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„Flottenmanagement-Anbieter des Jahres 2021“: Frost & Sullivan zeichnet Webfleet Solutions aus

„Flottenmanagement-Anbieter des Jahres 2021“: Frost & Sullivan zeichnet Webfleet Solutions aus

Auf Basis einer eigenen Marktanalyse für Flottentelematik vergab Frost & Sullivan den "European Fleet Telematics Company of the Year 2021 Award" an Webfleet Solutions.

Das Expertengremium lobte das zu Bridgestone gehörende Unternehmen Webfleet Solutions für seine Führungsposition und der Anpassung an sich ständig weiterentwickelnde Kundenbedürfnisse. Besonders hervorgehoben wurden die neuesten Lösungen des Unternehmens im Rahmen seiner Telematik-Serviceplattform WEBFLEET: WEBFLEET Video, eine vollständig integrierte Video-Telematiklösung, und WEBFLEET für Elektrofahrzeuge, die die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugflotten unterstützt.

Anerkennung erhielt Webfleet Solutions zudem für sein umweltbewusstes Handeln – durch nachhaltige Betriebsabläufe und eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks. Durch die Partnerschaft mit der Initiative Justdiggit ermöglicht das Unternehmen auch seinen Kunden, sich mit der neu entwickelten Plattform Green Your Fleet seiner grünen Mission anzuschließen. Quelle: Webfleet Solutions

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Vernetzter Tankvorgang jetzt auch mit Zahlung via Apple Watch möglich

Vernetzter Tankvorgang jetzt auch mit Zahlung via Apple Watch möglich

PACE ermöglicht mit der Connected Fueling Plattform nun das mobile Bezahlen mit der Apple Watch sowie Android Smartwatches direkt an der Zapfsäule.

PACE Telematics unterstützt ab sofort auch die Bezahlung beim Tanken via Apple Watch oder Android Smartwatch direkt an der Zapfsäule. Sobald man an der Tankstelle angekommen ist, erhält man einen Hinweis, dass Connected Fueling an der Station verfügbar ist. Nun wählt man seine Zapfsäule, bestätigt die Transaktion und kann direkt weiterfahren. Das spart unnötiges Schlangestehen und schützt während einer Pandemie einen selbst und seine Umwelt. Die Rechnung wird per E-Mail zugestellt.

Um Connected Fueling auf einer Smartwatch zu nutzen, ist die kostenlose PACE Drive App notwendig. Wer keine Apple Watch oder Android Smartwatch besitzt, kann mit PACE Drive auch mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule bezahlen.

Nicht nur die Anzahl teilnehmender Tankstellen sondern auch die Anzahl der Bezahlmethoden, mit denen der User bezahlen kann, wächst derzeit. Über Smartwatches ist nun auch das Bezahlen mit PayPal möglich. Quelle: PACE Telematics

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Das Rund-um-Sorglospaket für digitale Fahrtenschreiber

Das Rund-um-Sorglospaket für digitale Fahrtenschreiber

Wenn aus einer gesetzlichen Pflicht ein Wettbewerbsvorteil wird: Über die Telematiklösung TachoComplete des Telematik Award Gewinners YellowFox haben Unternehmen nicht nur sechs Gesetze im Griff, sondern optimieren auch Disposition und Flottenmanagement.

Das was früher aufwendig und zeitraubend war, kann heute automatisiert erfolgen und so neue Ressourcen im Unternehmen freisetzen. Besonders für Unternehmen, die Fuhrparks mit Lkw betreiben, ist das Auslesen von Fahrerkarte und Massenspeicher sowie die fristgemäße und datenschutzkonforme Archivierung und Löschung der Daten eine Baustelle, die nichts zum Umsatz beiträgt, aber viel Zeit in Anspruch nimmt und bei unsachgemäßer Bearbeitung teuer werden kann.

TachoComplete des Telematik-Anbieters YellowFox nimmt die Komplexität und Unsicherheit aus allen Dingen, die mit dem digitalen Fahrtenschreiber verbunden sind. Es ist eine Lösung, die gleich sechs Gesetzen genügt:

  • Lenkzeitverordnung EG561/2006
  • Verordnung über das Kontrollgerät im Straßenverkehr EWG 3821/85
  • Fahrpersonalgesetz FPersG
  • Fahrpersonalverordnung FPersV
  • Arbeitszeitgesetz ArbZG
  • Mindestlohngesetz MiLoG

Das Auslesen der Tachografen geschieht komplett automatisiert, tagesaktuell und aus der Ferne über das Funknetz. Damit ist diese Arbeit immer fristgerecht und ohne jeden manuellen Aufwand erfüllt. Die Daten können archiviert werden, Löschfristen werden automatisiert eingehalten.

