Microsoft loves Open Source: Kostenloses Trainingsangebot für „Linux on Azure“ startet im September
„Microsoft Azure ist eine offene Plattform. Das zeigen auch die Investitionen in Open-Source-Technologien“, sagt Andreas Urban, Leiter Open-Source-Business bei Microsoft Deutschland. „Es ist uns wichtig, unsere Partner in Sachen Know-how und Zertifizierungen zu unterstützen, damit sie ihr Wissen für cloudbasierte Geschäftsmodelle ausbauen können. Schon heute laufen jede dritte virtuelle Azure-Maschine und mehr als 60 Prozent der Azure-Marketplace-Lösungen auf Linux. Das zeigt, welche Akzeptanz und welche Attraktivität Linux auf Azure hat. Mit unserem neuen Schulungs- und Zertifizierungsangebot werden wir den Stellenwert von Open Source auf Azure noch einmal spürbar erhöhen.“
Details zur MCSA-Zertifizierung „Linux on Azure“
„Die ‚Linux on Azure‘-Zertifizierung trägt dazu bei, dass Tausende von IT-Professionals ihr Wissen in diesen wichtigen, wachsenden Cloud-Technologien demonstrieren", sagt Clyde Seepersad, General Manager Training & Certification bei der Linux Foundation. „Eins unserer Hauptziele bei der Linux Foundation ist es, qualitativ hochwertige Open-Source-Schulungen für jeden zugänglich zu machen. Die Zusammenarbeit mit Microsoft Deutschland bezüglich der Online-Schulung ermöglicht es weiteren Interessierten, die wertvolle Zertifizierung zu erreichen.“
Das Trainingsangebot für „Linux on Azure“ umfasst zwölf Webcasts über einen Zeitraum von sechs Wochen. Wer zu den Live-Terminen verhindert ist, kann die Kurse on demand nachholen. Der zeitliche Aufwand für den gesamten Kurs beträgt etwa 30 Stunden, die einzelnen Sessions haben eine Länge von etwa zwei bis drei Stunden.
Das MCSA-Zertifikat „Linux on Azure“ besteht aus dem Microsoft-Kurs MCP 70-533 (Implementing Microsoft Azure Infrastructure Solutions) sowie dem Kurs Linux Foundation Certified System Administrator (LFCS) der Linux Foundation. MCSA ist für Berufseinsteiger im Informationstechnologieumfeld und für Interessierte von neuen Technologien gedacht. Der Kurs ist eine Voraussetzung für fortgeschrittene Microsoft-Zertifizierungen. Die Prüfung im Microsoft-Part MCP 70-533 wendet sich an Kandidaten, die über Erfahrung im Implementieren einer Infrastrukturlösung, im Implementieren und Überwachen von Cloud- und Hybridlösungen sowie im Unterstützen von Application Lifecycle Management verfügen. Details zu den Kursinhalten können Sie hier nachlesen. Spezielle Anforderungen an das Linux-Zertifikat gibt es nicht; eine Übersicht über die Inhalte der LFCS-Zertifizierung finden Sie hier.
Die Kursreihe startet am Dienstag, 12. September 2017 (16 bis 19 Uhr). Die exakten Zeiten sowie die Möglichkeit, sich online anzumelden, finden Sie hier.
Microsoft unterstützt Open Source
Microsoft zählt weltweit zu den wichtigsten Unterstützern von Open Source. Die wichtigsten Open-Source-Aktivitäten aus jüngster Zeit:
- Im August hat Microsoft für 2018 angekündigt, das neue Coco-Framework als Open-Source-Projekt auf GitHub zu veröffentlichen. Das Framework vereinfacht den Einsatz von Blockchain-Technologien für Unternehmen.
- Anfang Juni 2017 hat Microsoft das Open-Source-Tool Azure Draft für Kubernetes veröffentlicht, um das Verwalten von Cloud-Anwendungen mit Windows- und Linux-Containern zu erleichtern.
- Im Juni 2017 ist Microsoft als „Gold Member“ der gemeinnützigen Cloud Foundry Foundation beigetreten. Die Stiftung verwaltet eine quelloffene Anwendungsplattform aus der Cloud, über die Entwickler ihre Projekte auch auf Azure betreiben können – aus jeder Public oder Private Cloud.
- Microsoft weitet stetig die Integration der Open-Source-Plattform Cloud Foundry in Azure aus. Dazu gehören die Backend-Integration mit Azure Database (PostgreSQL und MySQL) und der Cloud-Broker-Support für SQL-Datenbanken, Service Bus und Azure Cosmos DB.
- Microsoft ist für die unabhängige OPC Foundation der stärkste Open-Source-Zulieferer für das Non-Profit-Kommunikationsprotokoll OPC UA zur Vernetzung von Maschinen. Microsofts Open-Source-Integration von OPC UA ist auf Geräten mit Windows, Linux, iOS oder Android lauffähig. Die Integration mit der Azure IoT Suite ermöglicht es, Millionen von Anwendungen und Industrieanlagen, die mit dem OPC-UA-Standard kompatibel sind, Cloud-fähig zu machen und damit effizienter sowie flexibler zentral steuern zu können.
- Microsoft Azure Deutschland unterstützt ein breites Portfolio an Open-Source-Lösungen und stellt Images, zum Beispiel für die Integration von Linux/Unix- und Web/LAMP-Umgebungen, bereit.
- Mit Red Hat Cloud Access können Geschäftskunden Red Hat Enterprise Linux, Red Hat OpenShift Container Platform, Red Hat JBoss Enterprise Application Platform (JBoss EAP), Red Hat JBoss Web Server und Red Hat Gluster Storage nativ über Microsoft Azure Deutschland verwalten und bereitstellen.
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 89,95 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2017; 30. Juni 2017). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2017 betrug 21,2 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Inspire 2017: Microsoft-Partner erwirtschaften 2017 eine Billion US-Dollar
- Microsoft bleibt eine Partner-first-Company
- „Microsoft 365“ führt Produktivitätsanwendungen, Geräteverwaltung und Sicherheits-Tools zusammen
- „Azure Stack“ generell verfügbar: Azure Cloud-Dienste im eigenen Rechenzentrum einsetzen
- Dynamics-365-July-2017-Update verfügbar
- „ISV Cloud Embed“: Vorkonfigurierte Bausteine für Business-Apps mit Microsoft Azure
- KPMG Clara: Wirtschaftsprüfer setzen auf Microsoft-Cloud für verbesserte Auditing-Qualität mit Azure Machine Learning und künstlicher Intelligenz
Im Rahmen seiner weltweiten Partnerkonferenz Inspire hat Microsoft in Washington, D.C. zahlreiche Neuheiten angekündigt: das Produktivitäts-Bundle Microsoft 365 mit Office 365, Windows 10 sowie Enterprise Mobility + Security (EMS) und den Launch der hybriden Cloud-Umgebung Azure Stack sowie die Partnerinitiative ISV Cloud Embed. Die Konferenz mit einer Rekordbesucherzahl von rund 17.000 Teilnehmern aus 140 Ländern geht noch bis zum 13. Juli. Sie können die Keynotes unter anderem von Microsoft-CEO Satya Nadella, Chief Legal Officer Brad Smith und Judson Althoff, Executive Vice President, Worldwide Commercial Business, sowie die Sessions unter anderem zur hybriden Cloud-Strategie von Microsoft im Livestream oder On Demand verfolgen – jeweils von 14:45 bis 16:45 Uhr (MESZ).
