Autor: Firma Mirantis

Mirantis OpenStack für Kubernetes macht OpenStack Caracal erstmals „Enterprise-ready“

Mirantis OpenStack für Kubernetes macht OpenStack Caracal erstmals „Enterprise-ready“

Der Open-Source-Spezialist Mirantis hat Mirantis OpenStack für Kubernetes (MOSK) 24.3 veröffentlicht. Die Lösung bietet ein für den Einsatz in Unternehmen angepasstes, vollständig unterstütztes OpenStack in der Version „Caracal“. MOSK 24.3 beinhaltet vor allem Verbesserungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und High Performance Computing (HPC).

Um MOSK „Enterprise-ready“ zu machen, wurden über 3.000 Tests durchgeführt. In das neue Release sind zudem mehr als 300 Software-Patches eingeflossen.

Die Akzeptanz von OpenStack hat sich deutlich erhöht. Dies ist in erster Linie auf Faktoren wie eine starke Positionierung als preislich attraktive Alternative zu VMware und die Leistungsfähigkeit bei der Unterstützung von Workloads im Zusammenhang mit KI, maschinellem Lernen und HPC zurückzuführen. Gemäß einer Studie von Mordor Intelligence soll der OpenStack-Markt im Jahr 2024 ein Volumen von 22,81 Milliarden US-Dollar erreichen. Bis zum Jahr 2029 wird ein Wachstum auf 91,44 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Dies würde einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 32 % entsprechen.

„Mit MOSK 24.3 stellen wir die neuesten Innovationen im Bereich der Open-Source-Virtualisierung zur Verfügung, die wir für den Einsatz in Unternehmen speziell gehärtet und abgesichert haben. Zusätzlich helfen exklusive Features von Mirantis Unternehmen dabei, ihre Implementierungen zu optimieren und dafür zu sorgen, dass diese stabil laufen und gleichzeitig einfach im Betrieb sind“, sagt Shaun O’Meara, Chief Technology Officer bei Mirantis. „Dies erhöht nicht nur die Flexibilität und Kontrolle, sondern trägt auch dazu bei, Zeit zu sparen und Kosten zu senken.“

Kontrolle über Private-Cloud-Infrastrukturen

MOSK 24.3 bietet mit einem neuen System zur Verwaltung von Host-Betriebssystemkonfigurationen Kontrolle über Private-Cloud-Infrastrukturen. Betriebssystemeinstellungen lassen sich über die Lifecycle-Management-API von MOSK definieren. Dies ermöglicht automatisierte, zentralisierte Infrastrukturverwaltung im GitOps-Stil, ohne dass separate Konfigurationstools wie beispielsweise Ansible oder Salt erforderlich sind. Beim Einsatz in einer Cloud mit mehreren Hundert Hypervisoren kann das neue System operativen Teams wochenlange Arbeit ersparen.

Im Zuge der neuesten Verbesserungen im Bereich des Lifecycle-Managements erhalten Cloud-Betreiber eine einzige API, über die End-to-End-Updates eines MOSK-Clusters erfolgen können. Dadurch erhalten sie wertvolle Einblicke in die geschätzte Dauer und die Auswirkungen jedes einzelnen Schritts. Dies erleichtert die Planung von Wartungsaktivitäten und senkt Risiken. Betreiber können Server in „Update-Gruppen“ organisieren, um schnelle Updates zu ermöglich, ohne dass sich Ereignisse wie Unterbrechungen der virtuellen Maschine (VM) oder der Netzwerkkonnektivität auswirken – und dies auch in großen, komplexen Clouds.

MOSK 24.3 bietet Cloud-Betreibern außerdem mehr Flexibilität, indem es ihnen ermöglicht, den MOSK Block-Storage-Service (OpenStack Cinder) in die Enterprise-Speicherlösungen ihrer Wahl zu integrieren.

MOSK ermöglicht eine On-Premises Cloud-Infrastruktur für Cloud-native und konventionelle Applikationen und gewährleistet Zuverlässigkeit und vollständige Kontrolle über die Anwendungsdaten. Die Lösung bietet ein automatisiertes Management der zugrundeliegenden Infrastruktur – inklusive Hardwarebereitstellung und Softwarekonfiguration sowie mit Funktionen für zentralisierte Protokollierung, Monitoring und Alerts.

Weitere Informationen zu MOSK 24.3 und Details zu den Features finden sich auch im Blog.

Über Mirantis

Mirantis unterstützt Unternehmen dabei, durch den Einsatz von Open-Source-Software digitale Selbstbestimmung zu erreichen und die vollständige Kontrolle über ihre strategische Infrastruktur zu erlangen. Das Unternehmen kombiniert intelligente Automatisierung und Cloud-Native-Expertise für das Management und den Betrieb von virtuellen Maschinen, Containern, Kubernetes- und Cloud-Umgebungen. Mirantis bietet Plattform-Teams eine Public-Cloud-Erfahrung auf jeglicher Infrastruktur, vom Datacenter bis zum Edge Computing. Dadurch entsteht ein durchgängiges Cloud-Erlebnis mit vollständiger App- und DevOps-Portabilität, einem “Single-Pane-of-Glass”-Ansatz und automatisiertem Full-Stack-Lifecycle-Management, alles auf Open-Source-Basis und mit Standard-APIs.

Mirantis arbeitet mit vielen weltweit führenden Unternehmen zusammen, darunter Adobe, DocuSign, Inmarsat, PayPal, Société Générale und S&P Global.

