Autor: Firma MEHRWERK

SAP Process Tuning: Logistik 4.0 Hotspot auf dem DSAG Jahreskongress

SAP Process Tuning: Logistik 4.0 Hotspot auf dem DSAG Jahreskongress

Weltweite Warenströme nehmen eine neue Dimension an. Digitale Tools und Technologien bieten großartige Chancen, den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig aufrechtzuerhalten. Die auf softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung spezialisierte Mehrwerk AG stellt auf dem DSAG Jahreskongress zwei Lösungen zur besseren Vernetzung und automatisierten Prozessanalyse im Transportprozess vor: ShipERP™ und MPM ProcessMining.

Die führende SAP®-integrierte Lösung für Versand, Transport & Außenhandel ShipERP™ wird erstmalig auf dem DSAG Jahreskongress 2018 (16. bis 18. Oktober 2018, Congess Center Leipzig, Stand L15) der DACH SAP Community präsentiert. Funktionen wie automatische Carrier-Auswahl, einfache Tarifbestimmung, Track&Trace sowie out-of-the-box Logistik-Schnittstellen helfen dabei, den gesamten Versand- und Transportprozess zu optimieren, Kunden zu begeistern sowie typische Kostenfallen im Frachtkostenmanagement zu eliminieren.

Ebenfalls ein Newcomer auf dem DSAG Jahreskongress: die Lösung MPM Process Mining. MPM vereint die Business-Intelligence-Technologie von Qlik® (= Basis-Technologie) mit Process Mining und eröffnet somit neue Möglichkeiten der prozessbasierten Datenanalyse – sowohl für SAP-Systeme als auch über verschiedene Systeme und Datenquellen hinweg.

Besucher des Jahreskongress sind herzlich dazu eingeladen, vorab einen Termin zu vereinbaren, um sich mit den SCM- und Business-Analytics-Experten aus dem MEHRWERK-Team am Stand L15 auszutauschen. 

Über den DSAG Jahreskongress 2018:

Der DSAG-Jahreskongress ist mit Abstand das weltweit größte Anwendertreffen, nach der SAP-Hausmesse Sapphire. Er ist ein Besuchermagnet für Geschäftsführer, CIOs, Bereichs- und Abteilungsleiter sowie Mitarbeiter aus sämtlichen Abteilungen im Unternehmen, die mit SAP-Lösungen und -Services Berührungspunkte haben. Inhaltlich orientiert sich die Veranstaltung an aktuellen Themen und Entwicklungen im SAP-Umfeld. Dieses Jahr findet die Veranstaltung vom 16. bis 18. Oktober im Congress Center Leipzig statt. Das Motto lautet: Business ohne Grenzen – Architektur der Zukunft. Über 4.500 Besucher werden wieder erwartet. Gut die Hälfte der Teilnehmer hat bereits drei und mehr Jahreskongresse besucht.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
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BI-DRIVEN PROCESS MINING auf dem Qlik® Analytics Innovation Lab

BI-DRIVEN PROCESS MINING auf dem Qlik® Analytics Innovation Lab

MEHRWERK präsentiert auf dem Qlik® Analytics Innovation Lab, einem halbtägigen Event, das unter dem Motto „Trends und Lösungen für Ihre digitale Transformation“ steht, am 09.10.2018 als Silber-Sponsor die Qlik-basierte Process-Mining-Lösung MPM.

Bei einer Analyselösung kommt es nicht nur auf schnelle Antwortzeiten, einfache Bedienung und coole Features an. Wer in die Zukunft investieren will, braucht ein flexibles, anpassbares Tool, mit dem sich spezifische Unternehmensanforderungen ebenso leicht umsetzen lassen wie Veränderungen am Markt.

MEHRWERK nutzt das Analytics Innovation Lab, um eine solche Lösung zu präsentieren: Senior Business Development Manager Constantin Wehmschulte spricht in seinem spannenden Vortrag mit Live Demo über DAS Trendthema in der Datenanalyse: Process Mining.

