Der KI-Hype-Falle entkommen: Wie Enterprise Architecture KI zu einem echten Geschäftswert macht
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt schnell an Beliebtheit als leistungsstarkes Werkzeug zur Beschleunigung von Geschäftsprozessen. Doch genau das ist KI – ein Werkzeug und keine universelle Lösung für alle geschäftlichen Herausforderungen. Die Gefahr liegt im Hype um KI, der Unternehmen oft dazu verleitet, sie hastig einzuführen, ohne ihre Grenzen zu verstehen. Andererseits ist es unerlässlich, zu bewerten, wie KI einem Unternehmen nützen kann.
Enterprise Architecture: Strukturierte Integration von KI
Enterprise Architecture (EA) bietet einen strukturierten Ansatz zur effektiven Integration von KI in ein Unternehmen. EA stellt sicher, dass KI bestehende Rahmenwerke ergänzt, anstatt als fehlgenutzte Ressource zu enden. Die EA-Experten Sam Holcman und Paul Estrach erklären, wie EA KI erfolgreich als Werkzeug einsetzen kann, um Geschäftsziele zu stärken und zu fördern.
Die KI-Hype-Falle und die Stärke von Enterprise Architecture
Der aktuelle KI-Hype drängt Unternehmen und Mitarbeitende dazu, schneller zu arbeiten, um bessere Ergebnisse zu liefern. Zu den Vorteilen der Nutzung von KI gehören:
- Verbesserte Entscheidungsfindung
- Kosteneinsparungen
- Höhere Produktqualität
- Zeitersparnis
- Bessere Arbeitsstruktur
- Effektive Betrugserkennung
- Wertdemonstration
Aber was passiert, wenn die zugrunde liegenden Daten unzuverlässig sind? Was, wenn KI innerhalb der Unternehmensstruktur nicht optimal genutzt wird und falsche Versprechungen liefert?
Wenn die Qualität der Daten, mit denen das KI-Modell trainiert wurde, minderwertig ist, werden auch die Ergebnisse fehlerhaft sein.
Jenseits des Hypes: KI-Grenzen verstehen, um Fehler zu vermeiden
Im Wettlauf mit der Konkurrenz besteht die Gefahr, dass Unternehmen KI implementieren, ohne ihr volles Potenzial zu nutzen. Die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung kann die Ergebnisse unzuverlässig machen. Wir erwarten sofortige Antworten von KI, was oft zu ungenauen Resultaten führt.
Ein weiteres Risiko ist die sogenannte „KI-Halluzination“ – falsche und irreführende Ergebnisse, da die KI-Modelle ihre Antworten auf Wahrscheinlichkeiten und nicht auf Fakten stützen. KI kann lediglich Muster erkennen und arbeitet mit vorgegebenen Algorithmen. Bei komplexen Daten kann sie Nuancen oft nicht wahrnehmen oder Datenstücke falsch verknüpfen.
Dies kann zu falschen Informationen führen, die schwerwiegende Konsequenzen haben, besonders in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Technologie und dem Rechtswesen.
Mögliche Szenarien sind:
- Irreführende Statistiken während einer Pandemie, die die Impfentscheidung beeinflussen
- Ungenaue Klimadaten und Wettervorhersagen, z. B. zu Hurrikan-Landepunkten
- Unfälle mit selbstfahrenden Autos (wie z. B. Tesla-Crashs im Autopilot-Modus)
- Fehlerhafte Daten, die Rechtsfälle falsch darstellen
Jede dieser Situationen birgt enormes Schadenspotenzial und könnte zu hohen Geldstrafen oder Gefängnisstrafen führen. Daher ist es wichtig, der KI-Hype-Falle zu entgehen und genau zu verstehen, wie KI funktionieren muss, um positive Ergebnisse zu liefern.
Maßgeschneiderte KI-Lösungen dank Enterprise Architecture
Der Versuchung zu widerstehen, KI ohne umfassendes Verständnis zu implementieren, ist entscheidend. EA hat die Kraft, die „Geheimnisse“ von KI zu entschlüsseln und ihren Erfolg als Unternehmenswerkzeug zu steuern.
Viele Unternehmen fühlen sich unter Druck gesetzt, Schritt zu halten, aus Angst, von der Konkurrenz abgehängt zu werden. Diese Dringlichkeit führt zu einer hohen Nachfrage nach generischen KI-Lösungen, die von Anbietern oft als „schnelle Gewinne“ vermarktet werden. Solche „Einheitslösungen“ erfüllen jedoch selten die Erwartungen. KI muss sorgfältig auf die spezifischen Bedürfnisse und den Kontext eines Unternehmens zugeschnitten werden.
Innerhalb eines Unternehmens gibt es vier zentrale Datenbereiche:
- Öffentlich zugängliche Internet-Daten
- Geistiges Eigentum
- Gleichberechtigter Datenaustausch
- Vertrauliche interne Daten für Best Practices
Jeder dieser Bereiche hat unterschiedliche Anforderungen, die EA klar identifizieren kann. EA ermöglicht ein umfassendes Verständnis der Unternehmensstruktur, Prozesse und Systeme und verhindert eine zu hastige KI-Implementierung, die zu ungenauen Ergebnissen führen könnte.
Die Rolle des Enterprise Architects bei der KI-Integration
Der Enterprise Architect hat einen klaren Überblick über das gesamte Unternehmen, einschließlich Prozesse, wettbewerbsspezifische Daten und IT-Systeme, die das Geschäftsmodell unterstützen. Diese ganzheitliche Sicht erlaubt es, gezielt zu bestimmen, wo und wie KI integriert werden kann, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ein Beispiel dafür ist die Implementierung von Daten-Governance-Richtlinien, um Missbrauch zu verhindern.
Die Nutzung des EA-Modells für die Transformation ermöglicht einen klaren Prozess, um den Wert von KI zu erschließen:
- Ziele festlegen
- Erforderliche Daten zur Zielerreichung identifizieren
- Daten mithilfe von KI verarbeiten
So wird der „Einheitslösungs“-Falle vorgebeugt und sichergestellt, dass KI-Lösungen individuell angepasst sind. EA stellt sicher, dass KI strategisch eingesetzt wird und klare, datenbasierte Ergebnisse liefert.
Herausforderungen und Lösungen für EA im KI-Zeitalter
Es ist essenziell, die Grenzen von KI zu verstehen, bevor sie in Geschäftsprozesse implementiert wird. Während KI ein wertvolles innovatives Werkzeug bietet, bringt sie auch zahlreiche Herausforderungen für Enterprise Architecture in der heutigen Geschäftswelt mit sich.
Eine zentrale Herausforderung besteht in der Versuchung, KI einzuführen, ohne zu verstehen, wie sie in die größere Unternehmensstruktur passt.
Unternehmen stehen oft unter Druck, Trends und Wettbewerbern zu folgen und KI schnell zu implementieren, was zu mangelhaften Ergebnissen führt. Diese „Herdementalität“, bei der Unternehmen KI-Technologie übereilt übernehmen, ohne deren Potenzial voll auszuschöpfen, bietet keinen Wettbewerbsvorteil.
Ein Beispiel für die Übernahme eines Konzepts „weil es alle anderen tun“ zeigt sich im Begriff „Agile Marketing“. „Agile“ war über Jahrzehnte ein Marketing-Buzzword. Ähnlich wie KI entwickelte es sich zu einer gehypten Philosophie, die sich rasch verbreitete. Im August 2024 räumte der Agile-Erfinder Scott Ambler das Ende seines Produkts ein: „Agile ist nicht tot, aber der Agile-Goldrausch ist vorbei – und er wird nicht zurückkommen.“
Damals glaubten alle an den Hype und ließen sich „Agile-zertifizieren“. Ähnlich werden heute KI-Zertifizierungen angeboten. Sogar die EITCA (European Information Technologies Certification Academy) bietet ein entsprechendes Zertifikat an.
