Autor: Firma Mendix

Low-Code: Lufthansa Industry Solutions wird neuer Partner von Mendix

Low-Code: Lufthansa Industry Solutions wird neuer Partner von Mendix

Lufthansa Industry Solutions (LHIND), Dienstleistungsunternehmen für IT-Beratung und Systemintegration, wird neuer Solution Partner von Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft setzt die Lufthansa-Tochter künftig auf die Low-Code-Technologie von Mendix, um die Digitalisierungsbestrebungen ihrer national wie international tätigen Kunden voranzutreiben. Die Mendix-Plattform ermöglicht der Lufthansa-Tochter, maßgeschneiderte Anwendungen schnell und effizient zu entwickeln. Das Unternehmen wird Low-Code als Alternative zur klassischen Anwendungsentwicklung einsetzen.

Mehr Agilität durch Low-Code

Ausschlaggebend für die Wahl von Mendix war für Lufthansa Industry Solutions ihre Flexibilität und die schnellen Umsetzungsmöglichkeiten individueller Apps für verschiedenste Anwendungsbereiche. Darüber hinaus sieht der IT-Spezialist weitere Vorteile der Low-Code-Plattform: sie erlaubt auch Business Engineers mit hoher IT-Affinität aber wenig Programmiererfahrung, Anwendungen zu entwickeln, verkürzt zudem drastisch die Time-to-Market von neuen Applikationen und erfüllt damit den Bedarf nach größtmöglicher Agilität. Davon profitieren besonders Unternehmen, die in höchst dynamischen Märkten tätig sind und sich diesen stetig anpassen müssen.

Neue Geschäftspotenziale mit Mendix

Bei LHIND baut man auf breit gefächerte Anwendungsgebiete von Low-Code-Apps: angefangen von Prozessoptimierung bis hin zur umfänglichen Digitalisierung von Geschäftsmodellen. Denn insbesondere größere Industrieunternehmen mit komplexen IT-Landschaften stehen bei der Digitalisierung und Automatisierung vor zahlreichen Herausforderungen, die eine erfolgreiche Umsetzung von IT-Projekten erschweren, wie IT-Governance, Schatten-IT, Systemintegrationen, Legacy-Systeme oder vielfältige Schnittstellen. In der Integrationsfähigkeit und Schnelligkeit von Lösungen im Rahmen der Mendix-Plattform sieht die Lufthansa-Tochter neue Chancen für ihre Kunden.

„Wir fokussieren uns auf Industrieunternehmen in der DACH-Region, besonders in den Branchen Automotive, Logistik, Luftfahrt und -fracht, MRO, Retail und Schienenverkehr. Viele unserer Kunden agieren international und haben daher einen hohen Bedarf an Cloud-Anwendungen, die flexibel und von überall genutzt werden sollen. Für diese branchen-übergreifenden Anwendungsfälle sind wir immer auf der Suche nach state-of-the-art Technologien und Lösungen. Daher haben wir uns für eine Partnerschaft mit dem Branchen-Primus Mendix entschieden, dessen Low-Code-Plattform in vielen Projekten den
entscheidenden Mehrwert stiften wird“, sagt Anis Rahimic, Director Air Cargo Logistics bei Lufthansa Industry Solutions.

Das Partnergeschäft von Mendix nimmt in der DACH-Region stetig Fahrt auf. Es ist ein wesentlicher Katalysator für die Verbreitung von Low-Code-Anwendungen und Turbo für die Realisierung vielfältigster Digitalisierungsvorhaben von Unternehmen über alle Branchen hinweg. Gemeinsam mit Partnern weltweit ist ein umfangreiches Mendix-Ökosystem entstanden, das sich mit neuen Geschäftsmöglichkeiten ständig weiterentwickelt. Auch Marktprognosen zur Low-Code-Technologie zeigen das Potenzial für Partner auf: So erwarten die Analysten von Gartner, dass bis zum Jahr 2025 70 Prozent der neuen Anwendungen über Low-Code/No-Code entwickelt werden.

„Low-Code wird sich insbesondere durch starke Partner weiter im Markt etablieren. Wir freuen uns daher ganz besonders über die Zusammenarbeit mit Lufthansa Industry Solutions, mit ihrer breiten Branchenexpertise sowie anerkannten Beratungs-, Technologie und Implementierungskompetenz. Wir werden künftig auch gemeinsam neue Kunden adressieren und Unternehmen Wege aufzeigen, wie sie die vielfältigen Vorteile von Low-Code für sich nutzbar machen können“, ergänzt Thomas Renk, Country Manager DACH bei Mendix.

Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mendix.com/de/.

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Mendix und AWS setzen Dynamik nach einem Jahr erweiterter Zusammenarbeit fort

Mendix und AWS setzen Dynamik nach einem Jahr erweiterter Zusammenarbeit fort

  • Mendix bietet neue Suite von AWS-Konnektoren, einschließlich eines Authentifizierungskonnektors für AWS-Services
  • Neues Mendix Reference Deployment ermöglicht einfache Einrichtung von Mendix in AWS-Umgebungen: 95 AWS-Services werden automatisch bereitgestellt und die Einrichtungszeit wird von 40 Stunden auf 30 Minuten reduziert
  • Große Kunden aus verschiedenen Branchen profitieren von der Zusammenarbeit

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, informiert über die Fortschritte in der Zusammenarbeit des Unternehmens mit Amazon Web Services (AWS).

Als Ergebnis der engen Zusammenarbeit im letzten Jahr ist Mendix Studio Pro jetzt im AWS Marketplace verfügbar und ermöglicht Entwicklern, die komfortable Nutzung der Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit der Mendix-Entwicklungsplattform. Entwickler können zudem schnell lernen, wie sie ihre erste Mendix-Anwendung auf AWS erstellen können, indem sie den neuen AWS-Workshop für Mendix zum Selbststudium verwenden.

Die Mendix-Plattform für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen kann bei Mendix oder im AWS Marketplace erworben werden, so dass Mendix-Entwickler AWS-Services einfach in ihre Anwendungen einbinden und Kunden von der Geschwindigkeit, Flexibilität und Wiederverwendbarkeit von Low-Code profitieren können.

„Ich bin sehr zufrieden mit den bisher erzielten Fortschritten“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Unsere Kunden und Partner streben danach, eine Composable-Enterprise-Strategie zu verfolgen, und die Zusammenarbeit zwischen Mendix und AWS beschleunigt ihre Fähigkeit, dies umzusetzen. Ich freue mich besonders über das Interesse, das wir dank der Zusammenarbeit zwischen AWS und Siemens im industriellen Bereich sehen. Mendix ist ein wichtiger Wachstumsbereich in der Beziehung zwischen Siemens und AWS.“

„Low-Code ist einzigartig in seiner Fähigkeit, die Steuerung der Anwendungsentwicklung zu zentralisieren, während die Ausführung dezentralisiert wird und Innovationen auf Ebene der Fertigungsanlagen freigesetzt werden“, so Grant Bodley, Director, Manufacturing Sales bei AWS. „Einige Werke müssen vielleicht ihre MES- und ERP-Kernsysteme erweitern, während andere besser mit intelligenten Fertigungsanwendungen bedient werden. Siemens, Mendix und ihre visionären Kunden zeigen bereits, wie dieses Modell die digitale Transformation vorantreiben wird. Als ich kürzlich auf dem Mendix Manufacturing Forum sprach, war die Begeisterung über diesen Fortschritt deutlich spürbar.“

Radikale Vereinfachung der Integration und des Private-Cloud-Einsatzes

Mendix hat einen neuen Authentifizierungskonnektor für AWS-Services entwickelt, der die Authentifizierung zwischen Mendix und AWS-Services verwaltet und damit eine der häufigsten Herausforderungen bei der Integration von Mendix-Anwendungen mit einem der über 200 AWS-Services beseitigt. Auf dieser Grundlage hat Mendix auch eine neue Suite von AWS-Konnektoren entwickelt, so dass Entwickler AWS-Funktionen per Drag & Drop in eine Mendix-Applikation integrieren können, ohne die Komplexität von REST-APIs oder Code.

Entwickler und Kunden verwenden in der Regel die Mendix-Free-Lizenz, um ihre ersten Anwendungen in der Mendix Cloud bereitzustellen. Die Mendix Cloud wurde 2016 auf AWS aufgebaut und kürzlich in Afrika, Bahrain und Indien eingeführt, so dass sie nun in 12 Regionen verfügbar ist.