Weitere Informationen: www.mirantis.com

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Volles Engagement für die Community: Mirantis startet Open Source Program Office

Volles Engagement für die Community: Mirantis startet Open Source Program Office

Mirantis gibt den Ausbau seiner Open-Source-Strategie bekannt. Das Unternehmen bündelt seine Open-Source-Initiativen dazu ab sofort in einem neuen Open Source Program Office. Dafür konnte Mirantis den renommierten Open-Source-Experten Randy Bias gewinnen, der das Program Office als Vice President Open Source Strategy & Technology leiten wird.

Randy Bias ist ein echter "Veteran" im Bereich Open Source und Cloud Computing und war an mehreren wichtigen Open-Source-Projekten und -Unternehmen beteiligt. Er zählte zu den ersten Führungskräften der OpenStack-Community und war von 2012 bis 2014 Gründungsdirektor und Vorstandsmitglied der OpenStack Foundation (heute OpenInfra). Darüber hinaus war er auch im Vorstand von Linux Foundation Networking aktiv und leitete das Tungsten Fabric-Projekt, aus dem sich OpenSDN entwickelt hat. Randy Bias gründete außerdem das Open-Cloud-Computing-Unternehmen Cloudscaling, das 2014 von EMC übernommen wurde. Anschließend trieb er dort die Veröffentlichung des ersten Open-Source-Produkts von EMC voran.

Mirantis unterstützt bereits mehrere Open-Source-Projekte (darunter k0s, k0smotron und Lagoon), betreut einige weitere und arbeitet unter anderem an Kubernetes mit. Weitere Einzelheiten zu den rund 25 Open-Source-Projekten, an denen Mirantis aktiv beteiligt ist, finden sich hier: https://www.mirantis.com/…

"Open Source war schon immer der Kern des Geschäfts von Mirantis und ist gleichzeitig der Schlüssel zur Bereitstellung transformativer Cloud-Technologien, die unseren Kunden volle Flexibilität bieten", sagt Alex Freedland, CEO von Mirantis. "Unter der Leitung von Randy Bias wird sich das neue Program Office darauf konzentrieren, einen wertvollen Beitrag dazu zu leisten."

"Mirantis hat über die Jahre einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des OpenStack-Projekts geleistet und das Team setzt sich weiterhin für frei entwickelte Software ein", sagt Thierry Carrez, General Manager der Open Infrastructure Foundation. "Wir gratulieren Mirantis zur Gründung des Open Source Program Office und sind gespannt auf die Innovationen, die durch die Zusammenarbeit mit der Community entstehen werden."

Das Open Source Program Office wird sich vor allem darauf konzentrieren, durch strategische Open-Source-Projekte die Beteiligung und das Engagement innerhalb der Community zu fördern. Randy Bias wird dafür verantwortlich zeichnen, mehr Transparenz in die Open-Source-Aktivitäten von Mirantis zu bringen. Durch internes und externes Reporting soll zudem die verantwortungsbewusste Rolle von Mirantis im Open-Source-Bereich gestärkt werden.

"Unternehmen verlassen sich zunehmend auf Open Source, um ihre kritische Infrastruktur zu modernisieren und voranzubringen”, erklärt Randy Bias. "Open Source ist seit jeher die Grundlage von Mirantis und wir erachten es als notwendig, noch stärker in strategisch wichtige Communities zu investieren und uns dort zu engagieren. Mirantis leistet dieses Investment und stellt neue Mitarbeiter für Entwicklungsteams ein, deren Fokus ausschließlich auf Open-Source-Projekten und Community-Entwicklungen liegen wird."

"Ich kenne Randy Bias als einen großen Befürworter und Evangelisten der Open-Source-Szene. Daher freue ich mich sehr darauf, zu sehen, wie er das ohnehin bereits starke Engagement von Mirantis für die Community weiter vorantreiben wird", sagt Brian Behlendorf, Chief AI Strategist der Linux Foundation.

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Mirantis bietet mit k0smotron 1.0 Open Source Kubernetes-Cluster-Management auf Enterprise-Level

Mirantis bietet mit k0smotron 1.0 Open Source Kubernetes-Cluster-Management auf Enterprise-Level

Der Open-Source-Softwarespezialist Mirantis stellt die Version 1.0 von k0smotron vor. Die Lösung ermöglicht das effiziente und flexible Management von Kubernetes-Clustern. Das von Mirantis unterstützte Open-Source-System schafft die Grundlage dafür, Kubernetes konsistent, anpassbar, sicher und leistungsstark auf Enterprise-Level bereitzustellen und zu verwalten – in jeder beliebigen Kombination von Infrastrukturen, einschließlich privater und öffentlicher Clouds, Bare Metal und Edge.

"k0smotron erleichtert Betreibern die Bereitstellung und das Management von Kubernetes-Clustern unabhängig von der Infrastruktur", sagt Miska Kaipiainen, Vice President of Engineering, Strategy and Open Source Software bei Mirantis. "Dies stellt ein neues Level des Kubernetes-Managements für große Implementierungen dar und bietet Benutzern eine bislang ungekannte Kombination aus Flexibilität und Kontrolle.“

k0smotron verfolgt bewusst einen anderen Ansatz als Kubernetes Multi-Cluster und hybride Implementierungen, die in der Regel eine komplexe Automatisierung erfordern, deren Wartung relativ aufwendig ist. k0smotron ermöglicht eine schnelle Bereitstellung von Kubernetes-Clustern im großen Stil, ähnlich wie bei großen Cloud-Service-Providern, während gleichzeitig die Flexibilität besteht, mit jeglicher Infrastruktur zu arbeiten. Durch standardisierte Konfigurationen vereinfacht und beschleunigt k0smotron zudem die Verwaltung, erhöht die Sicherheit und verbessert die Zuverlässigkeit – bei deutlicher Senkung der operativen Kosten.

