Low-Code mit Mendix: Digitalisierte Fertigungsprozesse in der Luft- und Raumfahrtproduktion bei Pilatus
- Führender Schweizer Flugzeughersteller modernisiert seine IT-Landschaft mit Low-Code und schafft mehr Transparenz sowie Konnektivität in Produktion und Wartung
- Low-Code-Plattform von Mendix in Digital-First-Strategie etabliert: 850 aktive User, sieben produktive Anwendungen, zwei in der Entwicklung, 20 in der Pipeline; 14 Wochen bis zum MVP
Der Schweizer Flugzeughersteller Pilatus hat mithilfe der Low-Code-Plattform von Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, seine IT-Landschaft modernisiert, ehemals papierbasierte Prozesse digitalisiert und seine Fertigung für die Weiterentwicklung zur Smart Factory vorbereitet.
Pilatus entwickelt und fertigt Jets für kommerzielle Reisen im Bereich der Kurzstart- und Landeflugzeuge (STOL) sowie die dazugehörigen Simulatoren – marktführende Trainingssysteme für die Pilotenausbildung – und bewegt sich damit in einer Industrie, die höchste Präzision und eine moderne und effiziente Fertigung erfordert.
Legacy-Software in der modernen Fertigung
Die IT-Landschaft von Pilatus besteht aus vielen Altsystemen sowie Ausweichprozessen und wird von einer Vielzahl kundenspezifischer SAP-Lösungen und Eigenentwicklungen dominiert. Zur Legacy-Landschaft gehören auch eine grosse Teamcenter-Präsenz und ein bevorstehendes SAP S/4HANA-Upgrade. Das bedeutet zum einen, dass viele Informationen über die gesamte Organisation verteilt sind, Expertise aufgrund von mündlicher Informationsweitergabe an bestimmte Personen geknüpft ist und die Komplexität eine Standardisierung erforderlich macht. Die spezifischen Geschäftsprozesse und individuellen Anforderungen von Pilatus erschweren zudem den Einsatz kommerzieller Standardlösungen.
Flying high, coding low: Die Low-Code-Reise beginnt
Im Jahr 2020 sah sich Pilatus mit dem dringenden Bedarf nach einer digitalen Lösung für Arbeitsaufträge konfrontiert. Obwohl das Unternehmen nicht explizit nach Low-Code als Antwort suchte, fiel die Entscheidung im Rahmen einer Ausschreibung über Siemens auf die fertigungserprobte Technologie von Mendix, um den Proof of Value zu liefern. Grund für die Entscheidung waren die Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Low-Code-Plattform von Mendix, da es zu Beginn des Projekts viele unbekannte Anforderungen gab. Die Schnelligkeit der Bereitstellung sowie die Kosten- und Ressourceneffizienz waren weitere Argumente, die für Mendix sprachen, da Kosten für Plattformlizenzen und Entwicklungskosten deutlich niedriger waren als der Kauf eines Produkts oder vollwertigen MES (Manufacturing Execution System). Die Machbarkeitsprüfung für den Digital Workorder (DWO) erfolgte mit Mendix in nur 14 Wochen. In den letzten zwei Jahren wurde das DWO weiterentwickelt und ist heute ein wichtiges System in der Produktion von Pilatus.
Die Einführung der Low-Code-Technologie veränderte nicht nur etablierte Strukturen, sondern förderte auch mehr Agilität und Effizienz im Prozessmanagement. Luca De Simoni, Product Owner für Digital Operations and Maintenance: „Wir haben das Zögern einiger unserer professionellen Entwickler unterschätzt, waren jedoch angenehm überrascht, dass das Team unserer Nearshore-Partner den Vorteil erkannte, sowohl Low-Code als auch High-Code zur Verfügung zu haben. Einige unserer Kernsystem-Teammitglieder waren anfangs ebenfalls skeptisch, vor allem in den SAP-Teams. Aber sie haben schnell erkannt, dass es Lücken gibt, die sie nicht schliessen können, und sind nun froh, dass Mendix dies leisten kann.“
Der Proof of Value legte eine wertvolle Grundlage für Pilatus und brachte neue Ideen und Ansätze hervor. „Wir haben beispielsweise die Verbindung zu SAP und Teamcenter etabliert und fanden weitere Anwendungsfälle. Dies war der Startschuss für unsere Low-Code- und Mendix-Strategie“, erklärt De Simoni.
Nächster Schritt: Papierloses Arbeiten in der Produktion
In den vergangenen zwei Jahren wurden Iterationen an der Digital-Workorder-Anwendung (DWO) vorgenommen, um neue Funktionen für die 850 User bei Pilatus zu integrieren. Das Projekt begleitete Georg Holz, Mendix-Spezialist und Low-Code-Pionier, der bereits seit 13 Jahren Unternehmen bei der Implementierung dieser Technologie unterstützt. „Die Benutzergruppe für DWO sind Produktionsmitarbeitende, die es nicht gewohnt sind, vor einem Computer zu sitzen, um ihre Arbeit zu erledigen, und die wenig Erfahrung im Umgang mit IT-Systemen oder Software haben. Als wir diese Arbeit digitalisierten, mussten wir daher auf ihre besonderen Bedürfnisse eingehen“, erklärt Holz die Herausforderungen im Projekt.
Produktionsmitarbeitende sind für die Montage von Flugzeugteilen verantwortlich. Die DWO-Anwendung listet alle Aufträge und Aufgaben, die erledigt werden müssen. Die Berechtigungen stellen sicher, dass ein Mitarbeitender nur eine Liste von Aufgaben sieht, die für seine Arbeit spezifisch ist und die aus SAP und Teamcenter extrahiert wird. „Das Ziel ist, alles, was nach SAP gebaut werden muss, zusammen mit den entsprechenden Zeichnungen, Dokumentationen, 3D-Modellen und den notwendigen Arbeitsschritten anzuzeigen“, so Holz. Wenn Aufgaben und Aufträge in der Anwendung erledigt sind, werden sie in das Kernsystem zurückgespiegelt und in SAP in Echtzeit aktualisiert, so dass Pilatus den Fortschritt der Aufträge und den Zeitpunkt der Auslieferung jederzeit einsehen kann. Mündliche oder papierbasierte Prozesse gehören nun der Vergangenheit an. Dies ermöglicht der Werkstatt, höhere Standards für Qualität und Prozesseffizienz zu erfüllen. Bis dato hat die DWO-Anwendung über 47.000 Aufträge sowie 90.000 Vorgänge verarbeitet und 345.000 Stunden Arbeitszeit von Produktionsmitarbeitenden verbucht.
Low-Code erreicht neue Dimensionen
Heute hat das Pilatus-Team Low-Code etabliert sowie seine Prozesse neu ausgerichtet, um in Zukunft das maximale Potenzial der Mendix-Plattform auszuschöpfen. Da die bisher entwickelten Lösungen nun nahezu vollständig sind, bleibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für Ideenfindung und Kreativität, um Prozesse noch besser und effizienter zu gestalten.
Für neue Lösungen setzt Pilatus rund drei Monate als durchschnittliche Markteinführungszeit an. Diese Geschwindigkeit kann mithilfe des Mendix Marketplace sowie der Erstellung eigener wiederverwendbarer Komponenten erreicht werden, darunter Teamcenter-Connector, 3D-Viewer, Single-Sign-On-Modul oder Graph-API für den E-Mail-Versand.
Aktuell hat Pilatus fünf Mendix-Anwendungen in Produktion und weitere 20 in der Pipeline, die zur Transformation der Fertigungsprozesse beitragen. „Wir wollen einen Beitrag zur ‚Smart Factory‘ leisten und die Transparenz entlang des Produktionsprozesses erhöhen. Wir haben jetzt unsere ersten Flugzeuge, die ohne ein einziges Blatt Papier im Produktionsprozess gebaut werden, was ein grosser Erfolg ist“, freut sich De Simoni.