Zu diesem für Interessenten kostenfreien Exklusiv-Event lädt MEHRWERK gemeinsam mit Qlik® recht herzlich nach München ein: Informationen und Registrierung

Über MEHRWERK: Als Qlik Elite Solution Provider mit über 200 Kunden im deutschsprachigen Raum liefert MEHRWERK ein einzigartiges Business-Analytics-Portfolio, das Anwendern ermöglicht, auf Basis der Qlik-Plattform sowohl leistungsfähiges Process Mining als auch klassisches BI/Reporting sowie Self-Service BI zu betreiben. Durch den modularen Aufbau und fertigen Business Content werden in kürzester Projektlaufzeit und in enger Zusammenarbeit mit den Kunden aussagekräftige Analyse- und Dashboard-Anwendungen für alle Unternehmensbereiche und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erstellt. Der MPM Process Analyzer und die MEHRWERK Enterprise Library gewährleisten professionelle Prozessvisualisierungen, schnelle Implementierung und skalierbaren Ausbau. 

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Wie smart ist Ihre Fabrik?

Wie smart ist Ihre Fabrik?

Am Donnerstag, den 16.08.2018 führt die Mehrwerk AG ein Webinar aus der kostenfreien Industrie-4.0-Webinarserie zum Thema Smart Data im Kontext Smart Factory durch.

Die Smart Factory ist Teil des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 der dt. Bundesregierung. Um die Digitalisierung der eigenen, immer intelligenteren Fabrik sowie deren Prozesse beobachten, steuern und optimieren zu können, ist die Auswertung der anfallenden Massendaten unerlässlich.

Im Webinar werden smarte Applikationen vorgestellt, mit denen Unternehmen doppelte Transparenz erhalten: Kennzahlen- und Prozessanalyse durch die Symbiose von Self Service BI und Process Mining. Webinar-Teilnehmer beobachten, wie komfortabel mit Qlik Sense® eine Self Service App erstellt wird. Außerdem lernen Teilnehmer die Big-Data-fähigen BI und Process Mining Apps für die eigene Smart Factory kennen.

Die Agenda:

  •  Thematische Einführung | Digitalisierung, Smart Factory, Business Intelligence
  • Neue App erstellen | Qlik Sense® live – wir beginnen bei null
  • Die Industrie 4.0 App | Stückzahlen (inkl. Trendanalyse), Schichten, Maschinen, Instandhaltung, Reparatur, Wartung
  • Die MPM Produktions-App | Prozessanalyse mittels Process Mining

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei: http://bit.ly/2v2gBtv

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Besonders innovativ: 2-in-1 | Business Analytics und Process Mining

Besonders innovativ: 2-in-1 | Business Analytics und Process Mining

„Die Initiative Mittelstand verleiht den INNOVATIONSPREIS-IT 2018 an besonders innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand. Das ausgezeichnete Produkt MEHRWERK ProcessMining (MPM) hat die Jury überzeugt und gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT. Die Initiative Mittelstand kürt damit besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen." – so lautet das Statement zur Auszeichnung. Doch was steckt hinter dem innovativen Produkt?

Der heutige Mittelstand bewegt sich in einer Welt mit digitalen Geschäftsprozessen. Diese Prozesse hinterlassen Spuren in IT-Systemen, bedingt durch die Vernetzung von Menschen über IT-Systeme (z.B. SAP® ERP, Microsoft Dynamics® etc.) und Maschinen über MES-Systeme (Industrie 4.0). MPM wertet diese Spuren automatisiert aus und macht die Ist-Prozesse sichtbar. Mit MEHRWERK ProcessMining (MPM) können Prozesskosten gesenkt, die Produktivität gesteigert und Operational Excellence erzielt werden. Typische Anwendungsfelder sind: Prozessharmonisierung, Prozessoptimierung und Compliance-Monitoring.

