Steigert die Automatisierung von Prozessen Ihr Unternehmenswachstum?
Welche fortschrittlichen Formen von Automatisierungen in Unternehmen gibt es?
Als Spezialist für Automatisierungen beschäftigt sich Alexander Steiner seit über 20 Jahren nicht nur beruflich, sondern auch privat mit der Einbindung von Automationen in den Arbeitsalltag verschiedener Unternehmen. Dabei trifft er täglich auf ganz unterschiedliche Prozesse, bei denen eine passende Lösung in Form einer Automation erarbeitet werden muss. Diesen gängigen Automationen und Funktionen begegnet er nahezu täglich:
1. Robotic Process Automation (RPA)
RPA ermöglicht es Ihnen, verschiedene Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei wird ein virtueller Roboter eingesetzt, der Anwendungen nachahmt, die von Menschen übernommen werden. In der Regel unterstützt RPA in der Datenverarbeitung, der Rechnungsstellung sowie der Kundenbetreuung.
2. Business Process Model and Notation 2.0 (BPMN 2.0)
BPMN ermöglicht es Unternehmen, Geschäftsprozesse durch eine standardisierte Methode (Symbole, Ausdrücke und eine klare Vorgehensweise) zu modellieren. Besonders im Finanz- und Gesundheitswesen sowie in der Logistik wird BPMN 2.0 angewendet.
3. Künstliche Intelligenz (KI)
Im Bereich der KI werden bestimmte Systeme wie z. B. Chattools mit der Fähigkeit ausgestattet, aus Erfahrung zu lernen und eigenständige Entscheidungen zu treffen. Oftmals findet KI im Kundenservice, in der Fertigung und in Lieferprozessen statt.
4. Chatbots und virtuelle Assistenten
Bereits der vergangene Artikel hat Ihnen die Funktion von Chatbots und virtuellen Assistenten nahegelegt. Diese unterstützen bei Interaktionen mit Kund:innen oder Mitarbeitenden, indem sie Fragen beantworten, Buchungen vornehmen und Probleme lösen.
Neben den gängigen Automationen gibt es viele weitere Prozesse, bei denen Automationen bereits eine wichtige Rolle spielen. Das Unternehmen Bosch Rexroth prognostiziert für 2023 einen erhöhten Automatisierungsgrad. Dieser ergebe sich aus der permanent erforderlichen Produktivitätssteigerung und dem damit einhergehenden Wettbewerbsdruck bei gleichzeitigem Fachkräftemangel. Genau aus diesem Grund entwickeln Experten weitere Möglichkeiten, um manuelle Prozesse sicher zu überführen. Einige stecken allerdings noch in den Kinderschuhen, sodass wir hier gespannt auf das Outcome der kommenden 2 – 5 Jahre warten.
Inwiefern wird das Unternehmenswachstum durch die Nutzung von Automationen beeinflusst?
Die meisten Automatisierungen haben einen großen und zudem positiven Einfluss auf das Wachstum eines Unternehmens, so Steiner. Durch die Abgabe einzelner Prozesse an Automatisierungen wie RPA oder der Systemsprache BPMN 2.0 werden Mitarbeitende entlastet und können sich so auf das Tagesgeschäft oder komplexere Aufgaben fokussieren. Weiterhin tragen Automatisierungen dazu bei, die betriebliche Effizienz zu verbessern und Betriebskosten zu senken. Durch das Ersetzen manueller Prozesse können Unternehmen Zeit und Ressourcen einsparen und sich auf strategische Aufgaben konzentrieren. Zwei Beispiele bieten für Alexander Steiner besonders aufschlussreiche Einblicke in die Auswirkungen von Automationen:
1. Die Automatisierung von Fertigungsprozessen
Durch Automationen in der Fertigung kann die Produktionsgeschwindigkeit erhöht und die Fehlerquote messbar verringert werden. In den meisten Unternehmen werden der Wareneingang, die Kommissionierung sowie der Versand automatisiert. Dadurch werden die allgemeine Produktivität und Qualität gesteigert. Diese Steigerung führt in letzter Instanz zu einer höheren Kundenzufriedenheit und weiteren Beauftragungen.
2. Die Automatisierung von administrativen Aufgaben
Besonders bei der Rechnungsstellung, der Zahlungsverarbeitung und in der Buchhaltung können Automationen dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und die Verwaltungskosten zu senken. Durch das automatische Erstellen und Umwandeln von Angeboten in Lieferscheine und Rechnungen werden Unternehmen wettbewerbsfähiger. Produkte oder Dienstleistungen können aufgrund der sinkenden Verwaltungskosten zu einem günstigeren Preis angeboten werden.
Sollten Unternehmen langfristig auf Automatisierungen umsteigen?
Steiner ist sich sicher: “Wer auch in 20 Jahren noch erfolgreich und konkurrenzfähig bleiben möchte, sollte zu Automationen greifen!” Die Automatisierung von Prozessen ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen, um das Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen und sich dem sich stetig wandelnden Markt weiter anzupassen. Durch die Optimierung von Abläufen und die Entlastung von Mitarbeiter:innen werden Ressourcen freigesetzt, die für wichtige Aufgaben genutzt werden können. Die Anforderungen der eigenen Zielgruppe sinken nicht. Ganz im Gegenteil: Sie steigen mit jeder kleinsten Neuerung auf dem Markt an. “Betrachten Sie Automationen nicht als alleinige Lösung, sondern immer mit Weitsicht in Verbindung mit einer sinnvollen Strategie und einer klugen Auswahl der Automatisierungsmaßnahmen- und Tools”, so Steiner. Ziehen Sie einen Experten zurate und überlegen Sie gemeinsam, welche Automationen in Ihrem Unternehmen sinnvoll für eine gewinnbringende Zukunft funktionieren. Aller Anfang ist schwer, doch die Ergebnisse und ein gesteigertes Unternehmenswachstum helfen Ihnen dabei, sich langfristig auf einem anspruchsvollen Markt zu etablieren.
