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Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2022“?

Prüfungen laufen: Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2022“?

Die „TOPLIST der Telematik“ ist ein exklusives Anbieter-Netzwerk, welches bereits seit über zehn Jahren besteht, stetig wächst und sich insbesondere durch eine jährlich zu bestehende Prüfung auszeichnet. Sämtliche Telematik-Anbieter der TOPLIST müssen sich bei Erstaufnahme und zusätzlich in jedem Jahr einer erneuten Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen, um auch im nächsten Jahr in diesem starken Netzwerk verbleiben zu dürfen. Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen, setzen sich in den Punkten Technologie, Service/Support und Datensicherheit von dem weit über 1.500 Unternehmen zählenden Wettbewerb ab und unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft auch gute Zwecke.

Für die TOPLIST der Telematik qualifizieren sich Unternehmen, welche sich erfolgreich einer Prüfung in Technologie, Service, Support und Datensicherheit durch eine kompetente und unabhängigen Fachjury gestellt haben. Damit nicht genug, denn in jedem Jahr nehmen die Mitglieder der TOPLIST der Telematik wiederholt an dieser Prüfung teil. 

Anwender vertrauen dem TOPLIST-Siegel

Es gibt vieles, was zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr gut ist und vielleicht auch noch fünf Jahre später diesen hohen Marktwert halten kann. Hersteller in den Bereichen der Digitalisierung optimieren ihre Lösungen jedoch nahezu permanent. Zu schnell verändern sich technologische Möglichkeiten, aber auch unternehmerische Anforderungen. Beinahe wöchentlich werden Telematik-Systeme verbessert, durch Neuentwicklungen abgelöst oder von frischer Konkurrenz im Markt überholt. Kein Wunder also, dass die Mediengruppe Telematik-Markt.de in der etablierten „TOPLIST der Telematik“ diese Umstände berücksichtigt und die Prüfungen jährlich durchführen lässt.

Transparenz und Orientierung bietet die "TOPLIST der Telematik"

Viele Unternehmen, die ihre Betriebsabläufe im Hinblick auf die Digitalisierung wettbewerbsfähig aufstellen bzw. auf den neuesten Stand bringen wollen und dies insbesondere mithilfe von innovativen Telematik-Systemen anstreben, begründen ihre Kaufentscheidung oft auf kompetenten Aussagen und Bewertungen von unabhängigen Prüfergebnissen. Unternehmen der „TOPLIST der Telematik“ erbringen den Nachweis, dass sie ihre Systeme auf einem hohen Niveau anbieten. Die qualifizierten Mitglieder der „TOPLIST der Telematik“ heben sich mit ihren Produkten durch eine erfolgreiche Prüfung qualitativ vom Wettbewerb ab. Die Wettbewerbsfähigkeit bildet also auf beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil ab, denn oftmals verstellt die stetig wachsende Quantität der Anbieter die Sicht auf die Qualität. Nicht zuletzt auch deshalb gewinnt die „TOPLIST der Telematik“ in jedem Jahr ihres Bestehens neue Mitglieder und erfreut sich einer immer größer werdenden Aufmerksamkeit von Nutzern, Interessenten und natürlich der Hersteller und Anbieter selbst………… Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Telematik Award 2022: Supply-Chain-Experte Dr. Hendrik Birkel verstärkt Fachjury

Telematik Award 2022: Supply-Chain-Experte Dr. Hendrik Birkel verstärkt Fachjury

Der enorme Zuspruch für den Telematik Award, die Vielzahl der Bewerbungen verlangt der renommierten Fachjury des Telematik Awards einiges ab – jetzt kommt Verstärkung. Dr. Hendrik Birkel, Wirtschaftswissenschaftler und derzeit Post-Doktorand/Habilitand an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, gehört künftig der Jury an. 