Eine der Besonderheiten: MEHRWERK ProcessMining (MPM) vereint die Business-Intelligence-Technologie von Qlik® (= Basis-Technologie) mit Process Mining und eröffnet somit neue Möglichkeiten der prozessbasierten Datenanalyse – in allen nur denkbaren Fachbereichen. Mit MPM lassen sich die Ist-Prozesse von Unternehmen tiefer durchleuchten, da on-demand Prozessvisualisierung und assoziative Analyse miteinander verknüpft sind.

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Smart Logistics: Logistik der Zukunft

Smart Logistics: Logistik der Zukunft

Am Dienstag, den 24.07.2018 führt die Mehrwerk AG ein Webinar aus der kostenfreien Industrie-4.0-Webinarserie zum Thema Smartes Transportmanagement für wachsende Logistikströme durch. In diesem wird aufgezeigt, wie dank der nativ SAP®-integrierten Lösung ShipERP™ die logistische Leistungsfähigkeit und Flexibilität im Transportmanagement erhöht werden können.

Nur sie kann gewährleisten, dass Rohstoffe, Vorprodukte oder versandfähige Artikel rechtzeitig vor Ort sind: eine flexible, leistungsfähige Transportlogistik. Und nur mit einer zunehmenden Vernetzung in der Transportkette sind und bleiben auch kleinere Losgrößen effizient steuerbar.

MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung und Supply Chain Management aus Karlsruhe sowie zertifizierter SAP Silver Partner lädt Unternehmen dazu ein, die Multi Carrier Versand- und Transportmanagementlösung ShipERP™ aus dem eigenen, industrieerprobten Supply-Chain-Lösungsportfolio kennenzulernen – live und in Farbe. Im Webinar werden Look & Feel sowie Grundfunktionalitäten und Highlights von ShipERP™ präsentiert. Hierzu gehören die automatische Carrier-Auswahl, out-of-the-box Logistik-Schnittstellen, Track & Trace, Frachtkosten-Kontrolle uvm.

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei: https://bit.ly/2ujkLfm

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BI Meets Process Mining | A Match Made in Data-Heaven 4.0

BI Meets Process Mining | A Match Made in Data-Heaven 4.0

Mit der fortschreitenden DigitalisierungBig Data und Industrie 4.0 wächst der Bedarf nach einer übersichtlichen, flexiblen Darstellung der Daten, die tagtäglich die Server von Unternehmen fluten. Gleichzeitig steigen aber auch die Menge und Komplexität dieser Daten und damit die Notwendigkeit, mehr als nur quantitative Daten zu sammeln und mit klassischen Kennzahlenmodellen auszuwerten. Wer fit für die digitale Transformation sein will, muss qualitative und prozessorientierte Schlüsse aus großen Datenmengen und digitalen Fußspuren ziehen, um Schwachstellen in Geschäftsprozessen zu lokalisieren und optimieren zu könnenWie geht man dieser Anforderung nach? Die Mehrwerk AG aus Karlsruhe stellt eine Lösungsfusion vor, die diesem Need nachkommt: die intelligente, softwarebasierte Fusion zwischen Business Intelligence (BI) und Process Mining.

Was diese Fusion und die dabei erzielten Synergieeffekte für die Optimierung von Geschäftsprozessen bedeutet, wird im Folgenden erläutert. Zunächst aber ein genauerer Blick auf die beiden Ansätze und was ihre Besonderheit ausmacht:

Business Intelligence (BI): BI bezeichnet eine Form der Geschäftsanalytik und ist ein schon seit den 90ern kursierendes IT-Word aus Kreisen der Wirtschaftsinformatik. Aufgrund der digitalen Transformation sind Unternehmen heutzutage mit einem Wust an Daten konfrontiert, die aus allen Quellen wie SAP, anderen ERP-Systemen, MS Excel, etc. in ihre Serverstrukturen einfließen. Durch die Sammlung, Auswertung und Darstellung dieser Daten mittels BI können konkrete Aussagen über die Performance des eigenen Unternehmens getroffen werden. Darüber hinaus können durch die systematische An alyse von Big Data Zusammenhänge der Daten auf der Meta-Ebene erarbeitet werden und Key-Performance-Indikatoren (KPIs) durch Visualisierung greifbar gemacht werden. Der Mehrwert liegt darin, durch die Erkenntnisse aus der Datenanalyse, Geschäftsabläufe, Kunden- und Lieferantenbeziehungen zu verbessern, aber auch Business-Strategien besser vorausplanen und beispielsweise Vorhersagen über Probleme und aufkommende Trends treffen zu können.