Highlights von k0smotron 1.0:

– Die neue Cluster-API-Unterstützung für Remote-Maschinen, die über Secure Shell (SSH) verbunden sind, macht k0smotron ideal für die Konsolidierung von Kubernetes bei Edge-, Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen. Dies lässt sich nutzen, um k3s und MicroK8s zusammen mit k0s bereitzustellen, was Betreibern eine bisher unbekannte Flexibilität bietet.

– Eine verbesserte AutoPilot-Funktion in k0smotron ist nun in Cluster API integriert, um vollautomatische Cluster-Updates bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit zu ermöglichen.

– Optimierte Hochverfügbarkeit durch unabhängige Skalierung von etcd in einem separaten Satz von Kubernetes-Pods.

– Betreiber können k0smotron jetzt direkt über die clusterctl Kommandozeilen-Schnittstelle von Cluster API installieren und verwalten. Dies macht das Hinzufügen von k0smotron-Funktionalität zu einem Host-/Management-Cluster noch einfacher.

– Unterstützung des ClusterClass-Features in Cluster API. Cluster-Konfigurationen sind dadurch wiederverwendbar und der Umfang des Codes wird erheblich reduziert, wodurch er leichter zu lesen und zu warten ist.

Hinter dem k0smotron-Operator steht das Team der schlanken Open-Source-Kubernetes-Distribution k0s. k0smotron wird hauptsächlich auf k0s entwickelt und läuft auf jedem CNCF-zertifizierten Kubernetes Cluster.

Weitere Informationen zu k0smotron und den neuesten Features finden sich hier: https://mirantis.com/…

Mirantis bietet für k0smotron/k0s drei unterschiedliche Support-Level an: LabCare Support zu regulären Geschäftszeiten OpsCare mit proaktivem 24/7-Support sowie OpsCare Plus, wobei es sich um einen „fully managed“ 24/7-Support handelt.

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Container-Orchestrierung: Mirantis stellt neue Funktionen für Swarm vor

Container-Orchestrierung: Mirantis stellt neue Funktionen für Swarm vor

Mirantis, spezialisiert auf Open-Source-Lösungen, die Unternehmen eine vollständige Kontrolle über ihre strategische Infrastruktur ermöglichen, gibt neue Funktionen für den Container-Orchestrator Swarm bekannt. Die neuen Features verbessern die Sicherheit und optimieren die Nutzung von Rechenressourcen. Mirantis stellt Swarm für Unternehmen im Rahmen der Mirantis Kubernetes Engine (MKE) bereit.

Die neuesten Updates für Swarm beinhalten:

– Geplantes Image Pruning für Administratoren, um ungenutzte Container-Images zu bereinigen und so die Nutzung von Ressourcen zu optimieren.

– Definition von Swarm-Ressourcenlimits, mit denen Administratoren entsprechende Beschränkungen für die Prozess- (CPU) und Speichernutzung festlegen können.

Die nächsten geplanten Funktionen für Swarm umfassen beispielsweise Features wie die Unterstützung von IPv6 und ARM-Prozessoren.

Mirantis führt regelmäßige Sicherheitsvalidierungen und Updates durch, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. MKE verwendet Verschlüsselungsmodule, die gemäß den Sicherheitsanforderungen des Standards FIPS 140-2 validiert wurden (Federal Information Processing Standard).

“Kubernetes ist zwar der weltweit führende Container-Orchestrator, Swarm bleibt aber nach wie vor eine attraktive und durchaus beliebte Option. So nutzen beispielsweise mehr als 100 unserer Kunden Swarm für Produktions-Workloads und wir erhalten kontinuierlich Anfragen von Unternehmen, die an Swarm interessiert sind", sagt Shaun O’Meara, Chief Technology Officer bei Mirantis. “Wir werden Swarm weiterhin unterstützen und verbessern. Unser Swarm-Entwicklungsteam arbeitet darüber hinaus an zusätzlichen Features.”

Swarm wurde ursprünglich von Docker entwickelt und ist ein integraler Bestandteil der Mirantis Kubernetes Engine. Kunden haben für ihre Container-Workloads so die Wahl zwischen Kubernetes und Swarm als Orchestratoren.

Zu den Kunden von Mirantis, die Swarm einsetzen, zählen etwa MetLife, Royal Bank of Canada, S&P Global, ein globaler Telekommunikationsanbieter, eine große US-Bundesbehörde, weitere Finanzdienstleister sowie internationale Pharmahersteller. Dies summiert sich auf über 10.000 Knoten (verteilt auf rund 1.000 Cluster) und mehr als 100.000 Container, die von Swarm orchestriert werden.

Die überwiegende Mehrheit der Swarm-Unternehmenskunden stellt gleichzeitig auch Kubernetes-Cluster mit MKE bereit. Ein Teil dieser Kunden setzt zudem gemischte Cluster mit Swarm- und Kubernetes-Knoten ein. MKE bietet Anwendern in allen Szenarien einen komfortablen Einstieg in eine zukünftige Kubernetes-Nutzung.

Bei Swarm handelt es sich um einen einfach zu bedienenden und leicht einsetzbaren Container-Orchestrierer. Swarm stellt eine einfachere Alternative zu Kubernetes dar und kommt häufig in Anwendungs-Implementierungen zum Einsatz, die eine etwas weniger komplexe Orchestrierung erfordern und einen geringeren Infrastruktur-Overhead aufweisen.