Dr. Hendrik Birkel forscht zu den Themen Supply Chain Risk Management, Digitale Transformation & Industrie 4.0, Nachhaltigkeit im (Multi-tier) Supply Chain Management sowie Enterprise Social Media. Nach seinem Studium an den Universitäten Ulm und Osnabrück mit Schwerpunkten in den Bereichen Produktionslogistik, strategisches Management und Wirtschaftsinformatik promovierte Birkel am Lehrstuhl für Supply Chain Management. Für seine Doktorarbeit erhielt er den Promotionspreis der Hermann Gutmann Stiftung. Birkel lehrt aktuell u.a. zu den Themen Logistik Consulting und Global Logistics & Supply Chain Management. 2021 publizierte er u.a. wissenschaftliche Artikel zu Lieferketten und Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de: "Es gibt eine enorme Vielfalt an Telematik-Lösungen insbesondere im Bereich der Supply Chain und auch die Einreichungen für den Telematik Award sind immer weiter gestiegen. Dr. Hendrik Birkel ist daher eine überaus willkommene Verstärkung für unsere ohnehin bereits breit aufgestellte Fachjury."

Vorbereitung für den Telematik Award 2022

Birkel wird bereits im kommenden Jahr an der Vergabe des nächsten Telematik Awards mitwirken, der – Stand heute – wieder in Präsenz auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover verliehen wird. Die Ausschreibung startet im April 2022. Die Jury, welche vor kurzem bereits durch den Dr.-Ing. Konrad Doll, einem Experten für Verkehrssysteme, erweitert wurde und das gesamte Team der Mediengruppe Telematik-Markt.de freuen sich bereits auf neue, interessante und innovative Bewerbungen.

Der Telematik Award

Mit dem Telematik Award werden herausragende Entwicklungsleistungen und Lösungen im Bereich der Telematik ausgezeichnet. Der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, verfolgt mit der Würdigung dieser TOP-Anbieter das Ziel, die Telematik-Branche für den Anwender transparenter, bekannter und verständlicher darzustellen sowie Zukunftstrends anhand von Best Practice-Beispielen vorzustellen. Verliehen wird der Telematik Award in enger Zusammenarbeit mit dem Verband der Automobilindustrie VDA und dem Nieders. Wirtschaftsministerium auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Die Bewerbungsfrist für den Telematik Award 2022 startet am 15.04.2022!

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Compliance unter Kontrolle – dank VDO Fleet Scorecards

Compliance unter Kontrolle – dank VDO Fleet Scorecards

Neue Features der VDO-Software für das Flotten- und Tachographenmanagement helfen dabei, mit DTCO-Daten Verstöße der Flotte im Blick zu behalten: Scorecards bieten Flottenmanagern Sicherheit perspektivisch für jedes europäische Land.

Hier verboten, da erlaubt? Im Flottenbetrieb gibt es eine ganze Reihe von Gesetzen, Verordnungen und Regeln zu beachten. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob der Transport nur in einem oder in mehreren Ländern erfolgt. Das dazu erforderliche Maß an Kontrolle und Sicherheit lässt sich mit Excel-Tabellen oder sonstigen Business-Tools, um beispielsweise die Anzahl kritischer Verstöße je Fahrer zu berechnen, kaum erreichen. Stattdessen braucht es Lösungen, die Flottenmanagern jederzeit klare Informationen zur Performance ihrer Flotte liefern und ihnen helfen, Probleme mit Verstößen frühzeitig zu erkennen.

VDO und Continental machen genau das möglich. Dazu wird VDOs bewährte Datenmanagement-Software TIS-Web DMM 5.0 per Update um neue Features erweitert, die Flottenmanager dabei unterstützen, die Verstöße ihres Fuhrparks jederzeit im Blick zu behalten. Ziel ist es, Flottenunternehmen zu jeder Zeit ihre aktuelle Anzahl kritischer Verstöße transparent zu machen. Außerdem sollen Flottenmanager mit nur einem Klick sofort sehen, welches die häufigsten Verstöße ihrer Flotte sind oder für welche Fahrer man Trainings ansetzen sollte, da bei diesen besonders viele schwere Verstöße auftreten. Durch Berücksichtigung der tatsächlichen Arbeitstage der Fahrer in der Auswertung lassen sich objektive Vergleiche erzielen.