„Die Luft- und Raumfahrtindustrie ist eine Präzisionsindustrie. Die Auslieferung eines Flugzeugs, das möglicherweise jahrzehntelang im Einsatz ist, erfordert eine durch leistungsstarke Software unterstützte Technik und eine intelligente Fertigung. Wir sind daher stolz, dass sich unsere Low-Code-Plattform gerade aufgrund dieser besonderen Anforderungen als ideale Lösung bewährt hat und freuen uns sehr, dass wir Pilatus auch bei zukünftigen Digitalisierungsprojekten zur Seite stehen dürfen“, sagt Markus Mayer, Director Customer Success DACH bei Mendix.
Mendix, ein Tochterunternehmen von Siemens, ist die einzige Low-Code-Plattform, die für die gesamte Komplexität der Softwareentwicklung in Unternehmen ausgelegt ist. Der Einsatz von Einzellösungen für abteilungsspezifische Herausforderungen löst die Probleme auf einer Mikroebene. Um jedoch einen signifikanten Einfluss auf ein Unternehmen auszuüben, muss man einen Schritt weiter gehen und leistungsstarke Portfolios aufbauen, die einen nachhaltigen und strategischen Effekt erzielen. Mit Mendix können Unternehmen komplexere, transformative Initiativen in Angriff nehmen, indem sie alle Beteiligten in die Bedarfserfassung, Ideenfindung und Wertermittlung im gesamten Lebenszyklus des Softwareportfolios einbeziehen und sich auf Governance & Control verlassen. Organisationen mobilisieren so ihre Veränderungsbereitschaft und können schneller Ergebnisse erzielen.
Mehr als 4.000 Organisationen in 46 Ländern nutzen die Low-Code-Plattform von Mendix. Die aktive Community von mehr als 300.000 Entwickelnden hat über 950.000 Anwendungen erstellt.
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mendix.com/de/.
Mendix GmbH
Lyoner Straße 27
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 274015-281
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Zusammenarbeit von Mendix und Red Hat bei Cloud-nativer Low-Code-App-Entwicklung
Zu den Organisationen, die bereits von dieser Zusammenarbeit profitieren, gehören das Bildungsministerium der Vereinigten Staaten, Proximus, Garantii BBVA und Isracard.
Red Hat und Mendix helfen Unternehmen nicht nur bei der Entwicklung skalierbarer, flexibler und sicherheitsorientierter Anwendungen, sondern erleichtern auch die Bereitstellung und Verwaltung von Mendix-Anwendungen in verschiedenen Cloud-Umgebungen und in der lokalen Infrastruktur mit Red Hat OpenShift, der Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform auf Basis von Kubernetes.
Mendix optimiert seine Cloud-native Architektur in Zusammenarbeit mit Red Hat wie folgt:
- End-to-End Application Lifecycle: Die Low-Code-Plattform von Mendix ermöglicht eine schnelle Anwendungsentwicklung, während Red Hat OpenShift eine robustere Infrastruktur für die Bereitstellung, Skalierung und das Anwendungsmanagement bietet. Dies führt zu einem reibungsloseren Prozess, von der Entwicklung bis zur Bereitstellung von Mendix-Anwendungen, und zu einer geringeren betrieblichen Komplexität.
- Hybride Cloud-Flexibilität: Es wird einfacher, Anwendungen nahtlos in On-Premises-, Private- und Public-Cloud-Umgebungen bereitzustellen. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz öffentlicher Clouds zu nutzen und gleichzeitig sensible Daten On-Premises oder in privaten Clouds zu speichern. Vielfältige Anforderungen werden erfüllt und erlauben Unternehmen, ihre Infrastruktur an sich ändernde Anforderungen anzupassen.
- Verbesserte Sicherheitsfunktionen und Compliance: Red Hats Fokus auf die Bereitstellung von Security-Funktionen für Unternehmen wird die Sicherheitslage von Mendix-Anwendungen verbessern. Dies ist besonders relevant für Organisationen, die in regulierten Branchen tätig sind oder mit sensiblen Daten umgehen.
- Skalierbarkeit und Leistung: Durch die Kombination der Mendix-Plattform mit den Containerisierungstechnologien von Red Hat können Unternehmen Skalierbarkeit und Leistung für ihre Applikationen erreichen, indem sie diese in Container verpacken und auf der Infrastruktur von Red Hat bereitstellen. Dies ermöglicht eine effizientere Ressourcennutzung, automatische Skalierung und hohe Verfügbarkeit. So können Anwendungen, die auf Mendix basieren, eine höhere Arbeitslast bewältigen und eine optimale Leistung erbringen.
- Skalierbarer Support und Ökosystem für jede Unternehmensgröße: Beide Organisationen werden von skalierfähigen Support-Services profitieren, einschließlich Troubleshooting und Updates für die zugrunde liegende Infrastruktur. Darüber hinaus können Kunden auf die Ökosysteme von Red Hat und Mendix zugreifen, einschließlich Bibliotheken, Tools, Erweiterungen und Entwicklergemeinschaften. Dies wird die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den Communities fördern und Kunden helfen, den Wert ihrer Investitionen in beide Technologien zu maximieren.
„Mit dieser Zusammenarbeit verändern Mendix und Red Hat, wie Organisationen Anwendungen entwickeln und einsetzen“, sagt Penny Philpot, Vice President of Partner Ecosystem Success EMEA bei Red Hat. „Unternehmen werden in der Lage sein, schneller zu innovieren, die Customer Experience zu verbessern und neue Möglichkeiten in der heutigen digitalorientierten Welt zu erschließen. Wir freuen uns darauf, eng mit Mendix zusammenzuarbeiten, um branchenführende Lösungen zu liefern, die dazu beitragen können, neu zu definieren, wie Unternehmen im digitalen Zeitalter arbeiten.“
„Gartner sagt voraus, dass bis 2025 70 Prozent der neuen Unternehmensanwendungen in einer Low-Code-Umgebung erstellt werden. Einige IT-Führungskräfte befürchten jedoch immer noch, bei der Implementierung von Low-Code-Lösungen den Überblick und die Kontrolle zu verlieren. Bei Mendix gehören Sicherheit und Kontrolle zu allem, was wir tun: Governance, Datenschutz und Compliance sind die Grundpfeiler unserer Plattform. Wir freuen uns, dass wir durch unsere Zusammenarbeit mit Red Hat Unternehmen noch mehr Möglichkeiten bieten können, eine sicherheitsorientierte digitale Transformation mit mehr Vertrauen zu vollziehen“, sagt Frank Baalbergen, CISO von Mendix.
„Unsere Zusammenarbeit mit Red Hat ist eine spannende Erweiterung des Mendix-Ökosystems. Durch Red Hat OpenShift ist es für Unternehmen jetzt noch einfacher, eine sichere und skalierbare Anwendung über verschiedene Cloud-Umgebungen und On-Premises-Infrastrukturen hinweg zu erstellen“, sagt Jethro Borsje, Chief Solution Officer von Mendix. „Wir freuen uns sehr über diese neue Zusammenarbeit zwischen Mendix und Red Hat. Sie wird Organisationen auf der ganzen Welt mit mehr Training, Tools, Support und Community-Wissen ausstatten, um das Optimum aus ihren Investitionen in die digitale Transformation herauszuholen.“
Über Red Hat
Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Enterprise-Open-Source-Lösungen, folgt einem von der Community getriebenen Ansatz, um zuverlässige und leistungsstarke Linux-, Hybrid-Cloud-, Container- und Kubernetes-Technologien bereitzustellen. Red Hat unterstützt Kunden bei der Integration neuer und bestehender IT-Anwendungen, der Entwicklung Cloud-nativer Applikationen, der Standardisierung auf seinem branchenführenden Betriebssystem sowie der Automatisierung, Sicherung und Verwaltung komplexer Umgebungen. Preisgekrönte Support-, Trainings- und Consultingleistungen machen Red Hat zu einem vertrauenswürdigen Berater für Fortune-500-Unternehmen. Als strategischer Partner von Cloud-Providern, Systemintegratoren, Applikationsanbietern, Kunden und Open-Source-Communities kann Red Hat Unternehmen bei der Vorbereitung auf die digitale Zukunft unterstützen.