Abgesehen von dieser enormen Entlastung entstehen Mehrwerte bei der Auswertung dieser live aus dem Fahrzeug bereitgestellten Daten. Aktuelle Restlenk- und Ruhezeiten sind jederzeit für Fahrer (via YellowFleetApp) und Disponenten (via Ortungsportal) einzusehen. Das unterstützt nicht nur die Einsatzplanung, sondern hilft auch, Verstößen aus dem Weg zu gehen.

Einzigartige Verstoßanalyse

Sollte es dennoch zu Verstößen kommen, werden diese inklusive Schweregrad in der Tacho-Verstoßanalyse grafisch aufbereitet und eventuell damit verbundenen Kosten dargestellt. Diese auf dem Markt einzigartige Verstoßanalyse gibt Unternehmen eine Mikro- und Makroperspektive auf alle im Zusammenhang mit dem digitalen Tachografen stehenden Verstöße (Lenkzeitverstöße, Ruhezeitverstöße, Arbeitszeitverstöße und sonstige Verstöße). Zwischen einer flottenübergreifenden und personenbezogen Aufschlüsselung der Vorkommnisse kann mit einem Klick gewechselt werden. Ein Verlaufsdiagramm zeigt auf dem ersten Blick, wie die Tendenz bezüglich des Verstoßaufkommens im Unternehmen ist. So lässt sich auch Schulungsbedarf schnell erkennen, was langfristig ein echter Kostensenker sein kann. 

Auch der Pflicht zur Fahrerbelehrung bei begangenen Verstößen kann mit TachoComplete unkompliziert nachgekommen werden. Belehrungsprotokolle lassen sich mit wenigen Klicks in 18 Sprachen erstellen.

Darüber hinaus können die über das Tachodatenmanagement erhobenen Arbeitszeiten an die YellowFox Zeiterfassung weitergegeben und dort für die Lohnbuchhaltung aufbereitet werden. Somit gibt YellowFox Unternehmen mit Lkw-Fuhrpark ein Handwerkszeug, das viele administrative Vorgänge in einer einzelnen Anwendungsumgebung zusammenführt und darüber hinaus dank Automatisierung für Entlastung sorgt. Besonders in Kombination mit der YellowFleetApp auf einem mobilen Endgerät (Fahrerdisplay, Tablet, Smartphone) ergeben sich jede Menge weitere Vorteile, wie der verbesserten Kommunikation zwischen Zentrale und Fahrpersonal, der Auftragsübermittlung inklusive Touren sowie grafische aufbereitete Informationen zu den Lenk- und Ruhezeiten.

Zum Video: Mehr Zeit fürs Wesentliche dank Telematik – by YellowFox

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Softwareupgrade für den DTCO: Schon wieder besser

Softwareupgrade für den DTCO: Schon wieder besser

Eng getaktete Touren, schmale Zeitfenster an den Abladestationen, strenge gesetzliche Vorgaben: Für Berufskraftfahrer ist Zeitdruck ein stetiger Begleiter. Entlastung bietet das Softwareupgrade des digitalen Tachographen VDO DTCO 4.0 von Continental.

Unterstützung auf ganzer Strecke

Effizienz ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Logistik. Wer sich im Wettbewerb behaupten will, braucht daher Lösungen, die helfen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Dass diese nicht immer teuer oder erklärungsbedürftig sein müssen, beweist das Softwareupgrade des intelligenten Tachographen von Continental. Dabei setzt die neue Version 4.0e genau dort an, wo am meisten mit dem Tachographen gearbeitet wird: in der Fahrerkabine. Entsprechend wurde das Upgrade im engen Austausch mit Lkw-Fahrern entwickelt und geht explizit auf ihre Anforderungen und Bedürfnisse ein. Das Upgrade bringt daher neue Funktionen ins Fahrzeug, die den Arbeitsalltag von Fahrern deutlich erleichtern. Davon profitieren auch die Flottenmanager.