Die Herausforderung der strategischen Ausrichtung
Eine wesentliche Herausforderung für Unternehmen besteht heute darin, sicherzustellen, dass KI-Initiativen strategisch mit den übergeordneten Unternehmenszielen abgestimmt sind. Um dies zu erreichen, müssen EA-Praktiken von einer klaren geschäftlichen Vision geleitet werden.
Dennoch verfolgen einige Organisationen auch im Jahr 2024 noch einen technologiezentrierten Ansatz innerhalb der EA, was ihre Fähigkeit zur strategischen Ausrichtung einschränkt. Laut einer Umfrage des ESG-Instituts aus dem Jahr 2022 konzentrieren sich 46 % der EA-Praktiken in den USA und Europa ausschließlich auf Technologie.
Die Lösung liegt in der Schulung der Stakeholder auf allen Unternehmensebenen, um den Wert eines EA-geführten Ansatzes zu verdeutlichen.
Die negativen Auswirkungen schlechter Datenqualität
Eine weitere Herausforderung ist die Datenqualität und -governance. Die Wirksamkeit von KI hängt stark von der Qualität und Sichtbarkeit der verarbeiteten Daten ab. Selbst das fortschrittlichste KI-Modell kann ungenau Ergebnisse liefern, wenn es mit minderwertigen Daten arbeitet. Dies kann schwerwiegende Folgen wie finanzielle Verluste oder Reputationsschäden haben.
Um diese Risiken zu minimieren, müssen strenge Regulierungen beachtet werden. Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) betont den Datenschutz und erfordert strikte Sicherheitsmaßnahmen sowie häufig die Anonymisierung personenbezogener Daten. Anonymisierte Daten sind für KI-Analysen schwieriger zu verarbeiten.
Ein Verstoß gegen die DSGVO kann zu Bußgeldern und Reputationsrisiken führen. Wenn die Datenqualität schlecht, inkonsistent oder fehlerhaft ist, richtet sie mehr Schaden als Nutzen an.
Die Verbesserung der Daten-Sichtbarkeit durch EA kann dabei helfen, diese Probleme zu lösen und eine erfolgreiche Lösung zu liefern, die auf qualitativ hochwertigen Daten basiert.
KI als unterstützendes Werkzeug für Enterprise Architects
EA ist entscheidend für die erfolgreiche Einführung von KI, aber KI kann auch die Effektivität der EA-Praxis steigern. Eine der größten Herausforderungen für EA im Jahr 2024 bleibt die Demonstration ihres Werts sowie die Bewältigung der wachsenden Anforderungen, oft ohne zusätzliche Ressourcen. Enterprise Architects sind häufig mit Aufgaben überlastet.
Richtig eingesetzt kann KI ein mächtiges Werkzeug sein, um Entscheidungen zu verbessern, Zusammenarbeit zu fördern und Innovation voranzutreiben.
Der Schlüssel liegt darin zu verstehen, dass KI EA nicht ersetzt, sondern als Werkzeug innerhalb der EA-Struktur fungiert. Der menschliche Einfluss eines Enterprise Architects ermöglicht es, Situationen zu bewerten und Fachwissen gezielt anzuwenden.
Beispiele für den Einsatz von KI zur Verbesserung von EA:
- Automatisierung der Datenerfassung und -konsolidierung
- Schnelle Modellerstellung, sodass Architekten sich auf strategische Erkenntnisse konzentrieren können
- Bereitstellung von Tools für Branchen-Benchmarking und personalisierte Empfehlungen
Dies verstärkt den strategischen Einfluss der EA, macht sie schneller und effektiver und trägt so zur Wertschöpfung im Unternehmen bei.
Den Wert von EA und KI demonstrieren
KI kann Enterprise Architects unterstützen, indem sie die Zusammenarbeit verbessert, die Betriebseffizienz steigert und präzisere Metriken zur Bewertung von Geschäftsentscheidungen liefert.
Zum Beispiel können Organisationen mithilfe von EA den tatsächlichen Kosten-Nutzen-Faktor der KI-Implementierung ermitteln, etwa durch Outsourcing von Aufgaben oder Automatisierung von Prozessen. Präzise Messungen durch EA ermöglichen es Unternehmen, teure Fehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass KI greifbare Ergebnisse liefert.
Fazit: EA als Schlüssel zur Vermeidung der KI-Falle
EA ist ein entscheidender Treiber, um die KI-Falle im Unternehmen zu vermeiden. Während KI ein mächtiges Werkzeug ist, erfordert sie Schulung und Anpassung durch EA, um sicherzustellen, dass ihre Implementierung strategisch und langfristig auf die Geschäftsziele abgestimmt ist.
Es ist an der Zeit, dass Unternehmen ihren Ansatz überdenken und der Verlockung von KI widerstehen. Stattdessen sollte EA als Leitfaden für den Wandel dienen.
Zentrale Erkenntnisse
- Der Einsatz von EA zur erfolgreichen KI-Einführung eröffnet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
- EA stellt die strategische Ausrichtung von Geschäftsprioritäten und KI-Projekten sicher.
- KI kann die Effizienz und Effektivität von EA verbessern und so einen wechselseitig vorteilhaften Zyklus schaffen, der Innovation und geschäftlichen Erfolg fördert.
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VINCI Construction: Enterprise Architecture im Kontext einer internen Fusion
Während der MEGA Exchange-Konferenz interviewte Tibère de Boissezon, EMEA-Direktor bei MEGA International, Aurore Peureux, Enterprise Architect bei VINCI Construction, um ihre Erkenntnisse und Ratschläge zur Implementierung von Enterprise Architecture im Kontext einer strategischen internen Fusion zu erfahren. Aurore berichtete von ihrem beruflichen Werdegang, den Herausforderungen, auf die sie stieß, und den Lösungen, die sie entwickelte, um Werkzeuge und Methoden zu etablieren, die eine einheitliche Vision der operativen Organisation fördern.
Ein unkonventioneller Weg zur Transformation
Aurore Peureux begann ihre Karriere im Finanzwesen, bevor sie in die IT und das funktionale Projektmanagement wechselte. „Ich begann als Projektmanagerin in einer Rolle zur Projektmanagement-Unterstützung. Nach und nach entdeckte ich die Architektur, obwohl dieser Begriff bei VINCI Construction damals noch nicht gängig war.“
Ihre Rolle als Enterprise Architect steht im Einklang mit ihrer Leidenschaft für das Bauen und Innovieren. „Ich liebe es, Dinge zu gestalten, Neues zu entdecken und dabei eine globale Perspektive auf das Unternehmen zu bewahren. […] Ich habe Enterprise Architecture entdeckt, einen Beruf, von dem ich zuvor nichts wusste, der mir jedoch eine breitere Perspektive auf die Organisation eröffnete.“
Zu den Projekten, die sie leitete, gehörte auch die Einführung des HOPEX-Tools – eine entscheidende Erfahrung, die ihr einen tiefen Einblick in die Enterprise Architecture ermöglichte und VINCI Construction bei der strategischen Transformation unterstützte.