Mit Scorecards die Fuhrpark-Compliance überwachen

Der Druck auf Flottenmanager, Compliance im eigenen Fuhrpark herzustellen, nimmt immer mehr zu. Das hat konkrete Gründe. Durch Einführung des ERRU Messaging Systems in den europäischen Ländern, die bisher noch nicht dabei waren, werden Verstöße im Ausland nun immer auch an die heimischen Behörden gemeldet……………………… Lesen Sie hier weiter.

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Digitale Mauterhebung ohne On-Board-Unit: Continental will vorhandene Technik nutzen

Digitale Mauterhebung ohne On-Board-Unit: Continental will vorhandene Technik nutzen

Continental will einen Schritt vorwärts in die Zukunft der Mauterhebung in Nutzfahrzeugen vorbereiten. Bisher kommuniziert ein separates, hinter der Windschutzscheibe befestigtes Einzelgerät – die On-Board Unit (OBU) – mit den Mautbrücken bzw. -kontrollsäulen neben der Straße und der Datenverarbeitung im Backend. 

Das aktuelle Vorgehen klappt in jedem europäischen Land, in dem die OBU eine Gebrauchstauglichkeitsprüfung durchlaufen hat. Angesichts der zersplitterten europäischen Mautlandschaft waren der Einsatz an Geld und Arbeitszeit, die erforderlich sind, um eine OBU in möglichst vielen EU-Staaten zuzulassen, von Anfang an der Pferdefuß dieser Vorgehensweise. Das zugrundeliegende Prinzip, für jede Funktion ein eigenes Gerät zu nutzen, nähert sich momentan bei werkseitig installierten Systemen seinem Ende. In immer größerem Umfang ersetzen Software und eine neue elektrische und elektronische Architektur (E/E-Architektur) das Netzwerk aus Einzelsteuergeräten. Continental hat diesen Trend, der sich weltweit durchsetzt, zum Bestandteil eines Neuansatzes bei der Mauterhebung gemacht: Anstelle eines Einzelgerätes, das einen großen Kapitaleinsatz und hohe Kosten pro Fahrzeug mitbringt, besteht die Continental-Lösung aus verteilten Funktionsbestandteilen – von denen viele im Nutzfahrzeug ohnehin vorhanden sind.

Die Lösung mit einem verteilten On-Board Equipment (OBE) ist ein effizienterer Weg als der Einsatz isolierter Hardware. Zu den Vorteilen zählt eine zuverlässigere Mauterhebung, weil einige typische Schwachstellen der OBU behoben werden. Updatefähige Software steuert den kompletten Ablauf der Mauterhebung, an der die einzelnen Systemkomponenten beteiligt sind. Gleichzeitig stellt die Software sicher, dass nur richtige und vollständige Daten an den Proxy-Server übermittelt werden. Zudem schützen ein umfassendes Set an Softwarefunktionen und Sicherheitsroutinen des verteilten Systems vor Manipulationen und unberechtigtem Zugriff.

Warum sich die Zeit der Einzelgeräte zu Ende neigt

„Reibungslose und genaue Mautprozeduren sind für gewerbliche Straßennutzer und Flottenmanager extrem wichtig, um beispielsweise unbeabsichtigte Mautverstöße zu vermeiden. Die verteilte On-Board Equipment-Lösung erschließt für die gesamte Mautbranche attraktive Chancen, existierende Funktionseinheiten zu vernetzen, um so eine werkseitig installierte, auf das Fahrzeug zugeschnittene, verteilte und einfach aktualisierbare On-Board Equipment-Lösung zu definieren“, sagt Dr.-Ing. Andreas Müller, zuständig für Nutzfahrzeugmaut und vernetzte Hardware im Continental-Geschäftssegment Commercial Vehicle Fleet Services……………………… Lesen Sie hier weiter.