Red Hat und OpenShift sind Marken oder eingetragene Marken von Red Hat, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.
Mendix, ein Tochterunternehmen von Siemens, ist die einzige Low-Code-Plattform, die für die gesamte Komplexität der Softwareentwicklung in Unternehmen ausgelegt ist. Der Einsatz von Einzellösungen für abteilungsspezifische Herausforderungen löst die Probleme auf einer Mikroebene. Um jedoch einen signifikanten Einfluss auf ein Unternehmen auszuüben, muss man einen Schritt weiter gehen und leistungsstarke Portfolios aufbauen, die einen nachhaltigen und strategischen Effekt erzielen. Mit Mendix können Unternehmen komplexere, transformative Initiativen in Angriff nehmen, indem sie alle Beteiligten in die Bedarfserfassung, Ideenfindung und Wertermittlung im gesamten Lebenszyklus des Softwareportfolios einbeziehen und sich auf Governance & Control verlassen. Organisationen mobilisieren so ihre Veränderungsbereitschaft und können schneller Ergebnisse erzielen.
Mehr als 4.000 Organisationen in 46 Ländern nutzen die Low-Code-Plattform von Mendix. Die aktive Community von mehr als 300.000 Entwickelnden hat über 950.000 Anwendungen erstellt.
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60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 274015-281
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Volkswagen Werk in Portugal gewinnt Lean Production Award mit Support von Mendix Low-Code
Volkswagen Autoeuropa, ein Produktionswerk in Palmela, Portugal, und Tochtergesellschaft von Volkswagen, hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Sie wollen sich als schlankstes und produktivstes Werk der Marke Volkswagen etablieren. Das Konzept der „Lean Production“ zielt darauf ab, Produktionsfaktoren, wie Materialien, sparsam und effizient einzusetzen, um die Durchlaufzeiten zu verkürzen, die Produktqualität zu erhöhen und die Flexibilität eines Unternehmens und seiner Prozesse zu steigern.
Das Unternehmen wurde kürzlich mit dem „Automotive Lean Production Award 2023“ in der Kategorie OEM ausgezeichnet. Der Award würdigt die Innovationen des Unternehmens in der Lean Production, die Verbesserung der Wertströme und die schnelle Umsetzung zahlreicher Digitalisierungsprojekte. Volkswagen Autoeuropa nutzte die Low-Code-Plattform von Mendix, um die Softwareanforderungen im Rahmen der umfassenden Digitalisierungsinitiative zu erfüllen. Die Siemens-Tochter Mendix bietet die einzige Low-Code-Plattform, die für die komplexen Herausforderungen der Unternehmensentwicklung konzipiert wurde.
Wettbewerbsfähigkeit in der Automobilbranche mit Low-Code
Volkswagen Autoeuropa arbeitet seit Anfang 2023 mit Mendix zusammen. Die Plattform und Methodik von Mendix umfassen die Ideenfindung, Anforderungserfassung und die kontinuierliche Wertanalyse, um die Bereitstellung eines einheitlichen, wertoptimierten Portfolios zu gewährleisten. Multidisziplinäre Teams innerhalb eines Unternehmens können in Mendix während des gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung zusammenarbeiten und es kann spielend mit verschiedenen Datenquellen integriert werden. Darüber hinaus bietet Mendix als einzige Plattform natives mobiles Design, Cloud-native Bereitstellung, Datenintegration und die neueste KI-Chatbot-Unterstützung.
Volkswagen Autoeuropa hat mit Mendix eine digitale Shopfloor-Anwendung entwickelt, um Prozesse effizienter zu gestalten. „Der Digital Value Stream Monitor, den wir auf der Mendix-Plattform entwickelt haben, zeigt uns den Status unserer Fabrik mit ihren Maschinen und der Füllung des Gesamtsystems entlang der gesamten Prozesskette in Echtzeit. Die permanente Visualisierung der Engpässe erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit und gibt uns ein einheitliches Verständnis der Prozessprioritäten, um uns kontinuierlich zu verbessern. Der Einsatz einer Low-Code-Plattform brachte uns nicht nur eine schnelle Entwicklung in einem funktionsübergreifenden Team, sondern gibt uns auch die Möglichkeit, Anpassungen und Änderungen am System selbst vorzunehmen“, so Alexander Heinzel, Value Stream Manager bei Volkswagen Autoeuropa.
Der Gewinn des „Automotive Lean Production Award 2023“ zeigt, dass die vielen digitalen Initiativen im Rahmen des Transformationsprozesses des Werks bereits branchenweite Anerkennung finden.
„Wir haben in der Kategorie OEM gewonnen. Das beweist, dass das, was wir tun, funktioniert. Aber wir sind noch nicht fertig – es gibt noch Raum für weitere Verbesserungen, mehr Effizienz, mehr neuartige Ideen und neue Software. Wir wollen nicht das Volkswagen Werk sein, das einen prestigeträchtigen Preis gewonnen hat, sondern das Volkswagen Werk, das die Messlatte für eine erfolgreiche und kontinuierliche Digitalisierung setzt“, so Thomas Hegel Gunther, Vorsitzender des Verwaltungsrats und Werkleiter von Volkswagen Autoeuropa. Er fügt hinzu: „Unser Ziel ist es, mit Low-Code weitere Digitalisierungspotenziale zu heben, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern.“
„Im Rahmen des Digitalisierungsprogramms von Volkswagen Autoeuropa liegt der Fokus darauf, möglichst schnell neue Lösungen zu entwickeln und sich davon ausgehend in kurzen Zeiträumen kontinuierlich zu verbessern. Mendix unterstützt dies durch die Bereitstellung einer einfach zu bedienenden, sicheren und leistungsstarken Plattform, auf der die Fachabteilung eigene Lösungen praxisnah erstellen und erforschen kann, ohne viel Zeit in der Spezifikationsphase zu verlieren“, sagt Martin Mikoleizig, Project Leader Digitalization bei Volkswagen Autoeuropa.
„Was Volkswagen Autoeuropa erreicht hat, ist ein großartiges Beispiel für die Digitalisierung als Praxis und nicht als Projekt. Wir gratulieren ihnen zum Gewinn des diesjährigen ‚Automotive Lean Production Award‘ in der Kategorie OEM – das ist eine große Leistung. Aber es ist auch aufregend, diese Auszeichnung als Meilenstein in etwas viel Größerem zu sehen – dem Ziel des Unternehmens, schlanker, produktiver und effizienter zu werden. Sie haben bereits bewiesen, dass sie komplexe Entwicklungsherausforderungen bewerten und verbessern können – es wird interessant sein zu sehen, wie weit sie noch gehen. Wir freuen uns, dass Mendix ihre Vision weiter unterstützen wird“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix.
Die offizielle Preisverleihung findet am 15. November in München statt. Automotive Lean Production – Award & Study ist eine Kooperation zwischen der Fachzeitschrift Automobil Produktion und dem Beratungsunternehmen Agamus Consult.
Über Volkswagen Autoeuropa
Die Marke Volkswagen gehört zu den größten Autoherstellern der Welt. Die Volkswagen Group ist einer der weltweit führenden Automobilhersteller mit Hauptsitz in Wolfsburg, Deutschland. Sie ist global tätig und verfügt über 119 Produktionsstätten in 19 europäischen Ländern und 10 Ländern in Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Der Konzern beschäftigt rund 676.000 Mitarbeiter. Die Fahrzeuge der Gruppe werden in über 150 Ländern verkauft.
Volkswagen Autoeuropa in Palmela, die Heimat des T-Roc, ist eine der größten ausländischen Industrieinvestitionen in Portugal. Im Jahr 2022 entfielen auf Volkswagen Autoeuropa 1,5 % des nationalen BIP und 4 % der nationalen Warenexporte. Im Jahr 2022 war der T-Roc das meistverkaufte Volkswagen Modell in Europa. Im selben Jahr wurden im Werk in Palmela 231.100 Fahrzeuge hergestellt.