Process Mining: Unter dem Begriff „Process Mining“ versteht man die automatisierte Analyse von Geschäftsprozessen auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Wertet man nun diese Spuren aus und bezieht alle relevanten Kennzahlen ein, kann das in den Daten enthaltene implizite Prozesswissen visualisiert und somit greifbar und transportierbar gemacht werden. In klassischen BI-Anwendungen bleibt dieses Wissen verborgen. Der entscheidende Unterschied zwischen Process Mining und BI beste ht dementsprechend darin, nicht nur die Ausgangs- und Enddaten von Geschäftsprozessen anhand von KPIs visualisieren zu können, sondern Prozesse in der Gesamtheit all ihrer einzelnen Prozessschritte darzustellen und somit tiefer durchleuchten zu können. Somit kann also ein Soll- mit einem Ist-Prozess verglichen und bis zum Kern rückverfolgt werden, um Schwachstellen und Ausreißer herauszukristallisieren. Prozesse lassen sich dadurch dann nicht nur optimieren, sondern auch harmonisieren. Das erspart Zeit, Ressourcen und vor allem Kosten.

Die goldene Symbiose aus BI und Process Mining auf Basis von Qlik®: Mit BI lassen sich zwar KPIs visualisieren und bewerten, aber es fehlt gerade die Analyse der einzelnen Geschäftsprozessschritte aus dem Process Mining, um aus Prozessverläufen und deren Abweichungen Fehlerursachen punktgenau nachvollziehen zu können. Im Umkehrschluss fehlt dem Process Mining aber genau diese vis uelle Veranschaulichung und die Möglichkeit z. B. Ad-hoc-Analysen (auch bekannt unter Self Service BI) durchzuführen, die man sonst aus typischen BI-Tools kennt.

Der entscheidende Knackpunkt liegt nun darin, beide Technologien miteinander zu kombinieren, um eine „Symbiose“ zu erhalten und vom einzigartigen Synergieeffekt beider Ansätze zu profitieren. In der praktischen Umsetzung dieser Symbiose treffen das mehrfach mit dem Gartner Magic Quadrant for BI and Analytics Platforms ausgezeichnete System von Qlik® in Kombination mit MEHRWERK ProcessMining (MPM) den Nagel auf den Kopf. Die Symbiose aus Qlik Sense® und MPM bietet nicht nur eine Plattform, die „the best of both worlds“ aus den Bereichen BI und Process Mining vereint, sondern auch eine Softwarekombination, die dem Zeitgeist der Digitalisierung standhält – in Sachen Responsive Design, mobil er Zugriff, und hochperformanter In-Memory-Technologie.

Das Qlik®-basierte Process Mining ermöglicht eine interaktive Self-Service-Analyse der Unternehmensprozesse anhand leicht interpretierbarer Visualisierungen und dem komfortablen Vergleich von Leistungskennzahlen mit allen Prozessvarianten. Dadurch wird nicht nur eine höhere Qualität der Endresultate gesichert, sondern auch mehr Durchblick innerhalb von Prozessen und des Konglomerats „Big Data“ erschaffen.

Am 05.07.2018 bietet MEHRWERK das kostenfreie Webinar "Get Real Insights | Process Mining auf Basis von Qlik Sense®" an.

