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Digitales Reifenmanagement der Zukunft: Continental stellt weiterentwickelte Plattform „ContiConnect 2.0“ vor

Digitales Reifenmanagement der Zukunft: Continental stellt weiterentwickelte Plattform „ContiConnect 2.0“ vor

Continental stellt eine neue Generation des Reifenmanagementsystems ContiConnect vor. Das Technologieunternehmen hat für Version 2.0 seine Systemlandschaft konsequent weiterentwickelt – entlang der spezifischen Anforderungen der weltweiten Flottenkunden. „ContiConnect 2.0 setzt auf die Digitalisierung des Reifens. Es ermöglicht ein intelligentes Reifenmanagement verbunden mit einem maßgeschneiderten Angebot digitaler, servicebasierter Reifenlösungen“, erläutert Tansu Isik, Leiter Business Development und Global Marketing des Continental-Geschäftsfeldes Tires. Die stetige Analyse der umfangreichen Reifendaten schafft eine breite Datenbasis.

Mit ContiConnect 2.0 können Reifen von Pkw, Lkw, Bussen und Offroadfahrzeugen künftig genau dann gewartet werden, wenn es nötig ist. Im Bereich der Offroadfahrzeuge kommt ContiConnect bereits häufig bei Flottenkunden aus der Bauindustrie, Intralogistik oder an Hafenfahrzeugen zum Einsatz. „Unsere Flottenkunden profitieren von der Modularität, der Flexibilität und der Kompatibilität von ContiConnect 2.0. Es ermöglicht ein digitales Reifenmanagement mit höchster Sicherheit, einer zuverlässigeren Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge sowie maximaler Kostentransparenz.“ Speditionen und Flottenmanager auf Baustellen in der Intralogistik sowie in Häfen profitieren von weniger Fahrzeugausfällen, niedrigeren Wartungskosten und höherer Reifenlaufleistung. Damit ist ContiConnect 2.0 im besten Sinn auf nachhaltige Mobilität ausgelegt. Speditionen und Flottenmanager ziehen ihren Vorteil aus dem digital optimierten Reifenmanagementsystem und können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Konsequent in Richtung vorausschauende Wartung

Mit ContiConnect 2.0 bringt Continental eine von Grund auf neu entwickelte Version des bewährten digitalen Reifenmanagementsystems auf den Markt. „Ergänzend zu den bisherigen Funktionen wie der kontinuierlichen Reifenfülldrucküberwachung bieten wir unseren Flottenkunden mit ContiConnect 2.0 auch die Möglichkeit, die Laufleistung, die Profiltiefe und den Zustand aller Reifen in der Flotte digital zu überwachen“, sagt Sven Wilhelmsen, Leiter Produktmanagement Digital Solutions bei Continental Reifen. Darüber hinaus wurde die User Experience, die durch die Bereitstellung einer neuen App für alle am Fahrzeug stattfindenden Arbeiten und die Möglichkeit für den Flottenmanager, sich die für ihn relevanten Informationen noch gezielter aufbereiten zu lassen, signifikant verbessert………………… Lesen Sie hier weiter:  https://telematik-markt.de/…

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Telematik Award 2022 – Ausschreibung | Verleihung (Networking | Online)

Telematik Award 2022 – Ausschreibung | Verleihung (Networking | Online)

Ausschreibungsstart am 15. April!

In diesem Jahr ist es endlich wieder so weit: Im Spätsommer wird der Telematik Award 2022 verliehen. Bereits im Frühjahr beginnt die Ausschreibung: Wie in jedem Award-Jahr können Interessierte ihre Bewerbungen ab dem 15. April einreichen. Ab diesem Zeitpunkt freuen sich der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, und natürlich die Mitglieder der renommierten Fachjury über die Einreichungen für die begehrte Telematik-Auszeichnung. Alle Vorschläge für den Telematik Award werden von diesen Jurorinnen und Juroren – unabhängig voneinander – genauestens geprüft. Die Teilnahme an der Ausschreibung ist natürlich wieder komplett kostenlos.