Mendix, ein Tochterunternehmen von Siemens, ist die einzige Low-Code-Plattform, die für die gesamte Komplexität der Softwareentwicklung in Unternehmen ausgelegt ist. Der Einsatz von Einzellösungen für abteilungsspezifische Herausforderungen löst die Probleme auf einer Mikroebene. Um jedoch einen signifikanten Einfluss auf ein Unternehmen auszuüben, muss man einen Schritt weiter gehen und leistungsstarke Portfolios aufbauen, die einen nachhaltigen und strategischen Effekt erzielen. Mit Mendix können Unternehmen komplexere, transformative Initiativen in Angriff nehmen, indem sie alle Beteiligten in die Bedarfserfassung, Ideenfindung und Wertermittlung im gesamten Lebenszyklus des Softwareportfolios einbeziehen und sich auf Governance & Control verlassen. Organisationen mobilisieren so ihre Veränderungsbereitschaft und können schneller Ergebnisse erzielen.
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Mendix: Fünf Gründe für Low-Code als Treiber des Composable Enterprise
Mendix stellt fünf Gründe vor, warum Low-Code-Entwicklung der Schlüssel zum Aufbau eines Composable Enterprise ist, welches Unternehmen aller Branchen in die Lage versetzt, mit der zunehmenden Marktdynamik Schritt zu halten und sich auch in turbulenten Zeiten einen klaren Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Grund 1: Ausgangspunkt für neue Strukturen und Kollaboration
Traditionelle, isolierte Strukturen sind hinderlich bei der Umsetzung eines Composable Enterprise und erfordern daher die Erwägung, neue Ansätze zu integrieren, um die Transformation zu erleichtern. Low-Code-Projekte können diesen Wandel einleiten, da sie nachweislich etablierte und potenziell veraltete IT-Workflows auflösen und Kollaboration fördern: Sie bringen Personen, die neue Anwendungen benötigen, mit Personen, die diese erstellen, in einem Team zusammen. Da im Vergleich zum klassischen Coding mit visuellen Hilfsmitteln gearbeitet wird, ist die Erstellung von Anwendungen mit Low-Code auch für Personen ohne professionellen Entwicklungshintergrund zugänglich. Low-Code öffnet den Entwicklungszyklus damit für alle im Unternehmen – entweder durch Kollaboration oder durch neue Möglichkeiten für Fachabteilungen, ihre Probleme selbst zu lösen. Die IT-Abteilung ist dann nicht mehr der Flaschenhals für neue Projekte. Die gewonnenen positiven Erfahrungen durch interdisziplinäre Teams aus IT- und Fachabteilungen sowie die adaptive Ressourcenverteilung dienen als Blaupause, wie sich andere Prozesse, Projekte und Maßnahmen im Unternehmen im Sinne eines Composable Enterprise gestalten lassen.
Grund 2: Anpassungsfähigkeit nutzen und Innovation steigern
Low-Code ermöglicht es Unternehmen nicht nur Anwendungen, sondern auch Prozesse schnell anzupassen oder neu zu gestalten. Auch in Fällen, in welchen die Bewältigung der Komplexität einer IT-Infrastruktur mit traditionellen Programmier- und Wasserfallmethoden unüberwindbar erscheint. Mit Low-Code wird der gesamte Entwicklungslebenszyklus kürzer und leichter zu verwalten. Es erlaubt Unternehmen einerseits umgehend auf neue Marktbedingungen oder auf dynamische Kundenanforderungen einzugehen. Andererseits bleibt ihnen mehr Zeit, um neue Konzepte und Ideen auszuprobieren und gibt Innovation mehr Raum.
Grund 3: Flexibilität durch Modularität erzielen
Modularität lässt sich auf verschiedene Weise erreichen, beispielsweise indem Anwendungen mit modularen und wiederverwendbaren Komponenten entwickelt werden und nicht jedes Mal eine zu 100 Prozent maßgeschneiderte Applikation erstellt wird. Die modulare Anwendungsentwicklung ist damit Eckpfeiler des Composable Enterprise. Sie spart Zeit, da mehr Anwendungen schneller entwickelt werden können, ohne Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Eine holistische Low-Code-Plattform ist per se modular und unterstützt diese Art der Anwendungserstellung. Idealer Weise ist sie kombiniert mit einem Marketplace, über welchen Kunden Zugang zu branchenüblichen, anpassbaren Lösungen und vorgefertigten Komponenten haben. Durch die Beschleunigung der Anwendungsentwicklung erfährt die digitale Transformation von Unternehmen einen deutlichen Schub, da sie so flexibel auf ad-hoc Anforderungen reagieren und sich an interne und externe Veränderungen zügig anpassen können.
Grund 4: Legacy-Systeme sind kein Hemmschuh mehr
Viele Unternehmen verlassen sich auf tief eingebettete Legacy-Systeme, die sich nur mit hohem zeitlichen sowie finanziellen Aufwand modernisieren oder ersetzen lassen. An Systeme gebunden zu sein, die nicht anpassungsfähig sind und sich nicht mit neueren Technologien integrieren lassen, hemmt die Innovation erheblich. Mit Low-Code lässt sich eine Lösung für derartige Legacy-Probleme finden, so dass sich Unternehmen im gewünschten Tempo weiterentwickeln können. Denn es lassen sich nicht nur Kerngeschäftsanwendungen und ältere IT-Systeme mit neueren Technologien reibungslos integrieren, skalieren und zukunftssicher gestalten. Es können auch Anwendungen effizient auf die individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Abteilungen zugeschnitten werden.
Grund 5: Marktdynamik gestalten, nicht auf sie reagieren
Der Weg zum Composable Enterprise ist für viele Unternehmen steinig. Es ist jedoch entscheidend, diesen Weg erfolgreich zu beschreiten. Denn ein Composable Enterprise reagiert nicht mehr auf Marktdynamiken in Krisenzeiten, sondern hat stattdessen die Bandbreite, den Markt aktiv zu den eigenen Gunsten zu beeinflussen. Auch hier kann Low-Code-Entwicklung Wegbereiter sein: Denn die beschleunigte Anwendungsentwicklung und die Wiederverwendung vorhandener Ressourcen verkürzen die Time-to-Market für neue Produkte, Lösungen oder Services signifikant. Diesen Vorsprung können Unternehmen vor allem in unbeständigen Zeiten nutzen, um Marktanforderungen proaktiver und antizipativ zu begegnen und ihre Agilität zu verbessern.
„Die Etablierung von Composability als gängige Praxis bedeutet, dass Organisationen ihre Anwendungsentwicklung verändern und bessere, intelligentere Applikationen schneller sowie in großem Maßstab erstellen“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Composable Application Development gibt so viel Zeit zurück – Zeit, um sich auf Hyperautomatisierung, Integration neuer Technologien und innovative Lösungen zu konzentrieren – und damit Unternehmen in einer wettbewerbsintensiven, veränderlichen digitalen Landschaft voranbringt“, ergänzt Srock.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Wachstum mit Low-Code: Mendix und globaler Innovationsdienstleister Zühlke erweitern Partnerschaft
Viele Unternehmen wollen schneller, kosteneffizient und sicher ihre Angebote sowie internen Workflows digitalisieren und nutzen dafür zunehmend Low-Code als Kerntechnologie für die Modernisierung und Entwicklung von IT-Lösungen. Zühlke verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Software Engineering und die entsprechende Low-Code-Beratungskompetenz. Das Unternehmen setzt die Mendix-Plattform für seine Kunden umfassend als Digitalisierungstool für eine optimale Customer Experience, Prozessmanagement und die Verbesserung interner Workflows ein. So wurden bei Zühlke seit 2019 bereits zahlreiche Anwendungen mit Mendix entwickelt.
