlebnis bietet.
- Integration mit öffentlichen Sicherheitsnetzen von Carriern – entwickelt, um dedizierte Netzwerke für Ersthelfer und andere Organisationen, die kritische Infrastrukturen supporten, bereitzustellen.
„Unsere Ersthelfer benötigen einen sicheren Echtzeit-Zugriff, um ihre geschäftskritischen Aufgaben zeitnah und sicher erledigen zu können", sagt Shing Lin, Director of Public Safety Technology Services bei Harris County Central Technology Services. „Das war früher allerdings eine Herausforderung, da sie sich ständig in und aus verschiedenen Netzabdeckungszonen bewegten. Die Integration der MobileIron UEM-Plattform in die NetMotion Software trägt dazu bei, dieses Verbindungsproblem zu lösen und bietet die beruhigende Sicherheit, dass unsere Ersthelfer immer ein mobiles Benutzererlebnis haben."
Über NetMotion Software
NetMotion Mobile Performance Management and Operational Intelligence Platform gives IT the ability to monitor, alert and dynamically make decisions using real-time data and analytics.
Thousands of enterprises around the world depend on the company’s solutions to improve the performance, visibility and security for their mobile workers. NetMotion has received numerous awards for its technology and customer support. The company consistently receives an impressive customer satisfaction Net Promoter Score (NPS) of 91, significantly exceeding NPS averages in the technology and telecom industries. The company is headquartered in Seattle, Washington. Visit https://www.netmotionsoftware.com/.
NetMotion®, NetMotion Mobility®, NetMotion Diagnostics® and NetMotion Mobile IQ® are registered trademarks of NetMotion Software, Inc. All other trade names, trademarks and registered trademarks are the property of their respective owners.
MobileIron definiert die Unternehmenssicherheit neu mit der industrieweit ersten mobile-fokussierten Zero Trust Plattform, die auf der Grundlage von Unified Endpoint Management (UEM) basiert, um den Zugriff auf Daten zu sichern und diese im gesamten perimeterlosen Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de.
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FlixMobility fährt auf MobileIron ab
FlixMobility brachte schon 2013 eine eigene mobile App heraus, mit der die Fahrgäste von ihrem mobilen Endgerät aus Fahrkarten buchen, Fahrpläne einsehen und die nächste Haltestelle feststellen konnten. Mittlerweile hat das Unternehmen seine Mobile First-Strategie weiter ausgebaut, sowohl für die Fahrgäste als auch für die rund siebentausend Busfahrer und eine große Zahl an Fahrgastbetreuern an den Stationen und Terminals. Ende 2018 waren über 2.500 Mobilgeräte auf Android-Basis im Einsatz, in Versionen von Android 5.1.1 bis 8.0.0. Als Basis für die moderne mobile Arbeitswelt in der Personenbeförderung setzt der Fernverkehrs-Innovator seit Ende 2017 die Unified Endpoint Management (UEM-) Plattform von MobileIron ein. Vorher wurden die mobilen Endgeräte noch manuell eingerichtet.
Mobile Apps als zentrale Elemente
Busfahrer und Stationspersonal nutzen die im Android-Kiosk-Modus laufenden und von MobileIron verwalteten mobilen Endgeräte in erster Linie für den Registrierungsprozess beim Einstieg der Fahrgäste und für den Kontakt zur Betriebssteuerung. Zentrale mobile Funktionen werden dabei zum einen in der FlixBus App für Fahrgäste und zum anderen in der FlixBus Fahrer-App für Busfahrer und Stationspersonal abgebildet. Mit der FlixBus App können die Fahrgäste die Fahrtroute mitverfolgen. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird die aktuelle Position in Echtzeit auf ihren Mobilgeräten dargestellt und es wird über die voraussichtliche Ankunftszeit am Ziel informiert. So sind sie stets auf dem Laufenden.
Hohes Einsparpotential in der Administration
„Nach ersten Berechnungen sparen wir bei der Konfiguration der mobilen Endgeräte mehr als 50 Prozent der vorher benötigten Zeit ein. Zudem kommt es durch das Management über MobileIron zu weniger Fehlbedienungen. Unser Helpdesk verzeichnet weitaus weniger Anrufe als vorher“, zieht Stefan Tontsch, Vice President Operations bei FlixMobility Experience, eine erste Bilanz.
