Autor: Firma Micro Focus Deutschland

Analytische Datenbank von Vertica erhält Leader-Status im GigaOm Radar für Data Warehouses

Analytische Datenbank von Vertica erhält Leader-Status im GigaOm Radar für Data Warehouses

Vertica, die zentrale analytische Datenbank im Softwareportfolio von Micro Focus, wurde heute zum dritten Mal in Folge als Leader im GigaOm Radar für Data Warehouses 2022 ausgezeichnet. Die Datenbank, die sich durch infrastrukturunabhängige, skalierbare und flexible Data Warehouse- und Analysefunktionen auszeichnet, erhielt gleich in mehreren Kategorien die beste Bewertung und wurde zudem für seine zukunftsweisende Produktentwicklung gelobt.

Vertica erhielt die höchstmögliche Bewertung „Exceptional“ für die Kategorie „Großunternehmen“ im Marktsegment sowie für die Kategorien “Datenanalyst“ und „Dateningenieur“ im Benutzersegment. Bei den Schlüsselkriterien erhielt Vertica die höchsten Bewertungen für die Multicluster-Struktur, die erweiterte Datenverwaltung und -sicherheit, sowie die Dateneingabe und die Datenreplikation. Darüber hinaus wurde Verticas kürzlich veröffentlichte Datenbank-as-a-Service (DBaaS) Vertica Accelerator, sowie die kommenden Erweiterungen der Lösung als „zukunftsorientiert“ beschrieben.

„Vertica bietet weitreichende datenbankinterne Analysen und maschinelles Lernen (ML) sowie flexible Bereitstellungsmodelle", heißt es in dem Bericht von GigaOm. „Darüber hinaus ist die gesamte Funktionalität unter einer Lizenz verfügbar, ohne Aufschlag für Infrastruktur oder Cloud-Speicher oder zusätzliche Lizenzen, die für den Zugriff auf zusätzliche Analysetools erforderlich sind.“

GigaOm bewertete 12 Data-Warehouse-Lösungen anhand von spezifischen Schlüsselkriterien und Bewertungsmetriken. Der GigaOm-Radar für Data Warehouses ist als Leitfaden gedacht, um die Leser über die verfügbaren Lösungen zu informieren und ihnen zu helfen, die Bedürfnisse ihrer Organisation zu bestimmen. Zudem soll er dabei helfen zu entscheiden, welche Bewertungskriterien und -metriken am relevantesten sind, damit sie das Angebot auswählen können, das am besten zu ihrer Organisation passt.

„Data Warehouses müssen sich an die sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen anpassen und neue technologische Innovationen sowie sich entwickelnde Anwendungsfälle berücksichtigen. Vertica erfüllt die Anforderungen seiner Kunden heute und in Zukunft mit einer ständig wachsenden Anzahl von datenbankinternen Funktionen für beliebige Datenanalysen, in beliebigem Umfang an jedem Ort“, so Jeff Healey, Vice President of Marketing der Vertica Product Group bei Micro Focus. „Wir freuen uns, dass wir im dritten Jahr in Folge im GigaOm Radar für Data Warehouses als führend eingestuft werden. Diese Anerkennung ist ein Beweis für das kontinuierliche Engagement des gesamten Vertica-Teams, das jeden Tag daran arbeitet, eine erstklassige Datenbank- und Datenanalyselösung zu liefern.“

Mehr Informationen

Lesen Sie den vollständigen Bericht "Leader GigaOm Radar for Data Warehouses".

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Über Vertica

Vertica, die zentrale Analyseplattform im Micro Focus Softwareportfolio, ist die Unified Analytics Platform, die auf einer massiv skalierbaren Architektur mit dem breitesten Spektrum an Analysefunktionen und durchgängigem datenbankinternem maschinellem Lernen basiert. Vertica ermöglicht vielen Kunden – von Philips über The Trade Desk bis hin zu MassMutual und vielen anderen – die einfache Anwendung dieser leistungsstarken Funktionen auf die größten und anspruchsvollsten analytischen Workloads, so dass Unternehmen und ihre Kunden schneller als mit jeder anderen Datenanalyseplattform auf dem Markt über prädiktive Geschäftserkenntnisse verfügen. Vertica bietet seine Unified Analytics Platform in allen wichtigen öffentlichen Clouds und lokalen Rechenzentren an und integriert Daten in Cloud Object Storage.
 