Vor der Fahrt: Mehr Performance

Wichtigster Punkt: mehr Zeit. Denn mit dem Softwareupgrade wurde die Gesamtperformance des DTCO stark verbessert. Das zeigt sich etwa am Handling der Fahrerkarte, das deutlich beschleunigt wurde. Das Fahrzeug ist nun schon abfahrbereit, während die Karte im Hintergrund noch vollständig eingelesen wird. Ebenfalls neu ist, dass manuelle Einträge unterschiedlicher Fahrer nun ohne lange Verzögerung direkt hintereinander durchgeführt werden können – besonders praktisch bei Fahrzeugen mit Mehrfachbesatzung. In beiden Fällen entfällt damit lästige Wartezeit für die Fahrerinnen und Fahrer. Beschleunigt wurden aber auch Komfortfunktionen wie die automatische Einstellung von Fahrersitz, Rück- und Außenspiegel für jeden Fahrer. Immer mehr neue Fahrzeugmodelle ermöglichen dieses Feature, das bereits bei früheren Generationen des DTCO verfügbar war.

Mehr Zeit gibt es hingegen für manuelle Nachträge der Arbeitszeiten: Das Upgrade verlängert die Frist auf ganze zehn Minuten – das bietet Fahrern mehr Flexibilität und verhindert Fehleinträge……………… Lesen Sie hier weiter.

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Anwendertest: Zuverlässiges Auftragsmanagement im Lebensmittelgroßhandel

Anwendertest: Zuverlässiges Auftragsmanagement im Lebensmittelgroßhandel

Bereits seit ungefähr zehn Jahren nutzt die Mössle GmbH, ein insbesondere in Bayern aktiver Lebensmittelgroßhändler, das Auftragsmanagement der Ulmer AIS alfaplan GmbH. Gleich zu Beginn des Interviews erklärt Robert Henn, Betriebsleiter bei Mössle, dass das Unternehmen technisch immer mit der Zeit geht und das digitale Auftragsmanagement nur eines von vielen Bestandteilen dieses modernen mittelständischen Unternehmens sei. Natürlich hört man solche Aussagen häufig von diversen Unternehmen, bei Mössle jedoch wird man dieser Rolle mehr als gerecht und fand mit AIS alfaplan einen idealen Partner.

Wenngleich man bei der Mössle GmbH sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien in der Logistik und Intralogistik ist, so gilt dennoch keinesfalls die Devise „Fortschritt um des Fortschritts Willen“. Entscheidendes Kriterium ist grundsätzlich die Zuverlässigkeit eines Systems.

Zuverlässigkeit steht über allem

Diese Voraussetzung ist generell wichtig für die Transport-Branche, bei temperaturgeführten Transporten jedoch umso mehr. Ein Ausfall kann für Dokumentationslücken in der Liefer- und Kühlkette sorgen und somit die Aufträge gefährden. Daher ist die Wahl des Telematik-Anbieters so schwierig und will gut überlegt sein. Bei Mössle traf man diese Wahl vor ungefähr zehn Jahren und entschied sich für das Auftragsmanagement von AIS alfaplan. „Es gab verschiedene Angebote, AIS jedoch hat die Anforderungen am besten treffen können“, erklärt Robert Henn. Man suchte ein robustes und einfach zu bedienendes System mit Navigation, Fotodokumentation und Lieferscheinmanagement, welches über Schnittstellen mit den bestehenden und geplanten Systemen bei Mössle zusammenarbeiten können musste.

Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte die Abwicklung noch vollkommen analog, berichtet Henn: „Wir hatten damals noch die üblichen Lieferscheine aus dem Nadeldrucker in doppelter Ausführung.“ Die digitale Lösung versprach nicht nur ein Ende der Zettelwirtschaft, sondern auch eine deutlich geringere Fehleranfälligkeit und mehr Dokumentationstreue.

Voll vernetzt mit existierenden Systemen

Die Vorteile von smarten Logistiklösungen kannte man bei Mössle bereits durch die Routenplanung, welche damals bereits über den „PTV Route Optimiser“ lief und bis heute Bestand hat. Natürlich musste hierfür eine Schnittstelle zu AIS alfaplan eingerichtet werden. Laut Robert Henn stellte dies keine Herausforderung dar. Ebenso wie die Anbindung an das genutzte ERP-System „Microsoft Navision“ (heute „Dynamics NAV“ bzw. „Dynamics 365 Business Central“), in welchem die Aufträge erzeugt werden. Zudem wollte man auch gänzlich auf archivierte Lieferscheine verzichten, wie sie zuvor noch für die Rechnungsabwicklung benötigt wurden. Henn plante dafür die Einführung des Programms „ELO invoice“ und suchte in diesem Zuge auch ein Auftragsmanagementsystem, welches digitale Lieferscheine erzeugt und somit dem Gesamtprozess nicht mehr im Weg steht. Dieser Prozess wird außerdem noch mit den Temperatur- und Positionsdaten aus den Fahrzeugen verknüpft, welche über ein System von Orbcomm geliefert werden.