Weitere Details finden sich auch im Blogbeitrag “Swarm is here to stay”.

Über Mirantis

Mirantis unterstützt Unternehmen dabei, Code in Public und Private Clouds schneller bereitzustellen und stärkt die Produktivität der Entwickler, indem die Verwaltung der Infrastruktur erleichtert wird. Das Unternehmen kombiniert intelligente Automatisierung und Cloud-Native-Expertise, um einen ZeroOps-Ansatz für das Management und den Betrieb von Kubernetes- und Cloud-Umgebungen zu ermöglichen. Mirantis bietet eine Public-Cloud-Erfahrung auf jeglicher Infrastruktur, vom Datacenter bis zum Edge Computing. Dadurch entsteht ein durchgängiges Cloud-Erlebnis mit vollständiger App- und DevOps-Portabilität, einem “Single-Pane-of-Glass”-Ansatz und automatisiertem Full-Stack-Lifecycle-Management, alles auf Open-Source-Basis.

Mirantis arbeitet mit vielen weltweit führenden Unternehmen zusammen, darunter Adobe, DocuSign, Inmarsat, PayPal, Reliance Jio, Société Générale, Splunk und S&P Global.

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Neue Funktionen und zusätzliches Enterprise-Modell für Lens: Mirantis optimiert den Kubernetes-Betrieb

Neue Funktionen und zusätzliches Enterprise-Modell für Lens: Mirantis optimiert den Kubernetes-Betrieb

Mirantis stellt wichtige Neuerungen für Lens Desktop vor, die die Arbeit mit Kubernetes durch vereinfachte Abläufe, höhere Effizienz und gesteigerte Produktivität weiter erleichtern. Dazu zählen beispielsweise ein neues UI-/UX-Konzept mit einer schlankeren Benutzeroberfläche, ein einheitlicher Navigator für alle Cluster und Ressourcen und eine neue Lens Extension API. Lens 2024 ist ab sofort in einer Early-Access-Version verfügbar.

Im Rahmen des neuen Enterprise-Subscription-Modells bietet Lens größeren Unternehmen darüber hinaus zusätzliche Sicherheits- und Managementfunktionen. Das Enterprise-Abo bietet erweiterte Features wie Single Sign-On (SSO), SCIM für das Identitätsmanagement, einen Air-Gapped-Modus und Priority Support. Auch Aspekte wie der Rechnungskauf sind auf die Anforderungen von Großunternehmen zugeschnitten. Das Lens Enterprise-Abo kostet 999 US-Dollar pro Benutzer und Jahr. Abo-Lizenzen sind direkt online im Lens Store oder (ab 50 Benutzer) über Mirantis Enterprise-Sales-Vereinbarungen erhältlich.

"Bei diesem Major Release steht unser klares Ziel im Fokus, Kubernetes zu vereinfachen. Wir möchten es Teams ermöglichen, ihre Zeit und ihre Ressourcen für Innovationen zu nutzen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und voranzukommen, ohne dabei durch die Komplexität von Kubernetes ausgebremst zu werden", sagt Miska Kaipiainen, Vice President of Product Engineering bei Mirantis. "Lens steigert die Effizienz, sorgt für Sicherheit und optimiert die Zusammenarbeit im Team. So wird gewährleistet, dass Kubernetes für alle Anwenderinnen und Anwender ein leistungsstarkes Werkzeug ist. Wir möchten die Entwicklung von Kubernetes und Cloud-nativen Technologien weiter anführen und dadurch eine Zukunft mitgestalten, in der Innovation nicht mehr durch Komplexität behindert wird.”

Die Lens Desktop IDE (integrierte Entwicklungsumgebung) unterstützt Anwender bei der Verwaltung, Überwachung und Fehlerbehebung von Kubernetes und Anwendungen in Echtzeit über einen oder eine ganze Reihe von Clustern hinweg. Die Version Lens 2024 bietet viele neue Funktionen und eine komplett neu gestaltete Benutzeroberfläche, um die Benutzererfahrung mit Kubernetes weiter zu verbessern:

– Komplett neues UI-/UX-Konzept: Eine schlankere Benutzeroberfläche sorgt für mehr Produktivität und Übersichtlichkeit.

– Der neue Navigator: Ein einheitlicher Navigator für alle Cluster und Ressourcen strafft die Abläufe, vereinfacht den Kontextwechsel und trägt dazu bei, Zeit zu sparen.

– Navigation über Tabs: Höhere Effizienz durch die Möglichkeit, mehrere Tab-Ansichten zu verwenden, was den schnellen Wechsel zwischen Aufgaben erleichtert.

– Verbesserter Detailbereich: Optimierte Darstellung von Informationen, um die Sichtbarkeit wichtiger Details zu erhöhen.

– Verbesserte Ansicht von Metriken: Zusätzliche Flexibilität bei der Anzeige von Metriken, sowohl in Echtzeit als auch historisch mit detaillierten Zeitreihendaten. Mit der neuen Funktion zur Überlagerung von Events können Cluster-Events gleichzeitig mit Zeitreihendaten und anderen Metriken angezeigt werden, was wichtige Erkenntnisse für die Fehlersuche und Leistungsoptimierung liefern kann.

– Leistungsfähigere Hotbar-Leiste: Um einen schnelleren Zugriff zu ermöglichen, kann jetzt alles aus dem Navigator auch zur Hotbar-Leiste hinzugefügt werden.