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

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Micro Focus Umfrage: 98% der Unternehmen treiben aufgrund von Ineffizienzen Public Cloud-Ausgaben in die Höhe

Micro Focus Umfrage: 98% der Unternehmen treiben aufgrund von Ineffizienzen Public Cloud-Ausgaben in die Höhe

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– Neue Untersuchungen offenbaren fünf wichtige Trends der digitalen Transformation 
– Kostengünstigere Cloud-Nutzung, IT-Modernisierung und effizienteres Data Mining stehen dabei ganz oben auf der Agenda von mittleren und großen Unternehmen

98 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass sie ihre Cloud ineffizient nutzen und dadurch unbeabsichtigt zu viel Geld für die zugrundeliegende Public-Cloud-Infrastruktur ausgeben. Dies geht aus den Ergebnissen einer aktuellen globalen Umfrage* von Micro Focus hervor. Schwerpunkt dieser Erhebung sind vor allem die Komplexität und Herausforderungen der digitalen Transformation. Daraus lässt sich ableiten, was in Unternehmen ausgabentechnisch die höchste Priorität genießt: eine schnellere Wertschöpfung, Cloud als Antreiber für Modernisierung, geringere Kosten und ein effizienterer Betrieb, Umstellung auf eine cyber-resistente Denkweise und die Sicherung unternehmenswichtiger Daten.

"Wir leben in einer Welt, in der sich die Technologie in rasantem Tempo weiterentwickelt, folglich müssen Unternehmen in der Lage sein das Wie und Was der digitalen Transformation für ihre jeweiligen Organisationen zu bewerten", sagt Derek Britton, Director of Brand Strategy bei Micro Focus. "Nur so können Unternehmen Ineffizienzen in ihrer aktuellen IT-Architektur erkennen und Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung ihrer IT-Ressourcen zu optimieren. Die Studie gibt Aufschluss darüber, was einige dieser Probleme sind und in welche Richtung die Unternehmen gehen, und zwar in verschiedenen Bereichen wie Cybersicherheit, Modernisierung der Kerngeschäftssysteme und Informationstechnologie."

Die fünf wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • 98 Prozent der Befragten schätzen, dass ihr Unternehmen jährlich unbeabsichtigt zu viel Geld für eine Public-Cloud-Infrastruktur ausgibt – der Grund: eine ineffiziente Cloud-Nutzung.
  • 80 Prozent planen, ihre Kernanwendungen zu modernisieren. Dafür wollen sie innerhalb der nächsten zwei Jahre mindestens 41 Prozent ihrer Workloads in die Cloud verlagern.
  • 73 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen so viele Daten hat, dass es für sie schwierig ist, die entscheidenden Erkenntnisse daraus gewinnen zu können.
  • 57 Prozent der Befragten haben ihre privaten und sensiblen Daten bisher keiner Prüfung unterzogen.
  • Weniger als 50 Prozent setzen im Rahmen ihrer Softwarebereitstellung auf einen Value-Stream-Management-Ansatz.

„Digitale Transformation ist keine Entwicklung, die von heute auf morgen passiert. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Langzeitprojekt, dem sich Unternehmen verschreiben. Dieser Markt verändert sich kontinuierlich und Cloud-basierte Lösungen gewinnen vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung. Um einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen auf dem IT-Markt zu gewinnen und um besser einschätzen zu können, wie viele Unternehmen mittlerweile Cloud-basierte Lösungen nutzen, hat Vanson Bourne im Rahmen dieser Umfrage zahlreiche Daten zusammengetragen und ausgewertet“, so Pippa Thirkettle, Senior Research Manager bei Vanson Bourne.

Die von Vanson Bourne durchgeführte Untersuchung gibt Aufschluss darüber, worauf sich mittlere und große Unternehmen künftig konzentrieren müssen. Mit einem breiten Enterprise-Software- und Professional-Services-Portfolio unterstützt Micro Focus seine Kunden, digitale Herausforderungen zu bewältigen, damit sie ihr Unternehmen gleichzeitig führen und umgestalten können.

Weitere Informationen zur Umfrage finden sich hier.

*Methodik

Die globale Umfrage wurde von Micro Focus in Auftrag gegeben und vom internationalen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt. An der Erhebung haben branchenweit insgesamt 750 Beschäftigte aus sieben Ländern teilgenommen. Bei den repräsentierten Unternehmen handelt es sich ausschließlich um mittlere Betriebe und Großkonzerne.

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The Forrester Wave: Micro Focus ValueEdge ist „Strong Performer“

The Forrester Wave: Micro Focus ValueEdge ist „Strong Performer“

Die erst kürzlich veröffentlichte ValueStreamManagement-Plattform erhält die höchstmögliche Bewertung für ihre Wertmetriken, sowie für die Funktion, mit der sie Geschäftszahlen und Performance miteinander verbindet

Die Micro Focus ValueEdge-Plattform hat im von Forrester Research veröffentlichen Bericht The Forrester Wave: Value Stream Management (Q4, 2022) die Auszeichnung zum „Strong Performer“ erhalten. Die VaueStreamManagement-Plattform (VSM) fügt sich demnach hervorragend in die bestehende Instrumentenkette von Unternehmen ein und bietet darüber hinaus weitere praktische Funktionen wie Predictive AI, Smart Automation und kontinuierliche Qualitätssicherung.