An einigen Punkten dieser derzeitigen Systemkonstellation könnte sich in naher Zukunft aber noch was ändern, wie Robert Henn berichtet. So bietet AIS seit einiger Zeit eine eigene Tourenplanung an, welche von alfaplan übernommen. Daher erfolgte auch die Umfirmierung zu „AIS alfaplan“. „Da sind wir bereits im Gespräch mit AIS, ob man da was machen kann, denn wir sind offen für alles Neue, solange es Sinn ergibt“, so Henn………. Lesen Sie hier weiter.

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Moving Intelligence Gruppe übernimmt britischen Telematik-Anbieter Phantom Tracking Systems

Moving Intelligence Gruppe übernimmt britischen Telematik-Anbieter Phantom Tracking Systems

Nachdem Mitte des Jahres bereits die Berliner PLT Software GmbH übernommen wurde, bekommt die Moving Intelligence Gruppe (NL) nun weiteren Zuwachs. Der niederländische Anbieter für Fahrzeugsicherheit und Diebstahlschutz übernimmt Phantom Tracking Systems mit Sitz in Stockport bei Manchester. Software made in Berlin könnte demnächst also auch auf der Insel für perfekt geplante Touren sorgen.

Phantom Ltd. wurde 2002 mit dem Ziel gegründet, ein zuverlässiges Track-and-Trace-System für Wohnmobile, Wohnwagen und Pkw auf dem britischen Markt einzuführen. Im Laufe der Jahre konnte das Unternehmen, das den Brüdern Stephen und Simon Cherry gehörte, seine Marktposition erfolgreich ausbauen.

Die Erweiterung der Produktpalette war die logische Konsequenz. Phantom Ltd. bietet mittlerweile eine große Bandbreite von Produkten an, um jedem, der bewegliche Objekte unterschiedlichster Art sichern und schützen möchte, eine passende Lösung zu bieten. 

Mit der Übernahme wuchs Moving Intelligence auf 84 Mitarbeiter in drei Ländern. Mit den rund 15.000 aufgeschalteten Einheiten von Phantom Ltd. soll sich die Gesamtzahl der aktiven Einheiten bei Moving Intelligence nun auf fast 100.000 Stück summieren. In den kommenden Jahren soll dies auf 250.000 vernetzte Objekte in zehn Ländern wachsen. 

Patrick Horst, CEO von Moving Intelligence: „Wir freuen uns sehr, die Phantom Ltd. übernehmen zu können. Wir machen damit einen großen Schritt vorwärts bei der Erweiterung unseres Marktes. Die Produktpalette von Phantom Ltd., die vor allem auf den Markt für Freizeitmobile abgestimmt ist, ist eine willkommene Ergänzung unseres niederländischen Produktsortiments. Umgekehrt eignen sich unsere Automotive-Lösungen besonders gut für die Integration in den britischen Markt.“  ……………… Lesen Sie hier weiter.

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Telematik: Eine Seltenheit bei der De-minimis-Förderung

Telematik: Eine Seltenheit bei der De-minimis-Förderung

Das 2009 gestartete Förderprogramm "De-minimis" vom Bundesamt für Güterverkehr (BAG) dient explizit der Modernisierung des Transportwesens in Sicherheits- und Umweltaspekten. Mit den Zuschüssen sollen Flotten mit schweren Nutzfahrzeugen effizienter und zukunftsfähig werden. Man möchte meinen, dass Telematik hier bei vielen Anträgen eine zentrale Rolle spielt, doch dem widerspricht unter anderem Almir Avdic, Geschäftsführer von der bavaria-deminimis GmbH.

Eigentümer*innen von mautpflichtigen schweren Nutzfahrzeugen erhalten mit dem De-minimis-Programm finanzielle Unterstützung bei der Modernisierung ihrer Flotte – übernommen werden bis zu 80 Prozent der Kosten. Insgesamt können pro Fahrzeug bis zu 2.000 Euro beantragt werden, jedoch insgesamt nicht mehr als 33.000 Euro pro Unternehmen. Dabei wird klar aufgeteilt zwischen fahrzeugbezogenen und personenbezogenen Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Effizienzsteigerung. Zu diesen Gruppen gehören beispielsweise Fahrassistenzsysteme wie Seiten- /Rückfahrkameras, Sicherheitsausrüstung und eben auch Telematik-Systeme zum automatisierten Auslesen und Verarbeiten von Fuhrparkdaten. Davon getrennt gibt es seit diesem Jahr auch das Förderprogramm „Erneuerung der Nutzfahrzeugflotte (ENF)“ – gewissermaßen eine Lkw-Abwrackprämie. Dadurch soll bei Bestandsflotten mit schweren Nutzfahrzeugen ein Fahrzeugaustausch zugunsten moderner Elektro- und Wasserstoffantriebe unterstützt werden. Auch die Anschaffung intelligenter Trailer-Technologie fällt in dieses neue Programm.