Nach der erfolgreichen Online-Premiere im Jahr 2020 hoffen alle Beteiligten, dass in diesem Jahr wieder eine Präsenzveranstaltung möglich sein wird. Der direkte Kontakt ist eben doch durch keine Videokonferenz zu ersetzen. Was aber auf jeden Fall bleibt: die Kreativität und Passion, mit der neue Formate entwickelt und spannende Diskussionen geführt werden. Auch 2022 soll wieder ein Festival an überraschenden, smarten und nützlichen Innovationen stattfinden. Die Pandemie hat dem Thema Digitalisierung einen ordentlichen Schub verliehen – diesen Schwung nimmt auch der Telematik Award auf.

Hybrides Rahmenprogramm geplant

Neben der großen Preisverleihung wird auch in diesem Jahr wieder mit Diskussionsrunden und Interviews, die die brennenden Fragen der Branche thematisieren, wie immer mit Fachleuten, die Einblicke in die Praxis geben – und in die Zukunft! Der Telematik Talk ist bereits seit der ersten Verleihung des Telematik Awards im Jahr 2010 ein fester Bestandteil und ein Höhepunkt der Veranstaltung. 2020 warf er eine Frage auf, die wohl den meisten Unternehmen der Branche auf den Nägeln brannte – und dies vermutlich immer noch tut: „Transport und Logistik nach Corona – Wie sicher kommt der Digitalisierungsschub?“ – ein Thema, das über den Tag hinaus Relevanz hat. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Preisverleihung: Es geht nicht nur um Auszeichnungen neuer Lösungen, sondern die Diskussion wird weitergetrieben. Was heute im Telematik Talk besprochen wurde, schlägt sich beim kommenden Award vielleicht schon in den nächsten Innovationen nieder. Der Telematik Award ist stets am Puls der Zeit.

Merken Sie sich den 15. April – sichern Sie sich Ihre Chance auf eine Auszeichnung beim Telematik Award 2022.  Alle Informationen zur Ausschreibung und Verleihung erhalten Sie auf der Event-Seite, über unsere Social-Media-Kanäle sowie über unseren Newsletter.

Eventdatum: 15.04.22 – 15.07.22

Eventort: Online

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Telematik Award 2022: Ausschreibungsstart am 15. April!

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In diesem Jahr ist es endlich wieder so weit: Im Spätsommer wird der Telematik Award 2022 verliehen. Bereits im Frühjahr beginnt die Ausschreibung: Wie in jedem Award-Jahr können Interessierte ihre Bewerbungen ab dem 15. April einreichen. Ab diesem Zeitpunkt freuen sich der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, und natürlich die Mitglieder der renommierten Fachjury über die Einreichungen für die begehrte Telematik-Auszeichnung. Alle Vorschläge für den Telematik Award werden von diesen Jurorinnen und Juroren – unabhängig voneinander – genauestens geprüft. Die Teilnahme an der Ausschreibung ist natürlich wieder komplett kostenlos.

Nach der erfolgreichen Online-Premiere im Jahr 2020 hoffen alle Beteiligten, dass in diesem Jahr wieder eine Präsenzveranstaltung möglich sein wird. Der direkte Kontakt ist eben doch durch keine Videokonferenz zu ersetzen. Was aber auf jeden Fall bleibt: die Kreativität und Passion, mit der neue Formate entwickelt und spannende Diskussionen geführt werden. Auch 2022 soll wieder ein Festival an überraschenden, smarten und nützlichen Innovationen stattfinden. Die Pandemie hat dem Thema Digitalisierung einen ordentlichen Schub verliehen – diesen Schwung nimmt auch der Telematik Award auf.