Einige Kunden bevorzugen jedoch die Bereitstellung von Mendix-Apps in ihrer eigenen privaten AWS-Umgebung anstelle der Mendix Cloud – oder sind dazu verpflichtet. Für diese bietet Mendix eine Referenzbereitstellung für Mendix auf Amazon Elastic Kubernetes Service (Amazon EKS) an. Dieses Infrastructure as Code (IaC) Tool automatisiert vollständig die Einrichtung von Mendix for Private Cloud in der AWS-Umgebung eines Kunden. Dazu gehört die schnelle Bereitstellung von Amazon EKS und 95 anderen AWS-Diensten, wodurch die Einrichtungszeit von 40 Stunden auf 30 Minuten reduziert wird.

Kundenerfolg in den Bereichen Fertigung und Medien/Unterhaltung

Im Laufe des letzten Jahres haben Kunden branchenübergreifend von den gemeinsamen Innovationen von Mendix und AWS profitiert. So auch Siemens mit einer der weltweit größten Deployments von Mendix auf AWS.

„Mendix auf AWS ist ein wichtiger Treiber für unsere digitale Transformation. Es setzt die kreativen Talente von Geschäfts- und IT-Experten bei Siemens frei – über alle Geschäftsbereiche und Funktionen hinweg – mit mehr als 500 Apps in Produktion und Hunderten weiteren in Vorbereitung“, sagte Hanna Hennig, CIO der Siemens AG. „Es ist das Beste aus beiden Welten – die Geschwindigkeit und Innovation von Mendix mit der Sicherheit, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von AWS.“

Von der Zusammenarbeit zwischen AWS und Mendix profitieren auch Kunden in anderen Branchen. So nutzt beispielsweise die unabhängige Fernsehproduktionsfirma Banijay Benelux Mendix for Private Cloud auf Amazon EKS. Sie hat 15 Mendix-Apps entwickelt und nutzt dabei mehrere AWS-Services wie Amazon Transcribe für Sprache-zu-Text und AWS Elemental MediaConvert für die Video-Transkodierung.

„Mit AWS-Services und Mendix for Private Cloud können wir unsere Anwendungen ständig an die Bedürfnisse unserer Benutzer anpassen“, sagt Leon Backbier, IT-Manager bei Banijay Benelux. „Es hat komplexe Probleme vereinfacht und uns geholfen, uns mehr auf das Geschäft als nur auf die Technologie zu konzentrieren.“

Die Mendix-Cloud-Umgebung läuft bereits seit 2016 auf AWS. Im Februar 2022 kündigte Mendix eine erweiterte Go-to-Market-Beziehung mit AWS an, die den Anwendungsbereich von der Cloud-Bereitstellung und den Entwicklungsbetrieb auf die gesamte Entwicklererfahrung ausweitet. Ziel ist es, Mendix zum schnellsten und einfachsten Weg zu machen, Apps auf AWS zu entwickeln. Dies ist Teil der bereits im November 2021 angekündigten strategischen Zusammenarbeit zwischen AWS und Siemens.

Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Mendix und Software Improvement Group launchen neue Qualitäts- und Sicherheits-Lösung

Mendix und Software Improvement Group launchen neue Qualitäts- und Sicherheits-Lösung

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, und die Software Improvement Group (SIG), ein unabhängiges Technologie- und Beratungsunternehmen für Softwarequalität, -sicherheit und -verbesserung, launchen Mendix Quality & Security Management (QSM). Die neue Cybersecurity-Lösung ermöglicht kontinuierliche Einblicke in die Sicherheit und Codequalität, um Risiken und Schwachstellen sofort zu beheben. Mendix QSM erlaubt Unternehmen, Innovation und Wachstum voranzutreiben, gleichzeitig Cyber-Risiken zu managen und zukunftssichere Software zu entwickeln.

Nachfolger von Mendix AQM

Mithilfe der Low-Code-Entwicklungsplattform von Mendix können Unternehmen die Bereitstellung von Innovationen beschleunigen. Als Nachfolger des Mendix Application Quality Monitor (AQM) bietet die neue Mendix QSM-Lösung dem IT-Management, den Qualitätssicherungs-Teams und den Software-Sicherheitsexperten einen umfassenden Überblick über das gesamte Portfolio der Mendix-Anwendungen. Dies ermöglicht eine genaue Kontrolle des Softwareentwicklungsprozesses, ohne die Qualität und Sicherheit der Software zu beeinträchtigen, und stellt sicher, dass die Überwachung der Sicherheit für die Kunden stets an erster Stelle steht.

Das Qualitäts- und Sicherheitsmanagement von Mendix basiert auf Sigrid®, der Software Assurance Guiding Platform von SIG. Durch die Kombination von mehr als 20 Best-of-Class-Sicherheits-Scanning-Tools bietet es einen umfassenden Überblick darüber, wie sich Sicherheitserkenntnisse auf die Geschäftsziele auswirken. Mit Mendix QSM können Unternehmen ihre Mendix-Applikationen, einschließlich der Bibliotheken von Drittanbietern, auf Schwachstellen und falsch konfigurierte Sicherheitsmodelle scannen, die Konformität mit den wichtigsten Industriestandards wie OWASP, ISO 5055 und PCI bewerten sowie Empfehlungen und klare Hinweise zur Risikominderung erhalten.

Mendix QSM basiert auf der statischen Analyse von Anwendungsmodellen. Mendix-Modelle wurden von SIG-Experten auf der Grundlage der Mendix-Modell-Metadaten auf das ISO 25010 Maintainability-Modell abgebildet. Dies ermöglicht ein Benchmarking von Mendix-Applikationen gegen eine Datenbank mit Tausenden von Projekten, einschließlich Open-Source-Initiativen. Mendix QSM hat zudem eine Fünf-Sterne-Bewertung der Softwarequalität.

Steigenden Sicherheitsanforderungen entsprechen

„Mendix und SIG sind seit 2016 OEM-Partner“, sagt Hans de Visser, Chief Product Officer bei Mendix. „In den vergangenen sechs Jahren waren wir bestrebt, unsere Kunden mit schneller Softwareentwicklung und branchenführenden Governance-Tools bei der Entwicklung zukunftssicherer Anwendungen zu unterstützen. Sicherheit steht für unsere Kunden an erster Stelle und die neuen Cybersecurity-Funktionen in Mendix Quality & Security Management sind eine logische Erweiterung, um den steigenden Sicherheitsanforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Mendix und SIG haben die OEM-Partnerschaft erweitert, um Mendix-Kunden dabei zu unterstützen, die Qualität ihrer Anwendungen proaktiv zu managen und eine schnellere Problemlösung bei höherer technischer Qualität der Software zu gewährleisten.“

Luc Brandts, Group CEO der Software Improvement Group, ergänzt: „Angesichts der täglich wachsenden Zahl von Cyberangriffen ist es für Unternehmen weltweit von entscheidender Bedeutung, die Build-Qualität und Sicherheit ihrer IT-Landschaften kontinuierlich zu verwalten. Wir bieten diesen Service als Teil unserer Verpflichtung zur Qualitätssicherung gegenüber unseren Kunden an. Diese neue und verbesserte gemeinsame Sicherheitslösung bietet Mendix-Kunden vom Bit bis zur Vorstandsetage die Transparenz und die kontinuierlichen Sicherheitseinblicke, die sie benötigen, um geschäftsfähige Anwendungen vertrauensvoll zu entwickeln."

SIG prüft und zertifiziert jährlich Tausende von Softwaresystemen auf ihre technische Qualität gemäß ISO/IEC 25010 und wird QSM im Rahmen ihres fortlaufenden Services weiterhin um neue Scanning-Tools und Regeln ergänzen.

Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Mendix ist erneut Leader im Gartner® 2023 Magic Quadrant™ for Enterprise Low-Code Application Platforms

Mendix ist erneut Leader im Gartner® 2023 Magic Quadrant™ for Enterprise Low-Code Application Platforms

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, wurde von Gartner als „Leader“ im aktuellen 2023 Magic Quadrant for Enterprise Low-Code Application Platforms eingestuft. Ergänzend wurde das Unternehmen am weitesten rechts in der Kategorie „Completeness of Vision“ eingeordnet. Dies ist das vierte Mal in Folge, dass Mendix in beiden Kategorien als führend positioniert wurde.

Für Mendix ist die Anerkennung durch Gartner von großer Bedeutung. Das Überleben moderner Unternehmen hängt von ihrer Fähigkeit ab, sich an die sich ständig ändernden Marktbedingungen und die ständig weiterentwickelnden Kundenanforderungen anzupassen. Um diese digitalen Softwareanforderungen besser erfüllen zu können, versuchen Unternehmen, agiler zu werden, und sie setzen auf Low-Code-Anwendungsplattformen, um diese Agilität zu erreichen.