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AddSecure kauft weiteren Telematik-Anbieter

AddSecure kauft weiteren Telematik-Anbieter

AddSecure, ein europäischer Anbieter von sicheren IoT-Konnektivitätslösungen, hat den Schweizer Telematik-Experten und TOPLIST-Anbieter LOSTnFOUND übernommen. Damit sichert sich AddSecure einen weiteren Spezialisten für Standortverfolgungs- und Flottenmanagementlösungen. Zuvor erfolgten bereits die Übernahmen von VehcoGroeneveld ICT Solutions und Navkonzept, die allesamt wenig später auch in AddSecure umfirmierten.

Durch die Akquisition erweitert AddSecure seine Präsenz in der Schweiz und in Österreich und soll Position des Unternehmens im Bereich Transport und Logistik in der DACH-Region stärken.

"Ich freue mich, LOSTnFOUND in der AddSecure Group willkommen zu heissen. Diese Akquisition folgt unserer Strategie, der führende Anbieter von Flotten- und Transportmanagementlösungen in Europa zu werden, und sie ergänzt unser Geschäft um weitere Telematik- und Tracking-Lösungen. Wir glauben, dass wir durch diese Akquisition den Anforderungen unserer Kunden heute und in Zukunft noch besser gerecht werden können", so Claes Ödman, President of Smart Transport bei AddSecure.

LOSTnFOUND bereichert AddSecure um zusätzliche Erfahrungen im Bereich Telematik und eröffnet neue Möglichkeiten im Vertrieb und im Marketing. Darüber hinaus verfügt LOSTnFOUND über einen großen Kundenstamm und eine starke Marktpräsenz.

Beide Unternehmen wollen durch diesen Schritt von einer beschleunigten Technologieentwicklung, verbesserter Kosteneffizienz und der Erschließung neuer Einnahmequellen profitieren.

"Dieser Deal vereint zwei europäische Marktführer, um ein noch stärkeres Portfolio zu schaffen und Kunden aus ganz Europa neue Lösungen, neue Ebenen der Produktfunktionalität und ergänzenden Service bieten zu können", so Daniel Thommen, Geschäftsführer von LOSTnFOUND.

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Mehr Kontrolle über Mischflotten: RIO und Transics bauen Partnerschaft aus

Mehr Kontrolle über Mischflotten: RIO und Transics bauen Partnerschaft aus

RIO und ZF, mit seiner Marke Transics, bauen ihre Partnerschaft in diesem Jahr signifikant aus. Durch neu entwickelte Schnittstellen und einem verbesserten Datenaustausch zwischen den cloud-basierten Lösungen der beiden Unternehmen sollen Kund*innen nun selbst über den Ursprung von Transportdaten, die eingesetzten Fahrzeuge sowie die im Front-End dargestellten Informationen entscheiden können. Das ist insbesondere für Mischflottenbetreiber von Vorteil, die Soft- und Hardware beider Firmen nutzen. 

Langfristig werden die Kund*innen die Möglichkeit haben, RIO oder das Transics-Portal zu nutzen, unabhängig davon, ob ein Lkw mit einer RIO-Box oder mit Transics-Hardware ausgestattet ist. Wenn einer der beiden kostenpflichtigen Dienste genutzt wird, sendet RIO geschäftsrelevante Datensätze wie Fahrzeugposition, Fahreridentifikation, Tachoaktivitäten oder sensorgestützte Informationen an die Transics-Plattform.

Dadurch entstehen Vorteile, wie etwa ein Zeitgewinn durch weggefallene Standphasen der Trucks für die Nachrüstung. Die engere Zusammenarbeit von RIO und Transics ermöglicht es Flottenbesitzer*innen außerdem, mithilfe der TX-CONNECT-Backoffice-Plattform von Transics, einen vollständigen Überblick über alle ihre Fahrzeuge zu erhalten. Transics-Kund*innen haben zudem die Möglichkeit, ihre Flotten kostenlos bei RIO zu registrieren, um diese dem dortigen Produktangebot zugänglich zu machen. Darüber hinaus können die Assets den auf der RIO-Plattform operierenden Verladern zugänglich gemacht werden. Durch die gesteigerte Transparenz können bessere Dienstleistungen für Logistikpartner*innen angeboten werden, was letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Lkw-Flotten stärkt. Insgesamt profitieren über 300.000 Fahrzeuge von der verbesserten Kompatibilität beider Partner, die dazu beitragen wird, die Leistungsfähigkeit von europaweit operierenden Flottenbesitzer*innen weiter zu verbessern.