– Integration von Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS): Nutzer können auf einfache Weise auf sämtliche EKS-Cluster zugreifen. Lens erkennt jetzt direkt alle EKS-Cluster und ermöglicht problemlose Verbindungen, wobei alle bestehenden Sicherheits- und IAM-Regeln berücksichtigt werden.

– Neue Lens Extension API: Eine entwicklerfreundlichere Erweiterungs-API vereinfacht die Prozesse für alle, die die Fähigkeiten von Lens erweitern möchten. Diese Verbesserung eröffnet neue Möglichkeiten für Anpassung und Integration. Das trägt dazu bei, den sehr unterschiedlichen Anforderungen der Lens-Anwender gerecht zu werden.

Mehr als eine Million Kubernetes-Nutzer vertrauen auf Lens, um produktiver zu arbeiten. Lens ist als Desktop-Anwendung konzipiert. Die Lösung senkt die Einstiegshürde für diejenigen, die gerade erst mit Kubernetes starten. Gleichzeitig sorgt sie für mehr Produktivität bei Anwendern, die bereits über Erfahrung mit Kubernetes verfügen. Als ebenso beliebte wie fortschrittliche Kubernetes-IDE ermöglicht es Lens Anwendern, Kubernetes und Workloads über mehrere Cluster hinweg in Echtzeit zu verwalten, zu entwickeln, zu debuggen, zu überwachen und Fehler zu beheben – und dies mit Unterstützung für jede zertifizierte Kubernetes-Distribution in jeder Infrastruktur. Lens bietet eine intuitiv nutzbare grafische Benutzeroberfläche und läuft unter Linux, macOS und Windows.

Weitere Informationen zu Lens Desktop:

https://k8slens.dev/

https://www.mirantis.com/…

Mirantis auf der KubeCon Paris 2024: Stand J27

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Mirantis Academy: Neues Cloud-Schulungsprogramm bietet maßgeschneiderte Inhalte und individuelles Lernen

Mirantis Academy: Neues Cloud-Schulungsprogramm bietet maßgeschneiderte Inhalte und individuelles Lernen

Mirantis gibt den Start der Mirantis Academy bekannt. Die Mirantis Academy ist ein Schulungsprogramm rund um Cloud Native Computing und richtet sich an alle, die ihre grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten in Bereichen wie Docker, Kubernetes und OpenStack erweitern möchten.

Das auf 30 Tage ausgelegte Programm bietet maßgeschneiderte Kurse sowie personalisierte Lernwege und zeichnet sich durch eine spezielle Mischung aus konkreter Anleitung durch Dozenten einerseits und On-Demand-Inhalte andererseits aus. Dadurch entsteht eine flexible, effektive Herangehensweise an den Aufbau von Kompetenz und die Entwicklung der Fähigkeiten.

„Die Mirantis Academy ist unsere Antwort auf den vielfach festzustellenden Mangel an Fachkenntnissen im Bereich der Cloud-Computing-Technologien“, sagt Allen Oster, Manager of Curriculum Development bei Mirantis. „Das Programm stellt einen wichtigen Meilenstein dar. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird ein für sie personalisierter Weg geschaffen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sie genau die Kenntnisse und Fähigkeiten aufbauen können, die sie für ihre Aufgaben und Rollen benötigen.“

Individuelle Abstimmung der Inhalte

Die Mirantis Academy bietet ein individuelles Lernerlebnis, das auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Teammitglieds zugeschnitten ist. Die Academy umfasst drei primäre Module, die jeweils mit einer anerkannten Zertifizierung abschließen: Kubernetes Operations, Docker Containerization Essentials und OpenStack Operations. Die Dozenten arbeiten dabei eng mit den Teilnehmenden zusammen, um die Inhalte der Kurse auf die jeweiligen Lernziele und das bereits vorhandene Cloud-Know-how abzustimmen.

Komfortables Lerntempo

Die Kursdauer von 30 Tagen ermöglicht ein angenehmes Lerntempo, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Erwerb der neuen Fähigkeiten in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Der strukturierte, wöchentlich aufgebaute Lernansatz umfasst interaktive Sitzungen mit engagierten Dozenten, E-Learning-Module, wöchentliche Aufgaben und Praxisübungen. Ziel ist es, ein effektives, gut organisiertes Lernerlebnis für IT-Profis zu schaffen.

Über die anfänglichen 30 Tage des Academy-Programms hinaus haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 365 Tage lang Zugang zu den Kursmaterialien, einschließlich aufgezeichneter Sitzungen. Dadurch sind kontinuierliche Lernmöglichkeiten sichergestellt und Inhalte können je nach Bedarf wiederholt werden. Die Mirantis Academy ist darauf ausgerichtet, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer optimale Fortschritte erzielen können.

Eigener Slack-Kanal

Darüber hinaus beinhaltet die Academy kontinuierliche Unterstützung über einen eigenen Slack-Kanal. Dies sorgt dafür, dass Lernende bei Bedarf sofort Hilfe oder entsprechende Anleitung erhalten können. Die erfahrenen Dozenten bieten zudem „Sprechstunden“ an, um einzelne Themen zu vertiefen, individuelle Fragen zu beantworten und Hilfestellung in Bezug auf weitergehende Kenntnisse und Fähigkeiten zu geben. Der Fokus der Academy liegt klar auf der praktischen Anwendung. Dazu tragen wöchentliche Praxisübungen bei, bei denen die neu erworbenen Fähigkeiten unter Anleitung der Dozenten gefestigt werden.