LCAPs überzeugen nicht nur durch Effizienz

Mendix und andere Low-Code-Anwendungsplattformen (LCAPs) für Unternehmen stehen im Mittelpunkt aktueller Innovations- und Modernisierungsbemühungen, da sie die effizienteste und kostengünstigste Möglichkeit für Unternehmen darstellen, geschäftliche Agilität, digitale Widerstandsfähigkeit und ihre Ziele im Zuge ihrer digitalen Transformation zu erreichen. Die Akzeptanz von LCAPs als bevorzugte strategische Entwicklungsplattform nimmt weiter zu. Die Geschwindigkeit, mit der Low-Code in großem Umfang bereitgestellt werden kann, hat sich während der Pandemie weitgehend bestätigt. Es hat sich gezeigt, dass die traditionelle Entwicklung nicht mehr als primäres Mittel zur Deckung der Nachfrage in einer digitalisierten Welt geeignet ist.

„Im Hinblick auf die aktuellen Modernisierungsbestrebungen übersteigt die digitale Nachfrage in den Unternehmen bei weitem die Fähigkeiten, diese zu befriedigen“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Traditioneller Code wird nie wieder allein die Anforderungen von Unternehmen erfüllen. Ich bin davon überzeugt, dass Mendix aufgrund des einzigartigen Ansatzes und unserer Fähigkeit, den Mangel an Entwicklern zu beheben, weiterhin als führend anerkannt wird. Unsere Plattform und unser breit gefächertes Ökosystem bieten Unternehmen einen agilen und belastbaren Weg, um ihre digitale Transformation voranzutreiben.“

Springer Nature setzt auf Mendix

„Wir haben unsere Low-Code-Reise vor etwa drei Jahren mit Mendix begonnen und die ‚Flitterwochenphase‘ hält immer noch an“, sagt Rob de Leeuw, Global Lead of Business Engineering bei Springer Nature. „Da wir 9.000 Mitarbeiter in 40 Ländern betreuen, sind unsere Bedürfnisse und Anwendungsfälle sehr vielfältig und unser Tech-Stack sowie die benötigten Fähigkeiten besonders umfangreich. Die Mendix-Plattform war die offensichtliche Wahl, um diese Anforderungen zu erfüllen und sie hat sich als ideal erwiesen, um unser Software-Engineering-Team bei komplexen Anwendungsfällen zu unterstützen und die Business-Stakeholder zu einem wichtigen Teil des Entwicklungsprozesses zu machen. Der Mendix Marketplace und das breitere Experten-Ökosystem haben unsere Lösungsentwicklung beschleunigt und verbessert. Diese Vorlagen und Lösungen haben die Entwicklung weiter vereinfacht und die Lernkurve, die mit der Einführung einer neuen Plattform einhergeht, verringert und es uns ermöglicht, bessere, schnellere und intelligentere MVP-Lösungen zu entwickeln.“

Die Auszeichnung als „Leader" im diesjährigen Bericht spiegelt für Mendix die Fähigkeit wider, mit seinem im Markt herausstechenden Plattformangebot kontinuierlich die Probleme im gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung anzugehen und zu lösen. Die Mendix-Plattform bietet Unternehmen die Flexibilität und die Werkzeuge, die sie benötigen, um die vielfältigen Entwicklungsanwendungsfälle der verschiedenen Bereiche und Benutzer innerhalb des Unternehmens zu erfüllen. Mendix ist auch ein bewährter Partner bei der digitalen Transformation seiner Kunden. Mit seiner bewährten Digital Execution Practice unterstützt Mendix Unternehmen dabei, ihre aktuellen Digitalisierungsziele zu erreichen und eine Vision für die Zukunft zu entwickeln – alles auf Basis der Mendix Low-Code-Plattform.

Hier kann der vollständige Report Gartner 2023 Magic Quadrant for Enterprise Low-Code Application Platforms eingesehen werden.

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Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Digitaler Helfer für den Spitzensport: Deutsche Sporthilfe entwickelt Plattform „Meine Sporthilfe“ mit Low-Code von Mendix

Digitaler Helfer für den Spitzensport: Deutsche Sporthilfe entwickelt Plattform „Meine Sporthilfe“ mit Low-Code von Mendix

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, gibt bekannt, dass die international bekannte Sportförder-Organisation Stiftung Deutsche Sporthilfe bei der Digitalisierung auf die Low-Code-Plattform von Mendix setzt. Kernstück ist die neu entwickelte Anwendung „Meine Sporthilfe“, die den unterstützten Athlet:innen einen vereinfachten Überblick über den Status ihrer Zuwendungen, ihres Kontos sowie aller förderungsbezogenen Dokumenten auf nur einer Plattform bietet. Die Anwendung ersetzt damit zahlreiche manuelle und analoge Prozesse bei der Betreuung der Athlet:innen.

Rund 4.000 Spitzensportler:innen aus mehr als 50 Sportarten erhalten mit „Meine Sporthilfe“ einen Überblick über ihre aktuellen Förderprogramme und ausgezahlten Fördergelder, sowie zu wichtigen News aus der Sporthilfe, zu Angeboten aus dem Bereich der beruflichen Entwicklung, der persönlichen Karriereplanung und den Serviceangeboten der Wirtschaftspartner der Sporthilfe. Zudem erlaubt ihnen das neue Portal, Anträge für Förderprogramme zu stellen, ihr Profil zu pflegen und über den integrierten Messenger direkt Kontakt mit ihren jeweiligen Ansprechpartner:innen bei der Sporthilfe in Kontakt zu treten.

Die Deutsche Sporthilfe als gemeinnützige Stiftung existiert seit 1967 und hat seit ihrer Gründung bereits mehr als 54.000 Athlet:innen für den Weg in den Spitzensport, zu Olympischen Spielen, Paralympics oder in den Profi-Sport materiell, ideell und sozial gefördert. Das Fördermodell gilt international als vorbildhaft und finanziert sich durch Spenden und Zuwendungen von Privatpersonen, Unternehmen und staatliche Unterstützung. Zudem ist die Deutsche Sporthilfe Ausrichterin des seit 1970 alljährlich stattfindenden Ball des Sports, Europas erfolgreichste Benefiz-Veranstaltung im Bereich des Sports.

Der direkte Draht zur Sporthilfe – weniger Bürokratie und alle Informationen auf einen Blick

Mit der Einführung von „Meine Sporthilfe“ verfolgte die Deutsche Sporthilfe mehrere Ziele: Der mobile Service bietet den unterstützten Athlet:innen eine einfache Möglichkeit, jederzeit den Status ihrer Zuwendungen einzusehen, das Nutzererlebnis und damit die direkte Verbindung zwischen Sportler:in und Organisation zu verbessern. Zugleich ermöglicht es die Plattform, viele der zuvor analogen Prozesse zu digitalisieren und als mit vielen Partnern vernetzte Institution einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung zu tun. Aktuell sind bereits etwa 80 Prozent der von der Sporthilfe geförderten Athlet:innen in der App registriert. Für die kommenden Monate ist geplant, diesen Anteil auf 100 Prozent zu erhöhen.

„Wir haben für die Athlet:innen mit Mendix ein User Interface erstellt, über das sie viele Aspekte ihrer Förderung digital abwickeln und auch Anträge stellen können“, so Jens Brörmann, Leiter IT bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe. „Zudem bilden wir mittlerweile den kompletten Aufnahmeprozess für jede Athlet:in in die Förderung digital über „Meine Sporthilfe“ ab.“ Bislang wurden Fördervereinbarungen und Zugangsdaten in mehreren Schritten postalisch versandt und unterschriebene Unterlagen manuell abgelegt. Dies wurde reduziert auf eine einmalige Zusendung eines Zugangscodes. Nach der erstmaligen Anmeldung auf „Meine Sporthilfe“ werden die Nutzer:innen durch den Prozess geführt, die digital signierten Dokumente automatisch abgelegt und die relevanten Förderprozesse in den angeschlossenen Systemen, vor allem SAP, angestoßen.

Mehr als ein Portal für Aktive

Doch nicht nur aktive und aktuell von der Sporthilfe betreute Athlet:innen profitieren von der Entwicklung des „Meine Sporthilfe“-Portals. So können beispielsweise Partnerunternehmen über das Portal in einer Job- und Kontaktbörse Angebote für geförderte Sportler:innen einstellen lassen. Diese haben so die Möglichkeit, bereits während ihrer aktiven Karriere Praktika wahrzunehmen oder Kontakte für die Karriere nach der sportlichen Laufbahn zu knüpfen.

