Autor: Firma Microsoft Deutschland

Blue Yonder setzt für mehr Entscheidungssicherheit im Handel auf Microsoft Azure

Blue Yonder setzt für mehr Entscheidungssicherheit im Handel auf Microsoft Azure

Seit Anfang dieses Jahres setzt Blue Yonder, führender Anbieter von cloudbasierten Machine-Learning-Lösungen für den Handel, auf Microsoft Azure, die Cloud- und Daten-Plattform von Microsoft. Blue Yonder liefert Handelsunternehmen täglich mehr als 600 Millionen Entscheidungen zur Warendisposition und Preisgestaltung, damit diese Kundenzufriedenheit und Margen erhöhen und schnell auf die Herausforderungen eines dynamischen Marktes reagieren können.

„Die rasant wachsenden Datenmengen aus Kundentransaktionen und Replenishment-Prozessen machen es für den Handel unumgänglich, Entscheidungen automatisiert und auf Basis von Daten zu treffen“, sagt Jan Karstens, CTO bei Blue Yonder. „Die hohen Ansprüche der Konsumenten sowie zeitgemäße Cross-Channel-Konzepte wie Click & Collect, bei dem Waren im Internet bestellt und in der Filiale abgeholt werden, lassen sich nur über den Einsatz von Machine Learning erfüllen.“

Im Lebensmittelhandel sind die komplexen Themen Warenverfügbarkeit und Frische zu einem der wichtigsten Themen geworden. Der Modehandel wiederum verlangt nach einer flexiblen Preissteuerung, die viele Einflussfaktoren berücksichtigt und garantiert, dass gelagerte Ware bis zum Saisonende abverkauft ist.

Mit Machine-Learning-Algorithmen erhält der Handel täglich präzise und verlässliche Bedarfsprognosen für jede Filiale und jedes Produkt. Die automatisierten Bestell- und Preisentscheidungen richten sich an der Geschäftsstrategie und den KPIs der Händler aus. Das System passt sich permanent selbst an und berücksichtigt dabei auch externe Faktoren wie Wetter oder Feiertage.

Microsoft Azure bietet die Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit, die Blue Yonder für internationales Wachstum braucht
„Um täglich Hunderte von Millionen Entscheidungen automatisiert und auf der Basis von Daten treffen zu können, braucht es neben leistungsfähigen Algorithmen eine verlässliche, performante und sichere Cloud-Umgebung. Microsoft Azure befähigt Handelsunternehmen, mit künstlicher Intelligenz nicht nur bestehende Prozesse zu optimieren, sondern mit neuen Geschäftsmodellen die Transformation in ihrer Branche als Vorreiter voranzutreiben“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland.

Microsoft Azure erlaubt Blue Yonder Hochskalierung und eine schnelle und einfache Integration mit der IT-Infrastruktur der Handelsunternehmen. „Wir haben uns für einen der führenden Anbieter von Cloud-Technologien entschieden“, so Jan Karstens. „Aufgrund der weltweiten Verfügbarkeit hilft uns Microsoft Azure dabei, unser internationales Wachstum und die permanente Verfügbarkeit unserer Machine-Learning-Lösungen sicherzustellen. Ausschlaggebend für unsere Entscheidung war auch, dass Microsoft ein weltweit verlässlicher und angesehener Partner ist, der sehr viel Wert auf Datensicherheit legt. Das ist gerade im Handel ein wichtiges Thema.“

Microsoft Azure basiert auf Microsofts weltweit gültigen Trusted-Cloud-Prinzipien: Sicherheit, Datenschutz, Compliance und Transparenz. Zu den Sicherheitsstandards gehören Multi-Faktor-Authentifizierungen, biometrische Scans, Smartcards, Datenverschlüsselungen nach SSL/TLS-Protokollen, physische Sicherheitsmaßnahmen, Sicherungen gegen Naturkatastrophen und Stromausfälle.

Die Gespräche über die Zusammenarbeit zwischen Blue Yonder und Microsoft begannen im vergangenen Jahr. Mittlerweile hat die Markteinführung begonnen und Blue Yonder wird seine Kunden sukzessive auf die Plattform Microsoft Azure migrieren. „Die Kooperation mit Microsoft gibt uns aber vor allem die Möglichkeit, das Neukundengeschäft unserer Cloud- und Machine-Learning-Angebote international auszubauen“, sagt Jan Karstens.

Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Microsoft bietet Dynamics 365 for Operations künftig auch als On-Premises-Version an

Microsoft bietet Dynamics 365 for Operations künftig auch als On-Premises-Version an

Microsoft Dynamics 365 for Operations ist ein speziell auf die Bedürfnisse des Produktionsprozesses in Unternehmen angepasstes ERP-System. Neben einer cloudbasierten und einer hybriden Version wird Microsoft Dynamics 365 for Operations noch in diesem Jahr auch für den reinen On-Premises-Betrieb innerhalb unternehmenseigener Rechenzentren anbieten. Schnittstellen für eine Datenspeicherung in die Cloud sind in dieser Version nicht zwingend notwendig, in hybriden Szenarien aber dennoch möglich. Für Big Data- und Business Intelligence-Anwendungen bietet Microsoft optional zudem cloudbasierte Add-ons unter anderem zu Power BI und Azure Machine Learning an. Damit ist der flexible Wechsel zwischen einer firmeneigenen Umgebung in die Cloud und umgekehrt jederzeit möglich. Die Preview der On-Premise-Version von Dynamics 365 for Operations wird im April veröffentlicht, in den produktiven Betrieb geht die Anwendung im Sommer 2017.

„Dynamics 365 spielt seine wahren Stärken in der Cloud aus“, sagt Frank Naujoks, bei Microsoft Deutschland zuständig für Dynamics 365 for Operations. „Die Kosten für Installation und Betrieb sind hier signifikant niedriger, die Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle auf der Basis valider Geschäfts- oder Messdaten aus der vernetzten Produktion dagegen deutlich größer. Aber wir wissen, dass viele Unternehmen aus regulatorischen oder aus Gründen des Investitionsschutzes in ihre Hardware noch immer keine Cloud-Services nutzen können oder wollen. Zudem gibt es Szenarien, bei denen Daten direkt vor Ort verarbeitet werden müssen. Schließlich verhindern mitunter auch langsame Internetzugänge den Betrieb von Dynamics in der Cloud. Für alle diese Anwendungsszenarien haben wir die On-Prem-Version von Dynamics 365 for Operations entwickelt.“

Dynamics 365 bietet agile Fertigungssteuerung
Alle Versionen von Dynamics 365 for Operations bieten leistungsstarke ERP-Funktionen in einem skalierbaren System. Sie sorgen für Transparenz in vernetzten Distributions-, Kundenservice-, Vertriebs- und Marketingsystemen, um Innovationen bei Produkten und Prozessen zu fördern und steigende Kundenerwartungen zu erfüllen. Die durchgängigen ERP-Funktionen in Dynamics 365 for Operations bieten das richtige Maß an Unterstützung in der agilen Fertigungssteuerung und bei der Verkürzung der Time-to-Market sowie höhere Flexibilität bei Lieferalternativen.

Die Cloud-Version Dynamics 365 for Operations bietet über die native Verknüpfung mit Power BI und Azure Machine Learning zudem eine Echtzeitsicht auf aktuelle Zahlen und Datenanalysen im Unternehmen. Damit stehen alle Informationen bereit, um die operativen Abteilungen mit strategischen Erkenntnissen auf der Basis vailder Daten zu unterstützen.

Dynamics 365 in der Microsoft Cloud Deutschland
Seit September 2016 ist mit Microsoft Azure Deutschland der erste Service aus der Microsoft Cloud Deutschland verfügbar. Die Cloud-Dienste werden über Server betrieben, die ihren Standort in zwei Rechenzentren in Deutschland haben: in Frankfurt/Main und Magdeburg. Der Datentreuhänder, T-Systems International, eine unabhängige deutsche Firma und Tochter der Deutschen Telekom, kontrolliert jeglichen Zugang zu den Kundendaten. Zugriff von Dritten wird nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Kunden oder des deutschen Datentreuhänders erteilt.

Noch im ersten Halbjahr 2017 wird Microsoft auch Dynamics 365 über seine Rechenzentren in Deutschland anbieten und damit Kunden eine zusätzliche Wahlmöglichkeit für den Einsatz von Dynamics 365 eröffnen. Mit der Einführung der Microsoft Cloud Deutschland haben weltweit nun 30 von 34 angekündigten Rechenzentrumsregionen ihren Betrieb aufgenommen – mehr als bei jedem anderen Cloud-Anbieter. Microsoft hat mehrere Milliarden US-Dollar in Aufbau und Betrieb seiner Cloud-Rechenzentren investiert, um eine hochsichere, skalierbare, hochverfügbare und nachhaltige Cloud-Infrastruktur aufzubauen.