Eine strategische Fusion zur Bewältigung neuer Herausforderungen
Im Jahr 2021 fusionierte VINCI Construction mit Eurovia, einem weiteren Unternehmen der VINCI-Gruppe. Ziel der Fusion war es, Synergien zu stärken und die Organisation um drei zentrale Säulen zu strukturieren:
- Großprojekte und komplexe Bauwerke
- Spezialisierte Netzwerke
- Zahlreiche lokale Unternehmen, die sämtliche Bau-, Tiefbau-, Straßenbau- und Netzwerktechnikbereiche abdecken
Diese Fusion stellte erhebliche organisatorische Herausforderungen dar. „Wir mussten unsere Organisation überdenken, um die Leistung zu verbessern und uns auf kurz- und mittelfristige Herausforderungen vorzubereiten“, erklärt Aurore. Die IT-Abteilung identifizierte drei wesentliche Prioritäten: eine umfassende Anwendungsinventur durchzuführen, ein Systemkonvergenzprogramm zu starten und eine vollständige Nachvollziehbarkeit über alle Architekturschichten hinweg sicherzustellen, um operative Auswirkungen besser antizipieren zu können.
HOPEX: Ein strategisches Tool für skalierbare Enterprise Architecture
Die Einführung von Enterprise Architecture bei VINCI Construction erforderte ein sorgfältiges Abwägen von Prioritäten, insbesondere bei der Projektauswahl zwischen strategischer Transformation und operativer Optimierung. „Enterprise Architecture ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess“, betont Aurore.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, entschied sich VINCI Construction für HOPEX, ein vielseitiges Tool, das sich durch Anwendungsinventarisierung, Auswirkungsanalysen und die Zugänglichkeit für alle Mitarbeitenden – auch außerhalb der IT-Abteilung – auszeichnet. „HOPEX erfüllte unser Bedürfnis, die verschiedenen Architekturschichten – Business, Anwendung und Technik – zu integrieren und gleichzeitig eine schrittweise Einführung zu ermöglichen“, hebt Aurore hervor.
HOPEX erwies sich aufgrund seiner Flexibilität und umfangreichen Funktionalität als ideale Lösung. „Wir hatten sofort eine breite Perspektive auf das Projekt. Selbst wenn wir nicht alle Schichten sofort im Detail einführen wollten, wollten wir uns diese Option offenhalten“, erklärt sie.
Die Plattform bietet mehrere entscheidende Vorteile:
- Einfache Einführung: „Die Anwendungsinventur ist sehr interessant, und die Veröffentlichung auf HOPEX 360 ist besonders praktisch“, sagt Aurore. Diese für alle Mitarbeitenden zugängliche Oberfläche förderte die Einbindung auch bei Mitarbeitenden ohne Vorkenntnisse in Enterprise Architecture. Gleichzeitig unterstützt sie die Verantwortlichen bei der Aktualisierung der Inventardaten. „Es musste einfach zugänglich und verständlich sein.“
- Leistungsstarke Auswirkungsanalyse: „Auch diese Funktion hat uns überzeugt“, fügt sie hinzu. „Sie ist sehr relevant, da sie alle Architekturschichten integriert – von der Business- über die Anwendungs- bis hin zur technischen Schicht.“ Diese Fähigkeit ist für die IT-Abteilung unerlässlich, um Risiken zu managen und die Servicekontinuität sicherzustellen.
- Schrittweise Umsetzung: „HOPEX ermöglichte uns einen stufenweisen Ansatz“, bemerkt Aurore. Dieser schrittweise Prozess erlaubte es VINCI Construction, mit den Grundlagen zu beginnen und die Methodik nach und nach zu vertiefen.
Schrittweise Einführung mit langfristiger Vision
Die Einführung von HOPEX bei VINCI Construction befindet sich noch in einer frühen Phase. „Wir stehen erst am Anfang“, gibt Aurore zu. Derzeit wurde nur die Funktion zur Anwendungsinventarisierung implementiert, wobei der Fokus auf Anwendungen liegt, die direkt von der IT-Abteilung von VINCI Construction verwaltet werden. Die Ambitionen sind jedoch groß.
„Der nächste Schritt besteht darin, die Funktion bald auf alle interessierten Geschäftsbereiche auszuweiten. Und es gibt viele!“, fügt sie hinzu. Dieser kollaborative Ansatz wird nach und nach mehr Mitarbeitende einbinden und das Architektur-Repository weiter bereichern.
Über die Anwendungsinventur hinaus gibt es weitere Ziele. „Mein nächstes Ziel ist es, das Tool für Asset-Analysen und zur Bewertung der Qualität unserer IT-Infrastruktur einzusetzen“, erklärt Aurore. Dies bedeutet, HOPEX zu nutzen, um den aktuellen Zustand des Informationssystems zu bewerten und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
Diese langfristige Vision steht im Einklang mit einem klaren Bekenntnis zur kontinuierlichen Verbesserung. „Kurz gesagt: Auf die Inventur folgen Bewertung und Transformation. Dann haben wir den Kreis geschlossen!“, schließt sie.
Die Erfahrungen von VINCI Construction zeigen die zentrale Rolle, die Enterprise Architecture bei der Bewältigung organisatorischer Veränderungen und der Optimierung von Informationssystemen spielen kann. Mit der Expertise ihrer Teams und der Unterstützung durch das HOPEX-Tool hat das Unternehmen eine Grundlage für eine skalierbare und robuste Enterprise Architecture geschaffen.
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7 Leitprinzipien für den erfolgreichen Einsatz von KI in Unternehmen
In einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld wird Künstliche Intelligenz zunehmend zu einem strategischen Schlüsselfaktor, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern. Ihre Einführung muss jedoch mit Bedacht erfolgen, um Ressourcen effizient zu nutzen und mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Hierbei spielt der Unternehmensarchitekt eine entscheidende Rolle, um die Chancen der KI-Revolution optimal zu nutzen und die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Die Besonderheiten der KI im technologischen Kontext verstehen
Das ist zweifellos der entscheidende Punkt: Künstliche Intelligenz verspricht eine wahre Revolution sowohl aus geschäftlicher als auch aus technologischer Sicht. Im Gegensatz zu anderen technologischen Fortschritten wie Cloud-Computing, IoT oder Microservices stellt KI weit mehr dar als eine bloße Weiterentwicklung. Sie erzeugt enorme Datenmengen, die sie von anderen Technologien abheben und deren Auswirkungen erheblich komplexer und schwer messbar machen. Dies bietet Unternehmen zwar erhebliche Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich, die angegangen werden müssen.
Technisch gesehen benötigt KI erhebliche Rechenleistung und große Datenmengen, wodurch die Datenqualität besonders wichtig wird. Auf der geschäftlichen Seite verändert sie tiefgreifend die Prozesse und erforderlichen Fähigkeiten. Das Management von KI-Projekten unterscheidet sich erheblich von traditionellen IT-Projekten. Daher sind Unternehmensarchitekten unerlässlich: Sie überbrücken die Kluft zwischen den Geschäftszielen und den spezifischen technischen Aspekten der KI und sorgen dafür, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden.
Sicherstellung der Datenqualität
KI-Vorurteile und selbst offensichtliche Fehler stehen häufig in der öffentlichen Diskussion. Künstliche Intelligenz basiert darauf, dass maschinelles Lernen Informationen oder Handlungen aus bestehenden Daten generiert. Wenn die Quelldaten fehlerhaft, voreingenommen oder von der KI möglicherweise falsch interpretiert werden, sind die daraus resultierenden Ergebnisse nicht zuverlässig.