Neben der Athletenförderung, der Kernaufgabe der Sporthilfe, kommt Mendix bei der Abwicklung der Fundraising-Prozesse zum Einsatz. Brörmann: „Wir nutzen Mendix dort zur Automatisierung interner Prozesse, wo bislang beispielsweise Excel-Listen manuell aus einer Anwendung in eine andere übertragen wurden. Bei der Abwicklung von Onlinespenden oder beim Mailing von Newslettern konnten so administrative Prozesse automatisiert und mehr Zeit für die Betreuung und Neuakquise von Spendern gewonnen werden. Aber wir denken natürlich auch an unsere Spender und unser Kuratorium, für die wir ein großartiges digitales Angebot schaffen wollen.“

Realisierung innerhalb weniger Monate mit Mendix Academy und Partner Proventa

Die schnelle, effiziente und kostengünstige Umsetzung einer Digitalplattform war der Stiftung Deutsche Sporthilfe wichtig. Der Entwicklungszyklus von Konzeption, Programmierung, der Einbindung der SAP-Schnittstellen bis zum Rollout umfasste lediglich acht Monate. Das aus internen und externen Entwicklern bestehende Team der Sporthilfe um Jens Brörmann, der selbst ein Low-Code-Training auf der Mendix Academy absolviert hat, wurde von den Fachabteilungen, aber auch durch den Transformations- und Mendix-Partner Proventa unterstützt und das Projekt auf der Low-Code-Plattform von Mendix umgesetzt.

„In vielen Branchen, vom öffentlichen Sektor bis in die Industrie, nutzen immer mehr Organisationen die Low-Code-Technologie für beschleunigte Digitalisierungsprozesse und nutzerfreundliche Anwendungen. Wir freuen uns ganz besonders, dass eine so bedeutende Institution der deutschen Sportwelt auf Mendix setzt“, so Tim Srock, CEO bei Mendix. „Die Stiftung Deutsche Sporthilfe macht mit „Meine Sporthilfe“ einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Athlet:innen. Zugleich zeigt dieses Erfolgsbeispiel, wie unser Partnernetzwerk hier mit den Experten von Proventa sowie unsere Fortbildungsangebote der Mendix Academy zu schneller Umsetzung und hoher Qualität beitragen.“

Über die Mendix GmbH

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Weltweit erster „Low-Code for Good“ Hackathon

Weltweit erster „Low-Code for Good“ Hackathon

  • Großes Engagement beim größten internationalen Low-Code-Hackathon von Mendix am 23. und 24. September 2022 an vier internationalen Standorten (Boston, London, Rotterdam, Singapur) sowie online.
  • Über 1.200 Entwickler arbeiteten zwei Tage an neuen digitalen Lösungen für Non-Profit Organisationen.

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen veranstaltete den ersten „MxHacks 2022: Low-Code for Good“, den größten Low-Code-Hackathon der Welt. Dabei kamen mehr als 1.200 Entwickler aus 64 Ländern vor Ort und online zusammen und entwickelten Lösungen, um Menschen zu helfen, die Zugang zu Bildung benötigen, sich in einem neuen Land zu integrieren oder eine Unterkunft zu finden. Sie sollen damit eine Chance bekommen, ihr Leben neu aufzubauen. Eine Dokumentation über den Hackathon, die Ergebnisse und Gewinner ist unter MxHacks 2022 zu finden.

MxHacks 2022 lud Entwickler ein, an einer Lösung für drei ausgewählte gemeinnützige Organisationen zu arbeiten:

  • Project Alianza (Amerika), eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lernlücke für Kinder im Schulalter im ländlichen Mittelamerika zu schließen, indem sie Technologie und bestehende Gemeinschaftsnetzwerke nutzt.
  • The Welcome App Foundation (EMEA), die Neuankömmlingen hilft, sich in den Niederlanden zu Hause zu fühlen.
  • New Hope Community Services (APAC), eine Organisation, die durch zahlreiche Programme zur Bereitstellung von Unterkünften und Arbeitsplätzen dazu beiträgt, die Obdachlosigkeit in Singapur zu verringern.

In nur 36 Stunden Programmierzeit haben die Hacker über 90 Lösungen entwickelt. Mehr als 50 Juroren wählten die Gewinner aus, wobei sie Geschäftswert, Originalität, Benutzererfahrung, Innovation und Vollständigkeit der Lösung berücksichtigten. Diese Anwendungen sind der Beweis dafür, dass Low-Code die Welt verändern und zu einem besseren Ort machen kann.

„Entwickler aus der ganzen Welt kamen zusammen, um sich auszutauschen, zu wetteifern und eine sinnvolle Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Es war erstaunlich zu sehen, wie die Mendix-Community das Potenzial von Low-Code mit der Welt geteilt und Lösungen entwickelt hat, die das Leben wirklich verändern können. Die Energie bei MxHacks 2022 war unglaublich. Wir hoffen, dass die nächste Veranstaltung noch größer wird.“

Überblick über die Gewinner des Hackathons

MxHacks 2022 bot Entwicklern die Gelegenheit, ihre Leidenschaft für das Entwickeln und Lernen zu teilen und zu zeigen, wie die Low-Code-Technologie von jedem genutzt werden kann, um das Leben zu verbessern.

In EMEA bekamen die Entwickler eine Aufgabe von der Welcome App Foundation. Die Organisation will als zentrale Anlaufstelle fungieren, die Zuwanderer mit Dienstleistern, Unternehmen, Gemeinden und Einheimischen zusammenbringt, damit sie sich in ihrer neuen Heimat schneller integrieren können. Die Aufgabe für die Teilnehmer bestand darin, mit Low-Code-Lösungen viel schneller und effektiver auf die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Gruppen zu reagieren, insbesondere in Notzeiten – wenn es am meisten zählt.

Die EMEA-Gewinner „Hacky Sacks“ von AuraQ haben die Welcome App neu konzipiert. Sie basiert auf dem Aufbau und der Unterstützung einer Gemeinschaft von Menschen, die ähnliche Interessen haben, aber keine gemeinsame Sprache sprechen. Die Gewinner lieferten eine Lösung, die sich in unterschiedlichen Punkten abhob, wie z. B. einer beeindruckenden UX, die sogar Animationen verwendet. Die innovative Gamification der aktuellen Plattform der Welcome App inspirierte die „Hacky Sacks“ dazu, die neue Anwendung noch unterhaltsamer zu gestalten. Und schließlich überzeugten sie die Jury mit ihrem Enthusiasmus.

Der Geschäftsführer und Gründer der Welcome App, Julius Weise, kommentiert die ausgewählten Gewinner: „Es war ein unvergessliches Wochenende und es ist wirklich inspirierend zu sehen, welche Energie darin steckt, Menschen und Ideen zusammenzubringen. Hacky Sacks hat ein beeindruckendes Niveau an technologischen und UX-Fähigkeiten bewiesen. Die Stärke von Low-Code in Kombination mit enthusiastischen Entwicklern war absolut überzeugend. Wir können es kaum erwarten, dies weiterzuführen und etwas für Tausende von Flüchtlingen in Europa zu bewirken.“

In Nord- und Südamerika arbeiteten die Entwickler an einer Lösung für das Project Alianza. Ziel war es, eine innovative Low-Code-Lösung zu finden, die das Bildungsengagement auf privater Ebene erhöhen und/oder Zugang zu Lernaktivitäten bieten kann, während die Kinder zu Hause oder bei der Arbeit sind.

Die Gewinner in Amerika, „Mendix Without Borders“ von Brook Trout Partners und Bain & Company, haben bei der Entwicklung der ersten mobilen App für das Project Alianza auf die Erfahrung der Benutzer geachtet. Die App wurde so konzipiert, dass sie eine sinnvolle Verbindung zwischen Organisatoren, Pädagogen und Schülern herstellt und einen einfachen Zugang zu Bildungsressourcen sowie Spielen und Aufgaben bietet, die jeden Schüler ansprechen.

Kristin Van Busum, CEO und Gründerin von Project Alianza, sagt zu den Gewinnern in Amerika: „Es war keine leichte Entscheidung, aber ‚Mendix Without Borders‘ hat eine App entwickelt, die für die Kinder und das pädagogische Personal, die sie nutzen, einfach und praktisch ist. Durch die App kann unser Lehrernetzwerk auch während des Unterrichts Ideen und Erfahrungen austauschen. Da wir in ländlichen Gebieten arbeiten, hat die Verbesserung der Kommunikation bei begrenzter Konnektivität Priorität für uns, um effizient und flexibel zu bleiben. Gut gemacht, Team!“

In APAC arbeiteten die Entwickler an einer Lösung für New Hope Community Services, eine Organisation, die vertriebenen und benachteiligten Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Hintergrund hilft. NHCS gibt den Menschen die Möglichkeit, ihr Leben zu verbessern. Ziel war es, eine innovative Low-Code-Lösung zu entwickeln, die dabei helfen sollte, die Prozesse effektiv zu rationalisieren, indem der manuelle Arbeitsablauf durch eine App ersetzt und die Datenerfassung von der Registrierung des Interesses bis zum abschließenden Feedback und der Bewertung der Programme digitalisiert wird.