Hybrides Rahmenprogramm geplant

Neben der großen Preisverleihung wird auch in diesem Jahr wieder mit Diskussionsrunden und Interviews, die die brennenden Fragen der Branche thematisieren, wie immer mit Fachleuten, die Einblicke in die Praxis geben – und in die Zukunft! Der Telematik Talk ist bereits seit der ersten Verleihung des Telematik Awards im Jahr 2010 ein fester Bestandteil und ein Höhepunkt der Veranstaltung. 2020 warf er eine Frage auf, die wohl den meisten Unternehmen der Branche auf den Nägeln brannte – und dies vermutlich immer noch tut: "Transport und Logistik nach Corona – Wie sicher kommt der Digitalisierungsschub?" – ein Thema, das über den Tag hinaus Relevanz hat. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Preisverleihung: Es geht nicht nur um Auszeichnungen neuer Lösungen, sondern die Diskussion wird weitergetrieben. Was heute im Telematik Talk besprochen wurde, schlägt sich beim kommenden Award vielleicht schon in den nächsten Innovationen nieder. Der Telematik Award ist stets am Puls der Zeit…………………………. Lesen Sie hier weiter.

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Geotab-Umfrage verdeutlicht hohen Stellenwert nachhaltiger Flotten

Geotab-Umfrage verdeutlicht hohen Stellenwert nachhaltiger Flotten

Der Telematik-Anbieter Geotab stellt die Ergebnisse einer Umfrage¹ vor, welcher zufolge zwar 62 Prozent der Flottenbetreiber Nachhaltigkeitsziele definiert haben. Davon verfügen allerdings lediglich 31 Prozent über entsprechendes zweckgebundenes Zusatzbudget. Die unter Managern von 220 deutschen Pkw- und Transporterflotten durchgeführte Umfrage zeigte auf, dass für die Mehrheit der Weg zu einer nachhaltigeren Flotte ausschließlich über Elektrofahrzeuge führt.

Die Umfrage verdeutlicht, dass Telematik-Lösungen im Pkw- und Transporterbereich noch immer nicht weit verbreitet sind, da lediglich 18 Prozent der Befragten sie nutzen. Dies steht im Gegensatz zum Lkw-Sektor, in dem mehr als acht von zehn Fahrzeugen mit Telematik-Geräten ausgestattet sind. Angesichts fehlender Vorschriften im Transport- und Pkw-Sektor für Fahrzeuge mit einem Gewicht von weniger als 3,5 Tonnen fehlt es eindeutig an Anreizen für den Einsatz von bordeigener Telematik. Und das trotz offensichtlicher Vorteile wie verbesserter Routenplanung, Kostensenkung und effizienterem Fahrzeugmanagement. 

Unter den befragten Telematik-Nutzern setzen immerhin fast ein Drittel (28 Prozent) ihre Geräte vorwiegend auch dazu ein, die Emissionen ihrer Flotte zu reduzieren. Demnach gibt es also noch viel ungenutztes Potenzial, um ohne zusätzliche Investitionen die Nachhaltigkeit der Fuhrparks zu optimieren.  

Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe von Geotab, sagt: „Dass sich Unternehmen aus dem Transportsektor Nachhaltigkeitsziele setzen, ist richtig und wichtig. Uns ist aber auch bewusst, dass bei den engen Margen in der Branche die Mittel dafür nicht auf der Straße liegen. Umso wichtiger ist es, zu erkennen, dass sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen müssen. Bei Treibstoffeinsparungen liegt es auf der Hand, aber auch die Umstellung auf Elektrofahrzeuge kann sich finanziell lohnen.“

Nachhaltigkeit, das bedeutet für die Mehrheit der Befragten (90 Prozent) in erster Linie, die eigenen CO2-Emissionen zu senken. Für 59 Prozent der Befragten führt der Weg dorthin hauptsächlich über Elektrifizierung – andere Wege zu einer nachhaltigeren Flotte sind ihnen nicht bekannt. Immerhin 41 Prozent der befragten Manager nennen weitere Möglichkeiten neben der Elektrifizierung, die heute schon zur Nachhaltigkeit der Unternehmen beitragen. Diese Befragten führten als weitere Möglichkeiten unter anderem alternative Kraftstoffe, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Car-Sharing und Beeinflussung des Fahrerverhaltens an………………………………… Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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VideoLinc: der aufmerksame Beifahrer