Mit MobileIron Android voll ausreizen
„Das Szenario bei FlixBus zeigt einmal mehr die Funktionsvielfalt der Unified Endpoint Management (UEM-) Plattform von MobileIron, in diesem Falle in der Android-Welt. Und es zeigt nicht zuletzt, dass moderne Mobilgeräte viel mehr sind als mobile Telefone, nämlich universale Endgeräte für ganz unterschiedliche Einsatzfelder“, kommentiert Peter Machat, Vice President Central EMEA von MobileIron.
Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/case-studies/flixmobility
Über FlixMobility
FlixMobility ist ein globaler Mobilitätsanbieter und bietet unter den Marken FlixBus und FlixTrain eine neue Alternative, um bequem, preiswert und umweltfreundlich zu reisen. Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells und innovativer Technologie hat das Start-up innerhalb kürzester Zeit Europas größtes Fernbusnetz etabliert. Im Jahr 2018 starteten die ersten grünen Fernzüge, ein Pilotprojekt für vollelektrische Busse in Frankreich und Deutschland sowie FlixBus USA. Seit 2013 hat FlixMobility die Art und Weise verändert, wie über 100 Millionen Menschen in ganz Europa verreisten und tausende neue Arbeitsplätze in der Mobilitätsbranche geschaffen. Mehr Informationen über FlixMobility finden Sie unter www.FlixBus.de oder www.FlixTrain.de
MobileIron bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage für modernes Arbeiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de
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„Ich ziehe mir mal schnell ein neues Smartphone“
Smartphones und Tablets lassen sich aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegdenken. Mit Mobilgeräten haben die Mitarbeiter die digitalisierten Arbeitsprozesse im wahrsten Sinn des Wortes in der Hand. Ob es um digitalisiertes Transport- und Service-Management geht, um digitale Antrags- und Freigabeprozesse oder um den Zugriff auf interne Informations-Ressourcen: Smartphone oder Tablet sind die bevorzugten Endgeräte, mit denen sich die Mitarbeiter in die Abläufe einklinken und mit denen sie diese (mit-)steuern.
Wenn eine größere Anzahl von mobilen Endgeräten in einem Unternehmen eingesetzt wird, ist ein Sicherungs- und Verwaltungssystem unabdingbar. Denn diese Geräte sind in die zentralen Nervenbahnen des jeweiligen Unternehmens integriert. Mitarbeiter greifen mit ihnen auf sensible Unternehmensdaten zu und steuern mit ihnen zentrale Geschäftsprozesse. Wenn solch ein Gerät mit veralteten Einstellungen betrieben wird, eventuell sogar gehackt wird, verloren geht oder gestohlen wird, steht für das betroffene Unternehmen viel auf dem Spiel. Mit der entsprechenden Management-Software, in Fachkreisen unter Unified Endpoint Management (UEM-)System bekannt, werden unsichere Geräte identifiziert, isoliert, repariert oder auch gesperrt.
Ersatz für ein Mobilgerät – aber wie?
Wenn ein geschäftliches Mobilgerät nicht mehr zur Verfügung steht – aus welchen Gründen auch immer – muss nicht nur verhindert werden, dass dem Gerät der Zugang zu sensiblen Daten gesperrt wird, sondern es muss gleichzeitig für den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin auch Ersatz beschafft werden; und zwar möglichst schnell und professionell. Im Prinzip zählt hier jede Stunde, denn ohne ein funktionierendes und sicheres Mobilgerät sind die oben skizzierten Prozessketten unterbrochen und tragen nicht zur Wertschöpfung bei. Die Worte „schnell“ und „professionell“ haben insofern eine präzise Bedeutung und können im Einzelfall leicht quantifiziert werden: falls ein Endgerät ausfällt, wird – um bei den obigen Beispielen zu bleiben – die digitale Transport-Dokumentation unvollständig und muss um Extremfall durch händische Zusätze ergänzt werden, oder es wird ein Auftrag nur verzögert aufgenommen und geht im Extremfall gar verloren. Das ist erst einmal die quantitative Seite, sprich die Geschwindigkeit. Der Terminus „Professionalität“ bezieht sich auf die qualitative Seite, sprich die Einstellungen des Mobilgeräts. Was kann der Nutzer mit dem Gerät machen? Beide Elemente sind gleichermaßen wichtig, denn ein „nacktes“ Gerät oder ein falsch eingestelltes Gerät (mit zu vielen oder zu wenigen oder unnützen Berechtigungen) haben weder für den Mitarbeiter noch für das Unternehmen irgendeinen Wert, mag das neue Gerät auch noch so schnell griffbereit sein. Andererseits kann der Mitarbeiter noch so fit im Einrichten seines neuen Mobilgeräts sein, all diese Fertigkeit nützt wenig, wenn das neu einzurichtende Gerät physisch nicht vorhanden ist, etwa weil gerade Samstagabend ist.