Die Gewinner in der APAC-Region, „Orangeleaf" von Orangeleaf Consulting, haben eine einfache App für den internen und externen Gebrauch entwickelt, die als digitale Grundlage für alle NHCS-Dienste dienen kann. Sie verschafft den Sozialarbeitern einen besseren Überblick über alle Daten, die ihnen zur Verfügung stehen und ermöglicht bedürftigen Menschen einen einfacheren Zugang zu allen von der Organisation angebotenen Aktivitäten und Programmen. In Zukunft kann NHCS auch neue Funktionen hinzufügen, wie z. B. die Organisation von Freiwilligen, einen Marktplatz, auf dem Menschen ihre handgefertigten Waren zum Verkauf anbieten können oder die Integration von WhatsApp.

Andrew Khoo, CEO und Gründer von NHCS, meint zu den Gewinnern: „Die Lösung von Orangeleaf hob sich deutlich von den Mitbewerbern ab. Neben dem besonderen Look and Feel ihrer App hat das Team eine Funktion entwickelt, die den Mitgliedern des NHCS-Teams helfen wird, mit unseren Nutzern in Kontakt zu treten und sie zu motivieren und zu ermutigen, in Zukunft als Freiwillige zu arbeiten. Das ist einer der wichtigsten nächsten Schritte, die unsere Sozialarbeiter zu erreichen hoffen. Es war klar, dass sich das Team eingehend mit unserer Organisation befasst hatte und das hat ihren Use Case bereichert.“

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Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Mendix arbeitet mit STACKIT für sichere Daten und Anwendungen in der Cloud zusammen

Mendix arbeitet mit STACKIT für sichere Daten und Anwendungen in der Cloud zusammen

  • Schwarz IT Cloud STACKIT und Siemens-Tochter Mendix bieten gemeinsame Cloud-Services für sicherheitsorientierte europäische Unternehmen und Behörden
  • Durch das gemeinsame Angebot können Mendix Low-Code-Anwendungen auf der souveränen STACKIT Cloud betrieben werden
  • Öffnung der bestehenden Zusammenarbeit von Mendix und Schwarz Gruppe für externe Kunden

STACKIT, Anbieter souveräner Cloud-Lösungen und Marke der Schwarz IT, und Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, geben die Verfügbarkeit einer gemeinsamen Lösung für den Betrieb kritischer Software-Anwendungen bekannt.

Sicherheitssensitive Unternehmen aus Deutschland und der EU erhalten mit dieser Lösung die Möglichkeit, die Flexibilität und Kostenvorteile mit Low-Code entwickelte Anwendungen in der Cloud zu nutzen. Gleichzeitig schützen Unternehmen damit ihre Daten sowie ihr geistiges Eigentum in den Anwendungen nach höchsten europäischen Sicherheitsstandards.

Die Schwarz Gruppe setzt die marktführende Low-Code-Plattform von Mendix seit 2021 für die Entwicklung eigener Unternehmens-Software ein und betreibt diese auf ihrer eigenen Cloud STACKIT. Mit dem gemeinsamen Angebot öffnen Mendix und STACKIT die bestehende Struktur nun auch für externe Kunden.

Cloud-Alternative für Mittelstand und die öffentliche Verwaltung

Gerade der Mittelstand und Unternehmen aus dem öffentlichen Sektor sehen es als große Herausforderung, Cloud-Experten zu finden und langfristig im eigenen Unternehmen zu binden. Dadurch fehlt oft die Expertise, die Cloud zur Sicherung von unternehmenskritischen oder persönlichen Daten zu nutzen.

„STACKIT bietet als einziger Cloud Provider eine Kombination aus Rechenzentren in Deutschland und Österreich sowie einem deutschen Unternehmenssitz. Die Daten unserer Kunden sind nach den höchsten europäischen Sicherheits- und Datenschutzstandards geschützt“, sagt Christian Müller, Vorstandvorsitzender der Schwarz IT. „Unser Mittelstand ist durch den Abfluss von Unternehmenswissen ins Ausland gefährdet und betreibt aus diesem Grund oft eigene Server und Netzwerke. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, Experten für den Betrieb eigener IT-Kapazitäten zu rekrutieren. Gemeinsam mit Mendix ermöglichen wir diesen Unternehmen jetzt den Schritt in die sichere Cloud. Damit wollen wir einen Beitrag zur Standortsicherung und nachhaltigem Wachstum in Deutschland und Europa leisten.“

Digitalisierung könnte deutlich schneller voranschreiten

In vielen Unternehmen und Behörden sind die IT-Teams mit dem Betrieb bestehender, teils veralteter, Systeme bereits voll ausgelastet. Dringend benötigte Innovationen können nicht umgesetzt werden, Kunden und Bürger erhalten deshalb oft keine befriedigenden digitalen Services und neue Sicherheitslücken entstehen.

„Die Zahl der notwendigen Digitalisierungsprojekte und die vorhandene Entwickler­kapazität stehen in einem wachsenden Missverhältnis“, sagt Johan den Haan, CTO von Mendix. Mit dem Einsatz von Low-Code lassen sich neue, innovative Anwendungen deutlich schneller entwickeln als mit herkömmlicher Programmierarbeit. „Wir freuen uns, dass wir den Betrieb komplexer Unternehmens-Software in der Cloud gemeinsam mit STACKIT europäischen Kunden nun noch einfacher zugänglich machen können.“

Die Siemens-Tochter Mendix gilt als weltweit marktführende Low-Code Plattform. Fachabteilungen und IT entwickeln mit Hilfe agiler Methodiken auf der Mendix-Plattform maßgeschneiderte Anwendungen und binden sie einfach an bestehende Systeme an. Die Anforderungen aus den Fachabteilungen fließen direkt und in kurzen Zyklen ein. Vorkonfigurierte Bausteine stehen zur weiteren Verwendung direkt zur Verfügung. Unternehmen können hierdurch den Mehrwert von digitalisierten Prozessen wesentlich schneller nutzen.

Mit der neuen Integration können Kunden auf der Mendix-Plattform jede Art von Anwendungen schnell und agil entwickeln und automatisiert auf STACKIT betreiben. Der gesamte Lebenszyklus von Anwendungen und Daten befindet sich in der besonders geschützten Umgebung von STACKIT. Erweitert wird das Angebot durch entsprechende optionale Services für Betrieb und Entwicklung.

Über STACKIT

STACKIT ist die digitale Marke der Schwarz IT und damit Teil der IT-Organisation des größten europäischen Handelsunternehmens – der Schwarz Gruppe. Zu dieser gehören Lidl und Kaufland, die Schwarz Produktion in der Lebensmittelherstellung sowie PreZero im Bereich der Umweltdienstleistungen. Als starke Einheit mit Start-up-Charakter innerhalb der Schwarz IT bietet STACKIT Colocation in Form von Rechenzentrums- oder Rackspace sowie Cloud-Infrastruktur- und Plattform-Services (IaaS und PaaS) in Enterprise-Qualität. Damit liefert STACKIT die technologische Basis für die digitale Transformation der gesamten Schwarz Gruppe, von der auch externe Unternehmen profitieren. Das Team besteht aktuell aus mehr als 100 begeisterten IT- Profis, die mit ganzer Leidenschaft daran arbeiten, dass sich ihre Firmenkunden sicher, schnell und einfach digitalisieren können.

Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Mendix erweitert die Zusammenarbeit mit Capgemini zur Digitalisierung und Rationalisierung der Versicherungsbranche

Mendix erweitert die Zusammenarbeit mit Capgemini zur Digitalisierung und Rationalisierung der Versicherungsbranche

  • Low-Code-Lösungen beschleunigen die Digitalisierung und Integration von Front- und Back-End-Prozessen und verbessern das Kundenerlebnis
     
  • Mendix und Capgemini werden gemeinsam Low-Code-Lösungen für Versicherungen entwickeln und anbieten

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, gibt die Erweiterung seiner Go-to-Market-Beziehung mit Capgemini, einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Beratung, digitale Transformation, Technologie und Engineering, bekannt. Ziel der erweiterten Partnerschaft ist es, gemeinsame Branchenlösungen auf Basis der Mendix Low-Code-Plattform zu entwickeln und bereitzustellen. Mendix und Capgemini arbeiten seit 2011 in Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien sowie Nord-, Mittel- und Südamerika an mehreren Projekten im Versicherungsbereich zusammen.