Der Sonderfall Telematik

Mit seinem Team bei der bavaria-deminimis GmbH begleitet Geschäftsführer Almir Avdic Transportunternehmen seit 2017 auf dem Weg zur geförderten Fuhrpark-Modernisierung und hat hier auch im Austausch mit dem BAG interessante Erkenntnisse sammeln können, wie er im Interview mit Telematik-Markt.de verrät. „Nur ungefähr zwei Prozent der Fördermittel werden für Telematik-Systeme vergeben“, erklärt Avdic. Natürlich sind unter anderem Abbiegesysteme und Reifen die meistsubventionierten Maßnahmen, dennoch sind zwei Prozent für Telematik- bzw. Flottenmanagementsysteme überraschend wenig……………..

Lesen Sie hier weiter.

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Management gemischter Maschinenflotten: t-matix-Plattform erhält AEMP-2.0-Schnittstelle

Management gemischter Maschinenflotten: t-matix-Plattform erhält AEMP-2.0-Schnittstelle

Gemischte Maschinenflotten sind praktisch auf jeder Baustelle zu beobachten, trotzdem stellen sie für Bauunternehmen eine große Herausforderung dar. Nicht nur die Koordination und Einteilung der Maschinen, sondern vielmehr die einheitliche Verwaltung aller Daten ist wesentlich für den Baustellenerfolg.

Ein beachtliches Problem stellt dabei die Vielzahl an unterschiedlichen Systemen dar: Viele Maschinenhersteller bieten ihre eigenen Telematik-Systeme an. Dementsprechend werden die gewonnenen Daten in unterschiedlichen Systemen bereitgestellt und können nicht oder nur sehr aufwendig miteinander verglichen werden. Um alle gesammelten Daten der gesamten Flotte einsehen zu können, müssen sie sich BAuunternehmer*innen daher häufig in unterschiedlichen Systemen anmelden und mit mehreren Benutzeroberflächen gleichzeitig arbeiten.

Mit einer Schnittstelle zu "AEMP 2.0" in der t-matix IoT-Plattform sollen zeitintensive Datenanalysen der Vergangenheit angehören. AEMP 2.0 ist ein weltweiter Kommunikationsstandard mit dem die gemessenen Maschinen-, Fahrzeug- oder Gerätedaten von unterschiedlichen Herstellersystemen vereinheitlicht und in externe Systeme von neutralen Dritten integriert werden können. 

t-matix ermöglicht nun auch OEMs, welche die t-matix IoT-Plattform nutzen, Daten im AEMP-Format deren Kunden zur Verfügung zu stellen, d.h. OEMs können das neue Feature „AEMP out“ einsetzen, um Daten aus der Plattform mittels der AEMP-Schnittstelle nach außen, d.h. zu Drittsystemen/Drittanbietern weiterzugeben. Quelle: t-matix

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Die Lage wird besser – eine Herausforderung bleibt sie aber. Die Redaktion von Telematik-Markt.de möchte, dass Sie mit Ihrem Unternehmen gut durch diese Zeit kommen und zukünftig optimal vorbereitet sind. Dafür bietet Telematik-Markt.de mit vielzähligen Services umfangreiche Unterstützung.

Mit wenigen Klicks zum passenden Telematik-Anbieter

Etwa mit dem Telematik-Finder.de: Hier finden Interessenten die für sie infrage kommenden Anbieter von Telematik-Lösungen, und zwar nicht irgendwelche, sondern nur solche, die von geprüften Unternehmen kommen. Die Redaktion hat die Anbieter in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen lassen – von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern. Und das nicht nur einmal und nie wieder – die Angaben auf Telematik-Finder.de sind stets aktuell, das Angebot wird jedes Jahr aufs Neue unter die Lupe genommen. Hier finden Sie wirklich nur vertrauenswürdige Unternehmen und ausgewählte Lösungen. Nutzen Sie den Komfort, den Telematik-Finder Ihnen bietet, und sparen Sie auf diese Weise Zeit und Geld. Alle aufgelisteten Firmen haben einen Sitz oder Support-Teams im deutschsprachigen Raum. Damit ist gewährleistet, dass Service vor Ort in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot von Telematik-Finder.de ist für den Interessenten kostenlos und unverbindlich.