Kontaktlose Registrierung optimiert das Lebenszyklus-Management eines Mobilgeräts
Mit dem Funktionsmerkmal „kontaktlose Registrierung“, wie es fortgeschrittene Versionen des Apple-Betriebssystems iOS (Device Enrollment Program) und des Google-Betriebssystems Android (Zero Touch Enrollment ab Version 8 Oreo) ermöglichen, lässt sich der Mobilgeräte-Austausch (nach Defekt oder Verlust des alten Geräts) optimieren und automatisieren. Das wird am Beispiel Zero Touch Enrollment im Folgenden geschildert.
Um Missverständnissen gleich vorzubeugen: Zero Touch Enrollment heißt nicht, dass das Gerät zur Einrichtung nicht mehr in die Hand genommen werden muss, sondern meint vielmehr, dass der Administrator der Mobilgeräte-Flotte das Gerät nicht mehr aus der Verpackung nehmen muss. Voraussetzung dafür ist, dass die „Seriennummer“ (International Mobile Equipment Identity = IMEI) des Mobilgeräts bei Google registriert ist. Alle autorisierten Reseller können die Geräte-Registriernummer auf den Google-Server hochladen. Ein Unternehmenskunde kann dann spezielle Einstellungen über diese IMEI-Nummer zuordnen, beispielsweise welcher UEM-Client und welche URL bei der Registrierung verwendet werden.
Beim Booten wird geprüft, ob die IMEI-Nummer auf dem Google-Server registriert ist. Im positiven Fall lädt daraufhin eine so genannte Device Policy Controller App die passenden Geräterichtlinien vom Google-Server herunter.
Nach Etablierung der WLAN-Verbindung erhalten der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin dann die Information, dass die IMEI-Nummer für ein bestimmtes Unified Endpoint Management-System wie MobileIron registriert ist. Das UEM-System spielt dann die Signaturen und die Verbindungsinformationen auf das Mobilgerät auf.
Die kontaktlose Registrierung hat also folgende Voraussetzungen: zum einen die entsprechende Betriebssystemversion (Android 8 Oreo), dann ein dazu kompatibles Endgerät (zum Beispiel das aktuelle Smartphone Huawei Mate20 Pro) und schließlich eine UEM-Lösung, die Zero Touch Enrollment unterstützt (zum Beispiel die oben genannte Plattform von MobileIron). Nicht zuletzt muss das Gerät dann auch noch von einem Reseller kommen, der das kontaktlose Registrieren unterstützt und über sein Portal abwickelt.
Der Smartphone-Selbstbedienungs-Automat
Der Produktivitätsvorteil der kontaktlosen Registrierung wird in dem vernetzten Smartphone-Selbstbedienungsautomaten (SameDay Delivery) besonders gut umgesetzt. Wie man hinter vorgehaltener Hand hört, sind Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und unterschiedlicher Unternehmensgrößen an dem „Handy-Automaten“ interessiert, in dessen Architektur quasi der gesamte Lebenszyklus eines mobilen Endgeräts eingegangen ist.