Damit KI effektiv funktioniert, benötigt sie große Mengen an qualitativ hochwertigen Daten. Zudem müssen die Daten perfekt kontextualisiert sein – in welchen Prozessen und Anwendungen werden sie verwendet? Zu welchem Zweck? Auch hier hat der Unternehmensarchitekt die beste Sicht, um eine erfolgreiche Implementierung von KI innerhalb der Organisation sicherzustellen: Er identifiziert die Daten, modelliert ihren Lebenszyklus, verfolgt Datenveränderungen durch die KI und vieles mehr.
Kosten für KI-angepasste Infrastruktur bewerten
Damit Künstliche Intelligenz effektiv funktioniert, benötigt sie leistungsstarke und komplexe technologische Infrastrukturen, die mit hohen Kosten verbunden sind. Bevor Unternehmen in die KI einsteigen, müssen sie nicht nur die vielversprechenden Chancen und potenziellen Risiken berücksichtigen, sondern auch das Budget.
Dabei geht es nicht nur um die Speicherkapazitäten für große Datenmengen, sondern auch um die erforderliche Rechenleistung. In diesem Zusammenhang profitieren Unternehmen, die bereits in die Cloud migriert sind, von einer besseren Einschätzung der Anforderungen und Kosten, die mit KI-Projekten verbunden sind. Dies erleichtert der IT-Abteilung und dem Unternehmensarchitekten die effektive Planung.
Organisatorische, strukturelle und situative Auswirkungen der KI antizipieren
Wenn ein Prozess durch Künstliche Intelligenz unterstützt wird, durchläuft er tiefgreifende Veränderungen, die sich direkt auf die beteiligten Mitarbeiter auswirken – unabhängig davon, ob sie Teilnehmer oder Entscheidungsträger sind. In der Regel eliminiert die Integration von KI repetitive Aufgaben, beschleunigt zeitraubende oder weniger wertschöpfende Tätigkeiten und steigert insgesamt die Produktivität des Teams.
Deshalb wird das Management von Arbeitsplätzen und Kompetenzen entscheidend, wenn KI in einer Organisation eingeführt wird. Welche Risiken bestehen für die Arbeitsplätze? Welche Schulungen werden benötigt? Wie können die Mitarbeiter von der Einführung der KI überzeugt werden? Welche Rolle spielt die menschliche Aufsicht in KI-unterstützten Prozessen?
Unternehmensarchitekten können aufgrund ihres Wissens über bestehende Prozesse eine Schlüsselrolle bei der Beantwortung dieser Fragen spielen. Sie unterstützen das Personalwesen und das obere Management, um eine effektive Einführung von KI in die relevanten Prozesse sicherzustellen.
Priorisierung von KI-Projekten
Angesichts der Auswirkungen von KI auf allen Ebenen der Organisation stellt sie eine bedeutende Investition dar – nicht nur in Bezug auf direkte Kosten, sondern auch auf die erhebliche Zeit, die erforderlich ist. Um das Risiko eines Burnouts im Team oder untragbar hoher Investitionen zu vermeiden, ist es ratsam, Projekte sinnvoll zu priorisieren.
Priorität sollten diejenigen Projekte haben, die kurzfristig den größten Wert bieten oder deren Nutzen intern oder extern leicht nachgewiesen werden kann – diese sogenannten „Quick Wins“ können Vorteile oder Einsparungen durch den Einsatz von KI oder Kostensenkungen in einem Prozess umfassen. Unternehmensarchitekten können einen strategischen und methodischen Rahmen bereitstellen, um solche Projekte effektiv umzusetzen. Mit ihrer bereichsübergreifenden Perspektive haben sie die notwendigen Elemente, um KI-Projekte mit der Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen, ihre Auswirkungen auf bestehende Abläufe zu bewerten und sicherzustellen, dass die Organisation die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit trifft.
Sicherstellung der Sicherheit und regulatorischen Konformität von KI-Projekten
KI-Projekte beinhalten den Zugriff auf und die Verarbeitung von Unternehmensdaten. Daher ist die Datensicherheit und -integrität entscheidend. Die Einhaltung von IT-Sicherheitsstandards und Vorschriften wie der DSGVO ist für den Erfolg von KI-Projekten unerlässlich.
Die Compliance muss alle relevanten Vorschriften für das Unternehmen abdecken und dabei dessen Branchen, Tätigkeitsbereiche, geografische Standorte sowie die Vertriebsgebiete seiner Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen. In Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Recht und Risikomanagement bietet der Unternehmensarchitekt eine umfassende Sicht, die für die regelkonforme Durchführung von Projekten unerlässlich ist.
Agilität zeigen, ohne übereilt zu handeln
Wie bei anderen digitalen Technologien eröffnet auch die Künstliche Intelligenz denjenigen, die sie geschickt nutzen, die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen und bestehende Strukturen zu revolutionieren. Bestehende Unternehmen stehen vor einem doppelten Risiko: Sie investieren möglicherweise nicht ausreichend in diese Neuerungen und laufen Gefahr, von neuen Marktteilnehmern überholt zu werden, oder sie treffen schlechte Investitionsentscheidungen und zögern zu lange.
In diesem Zusammenhang sollte der Unternehmensarchitekt, der technologische Trends im Einklang mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens erkennt, eine Schlüsselrolle bei den Investitionsentscheidungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz einnehmen. Durch diese Verantwortung kann das Unternehmen seine Wettbewerbsposition stärken und sich gleichzeitig vor neuen Marktteilnehmern schützen. Kurz gesagt, die proaktive Implementierung von KI ist ein entscheidender Faktor für die Schaffung und Erhaltung von Wettbewerbsvorteilen in der Zukunft.
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MEGA International als Leader im Forrester Wave™ Report für Enterprise Architecture Management Lösungen
Die Bewertung stellt MEGA’s Stärken heraus
Forrester Research bewertete mehrere Anbieter anhand von 28 Kriterien und analysierte deren Strategie, Fähigkeiten und Kundensupport.
In dem Bericht wird die strategische Vision von MEGA International wie folgt beschrieben: „Die Strategie von MEGA International umfasst eine einheitliche Plattform mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit, die es den Kunden ermöglicht, schnell damit zu arbeiten. Die Vision von MEGA International konzentriert sich auf die Steigerung des Geschäftswerts durch Innovation, um einen wichtigen strategischen Vorteil zu bieten, was die hohen Investitionen in KI und Automatisierung erklärt. Die Roadmap umfasst mehrere KI-gesteuerte Verbesserungen, eine erweiterte Architektur Discovery und Funktionen für vernetzte Architekturen. Das Partner-Ökosystem von MEGA International ist sein größter Wettbewerbsvorteil.“
Forrester führt in dem Bericht weiter aus, dass „EA-Fachleute, die einzigartige KI-Optionen, hervorragende Funktionen für die IT-Nachhaltigkeit und Unterstützung bei der Demonstration ihres Geschäftswerts wünschen, MEGA International in Betracht ziehen sollten.“
Stärkung der Organisationen mit der HOPEX-Plattform
Die HOPEX-Plattform von MEGA ermöglicht eine schnellere, datengestützte Entscheidungsfindung, indem sie aussagekräftige Erkenntnisse, Berichte und Dashboards bereitstellt. Als zentrale Plattform für die Zusammenarbeit erleichtert HOPEX die nahtlose Zusammenarbeit zwischen Teams bei der Identifizierung, Implementierung und Verwaltung von Routine- oder transformativen Änderungen. Darüber hinaus unterstützt es ein durchgängiges IT-Architekturmanagement, von der Strategie bis zur Umsetzung, und sorgt dafür, dass Unternehmen agil und zukunftsfähig bleiben.