Mehr Details zur On-Premises-Version von Dynamics 365 for Operations lesen Sie im aktuellen Blogpost „The right cloud option for your Business“ von Sri Srinivasan, General Manager Engineering, Microsoft Dynamics 365 for Operations.

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Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Imagine Cup 2017 – Mit Microsoft die Zukunft gestalten

Imagine Cup 2017 – Mit Microsoft die Zukunft gestalten

Unter dem Motto „Passion. Creativity. Code.“ lädt Microsoft auch in diesem Jahr zur Teilnahme am Imagine Cup ein. Der weltweit ausgeschriebene Wettbewerb bietet technisch interessierten Schülern und Studenten die Gelegenheit, mit ihren eigenen Projekten in Teams gegeneinander anzutreten. Bei dem Wettbewerb werden im April 2017 in München zunächst die nationalen Finalisten ermittelt. Die beiden besten „Nationalmannschaften“ haben anschließend die Möglichkeit, ihre Ideen im Juli des Jahres bei den World Finals in Seattle einem internationalen Publikum vorzustellen. Die Bewerbungsphase für den Imagine Cup 2017 läuft noch bis zum 5. März 2017.

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass viele innovative Anwendungen von Schülern oder Studenten entwickelt wurden. Beim nationalen Finale des Imagine Cups 2016 überzeugte unter anderem das Team VRMotion mit einer Virtual-Reality-Anwendung für Schlaganfallpatienten, die durch spielerisches Training die Wiedererlangung der motorischen Fähigkeiten in der Hand unterstützt. Mit der Anwendung können Patienten zeitlich flexibel und eigenständig, begleitend zu ihren Therapien, virtuell trainieren und erhalten gleichzeitig detaillierte Leistungsanalysen. Um solche Ideen weiter zu fördern, lädt Microsoft auch in diesem Jahr begeisterte Nachwuchstalente zum Imagine Cup ein. Seit 2003 bietet der Wettbewerb jungen Entwicklern die Chance, eigene Ideen zu präsentieren und gemeinsam mit Mentoren und Branchenexperten zu realisieren und in den Markt einzuführen.

15 Jahre Imagine Cup: 100.000 US-Dollar für das Siegerteam Der weltweite Technologie-Wettbewerb für Studenten und Schüler feiert 2017 sein 15-jähriges Jubiläum. „Seit 2003 wollen wir mit dem Imagine Cup die Kreativität jeder jungen Generation fördern und sie in ihrem mutigen Streben unterstützen, gesellschaftliche Probleme aufzuzeigen und Lösungen zu finden“, erklärt Peter Jaeger, Senior Director Developer Experience & Evangelism (DX) und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland. „In meinen fünf Jahren Imagine Cup bei Microsoft hat sich Eines gezeigt: Moderne und intelligent eingesetzte Technologien bieten eine ganz ausgezeichnete Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung spannender Projekte. Der Imagine Cup ist ein wichtiges Sprungbrett für die jungen Talente aus aller Welt.“

Um die Chancen moderner Zukunftstechnologien aus der Cloud optimal nutzen zu können, wartet der Wettbewerb in diesem Jahr mit einigen Neuerungen auf. So müssen die eingereichten Projekte mindestens einen Microsoft Azure Service nutzen. Zudem richtet die Jury ihr Augenmerk beim diesjährigen Wettbewerb verstärkt auf die zugrundliegenden Technologien der Projekte, die tief in die Anwendung integriert sein sollen. Im Gegenzug wird in diesem Jahr erstmalig auf die inhaltliche Kategorisierung der Projekte verzichtet, um keine Ideen vorzeitig auszuschließen. Zudem wurde der Hauptgewinn des Imagine Cup auf 100.000 US-Dollar erhöht.
Nationales Finale in Microsofts neuer Heimat Schwabing Das nationale Finale des Wettbewerbs findet am 6. und 7. April 2017 in München statt. Teilnahmeberechtigt sind Teams mit maximal drei Personen. Die Mitglieder müssen an einer akkreditierten Bildungsinstitution (Schule/Hochschule/Universität) eingeschrieben und mindesten 16 Jahre alt sein. Die Anmeldung ist noch bis einschließlich 5. März 2017 hier möglich.