Ein Beispiel ist der Offertprozess für Unternehmenskunden des Schweizer Versicherungsunternehmens SWICA, das mit rund 1,6 Millionen Versicherten und 30.000 Unternehmenskunden zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherungen zählt. Gemeinsam entwickelte ein interdisziplinäres Team von Zühlke und SWICA, bestehend aus Fachabteilungen und IT-Profis, das neue Portal „Offerta“, das mit Mendix die manuellen, teils Excel-basierten Prozesse ersetzt und benutzerfreundlich sowie effizient digitalisiert. Der Offertprozess umfasst alle Stufen bis zur Angebotserstellung und beinhaltet insbesondere für Unternehmenskunden eine komplexe Berechnungslogik. Mit „Offerta“ ermöglicht SWICA seinen Mitarbeitenden eine beschleunigte, fehlerfreie und vereinfachte digitale Offertstellung inklusive der Prämienberechnung für Kranken- und Unfallversicherungen. Das neue Tool bietet ein benutzerfreundliches User Interface und führt die Mitarbeitenden schrittweise und transparent durch den Angebotsprozess. „Offerta“ ist in die verschiedenen Systeme von SWICA integriert und dank Low-Code einfach zu warten. Zugleich ist das Portal die Basis für weitere Digitalisierungsschritte im Unternehmensgeschäft.
„Unsere bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mendix hat das Synergiepotenzial deutlich gezeigt. Wir freuen uns, insbesondere die Versicherungsbranche im Bereich Low-Code künftig noch stärker zu unterstützen und damit für vereinfachte Prozesse und eine schnellere Time-to-Market bei unseren Kunden zu sorgen. Darüber hinaus ist es unser Ziel, die gemeinsame Expertise in weiteren Branchen zu kombinieren und die Vorteile von Low-Code auch dort anzuwenden", kommentiert Thomas Memmel, Senior Managing Director und Mitglied der Geschäftsleitung von Zühlke, die erweiterte Partnerschaft.
„Zühlke zählt zu unseren wichtigsten Partnern in der DACH-Region, mit dem wir sehr gut vernetzt auf allen Ebenen zusammenarbeiten. Zugleich ist Zühlke ein hervorragendes Beispiel dafür, wie schnell, kollaborativ, effizient und erfolgreich mit Mendix Digitalisierung umgesetzt werden kann. Low-Code wird immer mehr zu einer Schlüsseltechnologie für modernes agiles Arbeiten, gegen den IT-Stau aufgrund des akuten Fachkräftemangels und für eine zukunftsorientiere Anwendungsentwicklung. Partner wie Zühlke machen das möglich und bringen ihr Innovations-Know-how mit ihrer Branchenkenntnis für die Versicherungs- und Finanzwelt zielführend zusammen“, so Tim Srock, CEO von Mendix.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Analystenbewertung Low-Code: Mendix als „Leader“ eingestuft
Diese Ankündigung folgt auf die Markteinführung von Mendix 10, der neuesten Version der Mendix-Low-Code-Plattform in dieser Woche. Sie bietet beispielsweise zusätzliche KI- und Machine-Learning-Funktionen, verbesserte Collaboration für IT und Fachabteilungen, ein optimiertes Entwicklererlebnis, vereinfachte Werkzeugen für das UI/UX-Design von Applikationen, erweiterte Cloud-Optionen sowie verschärfte Governance und Kontrolle. Mendix 10 wurde entwickelt, um dem Bedarf moderner Unternehmen bei der Realisierung, Verwaltung und Bereitstellung digitaler Lösungen zu entsprechen.
Mendix 10 bietet einen Low-Code-Ansatz für neue Arten von Softwareproblemen, darunter:
- Microservices und ereignisgesteuerte Architekturen (EDA),
- KI-gestützte Entwicklung und intelligente Apps,
- Intelligente Automatisierung,
- Multi-experience-Entwicklung,
- Datenintegration, und
- DevOps-Automatisierung für Multi-Cloud-Bereitstellung.
„Wir sind stolz auf den Erfolg von Mendix als führendes Unternehmen im Bereich Low-Code. Wir sehen dies als direkte Folge unseres kundenorientierten Ansatzes bei Innovation, Roadmap und Erfahrung“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Wir investieren in den Erfolg unserer Kunden und stehen ihnen als Partner auf ihrer Digitalisierungsreise zur Seite. Die Einführung von Mendix 10 ist ein weiterer Ausdruck dieser Investition und adressiert direkt den monumentalen Wandel in der Art und Weise, wie Software in Unternehmen entwickelt und verwaltet wird.“
Forrester kommentiert in seinem Bericht zahlreiche Highlights der Mendix-Plattform und stellt fest, dass „ihre strategische Stärke in ihrer Innovationsgeschichte (z.B. durch ihre Datenkatalog-Funktion) und ihrem großen Community Marketplace mit über 5.000 Plattform-Add-ons liegen“. Mit dem Mendix-Ökosystem von mehr als 300.000 Mitgliedern und einem kuratierten Marketplace haben Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Funktionen, Daten und Dienstleistungen, die von Mendix-Experten und Community-Entwicklern erstellt und gebündelt wurden.
Mendix wurde auch für seine DevOps- und Cloud-Angebote gewürdigt, die einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation leisten. Forrester stellte in seinem Bericht fest, dass „die Mendix-Laufzeitumgebung für mehrere Kubernetes-Distributionen zertifiziert ist – ein einzigartiges Merkmal unter den führenden Unternehmen dieser Wave“. Mit Mendix 10 wurden zahlreiche zusätzliche Funktionen angekündigt, darunter Multi-Region-Failover, erweiterte Mendix-Cloud-Regionen und die Mendix Private Platform für stark regulierte Implementierungen.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Mendix: Neue Version der Enterprise-Low-Code-Plattform ist Wegbereiter für Composable Enterprise
Unternehmen aller Branchen stehen vor der Herausforderung, angesichts eines rapiden Wandels Ergebnisse zu erzielen. Viele wenden sich neuen Modellen zu, um Innovationen schnell und in großem Umfang bereitzustellen. Visionäre Unternehmen bilden Teams aus professionellen Entwicklern und Business-Technologen, statten sie mit einer Plattform für die Zusammenstellung digitaler Lösungen aus und kuratieren anspruchsvolle Bibliotheken mit Fähigkeiten und Daten aus dem gesamten Unternehmen und dem erweiterten Ökosystem. Die neue Mendix-10-Plattform unterstützt diesen Wandel hin zu dem, was Gartner das „Composable Enterprise“ nennt. Mendix 10 enthält darüber hinaus viele weitere leistungsstarke und innovative Funktionen, darunter die neuesten KI- und Machine-Learning-Features, neue Tools zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT, eine optimierte Developer Experience, eine Erweiterung der Cloud-Bereitstellungsoptionen und einen modernen Ansatz für Governance und Kontrolle.
„Mendix 10 ist transformativ. Es wurde entwickelt, um Unternehmen in die Lage zu versetzen, neue digitale Bereitstellungsmodelle wie Fusion Teams und Composition mit einer vertrauenswürdigen, zuverlässigen Plattform in Angriff zu nehmen“, erklärt Tim Srock, CEO von Mendix. „Unsere Kunden versuchen, die unaufhaltsame Nachfrage nach Digitalisierung mit veralteten Technologien und Organisationsstrukturen in Einklang zu bringen. Mendix 10 ermöglicht es Unternehmen, heikle Themen wie Composability mit einem praktischen und zugänglichen Toolset und einem Ökosystem von Experten anzugehen.“
Die leistungsfähigste Low-Code-IDE
Mendix 10 wurde von Entwicklern für Entwickler konzipiert, um die intuitivste und leistungsfähigste integrierte Low-Code-Entwicklungsumgebung auf dem Markt zu bieten. Beta-Kunden sind von zahlreichen Funktionen begeistert, wie: Versionskontrolle auf Basis des allgegenwärtigen Git-Produkts, aktualisierte REST- und Datenbank-Konnektoren und zahlreiche Qualitätsverbesserungen wie visuelle Datenfilter, Designkontrollen sowie Start from Spreadsheet und ein PDF-Dokumentengenerator.
„Ich habe die Mendix 10 Beta-Version heruntergeladen, um insbesondere die Funktion Spreadsheet to App zu testen und die Benutzerfreundlichkeit aufzuzeigen, mit der unsere Mitarbeiter Anwendungen kreieren können. Diese Funktion wird unsere User in die Lage versetzen, schneller die richtigen Anwendungen zu erstellen, die sie benötigen“, sagt James Payne, Senior Software Engineer bei Toyota North America.