Allein 2017 werden Microsoft-Partnerunternehmen fast eine Billion US-Dollar erwirtschaften, erwarten die Analysten von IDC. Insgesamt stammen mehr als 95 Prozent des Microsoft-Umsatzes mit Unternehmenssoftware von den Partnern. Im Cloud-Geschäft arbeitet Microsoft weltweit mit mehr als 64.000 Partnerunternehmen zusammen, die mehr als 17 Millionen Menschen beschäftigen – mehr als Amazon Web Services (AWS), Google und Salesforce zusammen. Diese Zahl wächst monatlich um rund 6.000 IT-Dienstleister; allein im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent.
„Microsoft ist und bleibt eine ‚Partner-first-Company’“, sagt Gregor Bieler, General Manager One Commercial Partner Group bei Microsoft Deutschland. „Wir bieten unseren Partnern Technologien, Ressourcen und Programme, die sie bei Innovation und Wachstum unterstützen. Das nützt ihnen und uns, aber vor allem den Unternehmen, die ihre digitale Transformation auf der Basis der Cloud- und Produktivitätslösungen von Microsoft angehen.“
Produktankündigungen auf der Inspire
Im Rahmen der Partnerkonferenz hat Microsoft eine Reihe neuer Produkte und Services vorgestellt:
Microsoft 365 in zwei Varianten:
- Microsoft 365 Enterprise ist ein neues Paket von Unternehmenslösungen, das Lizenzen der Enterprise-Versionen von Office 365 und Windows 10 und Enterprise Mobility + Security (EMS) zusammenführt. Die Public Preview des Programms startet am 2. August 2017.
- Mit Microsoft 365 Business bietet Microsoft kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) eine komplette Suite von Produktivitäts- und Sicherheitsanwendungen, die gleichzeitig die IT-Administration von umfangreichen Verwaltungsaufgaben entlastet. Das Paket umfasst Office 365 Business Premium, Security- und Managementfunktionen für Office-Apps und Windows 10-Geräte und die Möglichkeit zum Upgrade auf Windows 10 Professional. Die unternehmensweiten Richtlinien für den Schutz von Mitarbeitern sowie den sicheren Einsatz von Geräten lassen sich über eine zentrale Managementkonsole ausrollen und steuern.
- Microsoft hat die Preview von drei neuen Office-Apps speziell für KMU angekündigt: Mit Listings können kleine Unternehmen ihre Online-Auftritte verwalten, Connections hilft ihnen, neue Kunden zu gewinnen und zu halten, Invoicing unterstützt sie beim Erstellen und Versenden von Rechnungen. Zusätzlich gab Microsoft bekannt, dass die Fahrtenbuch-App MileIQ nun in Abonnements von Office 365 Business und Office 365 Business Premium enthalten ist.
Dynamics-365-July-2017-Update
Auf der Inspire kündigte Microsoft die generelle Verfügbarkeit des Juli-Updates von Dynamics 365 mit diesen Neuheiten an:
- Microsoft Relationship Sales integriert den LinkedIn Sales Navigator in Microsoft Dynamics 365 for Sales. Damit lässt sich der Kontakt zu bestehenden Kunden weiter ausbauen und über das Karrierenetzwerk mit seinen 500 Millionen Mitgliedern erweitern. Der kostenpflichtige LinkedIn Sales Navigator liefert kontextbezogene Empfehlungen für Vertriebsaktionen und erleichtert die Ansprache potenzieller Kunden über InMail, Messaging und spezifische Anfragen. Zudem bleibt das Team über Updates im Account, News-Erwähnungen oder Jobwechsel immer auf dem Laufenden.
- Dynamics 365 for Talent arbeitet ebenfalls mit LinkedIn zusammen und ist eine komplette End-to-End-Solution für das Personalmanagement – von der Talentsichtung über das Recruiting bis hin zu Onboarding-Prozessen und Maßnahmen zur langfristigen Bindung von Mitarbeitern.
- Dynamics 365 for Retail bietet Einzelhändlern ab sofort einen integrierten Blick auf sämtliche Betriebsabläufe und Absatzkanäle – von den Einzelhandelsgeschäften und Mitarbeitern, über Kunden und Bestände bis hin zu den Geschäftsprozessen und Finanzdaten.
Im Rahmen des Updates nennt Microsoft „Dynamics 365 for Operations“ und „Dynamics 365 for Financials” in Dynamics 365 for Finance and Operations um, damit die Breite des Angebots beider Anwendungen besser sichtbar wird.
Azure Stack
- Microsoft Azure Stack ist ab sofort verfügbar und bietet Geschäftskunden die Möglichkeit, Dienste der Microsoft-Cloud-Plattform Azure im eigenen Rechenzentrum einsetzen. Sie profitieren von der Skalierbarkeit und dem effizienten Management einer Public-Cloud-Lösung, ohne auf die Kontrollmöglichkeiten eines eigenen Rechenzentrums verzichten zu müssen. Ein einheitliches Benutzer-Portal für Azure Stack und Azure ermöglicht es ihnen, hybride Cloud-Szenarien mit geringerem Installationsaufwand umzusetzen: Sie können ihre Apps je nach Bedarf mit Azure Stack im eigenen Rechenzentrum oder in der Azure Public Cloud entwickeln und bereitstellen.
- Edge-Computing: Azure Stack unterstützt Szenarien auf Edge-Ebene, bei der Geräte und Sensoren ohne permanente Datenverbindung in die Cloud komplexe Funktionen und Rechenoperationen ausführen können. So lassen sich Latenzen sowie unstabile Verbindungen zwischen vernetzten Geräten und Rechenzentren auffangen, zum Beispiel bei Produktionsstraßen oder im Schiffsverkehr.
- Compliance und geschäftskritische Anwendungen: Azure Stack-Anwendungen können eingesetzt werden, wenn Compliance-Anforderungen, beispielsweise unternehmensspezifische AGB, die Speicherung der Daten im eigenen Rechenzentrum erfordern. Änderungen an den Apps selber sind dafür nicht nötig. Schließlich bietet Azure Stack Unternehmen für die Entwicklung geschäftskritischer Anwendungen und von DevOps-Prozessen eine vollständige Cloud-Umgebung im eigenen Unternehmen.
- Integrierte Systeme mit Azure Stack: Mit der generellen Verfügbarkeit startet ab sofort der Zertifizierungsprozess für ausgewählte Partner, die Azure Stack in leistungsfähige Hardware integrieren werden. Ab September werden Dell EMC, HPE und Lenovo solche Systeme ausliefern, die ab sofort vorbestellt werden können. Systeme vom Cisco und Huawei werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Informationen zu den Preisen von Azure Stack finden Sie hier.
- Azure Stack Development Kit (ASDK): Die kostenlose Entwicklerversion von Azure Stack steht ab sofort für Tests auf einem einzelnen Server zur Verfügung. Das ASDK kann hier heruntergeladen werden.