„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung als Leader in The Forrester Wave™ für Enterprise Architecture Management Suites“, sagt Luca de Risi, CEO von MEGA International. „Diese Anerkennung ist für uns ein Beweis für unser Engagement, innovative Lösungen zu liefern, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre strategischen Ziele zu erreichen. Wir sind besonders stolz darauf, dass Forrester unsere KI- und Automatisierungsfunktionen als die besten auf dem Markt bezeichnet hat.“
Laden Sie sich hier ihr kostenloses Exemplar herunter: The Forrester Wave™: Enterprise Architecture Management Suites, Q4 2024
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen, das Lösungen für Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko und Compliance sowie Data Governance anbietet und in 52 Ländern tätig ist. MEGA hat HOPEX entwickelt, eine kollaborative Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Informationen zu sammeln, zu visualisieren und zu analysieren, um besser planen und sich an Veränderungen anpassen zu können.
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Wie APM den Weg zu einer resilienten Unternehmensarchitektur ebnet
Die Verwaltung des Applikationsportfolios (Application Portfolio Management, APM) wird oft als Hindernis wahrgenommen—eine unsichtbare Grenze, die den Weg zur umfassenden digitalen Transformation versperrt. Doch wenn APM als Ausgangspunkt statt als Ziel betrachtet wird, kann es eine solide Grundlage schaffen, um Transformationsvorhaben effizient und ganzheitlich voranzutreiben. Zudem hilft es, falsche Vorstellungen über den Wert und die Rolle der Unternehmensarchitektur zu entkräften.
1. Den Rahmen erweitern: APM als Ausgangspunkt für Transformationen
Das Application Portfolio Management dient dazu, den Applikationsbestand einer Organisation zu inventarisieren und zu analysieren. Es bewertet Applikationen hinsichtlich ihres Werts, ihrer Kosten, Risiken und Leistung, um Optimierungen im Portfolio zu ermöglichen—etwa durch die Reduktion von Redundanzen, die Verwaltung von Lebenszyklen oder die Erhöhung der strategischen Relevanz.
Dieser rein technologische Ansatz wird noch wirkungsvoller, wenn er um eine businesszentrierte Perspektive erweitert wird. Durch die Integration von Geschäftsfähigkeiten (Business Capabilities), Prozessen, Risiken und Daten in ein zentrales Architektur-Repository entsteht eine umfassende Sicht auf die Organisation.
Das Ziel ist eine durchgängige Transparenz, mit der Silos aufgebrochen, Kosten optimiert, Effizienz gesteigert und Ressourcen auf strategisch wertvolle Initiativen fokussiert werden können. Szenario-Analysen helfen dabei, die Auswirkungen von Veränderungen vorab zu bewerten und Risiken besser zu steuern.
Ein klar definierter Use-Case-Ansatz stellt sicher, dass das Vorgehen handlungsorientiert bleibt. Fragen wie Welche geschäftlichen Herausforderungen müssen gelöst werden? Welche Handlungsfelder eröffnen sich? Welche Risiken und Chancen ergeben sich für die Zukunft? bilden die Basis für die weitere Priorisierung.
Je nach Kontext der Organisation können erste Anwendungsfälle z. B. die Rationalisierung des Applikationsportfolios zur Kostensenkung, die Migration in die Cloud, die Optimierung digitaler Prozesse, die Stärkung der Cybersicherheit oder die Sicherstellung regulatorischer Compliance umfassen.
APM dient hierbei als strategisches Werkzeug zur Wertschöpfung: durch verbesserte Daten-Governance, eine stärkere Ausrichtung von Geschäftsprozessen auf Unternehmensziele, durchdachtere IT-Architekturen und optimiertes Risikomanagement. Entscheidend ist, bestehende Informationen gezielt zu nutzen und mit aktuellen Anforderungen in Einklang zu bringen.
2. Zusammenarbeit zwischen Business und IT: Der Schlüssel zur Transformation
In „digitaler Transformation“ liegt der Fokus auf „Transformation“—insbesondere der Neugestaltung geschäftlicher Abläufe. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn IT und Fachbereiche eng zusammenarbeiten. Die IT-Abteilung liefert die digitalen Grundlagen, doch die eigentlichen Treiber des Wandels sind die Business-Teams, die den geschäftlichen Mehrwert generieren.
Ein kollaborativer Ansatz, der eine breite Einbindung und aktive Mitgestaltung der Fachabteilungen sicherstellt, verwandelt ein technikzentriertes Projekt in eine unternehmensweite Initiative.
Ein wesentlicher Schritt dabei ist die Rekontextualisierung des Applikationsportfolios unter Berücksichtigung der Perspektiven von Schlüsselanwendern und Stakeholdern. Kritikalität, wahrgenommener Wert und die Abdeckung funktionaler Anforderungen werden einbezogen, um eine realitätsnahe Bewertung zu gewährleisten.
Wichtig ist, die beteiligten Teams nicht mit überflüssigen Informationen zu überfrachten. Jeder Beitragende sollte lediglich die für seine Rolle relevanten Daten erhalten, um eine zielgerichtete Mitarbeit zu ermöglichen.
Visualisierungen wie Dashboards sind zentrale Ergebnisse dieses Prozesses. Sie veranschaulichen, wie Transformationsinitiativen die initial definierten Herausforderungen adressieren, und machen Erfolge transparent. Durch die breite Kommunikation der Ergebnisse, beispielsweise über ein Intranet-Portal, wird die Akzeptanz und Unterstützung im gesamten Unternehmen gefördert.
Ein gut gestaltetes Intranet-Portal verbindet Business- und IT-Perspektiven und ermöglicht sowohl die strategische Analyse als auch die operative Verfolgung von Projekten. Es schafft Transparenz über die Abteilungsgrenzen hinaus, wertschätzt Beiträge einzelner Teams und stärkt das Gesamtverständnis für die organisatorischen Zusammenhänge.
3. Modellierung zur Antizipation zukünftiger Transformationen
Die dritte Säule dieser Methode ist die vorausschauende Planung. Hierfür ist eine übergreifende Perspektive notwendig, die alle relevanten Elemente—von Geschäfts- und IT-Funktionen über Daten bis hin zu Risiken—berücksichtigt. Das zentrale Architektur-Repository liefert hierfür die Basis, da es eine integrierte Sicht auf alle kritischen Aspekte der Organisation bietet.
Mit dieser Grundlage können zukünftige Herausforderungen identifiziert, Veränderungen antizipiert und Chancen frühzeitig erkannt werden. Gemeinsame Bezugsrahmen, wie IT- und Capability-Maps oder eine klar definierte Zielarchitektur, unterstützen diese Vorbereitung.
Der Einsatz moderner Werkzeuge wie Predictive Analytics, Datenvisualisierung und Szenario-Analysen erleichtert Entscheidungsprozesse. Dennoch bleibt der kreative und strategische Beitrag von Menschen unverzichtbar: Die Modellierung von Zukunftsszenarien ist ein kreativer Akt, der sich nicht vollständig automatisieren lässt.
Komplexe Zusammenhänge werden durch Modelle greifbarer gemacht, sodass die Umsetzung strategischer Maßnahmen erleichtert wird. Sie fördern nicht nur die Kommunikation zwischen verschiedenen Stakeholdern, sondern stärken auch das Verständnis für den geschäftlichen Nutzen von Architekturvorhaben.