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Business Analytics & Process Mining – das Powerhouse für erfolgreiche Unternehmenssteuerung

Business Analytics & Process Mining – das Powerhouse für erfolgreiche Unternehmenssteuerung

Mit der fortschreitenden Digitalisierung, Big Data und Industrie 4.0 wächst der Bedarf nach einer übersichtlichen, flexiblen Darstellung der Daten, die tagtäglich die Server von Unternehmen fluten. Gleichzeitig steigen aber auch die Menge und Komplexität dieser Daten und damit die Notwendigkeit, mehr als nur quantitative Daten zu sammeln und mit klassischen Kennzahlenmodellen auszuwerten. Wer fit für die digitale Transformation sein will, muss qualitative und prozessorientierte Schlüsse aus großen Datenmengen und digitalen Fußspuren ziehen, um Schwachstellen in Geschäftsprozessen zu lokalisieren und optimieren zu können. Doch wie geht man dieser Anforderung nach?

Die Antwort liegt in der intelligenten, softwarebasierten Fusion zwischen Business Intelligence (BI) und Process Mining. Was diese Fusion und die dabei erzielten Synergieeffekte für die Optimierung von Geschäftsprozessen bedeuten, können Unternehmer/innen am 13.06.2018 im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt erfahren.

Teilnehmer/innen erwartet eine einmalige Kombination aus Praxis-Expertise & Do-it-yourself-Elementen:

  • Mit weniger Aufwand zu besseren Erkenntnissen | Erfolg in der "Analytics Economy"
  • Qlik Sense & Process Mining | Verfolgen Sie eine spannende Live-Demo mit Qlik Sense und MEHRWERK Process Mining (MPM) für brilliante Business Insights
  • Einsatz von MPM ProcessMining für Audit und Compliance bei E.ON | E.ON zeigt, wie mit der Process-Mining-Technologie von MEHRWERK (MPM), basierend auf Qlik Sense, Transparenz in den IST-Prozessen geschaffen wird und anhand von Risikoindikatoren kritische Geschäftsvorfälle identifiziert werden. Durch die assoziativen Analysen können False Positives minimiert und dem Prüfer aussagekräftige Ergebnisse dargestellt werden
  • Hands on Workshop | Erstellen Sie benutzerdefinierte, leistungsstarke visuelle Datenanalyse-Anwendungen, die so funktionieren, wie Sie es sich wünschen

Die Anmeldung zum Event ist kostenfrei. Teilnehmerplätze sind beschränkt. Weitere Informationen zum Event und zur Anmeldung finden Sie hier: https://bit.ly/2F2EfYQ

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Process Mining hat das Zeug zum „Next Big Thing“

Process Mining hat das Zeug zum „Next Big Thing“

Im Interview mit MEHRWERK spricht Prof. Dr. Reinhard Rupp über die Rolle des Controlling in einer digitalen Welt sowie eine aufkommende, IT-technische Unterstützung für Compliance und Internal Control: Process Mining.

MEHRWERK: Schönen guten Tag Prof. Dr. Reinhard Rupp. Man kann Sie ja getrost als „Grenzgänger“ bezeichnen. Zunächst Wirtschaftsprüfer / Steuerberater, dann viele Jahre Führungsaufgaben und CFO bei Heidelberger Druck, Mann+Hummel und PHOENIX Pharmahandel, dann wieder Wirtschaftsprüfer gleichzeitig Professor an der Hochschule Pforzheim.

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ja, das passt. Allerdings zieht sich die IT wie ein roter Faden durch. Vom COBOL-Programmierkurs und programmierbaren Taschenrechner für Steueroptimierung an der Uni, über das Interesse an der IT im Unternehmen inkl. der Verantwortung für die Unternehmens-IT als CFO, dann der Einsatz der IT in Wirtschaftsprüfung und heute die IT in Lehre und Forschung an der Hochschule sowie als Aufsichtsrat in einem großen badischen IT-Systemhaus.