ISV Cloud Embed
- Speziell für unabhängige Softwareanbieter (Independent Software Vendors, ISV) startet Microsoft mit der Inspire das neue Programm ISV Cloud Embed. Im Laufe des Jahres wird Microsoft dafür eine Reihe vorkonfigurierter Bausteine auf den Markt bringen: Dynamics 365 Embedded, Microsoft Flow Embedded, PowerApps Embedded und Power BI Embedded. Damit unterstützt Microsoft ISVs dabei, bestehende Geschäftsanwendungen mit der Bereitstellung über Microsoft Azure leicht modernisieren und neue Anwendungen bauen zu können – mit einer immer aktuellen und kontinuierlich weiterentwickelten Plattform. Mit ISV Cloud Embed öffnet Microsoft seinen Partnern über Microsoft AppSource zudem einen attraktiven Markt mit mehr als 100 Millionen aktiven Nutzern von Office 365 sowie einer schnell wachsenden Anwenderzahl von Dynamics 365. Details zu dem Programm finden Sie in einem Blogpost (Englisch).
KPMG setzt für Audit-Plattform Clara auf Microsoft Azure
KPMG und Microsoft haben im Rahmen der Inspire die Ausweitung ihrer langjährigen Partnerschaft angekündigt. KPMG wird seine neue Audit-Plattform KPMG Clara künftig auch über Azure anbieten, so dass Unternehmen innerhalb des KPMG-Netzwerks externe Abschlussprüfungen über die Microsoft Cloud-Plattform durchführen können. Das erlaubt auch die Integration von Azure Machine Learning und weiteren Microsoft-Diensten, um KPMG Clara mit künstlicher Intelligenz anzureichern, die Qualität des Auditings zu verbessern und die Agilität der Projekte zu erhöhen. Mit dem neuen „Digital Solution Hub“ können beide Partner für Finanzabteilungen weltweit tätiger Unternehmen zudem gemeinsam Cloud-Dienste mit künstlicher Intelligenz entwickeln.
One Commercial Partner: Best Practices für die digitale Transformation
Im Rahmen der Inspire kündigte Microsoft außerdem Veränderungen im Partnerprogramm an. Das Programm One Commercial Partner nutzt die Erfahrungen und das Wissen des Unternehmens bei der Entwicklung moderner Technologien, im Marketing und beim Aufbau neuer Geschäftsmodelle. Es beruht auf erfolgreichen Kundenbeispielen, die Microsoft allen Partnern zur Verfügung stellen wird – unabhängig von der Unternehmensgröße, dem Geschäftsmodell oder ihrer geografischen Herkunft.
Das Programm konzentriert sich auf drei Bereiche:
- Build with: Microsoft unterstützt seine Partner mit eigenen Spezialisten beim Aufbau von Wissen, geistigem Eigentum (“Intellectual Properties”) und technischen Fertigkeiten – auf der Basis der technischen und fachlichen Ressourcen, über die das Unternehmen verfügt.
- Go to market: Die Microsoft-Spezialisten helfen ihren Partnerunternehmen auch dabei, neue Lösungen schneller als bisher auf den Markt zu bringen.
- Sell with: Channel Manager von Microsoft übernehmen die Aufgabe, Partnerlösungen und interessierte Kunden zum geeigneten Zeitpunkt direkt miteinander in Kontakt zu bringen. Sie werden dafür eng mit den Sales-Teams von Microsoft sowie mit Kunden aller Unternehmensgrößen und Branchen zusammenarbeiten.
Für die Initialisierung von One Commercial Partner hat Microsoft Investitionen in Höhe von 250 Millionen US-Dollar angekündigt. Die neuen Channel Manager sind Teil dieses Investments, das auch als Prämiensystem für die eigenen Sales-Teams eingesetzt wird.
Informationsquellen zur #MSInspire:
- Die Live-Streams der Vision Keynotes am 11. und 12. Juli erreichen Sie jeweils von 14:45 bis 16:45 Uhr über die Newsseite der Microsoft Inspire 2017 (englisch)
- Spätestens vierundzwanzig Stunden nach der Ausstrahlung wird das Material unter dieser Adresse auch on demand zur Verfügung stehen.
- Webseite Microsoft Inspire 2017 (englisch)
- Session-Übersicht der Microsoft Inspire 2017 (englisch)
- Im Social Web können Sie die Konferenz außerdem
- auf Twitter unter @MSPartner, @MSPartnerDE und @MicrosoftDE verfolgen und über die Hashtags #MSInspire und #msPartner begleiten.
- Auf Facebook finden Sie die Neuigkeiten rund um die Inspire unter www.facebook.com/mspartner.
- Ansprechpartnerin vor Ort ist Anna-Lena Müller, Communications Manager Digital Transformation, @froileinmueller.
- Microsoft Partner Blog (englisch)
- Microsoft Transform Blog (englisch)
- Details zu den Produktankündigungen auf dem Official Microsoft Blog
- Details zu Microsoft 365 auf dem Office-Blog der Microsoft Corp.
- Details zu Microsoft Azure Stack auf dem Azure-Blog
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Microsoft Dynamics 365 ab sofort in der Microsoft Cloud Deutschland verfügbar
Dynamics 365: Die nächste Generation intelligenter Business Applications aus der Cloud
Mit Dynamics 365 unterstützt Microsoft Unternehmen, ihre Herstellungs- und Lieferketten-Prozesse zu verbessern, den Kundendienst effizienter und den Vertrieb effektiver zu gestalten, um damit für noch bessere Kundenerlebnisse zu sorgen. Dazu bietet die Plattform etwa Analysen zu Kaufabsichten und Stimmungen der Kunden sowie Up- und Cross-Selling-Funktionen.
„Mit Dynamics 365 Deutschland ermöglichen wir auch jenen Unternehmen Zugang zu unseren cloudbasierten Produktivitätswerkzeugen, die aufgrund strenger Compliance-Anforderungen nur Cloud-Dienste aus deutschen Rechenzentren beziehen können“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland. „Damit bieten wir ihnen mehr Wahlfreiheit und treiben die Innovationen am Standort Deutschland voran. Die Unternehmen profitieren bei ihrer digitalen Transformation von den Vorteilen der Public Cloud und erhalten gleichzeitig mehr Kontrolle über die Verarbeitung und Speicherung ihrer Daten.“
Für Dynamics 365 aus der Microsoft Cloud Deutschland gelten die gleichen Service Level Agreements (SLA) wie für Dynamics 365 aus der globalen Microsoft Cloud. Ein eigenes Microsoft Team leistet technischen Support rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Dieser Support wird in deutscher (wahlweise englischer) Sprache aus Deutschland heraus gewährt.
Datenspeicherung in Deutschland mit deutschem Datentreuhänder
Die Dienste der Microsoft Cloud Deutschland werden aus deutschen Rechenzentren in Frankfurt/Main und Magdeburg bereitgestellt. Die Kundendaten werden in Deutschland gespeichert. Ausschließlich der Datentreuhänder, T-Systems International GmbH, hat die Kontrolle über den Zugriff auf Kundendaten, soweit der Zugriff nicht vom Kunden oder von Endnutzern des Kunden ausgeht: Ohne Zustimmung des Datentreuhänders oder des Kunden erhält Microsoft keinen Zugriff. Wird diese Zustimmung durch den Datentreuhänder erteilt, greift Microsoft nur unter dessen Aufsicht zeitlich begrenzt auf die Kundendaten zu. Der Datentreuhänder steuert durch zwei Cloud Control Center an den Standorten Berlin und Magdeburg die Rechenzentren der Microsoft Cloud Deutschland. Durch den redundanten Aufbau kann der Ausfall eines Control Centers problemlos abgefangen werden.