Höchstwertung erreichte Micro Focus ValueEdge sowohl für die Korrelierung von Business und Performance als auch für die Wertmetriken. Ähnliche Ergebnisse erzielte die Plattform in beinahe allen anderen Kategorien, einschließlich Drittanbieter-Konnektivität, Data Modeling, Metrics, Key Performancs Indicators (KPIs) sowie Governance und Compliance. Die höchstmögliche Punktzahl kam der Plattform für die geplanten Verbesserungen zu, wie voraussichtliche Fertigstellungstermine und End-to-End Flow Metrics.

Forrester hält in seinem Bericht fest, dass vor allem Enterprise-Software-Teams, die sowohl über komplexe Portfolios als auch vielfältige Software Delivery Chain verfügen, von ValueEdge profitieren.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass Forrester unsere ValueEdge-Plattform im Bereich Value Stream Management als „Strong Performer“ ausgezeichnet hat“, so David Hurwitz, Vice President Marketing, Application Delivery Management, bei Micro Focus. „Außerdem freuen wir uns darüber, dass Forrester ‚VSM the Easy Way‘ – unseren Ansatz zur schnellen und risikoarmen Einführung von VSM – positiv bewertet und die höchste Punktzahl für die geplanten Erweiterungen vergeben hat. Zudem hat Forrester ValueEdge als ein ‚solides Angebot für Unternehmen mit wenigen Schwachstellen‘ bezeichnet – eine Anerkennung, die wir sehr zu schätzen wissen.“

ValueEdge ist eine flexible, Cloud-basierte End-to-End-Lösung, die in die bestehende IT-Landschaft von Unternehmen integrierbar ist. Sie verfügt über intelligente Automatisierungsfunktionen, die die Produktivität von Teams steigern und Reibungspotenzial beseitigen. Darüber hinaus sorgt sie zusätzlich für einen hohen Grad an Transparenz, wodurch Softwareunternehmen bessere Entscheidungen treffen und die perfekte Balance zwischen Wert, Qualität und Risiko über sämtliche Prozesse hinweg schaffen können.

Weitere Informationen zu Micro Focus ValueEdge finden sich hier.

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Micro Focus stellt HCMX FinOps Express zur Optimierung von Cloud-Kosten vor

Micro Focus stellt HCMX FinOps Express zur Optimierung von Cloud-Kosten vor

Micro Focus gibt auf der Gartner IT Infrastructure, Operations & Cloud Strategies Conference (IOCS) in Las Vegas den Launch von Hybrid Cloud Management X (HCMX) FinOps Express bekannt. Die neue SaaS-Version für die Verwaltung von Finanzen wurde vor dem Hintergrund entwickelt, dass derzeit schätzungsweise 500 Milliarden US-Dollar für Cloud-Infrastrukturen ausgegeben werden. Sie soll unvorhergesehene Rechnungen vorbeugen und Cloud-Ausgaben optimieren.

„Einer der vielen Gründe, warum Unternehmen Workloads in die Cloud verlagern, ist, Kosten für Rechenzentren zu reduzieren. Viele Unternehmen schöpfen das volle Einsparungspotenzial allerdings aufgrund von ineffizientem Management des Cloud-Betriebs nicht aus,“ sagt Travis Greene, Senior Director ITOM Produkt Marketing bei Micro Focus. „HCMX FinOps Express bietet CIOs die Möglichkeit, vorhandene Cloud-Umgebungen unter Einbeziehung aller notwendigen Stakeholder auf agile und kontrollierte Weise zu optimieren.“

Dank HCMX FinOps Express können Unternehmen:

  • eine Übersicht über all ihre Cloud-Ausgaben erhalten. – Verschaffen Sie sich einen vollständigen, einheitlichen Überblick Ihrer Cloud-Ausgaben ob on-premise oder in der öffentlichen Cloud (Amazon Web Services, MS Azure und Google Cloud), einschließlich Rückverfolgung sowie Zuordnung der Cloud-Ausgaben zu Projekten, Geschäftseinheiten und Kostenstellen.
  • Ineffizienzen erkennen. – Machen Sie ungenutzte, überdimensionierte oder übermäßig bereitgestellte Ressourcen, die Ausgabenspitzen und Ineffizienzen identifizieren, ausfindig.
  • ein Budget aufbauen. – Nutzen Sie das integrierte Budgetierungsmodul, um die finanzielle Verantwortung des Engineerings und anderer Teams zu erhöhen.
  • durch KI-basierte Empfehlungen sparen. – Nutzen Sie KI, um automatische Empfehlungen für die Buchungsplanung zu erhalten. Auf diese Weise können niedrige Cloud-Tarife und Einsparungen von bis zu 72 Prozent erzielt werden.
  • Richtlinien als Orientierungshilfe implementieren. – Vermeiden Sie proaktiv kostspielige Überraschungen, indem sie die Angebote bedeutender Cloud-Anbieter in einer Übersicht konsolidieren. Kostenintensive oder unpassende Optionen werden ausgeschlossen und Ausgabenlimits eingehalten.