Kundenzufriedenheit „Made in France“

Das erste Unternehmen, das von der engeren Partnerschaft von RIO und ZF sowie deren Marke Transics profitiert, ist der französische Logistikdienstleister Jacky Perrenot. Die seit über einem Dreivierteljahrhundert existierende Firma mit Sitz im Département Drôme betreibt eine Mischflotte, in der ein Teil des Fuhrparks mit Transics und die MAN-Lkw mit RIO-Boxen ausgestattet sind……………. Lesen Sie hier weiter.

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YellowFox erweitert Hardware-Portfolio mit dem Samsung Galaxy Tab Active3

YellowFox erweitert Hardware-Portfolio mit dem Samsung Galaxy Tab Active3

Mit dem Samsung Galaxy Tab Active3 hat YellowFox ab sofort ein 8-Zoll-Display im Produktportfolio, welches als mobiles Büro einen Produktivitätsschub in der täglichen Arbeit bewirken soll. “Das robuste Design des Samsung Galaxy Tab Active3 ist ein idealer Begleiter für mobile Mitarbeiter. Handlichkeit wird mit Widerstandsfähigkeit vereint. Auch in rauen Arbeitsumgebungen wie Baustellen ist ein zuverlässiger Dienst gewährleistet”, erklärt YellowFox-Geschäftsführer Hendrik Scherf.

Verfügbar ist das Tablet als Solo-Variante, als Managed Device inklusive Datenflat sowie als Bundle in Verbindung mit der bewährten YellowTracker Telematik-Hardware unter der Bezeichnung YellowTabPro. Käufer erhalten drei Jahre Garantie mit Direktaustausch. Als Managed Device ist ein Serviceangebot mit Ersteinrichtung, Virenschutz, Updates, mobile Device Management und Remote Support inbegriffen. Gekoppelt mit einem im Fahrzeug verbauten YellowTracker kommen weitere Funktionsmöglichkeiten hinzu, wie eine Fahrstilanalyse und eine Auswertung der Lenk- und Ruhezeiten auf der vorinstallierten YellowFleetApp.axy Tab Active3 bringt mobilen Mitarbeiter*innen mehr Produktivität.

YellowFleetApp – Papierloses Büro für unterwegs

Die YellowFleetApp vereinfacht die Kommunikation zwischen Zentrale und mobilen Mitarbeiter*innen, indem sie eine Bandbreite an Funktionen auf dem Tablet bereitstellt. Neben Chat und E-Mail wird die gesamte Auftragsverwaltung digitalisiert. Aufträge können inklusive Touren vom Büro aufs Tablet gesendet werden. Elektronische Formulare mit Unterschriften-Funktion können noch unterwegs ausgefüllt und unterschrieben zurück ins Büro gesendet werden – papierlos und ohne zeitliche Verzögerung.

Die mobile Applikation vereint aber noch weitere essenzielle Anwendungen: Über die YellowFleetApp kann die elektronische Führerscheinkontrolle, die Arbeitszeiterfassung und Objektverwaltung erfolgen. Darüber hinaus können dem Personal je nach gebuchter YellowFox Tarifoption zahlreiche Informationen wie die aktuelle Fahrstilanalyse, anfallende Mautkosten oder Restlenkzeiten angezeigt werden. Quelle: YellowFox GmbH

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Fokus auf Nachhaltigkeit: Telematik-Anbieter Geotab wirbt auf dem COP26 für emissionsfreie Flotten

Fokus auf Nachhaltigkeit: Telematik-Anbieter Geotab wirbt auf dem COP26 für emissionsfreie Flotten

Geotab, Anbieter für Fahrzeug-Telematik und TOPLIST-Mitglied, hat seine Agenda für das Sustainable Innovation Forum (SIF) bekannt gegeben, das im Rahmen der COP26 in Glasgow stattfindet. Das Unternehmen stellt nachhaltige Flottenmanagementpraktiken und die Einführung von Elektrofahrzeugen in den Mittelpunkt seiner Mission für eine grünere Zukunft.