Kunden erwarten Transparenz, Planungssicherheit und Rechenzentren in Deutschland
Die Sicht der Unternehmen in Deutschland auf Cloud-Computing hat sich in den vergangenen zwölf Monaten stark gewandelt. Laut „Cloud-Monitor 2017“ (bitkom Research im Auftrag von KPMG) nutzen mittlerweile zwei von drei Unternehmen in Deutschland (65 Prozent) IT-Lösungen aus der Cloud. Dabei gehört der Standortfaktor weiterhin zu den vorrangigen Auswahlkriterien: Mehr als 70 Prozent der deutschen Unternehmen (71 Prozent) finden es wichtig, dass Cloud-Anbieter ihre Rechenzentren ausschließlich in Deutschland betreiben. Besonders die Bedenken um die Einhaltung von Compliance-Anforderung ist dabei unabhängig von der Unternehmensgröße gestiegen (2016: 67 Prozent; 2015: 62 Prozent) – womit auch die Ansprüche in Richtung der Anbieter von Cloud-Diensten weiter wachsen.
Zudem beobachten die Marktforscher von IDC, dass Transparenz und langfristige Roadmaps für unternehmenskritische Anwendungen in der Cloud wichtig sind und die Haltung vieler Unternehmen gegenüber ihren IT-Lieferanten beeinflussen.
Kunden- und Partnerstimmen Dynamics 365 Deutschland
„Als mittelständischer Anlagenbauer statten wir u.a. Rechenzentren rund um den Globus mit unseren Ventilatoren aus. Wenn wir an Cloud Computing denken, dann geht es uns also um den Schutz der Rechenzentren selbst als auch um den Schutz von Daten in der Cloud. Ziehl-Abegg hat das Treuhandkonzept von Microsoft Deutschland zusammen mit der T-Systems International überzeugt. Aktuell sind wir mit dem Stand der Einführung mit Dynamics 365 for Sales und des Rollouts sehr zufrieden.“ Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender ZIEHL-ABEGG SE
„Als langjähriger Microsoft Gold Certified Partner begleiten wir unsere Kunden schon seit Jahren in die Cloud und können nun mit der Microsoft Cloud Deutschland, neben den Vorteilen der Cloud, Datensouveränität in Deutschland bieten. Bereits im Jahr 2016 konnten wir den ersten Kunden für dieses neue Angebot gewinnen. Mit unseren von Microsoft zertifizierten Branchenlösungen und Add-Ons auf Basis Microsoft Dynamics 365 unterstützen wir die Unternehmen dabei, wettbewerbsfähigere und erfolgreichere Geschäftsfelder zu erschließen.“ Michael Jung, Business Unit Leiter Microsoft Dynamics 365, ORBIS AG
„Wir als Microsoft Partner wissen aus unserer Erfahrung, dass die deutschen Energieversorger, deren Geschäftsmodell zu einem guten Teil auf Vertrauen beruht, aufgrund ihrer regionalen Verankerung sehr interessiert an der Microsoft Cloud Deutschland sind. Bereits 2016 haben wir den ersten Kunden von der Kombination aus Dynamics 365 Deutschland und unserer Branchenexpertise überzeugt und können ihn nun nach einer reibungslosen Preview-Phase in den Livebetrieb begleiten.“ Jörg Heitmann, Geschäftsführer eve Consulting
„Smart, skalierbar und sicher: Mit dem Start von Dynamics 365 in der Microsoft Cloud Deutschland bieten wir unseren Kunden eine sehr effiziente Cloud-Lösung durch die Datentreuhand von T-Systems International. Microsoft hat als amerikanischer Cloud-Anbieter die Bedürfnisse der Kunden erkannt und stellt nun gemeinsam mit der T-Systems International mit der Microsoft Cloud Deutschland ein einzigartiges Angebot bereit, das auch uns als Partner neue Chancen eröffnet.“ Michael Ferschl, Managing Director implexis GmbH
„Als Microsoft Dynamics CRM Gold Partner haben wir Dynamics 365 for Sales and for Service bereits in der Preview in der Microsoft Cloud Deutschland testen können und eine Vielzahl von Testmigrationen von onPremises Organisationen in die Microsoft Cloud Deutschland mit Hilfe unserem Produkt CRMtoOnline durchgeführt. Mit den Ergebnissen sind wir mehr als zufrieden. Migrationsdauer und Performance haben uns überzeugt. Mit dem offiziellen Start von Dynamics 365 for Sales und Dynamics 365 for Service in der Microsoft Cloud Deutschland freuen wir uns auf neue Projekte und darauf Kunden aus datensensiblen Bereichen maßgeschneiderte Cloud-Angeboten machen zu können. Ein wesentlicher Fokus liegt hier nicht nur bei der Neueinführung von Dynamics 365 Deutschland zu unterstützen und zu beraten, sondern auch bestehende Organisationen in die Microsoft Cloud Deutschland zu migrieren.“ Andreas Donaubauer, Vorstand Donaubauer AG
Roadmap der Microsoft Cloud Deutschland
Seit September 2016 ist Microsoft Azure Deutschland über die Microsoft Cloud Deutschland verfügbar. Mit dem Launch von Office 365 Deutschland und Power BI Pro Deutschland hat Microsoft im Januar 2017 einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem umfassenden Public-Cloud-Angebot aus deutschen Rechenzentren gesetzt.
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Ryzon: Mit Profikleidung zum Triathlon, mit Siebenmeilenstiefeln in die digitale Transformation
Triathlon ist für alle Ausdauersportler eine echte Grenzerfahrung. Die seit dem Jahr 2000 absolvierte olympische Strecke besteht aus 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen. Bei der Königsdisziplin, dem Iron Man auf Hawaii, folgt auf 3,6 Kilometer Schwimmen ein 180 Kilometer langes Radrennen. Ein voller Marathon beschließt dieses Mammutrennen. Trotz der mit diesen Strecken verbundenen Strapazen ist die Zahl der Triathlon-Wettkämpfe und der Teilnehmer in den vergangenen zehn Jahren weltweit stark gestiegen.
An seine eigenen Grenzen will das Kölner Start-up Ryzon nicht so schnell kommen. Seit Juni 2016 verkauft das Jungunternehmen als „Digital Vertical Brand“ über seinen Online-Shop hochwertige Triathlon-Kleidung. „Vertical Brands“ gelten als probates Mittel, um neue, hoch-spezialisierte Marken vorzugsweise im Direktvertrieb zu etablieren.