Fazit:
Eine schrittweise Einführung von APM, gekoppelt mit der konsequenten Erweiterung des Umfangs, der Perspektive und der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit, führt zu einer nachhaltigen Stärkung der Organisation. Die Kombination dieser Elemente unterstützt eine zukunftssichere, resilientere und effizientere Unternehmensarchitektur. Damit wird APM zu einem zentralen Baustein für eine vernetzte und strategisch ausgerichtete Organisation, die langfristig erfolgreich agieren kann.
Leslie Robinet – Director Corporate Services – MEGA International
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen mit Niederlassungen in 11 Ländern. Das Unternehmen bietet führende Softwarelösungen für Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko und Compliance sowie Data Governance, um Organisationen bei ihren Initiativen zur Geschäftstransformation zu unterstützen.
MEGA hat mit HOPEX eine kollaborative SaaS-Plattform entwickelt, die Unternehmen dabei hilft, Informationen zu sammeln, visualisieren, analysieren und kommunizieren, damit sie besser planen und sich an Veränderungen anpassen können. Mit 350 multikulturellen, dynamischen Mitarbeitern unterstützt MEGA mehr als 2000 Kunden in 52 Ländern. www.mega.com
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MEGA International erneut als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2024 für Enterprise Architecture Tools ausgezeichnet
Eine der Hauptstärken, die Gartner in seinem Bericht hervorhebt, ist, dass „die fortschrittliche Nutzung von KI und Automatisierung in HOPEX es den EA-Teams ermöglicht, die Produktivität zu steigern und den Architekturentwicklungszyklus durch effizientere Datenerkennung, Analyse und Inhaltsentwicklung zu beschleunigen. Dies hilft Architekten, Anwendungs- und Technologiebestände in Wochen, statt in Monaten oder Jahren zu entwickeln und zu konsolidieren.“
In diesem Jahr hat MEGA HOPEX Aquila eingeführt, eine hochmoderne SaaS-Plattform, die als äußerst sichere, skalierbare und anpassungsfähige Lösung konzipiert ist und sich nahtlos in das IT-Ökosystem eines Unternehmens integriert. HOPEX Aquila basiert auf einer robusten Grundlage, die mit einer Organisation wächst, und fokussiert sich darauf, den Return on Investment zu beschleunigen, die digitale Transformation zu unterstützen und Unternehmen als zukunftsfähig zu positionieren.
MEGA hat erheblich in die Weiterentwicklung von HOPEX Aquila als führendes Enterprise Architecture Tool investiert, mit drei Hauptfokuspunkten:
Verbesserte Benutzererfahrung: Bereitstellung einer intuitiven, benutzerfreundlichen Oberfläche, um Engagement und Effizienz zu steigern.
Verkürzte Time-to-Value: Beschleunigung der Projektdurchführung durch leistungsstarke Automatisierung, die von generativer KI und maschinellem Lernen unterstützt wird.
Optimierte Entscheidungsfindung: Verbesserung von Reporting und Analysen für schnellere, umsetzbare Erkenntnisse zur Unterstützung besserer strategischer Entscheidungen.
„Die 16. Auszeichnung in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant™ für Enterprise Architecture Tools ist für uns eine große Ehre und ein klarer Beweis für die Stärke unserer HOPEX Aquila Plattform“, sagte Luca de Risi, CEO von MEGA International. „Diese Anerkennung ist das Resultat der harten Arbeit und des Engagements unseres Teams sowie der Loyalität und des Vertrauens unserer Kunden. In Zukunft freuen wir uns darauf, HOPEX Aquila weiter zu verbessern, unter anderem durch fortschrittliche, KI-gesteuerte Analysen, ein leistungsstarkes Viewer-Portal und erweiterte Architektur-Discovery-Tools – damit wir unsere Kunden weiterhin als zukunftsfähige Unternehmen unterstützen können.“
Die Magic Quadrant™-Berichte basieren auf umfassender, faktenbasierter Forschung in spezifischen Märkten und bieten eine detaillierte Übersicht über die relative Position der Anbieter in Märkten mit hohem Wachstum und klarer Differenzierung der Anbieter. Die Anbieter werden in vier Quadranten eingeteilt: Leader, Challenger, Visionaries und Niche Players.
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Gartner® Magic Quadrant™ for Enterprise Architecture Tools; Andreas Frangou, Andrew Gianni, Shubhangi Jena, Austin Steinmetz; 26. November 2024. MEGA International wurde in den Berichten (2009-2017) als Mega anerkannt. GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner und Magic Quadrant ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner befürwortet keine der in unseren Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen, das Lösungen für Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko und Compliance sowie Data Governance anbietet und in 52 Ländern tätig ist. MEGA hat HOPEX entwickelt, eine kollaborative Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Informationen zu sammeln, zu visualisieren und zu analysieren, um besser planen und sich an Veränderungen anpassen zu können.
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Bizzdesign fusioniert mit zwei führenden Unternehmen im Bereich globale Unternehmensarchitektur und digitale Transformation
Dieser strategische Schritt ermöglicht es dem neuen Unternehmen, die innovativste und umfassendste End-to-End-Geschäftstransformationsplattform auf dem Markt bereitzustellen, um Unternehmen zu befähigen, die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung zu schließen und erfolgreich auf Veränderungen zu reagieren.
Eine neue Ära der Unternehmensförderung
Dieser Zusammenschluss vereint die Stärken von Bizzdesign, MEGA International und einer weiteren bedeutenden Organisation, um Kunden und Partnern einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten.
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit MEGA International“, sagte Bert van der Zwan, CEO von Bizzdesign. „Es wird unser Wachstum beschleunigen, es uns ermöglichen, innovativere Lösungen bereitzustellen und einen größeren Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.“
Das vereinte Unternehmen wird es seinen Kunden ermöglichen, agiler und widerstandsfähiger zu werden und Daten für eine schnelle Transformation zu nutzen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören eine bahnbrechende Plattform, beschleunigte Innovation, ein verbessertes Kundenerlebnis und eine erweiterte globale Präsenz.
„Unsere vereinten Stärken und Ressourcen werden den Wert der Unternehmensarchitektur bei der Förderung der Geschäftstransformation erheblich steigern“, sagte Luca de Risi, CEO von MEGA International.
Nahtloser Übergang und anhaltendes Engagement
Das neue Unternehmen bleibt den Grundwerten und der Kultur von Bizzdesign, MEGA International und der zusätzlichen Organisation treu und legt dabei besonderen Wert auf Kundenzufriedenheit und operative Exzellenz.
Es wird die bestehenden Produkte und Roadmaps fortführen und gleichzeitig das „Beste aus jedem“ zu einer erstklassigen Plattform kombinieren, die einzigartige Fähigkeiten in den Bereichen Strategie- und Geschäftsarchitekturmanagement, strategisches Portfoliomanagement (SPM), Anwendungsportfoliomanagement (APM), Enterprise Architecture Management (EAM), Solution Architecture Management (SAM), Business Process Management (BPM), Governance, Risk & Compliance (GRC), betriebliche Resilienz und Data Governance unterstützt.
Der Abschluss der Fusion unterliegt der behördlichen Genehmigung und den üblichen Abschlussbedingungen.
Über Bizzdesign
Bizzdesign bietet Bizzdesign Horizzon, eine führende Plattform für Geschäftstransformation und Unternehmensarchitektur. Es hilft Unternehmen dabei, Investitionen zu priorisieren, Veränderungen zu bewältigen und strategische Roadmaps auszurichten. Horizzon bietet eine einheitliche Sprache für Geschäfts- und IT-Stakeholder mit Modellierungs-, Visualisierungs- und Analysetools. Bizzdesign wird im Gartner Magic Quadrant für EA Tools für die Vollständigkeit der Vision ausgezeichnet.