VideoLinc: der aufmerksame Beifahrer

Allein im Jahr 2020 gab es 22.420 Unfälle mit Personenschaden, an denen mindestens ein Güterkraftfahrzeug beteiligt war. Oft kommt es zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten und zeitaufwendigen Rekonstruktionen des Tathergangs, weil Unfallhergang und Schuldfrage nicht einwandfrei feststellbar sind.

Viele dieser Unfälle könnten vermieden werden, wenn die Sicht des Fahrers verbessert und v.a. der sogenannte „tote Winkel“ beseitigt würde. Deshalb hat Astrata VideoLinc entwickelt, ein Video-Telematiksystem, das kritische Ereignisse mithilfe von Dashcams identifiziert, die vorne, am Heck und an den Seiten des Fahrzeugs angebracht sind. Das Kamerasystem löst ereignisbasiert aus, so dass aus Fahrer-Perspektive in Echtzeit aufgezeichnet wird, was vor, während und nach einem Zwischenfall rund ums Fahrzeug passiert – eine hilfreiche Unterstützung auch beim Fahrertraining.

Die Kombination von Telematikdaten mit Videosequenzen bietet dem Fahrer einen 360°-Überblick. Dadurch reduziert VideoLinc die Risiken für Verkehrsteilnehmer und schützt den Fahrer und dessen Arbeitgeber vor ungerechtfertigten Anschuldigungen. Durch die eindeutigen Videoaufzeichnungen lassen sich die Kosten für die Ermittlung der Unfallursache senken, inszenierte Unfälle oder widersprüchliche Unfallbeschreibungen klären und etwaige Geschwindigkeitsüberschreitungen und Ausweichmanöver erkennen. Versicherer honorieren diese Sicherheitsmaßnahmen wohlwollend bei der Prämienberechnung, und das BAG stellt im Rahmen der Förderprogramme (Deminimis) unterstützend Gelder bereit.

Die klaren und scharfen HD-Videos ermöglichen die Überwachung aller kritischen Vorgänge, bei denen Schäden verursacht werden könnten und verringern dadurch Frachtschäden bei besonders zerbrechlicher Ware sowie das Risiko von Diebstählen bei High-Value-Transporten.

Dank langjähriger Erfahrung in den Bereichen Standortbestimmung, Telematik und Flottenmanagement liefert Astrata schlanke Lösungen für Transport-, Logistik- und Lieferkettenprozesse sowie mobiles Workforce Management. Aktuell verlassen sich über 1200 Kunden weltweit auf das Softwareunternehmen und erhalten dafür gesteigerte Effizienz, Rentabilität und Sicherheit. Wollen auch Sie einen aufmerksamen Beifahrer? Rufen Sie uns an (0175 725 1975) oder schicken Sie uns eine Mail an sales@astrata.eu. Quelle: Astrata

Hier geht es zum Video:  VideoLinc „Dashcams on Board“

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Connected Fueling: PACE Telematics unterstützt Girocard-Zahlung über Apple Pay

Connected Fueling: PACE Telematics unterstützt Girocard-Zahlung über Apple Pay

PACE und die Sparkassen-Finanzgruppe bauen ihre Zusammenarbeit aus. Gemeinsam mit der S-Payment GmbH und dem Payment Service Provider PAYONE hat PACE Telematics das Bezahlen mit Apple Pay und der girocard (Sparkassen-Card) in seine Connected Fueling Plattform und die PACE Drive App integriert.