Weitere Einzelheiten zur Mirantis Academy und wie Unternehmen und Organisationen das Programm in ihre Schulungs-Strategie einbinden können: https://training.mirantis.com/…

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Mirantis-Mitgründer Alex Freedland kehrt als CEO zurück

Mirantis-Mitgründer Alex Freedland kehrt als CEO zurück

Mirantis gibt einen Wechsel an der Unternehmensspitze bekannt. Neuer CEO ist Mitgründer Alex Freedland, der bereits früher als CEO für Mirantis tätig war. Er folgt auf den bisherigen CEO Adrian Ionel.

Alex Freedland ist Mitgründer von Mirantis und hat das Unternehmen während der gesamten Firmenhistorie in seinen Funktionen als Vorstandsvorsitzender, Vorstandsmitglied und CEO begleitet und geführt. Als Open-Source-Pionier hat er die Entwicklung von Mirantis im Segment Open-Source-Lösungen für Unternehmen von Beginn an vorangetrieben und dazu beigetragen, bei verschiedensten Kunden weltweit einige der anspruchsvollsten Implementierungen zu realisieren. Er ist Mitgründer und Vorsitzender des Finanzausschusses der OpenInfra Foundation und wurde von Business Insider als eine der 39 wichtigsten Personen im Bereich Cloud Computing genannt.

Adrian Ionel, ebenfalls Mitgründer, hat eine entscheidende Rolle dabei gespielt, Mirantis zu einem führenden Unternehmen der Branche zu entwickeln. Er wird dem Unternehmen künftig in beratender Funktion zur Verfügung stehen. Als CEO leitete Ionel die Übernahmen von Docker Enterprise, amazee.io, Shipa sowie der Assets von Kontena (Lens). Unter seiner Führung erzielte Mirantis nachhaltige Profitabilität und etablierte sich erfolgreich als führendes Unternehmen im Segment Cloud-nativer Infrastruktur.

"Aktuell befinden wir uns einmal mehr in einer sehr spannenden Phase der IT-Geschichte. Innovationen im Open-Source-Bereich kommt dabei eine führende Rolle zu. Mirantis wird auch weiterhin seine Erfahrung nutzen, um die besten Open-Source-Komponenten in sichere, zuverlässige und skalierbare Lösungen umzusetzen, mit denen unsere Kunden Wettbewerbsvorteile erzielen können", sagt Freedland. "Mirantis zeichnet sich durch eine Kombination aus einer innovationsgetriebenen DNA, Flexibilität
und operativem Know-how aus. Dies hebt das Unternehmen im Markt ab."

2019 hat Mirantis Docker Enterprise übernommen und die Technologie sofort in seine Kubernetes-Plattform integriert. Heute nutzen fast 1.000 Kunden die Cloud-nativen Plattformen von Mirantis als Basis für ihre digitale Transformation. Getreu seinem Engagement für Open-Source-Innovationen hat Mirantis signifikant in Lens investiert, Pionierarbeit bei der Entwicklung von k0s geleistet und mit k0smotron die neuesten Funktionen für Multi-Cloud-Computing ausgebaut. Inzwischen setzen mehr als eine Million Anwender Lens Desktop ein, um ihre Produktivität bei der Entwicklung und dem Betrieb von Kubernetes-Anwendungen zu steigern. Sowohl Mirantis Lens als auch Mirantis Lagoon (von amazee.io) waren Finalisten bei den InfoWorld Technology of the Year Awards 2023.

Über Mirantis

Mirantis unterstützt Unternehmen dabei, Code in Public und Private Clouds schneller bereitzustellen und stärkt die Produktivität der Entwickler, indem die Verwaltung der Infrastruktur erleichtert wird. Das Unternehmen kombiniert intelligente Automatisierung und Cloud-Native-Expertise, um einen ZeroOps-Ansatz für das Management und den Betrieb von Kubernetes- und Cloud-Umgebungen zu ermöglichen. Mirantis bietet eine Public-Cloud-Erfahrung auf jeglicher Infrastruktur, vom Datacenter bis zum Edge Computing. Dadurch entsteht ein durchgängiges Cloud-Erlebnis mit vollständiger App- und DevOps-Portabilität, einem “Single-Pane-of-Glass”-Ansatz und automatisiertem Full-Stack-Lifecycle-Management, alles auf Open-Source-Basis.

Mirantis arbeitet mit vielen weltweit führenden Unternehmen zusammen, darunter Adobe, DocuSign, Inmarsat, PayPal, Reliance Jio, Société Générale, Splunk und S&P Global.

Weitere Informationen: www.mirantis.com

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Lens AppIQ: Mirantis erweitert Lens um Application Intelligence für Cloud-native Entwickler

Lens AppIQ: Mirantis erweitert Lens um Application Intelligence für Cloud-native Entwickler

Mirantis präsentiert die neue Lösung Lens AppIQ für Cloud-native Entwickler. Lens AppIQ ist direkt in Lens Desktop für die rund 50.000 Unternehmen verfügbar, die Lens bereits nutzen. Zusätzlich ist auch eine SaaS-Variante erhältlich.

Lens AppIQ bietet Application Intelligence: Die Lösung sammelt Informationen aus vielen verschiedenen Konfigurationsdateien und Quellen und fasst sie in einer einfachen, übersichtlichen Darstellung zusammen. Cloud-native Entwickler können Kubernetes-Anwendungen dadurch schneller und einfacher bereitstellen und verwalten. Unterstützt werden sie dabei mit webbasierten Tools zur Anzeige von Anwendungsinformationen, mit Funktionen zur Konfiguration von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien und einer Automatisierung der Bereitstellung.