Robustes ERP + einfach zu skalieren = Cloud
Der Start mit fast 30 Produkten, kleinem Team und überschaubarem Startkapital bedeutete für die Gründer ein hohes Risiko. Umso wichtiger war ihnen die effiziente, digitale Organisation der Warenwirtschaft und sämtlicher E-Commerce-Prozesse. Ein robustes und einfach zu skalierendes, weil cloudbasiertes ERP-System auf der Basis von Dynamics NAV fand das Unternehmen beim Microsoft-Partner faveo aus Essen. „Wir haben kein Fachpersonal für Entwicklungen und Datenbanken“, sagt Mario Konrad, Geschäftsführer von Ryzon. „Deshalb arbeiten wir mit faveo zusammen. Der Cloud-Ansatz des Microsoft Partners hat uns überzeigt. Er ermöglicht es uns, unser Geschäftsmodell umzusetzen, ohne zunächst viel Geld in die IT-Infrastruktur stecken zu müssen.“
„Beim Triathlon wären Siebenmeilenstiefel natürlich verboten“, sagt Thomas Kombrecht, Product Marketing Manager Microsoft Dynamics bei Microsoft Deutschland. „Beim Weg in die digitale Transformation sind sie dagegen nicht nur erlaubt, sondern sogar dringend empfohlen: Mit Unternehmenslösungen aus der Cloud können sich junge Unternehmen wie Ryzon voll auf ihr Wachstum konzentrieren, anstatt sich mit dem Aufbau einer Infrastruktur und manuellen Prozessen selbst auszubremsen.“
Automatisierung in der Cloud macht die Hände frei
Rund zwei Monate dauerte die Implementierung von faveo 365. Um die Arbeit des kleinen Teams zu unterstützen, stand die weitgehende Automatisierung der Customer Journey von der Bestellung bis zur Auslieferung auf der To-Do-Liste. Dafür wurde zuerst eine Schnittstelle zu dem verwendeten Online-Shopsystem Shopify integriert. Die Verbindung zwischen beiden Systemen läuft reibungslos. Sowohl in Shopify als auch in faveo 365 sind alle Daten der Warenwirtschaft hinterlegt – inklusive der Lagerbestände und Finanzbuchhaltung. Sobald eine Bestellung eingeht, wird das Produkt im Lager reserviert und ein Lieferschein erstellt. Ist es verpackt, geht ein Feedback zurück, der Auftrag wird fakturiert und in der Finanzbuchhaltung verbucht. Der Kunde erhält daraufhin per E-Mail die Rechnung mit dem Hinweis, das seine Bestellung auf dem Weg ist.
„Alle Prozesse, die im traditionellen Versandhandel oftmals von Hand bearbeitet werden, bildet faveo 365 auf Basis von Microsoft Dynamics NAV für uns automatisch und in extrem kurzer Zeit ab“, sagt Operationsmanager Tim Krüger. „Das ist uns eine große Hilfe, und die hohe Servicequalität kommt auch bei unseren Kunden gut an.“ Bei Teillieferungen unterstützt die Microsoft-Lösung Start-ups wie Ryzon besonders. Oft sind vor allem am Anfang nicht immer alle Produkte auf Lager. „faveo 365 erkennt automatisch, ob eine Teillieferung erfolgen muss oder nicht. Das erledigen Suchmasken und Algorithmen für uns“, so Krüger.
Next Stop: Big Data
Im nächsten Schritt wird Ryzon seine Kundendaten noch stärker in den Fokus rücken. Über die Visualisierungen in faveo 365 lassen sich wertvolle Informationen über den künftigen Absatz herauslesen, die essentiell für ein Vertical Brand sind. Dazu gehört zum Beispiel das Potenzial für Cross-Selling: Kauft ein Kunde eine Radlerhose, interessiert er sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch für Radtrikots, -schuhe oder Trinkflasche. „Wir müssen unsere Produkte immer vorfinanzieren. Es gibt keine Aufträge, die dagegenstehen. Mittelfristig brauchen wir also einen präzisen Forecast“, so Mario Konrad. Auch die CRM-Möglichkeiten von faveo 365 mit Dynamics 365 möchte das junge Unternehmen künftig stärker einbeziehen.
#MSBusinessFwd: Livestream mit Microsoft-CEO Satya Nadella heute ab 16 Uhr
Zu den zahlreichen Neuerungen wie die Integration von LinkedIn in Dynamics 365, die ab Juli 2017 verfügbar sein wird, und neuen Kunden und Partnern, die bereits Dynamics 365 erfolgreich einsetzen, findet heute die Microsoft Business Forward (#MSBusinessFwd) statt, zu deren Livestream wir Sie herzlich einladen:
Microsoft Business Forward
am Mittwoch, 3. Mai um 16 Uhr
mit Microsoft-CEO Satya Nadella, Corporate Vice President James
Phillips, Executive Vice President Judson Althoff sowie Kunden
Im Foyer der Microsoft Deutschland Zentrale in München Schwabing findet auch ein Public Viewing für Kunden, Partner und Mitarbeiter sowie Medienvertreter statt. Seien Sie auch hier gerne unser Gast!
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Foodist GmbH: Delikatessen in der Box, Dynamics im System
Foodist ist ein 2012 gegründetes Unternehmen aus Hamburg, das seine Boxen mit handgefertigten und -verlesenen Lebensmitteln aus ganz Europa füllt. Einzelkunden erhalten einmal pro Monat wahlweise eine Box mit Delikatessen oder veganen Spezialitäten sowie eine Snack-Box. Die Lebensmittel sind zudem auch einzeln im Online-Shop erhältlich. Zusätzlich zum Endkundengeschäft vertreibt das Unternehmen mit seinen rund 50 Mitarbeitern seine Produkte auch an Wiederverkäufer im B2B-Bereich (Business-to-Business).
„Unsere bisherige Lösung für die Abwicklung von Bestellungen kam mit unserem rasanten Wachstum an seine Grenzen“, erinnert sich Jan Kaeten, CFO bei Foodist. „Zudem fehlten viele Funktionen, die wir aber dringend brauchten, darunter zum Beispiel eine vollintegrierte Finanzbuchhaltung. Vor allem war unser erstes System gerade im B2B-Bereich zu langsam. Die Abwicklung eines Auftrags dauerte mitunter bis zu 20 Minuten – deutlich zu lang für einen effizienten Bestellablauf.“
Umfassende ERP-Lösung auf Basis von Dynamics NAV
Normalerweise ist Foodist darauf spezialisiert, die „leckersten Kreationen in ganz Europa“ zu finden. Doch in eigener Sache machte sich das Unternehmen auch auf die Suche nach einem System, das zukunftsorientiert alle Prozesse speziell für Warenwirtschaft und Webshop abdeckt. Fündig wurde Foodist bei faveo in Essen – dem Microsoft-Partner und Spezialisten für integrierte Systeme.
faveo 365 setzt auf Dynamics NAV auf, der umfassenden ERP-Lösung von Microsoft speziell für kleine und mittelständische Betriebe, und integriert alle Prozesse aus dem B2B- und B2C-Bereich in einem einzigen System. Damit sowie durch die Automatisierung von Vorgängen können Arbeitsprozesse deutlich beschleunigt werden. Über die Integration mit Office 365 stehen Anwenderunternehmen zudem alle Funktionen der Office-Suite für Kollaboration und Kommunikation zur Verfügung.