Möglich ist das, weil die Sparkassen-Finanzgruppe im Juli 2021 im Rahmen ihres Apple Pay-Projekts die E-Commerce-Fähigkeit der digitalen girocard realisiert hat. Seitdem können Sparkassenkunden über Apple Pay mit ihrer girocard in Apps und im Internet einfach, sicher und vertraulich bezahlen. Auch für Unternehmen der Mineralöl- und Mobilitätsbranche ist die girocard mit ihrer hohen Verbreitung und der Zahlungsgarantie eine attraktive Payment-Lösung in ihren Apps oder Web-Shops. Im stationären Tankstellengeschäft in Deutschland konnte die girocard im Jahr 2020 laut der Unternehmensberatung Stolte Consult 85,5 Prozent vom gesamten Debitkarten-Umsatz für sich verbuchen.

In der PACE Drive App mit Apple Pay und girocard zahlen

Die von PACE entwickelte, kostenlose PACE Drive App ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Sparkassenkunden können hierzu ihre girocard über Apple Pay nutzen. Dabei werden sie einfach und sicher in der PACE Drive App durch den Bezahlprozess geführt: Bei der Anfahrt erkennt die App automatisch, dass hier mit dem iPhone oder der Watch bezahlt werden kann. Danach werden lediglich die Zapfsäule und das Bezahlverfahren – Apple Pay mit der girocard – ausgewählt. Schließlich wird die Transaktion per Face ID, Touch ID oder durch den Gerätezugangscode authentifiziert, man erhält den digitalen Beleg, und schon kann man weiterfahren…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Vimcar sieht KMU als Vorreiter beim Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben

Vimcar sieht KMU als Vorreiter beim Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben

Kleine und Mittlere Unternehmen in Deutschland investieren in die Verkehrswende. Der Fahrzeugbestand solcher Betriebe weist bereits einen vergleichsweise hohen Anteil an alternativen Antrieben auf. Auch 2022 steht die Modernisierung des eigenen Fuhrparks in vielen Betrieben auf der Agenda.

Ein Kommentar von Andreas Schneider, Geschäftsführer des Telematik-Spezialisten Vimcar erklärt die Vorreiterrolle des deutschen Mittelstandes: 

Die zentrale Rolle bei der Verkehrswende soll Elektroautos gehören. Wie der Blick auf unsere Daten zeigt, liegt bei unseren Kunden der Anteil an Fahrzeugen mit alternativem Antrieb aktuell bei 6,78 Prozent. Davon sind 1,67 Prozent reine Elektroautos, 5,11 Prozent sind Hybride. Zum Vergleich: Das Kraftfahrzeugbundesamt weist für Anfang 2021 einen Anteil von 2,72 Prozent alternativ betriebener Fahrzeuge vom gesamten Pkw-Bestand Deutschlands aus. Hiervon waren 0,64 Prozent reine E-Autos.

Die Elektrifizierung beschäftigt deutsche KMU intensiv

KMU sind dem gesamtdeutschen Bestand also bereits einen Schritt voraus. Die Modernisierung des eigenen Fuhrparks steht in vielen der KMU aber erst noch an. Vor kurzem haben wir eine Umfrage unter Fuhrparkverantwortlichen durchgeführt, in der 49 Prozent unter den Befragten mit einer konkreten Jahresplanung angaben, dass die Elektrifizierung der eigenen Flotte zu den größten Herausforderungen gehören, die sie für 2022 erwarten. Bei vielen davon geht das mit dem konkreten Ziel der CO2-Reduzierung einher……………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Video: Telematik für den gesamten Logistikprozess

Video: Telematik für den gesamten Logistikprozess

Im neuen Webcast von Telematik-Markt.de begrüßt Peter Klischewsky erneut Carsten Wachtendorf, geschäftsführender Gesellschafter der AIS alfaplan GmbH, der vor wenigen Monaten erst die Streckenoptimierung von AIS alfaplan vorstellte. Da es im neuen Webcast jedoch deutlich umfangreicher um die Gesamtlösung des Ulmer Telematik-Spezialisten geht, stieß auch Customer Consultant Katharina Eide dazu und lieferte aufschlussreiche Informationen. 