„Capgemini ist weltweit führend in der Zusammenarbeit mit Unternehmen, die ihr Geschäft durch den Einsatz von Technologie transformieren und managen wollen, und verfügt über umfangreiche Fähigkeiten und Ressourcen im Versicherungsbereich“, sagt Jethro Borsje, Chief Ecosystems Solutions Officer bei Mendix. „Das Unternehmen versteht die strategische Bedeutung von Low-Code und weiß, wie Versicherungsunternehmen diese Technologie am besten nutzen können, um den Betrieb und die Kundenerfahrung zu optimieren. Gemeinsam werden wir Lösungen entwickeln und bereitstellen, die die Versicherungsbranche effizienter machen.“

Auswirkungen der Pandemie auf die Versicherungsbranche

Die Auswirkungen der Pandemie zwangen die Versicherungsunternehmen dazu, digitaler und agiler zu werden. Dennoch gibt es noch große Herausforderungen, wie beispielsweise die Verbesserung des Kundenerlebnisses und die Automatisierung von Prozessen.

Die Versicherungsunternehmen arbeiten immer noch mit uneinheitlichen Systemen, die weder integriert noch kundenfreundlich sind. Einigen Anbietern ist es gelungen, Kunden einzubinden und Erkenntnisse aus verschiedenen Datenquellen zu gewinnen. Mithilfe von anpassbaren Vorlagen und Lösungen können sie ihre Prozesse viel schneller digitalisieren.

„Bei Capgemini ist es unser Ziel, gemeinsam mit den besten Partnern agile, skalierbare und sichere Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, sagt Kiran Boosam, Head of Insurance Innovation bei Capgemini. „Die Mendix-Plattform ist weithin als Low-Code-Marktführer anerkannt, und gemeinsam haben wir bereits mehrere maßgeschneiderte Lösungen für Kunden entwickelt. Daher erscheint es sinnvoll, unsere Synergien zu bündeln, unseren Ansatz zu standardisieren und die Implementierungs-Roadmap zu beschleunigen.“

Mendix und Capgemini werden zwei Low-Code-Lösungen entwickeln, die kritische Versicherungsprozesse rationalisieren und digitalisieren – Direct to Consumer und Underwriting Workbench

Direct to Consumer (D2C)
Im Zuge unserer ständig agiler werdenden webbasierten Gesellschaft ändern viele Versicherer die Art und Weise, wie sie ihre Kunden ansprechen, indem sie Online-Schnittstellen anbieten. Die D2C-Lösung ermöglicht es den Versicherungsträgern, Lösungen mit einem positiven Kundenerlebnis schnell an den Kunden zu bringen. Personalisierte Bildschirme bieten die Flexibilität, die Schnittstelle je nach Marktchance anzupassen, so dass sich dasselbe Chassis für Haustierversicherungen, Garantien, D&O, usw. verwenden lässt. Der Omnichannel-Ansatz ermöglicht es außerdem, den Angebotsprozess über einen per E-Mail zugesandten Link erneut aufzurufen, so dass Kunden das Tool über verschiedene Geräte hinweg nutzen können.

Underwriting Workbench für Sach- und Haftpflichtversicherungen
Underwriter erwarten von ihren Arbeitgebern digitale Tools, die ihnen die Arbeit erleichtern, z. B. das Sammeln von Erkenntnissen aus vielen verschiedenen Datenquellen, um eine Underwriting-Entscheidung zu treffen. Zu diesem Zweck entwickeln Mendix und Capgemini Konnektoren, die unterschiedliche Datenquellen miteinander verknüpfen und es Underwritern ermöglichen, die Daten über ein einziges Bedienfeld abzurufen. Die Mendix-Plattform ermöglicht es Versicherungsunternehmen außerdem, robuste, qualitativ hochwertige Anwendungen und Erfahrungen bis zu zehnmal schneller auf den Markt zu bringen als mit traditioneller Programmierung.

Konkret erstellen Mendix und Capgemini gemeinsam eine „Underwriting Workbench“, die Front-End-Anwendungen mit Back-End-Systemen wie Guidewire verbindet, so dass Underwriter Aufgaben, Workflows, Zuweisungen und Neuzuweisungen besser verwalten können. Darüber hinaus ermöglicht sie eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden sowie rollenbasierte Ansichten für Underwriter, Makler und verschiedene Geschäftssparten.

„Der Vorteil dieser Lösungen und der Zusammenarbeit mit Capgemini besteht darin, dass Versicherungsunternehmen in der Lage sein werden, schnell einzigartige Versicherungsprodukte anzubieten und den Underwriting-Prozess zu verbessern“, so Ron Wellman, Head of Industry Clouds bei Mendix. „Dies ist entscheidend, um ein höheres Maß an Effizienz zu erreichen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.“

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Neuer Mendix-CEO Tim Srock gibt Strategie für nächste Phase des Hyperwachstums vor

Neuer Mendix-CEO Tim Srock gibt Strategie für nächste Phase des Hyperwachstums vor

  • Srock (34) sieht Mendix im Zentrum der Entwicklung von Unternehmensanwendungen und treibt die Skalierung seiner technologieführenden Low-Code-Plattform voran
  • Mit Mendix können Unternehmen Innovation und Wachstum fördern, indem sie digitale Business-Ökosysteme schaffen, die Kunden, Partner, Anwendungen und andere Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) miteinander verbinden
  • 300 Prozent Wachstum des jährlich wiederkehrenden Umsatzes (ARR) seit der Übernahme von Mendix durch Siemens, weitere deutliche Zuwächse bei Kunden, Partnern und Expansion in neue Märkte

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, hat kürzlich CFO Tim Srock zum neuen CEO des Unternehmens ernannt. Srock, der den Mitbegründer Derek Roos ablöst, übernimmt die Leitung des Unternehmens in einer Zeit, in der Mendix ein beeindruckendes Wachstum an Kunden, Partnern und neuen Märkten verzeichnen konnte. Gleichzeitig hat das Unternehmen den jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR) seit der Übernahme durch Siemens im August 2018 um mehr als 300 Prozent gesteigert.

In seiner neuen Rolle wird Srock das Unternehmen in die nächste Phase des Hyperwachstums führen, um Mendix und seine marktführende Low-Code-Plattform in den Mittelpunkt des Unternehmenssoftware-Stacks zu stellen. Seine Vision ist es, dass Mendix im Zentrum eines Ökosystems steht, das die vielen kritischen Anforderungen der digitalisierten Wirtschaft adressiert. Srocks kurzfristiger Schwerpunkt wird auf Hyperautomatisierung für größere betriebliche Effizienz und Hyperpersonalisierung für außerordentliche Kundenerlebnisse liegen.

„Tim hat maßgeblich dazu beigetragen, Mendix zum Branchenführer zu machen und den Erfolg des Unternehmens zu sichern“, sagt Tony Hemmelgarn, President und CEO von Siemens Digital Industries Software. „Er versteht das Unternehmen und seine Kultur und er erkennt die großen Chancen, die sich Mendix heute bieten. Die Welt hat sich in den letzten 24 Monaten dramatisch verändert und Unternehmen in praktisch jeder Branche müssen sich neu orientieren, um ihren Anspruch in der neuen Digital-First Economy geltend zu machen. Tim stellt sicher, dass Unternehmen von Mendix die Agilität, die Lösungen, die neue Technologie und die Mitarbeiter- und Kundenorientierung erhalten, die sie für ihren Erfolg benötigen.“

„Unsere Strategie für die Zukunft ist klar“, sagt Srock. „Wir sind fest als Marktführer im Bereich Low-Code etabliert. Jetzt nutzen wir diese Führungsposition, um ein umfassendes Ökosystem aufzubauen und unseren Platz als ‚Business Transformation Platform‘ einzunehmen. Wir positionieren uns im Zentrum der Entwicklung von Unternehmensanwendungen und als ideale Plattform für praktisch jeden vertikalen Bereich.“

Das Mendix-Ökosystem umfasst ein schnell wachsendes Mendix-Partnerprogramm, das darauf abzielt, das Wachstum voranzutreiben. Mit einer überzeugenden Technologie- und Go-to-Market-Partnerschaften wird die Erstellung von Low-Code-Lösungen beschleunigt und vereinfacht.

Mendix und Amazon Web Services (AWS) haben zum Beispiel vor kurzem eine Erweiterung ihrer siebenjährigen Zusammenarbeit bekannt gegeben. Die Mendix Low-Code-Plattform ist nun auf dem AWS-Marktplatz verfügbar und bietet AWS-Kunden intelligente Automatisierungslösungen für Branchen wie Banken, Versicherungen und die Fertigung.