Über MEGA International
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen, das Lösungen für Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko und Compliance sowie Data Governance anbietet und in 52 Ländern tätig ist. MEGA hat HOPEX entwickelt, eine kollaborative Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Informationen zu sammeln, zu visualisieren und zu analysieren, um besser planen und sich an Veränderungen anpassen zu können.
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MEGA stellt seine KI-Dienste zur Optimierung der Benutzererfahrung in HOPEX Aquila vor
Nach der erfolgreichen Einführung des KI-gesteuerten APM mit HOPEX Aquila Ende 2023 erweitert HOPEX Intelligence die Integration von KI in die Software. Dies ermöglicht den Benutzern eine verbesserte Automatisierung und intuitivere Interaktion.
Key Highlights:
- Mühelose Bestandsaufnahme & Zuordnung: KI-gesteuertes APM automatisiert die Entdeckung und Kategorisierung von Anwendungen und Technologien sowie deren Ausrichtung an Geschäftsfähigkeiten. Dies verkürzt die Zeit, die erforderlich ist, um eine EA-Grundlage zu erstellen, von Jahren auf nur Wochen.
- Hexa, der neue intelligente Begleiter: Über eine konversationelle Schnittstelle können Benutzer Fragen zu HOPEX-Konzepten, -Werkzeugen und -Methoden stellen und natürliche Sprachabfragen verwenden, um direkt auf Informationen aus dem integrierten Repository zuzugreifen.
- KI-gesteuerte Prozessmodellierung: Dieser innovative Dienst generiert automatisch BPMN-Diagramme (Business Process Model and Notation) aus Textbeschreibungen, was die Notwendigkeit der manuellen Modellierung eliminiert und den Benutzern wertvolle Zeit und Mühe spart.
- Verbesserte Benutzerproduktivität: HOPEX Intelligence optimiert die Arbeitsabläufe der Benutzer, indem es mühsame Aufgaben automatisiert und ihnen ermöglicht, sich auf wertschöpfendere Tätigkeiten wie Analyse und Entscheidungsfindung zu konzentrieren. Neue Benutzer profitieren zudem von einem schnelleren Einarbeitungsprozess, da die Beherrschung der Lösung weniger zeitaufwendig ist.
Einsatz fortschrittlicher KI-Technologien
HOPEX Intelligence nutzt modernste KI-Technologien, darunter:
- Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) zur Datenkategorisierung
- Maschinelle Lernalgorithmen zur Klassifizierung
- Intelligente Empfehlungssysteme für proaktive Entscheidungsfindung
- Generative KI zur Inhaltserstellung
- Large Language Models (LLM) mit Retrieval-Augmented Generation (RAG) Architektur
Kontinuierliche Innovation für den Benutzererfolg
MEGA setzt auf kontinuierliche Weiterentwicklung und plant, die Fähigkeiten von HOPEX Intelligence weiter auszubauen. Zukünftige Verbesserungen umfassen:
- Erweiterung der natürlichen Sprachmodellierung auf andere Architekturdiagramme
- Befähigung von Hexa zur Erstellung spezifischer Berichte in natürlicher Sprache
- Automatische Kategorisierung von Geschäftsdaten
- Bereitstellung von KI-gestützter Unterstützung bei der architektonischen Gestaltung, einschließlich Verbesserungsvorschlägen basierend auf Benchmarks
"Wir sind begeistert, ‚HOPEX Intelligence‘ vorzustellen – unsere in HOPEX Aquila integrierten KI-Dienste. Diese innovativen Lösungen und KI-gesteuerten EA-Dienste sollen unseren Kunden ermöglichen, schneller und intelligenter zu arbeiten und dabei herausragende Werte zu schaffen," erklärt Luca de Risi, CEO von MEGA International.
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Paris und Niederlassungen in 10 Ländern. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen in den Bereichen Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Daten-Governance sowie Risiko- und Compliance-Management. Die von MEGA geschaffene SaaS-Plattform HOPEX ermöglicht es verschiedenen Interessengruppen, über ein gemeinsames Repository zusammenzuarbeiten, das hilft, Informationen zu sammeln, zu visualisieren und zu analysieren, um besser zu planen und sich an Veränderungen anzupassen. Mit 350 dynamischen Mitarbeitern betreut MEGA mehr als 2.000 Kunden in 52 Ländern. https://www.mega.com/de
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Mega HOPEX-Plattform als Goldmedaillengewinner im Enterprise-Architektur-Datenquadranten 2024 von SoftwareReviews anerkannt
Der Enterprise Architecture Data Quadrant-Bericht von SoftwareReviews bewertet Softwareanbieter basierend auf Kundenbewertungen: Die Daten werden auf Echtheit überprüft und mit ähnlichen Tools verglichen, um ein umfassendes, unvoreingenommenes Bild der Produktpalette zu erstellen. Das Emotionale Footprint macht den SoftwareReviews Data Quadrant einzigartig, da er das Ergebnis aggregierter Bewertungen zu emotionalen Reaktionen in den Bereichen Service, Verhandlung, Produktwirkung, Konfliktlösung sowie Strategie und Innovation ist. Dies schafft einen leistungsstarken Indikator für das allgemeine Nutzergefühl gegenüber dem Anbieter und seinem Produkt aus der Sicht der Softwarenutzer.
Die MEGA HOPEX Plattform erhielt eine Gesamtpunktzahl von 9,3/10 und wurde somit mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Diese Punktzahl ist das Ergebnis aggregierter Zufriedenheitsbewertungen von Endbenutzern. Die wichtigsten Fähigkeiten, die mit der MEGA HOPEX Plattform verbunden sind, umfassen die Schaffung von Geschäftswert, die Qualität der Funktionen, den Support des Anbieters, die Benutzerfreundlichkeit der Datenintegration, die Anpassungsmöglichkeiten sowie die Verfügbarkeit und Qualität des Trainings. So würden 95 % der Benutzer die HOPEX Plattform weiterempfehlen.
Im Abschnitt zu den Produktmerkmalen erzielte die MEGA HOPEX Plattform die höchste Zufriedenheit in jedem einzelnen Produktmerkmal, darunter:
- Analytics und Reporting
- Zusammenarbeit
- Datenvisualisierung
- Prozessarchitektur
- Dokumentenmanagement
- Repository-Management
- Risiko- und Betrugsbewertung
- Softwareverteilung
- PCI- und EMV-Kompatibilität
- Leistungsmanagement
- Projektmanagement
Mit dem höchsten Emotional Footprint Score von 93 erzielte die MEGA HOPEX Plattform hohe Bewertungen in Bezug auf Zeitersparnis, Schaffung von Geschäftswert sowie Qualität der Funktionen und des Anbietersupports.
“Wir sind überaus stolz darauf, dass wir bereits zum dritten Mal in Folge als führendes Unternehmen in diesem Bericht genannt werden", sagt Luca de Risi, CEO von MEGA. "Diese Platzierung unterstreicht unsere Hingabe, eine benutzerfreundliche, innovative Plattform zu liefern, die bei unseren Kunden Anklang findet. Das unschätzbare Feedback unserer Kunden motiviert uns dazu, kontinuierlich zu wachsen, zu innovieren und eine HOPEX-Lösung zu entwickeln, die dauerhaft hohe Geschäftswerte liefert”
Über die SoftwareReviews Data Quadrant Awards und Software-Berichte
Die SoftwareReviews Data Quadrant Awards würdigen herausragende Anbieter auf dem Technologiemarkt, die jährlich von ihren Nutzern bewertet werden. Die Top-Anbieter in einer Softwarekategorie sind berechtigt, Data Quadrant Goldmedaillen zu erhalten, sofern ihre Net Promoter Scores die Schwelle für ausreichend hohe Kundenzufriedenheit in vier Bewertungsbereichen erreichen: Anbieterfähigkeiten, Produktmerkmale, Wahrscheinlichkeit zur Empfehlung und Anbietererfahrung. Detaillierte Produktbewertungsberichte sind unter http://www.softwarereviews.com verfügbar.