Wenn ein Mitarbeiter ein neues mobiles Endgerät benötigt, weil das bisherige ausgedient hat, kaputt gegangen ist, gestohlen oder verloren wurde, meldet er diese Nicht-Verfügbarkeit über ein entsprechendes Firmen-Portal und beantragt ein neues Gerät. Am Smartphone-Automaten, der den Süßigkeiten- und Getränke-Automaten auf Bahnhöfen gleicht, nur einen anderen Inhalt hat, müssen sich Mitarbeiterin oder Mitarbeiter authentifizieren. Das kann mit einem Mitarbeiterausweis sein, einer Mitarbeiternummer mit Zugangscode, einer Einmal-TAN oder noch anderen Verfahren. Die Maschine „weiß“, welche Geräte der Mitarbeiter im Einsatz hat und stellt ihm diese auf einem Display dar. Nach Auswahl eines Geräts kann der Antragssteller dann den Grund (beispielsweise Verlust, Beschädigung etc.) angeben, warum er oder sie ein neues Gerät benötigen. Je nach angegebenem Grund werden dem Nutzer dann ein neues Gerät, eine SIM-Karte (1) (Verlust) oder vielleicht auch nur Zubehör ausgegeben. Im Zuge der Ausgabe werden im Hintergrund die involvierten Systeme (z.B. MobileIron, Zero Touch Enrollment, Mobilgeräte-Inventarverwaltung des Unternehmens, Abrechnung) angesteuert.
Jetzt können er oder sie das Gerät fertig einrichten, ganz wie oben beschrieben. Ein mitgebrachtes veraltetes oder defektes Gerät kann in einem dafür vorgesehenen Fach im Automaten zur Reparatur oder Entsorgung deponiert werden.
Der Austauschprozess dauert insgesamt kaum eine halbe Stunde, dann kann mit dem neuen Mobilgerät gearbeitet werden. Die Unterbrechung der digitalen Prozesse ist praktisch vernachlässigbar.
(1) Der Prozess ermöglicht prinzipiell auch die Ausgabe einer neuen SIM-Karte (falls das Gerät verloren gegangen ist oder gestohlen wurde). Bislang ist der entsprechende Ablauf am Automaten aber noch nicht umgesetzt.
Über die Hencke Systemberatung GmbH
Die Hencke Systemberatung GmbH begleitet seit mehr als einem Jahrzehnt ihre Kunden als vertrauensvoller Servicepartner und Experte in Sachen IT und ist einer der führenden Anbieter von Managed Services im Umfeld von stationären und mobilen Informationstechnologien. Ursprünglich als regionales IT-Systemhaus gestartet werden die Managed Mobility-Produkte der Hencke Systemberatung u.a. von Vodafone mittlerweile auch europaweit vertrieben.
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MobileIron erhält Platin beim IP-Insider Readers’ Choice Award 2018 in der Kategorie „Enterprise Mobility“
„Der Gewinn des Platin-Preises spricht für das Vertrauen, das unsere Kunden und Partner in die Enterprise-Security-Lösungen von MobileIron haben“, sagt Peter Machat, Senior Vice President Central EMEA bei MobileIron. „Wir freuen uns sehr, dass so viele Leser von IP-Insider für uns gestimmt haben.“
Für die Vorauswahl war entscheidend, dass die Unternehmen zwischen 2017 und 2018 von sich reden gemacht hatten, beispielsweise durch ihren Erfindergeist, wegweisende Strategien oder ihr Marktgespür.
Jedes Insider-Portal – IP-Insider, BigData-Insider, CloudComputing-Insider, DataCenter-Insider, Dev-Insider, Security-Insider und Storage-Insider – hat in einer Vorauswahl der Redaktionen zehn führende IT-Anbieter pro Kategorie genannt. Entscheidend bei der Vorauswahl war, dass die Unternehmen zwischen 2017 und 2018 durch ihren Erfindergeist, wegweisende Strategien und ihr Marktgespür von sich reden gemacht hatten.
Die Leser hatten dann die Möglichkeit, ihre Favoriten in den insgesamt 42 Kategorien zu wählen. Von April bis August diesen Jahres haben insgesamt 36.000 Leser ihre Stimmen für die Awards abgegeben. IP-Insider hat sechs Netzwerk-Kategorien definiert und drei Gewinner – Silber, Gold, Platin – pro Kategorie ausgezeichnet. Mit dem Platin-Preis bestätigen die Leser von IP-Insider einmal mehr die Einschätzung von Analystenhäusern wie IDC, Gartner und Crisp Research. MobileIron bietet starke Sicherheits- und Managementfunktionen unter einer einheitlichen Konsole für Mobilgeräte mit gängigen Betriebssystemen, Clouds und PCs (Windows und macOS). Die innovative Sicherheitstechnologie ermöglicht einen einfachen und sicheren Zugriff auf Daten und Hintergründe.