Autor: Als Chief Solution Architect ist Alexander Steiner bei der meta:proc GmbH dafür verantwortlich, Automation-Implementierungen in existierende Unternehmens- und Prozesslandschaften einzugliedern. Dafür greift er auf 20 Jahre persönliche Expertise, ein breit gefächertes Fachwissen über Automationen und sein Expertenteam bei der meta:proc GmbH zurück.
meta:proc GmbH: Mit rund 25 Jahren Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung blickt die meta:proc GmbH mit Sitz in Köln auf eine Zeit geprägt von Fortschritt und Digitalisierung zurück. Während dieser Zeit gilt die Entwicklung des e:agent und die spätere Optimierung zur heutigen meta:suite als Meilensteine des Unternehmens. Die vollumfängliche Automatisierung der Ende-zu-Ende-Sicht arbeitet Hand in Hand, um Prozessautomationen erfolgreich zu implementieren.
meta:proc GmbH
Königswinterer Straße 374
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 227-7760
http://www.metaproc.com
Copywriter
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E-Mail: laura@trigger01.de
Sind KI-gesteuerte Chatbots in der Zukunft dazu fähig, das Schreiben komplexer Texte zu übernehmen?
Wie funktioniert ChatGPT?
Nach außen hin wirkt die Anwendung extrem einfach. Sie tippen eine Frage in eine Suchleiste ein und ChatGPT schreibt Ihnen in Echtzeit eine Antwort. Dahinter steckt allerdings weitaus mehr. Die Kerntechnologie ist ein in 2017 von Google entwickeltes Deep-Learning-Modell namens Transformer. Durch die Verwendung einer Encoder-Decoder-Architektur können Daten in Echtzeit verarbeitet werden, sodass eine direkte Ausgabe möglich ist. Um eine möglichst große Anzahl von Themen und Texten abzudecken, kombiniert ChatGPT zudem die Transformer-Modelle mit vortrainierten Sprachmodellen (PLMs). Genau das macht den Unterschied, denn dadurch liefert das Tool genauere und schnellere Ergebnisse als die Konkurrenz. ChatGPT lernt nahezu täglich neue Funktionen und wendet diese in kürzester Zeit an. So kann das Tool innerhalb weniger Sekunden sehr komplexe Themen einfach erklären, Zusammenfassungen und ganze Artikel über bestimmte Themen erstellen.
"Künstliche Intelligenz ist der wichtigste Faktor, der die Zukunft des Lebens auf dem Planeten bestimmen wird".
Dieses Zitat von Elon Musk bringt den Vorteil des Einsatzes von KI auf den Punkt. Die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neuer Algorithmen führten in den letzten Jahren zu bahnbrechenden Durchbrüchen. Elon Musk hat bereits früh erkannt, dass KI als wesentlicher Treiber für die digitale Transformation fungiert. Die Entwicklung in Richtung Automation zeigt allerdings auch, dass der Mensch auch in naher Zukunft nicht durch die Maschine ersetzt werden kann. Bisher kann keine KI der Welt verschiedene Emotionen in einen Text einfließen lassen. Die Texte sind grundsätzlich sehr informativ, aber vollkommen oberflächlich, ohne persönliche Meinung, Gefühle oder einen bestimmten Ausdruck. Was KI auch nicht kann, ist vergessen- oft unterschätzt, aber essentiell, um maschinelles Lernen zu Ende zu denken, so Steiner. Allerdings befürwortet Steiner eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine und sieht gespannt in eine von Automationen geprägte Zukunft. In der digitalen Arbeitswelt fungiert der Mensch als Zeiger, während die Maschine das Uhrwerk darstellt. Roboter und Maschinen sind nicht in der Lage, echte Emotionen und Gefühle oder die eigene Meinung in einen Text oder einen Chat hineinfließen zu lassen. Für eine solche Funktion braucht die Automation den Menschen. KI dient dabei als unterstützendes Mittel, um ein maximal effizientes und perfektioniertes Ergebnis zu erlangen.
In einer aktuellen Studie von McKinsey wird prognostiziert, dass bis zu 800 Millionen Arbeitsplätze weltweit durch KI-Technologien ersetzt werden könnten. Allerdings schaffe dies auch Karrieremöglichkeiten, so Steiner. Werden einige Stellen hinfällig, so müssen aufgrund neuer Prozesse entsprechende Stellen geschaffen und mit qualifiziertem Personal besetzt werden. Der Gründer von OpenAi und ChatGPT, Sam Altman, ist sich sicher, dass der technologische Fortschritt in den nächsten 100 Jahren größer sein wird, als je zuvor. Was bedeutet das? Laut Alexander Steiner ist dieser Gedanke ein klarer Trend in Richtung einer längst überfälligen Vollautomatisierung sämtlicher Prozesse innerhalb großer Konzerne und Unternehmen.
Können Chatbots in eine bestehende Infrastruktur eingebunden werden?