Geotab bietet Unternehmen Tools entweder aus erster Hand oder über ergänzende Lösungen seiner Marketplace-Partner, mit denen sie einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt leisten können. Das EVSA-Tool (Electric Vehicle Suitability Assessment) etwa hilft nachhaltigkeitsbewussten Flottenmanagern dabei, jene Fahrzeuge zu identifizieren, die sich hinsichtlich ihrer Reichweite und Kostenvorteile heute schon wirtschaftlich erfolgreich auf Elektrofahrzeuge umstellen lassen. Das Green Fleet Dashboard überwacht beispielsweise die Leistung einer Flotte im Hinblick auf effizienteren Kraftstoffverbrauch und geringere Emissionen. Darüber hinaus bietet es historische, Echtzeit- sowie prognostische Einblicke, um umweltfreundlichere Flottenergebnisse zu erzielen.

Auf einer Reihe von Veranstaltung während der 26. Weltklimakonferenz wird Geotab die Vorteile elektrischer Flotten präsentieren:

Montag, 8. November, Climate Action Innovation Zone, 16.30 Uhr CET: The Journey to Sustainable Transportation – (Transition Track Stage):  Neil Cawse, Gründer und CEO von Geotab, diskutiert im Kamingespräch mit Neil Emery, Amazon Director, On Road, EU-AMZL, über den Weg zu einem nachhaltigen Transportwesen – unter Einsatz von Telematik-Technologie für die Revolution der Elektroflotte. Die Session wird von Wirtschaftsredakteurin und ehemaliger CNBC Squawk Box Europe-Moderatorin Maithreyi Seetharamon moderiert………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Video: Was ist die perfekte Route? AIS alfaplan und die Streckenoptimierung

Video: Was ist die perfekte Route? AIS alfaplan und die Streckenoptimierung

Wie komme ich möglichst schnell von einem Ort zum anderen? Was für Autofahrer oft nur eine Frage der Dauer ist, stellt sich für Logistikbetriebe sehr viel komplizierter dar – gerade auch in Zeiten steigender Kraftstoffpreise. Für Carsten Wachtendorf, Geschäftsführender Gesellschafter der AIS alfaplan GmbH, liegt die perfekte Lösung darin, Telematik und Tourenplanung übereinanderzulegen.

Die entsprechenden Voraussetzungen wurden im vergangenen Jahr geschaffen, als der Auftragsmanagement-Spezialist AIS Advanced InfoData Systems GmbH aus Ulm den Tourenplanungsbereich alfaplan kaufte. Er habe eine Lücke schließen wollen, sagt Wachtendorf im Interview mit Telematik-Markt.de-Chefredakteur Peter Klischewsky. Wie werde eigentlich ein Lkw von A nach B gelotst, „und was ist die kostenoptimale Strecke“. Nach der Übernahme von alfaplan besitze man nun die nötigen Algorithmen, so Wachtendorf, und habe daraus das neue Produkt, die „Streckenoptimierung“, entwickeln können – der Name kam nach reiflicher Überlegung zustande.