MEHRWERK: Dann brauchen wir Ihnen sicher nicht zu erzählen, dass die digitale Transformation auch vor den Bereichen Finanzen und Controlling keinen Halt macht: Prozesse werden variantenreicher, Daten komplexer. In immer kürzer werdenden Zeiträumen müssen zunehmend komplexe Daten erfasst und analysiert werden. Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen – auch hinsichtlich Governance, Risk & Compliance Management … Wir würden uns sehr freuen, Ihre fachkundige Meinung zu verschiedenen Fragen einholen zu dürfen.
„Digitale Prozesse generieren eine Flut von Daten und Informationen, die sich kaum mit den traditionellen Mitteln erfassen, analysieren und bewerten lassen.“ Sind einhergehende Schlagworte wie Big Data, Automatisierung und Connectivity für Sie nur Modewörter oder ernstzunehmende Entwicklungen?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Sicher werden diese Themen etwas gehypt. Aber ich bin der festen Meinung, dass wir uns in einem fundamentalen Veränderungsprozess befinden, dessen Geschwindigkeit nicht vergleichbar ist mit der sicherlich auch rasanten Entwicklung in der Vergangenheit. Treiber sind die ständig wachsende Rechnerleistung (Moores Law), die ständig wachsenden Datenübertragungsvolumina (Gesetz von Nielsen), welche die zunehmend mobile Nutzung der fast explosionsartig wachsenden Datenmengen möglich machen. Hierdurch verändern sich Wertschöpfungsprozesse und es entstehen neue, oft disruptive Geschäftsmodelle. Dies alles wird durch die sog. Künstliche Intelligenz, Robotics, Virtual und Augmented Reality noch zusätzlich befeuert.

MEHRWERK: „Controlling muss schneller und agiler werden“. Wie werden sich Unternehmen Ihrer Ansicht nach in den kommenden Jahren verändern?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Der Finanz- und Controllingbereich nimmt meines Erachtens eine Schlüsselrolle ein und steckt auch in einem gewissen Dilemma. Zwar entstehen technische Möglichkeiten, um – wie Sie richtig sagen – schneller und agiler zu werden: Die traditionellen Controllingaufgaben des vergangenheitsbezogenen Reportings inkl. visueller Aufbereitung und Analyse werden automatisiert und den Führungskräften direkt bereitgestellt werden. Big Data bringt das Potential durch Predictive Analytics, die kurzfristige Planung und Steuerung erheblich zu verbessern. Mit KI und Robotics können die administrativen Prozesse radikal verschlankt werden und die in der Vergangenheit aufgebauten Shared Service Center werden ausgedünnt werden können. Bei all diesen Möglichkeiten sollte der Finanz- und Controllingbereich in den Unternehmen eigentlich eine Treiber- und Führungsrolle übernehmen. Nicht nur mein Eindruck ist aber, dass das Controlling viel zu sehr in den althergebrachten Prozessen und Systemen festhängt und die „Tretmühle“ und der Termindruck von Planung/Forecast/Reporting den Blick für diese Herausforderungen versperren. Das Controlling muss daher aufpassen, dass es unternehmensintern nicht „abgehängt“ wird und – wie es eine Schlagzeile in der FAZ jüngst auf den Punkt gebracht hat – „die Kontrolle verliert“. Hier haben es junge und dynamische Unternehmen ohne „IT-Legacy“ deutlich leichter. Und traditionelle, wenig innovative Controllingbereiche sehen sich schon mit dem aus dem Banking-Bereich abgewandelten Zitat von Bill Gates konfrontiert: „Controlling is necessary, Controller not!“

MEHRWERK: Seit Mai 2017 leiten Sie im Weiterbildungsinstitut den Studiengang Strategisches Innovationsmanagement. Sicherlich setzen Sie sich aufgrund Ihrer IT-Affinität und Innovationsorientierung auch insbesondere mit innovativen informationstechnischen Lösungen wie Process Mining und Business Intelligence auseinander. Daher haben wir noch ein paar Fragen an Sie, die sich auf dem Einsatz von Datenanalyse-Software beziehen – auch hinsichtlich Governance, Risk & Compliance Management.