Chatbots werden dazu genutzt, menschenähnliche Texte zu generieren. Dabei ist ChatGPT ein kostenfreies Tool, welches in der freien Verwendung für Unternehmen und Privatpersonen angeboten wird. ChatGPT kann jedoch noch nicht in eine bestehende Systemlandschaft implementiert werden. Andere Chatbots können hingegen auch weiterhin bei Automatisierungen im Kundendienst eingesetzt werden. Die Implementierung in bestehende Systemlandschaften ist dabei unkompliziert durch eine Transition möglich." Steiner sieht zudem einen Vorteil darin, KI-gesteuerte Tools im Bereich des maschinellen Lernens einzusetzen. Die Implementierung von Chatbots in bestehende Systemlandschaften ist unkompliziert durch eine Transition möglich. Diese Einbettung bringt zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit:
– Kosteneinsparung
– Automatisches Dispatching durch intelligentes Klassifizieren
– Agile Priorisierung bestehender Vorgänge und Prozesse
– Steigerung der Customer Experience
– Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch schnellere Reaktionszeiten und eine stetige Erreichbarkeit
Durch intelligente Automatisierung können laut pidas, einem führenden IT-Dienstleister für End-User-Support, bis zu 60% der Kosten eingespart werden.
Es zahlt sich aus, verschiedene Automationen in die eigene Systemarchitektur einzubinden, so Steiner. Nicht nur Chatbots, sondern auch andere KI-gesteuerte Tools tragen dazu bei, die Effizienz in Unternehmen messbar zu steigern. Unternehmen sollten jetzt anfangen, verschiedene Prozesse an Automationen zu überführen, um nicht das Schlusslicht der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung zu bilden. Durch den Einsatz von Chatbots, der von meta:proc entwickelten meta:suite oder BPMN 2.0 können Unternehmen sich wiederholende oder gleichbleibende Prozesse aus der Hand geben und den Fokus auf das Tagesgeschäft legen.
Ist das automatisierte Verfassen von Texten nun Fluch oder Segen?
Als automationsgetriebenes Unternehmen sind wir der Meinung, dass eine KI wie ChatGPT eloquente Texte verfasst, diese allerdings zum Teil inhaltlich nicht korrekt sind. Daher denken wir, dass Tools wie ChatGPT und auch der von Google kürzlich vorgestellte Chatbot Bard maximal als Unterstützung, nicht als Ersatz für Mitarbeiter:innen in einem Unternehmen fungieren. Unternehmen müssen sich bei derartigen Tools auf Eingaben und Funktionen verlassen, die von Dritten trainiert wurden. Wir wissen, dass Chatbots, die mittels KI und maschinellem Lernen direkt in eine Systemlandschaft eingebettet werden, dagegen zuverlässiger funktionieren.
Auch datenschutzrechtlich ist es schwer, ein außenstehendes Tool wie ChatGPT zu nutzen, denn je nach Branche müssen hier personenbezogene Daten eingegeben werden- gerade in diesen Fällen bietet sich eine in die eigene Systemlandschaft implementierte KI an. Für Unternehmen sind eher Chatbots interessant, die sich in eine bereits bestehende Systemarchitektur einbinden lassen, wie Landbot und Melibo. ChatGPT bietet laut Steiner eher einen Nutzen für Privatpersonen oder unterstützt bei der Generierung komplexer Texte. Chatbots greifen auf die oben genannten Vorteile zurück und bieten Unternehmen einen nachhaltigen Mehrwert.
Nichtsdestotrotz bereichern Tools wie ChatGPT unsere Arbeitswelt und sorgen dafür, dass beispielsweise Recherche oder das Schreiben einfacher Texte innerhalb von Sekunden passiert. Das spart Zeit und unterstützt Fachkräfte, ersetzt diese jedoch nicht. Trotz oder gerade wegen der Mängel ist es für uns als automationsgetriebenes Unternehmen ein Segen, dass sich KI-gesteuerte Tools einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreuen. Zudem sprechen auch die Vorteile dieser Anwendung für eine positive Zukunft. Je mehr Unternehmen verschiedene Automationen in ihre bestehenden Systeme einbinden, desto größer wird der Druck auf die Hersteller, noch bessere Versionen zu generieren, glaubt Steiner. Dass die Maschine den Menschen dabei noch lange nicht ablösen wird, werde schon dann deutlich, wenn man sich ein eigenes Bild vom gehypten ChatGPT verschaffe.
meta:proc unterstützt Sie dabei, die notwendigen technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Automatisierung vorhandener Prozesse zu schaffen, um Bearbeitungs- und Wartezeiten erheblich zu reduzieren. Weiterhin ist meta:proc ihr Partner im Bereich Digitalisierung und Implementierung. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach einem passenden Chatbot-Tool und implementieren dieses in Ihre bestehende Infrastruktur.
Autor: Als Chief Solution Architect ist Alexander Steiner bei der meta:proc GmbH dafür verantwortlich, Automation-Implementierungen in existierende Unternehmens- und Prozesslandschaften einzugliedern. Dafür greift er auf 20 Jahre persönliche Expertise, ein breit gefächertes Fachwissen über Automationen und sein Expertenteam bei der meta:proc GmbH zurück.
meta:proc GmbH: Mit rund 25 Jahren Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung blickt die meta:proc GmbH mit Sitz in Köln auf eine Zeit geprägt von Fortschritt und Digitalisierung zurück. Während dieser Zeit gilt die Entwicklung des e:agent und die spätere Optimierung zur heutigen meta:suite als Meilenstein des Unternehmens. Die vollumfängliche Automatisierung der Ende zu Ende-Sicht arbeitet Hand in Hand, um Prozessautomationen erfolgreich zu implementieren.
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Droht den Energieversorgern das AUS durch die Gaspreisbremse?
Die Folgen? Anfragen und Beschwerden häufen sich, während der Fokus auf das Vertragswesen schwindet. So bleiben Gelder liegen, Verträge laufen aus und wichtige Anfragen werden übersehen. Ohne die Unterstützung von Automationen, droht nahezu jeder Konzern langsam unter der Last von Daten, Anfragen und Dokumenten zu ertrinken.