HCMX FinOps Express ist ein Teil von HCMX, HCMX (Hybrid Cloud Management X), welches eine umfassende Automatisierung zur Beschleunigung der Bereitstellung von Hybrid-Cloud-Anwendungen und -Infrastrukturen sowie für das Lifecycle-Management bietet. Es verbessert die betriebliche Effizienz, gewährleistet die Einhaltung von Richtlinien durch richtlinienbasierte Kontrollen und jetzt ergänzt durch Funktionen zur Optimierung der Cloud-Kosten, um die Gesamtausgaben zu senken. HCMX ist als SaaS verfügbar, kann aber auch vor Ort oder in der öffentlichen Cloud (AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud) bereitgestellt werden. HCMX FinOps Express ist ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen

Entdecken Sie HCMX FinOps Express.
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Vertica Open Source Fund fördert Entwickler und erfolgreiche Projekte

Vertica Open Source Fund fördert Entwickler und erfolgreiche Projekte

Vertica, die zentrale analytische Datenbank im Software-Portfolio von Micro Focus, führt ein Programm ein, das Open-Source-Entwickler für ihre Beiträge zur technologischen Weiterentwicklung belohnt. Der Vertica Open Source Fund ist eine Schlüsselinitiative im Rahmen des kontinuierlichen Engagements von Vertica für den Aufbau einer umfassenden Analyseplattform, die API-freundlich ist und Millionen von Ingenieuren, Data Scientists und Entwicklern unterstützt, die aus riesigen Datenmengen Erkenntnisse gewinnen wollen.

„Die Open-Source-Gemeinschaft spielt eine wesentliche Rolle bei der Förderung von Innovationen für Vertica und die Tech-Community insgesamt. Viele dieser Open-Source-Entwicklerbeiträge werden als selbstverständlich angesehen. Mit dem Vertica Open Source Fund wollen wir der Open-Source-Community etwas zurückgeben und verdiente Beiträge anerkennen“, so Rohit Amarnath, CTO von Vertica. „Der Fonds wird die Innovation für Vertica und seine Benutzer fördern und unser kontinuierliches Engagement für das Open-Source-Ökosystem demonstrieren.“

Um für eine Auszeichnung in Frage zu kommen, muss ein Projekt der Vertica Analytics Platform zugutekommen, die Integration mit Vertica fördern, das Analytics-Ökosystem erweitern oder generell das Arbeitsprodukt des Vertica-Teams verbessern.

Weitere Details und Regeln des Vertica Open Source Fund umfassen:

  • Die Projekte müssen von Vertica-Mitarbeitern nominiert werden.
  • Mitarbeiter von Vertica können nicht nominiert werden oder eine Auszeichnung erhalten.
  • Das Projekt muss im Laufe der Zeit aktiv mit weiteren Funktionen gepflegt werden.
  • Ein Projekt muss nicht von Vertica-Code abhängig sein.
  • Das Projekt muss den Leitprinzipien von Vertica entsprechen, hart, intelligent und im Team zu arbeiten.

Nach der Nominierung wird das Projekt von einem Komitee aus Vertica-Teammitgliedern abschließend geprüft. Die Auszeichnungen werden über das GitHub-Sponsoring-Programm verteilt und können jederzeit vergeben werden, wobei die Auszeichnungen jedes Quartal öffentlich bekannt gegeben werden.

Weitere Informationen

Detaillierte Informationen sind auf der Website des Vertica Open Source Fund verfügbar.

Vertica auf GitHub

Entdecken Sie die Vertica 12 Dokumentation.

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Micro Focus kündigt Integration mit Google Cloud Dual Run zur Mainframe-Modernisierung an

Micro Focus kündigt Integration mit Google Cloud Dual Run zur Mainframe-Modernisierung an

Micro Focus gibt bekannt, dass seine Mainframe-Anwendungsmodernisierungslösung in die Dual Run Lösung von Google Cloud integriert wird. Dual Run, das auf der Google Cloud Next angekündigt wurde, verwendet eine Technologie, die auf der Produktionsumgebung von Micro Focus basiert, um die Verlagerung von Mainframe-Anwendungen in die Google Cloud zu beschleunigen, zu automatisieren und so Risiken zu verringern.