„Unser Partner faveo hat verstanden, wie man auf der Basis von Microsoft-Technologien leistungsfähige eigene Anwendungen entwickeln und vermarkten kann“, kommentiert Gregor Bieler, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland. „Das Unternehmen vollzieht damit auch die eigene Transformation im IT-Servicegeschäft – weg von Lizenzverkäufen und hin zu kundenindividuellen Lösungen aus der Cloud.“
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Cloud Computing löst traditionelles Geschäft mit Software-Lizenzen ab
„Die Cloud ist die technologische Basis der digitalen Transformation“, sagt Gregor Bieler, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland. „Mit unseren hybriden Modellen öffnen wir Unternehmen von jedem beliebigen Startpunkt aus den Weg in die Cloud. Mit der Partner Channel Transformation untermauern wir diesen strategischen Ansatz.“
Eine Konzentration auf sieben ausgewählte Branchen-Cluster: Internet of Things, Health, Sports, Open Web & Digital Commerce, Service, (Content-) Streaming sowie Gaming hilft Microsoft und seinen Partnern, die Nachfrage nach Cloud-Services gezielt in den Branchen zu erhöhen, die besonders von der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse profitieren. Dieser Ansatz ergänzt das existierende Partnermodell und schafft neue Geschäftsmodelle im zukunftsträchtigen Cloud Business. „Zudem können wir darüber neue Partnerschaften zu IT-Dienstleistern schließen, die mit uns diese Schwerpunktsetzung mitgehen und sich auf Cloud-Angebote sowie auf cloudbasiertes Lösungsgeschäft konzentrieren“, so Bieler.
Aus Kunden werden Partner
Zur Transformation des Partnersystems gehört es auch, dass sich Kunden zu Partner- und Serviceunternehmen wandeln. Die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) aus Regensburg beispielsweise ist vom Anwender zum Multiplikator für die Microsoft Cloud Deutschland geworden. MR bietet seine Lösung ValueFacturing 3.0 zukünftig standardmäßig über die Microsoft Cloud Deutschland an. ValueFacturing ist eine Assistenzsystem-Lösung für die intelligente Vernetzung von Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie. Damit wird die Maschinenfabrik Reinhausen im IoT-Cluster zum potentiellen Multiplikator und somit zum Partner von Microsoft.
CeBIT 2017: Microsoft stellt Partner in Fokus
Microsoft stellt auch auf der diesjährigen CeBIT seine Partner in den Fokus. Gemeinsam mit mehr als 40 Partnerunternehmen zeigt Microsoft in Hannover dezentral wie ein digitales Wirtschaftswunder funktionieren kann. Plattformen und Lösungen rund um Kollaboration mit Microsoft SharePoint finden sich in Halle 3. Kundenbindung und Ressourcenplanung mit Microsoft Dynamics 365 wird in Halle 5 präsentiert. In Halle 6 geht es um Security-Themen. Unified Communication mit Skype for Business ist in Halle 12 vertreten.
„Unsere Partner kennen die Herausforderungen der einzelnen Branchen aus ihrer Praxis“, so Bieler. „Deshalb können sie mit ihren individuellen Lösungen auf der Basis von Microsoft Cloud-Technologien zeigen, wie vielfältig ein digitales Wirtschaftswunder aussehen kann – egal ob es um die Zusammenarbeit im Unternehmen, um verbesserte Kundenbeziehungen, neue Produkte oder neue Geschäftsmodelle geht.“
Diese Meldung im Microsoft-Newsroom: https://news.microsoft.com/de-de/microsoft-deutschland-transformiert-sein-partnermodell/
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Microsoft-Chefin Sabine Bendiek: „Digitalisierung muss jetzt Top-Thema für Deutschland werden“
Laut einer aktuellen Studie von Microsoft unter 1.000 kleinen und mittleren Unternehmen blicken 69 Prozent der Firmen zuversichtlich in die Zukunft – und halten sich dennoch bei Zukunftsinvestitionen zurück. Zwar sind Unternehmen durchaus vom Nutzen digitaler Technologien überzeugt, doch bei der Umsetzung herrscht vielfach Unsicherheit, so die Microsoft-Studie. Die Vorstellungen davon, was Digitalisierung für das eigene Geschäft bedeutet, klaffen weit auseinander und nur jedes fünfte Unternehmen trifft Investitionsentscheidungen strategisch. „Wir müssen endlich den Fuß von der Bremse nehmen und auch jenseits von Leuchtturm-Projekten flächendeckend in die Zukunft investieren. Die Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland werden in den kommenden zwei Jahren gestellt. Deshalb muss Digitalisierung auch ein Top-Thema im Wahlkampf werden“, so Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland.
Trotz anhaltend guter Konjunktur hinkt der Mittelstand der Gesamtwirtschaft in punkto Arbeitsproduktivität zunehmend hinterher und die Investitionsbereitschaft ist weiterhin gering. Das gilt besonders für das Thema Digitalisierung. Laut KfW haben zwar vier von fünf KMU in den vergangenen drei Jahren Digitalisierungsprojekte umgesetzt. Doch beinahe die Hälfte hat dafür weniger als 10.000 Euro ausgegeben, obwohl die Unternehmen durchaus vom Nutzen digitaler Technologien überzeugt sind.
Vielfalt der Aufgaben: Während die einen schon neue Geschäftsmodelle entwickeln, planen andere noch das papierlose Büro
Gemäß der aktuellen Studie von Microsoft sind 71 Prozent der deutschen Mittelständler davon überzeugt, dass digitale Technologien Zeit sparen und die Flexibilität erhöhen. Doch es mangelt an der konkreten Umsetzung. Fast 80 Prozent der Firmen geben an, keinen geregelten Prozess für Bedarfsermittlung und Technologie-Entscheidungen zu haben.
Auch klaffen die Vorstellungen davon, was Digitalisierung für das eigene Geschäft bedeutet, weit auseinander: Jeweils rund ein Viertel der Befragten verstehen darunter die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Kundenbeziehungen oder den Einsatz von Anwendungen für mobiles Arbeiten. Für jeden fünften Befragten (Mehrfachnennungen möglich) stehen die Datenanalyse, Social Media-Anwendungen oder der Aufbau einer eigenen Webseite im Vordergrund. Und 37 Prozent denken beim Stichwort Digitalisierung noch an den Umstieg von Papier auf den Computer. „Die Zahlen belegen, wie vielfältig die Anforderungen des Mittelstands in puncto Digitalisierung sind. Sie reichen vom Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Produktion bis zum besseren Kundenmanagement. Darauf müssen wir mit maßgeschneiderten Angeboten eingehen und alle Unternehmen bei der Digitalisierung zu ihren Bedingungen unterstützen. Wir müssen gerade dem Mittelstand den Nutzen digitaler Technologien noch besser erklären und Mut zum Aufbruch machen“, so Bendiek.
Mehr als 40 Partner präsentieren Microsoft-Lösungen für Kollaboration, Kommunikation, Kundenbindung und Sicherheit
Microsoft zeigt auf der CeBIT 2017 konkrete Ansätze für eine erfolgreiche digitale Transformation und präsentiert an mehr als 40 Partnerständen sein Lösungsportfolio für Kollaboration (SharePoint), Kommunikation (Skype for Business), Kundenbindung und Ressourcenplanung (Dynamics 365), sowie Sicherheit. Unter anderem stellt der Microsoft-Partner YAVEON (Halle 5) sein Projekt mit der HoloLens beim Lackhersteller Bergolin vor. Der Mittelständler nutzt als erster seiner Branche die HoloLens für die Echtzeitsteuerung der Produktion, um Arbeitsunterbrechungen zu verhindern und die Produktqualität zu erhöhen. Wie Geschäftsprozessmodellierung u.a. im Kontext Internet der Dinge funktionieren kann, zeigt der Microsoft-Partner Semtation (Halle 3) mithilfe einer elektrischen Eisenbahn. Der Microsoft-Partner Anywhere.24 (Halle 5) optimiert mit einer auf Microsoft Dynamics 365 basierenden Lösung bei Lufthansa Ambient Media alle Prozesse der Vermarktung werblicher Lufthansa Medienangebote.