Event-Kalender mit aktuellen Messen und Webinar-Angeboten

Aktualität ist auch in anderen Bereichen für die Redaktion von Telematik-Markt.de selbstverständlich. Gerade in diesen Zeiten ist es oft schwer, den Überblick darüber zu behalten, welche Veranstaltungen stattfinden, welche abgesagt wurden, welche durch andere Formate ersetzt wurden oder auf eine andere Art und Weise stattfinden als geplant. Auf der Eventseite von Telematik-Markt.de finden Sie regelmäßig überprüfte Angaben zu Messen, Kongressen, Seminaren, Konferenzen und – ganz wichtig – Webinaren. Wurde die Messe vom August auf den November geschoben? Findet sie jetzt als Hybridveranstaltung statt? Kann ich zu dem Thema nicht auch ein Webinar besuchen? Oder hat die Messe jetzt statt zwei Tagen Präsenz vielleicht ein mehrwöchiges Online-Angebot? Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sowohl ursprünglich geplante Termine als auch neue Daten werden zuverlässig und übersichtlich aufgelistet.

Das Buch zur Telematik-Branche

Vertiefende Interviews, Branchenreports, Grafiken und Studien sowie weitere Hintergrundinformationen finden Sie außerdem im „Who is Who der Telematik“, der „TOPLIST der Telematik. Das alle zwei Jahre erscheinende Buch bietet Rückblick und Ausblick auf Entwicklungen der Branche. Gebündelte Informationen zum Telematik Award sowie Texte, die in die Zukunft weisen. Ein erstes Kompendium zur Telematik in der Pandemie ist die druckfrische Ausgabe der „TOPLIST“, die erst in diesem Frühjahr erschienen ist. Bleiben Sie informiert! ……………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Prüfung erfolgreich bestanden: TIS GmbH aus Bocholt ist neues Mitglied der TOPLIST der Telematik

Prüfung erfolgreich bestanden: TIS GmbH aus Bocholt ist neues Mitglied der TOPLIST der Telematik

Ein neues Mitglied der TOPLIST der Telematik: Nun zählt auch der Telematik-Anbieter TIS Technische Informationssysteme GmbH aus Bocholt in Nordrhein-Westfalen zum exklusiven Netzwerk der Mediengruppe Telematik-Markt.de.

Das mittelständische Familienunternehmen blickt bereits auf mehr als 35 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Gegründet im Dezember 1985, kann das Unternehmen heute auf etwa 100 Mitarbeitende zählen, die seit 2013 im sogenannten „TIS Tower“ im Technologiepark Bocholt direkt neben der Westfälischen Hochschule ihren Arbeitsplatz haben. Schon 2020 wurde der Tower zu klein und ein Anbau kam hinzu.

Eigenständige Trendforschung und drei Produktfamilien machen das Unternehmen aus: Mit "TISLOG", einer plattformunabhängigen Softwarelösung für die Transport- und Logistikbranche, "TISWARE", Geräten und Software von Lieferanten, und Mehrwertzubehör unter dem Namen "TISPLUS" wenden sich die Westfalen an ihre Kunden. Auf deren Bedürfnisse einzugehen, ist der TIS GmbH sehr wichtig. Über die TISLOG Community, „die einen kontinuierlichen Austausch mit den Kunden und die Zusammenarbeit an Innovationen ermöglicht“, wird an der Weiterentwicklung der Produkte gearbeitet. Dies biete den Kunden eine langfristige Planung mit Investitionssicherheit, so das Unternehmen. Betreuung bietet TIS seinen Kunden auch über den ersten Einsatz hinaus an: „Denn TIS ist es wichtig, dass das System über viele Jahre hinweg verwendet werden kann.“

Seit 2016 ist Marcus Vinke der Geschäftsführer. Neben Gründer Josef Bielefeld ist seit 2018 auch sein Sohn Fabian Bielefeld Teilhaber. Zur Mitgliedschaft in der TOPLIST der Telematik heißt es nun von Unternehmensseite: „Wir freuen uns, ein Mitglied der TOPLIST der Telematik zu sein und darüber neue Kontakte knüpfen zu können. Zudem freuen wir uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Telematik-Markt.“

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