Die cloud-agnostischen Eigenschaften und die hohe Mainframe-Kompatibilität von Micro Focus spielen eine wichtige Rolle bei den Einsatzmöglichkeiten von Dual Run, da dieselbe Anwendung in jeder Umgebung nahezu unverändert ausgeführt werden kann. Diese Eigenschaft ermöglicht Unternehmen seinen Produktions-Workload auf dem Mainframe parallel zur Google Cloud auszuführen, während Dual Run validieren kann, dass die Ergebnisse in beiden Umgebungen übereinstimmen. Dual Run ist besonders nützlich während des Migrationsprozesses, da es sicherstellt, dass das neue System funktional dem ursprünglichen System entspricht.

„Dual Run ist eine Lösung, die vielen Unternehmen eine Möglichkeit bietet, ihre Mainframe-Systeme effizient und sicher zu migrieren", sagt Neil Fowler, General Manager und VP des Geschäftsbereichs Application Modernization and Connectivity bei Micro Focus. „Die Micro Focus Mainframe-Modernisierungslösung verfügt über einzigartige Fähigkeiten und Funktionen, die auf jahrzehntelanger erfolgreicher Erfahrung bei der Modernisierung von Kerngeschäftssystemen in jeder Umgebung basieren.“

„Unternehmen in stark regulierten Branchen wie dem Finanzdienstleistungssektor, dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Sektor und anderen haben die Möglichkeit, ihre alten IT-Infrastrukturen, einschließlich Mainframes, für das Cloud-Zeitalter zu modernisieren", sagt Sachin Gupta, VP und GM, Infrastructure, Google Cloud. „Die Integration der Technologie von Micro Focus in Dual Run verbessert die Fähigkeit der Kunden, kritische Workloads gleichzeitig in ihren Mainframe- und Cloud-Umgebungen auszuführen – eine wichtige Funktion, die es wiederum Dual Run ermöglicht, die Mainframe-Migration von Unternehmen in die Cloud zu vereinfachen und weitgehend risikofrei zu gestalten."

Dual Run basiert auf einer einzigartigen Technologie, die von Banco Santander entwickelt wurde. Santander nutzt Micro Focus Lösungen für einen Teil seines Modernisierungsbedarfs im Kerngeschäft.

„Unsere Zusammenarbeit mit Micro Focus hat zu Verbesserungen der Micro Focus Produkte und unseres Kernbank-Migrationssystems geführt, die unsere Erwartungen übertroffen haben. Die Skalierbarkeit und die enge Zusammenarbeit zwischen den Teams haben zu einer höheren Workload-Systemkapazität und -Effizienz geführt", so David Chaos, Global CIO von Santander.

Viele der Verbesserungen, die im Rahmen dieses Projekts mit Santander an den Micro Focus Lösungen vorgenommen wurden, kommen Unternehmen aus dem Bankensektor und anderen Branchen zugute, die ihre Kerngeschäftssysteme modernisieren und in die Cloud verlagern möchten.

Das komplette Produktportfolio der Mainframe-Modernisierungstechnologie von Micro Focus ist auf dem Google Cloud Marketplace verfügbar.

Weitere Informationen

Besuchen Sie die Webseite zu Micro Focus AMC.

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Micro Focus Operations Bridge ist Leader im Research In Action AIOps Report

Micro Focus Operations Bridge ist Leader im Research In Action AIOps Report

Operations Bridge von Micro Focus wurde im diesjährigen Research In Action (RIA) Vendor Selection Matrix™ Report für AIOps-Plattformen als Leader ausgezeichnet. Darüber hinaus stellt Micro Focus zwei neue Produkte für Operations Bridge vor: Cloud Observability – SaaS und Operations Bridge Reporting – SaaS.

Operations Bridge konsolidiert und standardisiert Daten aus bestehenden Tools. Gleichzeitig ermöglicht die Lösung Discovery, Monitoring, Analytics und Fehlerbehebungen automatisiert in traditionellen, privaten, öffentlichen, Multi-Cloud- und containerbasierten Infrastrukturen. Operations Bridge löst außerdem bis zu 95 Prozent der häufigsten Probleme bei KI-basierter, Observability-gestützter Automatisierung.

Dies ist das zweite Jahr in Folge, in dem Operations Bridge als Leader im RIA AIOps Report sowie als Leader in der Kategorie Kundenzufriedenheit ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus erreichte Operations Bridge auch im ersten Abschnitt des Reports „Preis vs. Zufriedenheit“ eine Leader-Position.

„Der RIA AIOps Report liefert einen detaillierten Überblick über den AIOps- und Observability-Markt. Micro Focus glänzt auch im zweiten Jahr als Spitzenreiter sowohl in der Gesamtbewertung als auch bei einem der wichtigsten Aspekte – der Kundenzufriedenheit. Wir begrüßen es, dass Micro Focus sein Operations Bridge-Angebot mit Cloud Observability – SaaS und Operations Bridge Reporting – SaaS weiter ausbaut, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden“, erklärt Eveline Oehrlich, Research Director bei Research In Action.