Später in diesem Jahr wird Mendix 10 auch mit einer Beta-Version der Studio Pro IDE für MacOS verfügbar sein. Außerdem wird es ein Erweiterungs-Framework geben, das es Entwicklern ermöglicht, ihre Studio-Pro-Erfahrung mit Plug-ins, Assistenten, Editoren und der Integration von Drittanbieterprodukten anzupassen.
KI und ML – vom Modewort zum Business Value
Mendix-Entwickler, die Mendix Assist nutzen, um ihre Entwicklung zu beschleunigen und zu beraten, werden den neuesten Bot zu schätzen wissen, der Validierungslogik für die Dateneingabe generiert. Später in diesem Jahr wird Mendix Assist auch Mendix Chat beinhalten, die erste Generation eines generativen Leitfadens während der Entwicklung, ein großes Sprachmodell (LLM), das in die IDE integriert ist und auf Mendix-spezifische Expertise aus Dokumentation, Foren und Support trainiert ist, beinhalten. Anfang nächsten Jahres wird es die ersten Beta-Programme für die Generierung von Anwendungselementen mit KI geben.
Der andere Bereich, in dem in KI/ML investiert wird, ist für Entwickler, die mit KI-Diensten und Machine-Learning-Modellen arbeiten, um „intelligente Apps“ zu entwickeln. Während zahlreiche Mendix-Kunden ausgefeilte Lösungen mit beliebten Drittanbieter-Services entwickelt haben, ist es anderen wichtig, ihre eigenen proprietären ML-Modelle in Mendix-Apps einzubetten. Das neue ML-Kit ermöglicht Entwicklern genau das: ein ML-Modell, das mit gängigen ML-Frameworks erstellt wurde, in der Mendix Runtime einzusetzen. Modelle, die mit verschiedenen Frameworks – von scikit-learn über PyTorch bis hin zu TensorFlow – trainiert wurden, können in Open Neural Network Exchange (ONNX), einem offenen Standard für Machine-Learning-Modelle, konvertiert und dann direkt in Mendix-Apps integriert werden. Damit werden eine hohe Performance, Datensicherheit und Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Diese Funktionen sorgen dafür, dass die Produktivität von Entwicklern und die Softwarequalität optimiert werden sowie die Daten verwertbar sind und einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen.
Vorbereitungen für das Composable Enterprise
Low-Code hat die Softwareentwicklungsbranche in einer Weise aufgerüttelt, die in der Vergangenheit unvorstellbar gewesen wäre. Mendix prognostiziert, dass Composability –
also das Erstellen und Wiederzusammensetzen von maßgeschneiderten Anwendungserlebnissen durch eine Kombination aus internen und externen Bausteinen – die nächste große Veränderungswelle bei der Bereitstellung digitaler Lösungen sein wird. Aus diesem Grund enthält Mendix 10 wesentliche Innovationen, die Umsetzung einer Composable-Enterprise-Strategie unterstützen.
So ist beispielsweise das sogenannte Solutions Kit ab sofort sowohl für Unternehmenskunden als auch unabhängigen Softwareanbieter verfügbar. Das Solutions Kit bietet eine Palette an Funktionen, die die Bereitstellung von Lösungen ermöglicht, die angepasst und erweitert werden können, ohne dass die Aktualisierbarkeit oder Wartbarkeit beeinträchtigt wird. Das Solutions Kit beinhaltet IP-Schutz in Form von granularer Kontrolle der Anpassungsfähigkeit von Modulen und Lifecycle Management in Form von Modifikationserhalt durch erweiterte Versionskontrolle. Später in diesem Jahr wird Adaptation Insights allgemein verfügbar sein und Einblicke in Anpassungen über Implementierungen hinweg bieten.
Für ISVs ist diese Funktion sehr interessant, da sie damit SaaS-Lösungen anbieten können, die den Anforderungen ihrer Kunden besser entsprechen. Und auch große Unternehmenskunden haben diese Funktion bereits genutzt, als sie begannen, Composability-Strategien umzusetzen.
Enorme Upgrades der Mendix Connect Integration Suite in Mendix 10 sind eine weitere wichtige Investition, um Composability zu unterstützen. Mit Erweiterungen des Datenkatalogs und einer ständig wachsenden Anzahl von Konnektoren und Services, die sowohl von den Mendix-Entwicklungsteams als auch von vertrauenswürdigen Ökosystempartnern bereitgestellt werden, haben Entwickler, die in einer Composable-Umgebung arbeiten, einfachen Zugriff auf die benötigten Daten und Services. Darüber hinaus bietet Mendix 10 Unterstützung für ereignisgesteuerte Architekturen (EDA), einschließlich Business Events und einem Event Broker, um sicherzustellen, dass Entwickler aller Fachrichtungen Software erstellen können, die umgehend auf typische Aktivitäten und Ereignisse reagiert.
Continous Collaboration: Ein großer Sprung nach vorn
Mendix 10 baut auf seiner Historie der Förderung von Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT auf und bietet einen neuen Standard für die gemeinsame Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen. Mit Mendix 10 können Unternehmen mit dem neuen Portfolio Manager Anwendungsportfolios priorisieren, planen, verfolgen und optimieren – ähnlich wie bei einem Beratungsauftrag. Traditionelle Entwicklerteams oder moderne Fusion-Teams, die aus Entwicklern und Fachabteilungen bestehen, können mit Mendix Epics Anforderungen verwalten, den Fortschritt verfolgen und sich an agilen Methoden orientieren. Teams, die ihre bereits getätigten Investitionen in Jira nutzen wollen, können mit dem neuen Jira-Konnektor Fortschritt und Versionen von Stories direkt von Mendix aus verfolgen.
„Collaboration hört nicht bei den Leuten auf, die die Software schreiben. Deshalb führen wir App Insights ein, mit dem Entwicklungsteams die User Experience direkt mit den Anwendern managen können“, sagt Jelena Golubovic, Produktmanagerin bei Mendix. App Insights beinhaltet die überarbeitete Feedback-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, Entwicklern Ideen oder Probleme mitzuteilen, und die es Entwicklern wiederum erlaubt, mit diesen Nutzern zu kommunizieren und deren Kommentare in Stories für das Backlog zu verwandeln. Eine weitere neue Funktion innerhalb von App Insights sind Mini-Umfragen, mit denen Nutzer auf bestimmten Seiten oder bei der Ausführung bestimmter Aktivitäten mit einer einzigen Frage aufgefordert werden, proaktiv Nutzungsdaten zu sammeln.
Multi-Cloud-Funktionen
Gartner schätzt, dass bis 2025 cloud-native Plattformen als Grundlage für mehr als 95 % der neuen digitalen Initiativen dienen werden. Mendix 10 bietet Unternehmen zahlreiche Funktionen, die sicherstellen, dass sie den Wert von Cloud-basierten Anwendungsarchitekturen realisieren können.
Mendix 10 bietet hier eine robuste Implementierung von Webhooks, die DevOps-Experten eine Integration in bestehende CI/CD-Pipelines ermöglicht. Für Unternehmen, die einen Low-Code-Ansatz für CI/CD suchen, wird Mendix Pipelines Ende des Jahres als Beta-Version eingeführt. Ebenfalls noch in diesem Jahr wird die Self-Service-Verwaltung von Cloud-Ressourcen und die regionsübergreifende Cloud-Ausfallsicherung für Anwendungen eingeführt, die auf der Mendix Cloud bereitgestellt werden, die bald auf sechs Kontinenten verfügbar sein wird.
Für Kunden, die in AWS investiert haben, stehen in Mendix 10 zahlreiche zusätzliche Funktionen zur Verfügung. Mendix 10 bietet Private-Cloud-Kunden eine Referenzimplementierung und ein dazugehöriges Terraform-Modul, um eine einfache Konfiguration von Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) Kubernetes-Clustern zu ermöglichen. Dies automatisiert die Bereitstellung von über 95 AWS-Diensten und reduziert die Einrichtungszeit von 40 Stunden auf 30 Minuten.