"Richtig eingesetzte Automationen tragen dazu bei, den Arbeitsalltag zu erleichtern und die Effizienz in zahlreichen Abteilungen zu maximieren",
so Alexander Steiner, Chief Solution Architect und Technology Evangelist bei meta:proc.
Automationen ermöglichen Unternehmen trotz der steigenden Anforderungen den Überblick zu behalten und mit den aktuellen Entwicklungen Schritt zu halten.
Sie erlauben dabei eine Neuausrichtung des Fokus im Alltagsgeschäft:
Drohende Datenfluten werden durch fehlerfreie, ineinander übergreifende Systeme aufgefangen und automatisch bearbeitet. So bleiben weder Verträge liegen, noch gehen Gelder verloren. Gleichzeitig werden Mitarbeiter:innen langfristig entlastet, jedoch keinesfalls ersetzt.
Um Automation wirklich erfolgreich einsetzen zu können, sollten Unternehmen laut Steiner in jedem Fall Experten zu Rate ziehen. Neben einer möglichst präzisen Vorarbeit, in der sämtliche Prozesse lückenlos dokumentiert werden, ist eine klare Definition der zu automatisierenden Prozesse Grundvoraussetzung. Unsaubere Dokumentationen führen im späteren Verlauf zu fehlerhaften und teilweise unbrauchbaren Ergebnissen. Um diese Fehler zu verhindern, werden tiefergehende Anwender- und Expertenkenntnisse benötigt.
So funktioniert eine automatisierte Prozesslandschaft
Steiner ist sich sicher: mit meta:proc steht Unternehmen ein qualifizierter Partner zur Seite. Die meta:suite ermöglicht dabei sichere und fehlerfrei agierende Automatisierungen.
BPMN 2.0 und Automation greifen hier ineinander. So kommt ein fehlerfreies, bereichsübergreifendes Automatisierungskonzept zustande, welches die verschiedenen Pain Points der EVU aufgreift und umsetzt.
Während durch Automation genau die Probleme bewältigt werden können, die viel Zeit kosten und für die Datenflut verantwortlich sind, ermöglicht BPMN 2.0 als einheitliche Systemsprache eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.
Eine Symbiose aus Front- und Backend führt letztendlich dazu, dass Prozessabläufe flexibel und automatisch gestaltet werden.
So können Unternehmen beispielsweise den Kundenservice entlasten: Eine automatische Sortierung und Kategorisierung von Kundenanfragen nimmt den Mitarbeitern repetitive Aufgaben ab und ermöglicht eine effizientere Nutzung der Arbeitszeit.
Viel größer ist aufgrund der jüngsten Ereignisse allerdings das Potenzial eines automatisierten Vertragswesens. Dieses zeigt den EVU unter anderem ob und wann ein Vertrag ausläuft, welche Preisänderungen vorgenommen werden können und inwiefern Kund:innen das Recht auf eine außerordentliche Kündigung haben.
Die meta:suite bindet Automatisierungen problemlos in bestehende Prozesse ein
Der Einsatz der Automatisierung erfolgt bei meta:proc Schritt für Schritt. Für eine einwandfreie Automatisierung analysieren Experten zunächst den IST-Zustand eines Systems. Dazu werden alle zu automatisierenden Prozesse auf ihre Vollständigkeit geprüft und wenn nötig überarbeitet. Nun werden einzelne Prozesse definiert, die es ermöglichen, den gewünschten Soll Zustand zu erreichen. Entscheidend ist dafür eine Trennung der prozessualen Aktionen von den technisch ausführenden Komponenten. Bei einer fehlerfreien Durchführung können Prozesse nach und nach an Automationen überführt werden.
Doch auch hier hört die Arbeit von Alexander Steiner noch nicht auf. Wichtig sei es nun, die Automationen zu überwachen und laufend zu optimieren, da gerade während der Anfangsphase kleinere Komplikationen durch Dokumentationslücken entstehen können.
Durch unklare Definitionen oder fehlerhafte Prozessübergaben entstehen oftmals Probleme bei einzelnen Automatisierungen. Wenn beispielsweise die Ablaufdaten eines Vertrages automatisch erfasst und die entsprechenden Kunden frühzeitig benachrichtigt werden sollen, ist es erforderlich, dass die Vertragsdokumente einheitlich gestaltet wurden. Bei Altverträgen kann diese Anforderung ein Hindernis darstellen, sofern diese sich von dem Muster eines Neuvertrages unterscheiden.
Derartige Probleme könne laut Steiner jeder Energieversorger durch eine bereichsübergreifende Gestaltung und eine einheitliche Systemsprache lösen. Dann entfalten die Automatisierungen der meta:suite ihr volles Potenzial.
Zeit ist ein Faktor, der angesichts einer baldigen Gaspreisbremse nur begrenzt vorhanden ist!
Genau aus diesem Grund ist ein sofortiges Handeln seitens der EVU erforderlich. Als Experte weiß Steiner, dass mit jeder kleinsten Automatisierung eine Routine in den Arbeitsalltag einzieht, die dabei hilft, Ordnung in Folgeprozesse zu bringen. Deshalb startet der meta:agent damit, kleinere Prozesse zu automatisieren, um eine schnelle Entlastung der Datenflut zu ermöglichen.
Durch Automationen bekommen EVU die Chance, einer unüberschaubaren Datenflut und somit auch einer möglicherweise drohenden Insolvenz zu entkommen. Eine klare und detaillierte Prozessübersicht verschafft Zeit und entlastet Mitarbeiter:innen an genau den Stellen, wo aktuell lange Bearbeitungszeiten zum Hindernis werden.