„Die Anforderungen an digitale Transformation entwickeln sich rasant. Micro Focus Operations Bridge ermöglicht es Unternehmen, diese effizient sowohl in der Cloud als auch On-Premises umzusetzen. Wir fühlen uns geehrt, dass Operations Bridge von einer renommierten Organisation wie Research In Action als Leader gleich in mehreren Kategorien ausgezeichnet wurde“, so Travis Greene, Sr. Director of ITOM Product Marketing bei Micro Focus. „Wir entwickeln unsere Produkte kontinuierlich weiter, um die sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Der neueste Schritt dabei ist die Veröffentlichung von Operations Bridge Cloud Observability – SaaS und Operations Bridge Reporting – SaaS.“

Die neuen Produkte für Operations Bridge verbessern die Benutzerfunktionen in Cloud-, On-Premises- oder Hybrid-Umgebungen:

  • Cloud Observability – SaaS ermöglicht Unternehmen das Monitoring von Anwendungen, die in einer öffentlichen Cloud bereitgestellt werden. Sie kann als eigenständige Lösung genutzt werden oder in die bestehende Operations Bridge-Bereitstellung integriert werden, um eine vollständige Abdeckung der Anwendungen unabhängig von ihrer Deployment-Infrastruktur zu gewährleisten.
  • Operations Bridge Reporting – SaaS erschließt die Leistungsfähigkeit des OPTIC Data Lake für Analysen und Reportings für Unternehmen mit einer cloudbasierten Bereitstellung. Da keine Bereitstellung On-Premises erforderlich ist, befreit die Lösung Unternehmen von der Notwendigkeit, Rechenleistung zu erwerben, von den anfänglichen Implementierungskosten sowie von der laufenden Wartung.

Der RIA AIOps Report 2022 kann hier abgerufen werden.

Kunden können Operations Bridge auf dem AWS Marketplace erwerben.

Weitere Informationen

Besuchen Sie die Webseite zu Operations Bridge.

Besuchen Sie außerdem das Live-Webinar von Micro Focus und CloudComputing Insider am 26. Oktober 2022 von 10 bis 11 Uhr: Mehr Transparenz und Kontrolle über die Cloud- und IT-Landschaft

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Micro Focus‘ Application Delivery Management-Portfolio wird Teil des AWS ISV Workload Migration-Partnerprogramms

Micro Focus‘ Application Delivery Management-Portfolio wird Teil des AWS ISV Workload Migration-Partnerprogramms

Micro Focus verstärkt seine Zusammenarbeit mit AWS und wird mit seinem Application Delivery Management (ADM)-Portfolio Teil des Amazon Web Services (AWS) Independent Software Vendor (ISV) Workload Migration Program.

Das AWS ISV Workload Migration Program unterstützt Software-Anbieter, die ein Software-as-a-Service (SaaS)-Angebot auf AWS bereitstellen, um Workload-Migrationen in einem wiederholbaren Migrationsprozess zu ermöglichen. Kunden können jetzt wesentliche Micro Focus Lösungen wie Project and Portfolio Management (PPM), Application Lifestyle Management (ALM) Octane, die LoadRunner-Familie, ALM/Quality Center und die UFT-Familie einfacher auf AWS migrieren und ausführen.

„Unsere On-Prem-Kunden haben jetzt einen zusätzlichen Migrationspfad in die Cloud“, sagt Tal Levi Joseph, VP Product Management für ADM. „Sie können auf die SaaS-Version ihrer Systeme oder auf das entsprechende Modul der ValueEdge-Value-Stream-Management-Plattform migrieren, und/oder ihre On-Prem-Instanzen in die Cloud migrieren.“

Micro Focus verfügt über ein komplettes Set an branchenführenden ADM-Produkten, die in diesem Programm enthalten sind. Dazu gehören Micro Focus PPM (strategisches Portfolio- und Projektportfoliomanagement), ALM Octane (Agile & DevOps Management), die LoadRunner-Familie (Performance Engineering), ALM QC (Quality Governance) und die UFT-Familie (funktionale Tests über alle Modalitäten hinweg).

Weitere Informationen

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Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (322) 11076466
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Patricia Lammers
Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Gruselmonat Oktober: 4 Tipps, damit Security-Schwachstellen keinen Schrecken mehr verbreiten

Gruselmonat Oktober: 4 Tipps, damit Security-Schwachstellen keinen Schrecken mehr verbreiten

4,35 Millionen US-Dollar – so hoch sind weltweit die durchschnittlichen Kosten für Unternehmen bei Datenschutzverletzungen. Und die Kosten steigen mit jedem Jahr. Das Problem: Während Unternehmen sich schwertun, Sicherheitsrisiken zu erkennen und schnell zu beseitigen, finden Cyberkriminelle stetig neue Lücken und entwickeln ausgereiftere Methoden, um in Unternehmensnetzwerke einzudringen. Oktober als alljährlicher European Cyber Security Month soll Unternehmen genau dafür sensibilisieren. Laurent Strauss, Chief Cyber Security Strategist bei Micro Focus, nimmt daher vier große Schwachpunkte genauer unter die Lupe und erklärt, wie sich Unternehmen am besten schützen können.