Darüber hinaus umfasst das Mendix-Ökosystem die Mendix Academy, App Factory, Digital Execution Practice und eine engagierte Community von 50 Millionen lizenzierten Nutzern. Allein im Jahr 2021 haben 230.000 Entwickler und mehr als 300 zertifizierte Partner 120.000 Mendix-Anwendungen erstellt.

Diese Komponenten werden auf ganzheitliche Weise zusammengeführt. Kunden haben so eine Reihe leistungsfähiger Tools, eine Supportstruktur, Ressourcen und einen konkreten Weg an der Hand, um ihre Ziele zur Umgestaltung ihres Unternehmens schnell zu erreichen. Als Teil dieses Prozesses schaffen diese Organisationen digitale Unternehmens-Ökosysteme, damit Fachabteilungen und IT, sowie das Unternehmen und seine Partner und Kunden, eng zusammenarbeiten können. Die Mitglieder des digitalen Ökosystems können gemeinsam neue Lösungen entwickeln, sie schneller auf den Markt bringen, Innovationszyklen beschleunigen und neue Einnahmequellen erschließen.

Neue und erweiterte Partnerschaften. Auch andere Go-to-Market Partner von Mendix stellen ihren Kunden Mendix vor. Ein Beispiel ist CLEVR, ein in den Niederlanden ansässiges Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen, das Unternehmen beim Einstieg in Mendix unterstützt. CLEVR entwickelt auch seine eigenen Anwendungen mit Mendix, die an seine Kunden verkauft werden.

Die Dynamik von Mendix beschleunigt sich

Im April 2021 legte Mendix die Messlatte für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen mit der Veröffentlichung von Mendix 9 erneut höher. Die branchenweit erste All-in-One-Low-Code-Plattform erweitert die Vorteile von Low-Code um Datenintegration, intelligente Workflows, mobile Entwicklung und mehr.

Auf der Mendix World 2021 im September, der größten virtuellen Veranstaltung von Low-Codern, stellte das Unternehmen leistungsstarke neue Branchen-Clouds vor, die das Mendix-Ökosystem zunächst auf die Fertigungsindustrie und Finanzdienstleistungen ausrichten. Im nächsten Schritt folgen vertikale Industry Clouds für den öffentlichen Sektor, das Bildungs- und Gesundheitswesen.

Das Unternehmen schloss auch die Übernahme von TimeSeries ab, einem führenden internationalen IT-Dienstleister, der sich auf vertikale Branchenlösungen spezialisiert hat, die auf der Mendix-Plattform entwickelt wurden.

Das fünfte Jahr in Folge wurde Mendix als Leader im Gartner Magic Quadrant for Low-Code Enterprise Application Platforms und das dritte Jahr in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Multiexperience Development ausgezeichnet. Außerdem wurde Mendix das vierte Jahr in Folge als Leader in der Forrester Low-Code Wave ausgezeichnet.

Das Wachstum des jährlich wiederkehrenden Umsatzes (ARR) um mehr als 300 Prozent seit der Übernahme durch Siemens erstreckt sich über ein breites Spektrum an Branchen, von Finanzdienstleistungen und Versicherungen über den Einzelhandel, das Transportwesen und den öffentlichen Sektor bis hin zu Fertigung und Industrie. Die Mendix-Plattform ist eine Kernkomponente von Xcelerator, dem integrierten Software- und Service-Portfolio von Siemens und wird als Lösung von Unternehmen jeder Größe genutzt, um die digitale Transformation durch Low-Code voranzutreiben.

Industrielle Fertigung. Mit der Mendix Low-Code-Plattform stellen Unternehmen anpassungsfähige, moderne und personalisierte Cloud-native Lösungen bereit, die von den Siemens Digital Industries Portfolio-Angeboten und Xcelerator umgesetzt werden. Mendix unterstützt Industriekunden auf ihrem Weg zu einem vernetzten digitalen Unternehmen, indem es die Lücke zwischen IT und OT durch die Entwicklung offener, erweiterbarer Lösungen überbrückt. Dank der Führungsrolle von Siemens im industriellen Bereich ist der Kundenstamm von Mendix seit der Übernahme erheblich gewachsen. Kürzlich hat Mendix seine Industry Clouds-Initiative gestartet, um das schnelle Wachstum in der industriellen Fertigung voranzutreiben und die Go-to-Market-Strategien von Siemens Digital Industries zu ergänzen.

Neue Kunden. Mendix hat eine Reihe von namhaften Kunden hinzugewonnen, darunter Schaeffler, ein weltweit führender Zulieferer der Automobil- und Industriebranche. Schaeffler ist ein zuverlässiger Partner, um Bewegung und Mobilität effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu gestalten.

„Mit Mendix schaffen wir unternehmensweit neue digitale Lösungen, um Unternehmenssysteme zu modernisieren, die betriebliche Effizienz zu steigern und die Erfahrungen von Mitarbeitern und Kunden zu verbessern“, sagt Jürgen Henn, Senior Vice President Strategic IT & Digitalization bei Schaeffler.

Weitere neue Kunden sind ein großer multinationaler Mischkonzern auf den Philippinen, ein großes Transport- und Logistikunternehmen, das ebenfalls im Südpazifik ansässig ist sowie ein Auftrag im achtstelligen Bereich von einem der weltweit führenden Automobilhersteller.

Expansion in neue Märkte. 2021 expandierte das Unternehmen nach China, Japan, Korea und Australien/Neuseeland (ANZ). Mendix verstärkte auch seine Präsenz in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), etablierte seine Präsenz im Nahen Osten und erweiterte seine europäische Präsenz um Frankreich, Italien und die nordischen Länder.

Tim Srocks Weg zum CEO von Mendix

Tim Srock begann seine Karriere bei Siemens im Jahr 2014 mit dem Finance Excellence Program, einem zweijährigen Schnellprogramm, das vom CFO von Siemens gefördert wird. Das Programm umfasst drei Rotationen in verschiedenen Geschäftsbereichen und Funktionen. 2016 wurde Srock zum Corporate Finance Manager bei Siemens ernannt. Ein Jahr später wurde er zum Senior Director of Financial Planning and Analysis befördert.

Srock kam nach der Übernahme durch Siemens als neuer CFO zu Mendix. Seine Rolle wuchs schnell über den typischen Aufgabenbereich eines CFOs hinaus. Er wurde mit der Leitung mehrerer wichtiger Initiativen betraut, darunter der Mendix Marketplace. Srock leitete auch die Übernahme von TimeSeries, um die Entwicklung von Lösungen und Ressourcen für bestimmte Branchen zu beschleunigen. Die Akquisition ist ein zentraler Baustein für den Aufbau des Mendix-Ökosystems. Darüber hinaus half Srock bei der Überwachung der geografischen Expansion von Mendix, vor allem bei der Ausweitung in den asiatisch-pazifischen Raum.

„Ich war 2018 auf Siemens-Seite an der Mendix-Akquisition beteiligt und habe nicht gezögert, als CFO zu Mendix zu wechseln“, sagt Srock. „Es war eine großartige Gelegenheit für mich, eine wichtige Führungsrolle an der Spitze der Entwicklung von Unternehmensanwendungen zu übernehmen. Unsere Kunden beschleunigen ihre digitale Transformation mit Low-Code dramatisch – eine entscheidende Wettbewerbsvoraussetzung in der Digital-First Economy, zu der die Pandemie beigetragen hat. Sie sind bereit, neue Kompetenzen wie intelligente Automatisierung und Hyperpersonalisierung aufzubauen.“

Seit Srock zu Mendix gewechselt ist, hat sich die Zahl der Mitarbeiter und der Umsatz des Unternehmens mehr als verdreifacht. Seine Aufgabe als CEO ist es, das rasante Wachstum des Unternehmens aufrechtzuerhalten und Mendix im Zentrum der Softwareentwicklung für Unternehmen zu positionieren.