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ich halte das Thema Process Mining für hochspannend und es hat auch für mich das Zeug zum „Next Big Thing“. Process Mining geht nämlich über die Datenanalyse hinaus, denn es erfolgt eine Verknüpfung der Daten mit Transaktionen, es wird quasi eine digitale Spur sichtbar gemacht. Dies ist in erster Linie für die administrativen Prozesse von Bedeutung. Diese Prozesse laufen ja im Zuge der Digitalisierung durchweg in IT-Systemen ab – seien es komplette ERP-Plattformen oder Kernsysteme mit vor- oder nachgelagerten Subsystemen für CRM, SRM, Warenwirtschaft usw. Wenn nun Process Mining auch systemübergreifend die „digitale Spur“ aufzeichnen kann, wird sichtbar, wie Prozesse im Unternehmen tatsächlich funktionieren und gelebt werden. Es bedarf keiner Interviews und kein Zeichnen von Prozessflussdiagrammen. Die Process-Mining-Auswertung zeigt live auf, „was wirklich läuft“ und nicht was aussagegemäß (meist) so läuft. Diese Erkenntnisse schaffen Nutzenpotentiale für verschiedene Fragestellungen. Zunächst kann damit Compliance und Internal Control sehr wirksam unterstützt werden, da aufgezeigt wird, inwieweit die gelebten Prozesse von den internen Regeln abweichen. Paradebeispiel ist die Erfassung von Eingangsrechnungen vor der Erfassung der entsprechenden Bestellungen, weil es mal wieder schnell gehen musste! Mit den Erkenntnissen von PM kann hier wirksam gegengesteuert, das Einhalten der Regeln sichergestellt und die Interne Revision unterstützt werden. Grundsätzlich wichtiger sollte aber das Potential zur Prozessoptimierung sein. Denn PM liefert nicht nur Erkenntnisse für die Frage, ob der Prozess optimal gestaltet ist, sondern auch darüber, ob der Prozess effizient und zeitlich optimiert durchläuft. Als Betriebswirt und Controller sehe ich natürlich auch das Potential, eine Bewertung der Prozesse im Rahmen einer Prozesskostenrechnung einfacher und wirksamer durchzuführen, da die entsprechenden Daten systemseitig erzeugt und mit den betriebswirtschaftlichen Werkzeugen verknüpft können. Und wenn ich den Hut des Wirtschaftsprüfers aufsetze, ergeben sich weitere Potentiale für den externen Wirtschaftsprüfer, der sich einerseits u.U. auf die Ergebnisse der Internen Revision abstützen kann oder eigenständige Analysen anfordern bzw. durchführen kann, um belastbare Erkenntnisse für die Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems zu erlangen.

MEHRWERK: Wenn man das hört, könnte man meinen, dass Process Mining in den Unternehmen ein Selbstläufer sein müsste und die Nutzung der entsprechenden Systeme boomen müsste. Ist nach Ihrer Einschätzung der Fall?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ich habe hierfür keine verlässlichen Zahlen oder Informationen. Das Thema Process Mining gewinnt sicherlich an Bedeutung. Trotzdem kann man nach meiner persönlichen Einschätzung von einem Boom noch nicht sprechen. Dies liegt daran, dass das Thema m.E. auf breiter Front noch nicht bekannt genug ist und die Vorteile noch nicht genügend verdeutlicht wurden. Auch bleibt eine gewisse Skepsis, ob die Anwendungen bei verteilten Systemen und gewachsenen nicht integrierten IT-Anwendungslandschaften wirklich funktionieren. Zuweilen hat man den Eindruck, dass das Thema doch sehr stark auf bestimmte ERP-Plattformen bezogen diskutiert wird. Da bestehen sicherlich Chancen für ERP-unabhängige PM-Lösungen. Eine weitere Hürde sehe ich darin, dass unternehmensintern die Owner solcher Lösungen noch zu identifizieren sind. Der IT-Bereich kann nur die Voraussetzungen schaffen und sieht oft nicht den Nutzen, während die Fachabteilungen zwar den generellen Nutzen für das Unternehmen sehen, aber nicht sicher sind, ob sie selbst die richtigen Treiber sind. Unternehmen, die grundsätzlich stärker prozessorientiert denken und aufgestellt sind, haben es da einfacher und oft auch entsprechende KVP-Teams, die mit einem PM-Werkzeug ausgestattet viel wirkungsvoller wären und auch als Dienstleister für andere Bereiche (Interne Revision, Organisation, Controlling) agieren könnten.