1. Trennung zwischen IT und Security

Die Sicherheit spielte in der Softwareentwicklung lange Zeit nur eine untergeordnete Rolle. Und auch heute, angesichts der Tatsache, dass Anwendungen immer schneller (weiter-)entwickelt werden müssen, um die sich verändernden Nutzerbedürfnisse schnellstmöglich zu befriedigen, werden Sicherheitstests oft als unnötige Verzögerung empfunden. Doch sie sind entscheidend, um etwaige Schwachstellen im Code zu finden und zu beheben, bevor Anwendungen live gehen und Kriminellen Tür und Tor öffnen.

Unternehmen sollten daher dem Shift-Left-Ansatz folgen und Wege finden, die Sicherheitsaspekte wesentlich früher und über den gesamten Softwarelebenszyklus zu integrieren. Neue Technologien setzen dafür beispielsweise schon bei einzelnen Dateien oder Teilapplikationen an. Ab dem ersten Moment, in dem eine Software konzipiert wird, muss die Sicherheit mitgedacht werden.

2. Der Überblick fehlt

Ähnlich wie der Shift-Left-Ansatz ist auch das Konzept der Software Bill of Materials (SBOM) – es ist zwar nicht neu, kommt aber in vielen Unternehmen trotzdem noch nicht zum Einsatz. Gemeint ist damit eine detaillierte Auflistung aller einzelnen Komponenten einer Software und ihrer Beziehung innerhalb der Softwarelieferkette. Dies ermöglicht Unternehmen nicht nur, einen genauen Überblick über aktuelle Schwachstellen zu gewinnen, die es zu zügig zu beheben gilt. Sondern es beschleunigt zudem auch ihre Reaktionszeit im Falle eines Angriffs oder wenn neue Sicherheitslücken, etwa in Bibliotheken von Drittanbietern, entdeckt werden. Doch es reicht nicht aus, einmalig eine SBOM zu erstellen und diese in (un)regelmäßigen Abständen zu aktualisieren. Stattdessen sollten Unternehmen Analyse-Tools integrieren, die Informationen zu Software, genutzten Bibliotheken oder Open-Source-Code in Echtzeit liefern.

3. Neue Technologien, neue Risiken

Zwar ist das Bewusstsein für eine Vielzahl von Risiken, beispielsweise in der Lieferkette von Open-Source-Bibliotheken, in den IT-Abteilungen in den letzten Jahren gestiegen. Doch mit der Nutzung und Integration neuerer Technologien entstehen auch neue Risiken, die nicht zwingend in Echtzeit überwacht werden können. So gewinnen beispielsweise Serverless Computing und Function as a Service (FasS) in der Welt der Softwarearchitektur derzeit immer mehr an Bedeutung. Jedoch werden die entsprechenden Anbieter regelmäßig Ziel von Angriffen und sind nicht ohne Schwachstellen. Unternehmen sollten sich deshalb vor der Einführung und Nutzung neuer Technologien etwaige Sicherheitsrisiken bewusst machen. Darauf basierend müssen sie auch entscheiden, wie sie ihre eigene Sicherheitsstrategie anpassen oder ob sie eher weitere Security-Tools implementieren, um Anwendungen und Daten vor Kriminellen zu schützen.

4. Gefahren aus dem Inneren

Am Ende des Tages sind die eigenen Mitarbeiter immer noch eines der größten Sicherheitsrisiken für Unternehmen. Diese Insider können bewusst oder unbewusst großen Schaden anrichten, indem sie etwa Firmengeheimnisse verkaufen, Datensätze löschen oder durch Social-Engineering-Angriffe manipuliert werden.

Um dieses Risiko zu senken, sollten Unternehmen zum einen durch Schulungen das Sicherheitsbewusstsein in ihrer Belegschaft erhöhen und eine vertrauensvolle, kollegiale Unternehmenskultur fördern. Zum anderen können Security-Tools zum Einsatz kommen. Beispielsweise analysieren Lösungen für User Entity Behavior Analytics (UEBA) Daten, um Muster auf Benutzer- und Unternehmensebene zu erkennen und aufzudecken, die womöglich auf schädliches Verhalten von Mitarbeitern hinweisen. So können Sicherheitslücken minimiert werden, bevor sie überhaupt entstehen.