MEGA International ist ein globales SaaS-Softwareunternehmen, das Lösungen für Enterprise-Architektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko- und Compliance-Management sowie Datenverwaltung anbietet und in 52 Ländern tätig ist. MEGA hat HOPEX entwickelt, eine kollaborative Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, Informationen zu sammeln, zu visualisieren und zu analysieren, um sich besser auf Veränderungen vorzubereiten und anzupassen. HOPEX bietet ein einzelnes Repository, um diesen Prozess zu erleichtern.
Site: www.mega.com
LinkedIn: www.linkedin.com/company/mega-international
YouTube : https://www.youtube.com/user/megainternational
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MEGA International erhält das Sustainable IT Label
Das Sustainable IT Label: eine anspruchsvolle Einschätzung
Das Sustainable IT Label basiert auf einem Repository, das vom Sustainable IT Institute in Zusammenarbeit mit dem französischen Ministerium für ökologischen Wandel und dessen Umwelt- und Energieagentur ADEME sowie der NGO World Wildlife Fund (WWF) entwickelt wurde.
Diese Auszeichnung spiegelt das CSR-Engagement von MEGA International bei der Integration der verschiedenen digitalen Themen wider:
- Umwelt: Verringerung des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen sowie Recycling und Wiederverwendung von Geräten;
- Soziales: digitale Zugänglichkeit;
- Ethik: Schutz personenbezogener digitaler Daten.
Das Unternehmen hat für den Erhalt des Labels ein externes Audit bestanden, das von der Firma Baker Tilly durchgeführt wurde und bei dem 5 Hauptaspekte bewertet wurden: Strategie und Governance, Unterstützung der Strategie für nachhaltige IT, Lebenszyklus digitaler Dienstleistungen, Ausweitung des Ansatzes für nachhaltige IT sowie Produkte und Dienstleistungen.
Anschließend überprüfte ein unabhängiges Label-Komitee aus Green IT-Experten den Bericht des Wirtschaftsprüfers und die von MEGA eingegangenen Verpflichtungen, in den nächsten 2 Jahren Fortschritte zu erzielen, bevor es dem Unternehmen das Label verlieh.
Schaffung einer iterativen Dynamik des Fortschritts
Zu den Stärken des von MEGA initiierten verantwortungsvollen IKT-Ansatzes gehören Elemente der Green IT und des Ökodesigns:
- Systematische Konfiguration im Wirtschaftsmodus von Anlagen und virtuellen Maschinen (VM);
- Die Verantwortung der Nutzer für ökologisches Verhalten und gute digitale Praktiken (Willkommensbroschüre);
- Richtlinien für die Instandhaltung, Wartung und Reparatur von IT-Anlagen;
- Verantwortliche Richtlinien zur Datenerfassung (DPO) und Sensibilisierung der Mitarbeiter für Fragen zur DSGVO;
- Freiwillige Vorgehensweise zur Sicherung und Einhaltung der Regeln für die Sicherung, Speicherung und Löschung von Daten, mit regelmäßigen Sicherheitsaudits;
- Integration des Lebenszyklus der beim Kunden installierten Produkte: Schulung und Unterstützung bei der Nutzung der im Softwareangebot enthaltenen HOPEX-Lösung;
- Einfache und zugängliche Webseite: Überwachung mit EcoIndex und Kastor.
Mit dem Erhalt des Sustainable IT Label verpflichtet sich MEGA International zu Fortschritten im Rahmen eines konkreten Aktionsplans mit spezifischen Indikatoren, die innerhalb von zwei Jahren erreicht werden sollen.
Das Unternehmen geht bei der Umsetzung verschiedener Initiativen schrittweise vor:
- Integration und Einsatz von Sustainable IT in die Gesamtstrategie des Unternehmens;
- Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Sustainable IT und Berücksichtigung der damit verbundenen Fähigkeiten durch einen Schulungsplan;
- Auswahl von Anlagen mit dem TCO- oder EPEAT Gold-Label und Anforderung einer Verpflichtung zu Sustainable IT von den Lieferanten durch Angabe der Charakteristika der Anlagen (Label, Index der Reparierbarkeit, wiederaufbereitet, Kanäle, Lebensdauer usw.);
- Aufstellung eines Inventars von Softwarelösungen und -anwendungen mit Angabe der Merkmale: Benutzerzahl, Umfang, Verwendungszweck, Lizenzen, Open Source, Ökodesign, interne/externe Entwicklung, Hosting, Kritikalität der personenbezogenen Daten, Updates usw. ;
- Beschreibung von Ökodesign-Grundsätzen (z. B. Zugänglichkeitsquote);
- Beurteilung der Praktiken von Hosting-Dienstleistern und ihrer Energieeffizienz (PUE), ihres Wasser-Fußabdrucks (WUE), ihres Kohlenstoff-Fußabdrucks und ihrer Kühlmethoden.
„Zu einem Zeitpunkt, bei dem die Entwicklung eines CSR-Ansatzes im Mittelpunkt unseres Handelns bei MEGA International steht, sind wir stolz darauf, mit der Verleihung des Sustainable IT Labels einen Meilenstein erreicht zu haben. Wir haben uns dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung verschrieben und beabsichtigen unsere Anstrengungen fortzusetzen, um das Label weiterzuentwickeln“, sagt Luca de Risi, CEO von MEGA International.
Über Agence LUCIE, Vorgesetzter des Sustainable IT Label
Das LUCIE 26000 Label wurde 2007 ins Leben gerufen und belohnt das Engagement eines Unternehmens für soziale Verantwortung gemäß den Richtlinien der ISO-Norm 26000. Außerdem entwickelt die LUCIE-Agentur verschiedene Lösungen, die es allen Organisationen erlauben, durch thematische Labels wie ENVOL, das Sustainable IT Label oder Biodiversity Progress mehr Engagement und Vorgesetzte zu gewinnen. Die LUCIE Community vereint heute mehr als 800 Strukturen, die dieselben Werte und den gleichen Wunsch teilen:diese Welt gerechter und respektvoller gegenüber Menschen und Territorien zu gestalten. Unsere Mission: Organisationen zu befähigen, Akteure mit positiver Wirkung zu werden.
MEGA International ist ein weltweit tätiges SaaS-Softwareunternehmen, das in 52 Ländern Lösungen für Unternehmensarchitektur, Geschäftsprozessanalyse, Governance, Risiko und Compliance sowie Data Governance anbietet. MEGA hat HOPEX ins Leben gerufen – eine kollaborative Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Informationen zu erfassen, zu visualisieren und zu analysieren, um besser planen und sich an Veränderungen anpassen zu können.
Webseite: [url=https://www.mega.com/hopex-platform/hopex-aquila?utm_source=pr&utm_medium=referral&utm_campaign=corp]HOPEX Aquila Release | MEGA International[/url]
Blog: [url=https://community.mega.com/t5/IT-Digitale-Transformation/bg-p/blog-de]IT & Digitale Transformation (mega.com)[/url]
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