Mit Mendix 10 wird auch die Private Mendix Platform eingeführt. Diese befindet sich derzeit in der Beta-Phase und adressiert die besonderen Bedürfnisse von Kunden, die die Geschwindigkeit und Agilität der Mendix-Plattform nutzen wollen, aber Richtlinien oder Vorschriften einhalten, die vollständig selbst kontrollierte Umgebungen erfordern. Die Private Mendix Platform ermöglicht es Unternehmen, Mendix in dieser Eigenschaft einzusetzen, da sie bereits mit Plattformdiensten und Konnektoren für gängige Software Development Lifecycle Tools (wie Versionskontrolle und CI/CD) ausgestattet ist.
Governance und Kontrolle
In Mendix 10 wurde die Governance neu konzipiert, um komponierbare Architekturen und größere Portfolios von bereitgestellten Anwendungen besser zu unterstützen. Erweiterte Mitglieder von Mendix-Entwicklungsteams – wie Compliance-Beauftragte, CISOs und IT-Führungskräfte – werden eine erhebliche Investition in Governance auf Plattform- und Portfolio-Ebene vorfinden.
Viele Kunden verfügen über bestehende Identity Provider („IdP“), die sie für die Kontrolle des Zugriffs auf Mendix-Entwicklungsumgebungen nutzen möchten. Mit Mendix 10 können Kunden zu diesem Zweck „Bring your own IdP“ nutzen. Die neue Funktion Landscape Overview adressiert das operative Risikomanagement für Unternehmen. Diese Übersicht gibt den Portfolio-Eigentümern einen Überblick über ihr Portfolio, komplett mit Metriken zum Zustand der Anwendungen, wie CPU-Auslastung oder Netzwerkkonnektivität. Eine begleitende Funktion im Bereich Dependency Governance befasst sich mit dem Sicherheitsrisikomanagement durch eine genaue Bestandsaufnahme der freigegebenen Softwarekomponenten.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Mendix erweitert seine Low-Code-Plattform um neue leistungsstarke KI- und Machine-Learning-Funktionen
Die neuen KI- und Machine-Learning-Erweiterungen untermauern den Status der Low-Code-Plattform von Mendix als De-facto-Standard für die Entwicklung intelligenter Geschäftsanwendungen und -lösungen. Mendix 10 bietet stark erweiterte KI-Funktionen in zwei wichtigen Bereichen: Zum einen ermöglicht es Unternehmen die nahtlose Integration von KI-Anwendungsfällen in Low-Code-Applikationen mit Hilfe des neuen Mendix Machine Learning Kit. Zum anderen erweitert die Plattform den Umfang und die Funktionalität der KI-gestützten Anwendungsentwicklung.
Mendix Machine Learning Kit: Low-Code-Anwendungen mit integrierter KI
Als Antwort auf den dringenden Bedarf des Marktes, KI in Anwendungen zu integrieren und bereitzustellen, bietet Mendix 10 ein neues Machine Learning (ML) Kit, das Unternehmen in die Lage versetzt, Lösungen zu entwickeln, die benutzerdefinierte KI-Modelle in Anwendungen integrieren und dabei das vom Entwickler gewünschte KI-Framework und die gewünschte Sprache verwenden. Dazu gehören vortrainierte Modelle, die mit PyTorch, Caffee2, Cognitive Toolkit und anderen gängigen KI-Frameworks erstellt wurden, die den Standard Open Neural Network Exchange (ONNX) übernommen haben. ONNX-basierte Modelle können einfach in die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) von Mendix importiert und in eine Mendix-Anwendung eingebettet werden. Dabei werden verschiedene Inferenzmuster sowie Pre- und Post-Processing-Logik unterstützt. Die Laufzeit von Mendix wurde verbessert, um die nahtlose Ausführung von ONNX-basierten Modellen zu unterstützen, so dass das ML-Modell in der gleichen Umgebung wie die Anwendung ausgeführt werden kann.
Die Paketierung und der Einsatz dieser vortrainierten Modelle – ob Open Source oder intern entwickelt – innerhalb von Mendix-Anwendungen ist unkompliziert. Es zeigt Unternehmen, die KI-Technologie zur Steigerung ihres ROI und Firmenwerts einsetzen möchten, die Vorteile von Low-Code auf – wie Schnelligkeit, Skalierbarkeit, fortschrittliche Benutzeroberfläche (UI) und beschleunigte Markteinführung (Time-to-Market).
Durch den Wegfall zeitaufwändiger manueller Integrationsaufgaben kann das ML-Kit KI-Implementierungen von Wochen auf Stunden verkürzen. Die geringere Latenzzeit im Vergleich zur API-basierten Integration führt zu einer besseren Leistung von KI-gestützten Anwendungen, da das ML-Modell im selben Container wie die Anwendung ausgeführt wird. Außerdem ermöglicht die Bereitstellung eingebetteter KI-Modelle eine robuste Kontinuität der KI-Services bei Offline-, On-Edge- oder IoT-Nutzung. Schließlich entfällt durch die anwendungsinterne Bereitstellung von ML-Modellen die Notwendigkeit, Unternehmensdaten oder IP in Systeme von Drittanbietern außerhalb der Mendix-Anwendungslandschaft hochzuladen, wodurch eine weitere Sicherheitsebene geschaffen wird.
Das Mendix ML-Kit basiert auf Open Neural Network Exchange (ONNX), einem Open-Source-Framework, das 2017 entwickelt wurde, um die Interoperabilität von Frameworks zu ermöglichen. Das ML-Kit bietet Zugang zu zahlreichen vortrainierten, sofort einsetzbaren maschinellen Sprachmodellen aus dem ONNX Model Zoo, die vollständig personalisierbar sind.
„Unternehmen mit anspruchsvollen Machine-Learning-Funktionen können ihre Modelle mit dem ML-Kit problemlos in Mendix-Anwendungen einbinden“, sagt Amir Piltan, Senior Product Manager für KI bei Mendix. „Aber auch Unternehmen, die noch am Anfang stehen, müssen Modelle nicht von Grund auf neu entwickeln. Sie können mit dem ONNX Model Zoo beginnen, das Modell für spezifische Anwendungsfälle justieren und ihre Daten und das KI-Modell sichern, da es das Mendix-Ökosystem nie verlässt. Das macht den Einsatz von KI einfacher – sowohl aus betrieblicher und kommerzieller Sicht als auch im Hinblick auf Governance.“
KI-Unterstützung in Echtzeit: Befähigung unterschiedlichster Entwickler
Eine weitere Neuerung ist der Mendix Assist Best Practice Bot, der einen virtuellen KI-gestützten „Co-Developer“ bereitstellt, der Anwendungen in Echtzeit prüft, um Best Practices der Mendix-Softwareentwicklung zu implementieren. Der Data Validation Bot unterstützt Entwickler bei der automatisierten Erstellung von Validierungslogik unter Verwendung vorgefertigter Ausdrücke. Diese Plattform-Upgrades der Mendix Assist Bot-Familie legen die Macht der Softwareentwicklung in die Hände eines breiten Entwicklerspektrums. So ermöglichen sie beispielsweise auch technikaffinen Personen in Fachabteilungen, Lösungen mit KI-Unterstützung zu erstellen, um ein Höchstmaß an Qualität zu gewährleisten. Die neuen Bots von Mendix dienen auch als wertvolle Ressourcen für erfahrene Entwickler, die sicherstellen, dass ihre Anwendungen den Best Practices der Mendix-Entwicklung entsprechen, indem sie Anti-Patterns bei der Entwicklung identifizieren, deren Standort angeben und die Entwickler anleiten, wie sie diese angehen und beheben können.
Die neuen KI-gesteuerten Bots sind darauf ausgelegt, die Produktivität und Effizienz von Mendix-Entwicklern mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu steigern und gleichzeitig die Leistung und Qualität von Mendix-Anwendungen zu optimieren.