Mit einem Automatisierungsfahrplan können vom Kundenservice bis zum Vertrags- und Rechnungswesen sämtliche Schritte an Automationen überführt und laufend optimiert werden. Die Anzahl der unvollständigen oder liegen gebliebenen Aufgaben wird auf ein Minimum reduziert und Gelder gehen nicht mehr “verloren.”
Fazit
Die vorliegenden Beispiele zeigen deutlich, welche Effizienz für EVU selbst in den kleinsten Automationen steckt. Arbeitnehmer:innen werden entlastet, Gelder fließen und das Vertragswesen regelt sich im Grunde von selbst. Der Fokus kann auf wichtige Ereignisse im Tagesgeschäft gelegt werden. Auf langfristige Sicht haben Automationen für verschiedenste Bereiche eine wichtige Bedeutung:
– Der Kundenservice wird maximiert und Kundenanliegen lassen sich schneller bearbeiten
– Mitarbeiter:innen werden langfristig entlastet
– Anfragen, Verträge oder Rechnungen werden automatisch bearbeitet
– Kommunikation wird bereichsübergreifend möglich
– Gelder werden effizient eingesetzt und der Geldfluss stabilisiert
Es spielt keine Rolle, wie groß die drohende Datenflut letztendlich ist. Durch Automationen kann in jedem Bereich eine Abhilfe geschaffen werden. Für betroffene Energieversorger bedeutet das eine Transformation der Systeme in Richtung Digitalisierung und somit einen Schritt in die Zukunft. Wichtig ist, diesen Schritt in Begleitung eines Experten zu gehen, um möglichen Fehlern, Hindernissen und Problemen vorzubeugen.
meta:proc als starker Partner, schafft die notwendigen technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Automatisierung vorhandener Prozesse und unterstützt Unternehmen dabei, die aktuelle Krise zu bewältigen.
As a qualified and dedicated team, we program with passion and developer spirit on the pulse of time. In doing so, we focus on holistic solutions for process-oriented work. Driven by a founding spirit and a passion for innovation, we uncover your hidden potential for increasing efficiency in initial personal discussions. On this basis, we customize the perfect software solution for your company. Our claim is to be there for you even after the successful implementation. That’s why we support you at any time with any maintenance or other questions you may have about the automation software.
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Automation Fabric ist die Lösung für effiziente und unabhängige Arbeitsabläufe
Eine weitestgehende Automatisierung der Prozesse lässt Unternehmen effizienter, strukturierter und abteilungsunabhängiger arbeiten, so Alexander Steiner, Chief Solution Architect und Technology Evangelist bei meta:proc.
Die Zeit manueller Berechtigungsfreigaben läuft ab! Laut Steiner sind sich wiederholende Handgriffe in den meisten Unternehmen eher die Regel als eine Ausnahme. Es entstehen immer an den gleichen Stellen Wartezeiten, Leerläufe und Rückfragen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Unternehmen eine sehr heterogene Applikationslandschaft besitzen. Diese ist zwar über viele Jahre gewachsen, allerdings basieren in den meisten Fällen einige der Applikationen auf einer Individualprogrammierung. Laut Steiner müssen dadurch verschiedene Berechtigungen in unterschiedlichen Applikationen administriert werden.
Durch Vertreter- und Urlaubsregelungen sowie die Einhaltung von Compliance-Richtlinien, die eine klare Regelung von Zugängen und eine maximale Bearbeitungszeit von Löschungen vorgeben, entstehen für den Administrator zwei Herausforderungen:
-Um arbeitsfähig zu sein, müssen – nach Anforderung – so schnell wie möglich Nutzer angelegt, bzw. deren Berechtigungen geändert werden
– Den Compliance-Richtlinien muss entsprochen werden, indem Berechtigungen innerhalb der vorgegebenen Zeit deaktiviert oder gelöscht werden, um entsprechende Sicherheitsvorgaben zu erfüllen und Sicherheitslücken zu schließen
Insbesondere Reorganisationen im Unternehmen bzw. größeren Mengen von Neuzugängen bringen das Personal der Userverwaltung in solchen Fällen an die Grenzen der verfügbaren Ressourcen, so Steiner.
Best-Practice: Die Automatisierung von Rollen- und Rechtevergaben
In einem Best-Practice-Beispiel besitzt der Kunde eine dreistellige Anzahl an Applikationen. Die Rechte und Rollen von aktuell vierzehn Applikationen werden aus der Gesamtzahl aller Anwendungen automatisiert. Die entsprechenden Tasks teilen sich in ca. 50 Unteraufgaben, welche wiederum eine weitere hohe Anzahl an Teilprozessen beinhalten. Abteilungsübergreifende Rechte- und Rollenkonzepte ermöglichen es den Mitarbeiter:innen, verschiedene Applikationen in der ihnen zugewiesenen Form zu nutzen.
Nach einer Einarbeitung in die Prozesslandschaft wurden zunächst alle Applikationen und deren Aufgaben identifiziert. Aufgrund der Kenntnisse des Kunden konnte meta:proc bestimmte Applikationen bereits vorab aussortieren. Der wichtigste Erfolgsfaktor war, den direkten Kontakt zu den Mitarbeitenden zu pflegen, um deren Wissen entsprechend zu kanalisieren und zu dokumentieren. Auch das Vertrauen in die umzusetzende Lösung sollte nachhaltig aufgebaut werden. Zunächst wurden durch meta:proc Kernsysteme extrahiert. Über einen Zeitraum von 1,5 Jahren wurden die restlichen Applikationen schrittweise hinzugefügt. Während der gesamten Laufzeit war das Aufrechterhalten der engen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Administrationsteams zu jeder Zeit gegeben und notwendig, so Steiner. Insbesondere beim Erkennen und Analysieren von sogenannten Edge Cases war dies ein großer Vorteil.