Wie Organisationen die digitale Transformation konkret angehen können, belegen außerdem mehr als 70 Kundenreferenzen, die Microsoft auf seiner Landkarte zum Digitalen Wirtschaftswunder zusammengetragen hat.
Das Digitale Wirtschaftswunder von Microsoft
Der CeBIT-Auftritt von Microsoft steht auch in diesem Jahr unter dem Motto „Digitales Wirtschaftswunder“. Mit dem Memorandum für ein Digitales Wirtschaftswunder hatte Microsoft 2015 die Diskussion über die notwendigen Rahmenbedingungen der digitalen Transformation in Deutschland angestoßen. Im vergangenen Jahr hat Microsoft auf der CeBIT gezeigt, welche Faktoren den Wandel beschleunigen können. Jetzt ruft das Unternehmen zu noch mehr Tempo auf. Bendiek: „Damit das digitale Wirtschaftswunder gelingt, müssen wir endlich den Fuß von der Bremse nehmen und auch jenseits von Leuchtturm-Projekten flächendeckend in die Zukunft investieren. Die Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland werden in den kommenden zwei Jahren gestellt. Deshalb muss Digitalisierung auch ein Top-Thema im Wahlkampf werden.“
Weitere Informationen:
- Microsoft Pressemappe zur CeBIT 2017
- Microsoft Partner auf der CeBIT 2017
- Digitale Messekarte: Microsoft auf der CeBIT 2017
- Memorandum für ein Digitales Wirtschaftswunder
- Faktoren für ein Digitales Wirtschaftswunder
Diese Meldung im Microsoft-Newsroom: http://news.microsoft.com/de-de/microsoft-chefin-sabine-bendiek-digitalisierung-muss-jetzt-top-thema-fuer-deutschland-werden
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
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Hofpfisterei: Traditionsbäckerei mit moderner IT
Die erste urkundliche Erwähnung der Hofpfisterei musste noch ohne die Unterstützung einer modernen Warenwirtschaft auskommen: Bis ins Jahr 1331 reicht der Ursprung der Münchner Traditionsbäckerei zurück. Die als Hofpfistermühle betriebene Mühle ist noch älter: Schon seit 1294 wird hier eine herzogliche Pfisterei (lat.: pistrina – Bäckerei) betrieben.
Enterprise Content Management mit lobodms
Seit mehr als 16 Jahren setzt die Hofpfisterei auf lobodms, das Dokumenten-Management-System der DM Dokumenten Management GmbH aus Puchheim bei München. Der Microsoft-Partner entwickelt Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Enterprise Information Management (EIM) auf der Basis von Microsoft SharePoint, Windows Server sowie Office 365 für Technologie-Plattformen, die es seinen Kunden ermöglichen, Geschäftsanwendungen selbst zu erstellen und zu warten.
Neben lobodms verwaltet die „Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH“, so der vollständige Name der Bäckerei, seit vielen Jahren ihre Personaldokumente mit der lobodms-Personalakte lobohr. Die Verträge werden in der Vertragsakte lobocm abgelegt. Auch die bis dahin in Excel-Tabellen abgebildete Verwaltung der Umweltmanagement-Dokumente sowie die Dokumente zu Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz sind in lobodms integriert.
„Für uns war es wichtig, dass wir mit unserem bewährten Partner das Dokumenten Management an Dynamics NAV anbinden konnten“, sagt Christian Mayer, Prokurist der Hofpfisterei. „Der Funktionsumfang der Dynamics NAV-Schnittstelle hat unsere Aufgabenstellung vollständig abbilden können.“
Flexible Schnittstelle zwischen Warenwirtschaft und Dokumenten-Management
Wie flexibel und wandlungsfähig lobodms ist, zeigt sich auch daran, dass es bereits an das dritte Warenwirtschaftssystem der Hofpfisterei angebunden wurde. Das Rechnungseingangsbuch ist das zentrale Steuerungselement innerhalb der ERP-Software und dient als Basis für die weitere Rechnungsprüfung. Je nachdem ob es sich um Kostenrechnungen oder Warenrechnungen handelt, wird eine entsprechende Rechnungsprüfung innerhalb von Dynamics NAV angestoßen und durchgeführt. Nach erfolgreicher Rechnungsprüfung, einschließlich Abgleich mit dem Bestellwesen und den gebuchten Wareneingängen, erfolgt die Zahlungsfreigabe unter Berücksichtigung der kundenindividuellen Regelung zur Freigabe von Zahlungen.
„Die Industrie respektiert auch bei einem so alteingesessenen Unternehmen wie der Hofpfisterei Innovation, keine Tradition“, sagt Gregor Bieler, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland. „Insofern hat das auf ökologische Backwaren spezialisierte Familienunternehmen mit der Einführung seines modernen Warenwirtschaftssystems und der Schnittstellen zu ihrem Dokumenten Management System alles richtiggemacht. Die Tür zur Digitalen Transformation steht damit auch dem Traditionsbetrieb weit offen.“
Weitere Informationen
- Webseite des Dokumenten Management Systems lobodms
- Webseite der Warenwirtschaft BackPro von Samuelson
- Webseite von Microsoft Dynamics NAV
- Microsoft auf der Cebit 2017
Diese Meldung im Microsoft Deutschland Newsroom: https://news.microsoft.com/de-de/hofpfisterei-traditionsbaeckerei-mit-moderner-it/
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Microsoft-Präsident Brad Smith am 20. März auf den CeBIT Global Conferences
Mit dem Cloud Computing stehen wir vor noch grundlegenderen Veränderungen: So viel Fortschritte sich in Gesundheit, Bildung, Kommunikation oder Produktivität auch erwarten lassen, so viele Fragen stellen sich doch zugleich: Wie sicher sind meine privaten Daten? Was wird aus meinem Arbeitsplatz? Wo liegen die Zukunftschancen für meine Kinder?
Mit der Denkschrift „A Cloud for Global Good: Die Cloud als Wegbereiter für globalen Wohlstand“ geht Microsoft in dieser Debatte voran – Verantwortung, Vertrauen und Teilhabe sind dabei die drei Säulen unseres Ansatzes.
Brad Smith, President und Chief Legal Officer der Microsoft Corporation, wird am Montag, den 20. März 2017, im Rahmen der CeBIT Global Conferences in Hannover in seiner Keynote in diese Themen eintauchen und gemeinsam mit Axel P. Lehmann, Group Chief Operating Officer der UBS Group, über Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation diskutieren. Hierzu möchte ich Sie herzlich einladen.
Transformative Leadership
Brad Smith, President und Chief Legal Officer der Microsoft Corporation
20.03.2017 von 10.15 bis 11.15 Uhr
CeBIT Global Conferences, Halle 8, Sakura Stage
Die Teilnahme ist für CeBIT-akkreditierte Journalisten kostenfrei. Melden Sie sich gerne bei Herrn Jens Schleife von unserer PR-Agentur FAKTOR 3 an, telefonisch unter 040 / 679 446 6127 oder per Mail an j.schleife@faktor3.de. Ich würde mich freuen, Sie in Hannover begrüßen zu dürfen.
