Daten mit Mehrwert – Digitales Zeitmanagement nach Kundenwunsch
Vor vier Jahren habe man sich neu aufgestellt, erzählt Prokurist Oliver Hassel im Gespräch mit Telematik-Markt.de. Neben der gewohnten Standard-Software für das Archivieren und Auswerten von digitalen Fahrdaten „das beherrschen wir wie alle anderen“ – setzt das Unternehmen nun auf Mehrwerte. „Der entscheidende Ansatz, das bestätigen auch die Kunden, ist das Finden und Bewerten der tatsächlichen Arbeitstage eines Kraftfahrers.“ Arbeitszeitberichte, auch nach dem Mindestlohngesetzt, können so erstellt werden. Der Weg gehe Richtung digitalisierter Spesenabrechnung und Lohndatengewinnung, sagt Hassel. Die Buchhaltung ist gegenüber dem Finanzamt verpflichtet genaue Arbeitszeiten und vor allem zuschlagfähige Zeiten wie Nachtarbeit nachzuweisen. „Pauschalierte Nachtarbeitszeiten werden bei Lohnsteuerprüfungen vermehrt angemahnt und zukünftig nicht mehr akzeptiert“ weiß Hassel aus Kundengesprächen zu berichten.
„Da geht es relativ schnell ins Detail, jeder Kunde hat unterschiedliche Vorgaben für die Spesenabrechnung.“ Für den Vertrieb bei Pro Cont Sales sei das eine Herausforderung, da man nicht einfach mit Wiederverkäufern bei einem so erklärungsbedürftigen Produkt arbeiten könne. Dafür bieten die Oldenburger umfassenden Service: „Unsere Kunden können immer anrufen“ und landen nicht einer Hotline, sondern bei festen Ansprechpartnern des Unternehmens, betont Hassel. Pro Cont Sales sieht sich als Dienstleister, der den Luxus hat, unabhängig seine eigene Software betreiben und entwickeln zu können. „Wir ziehen uns nicht auf den Verkauf von Software zurück, wir sind Dienstleistungspartner“, sagt Hassel – der Kunde wird somit nicht mit den eigenen mehr oder weniger ausgeprägten Kenntnissen in diesem Spezialisten-Thema alleingelassen.
Entwicklung basiert auf Feedback der Kunden
Neben der Standard-Software Lenk- und Ruhezeiten und dem bereits individualisierten Modul für Arbeitszeitberichte ist das neue Modul für Zeitwirtschaft/Buchhaltung seit etwa einem halben Jahr in seiner zweiten Version auf dem Markt. Zurückgegangen ist die Entwicklung auf Kundenwünsche. Dann seien die ersten drei Kunden nach ihren Eindrücken und Anforderungen befragt worden, „und schon hatten wir drei Versionen“, erinnert sich Hassel. Inzwischen sei man in der Lage, alles, was sich in eine Formel gießen lasse, auch zu berechnen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen.
Die Kunden sind Speditionen mit eigenem Fuhrpark, ab etwa 30 Fahrzeugen. Viele arbeiten bei der Spesenabrechnung noch mit dem klassischen Papierzettel, den die Fahrer abgeben und dessen Daten dann in die jeweilige Software übertragen werden. „Das ersetzen wir durch automatische Berechnungen und Prozesse. Es gibt bereits Ideen, dass der Fahrer sein Spesenabrechnung digital unterschreiben kann.“ Der Gewinn für die Kunden liegt in einer deutlichen Zeitersparnis. So berichtet Hassel von einem Unternehmen, das zuvor drei Tage für die Spesenabrechnung benötigte und nun mit einem halben Tag auskommt. Dabei gehe es den Kunden nicht um einen möglichen Stellenabbau, sondern darum, den Mitarbeitern mehr zeitlichen Spielraum zu geben und das die Abrechnung weniger fehleranfällig ist.