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Microsoft stellt Open-Source-Tools zum Training von autonomen Robotern und Drohnen zur Verfügung

Microsoft stellt Open-Source-Tools zum Training von autonomen Robotern und Drohnen zur Verfügung

Forscher von Microsoft Research haben die Aerial Informatics and Robotics Platform angekündigt: Teil der Plattform ist ein Set neuer Tools, mit denen Entwickler Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel testen und den Umgang mit Hindernissen trainieren können. Die Betaversion dieser Tools ist ab sofort als Open-Source-Projekt via GitHub verfügbar. Zudem enthält die Plattform Software, die das Schreiben von Programmen zur Kontrolle autonomer Vehikel ermöglicht. Als weitere Komponente umfasst die Plattform einen Simulator, mit dem Daten für das Training von mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Systemen gesammelt und Geräte in einer virtuellen Welt getestet werden können. Das neue Open-Source-Angebot ist ein weiterer Meilenstein von Microsofts Mission, künstliche Intelligenz zu „demokratisieren“, und soll eine Standardisierung von Protokollen und Schnittstellen für autonome Geräte in der realen Welt fördern.

Microsoft entwickelt Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken. Menschen bewegen sich beispielsweise wie selbstverständlich im öffentlichen Raum, beobachten und reagieren auf ihre Umgebung. Sie können leicht Bäume oder Schilder von Schatten und Reflektionen unterscheiden. Für Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel gilt das nicht: Sie müssen für diese Fertigkeiten gezielt trainiert werden. Die Komplexität dieser Fähigkeiten ist einer der Gründe, warum sich selbstfahrende Autos oder autonome Drohnen noch immer in der Entwicklungsphase befinden.

Aerial Informatics and Robotics Platform: Programm schreiben, testen und trainieren

Die Forscher von Microsoft Research wählten beim Set der neuen Tools den Ansatz, technische Geräte zu befähigen, sich autonom und sicher in der realen Welt zu bewegen und nicht, mit festen Regeln für virtuelle Umgebungen auszustatten.

Dank der Fortschritte bei Grafikhardware, Rechenleistung und Algorithmen können Forscher heute Simulatoren bereitstellen, die die Umwelt realistischer als zuvor darstellen. Der Simulator der neuen Aerial Informatics and Robotics Platform kann auch kleine Details wie Schatten und Reflektionen darstellen, welche bei der Nutzung von Computer-Vision-Algorithmen einen großen Unterschied bedeuten. Gerade weil der Simulator ultrarealistische Bedingungen bietet, aber nicht in realen Umgebungen arbeitet, lassen sich mit ihm sichere, verlässliche und preiswerte Testumgebungen für autonome Systeme aufbauen. Das bietet zwei Vorteile: Geräte können ausführlich und preiswert getestet werden, gleichzeitig werden wertvolle Daten zu Trainingszwecken autonomer Systeme gesammelt.

Neben dem Simulator bietet die Plattform eine stetig wachsende Sammlung von Anwendungen, die Entwicklern das schnelle Schreiben von Code für die Kontrolle von Drohnen auf den beiden populärsten Plattformen DJI und MavLink ermöglicht. Bisher mussten sich Entwickler die spezifischen Programmierschnittstellen (APIs) aneignen und separaten Code für jede Plattform schreiben.

Weitere Informationen:

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Microsoft stellt Entwicklern neue Tools für die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in eigene Anwendungen zur Verfügung

Microsoft stellt Entwicklern neue Tools für die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in eigene Anwendungen zur Verfügung

Microsoft hat drei neue Cognitive Services für die Integration von KI-Technologien in Anwendungen von Drittanbietern angekündigt: Der ab sofort verfügbare Custom Speech Service, erkennt Sprache in unterschiedlich lauten Umgebungen sowie dialektisch, mundartlich oder fachlich gefärbte Formulierungen. Der Content Moderator erlaubt es, Texte, Bilder oder Videos nach unerwünschtem Material zu durchsuchen und etwa Gewaltszenen oder hetzerische Sprache herauszufiltern. Die Bing Speech API verwandelt Audiomaterial in Text, versteht den Inhalt solcher Texte und kann Texte auch in gesprochene Sprache (zurück-)verwandeln. Content Moderator und Bing Speech API werden ab März 2017 verfügbar sein. Die neuen Dienste sind ein weiterer Meilenstein von Microsofts Mission, künstliche Intelligenz zu „demokratisieren“.