Peter Machat, Vice President Central EMEA bei MobileIron nahm den Preis im Namen des Unternehmens in Empfang. Fotos von dem Galaabend können Sie hier sehen:
https://www.ip-insider.de/index.cfm?pid=11351&pk=8425&fk=1470767&type=gallery
Mehr Informationen über die IT-Awards 2018 finden Sie unter:
https://www.ip-insider.de/das-sind-die-gewinner-der-it-awards-2018-a-765200/
MobileIron bietet eine sichere Basis für modernes Arbeiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com/de
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MobileIron modernisiert Multi-Faktor-Authentifizierung für die Cloud
Der „Verizon Data Breach Investigations Report 2018“ zeigt auf, dass gehackte Anmeldeinformationen der Hauptgrund für den Verlust von Daten sind.. Benutzername und Passwort reichen vor allem in der Mobile IT als Authentifizierungsmechanismen nicht aus. MobileIron hat daraus in seiner Lösung MobileIron Access die Konsequenzen gezogen und zusätzliche Mechanismen etabliert, um mit nahtlosem Single Sign-on sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Nutzer auf vertrauenswürdigen Geräten und mit vertrauenswürdigen Apps Zugriff auf Unternehmensdaten erhalten.
Wenn eine solche Lösung aufgrund nicht geeigneter Endgeräte oder nicht vertrauenswürdiger Umgebungen nicht möglich ist, nutzen viele Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) als zusätzliche Möglichkeit, die Identität eines Benutzers zu bestätigen. Die traditionelle Multi-Faktor-Authentifizierung benutzt indes Hardware-Token, die leicht verloren gehen können, oder Software-Token, die eine umständliche Aktivierung über QR-Codes erfordern. Keine dieser Lösungen ermöglicht ein ideales Benutzererlebnis.
Eine Multi-Faktor-Authentifizierung muss einfach und intelligent sein
MobileIron Authenticator unterscheidet sich nun von vorhandenen MFA-Lösungen dadurch, dass nur eine einmalige Konfiguration für die Endbenutzer erforderlich ist, Smartphones statt Hardware-Token verwendet werden und MFA in den ganzheitlichen Sicherheits-Workflow integriert wird, da nicht nur die Vertrauenswürdigkeit des Benutzers, sondern auch die des Geräts und der App geprüft wird.
„MFA ist oft eine Insellösung im Sicherheits-Workflow eines Unternehmens, das heißt eine separate Lösung, die eine kundenspezifische Integration erfordert und dadurch Endbenutzer oft frustriert“, unterstreicht Vijay Pawar, VP of Product Management bei MobileIron. „Der MobileIron Authenticator integriert MFA jetzt in den allgemeinen Sicherheits-Workflow und beschleunigt die Akzeptanz durch die Endbenutzer.“
Vorteile des MobileIron Authenticator
Akzeptanz der Benutzer – die automatische, einmalige Aktivierung vereinfacht die Nutzung, sodass die Mitarbeiter sich auf ihre Arbeitsaufgaben konzentrieren können und sich nicht um MFA-Details kümmern müssen.
Schneller Zugriff – die Benutzeranmeldung kann innerhalb von Sekunden durch Push-Nachrichten auf Smartphones, die mit MobileIron abgesichert sind, erfolgen. Der Zugriff wird dadurch schnell, einfach und sicher.
Intelligente Authentifizierung – die Authentifizierungsabläufe sind jetzt dynamisch und kontextabhängig, das heißt, es werden der Status von Gerät, App, Netzwerk und Benutzer in die Authentifizierung einbezogen. Fazit: die Authentifizierungsentscheidungen sind intelligent, weil sie auf zusätzlichen Parametern basieren.
Ganzheitlicher Sicherheits-Workflow – mit dem MobileIron Authenticator kann MobileIron Access jetzt MFA-Richtlinien in seinen umfangreichen Sicherheits-Workflow integrieren, der kontextabhängigen Zugriff und Single Sign-On für mobile Apps unterstützt.
MobileIron Authenticator ist ab heute für Android-Geräte verfügbar, in Kürze auch für iOS-Geräte. Weitere Informationen über MobileIron Authenticator finden Sie unter www.mobileiron.com/access.
MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.mobileiron.com/.
MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
Telefon: +49 (89) 12503644-0
Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com
Presse-seitig
Telefon: +49 (89) 45207500
E-Mail: Marina.Baader@presse-seitig.de
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PAN Communications
Telefon: +1 (617) 502-4300
E-Mail: MobileIron@pancomm.com
Willkommen in der modernen Arbeitswelt – MobileIron zeigt auf der CEBIT 2018 „Secure & Easy-to-use Modern Work“
Unter dem Slogan „Secure & Easy-to-use Modern Work“ gibt MobileIron zusammen mit seinen Technologie- und Implementierungspartnern auf der CEBIT 2018 vom 12. Juni bis 15. Juni 2018 auf dem Messegelände in Hannover eine Rundumsicht auf moderne Arbeitstechniken.
Mit Recht sieht MobileIron in seinen Lösungen im Bereich Unified Endpoint Management, Cloud Security, Threat Defense und Authentication das Fundament der neuen Arbeitswelt. Diese ist nicht mehr statisch, sondern immer in Bewegung. Die verwendeten Daten sind nicht mehr auf ein lokales Rechenzentrum und unternehmenseigene Geräte beschränkt. Ihre Daten befinden sich sehr oft auf mobilen Geräten und in Cloud-Services, sie wandern durch Netzwerke, die von der traditionellen IT nur teilweise kontrolliert werden können. „Diese Situation schafft einen nie dagewesenen Produktivitätsgewinn, erfordert aber auch ein neues Sicherheitskonzept“, sagt Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron.
Modern Work benötigt ein fortschrittliches Sicherheitskonzept
Eine Identitätsprüfung mit Benutzername und Passwort reicht in diesem Kontext nicht mehr aus. Vielmehr muss die gesamte Gestik des (mobilen) Endgeräts auf den Prüfstand. Mit einer dreistufigen Zugangsprüfung (MobileIron Access) stellt MobileIron sicher, dass nur vertrauenswürdige Benutzer auf vertrauenswürdigen Geräten mit vertrauenswürdigen Apps Zugriff auf Unternehmensdaten erhalten. MobileIron Access wurde in 2017 für einen Global Mobile Award in der Kategorie "Best Mobile Cloud Service" nominiert (https://www.mobileiron.com/en/company/press-room/press-releases/global-mobile-awards-2017-mobileiron-access-nominated-best-mobile).
Von EMM zum sicheren UEM mit Threat Defense
Indem MobileIron die Architektur seiner Enterprise Mobility Management-(EMM-) Plattform auch auf stationäre Endgeräte (traditionelle Laptops und Desktops) ausdehnt, bietet es ein ‚Unified Endpoint Management‘, das tendenziell die gesamte Welt der Endgeräte in unserer modernen Arbeitswelt sicher verwaltet. Für besondere Sicherheit sorgt dabei eine auf maschinellem Lernen beruhende Bedrohungsanalyse in Echtzeit namens MobileIron Threat Defen se. Im März diesen Jahres hat das Marktforschungsunternehmen Crisp Research AG in seinem "Crisp Vendor Universe 2018 für Workplace & Mobility" MobileIron als eindeutigen Leader im Segment Unified Endpoint Management (UEM) und Cloud Security eingestuft. Den vollständigen Report können Sie hier beziehen.
Der MobileIron -Stand ist ein Muss für alle, die sich über moderne Arbeitstechniken und den Arbeitsplatz, der diese Techniken sicher zusammenführt, informieren wollen. „Modern Work“ hat einen Namen und der heißt MobileIron.
Kostenlose und individuelle Beratung durch MobileIron und die neun anwesenden Technologie-Partner direkt vor Ort. Vereinbaren Sie am besten einen Termin mit uns oder einem unserer Technologie-Partner!
Damit wir uns Zeit für Sie nehmen können, wenden S ie sich für die Terminplanung bitte an dach@mobileiron.com.