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Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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Mendix Workflow mit leistungsstarken intelligenten Automatisierungsfunktionen jetzt verfügbar

Mendix Workflow mit leistungsstarken intelligenten Automatisierungsfunktionen jetzt verfügbar

  • Durch erweiterte Funktionalität in Workflow können Entwickler komplexe Geschäftslogik über externe Dienste, mehrere Endbenutzer und Unternehmensdaten hinweg optimieren und digitalisieren
  • Das neue „Workflow Commons“-Modul aus dem Mendix Marketplace bietet wiederverwendbare Bausteine und intelligente Dienste, die das „Composable Enterprise“ ermöglichen und eine intelligente Automatisierung vorantreiben
  • Gartner sieht Hyperautomatisierung als einen der wichtigsten Treiber bei der Anwendung von Low-Code

Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, gibt bekannt, dass Mendix Workflow für Prozessautomatisierung ab sofort für Unternehmen weltweit verfügbar ist, die digitale End-to-End-Lösungen auf der Low-Code-Plattform entwickeln. Der öffentliche Rollout von Workflow zeichnet sich durch eine verbesserte Architektur und neue Funktionen aus, die in umfangreichen Beta-Tests optimiert wurden. Workflow ist sowohl in der Mendix Studio als auch der Mendix Studio Pro Entwicklungsumgebung verfügbar und ermöglicht eine engere Zusammenarbeit zwischen Geschäftsexperten und IT-Fachleuten, um Geschäftsprozesse mit unternehmensweiter Automatisierung zu ermitteln, entwerfen, erstellen und zu optimieren.

Unter Verwendung der visuellen Modellierungssprache der Low-Code-Plattform von Mendix integriert Workflow nahtlos benutzerzentrierte Aufträge und Systemaufgaben, Daten und Services von Drittanbietern, um Prozesse in der gesamten Anwendungslandschaft des Unternehmens zu digitalisieren. Darüber hinaus bietet Workflow Commons, ein im Mendix Marketplace erhältliches Modul, anpassbare, gebrauchsfertige Vorlagen, Seiten, Dashboards und Smart Services, um die intelligente Automatisierung im gesamten Unternehmen in Gang zu setzen.

Strategische Bedeutung der End-to-End-Prozessautomatisierung

Die strategische Bedeutung von Workflow wird durch eine Studie von Deloitte bestätigt, die dokumentiert, wie „Automatisierung die digitale Transformation vorantreibt“. Als eine der Säulen der intelligenten Automatisierung ermöglicht Workflow mit Low-Code Cloud-native Skalierbarkeit und schnellere Bereitstellung mit weniger Ressourcen, was in der heutigen digitalen Wirtschaft einen Wettbewerbsvorteil darstellt.

Vor Mendix Workflow war die ereignisgesteuerte Digitalisierung nur schwierig zu verwalten und unternehmensweit zu skalieren. Forrester berichtet, dass die Automatisierung von geschäftskritischen Prozessen noch in den Kinderschuhen steckt. Fast 77 Prozent der Unternehmen verlassen sich auf Papierprozesse und E-Mails und 63 Prozent sind auf Excel-Programme und Tabellenkalkulationen angewiesen.

Analysten von Gartner unterstreichen die wirtschaftliche Notwendigkeit, komplexe Geschäftsprozesse zu automatisieren und bezeichnen diese Funktion als „kritische Komponente“ bei der Bewertung einer Low-Code-Plattform. Weitere Ergebnisse von Gartner besagen, dass die Notwendigkeit für Unternehmen, Hyperautomatisierung zu skalieren, einer der drei wichtigsten Treiber für die Nutzung von Low-Code in 2022 ist.

„Mendix hat Workflow als eine Kernfunktion in die Plattform implementiert“, sagt Hans de Visser, Vice President Product Management, R&D bei Mendix. „Es handelt sich dabei nicht um ein zusätzliches Feature für Punktlösungen wie Robotic Process Automation oder Business Process Management Software, sondern um eine integrierte, native Funktion. Der Workflow Editor bietet unternehmensweite Transparenz und Benachrichtigungen über automatisierte Prozesse im gesamten Unternehmen und speichert Ausführungsdaten in einem standardisierten, zugänglichen Format. Durch die Wiederverwendung von definierten Prozessen und Kerngeschäftsdaten müssen Entwickler das Rad nicht neu erfinden, da sie dieselbe prozessgesteuerte Steuerung, Kontrolle und Überwachung nutzen, die jede auf der Mendix-Plattform entwickelte Lösung bestimmt.“

Als integrierte Kernfunktion der Mendix-Plattform ermöglicht Workflow Entwicklern die Zusammenarbeit und den Aufbau von Anwendungen und implementiert Geschäftsprozesse, die sich weiterentwickeln und verändern. Branchenanalysten haben die robuste Unterstützung der Plattform für Hyperautomatisierung, Composable Business und die Demokratisierung der Softwareentwicklung anerkannt und Mendix fünf Jahre in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Low-Code Enterprise Application Platforms ausgezeichnet. Mendix wurde außerdem drei Jahre in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant for Multiexperience Development ausgezeichnet.

Mehrwert und Agilität für globale Unternehmen

Mammoet, ein globaler Marktführer im Bereich Schwergutlogistik und -transport, nutzt den Ansatz von Mendix zur Prozessautomatisierung, um den IT-Support und die Systemfunktionalität in 45 Ländern zu beschleunigen und zu rationalisieren.

„Durch die Plattform von Mendix kann Mammoet Backend-SAP-Daten mit digitalen Arbeitsaufträgen, Stundenzettelerfassung, Checklisten für Hof- und Lagerversorgung und Anfragen für technischen Support integrieren“, so Gerrit Dekker, CIO von Mammoet. „Wir freuen uns, Mendix Workflow zu nutzen. Die erfolgreiche Einführung der Prozessautomatisierung hat bereits zu neuer Effizienz in unserem globalen Betrieb geführt. Darüber hinaus ermöglicht sie fortlaufende Innovationen durch die Automatisierung von CO2-Berichtsdaten aus unserer installierten Basis von IoT-Sensoren und -Geräten.“

Leistungen der intelligenten Automatisierung mit Endnutzer-Services vorantreiben

Das neue Modul Workflow Commons bietet gängige Entwurfsmuster, mit denen sich schnell und einfach leistungsstarke Workflow-Funktionen hinzufügen lassen. Dazu gehören vorkonfigurierte Vorlagen zur Erstellung einer „Task Inbox“ und andere einfach zu implementierende Seiten zur Definition benutzerdefinierter Workflow-Aktionen, Dashboards zur Überwachung von Endbenutzern und KPIs sowie Snippets und Konnektoren zur Integration von Daten in automatisierte Prozesse. Zusätzliche automatisierte Dienste, die eine schnelle Iteration ermöglichen und vom Mendix Marketplace heruntergeladen werden können, umfassen spezialisierte Dokumentenverarbeitung, sprachübergreifende Übersetzung, Sprache-zu-Text-Konvertierung, Sentiment-Text-Analyse und Plug-and-Play-OCR.

„Die Lösung der Probleme bei der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen ist ein zentrales Anliegen jedes Unternehmens-CIOs, insbesondere angesichts des Mangels an Entwicklertalenten“, sagt Johan den Haan, Chief Technology Officer bei Mendix. „Unser integrierter Ansatz schließt die Lücke zwischen der gelebten Realität vieler Unternehmen, in denen der Fluss der Geschäftslogik bei den einzelnen Stakeholdern liegt − was die Prüfung und Optimierung von Prozessen sehr schwierig macht − und der Fähigkeit der IT, Unterstützung und Kontrolle zu bieten. Der Workflow Editor erfasst und dokumentiert stillschweigendes institutionelles Wissen, das im Rahmen des DevOps-Testzyklus geprüft und verifiziert werden kann.“

Weitere Informationen sind im Mendix eBook „The CIO’s Guide to Successful Automation“ nachzulesen, hier zum Download.

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Über Mendix

Automatisierungs- und digitale Transformationsprozesse haben sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Low-Code gilt als richtungsweisende Technologie, dem hohen weltweiten Bedarf an neuen digitalen Anwendungen gerecht zu werden. Die Siemens-Tochter Mendix versteht sich als Motor einer vom „Digital First“-Ansatz geprägten Wirtschaft und betreibt eine branchenführende Low-Code-Plattform. Das umfassende Ökosystem von Mendix integriert die fortschrittlichsten Technologien, um leistungsstarke Anwendungen für zahlreiche Branchen und Industriezweige schneller und effizienter als bei klassischer Software-Entwicklung zu entwickeln sowie den IT-Stau zu beseitigen. Mendix steigert die Produktivität von Entwicklern drastisch und befähigt auch Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse, sogenannte „Citizen Developer“, Anwendungen zu erstellen, die sich an ihrem jeweiligen Fachwissen orientieren. Unterstützt werden sie dabei durch die in Mendix integrierten kollaborativen Funktionen und die intuitive visuelle Oberfläche. Die von Analysten als branchenführend und visionär als anerkannte Plattform ist Cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und hat sich weltweit als Alternative zur klassischen Software-Entwicklung bewährt. Von künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und Native Mobile-Anwendungen ist Mendix das Rückgrat digitalisierter Unternehmen. Die Low-Code-Plattform von Mendix wird von mehr als 4.000 führenden Unternehmen weltweit eingesetzt.

Über die Mendix GmbH

Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.

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