Den gesamten Logistikprozess vom Auftragseingang bis -abschluss abbilden und darüber hinaus mit zahlreichen Informationen zur nachhaltigen Optimierung ergänzen. Das will die AIS alfaplan GmbH bieten. Wie das funktionieren soll, welche Bestandteile die Lösung hat und wie es zu der hierfür nötigen Fachkompetenz kam, erklären Carsten Wachtendorf, geschäftsführender Gesellschafter, und Katharina Eide, Customer Consultant bei AIS alfaplan, im neuesten Webcast mit Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de.

Transportlogistik von A bis Z

AIS alfaplan teilt den Logistikprozess auf die Bereiche Auftragseingang, Disposition, Streckenoptimierung, Transportabwicklung, Fakturierung und Controlling auf und bietet für jeden dieser Abschnitte dedizierte Funktionen. Diese sollen hohes Automatisierungspotenzial ermöglichen und dadurch nicht nur Zeit, sondern auch Kraftstoff sparen, sowie zu mehr Nachhaltigkeit führen.

Sukzessive Weiterentwicklung zur Gesamtlösung

Die Möglichkeit, eine vollumfängliche Telematik-Lösung anzubieten, hatte AIS alfaplan nicht aus dem Stand heraus. Wachtendorf und Eide berichten, dass dies eine Entwicklung war, die insbesondere auch auf dem Feedback der User*innen aus inzwischen 25 Jahren Unternehmensgeschichte basiert. Gemeinsam habe man das System immer weiter vorangetrieben. Hinzu kam dann die Übernahme der Tourenplanungstechnologie von alfaplan, die dann die letzte Lücke in der Gesamtlösung schloss.

Hier geht es zum Video.

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IVECO integriert Tachographenmanagement TIS-Web in seine Flottenmanagement-Services

IVECO integriert Tachographenmanagement TIS-Web in seine Flottenmanagement-Services

Das deutsche Technologieunternehmen Continental und der italienische Nutzfahrzeughersteller IVECO setzen sich gemeinsam für mehr Sicherheit auf Europas Straßen ein. Durch die Integration der Funktionalitäten und Fahrerdaten aus der Flottenmanagement-Software TIS-Web von Continental in die Flottenmanagement-Services von IVECO wollen die beiden Mobilitätsunternehmen Flottenmanager*innen die Möglichkeit bieten, sämtliche gesetzlichen Anforderungen des neuen EU-Mobilitätspakets ab 2022 einzuhalten. Zunächst bietet IVECO allen italienischen, deutschen und spanischen Kund*innen aktiv die TIS-Web-Integration an, später soll der Service europaweit eingeführt werden.

TIS-Web ermöglicht das Management von Daten aus intelligenten Tachographen

TIS-Web ist eine Lösung zum Speichern, Abrufen und Analysieren von Daten aus intelligenten Tachographen. Flottenmanager*innen, die ihre Fahrer*innen und Fahrzeuge überwachen müssen, können die entsprechenden Daten damit nicht nur gemäß den gesetzlichen Vorgaben in Europa archivieren. Sie können auch auf Statistiken über alle Fahrer*innen und Lkw-Aktivitäten zugreifen, und sie können anhand verschiedener Berichte den Fahrstil optimieren und die täglichen Aufgaben der Fahrer*innen effizient organisieren. Flottenmanager*innen, die TIS-Web nutzen, können mit nur einem Klick die Einhaltung der Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten sowie der zulässigen Geschwindigkeiten überprüfen und auf einen Blick Informationen über Verstöße erhalten. Darüber hinaus kann die Lösung auch lokale und nationale Vorschriften berücksichtigen, so dass den Flottenmanager*innen nur die Informationen angezeigt werden, die für ihr Unternehmen oder die Länder, in denen sie tätig sind, relevant sind. Als cloudbasierter Dienst bietet TIS-Web den Flottenmanager*innen zudem einen ortsunabhängigen Zugriff, beispielsweise über die TIS-Web Smartphone-App. Kund*innen von IVECO, die noch nicht selbst die TIS-Web-Dienste abonniert haben, können jetzt ohne zusätzliche Hardware über die Flottenmanagement-Services von IVECO darauf zugreifen……………………………. Lesen Sie hier weiter.