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Office 365 und Dynamics CRM: Das Maß aller Dinge
Die 3 EDGE GmbH vertreibt und konzipiert mit ihren Partnern und einem hoch spezialisiertem Team Hochleistungsmessgeräte und Installationszubehör für den Telekommunikationsmarkt. Neben optischen Messgeräten und Gigabit Ethernet Testern umfasst das Produktportfolio LWL-Technik zur Faserbearbeitung sowie automatisierte Produktionssysteme für die Mikrooptik und Photonics Industrie. Namhafte Firmen aus der Telekommunikations- und Informationstechnologiebranche sowie aus dem Bereich optische Technologien setzen auf die Mess- und Produktionslösungen des Aschheimer Unternehmens.
Wer in diesem vernetzten Ökosystem als Einzelkämpfer auftritt, hat prinzipiell schlechte Karten: „Kunden wollen umfassend informiert werden“, erläutert Martina Uschanow, Geschäftsführerin von 3 EDGE. „Daher müssen wir als Unternehmen alle Kundendaten an zentraler Stelle zusammenführen und dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter das unterstützen.“
Besonders die Service-Mitarbeiter sind auf aktuelle Informationen angewiesen, denn sie müssen bei Anfragen innerhalb von zwei Stunden eine Lösung finden. „Ruft ein Kunde an, muss der Service nachlesen können, was bislang gemacht wurde“, erzählt Uschanow, die fast 30 Jahre in ihrer Branche tätig ist und 3 EDGE seit 2002 führt.
Alte Vertriebskrankheit gelöst
Das Dilemma hat die Geschäftsführerin mit einer Cloud-Lösung von Microsoft gelöst: Mit Office 365 gibt es bei 3 EDGE endlich Teamräume in SharePoint Online, die alle Mitarbeiter nutzen, um ihre Kollegen zu informieren. Kein Vertriebler hat mehr seine Daten allein auf seinem Notebook abgelegt.
Uschanow weiß, dass man Mitarbeiter auf dem Weg in neue Räume auch führen muss: „Heute gibt es in allen unseren Teams einen Verantwortlichen, der Fragen der Kollegen beantwortet und dafür sorgt, dass alle wissen, was zu tun ist.“ Damit ist es auch kein Aufwand mehr, an Arbeitsdokumente zu gelangen, wenn ein Kollege im Urlaub oder krank ist.
Auf Office 365 stieß das Unternehmen bereits 2012 über den Microsoft-Partner ABIDAT aus Nürnberg. „Die Lösung aus den Rechenzentren von Microsoft bietet Werkzeuge für Zusammenarbeit, Datenaustausch und Videokonferenzen – alles auf einer Plattform“, erörtert Sebajdin Allaçi, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters. „Dabei ist die Cloud-Lösung stets verfügbar und es sind keine Investitionen in Hardware notwendig.“
Cloud hält Unternehmen schlank
„Office 365 passt zu uns, denn wir sind ein schlank aufgestelltes Vertriebsunternehmen“, erörtert Uschanow. 3 EDGE unterhält nur einen Stützpunkt in der Nähe von München, wo die Geschäftsführerin und eine Assistentin sitzen. Hier ist auch das Lager, aus dem die Ware versandt wird. Alle anderen Mitarbeiter reisen europaweit viel und arbeiten ansonsten im Home Office. „Mit Office 365 kann unser Vertriebsteam von überall auf seine Daten zugreifen und sie gemeinsam mit Kollegen bearbeiten“, so Uschanow. „Dabei ist die Lösung plattformunabhängig: Man kann sie auf einem PC, Tablet oder Smartphone mit beliebigem Betriebssystem abrufen.“
„Das mobile Arbeiten bei 3 EDGE ist ein Musterbeispiel dafür, wie vernetzte Zusammenarbeit völlig ortsunabhängig gelingen kann“, findet auch Gregor Bieler, der das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland verantwortet. „Gerade in Unternehmen, in denen Kundenbesuche eher Alltag als Ausnahme und das Home Office eine gelebte Alternative zum festen Büroarbeitsplatz ist, müssen die Workflows flexibel und produktiv gestaltet werden. Das geht mit moderner Technologie, die die Zusammenarbeit trotzdem in Echtzeit und persönlich ermöglicht.“
Auch die Zeiten, als man sich bei 3 EDGE noch Gedanken machen musste, ob die Daten richtig gesichert werden, sind mittlerweile vorbei. „Früher hatte ein IT-Dienstleister die Server gewartet, aber es gab immer wieder Probleme“, erinnert sich Uschanow. Dabei waren die Kosten für den Server nicht unerheblich. „Seit der Ablösung des Altsystems spart 3 EDGE allein 140 Euro monatlich an Stromkosten“, bestätigt Allaçi. Zudem entfallen Lösungen von Drittanbietern, etwa die VPN-Clients.
Ein fruchtbares Zusammenspiel
Eine weitere zentrale Lösung von Microsoft unterstützt vor allem die Außendienstkollegen im Vertrieb. Seit 2014 speichert 3 EDGE alle Kundendaten in Dynamics CRM. „Unsere Mitarbeiter haben das CRM durchweg positiv aufgenommen. Vor allem die Office-ähnliche Nutzeroberfläche kommt ihnen entgegen“, berichtet Uschanow. Es reichte eine grundlegende Schulung durch den IT-Partner ABIDAT sowie wenig später ein Update zu offenen Fragen. Die Schulungen erfolgten online über Skype for Business.
In Zusammenspiel mit Office 365 ergibt sich so eine schlagkräftige Vertriebsplattform, die sich homogen bedienen lässt. „Am besten startet man die Kommunikation mit potentiellen Kunden unterstützt durch den Microsoft Planner in Office 365“, erörtert IT-Partner Allaçi. „Hier lassen sich Gesprächsergebnisse hinterlegen und Aufgaben erstellen.“ Erst wenn der Kunde bereit ist zu kaufen, erstellt man eine Verkaufs-Chance in Dynamics CRM und verbindet diese mit einer entsprechenden Office 365 Group. Damit werden sämtliche Daten in Dynamics CRM übernommen.
Die Auftragsbestätigung kommt dann schließlich aus Dynamics NAV 2013, dem ERP für die Warenwirtschaft, das 3 EDGE ebenfalls seit 2014 einsetzt. Mit dieser Lösung arbeitet vor allem das Lager in Aschheim.
In Dynamics CRM ist zusätzlich ein Modul zur Projektverwaltung implementiert, damit alles unter einer einheitlichen Oberfläche zu bedienen ist. Denn 3 EDGE fertigt auch Anlagen für die Montage von Mikrokameras, wie sie etwa in Fahrerassistenzkameras in PKWs zum Einsatz kommen. „Es dauert zwei bis drei Jahre, bis so ein individuelles System geliefert und abgenommen ist“, berichtet Uschanow. In dem Modul ist die gesamte Kundenkommunikation und die Historie hinterlegt und auch externe Partner werden hier eingebunden.
Mit diesen zentralen Systemen ist Uschanow schon sehr zufrieden. Dennoch will 3 EDGE die Lösungen bald in die Cloud verlagern und auf Dynamics 365 umsteigen. Dazu Uschanow: „Auch hier ist mein Leitgedanke: Warum soll ich noch einen eigenen Server vorhalten?“
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