MEHRWERK: Herzlichen Dank, Prof. Dr. Reinhard Rupp, für dieses spannende Interview, welches sehr wertvolle Sichtweisen auf das Thema Process Mining wirft und auch für die Weiterentwicklung unserer Process-Mining-Lösung MEHRWERK Process Mining (MPM) relevante Entwicklungs- und Einsatzpotenziale aufzeigt.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
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Guten Tag Herr Wirtschaftsprüfer

Guten Tag Herr Wirtschaftsprüfer

Am Donnerstag, den 12.04.2018 führt die Mehrwerk AG ein kostenfreies Compliance-Webinar zu einem Thema durch, mit dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen konfrontiert werden: das SAP®-System & -Berechtigungskonzept wird vom Wirtschaftsprüfer unter die Lupe genommen.

Hierbei stellt MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung aus Karlsruhe, folgende Fragen an Unternehmer/innen:
• Erfüllen Ihre Prozesse, Rollen und Berechtigungen die geforderten Standards?
• Managen Sie Ihr SAP®-Berechtigungskonzept problemlos, flexibel und effizient?

Wenn diese Fragen mit einem klaren JEIN beantwortet werden, weil die SAP®-Berechtigungen historisch gewachsen sind, empfehlen die SAP®-Experten, einen Schlussstrich unter historisch gewachsene SAP®-Rollen und -Profile zu setzen! Hierfür geben die Mehrwerker Einblick in eine modulare Lösung für eine einfache Berechtigungs- & Benutzerverwaltung in SAP®.

Die einfache, SAP®-integrierte Lösung soll dabei helfen, diverse Ziele zu erreichen:
• Flexibilität & Effizienz | Verlagerung der Antrags- und Freigabeprozesse von der IT in die Fachabteilungen.
• Audit-Sicherheit | Compliance-konforme Vergabe und Verwaltung von SAP-Anwenderrollen, Rechten und Profilen.
• Entlastung der SAP-Basis-Mitarbeiter | Einfachere Anlage und Änderung von Rechten und Rollen.
• Schnelles Redesign | Ergänzen bzw. Ersetzen bestehender Berechtigungen durch bewährte Best-Practice-Modelle.

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei.

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Live Attack Simulation – Schutz vor Cyber-Angriffen leicht gemacht

Live Attack Simulation – Schutz vor Cyber-Angriffen leicht gemacht

MEHRWERK, Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung aus Karlsruhe, führt aus aktuellem Anlass des Cyber-Angriffes auf unsere Bundesregierung ein kostenfreies Cyber Security Webinar durch.

Am Markt vorhanden Lösungen mögen für die Bedrohungen und Technologien der vergangenen 20 Jahre ausreichend gewesen sein. Ransomware Attacken wie WannaCry, Petya etc. haben Unternehmen schmerzhaft aufgezeigt, wie verwundbar diese sind. Umsatzeinbußen von geschätzten 300 Millionen, z. B. bei Maersk, verdeutlichen dies. Angreifer nutzen heutzutage ausgefeilte und sich ständig weiterentwickelnde Methoden, um vorhandene Linien der Verteidigung zu durchbrechen.

Ziel des Webinars ist es, ein Verständnis für die Motivation, Verhaltensweisen und Strategien heutiger Angreifer zu gewinnen. Webinar-Teilnehmer erfahren, wie sie sicherstellen, dass ihnen nicht das gleiche wie unserer Bundesregierung widerfährt, sondern wie sie die Oberhand behalten und warum gängige Sicherheitsansätze zum Scheitern verurteilt sind.

Nach einem Überblick über die aktuelle Bedrohungslandschaft und neuen Ansätzen für das Bedrohungsmanagement, lernen Teilnehmer anhand einer Live-Angriffssimulation die leistungsfähigste Next-Generation Cyber Security Analytics-Lösung am Markt kennen.

Die Anmeldung zum Webinar ist kostenfrei.

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