Lens AppIQ kann von Lens Desktop aus in weniger als einer Minute gestartet werden, um Anwendungen in einem verbundenen Cluster schnell zu identifizieren und ihre Komponenten zu mappen. Sowohl In der neuen Ansicht „Applikationen“ von Lens Desktop als auch über das Lens AppIQ-Webportal können Entwickler schnell Anwendungsdetails wie Architektur, Metadaten, Logs, Events usw. visualisieren. Dies vereinfacht das Debugging, beschleunigt Releases und trägt dazu bei, die Performance kontinuierlich zu optimieren.
DevOps-Experten, Plattform-Spezialisten und Betreiber können mit Lens AppIQ auf einfache Weise Richtlinien für Anwendungs-Performance, Sicherheit und Compliance festlegen, überwachen und durchsetzen. Die Automatisierung von Lens AppIQ trägt dazu bei, dass Deployments wiederholbar werden und Anwendungen schnell auf neue Kubernetes-Umgebungen portiert werden können.

„Die meisten Kubernetes-Plattformen setzen bei Entwicklern Fachwissen rund um infrastrukturbezogene Objekte und Manifeste voraus. Angesichts einer ohnehin schon hohen Arbeitsbelastung ist eine solche Erwartung aber oft unrealistisch“, sagt Miska Kaipiainen, Vice President of Engineering bei Mirantis. „Lens AppIQ wurde für Cloud-native Entwickler entwickelt. Die Lösung arbeitet in Echtzeit, sammelt Informationen von verschiedenen Punkten und stellt sie übersichtlich dar. Dies erleichtert Entwicklern und Plattform-Spezialisten den Support, das Debugging, den Betrieb und die Gewährleistung der Sicherheit von Kubernetes-Apps. Wir sind davon überzeugt, dass dies dazu beitragen kann, Kubernetes für eine deutlich breitere Gruppe von Entwicklern zugänglich zu machen und ihnen einen Mehrwert zu bieten. Entwickler, die sich lieber auf die Grundlagenarbeit und die eigentliche Entwicklung konzentrieren möchten, als sich mit Kubernetes auseinandersetzen zu müssen.“

Lens AppIQ ist für den Einsatz im kleineren Umfang und zu Testzwecken (bis zu 10 Nodes, zwei Cluster und zwei Benutzer) dauerhaft kostenlos verfügbar. Für den Einsatz in größerem Maßstab (bis zu 100 Nodes, zehn Cluster und 50 Benutzer) ist eine Pro-Variante für monatlich 35 US-Dollar pro Node erhältlich (inklusive Support zu den üblichen Geschäftszeiten). Darüber hinaus sind individuelle Enterprise-Versionen mit 24/7-Support verfügbar.

Lens AppIQ ist direkt in Lens Desktop für die rund 50.000 Unternehmen verfügbar, die Lens bereits nutzen, und steht hier auch als SaaS zur Verfügung: http://apps.lenscloud.io/

Weitere Informationen und Details sind im Mirantis-Blog zu finden: https://www.mirantis.com/…

Über Lens

Mehr als eine Million Menschen nutzen Lens, um bei der Entwicklung von Kubernetes-Anwendungen deutlich produktiver zu werden und Kubernetes effizienter zu betreiben. Lens ist als Desktop-Anwendung konzipiert. Die Lösung senkt die Einstiegshürde für diejenigen, die gerade erst mit Kubernetes starten. Gleichzeitig sorgt sie für mehr Produktivität bei Anwendern, die bereits über Erfahrung mit Kubernetes verfügen. Die Kubernetes-Plattform ermöglicht es Nutzern, ihre Workloads über mehrere Cluster hinweg in Echtzeit zu verwalten, zu entwickeln, zu debuggen, zu überwachen und Fehler zu beheben – und dies mit Unterstützung für jede zertifizierte Kubernetes-Distribution in jeder Infrastruktur. Die Lens Desktop-Anwendung bietet eine intuitiv nutzbare grafische Benutzeroberfläche und läuft auf Linux, macOS und Windows. Lens basiert auf Open Source und hat über 20.000 GitHub-Sterne.

Über Mirantis

Mirantis unterstützt Unternehmen dabei, Code in Public und Private Clouds schneller bereitzustellen und stärkt die Produktivität der Entwickler, indem die Verwaltung der Infrastruktur erleichtert wird. Das Unternehmen kombiniert AIOps und Cloud-Native-Expertise, um einen ZeroOps-Ansatz für das Management und den Betrieb von Kubernetes- und Cloud-Umgebungen zu ermöglichen. Mirantis bietet eine Public-Cloud-Erfahrung auf jeglicher Infrastruktur vom Datacenter bis zum Edge Computing. Dadurch entsteht ein durchgängiges Cloud-Erlebnis mit vollständiger App- und DevOps-Portabilität, einem “Single-Pane-of-Glass”-Ansatz und automatisiertem Full-Stack-Lifecycle-Management, alles auf Open-Source-Basis.

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Neues Open-Source-Projekt von Mirantis vereinfacht das Kubernetes-Management

Neues Open-Source-Projekt von Mirantis vereinfacht das Kubernetes-Management

Mirantis (http://mirantis.com/) stellt mit k0smotron ein neues Open-Source-Projekt vor. k0smotron (https://k0smotron.io/) ermöglicht es Betreibern von Kubernetes-Infrastrukturen, mehr Sicherheit und Flexibilität für Kubernetes-Kontrollebenen bereitzustellen, einschließlich Unterstützung für Remote Worker Nodes. Gleichzeitig kann der Aufwand für Ressourcen und operativen Betrieb gesenkt werden, der mit dem Aufbau neuer Kubernetes-Cluster verbunden ist.