Die meta:suite als virtueller Agent für eine sichere Automatisierung
Laut Steiner sehe das Konzept der meta:suite eine Trennung der prozessualen Aktionen von den technisch ausführenden Komponenten vor. Wie bei Mitarbeiter:innen muss auch der meta:agent zunächst wissen, wie mit einer Applikation umgegangen werden muss. Um dieses Wissen zu vermitteln, werden in der meta:suite sogenannte Action Packs erstellt, die z. B. Informationen enthalten wie:
– Wo befinden sich verschiedene Funktionen (z. B. öffnen und speichern)
– Wie werden Auswahlfenster bedient
– Wie werden Dropdowns bedient
– Wo werden welche Informationen gefunden oder eingetragen
Ein typischer Ende-zu-Ende-Prozess untergliedert sich nicht nur in verschiedene Teilprozesse, sondern auch in verschiedene hierarchisch aufeinander aufbauende Detaillierungsebenen und unterschiedliche Varianten der Abarbeitung. Einfache Abläufe, wie das Anmelden, das Aufrufen der Applikation und einfache Verfahrensketten in einer Applikation wurden mittels Recorder aufgezeichnet. Komplexere Themen wie das Aufrufen von Daten in einer Unterstruktur oder Zusammenhänge, die aus der reinen Aufzeichnung nicht ersichtlich waren, wurden im Modeler zusammengestellt. So wurden eigene Prozesse für das Löschen, Ändern und Anlegen von Rollen bzw. Nutzern erstellt. Entsprechend der Aufgabenstellung im Auftrag wurden im Betrieb automatische Tasks in der meta:suite angelegt, denen zur Bearbeitung ein bestimmter Prozess zugewiesen wurde. Beim Schneiden der Prozesse und Teilprozesse wurde auch in Hinblick auf Entwicklung und Wartung der Aspekt der modularen Wiederverwendung berücksichtigt. Laut Steiner müsse ein Login in eine Applikation unabhängig von dem nachfolgenden Prozess sein. Daher wurden derartige Teilprozesse als eigenes Modul dargestellt, um diese später in vielen Prozessvarianten logisch als Bestandteil des Gesamtprozesses einzufügen. Dies hatte den Vorteil, dass Änderungen im Teilprozess nur einmal angepasst werden müssen, um alle Ende-zu-Ende-Prozesse lauffähig zu halten.
Durch die meta:suite werden Prozessabläufe flexibel gestaltet
Nachdem der Path eines Ende-zu-Ende-Prozesses erfolgreich umgesetzt wurde, konnten im Anschluss bekannte und häufig vorkommende Variationen des Prozesses hinzugefügt und ebenfalls nach entsprechenden Testphasen live geschaltet werden. So konnte meta:proc die Anzahl der Aussteuerung über eine entsprechende Stabilisierungsphase minimieren und den Automatisierungsgrad erhöhen. Je nach gelieferter Datenqualität muss der Automatisierungsgrad vorab realistisch eingeschätzt werden. Wenn jeder Antragsteller ein beliebiges Datum eingeben kann, ist dies laut Steiner eine potenzielle Aussteuerungsquelle. Bei der Vorgabe eines Datumsformats sinkt das Risiko der Aussteuerungsquelle. Damit kann schon das Design für eine manuelle Dateneingabe durch einen Antragsteller über den später möglichen Automatisierungsgrad entscheiden. Im Nachhinein birgt dieser Bereich eine recht einfache Möglichkeit zur Optimierung des Gesamtprozesses.
Fachliche und technische Fehler müssen differenziert betrachtet werden
Fachliche Fehler entstehen, wenn Daten zur Verarbeitung nicht richtig vorhanden oder qualitativ schlecht sind. Wenn z. B. ein Nutzer falsche Angaben oder Angaben in einem falschen Format bei der Beauftragung einer Rolle macht, ist die Automatisierung in der Regel nicht in der Lage, den Auftrag sinngemäß auszuführen. In diesem Fall muss eine Alternative stattfinden, die z.B. den Auftraggeber darüber informiert, dass sein Auftrag nicht ausgeführt werden kann. Der Aufwand dieser Roll Back Prozesse entspricht demselben Aufwand des eigentlichen Bearbeitungsprozesses.
Neben Korrekturfehlern bestehen zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Automatisierung fehlerhaft auszuführen. Laut Steiner kann die Auswirkungen technischer Fehler durch gezielte Aussteuerungen vermieden oder zumindest in Grenzen gehalten werden. Daher ist neben einer Kontrolle der automatisierten Vorgänge auch die Auswertung der Ergebnisse wichtig. Führt eine Aktion zu einem nicht vordefinierten Ergebnis, wird im vorliegenden Fall der Prozess sofort gestoppt, erneut abgewickelt und der technische Support darüber informiert. Der Support unterzieht diesen Prozess dann einer manuellen Prüfung.