Das sind die MobileIron-Partner 2018 am Stand C32 in Halle 13:
- anyplace IT (Channel Partner)
- Bechtle (Channel Partner)
- BFI (Channel Partner)
- EBF (Ecosystem- and Channel Partner)
- Deutsche Post Digital Labs mit SIMSme (Ecosystem Partner)
- Infinite (Ecosystem Partner)
- Open as App (Ecosystem Partner)
- Orbit (Channel Partner)
- TeamWire (Ecosystem Partner)
Ihr persönliches Pressegespräch
MobileIron hält auf der CEBIT 2018 für Journalisten wichtige Trends und Produktneuheiten bereit. Bitte vereinbaren Sie Ihren individuellen Gesprächstermin mit den MobileIron-Managern Christof Baumgärtner, Vice President und General Manager EMEA und Peter Machat, Vice President EMEA Central, einfach per E-Mail mit Marina Baader (marina.baader@presse-seitig.de).
MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.mobileiron.com.
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Union Investment mobilisiert Arbeitsprozesse mit MobileIron
Es begann vor vier Jahren: da bildete die EMM-Plattform von MobileIron zusammen mit dem automatisierten Inbetriebnahme-Prozess Device Enrollment Program (DEP) von Apple die Basis des Migrationsprojekts von Union Investment hin zu den iPhones und weg von BlackBerry. Mittlerweile sind rund 1.200 iPhones bei der Fondsgesellschaft im Einsatz.
Eingeführt hat die MobileIron-Plattform der IT-Dienstleister Computacenter, der Union Investment in IT-Fragen berät und als System-Integrator technisch-organisatorisch unterstützt.
Im Mittelpunkt der Enterprise Mobility-Strategie von Union Investment steht die Mobilisierung von bestehenden und auch neuen Geschäftsprozessen. Angefangen hat man mit der Abbildung von Freigabe- und Entscheidungsprozessen (Rechnungen, Urlaub, Seminare, Terminbuchungen) sowie mobilen Zugriffsmöglichkeiten auf interne Informationen (Intranet) und interne Dokumente.
Union Investment bildet diese Prozesse in einer einzigen zentralen App ab, die quasi als mobile Schaltzentrale fungiert. „Wir waren uns im Gespräch mit den Fachabteilungen schnell einig, dass es übersichtlicher für die Nutzer ist, wenn die verschiedenen Funktionen und Prozesse nicht in einzelne Apps gepackt, sondern in einer einzigen Dashboard-App zusammengeführt werden“, erklärt Markus Hartmann, Leiter des Enterprise Mobility Projekts bei Union Investment, Union IT-Services GmbH, die gewählte Vorgehensweise. Das Software Development Kit (SDK) von MobileIron hilft dabei, diese zentrale App so zu „stricken“, dass sie sicher und schnell mit der EMM-Plattform zusammenspielt.
Die Mitarbeiter haben bereits die Vorteile der neuen Lösungen im Mobility-Umfeld erkannt. „Bereits bei der Inbetriebnahme profitieren sie. Dank Apple DEP / VPP und MobileIron ist sie erheblich einfacher und kann von jedem Mitarbeiter im Self-Service-Modus vorgenommen werden“, sagt Andreas Tröster, Org./ IT-Berater bei Union Investment, Union IT-Services GmbH und fährt zufrieden fort: „Die Anzahl der Support-Tickets hat sich dadurch deutlich verringert.“
„Union Investment ist ein gutes Beispiel, wie sehr unsere Kunden davon profitieren, dass die MobileIron-Plattform traditionell eng mit den führenden Hersteller-Betriebssystemen – wie in diesem Falle iOS – verzahnt ist“, kommentiert Peter Machat, Vice President EMEA Central von MobileIron.
Den Anwenderbericht können Sie hier herunterladen: https://www.mobileiron.com/de/customers/case-studies/union-investment
Über Union Investment
Die Union Investment Gruppe ist der Experte für Fondsvermögensverwaltung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Seit über 60 Jahren entwickelt Union Investment Anlagelösungen für private und institutionelle Investoren. 2.945 Mitarbeiter betreuen ein verwaltetes Vermögen von rund 323,9 Milliarden Euro in 1.221 verschiedenen Fonds. Insgesamt vertrauen Union Investment über 4,3 Millionen Kunden ihr Geld an. (Stand der Zahlenangaben: 31.Dezember 2017)
MobileIron (NASDAQ: MOBL) bietet Unternehmen weltweit die sichere Grundlage, Mobile First-Organisationen zu werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.mobileiron.com/.
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