Zahlreiche Faktoren für die individuelle Streckenoptimierung

„Ich fand’s besonders schade, dass nie die Kostenaspekte eine Rolle gespielt haben, warum es zu einer Wegfindung gekommen ist“, erzählt der Geschäftsführende Gesellschafter. Unterschiedlichste Faktoren fließen nun in die Berechnung ein. So lässt sich etwa der Stundensatz hinterlegen, die Kilometerpauschale, Mautkosten, aber auch die unterschiedlichen Kosten, die sich aus den verschiedenen Begebenheiten der Straßen ergeben. Pro Straßentyp können Wachtendorf zufolge weitere Kostenparameter berücksichtigt werden und so Verschleiß- und Verbrauchsdaten eines Lkw miteinfließen. Jeder Lastwagen bekomme so seine Route anhand seiner historischen Kostenstruktur übermittelt. Auf diese Weise sei AIS alfaplan mit seinen vorgeschlagenen Alternativrouten im Schnitt ein bis zwei Prozent schneller jene Strecken, die „über den klassischen Navigationsalgorithmus“ aufgerufen werden, erläutert Wachtendorf. Beispielsweise könnten auch tagesaktuelle Spritpreise miteinbezogen werden, was dazu führen könne, dass der gleiche Lkw mit gleichem Auftrag eine Woche später eine andere Route vorgeschlagen bekomme, weil sich die Kostenparameter inzwischen geändert haben…………………… Lesen Sie hier weiter.

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Die neueste Ausgabe des Buches „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Die neueste Ausgabe des Buches „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Die neueste Ausgabe der „TOPLIST der Telematik 2021/2022“ bietet wieder den neuesten Überblick über Entwicklungen und Trends der Branche. Neue Herausforderungen, neue Lösungen, exklusive Expert*inneninterviews, Werkstattgespräche, anschauliche Grafiken, Tipps und Ratschläge für Anwendende und Anregungen für Unternehmen, alles vereint in einer edlen Prägedruck-Ausgabe des „Who is who der Telematikbranche“. 2021 ist es eine ganz besondere Ausgabe: die Jubiläumsausgabe zum zehnjährigen Bestehen des Telematik Awards!

Alle zwei Jahre versammelt die Mediengruppe Telematik-Markt.de in diesem hochwertig produzierten Buch die wichtigsten und interessantesten Stimmen ihres Fachs. Herzstück des beliebten Branchenfachbuches ist erneut der Rückblick auf den Telematik Award der beiden vergangenen Jahre – doch gleichzeitig auch auf die Auszeichnungen des vergangenen Jahrzehnts, schließlich wird dieser wichtigste Branchenpreis seit nunmehr zehn Jahren vergeben. Im Bereich Telekommunikation und Digitalisierung ist das natürlich eine Ewigkeit. Der Rückblick auf die Veranstaltungen der Anfangszeit regt daher auch zum Schmunzeln an.

Starke Partner aus Wirtschaft und Politik

Von Anfang an an der Seite der Verleiherin, der Mediengruppe Telematik-Markt.de, war der Verband der Automobilindustrie (VDA), der als Partner alle Preisvergaben begleitet hat. Ein Grußwort von Geschäftsführer Kurt-Christian Scheel ist ebenso Teil des Buches wie jenes vom Schirmherrn Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretender Ministerpräsident. Auch weitere namhafte Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik kommen zu Wort.

Rückblick auf den Telematik Award

2019 wurde – letztmals unter dieser Bezeichnung – der Award für den Bereich Human-Telematik verliehen. Die ausgezeichneten Lösungen, die überglücklichen Reaktionen der Gewinner*innen und die Urteile der Jury finden sich ebenso in der aktuellen „TOPLIST“-Ausgabe wie der Rückblick auf die ungewöhnlichste Award-Zeremonie, die es je gab: Ausgerechnet die Jubiläumsausgabe 2020 zum zehnjährigen Bestehen musste sich unter Pandemiebedingungen völlig neu erfinden. Innerhalb kürzester Zeit stellte die Mediengruppe Telematik-Markt.de in Zusammenarbeit mit ihren Partnern ein völlig neues, natürlich digitales Format auf die Beine – und es wurde ein voller Erfolg! Über drei Wochen hinweg öffnete sich eine wahre Wundertüte der Telematik – wer es verpasst hat, findet hier alle Interviews und Hintergrundinformationen zum Nachlesen…………. Lesen Sie hier weiter.

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