Die Vorteile der automatischen Rechte- und Regelvergabe
Nach der Automatisierung aller gewünschten Prozesse konnte der Kunde signifikante Vorteile verzeichnen. Bei Aufträgen mit einer überwiegend guten Datenqualität, wurden Automatisierungen von über 99 % erreicht. Im Jahr werden rund 200.000 Aufträge durch das System automatisiert ausgeführt. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit hat sich um 50 % reduziert, wobei Wartezeiten auf Rückantworten durch die Systeme hier einen maßgeblichen Einfluss auf die Bearbeitungsdauer hatten. Die durchschnittliche Verweildauer von Aufträgen im Auftragseingang reduzierte sich um ca. 70 %, in Spitzenzeiten wurden Bearbeitungszeiten von rund zwei Wochen auf ca. zwei Tage herabgesetzt. Dies ermöglicht Mitarbeiter:innen, deutlich schneller die entsprechenden Berechtigungen zu erhalten und in Onboardings produktiv zu arbeiten. Zudem ermöglicht die Lösung eine höhere Transparenz in Bezug auf die Bearbeitung. Logfiles zeigen heute jede falsche Bearbeitung. Dadurch können Fehler auch im Nachhinein über einen Zeitraum von mindestens 90 Tagen genau reproduziert und eliminiert werden. Dies sei insbesondere wichtig, wenn entsprechende Prüfungen durch Compliance und Qualitätssicherung stattfinden, so Steiner. Alles in allem entspricht die aktuelle Lösung dem Arbeitsaufkommen von 15 bis 20 Vollzeitmitarbeitern.
Fazit
Dieses Best-Practice-Beispiel zeigt, wie effizient Automatisierungen arbeiten, wenn sie richtig durchgetaktet und sinnvoll umgesetzt werden. Bei der Automatisierung verschiedener Prozesse gehe es keinesfalls darum, Arbeitskräfte zu entlassen, vielmehr gehe es darum, die Stärken einzelner Mitarbeiter:innen zu fördern und die Arbeitszeit mit wichtigen Aufgaben zu gestalten, so Steiner.
Um Neuerungen, weiteren Prozessen und Fehlerquellen vorzubeugen, sei vor allem die Automatisierung der Rechte- und Regelvergabe der erste Schritt in Richtung Digitalisierung. Mitarbeiter:innen arbeiten unabhängig voneinander und können die eigene Arbeitsleistung um bis zu 50 % steigern.
Bedenken Sie, dass jede Automatisierung eine gewisse Dauer bis zur vollständigen Funktionalität mit sich bringt. Wenn Prozesse selbstständig ablaufen sollen, sind eine absolut reibungslose Planung und Umsetzung essenziell. Denkweisen wie “das sollte so passen” oder “wir schauen mal, welche Ergebnisse dabei rumkommen” bedeuten einen erheblichen Mehraufwand und können im schlimmsten Fall die gesammelten Ergebnisse verfälschen oder gänzlich unbrauchbar machen.
meta:proc schafft die notwendigen technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Automatisierung vorhandener Prozesse und unterstützt Unternehmen dabei, Bearbeitungs- und Wartezeiten erheblich zu reduzieren.
meta:proc GmbH
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Königswinterer Straße 374
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Automation Fabric
Automation Fabric verknüpft verschiedene Technologien und Prozesse miteinander, um die Komplexität zahlreicher Applikationen, Funktionen und Prozesslandschaften zu reduzieren und zusätzlich eine einheitliche Systemsprache zu entwickeln. Eine einfache, zeitsparende und effiziente Lösung, um Arbeitskräfte sinnvoll einzusetzen und abteilungsübergreifend zu arbeiten.
Der Prozess ist vergleichbar mit den Abläufen und Aufgaben der Data Fabric und ein weiterdenken der Hyperautomation. Alles dreht sich um ein zusammenhängendes Geflecht aus multiplen Technologien. “Automation Fabric kombiniert die Automatisierung von Prozessen mit der IT und der Infrastruktur, egal, ob diese softwaretechnisch oder physikalisch umgesetzt werden, um Arbeitsprozesse für Unternehmen plattformübergreifend zu vereinheitlichen", so Steiner.
Ziel sei insbesondere ein großer Schritt in Richtung synergetisches Miteinander von Mensch und Maschine. Wichtig in diesem Konstrukt ist, dass beide Welten zwar in ihrem Bereich autonom und zuverlässig zielorientiert arbeiten, in der Sache aber Hand in Hand einem Gesamtprozesses zuarbeiten.
Ist “Automation Fabric” die Automatisierung der Automatisierung?
Laut Steiner folgt meta:proc dem aktuellen Trend, ein umfassendes Ökosystem zur Automatisierung zu generieren und legt daher den Kernfokus auf die umfassende und ganzheitliche Automatisierung von Unternehmen.
meta:proc setzt auf klare Strukturen und einfache, standardisierte Systemsprachen, um Unternehmen die Arbeit nachhaltig zu erleichtern. Viele Konzerne haben bereits Erfahrung mit der Automatisierung, allerdings nur in stark abgegrenzten Bereichen und selten auf Basis einer ganzheitlichen, methodenunabhängigen Strategie.
Allem voran hapert ein Erfolg in diesem Bereich oft schon an einer zwingend notwendigen Digitalisierung von Daten, um diese sinnvoll zu verarbeiten. Gerade die IT-Branche durchlebt nahezu täglich Neuerungen und Optimierungen. Unternehmen sollten jetzt handeln und sich auf eine autonome Zukunft vorbereiten, schreibt meta:proc.
Für welche Unternehmen lohnt sich Automation Fabric?
Automation Fabric ist vor allem dann interessant, wenn bereits eine erste Automatisierung durch RPA oder andere Methoden stattgefunden hat. Sie dient dazu, diese initiale Automatisierung mit weiteren Prozessen und Plattformen (KI, Process Mining, Low Code, etc.) zu verknüpfen, sodass ein übergreifendes Geflecht entsteht. Auch hier greifen das Fachwissen und die jahrelange Kompetenz von meta:proc. Das Unternehmen bietet mit der meta:suite, Firmen und Konzernen aus allen Branchen die technologische Basis, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Das Verabschieden von analogen Prozessen, über erste Automatisierungen bis hin zum vollkommen autonomen Arbeiten steht dabei im Fokus. Für einen Kunden in der Telekommunikationsbranche wurde beispielsweise eine Lösung mit über 50 automatisierten Ende-zu-Ende-Prozessen im Bereich Rollen und Rechteverwaltung von Mitarbeitern in den zahlreichen Systemen und Applikationen des Unternehmens realisiert. Hört sich nicht sonderlich spannend an? Ist es aber, denn diese Lösung wird nun seit über 5 Jahren betrieben und übernimmt jährlich über 150.000 Vorgänge, die früher manuell bearbeitet wurden.