Die Microsoft Cognitive Services sind 25 Dienste, die die Integration von Sprach-, visueller oder Stimmungserkennung sowie Sprachverständnis in Apps ermöglichen. Über REST APIs können Entwickler Anwendungen von Drittanbietern aller Unternehmensgrößen und Branchen mit künstlicher Intelligenz anreichern.

Virtual-Reality-Unterhaltungen führen

Die Integration einer funktionierenden Sprachsteuerung erlaubt es zum Beispiel in Virtual-Reality-Spielen, dem Spieler die volle Kontrolle über den Erzählstrang einer Geschichte zu geben. Wie in Starship Commander von Human Interact: Das Spiel nutzt Microsoft Cognitive Services für die (Sprach-)Steuerung von Raumschiffen, die auch in Lichtgeschwindigkeit noch auf ihre Kapitäne hören, anstatt eine vorprogrammierte Geschichte abzuspielen.

Bei Starship Commander kommt auch der Language Understanding Intelligent Service zum Einsatz, um zu verstehen, mit welcher Absicht Spieler bestimmte Aussagen treffen. Ein „Raus hier!“ könnte sowohl die Aufforderung an den Maschinenraum sein, Vollgas zu geben, als auch der Befehl an jemanden, den Raum zu verlassen. Der Language Understanding Intelligent Service, derzeit in einer Public Preview verfügbar, erlaubt Entwicklern das Trainieren von Sprachmodellen mit unterschiedlichen Bedeutungen von Sprache. Auch dieser Service arbeitet auf der Basis jahrzehntelanger Forschungen, bei denen es darum geht, Dienste mit einer begrenzten Menge von Daten zu trainieren. Bei Starship Commander funktioniert das offensichtlich gut – so gut, dass sich CEO Alexander Mejia fast geschockt darüber zeigt: Es sei ein wenig angsteinflößend, wie gut das Spiel Sätze verstehe, die es nie zuvor trainiert habe, so Mejia: „Das ist Künstliche Intelligenz!“

Kundenindividuelle Sprachmodelle

Moderne Spracherkennung ist abhängig von statistischen Modellen, die maschinelles Lernen (Machine Learning) und die Skalierbarkeit der Cloud nutzen, um aus einer großen Menge von Daten akkurate Übersetzungen gesprochener Wörter zu produzieren. Über die Cognitive Services ist es möglich, akustische Modelle zu bauen, die aus kurzen Audioschnipseln Phoneme oder Toneinheiten in einer gegebenen Sprache erkennen. In Kombination mit den Phonemen in der unmittelbaren Nachbarschaft lassen sich gesprochene Wörter sicher erkennen. Die Vorhersage wird von einem speziellen Wörterbuch unterstützt, das alle Wörter der Zielsprache auf Phoneme-Ebene enthält. Um ähnlich klingende Wörter im Kontext zu bewerten, ziehen akustische Modelle auch kontextuelle Wahrscheinlichkeiten hinzu. So ist das Wort „Tor“ im Fußball wahrscheinlicher als „Treffer“ zu verstehen, denn als „Narr“. McDonald’s setzt die Spracherkennung ein, um die einen möglichst effizienten, reibungslosen Ablauf der Drive-ins zu ermöglichen.

Das Akustikmodell der Microsoft Speech Recognition API beruht auf einem neuronalen Netzwerk, das wiederum Theorien des menschlichen Spracherwerbs nutzt und mit tausenden Stunden Audiodateien aus der Cloud trainiert wurde. Dieser Spracherkennung gelang im Oktober 2016 der Durchbruch: Erstmals war die Engine in der Lage, Wörter einer seit 20 Jahren als Benchmark für Spracherkennung verwendeten Unterhaltung genauso gut zu erkennen wie ein Mensch.

Allerdings funktioniert das Modell nicht automatisch in unterschiedlichen, zum Beispiel lauten Umgebungen. Genau hier kommen die Custom Speech Services zum Tragen, die das Anpassen der Modelle an typische Umgebungen oder Sprachgewohnheiten erlaubt: Ob ein Geräusch ein Wort oder eine Hydraulikpresse ist, mag für Menschen einfach zu entscheiden sein. Maschinen müssen diesen Unterschied erst lernen – um das künftig dann zuverlässig zu erkennen.

Diese Meldung im Microsoft Deutschland Newsroom: https://news.microsoft.com/de-de/neue-microsoft-tools-fuer-die-integration-von-kuenstlicher-intelligenz

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