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Vertica Analytics Datenbank als Leader in drei Kategorien des G2 Fall Reports ausgezeichnet

Vertica Analytics Datenbank als Leader in drei Kategorien des G2 Fall Reports ausgezeichnet

Vertica, die zentrale analytische Datenbank im Softwareportfolio von Micro Focus, wurde als Leader in drei Kategorien des G2 Fall Grid Report ausgezeichnet – Data Warehouse, Big Data Verarbeitung und Distribution sowie spaltenorientierte Datenbanken. G2, der weltgrößte Software-Marktplatz, hat die Ranglisten auf Grundlage von verifizierten Benutzerbewertungen und Marktpräsenzbewertungen erstellt.

„Das Vertica-Team hat sich zum Ziel gesetzt, die bestmögliche Analysedatenbank für die anspruchsvollsten analytischen Workloads unserer Kunden zu liefern. Der G2 Fall Report bestätigt uns darin, dass wir in den Kategorien Data Warehouse und Big Data Verarbeitung und Distribution weiter in den Leader-Quadranten aufgestiegen sind und in der Kategorie spaltenorientierte Datenbanken zum ersten Mal eine führende Position einnehmen“, so Jeff Healey, Vice President of Marketing der Vertica Product Group bei Micro Focus. „Die Anerkennung als Leader durch den G2 Fall Report ist besonders wichtig, da sie auf dem Feedback von Verticas wichtigster Community – unseren Kunden – basiert.“

Die Leader-Auszeichnung wird an Produkte vergeben, die zu den besten 25 Prozent einer Kategorie gehören. In allen drei Kategorien erhielt Vertica von mehr als 95 Prozent der Rezensenten vier oder fünf Sterne, mit einer Gesamtbewertung von 4,4 Sternen. Darüber hinaus gaben mehr als 87 Prozent der befragten Kunden an, dass sie Vertica weiterempfehlen würden. Ausgewählte Highlights aus dem G2-Report sind:

  • Data Warehouse
    • Bestbewertetes Feature: Datenqualität
    • 87 Prozent der Befragten waren mit der Benutzerfreundlichkeit von Vertica zufrieden
  • Big Data Processing and Distribution
    • Bestbewertetes Feature: Datentransformation
    • 88 Prozent der Befragten geben, an dass Vertica ihren Anforderungen entspricht
  • Spaltenbasierte Datenbanken
    • Bestbewertetes Feature: Datentransformation
    • 87 Prozent der Befragten waren mit der Nutzerfreundlichkeit und dem einfachen Setup von Vertica zufrieden

Neben der Anerkennung als Marktführer in mehreren Kategorien erhielt Vertica insgesamt 10 Auszeichnungen – von der schnellsten Implementierung über den besten ROI bis hin zum Marktführer in Indien, Asien, Pazifik, Japan und im mittleren Marktsegment, um nur einige zu nennen. Diese Auszeichnungen werden auf der Grundlage von Benutzerbewertungen und Interaktionen vergeben.

Weiterführende Informationen

Erfahren Sie mehr über die Vertica Analytics Platform auf www.vertica.com.

Lesen Sie Nutzerbewertungen auf G2.

Folgen Sie @VerticaUnified auf Twitter und auf LinkedIn.

Über Vertica

Vertica, die zentrale Analyseplattform im Micro Focus Softwareportfolio, ist die Unified Analytics Platform, die auf einer massiv skalierbaren Architektur mit dem breitesten Spektrum an Analysefunktionen und durchgängigem datenbankinternem maschinellem Lernen basiert. Vertica ermöglicht vielen Kunden – von Philips über The Trade Desk bis hin zu MassMutual und vielen anderen – die einfache Anwendung dieser leistungsstarken Funktionen auf die größten und anspruchsvollsten analytischen Workloads, so dass Unternehmen und ihre Kunden schneller als mit jeder anderen Datenanalyseplattform auf dem Markt über prädiktive Geschäftserkenntnisse verfügen. Vertica bietet seine Unified Analytics Platform in allen wichtigen öffentlichen Clouds und lokalen Rechenzentren an und integriert Daten in Cloud Object Storage.

Über G2

G2 ist der weltweit größte und vertrauenswürdigste Software-Marktplatz. Mehr als 60 Millionen Menschen jährlich – darunter die Mitarbeiter aller FORTUNE 500 – nutzen G2, um auf der Grundlage authentischer Peer Reviews intelligentere Softwareentscheidungen zu treffen. Tausende von Software- und Dienstleistungsunternehmen aller Größenordnungen arbeiten mit G2 zusammen, um ihren Ruf zu verbessern, ihre Softwareausgaben zu verwalten und ihr Geschäft auszubauen – darunter Salesforce, HubSpot, Zoom und Adobe. Um mehr darüber zu erfahren, wo Sie Software kaufen, besuchen Sie www.g2.com und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

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