Alexander Steiner ist sich sicher: “Autonomes Arbeiten trägt maßgeblich dazu bei, prozessübergreifend zu handeln und die vorhandene Arbeitszeit effizient in anstehende Projekte zu investieren.” Wie oben beschrieben bedeutet autonomes Arbeiten dabei nicht ohne zusätzliche Kommunikation zu agieren, sondern die Synergien zwischen allen in den Gesamtprozess involvierten Parteien, Technologien und Ressourcen optimal für eine effektivere Bearbeitung zu nutzen.
Die Vorteile der Automation Fabric liegen auf der Hand
Werden bestehende Prozesse automatisiert, können Angestellte, Geschäftsführer und Mitarbeiter ihre Arbeitskraft sinnvoller nutzen. Wiederkehrende und gleichbleibende Prozesse sowie Prozessneuerungen halten nicht von den eigentlichen Aufgaben ab, sodass die volle Kreativität und Arbeitsleistung in die zugeteilten Aufgaben investiert werden kann.
Eine branchenübergreifende Systemsprache erleichtere zusätzlich den Arbeitseinstieg für neue Mitarbeiter. Diese kennen laut meta:proc das verwendete System bereits und können ohne aufwändige Einarbeitung umgehend mit den neuen Aufgaben beginnen.
Ist die Zukunft von automatischen Prozessen geprägt?
Je nach Branche und Größe eines Unternehmens sind bereits zahlreiche Prozesse automatisiert. Gerade Aufgaben, die sich häufig wiederholen oder einfach reproduziert werden, laufen oftmals im Hintergrund. Der Fokus liegt auf dem Hauptgeschäft. Durch automatische Abläufe entsteht eine extrem geringe Fehlerquote und die Arbeitszeit wird in anspruchsvolle, meist manuell gesteuerte Prozesse investiert. meta:proc setzt auf eine hochgradig digitalisierte Zukunft.
Somit rücken Zusammenarbeit, Kommunikation und maximale Effizienz in den Vordergrund.
Die Zeit des Umdenkens ist angebrochen
Wenn auch viele Unternehmen sich bereits im Wandel befinden, ist das noch lange nicht genug. Im Idealfall werden Mitarbeiter speziell geschult, um für einen reibungslosen Übergang zwischen analogen und digitalen Prozessen zu sorgen.
Aber auf diesem Gebiet ist häufig noch ein deutliches Defizit an Wissen zu erkennen. Oft wird davon ausgegangen, dass die Automatisierung als Nebenprozess verläuft. Die Demokratisierung der Automatisierung durch Citizen Developer und Low Code ist zwar in vieler Munde, aber in der Komplexität wird dieser Prozess leider zu oft unterschätzt. Die Automatisierung ist kein Pausenfüller und die Pflege der Automatisierung erst recht nicht. Während Unternehmen sich bei der Erstellung noch die Zeit einigermaßen frei einteilen können, ist das Reparieren einer Automatisierung bei einem Ausfall meist zeitkritisch.
Daher ist die Automatisierung längst nicht in allen Branchen angekommen und wenn doch, mangelt es in vielen Fällen an Seriosität. Sie sucht sich jedoch ihren Weg und macht dabei keinen Halt. Sowohl die Anforderungen seitens der Kunden, als auch die der Unternehmen werden immer komplexer. Darauf muss mittel- und langfristig reagiert werden. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen und in Bezug auf die menschliche Arbeitskraft, ist diese Hürde nur durch enge Zusammenarbeit und eine voranschreitende Automatisierung zu bewältigen.
Fazit
Um mit künftigen Neuerungen und Herausforderungen Schritt halten zu können, bleibt den meisten Unternehmen nichts anderes übrig, als sich mit dem Thema Automatisierung zu befassen. Für eine moderne Infrastruktur sollten Unternehmen sich von analogen Prozessen trennen und repetitive Prozesse automatisieren.
Bitte bedenken Sie: Automatisierung “passiert” in einem Unternehmen nicht von heute auf morgen. Auch nicht “nur eben mal RPA”. Darüber hinaus ist der "Mitnahmeeffekt" in Bezug auf die Erfahrung anderer oft durch sehr individuelle Einzelanforderungen eher begrenzt.
Daher sollten Unternehmen sich so früh wie möglich Gedanken um die eigene Strategie machen. Denn bis sie tatsächlich Früchte trägt, dauert es einige Zeit.
Automation Fabric greift da, wo bereits automatisierte Prozesse miteinander verknüpft werden sollen. Es ist ebenfalls kein System, welches an einem Tag umgesetzt wird.
Vielmehr handelt es sich hierbei um einen stetigen Prozess, der über allen Plattformen, Netzwerken und Programmen steht. Um die Angst vor der Digitalisierung abzulegen, sollten sich Unternehmen einen kompetenten Wegbegleiter suchen.
meta:proc unterstützt dabei, indem es die notwendigen technischen Voraussetzungen schafft. Unternehmen in verschiedenen Branchen können auf professionelle Unterstützung setzen und ihre Digitalisierung erfolgreich umsetzen.
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