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Continental entwickelt Roboter für das Laden von Elektrofahrzeugen

Continental entwickelt Roboter für das Laden von Elektrofahrzeugen

Continental will das Laden von Elektrofahrzeugen weiterentwickeln. Continentals Entwicklungs- und Produktionsdienstleister Continental Engineering Services (CES) entwickelt gemeinsam mit dem Startup-Unternehmen Volterio einen intelligenten Laderoboter, der das Stromtanken künftig deutlich einfacher und komfortabler macht. Dafür sind CES und Volterio nun offiziell eine Partnerschaft eingegangen. CES wird bis Mitte 2022 erste seriennahe Systeme des gemeinsam konzipierten Laderoboters entwickeln.

Die Serienfertigung des Systems ist für das Jahr 2024 geplant und wird in Deutschland erfolgen. Die innovative Entwicklung unterstreicht einmal mehr die strategische Ausrichtung von Continental Engineering Services auf nachhaltige Technologie- und Dienstleistungslösungen. Insbesondere auch intelligente Lade-Lösungen für Elektrofahrzeuge sind entscheidende Meilensteine auf dem Weg zu einer umfassend umweltgerechten, nachhaltigen Mobilität.

Die vollautomatische Lade-Lösung besteht aus zwei Komponenten: einer Einheit am Unterboden des Fahrzeugs sowie einer auf dem Garagenboden platzierten Einheit. Sobald das Auto geparkt ist, verbinden sich beide Komponenten über eine smarte Automatik, die unter anderem via Ultra-Breitband gesteuert wird – Ultra-Breitband ist eine funkbasierte Kommunikationstechnologie zur Datenübertragung im Nahbereich. Ein alltagstauglicher Vorteil dabei: Das Auto muss nicht akkurat geparkt werden. Der Laderoboter korrigiert bis zu 30 Zentimeter Abweichung von der idealen Parkposition. Dazu ist es unerheblich, in welchem Winkel ein Fahrzeug im Verhältnis zur Boden-Unit positioniert wird. Eine kegelförmige Gestaltung der physischen Steckverbindung zwischen Boden- und Fahrzeugeinheit erlaubt jede Positionierungs-Ausrichtung im vollen 360-Grad-Radius.

„Unser Laderoboter ist ein echter Evolutionsschritt, um die Elektromobilität komfortabler und alltagstauglicher zu machen“, erklärt Dr. Christoph Falk-Gierlinger, Geschäftsführer von CES. „Mit Volterio haben wir den idealen Partner gefunden, um eine effiziente und einfache Lösung zum Laden von Elektrofahrzeugen zu entwickeln. Durch die Kooperation verbinden wir Kreativität und Flexibilität eines jungen Startups mit der Entwicklungserfahrung und dem Automotive-Knowhow von Continental Engineering Services.“

„Mit Continental haben wir den perfekten Partner an der Seite, um unsere automatisierte Ladetechnologie zu industrialisieren und in einem wachsenden Markt erfolgreich zu sein“, erklärt Christian Flechl, Geschäftsführer bei Volterio. „Continental verfügt über entsprechende Produktionskapazitäten und Skalierungsmöglichkeiten.“

Beide Unternehmen hatten zuvor parallel und unabhängig voneinander an ähnlichen Laderoboter-Lösungen geforscht. In der neuen Kooperation ergänzen sich beide Partner nun komplementär, so dass zügig eine dem Alltag der Elektromobilität entsprechende Lösung entwickelt und für bereits heute konkret interessierte Kunden bereitgestellt wird……….. Lesen Sie hier weiter.

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