Die k0smotron Architektur – ähnlich der, die von großen Public-Cloud-Anbietern verwendet wird – ermöglicht eine schnelle, breitflächige Bereitstellung von Kubernetes-Kontrollebenen auf Kubernetes. Die Ausfallsicherheit wird verbessert und es wird eine echte Trennung der Kontrollebene von den Worker Nodes erreicht. Die Trennung der Kontrollebene von den Workern schafft auch die Basis für die Bereitstellung von Remote Worker Nodes. Dabei wird ein breites Spektrum von Anwendungsfällen unterstützt, einschließlich Edge, Zweigstellen und Internet of Things (IoT).

"k0smotron eignet sich ideal für IoT-Anwendungen, bei denen die Kontrollebenen zentral und möglichst effizient verwaltet werden sollen, bei denen aber Tausende von verteilten Worker Nodes auf entfernten, leistungsschwachen Geräten mit suboptimalen Netzwerkverbindungen betrieben werden", sagt Miska Kaipiainen, Vice President of Engineering bei Mirantis. "k0smotron ist aber auch für alltäglichere Anwendungen ausgelegt, beispielsweise wenn es darum geht, dass Entwickler die Möglichkeit erhalten sollen, sich Cluster je nach Bedarf selbstständig in einer privaten Cloud bereitzustellen. Wir arbeiten jetzt mit der Kubernetes ClusterAPI zusammen, damit k0smotron die zugrundeliegenden virtuellen Maschinen (VMs) und Netzwerke vollautomatisch für sich selbst bereitstellen kann. Dies sorgt für die Abstraktion von der darunter liegenden Infrastruktur und schafft eine Komplettlösung."

Der k0smotron Operator wurde von dem Team hinter der Open-Source-Kubernetes-Distribution k0s (https://k0sproject.io/) entwickelt. Er wird auf einem bestehenden Kubernetes-Cluster eingesetzt, der so gewissermaßen zur Basis für die On-Demand-Bereitstellung von Diensten rund um die Kontrollebene wird. Dieser Ansatz ermöglicht die Unterstützung sowohl von hybriden als auch von Multi-Cloud-Infrastrukturen.

Weitere Informationen rund um k0smotron sind auch im Rahmen des Tech Talks „Expanding Horizons: k0smotron’s Integration with Cluster API and Beyond“ am 22. August verfügbar: https://www.mirantis.com/…

k0smotron ist über das GitHub Repository nutzbar: https://github.com/…

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Mirantis ernennt deutschen IT-Dienstleister SVA zum „Partner des Jahres“

Mirantis ernennt deutschen IT-Dienstleister SVA zum „Partner des Jahres“

Mirantis hat das IT-Systemhaus SVA System Vertrieb Alexander GmbH zum weltweiten „Partner of the Year 2023“ ernannt. Zu den herausragenden Projekten bei der Zusammenarbeit mit Kunden im vergangenen Jahr zählten dabei große, international agierende Industrieunternehmen ebenso wie Behörden und Einrichtungen der Verwaltung.

Mirantis und SVA arbeiten seit 2018 zusammen und das gemeinsame Geschäft hat sich mehr als verzehnfacht. Als einer der führenden IT-Dienstleister Deutschlands beschäftigt SVA an 27 Standorten über 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Der Partner of the Year Award von Mirantis bestätigt nicht nur unseren Erfolg als Partner, sondern ist uns gleichzeitig auch Ansporn für die weitere Zusammenarbeit. Mehr Flexibilität auch in Multi-Cloud- und hybriden Umgebungen, erhebliche Vorteile für Entwickler und nicht zuletzt auch die Senkung der IT-Kosten sind wichtige Themen für viele Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Mit Mirantis können wir unseren Kunden eine passende Lösung für diese Herausforderungen anbieten. Wir freuen uns deshalb sehr auf die Fortsetzung dieser erfolgreichen Partnerschaft“, kommentiert Sarah Mück, Head of Business Line Agile IT & Software Development bei SVA.

„Wir schätzen SVA als einen Partner, der hochqualifiziert ist und viel Wert auf Kundenservice legt. Die große technologische Kompetenz ergänzt unsere Lösungen perfekt, so dass wir unseren Kunden gemeinsam den bestmöglichen Support rund um ihre Cloud-, Kubernetes- und OpenStack-Projekte bieten können. Die Auszeichnung als Mirantis Partner of the Year ist eine wohlverdiente Anerkennung für die Arbeit von SVA“, sagt Stéphane Beaumont, EMEA / APAC Channel & Alliances Sales Manager bei Mirantis.

Über SVA
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden deutschen System-Integratoren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 2.700 Mitarbeitende an 27 Standorten in Deutschland.

Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind Datacenter-Infrastruktur – wie Speicher-, Server- und Netzwerk-Lösungen sowie Virtualisierungs-Technologien – und auch Business Continuity, Digital Process Solutions und SAP. SVA Experten verknüpfen mehr als zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how über moderne Anforderungen wie Cyber Security, Big Data Analytics & IoT, Arbeitsplatz der Zukunft, Cloud und Agile IT & Software Development.

Darüber hinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service „Made in Germany“.

Weitere Informationen: https://www.sva.de

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