Dream-Team aus Low-Code und KI
„Wir glauben, dass KI-Tools und Low-Code-Entwicklung zusammengehören, um bessere Software schneller zu entwickeln. Unternehmen, die Low-Code einsetzen, können künftig mit den neuen Funktionen der Mendix 10-Plattform Künstliche Intelligenz effizienter und wertschöpfender einsetzen“, sagt Hans de Visser, Chief Product Officer von Mendix.
„Unser nächster Schritt wird die Einführung von ‚Mendix Chat‘ sein, einem Chatbot in der Mendix IDE, der Entwickler bei der Anwendung bestimmter Konzepte oder Muster anleitet. Derzeit trainieren wir ein umfangreiches Sprachmodell, das auf Quellen aus dem Mendix-Forum, der Mendix-Dokumentation und unserem Supportsystem basiert. Als Nächstes werden wir generative KI in unsere DSLs einbringen und Modelle sowie Modellelemente basierend auf Input natürlicher Sprache generieren. Das bedeutet, dass App-Entwickler und Business-Domain-Experten in der Lage sein werden, freien Text – eine User Story – zu verwenden und daraus Anwendungsmodelle zu generieren“, führt de Visser weiter aus.
KI-Experte Amir Piltan von Mendix ergänzt: „Mendix ist die erste Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, ML-Modelle einfach per Drag & Drop in die Anwendungslogik zu implementieren, ohne einen externen Service in Anspruch nehmen zu müssen. Wir haben die Kernprinzipien der Low-Code-Abstraktion und -Automatisierung für Kunden angewandt, die eine vernetzte Software-Landschaft suchen, um ihre maschinellen Sprachmodelle in eine Anwendung einzubetten. Der kombinierte Einsatz von Mendix Assist Bots und dem ML-Kit wird die Produktivität von Entwicklern über den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung hinweg steigern und sie in die Lage versetzen, smarte Anwendungen auf intelligente Weise zu entwickeln. Mendix 10 versetzt Unternehmen in die Lage, den sich ständig ändernden Marktanforderungen gerecht zu werden und Innovationen schnell umzusetzen.“
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Ausbau der Partner-Community: Mendix erweitert Netzwerk um MHP – A Porsche Company
MHP, führendes Management- und IT-Beratungsunternehmen mit weltweit über 300 Kunden, ist neuer Solution Partner von Mendix und damit Teil der weltweiten Community von Technologiepartnern. Mit der Plattform des Low-Code-Pioniers wird die Porsche-Tochter künftig verstärkt Digitalisierungsprojekte ihrer Kunden aus der Mobility- und Manufacturing-Branche vorantreiben.
Mendix schätzt den One-Stop-Shop-Ansatz von MHP, der strategische Wertschöpfung, Architekturberatung und Full-Stack-Softwarelieferung umfasst. Dieses Portfolio ist eine ideale Ergänzung für die Low-Code-Plattform von Mendix und schafft Synergien, um Kunden ein umfassenderes Angebot an Lösungen zur Beschleunigung ihrer digitalen Transformation anbieten zu können.
Zukunftsfähig mit Low-Code
MHP hat bereits Erfahrung mit der Low-Code-Plattform von Mendix gesammelt und in den vergangenen Monaten verschiedene Vorhaben realisiert – unter anderem für OEMs mit mehr als 10.000 aktiven Anwendern oder Projekte mit einer Time-to-Value von sechs Wochen.
Nationale wie internationale Kunden von MHP sollen von Low-Code insbesondere in den Bereichen Prozessdigitalisierung und IT-Transformation profitieren – mit wertschaffenden Use-Cases für IT und Fachbereiche gleichermaßen. MHP sieht in Mendix eine strategische Low-Code-Plattform, um Unternehmen für aktuelle und zukünftige Anforderungen zu befähigen, indem sie ihre Transformation mit Technologie vorantreiben, die unter anderem zeitliche und monetäre Effizienz durch die Realisierung von Plattform-Synergien verspricht. Denn Kapazitäten und Fähigkeiten können mit Low-Code gezielter eingesetzt werden und gemischte Teams aus IT-Profis und Fachabteilungen profitieren von kürzeren Projektlaufzeiten und einer schnelleren Time-to-Value. Dies sind auch zentrale Herausforderungen von MHP-Kunden, die bei ihren Digitalisierungsvorhaben insbesondere durch Kapazitäts- und Personalengpässe in der IT-Abteilung, aber auch in Fachabteilungen ausgebremst werden. Es bleibt Unternehmen daher kaum Zeit, sich mit Digitalisierungspotenzialen auseinanderzusetzen und diese zu heben. Dies ist ein Umfeld, in dem Low-Code-Technologie ihre Stärken besonders gut ausspielen kann.
Vielfältige Geschäftsmöglichkeiten für Partner von Mendix
„Aus unserer Sicht ist Mendix eine der führenden Low-Code-Plattformen auf dem Markt, die eine ideale Symbiose aus Simplizität von Low-Code bei gleichzeitigem Potenzial für hoch individualisierte Anforderungen ermöglicht. Daher ist Mendix für uns eine der strategischen Plattformen, auf die unsere Kunden auf ihrem zukünftigen Weg setzen werden“, sagt Björn Kasten, Partner und Head of Digital Platforms & Solutions bei MHP.
„Wir freuen uns über das neueste Mitglied unseres Partnernetzwerks in der DACH-Region. Mit MHP haben wir einen versierten Technologie-Experten mit ausgewiesener Branchen-Expertise für unsere Low-Code-Plattform an Bord geholt“, erklärt Tim Srock, CEO bei Mendix. „Mit MHP verbindet uns der nachhaltige Ansatz im Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Dieser ermöglicht Mendix und seinen Partnern, Kunden die gewünschte Stabilität in der Betreuung zu gewährleisten“, ergänzt Srock.
Mendix baut sein Partnergeschäft in der DACH-Region kontinuierlich aus. Gemeinsam mit Partnern erschließt Mendix mit der Low-Code-Technologie ein wachsendes Marktpotenzial: das Analystenhaus Gartner prognostiziert beispielsweise, dass bis 2025 bereits 70 Prozent aller neuen Anwendungen mit Low-Code bzw. No-Code entwickelt werden.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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Mendix 10 in den Startlöchern: Low-Code-Plattform mit neuer Version am 27. Juni 2023
Mendix 10 umfasst:
- Ein verbessertes Entwicklererlebnis, das die Entwicklung schneller und einfacher macht
- Kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der IT über den typischen Anwendungslebenszyklus hinaus
- Fortschrittlichere KI-Entwicklungsbots zur Unterstützung von Entwicklern und zur Gewährleistung der Qualität
- Einfachere Integration von KI und maschinellem Lernen zur Erstellung intelligenter Apps
- Erweiterte UI/UX-Funktionen zur Schaffung ansprechender Kundenerlebnisse auf allen Devices
- Flexible Multi-Cloud-Bereitstellungsoptionen sowie die branchenweit effektivste Governance und Kontrolle auf Plattform-Ebene
- Spezielle Funktionen zur Unterstützung unabhängiger Softwareanbieter bei der Entwicklung, Anpassung, Vermarktung und Verwaltung ihrer Lösungen
„Mendix 10 ist ein großer Schritt in der Anwendungsentwicklung, der Unternehmen auf die nächste Stufe der digitalen Transformation vorbereitet – und auch auf alle folgenden“, sagt Tim Srock, CEO von Mendix. „Mendix 10 wird jedem Entwickler helfen, hochwertige und intelligente Software schneller zu entwickeln, ohne Abstriche bei der Qualität oder Sicherheit zu machen. Es setzt einen neuen Standard als umfassende Plattform, auf der Entwickler und Business-Technologen als Mitgestalter die Lösungen kreieren, zusammenarbeiten, orchestrieren, integrieren und betreiben können, die ihre Transformation Journey beschleunigen werden.“
Interessenten können sich bereits für das virtuelle Kick-off-Event registrieren, das im Live-Stream am 27. Juni 2023 stattfinden und über alle Neuerungen informieren wird, mit welchen sich die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten lässt.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
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