In der Einbindung von Telematik-Daten steckt ein großes Weiterentwicklungspotenzial, findet Hassel. So habe es bereits den Kundenwunsch gegeben, nicht nur spezielle Orte (Ladestellen)für die Spesenabrechnung aus den Daten herausfiltern, sondern auch beispielsweise die Eingabe von Telematikereignissen zu erhalten, wenn z.B. ein Fahrer vermerkt, einen Reifen gewechselt zu haben. Diese Flexibilität kann nur ein Spezialist bieten. Es sei der generelle Trend im Bereich Software, dass Nischen mit individualisierbaren Lösungen besetzt werden, oft in der Zusammenarbeit mit den Kunden.
Das Modul kommt bislang hervorragend an: „Das Interesse ist wirklich groß, und die Resonanz ist positiver, als wir selbst gedacht haben.“ Die Ansprechpartner in den Firmen zeigten grundsätzlich für die Thematik Interesse. Oftmals werde die Software von Pro Cont Sales im Rahmen von größeren Umstellungen in der Buchhaltung gleich mit implementiert. „So schaffen wir den Spagat von der Dispo und dem Fuhrpark bis in die Buchhaltung.“ Vertrauen schafft dabei auch, dass die Oldenburger die sensiblen Daten nicht in der Cloud speichern, sondern auf dezidierten Servern in einem deutschen Rechenzentrum.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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10 Tipps, die bei der Wahl eines Telematik-Systems, eines -Anbieters entscheidend sind
Immer mehr KMU erkennen den Wert von Telematik
Kleine und mittelständische Unternehmen aller Branchen erkennen vermehrt, dass diese innovativen Lösungen – unabhängig von der Unternehmensgröße – immer auch zu großen Einsparungen von Betriebskosten führen und dass sie sich mit den Jahren jetzt auch Telematik leisten können. Gewerblich genutzt überzeugen die Vorteile in Euro und Cent. In vielen Unternehmen wird mit der Integration die Voraussetzung geschaffen, Geschäftsabläufe deutlich kundenfreundlicher, effektiver und kostensparender zu organisieren. Jedoch ist ein Unternehmen auch in der Pflicht, sehr verantwortungsvoll und mit Weitsicht der Digitalisierung zu folgen. Mit der Auswahl des Telematik-Anbieters schlägt ein Unternehmer die Richtung für diese Verantwortung und seine weitere Existenz ein. Er legt den Grundstein nicht nur für die erfolgreiche Wettbewerbsfähigkeit sondern auch für die Sicherheit des Unternehmens auf allen Ebenen.
Wissen, was man mit wem und wie angehen möchte
Gegenwärtig und zukünftig wird kein Unternehmen mehr ohne digitalisierte Betriebsabläufe wettbewerbsfähig sein. Wir geben Ihnen zehn Punkte an die Hand, die bei der Auswahl des richtigen Telematik-Systems entscheidend sind.
1. Es gilt nicht generell die Formel: Kleines Unternehmen = kleine Standard-Lösung. Oft ist die Integration eines wichtigen Moduls entscheidend für die Kosteneinsparung. Es gilt auch nicht die Formel: Großer Telematik-Anbieter = bester Anbieter. Es kann durchaus sein, dass für Sie ein Telematik-Anbieter infrage kommt, der zwar keine Konzerngröße nachweisen, aber genau Ihre Anforderungen erfüllen kann.
2. Nehmen Sie sich im Vorfeld die Zeit und erstellen Sie einen konkreten Ablaufplan für Ihre Betriebstätigkeiten. Halten Sie fest, welche Abläufe wie, durch wen und womit (z. B. handschriftlich, IT-gestützt) vonstatten gehen. Verschaffen Sie sich zudem einen Überblick über Ihre vorhandene IT-Struktur. Diese muss ein Telematik-Anbieter kennen, damit er mögliche Schnittstellen für eine Einbindung einschätzen kann.
3. Bevorzugen Sie kompetente Telematik-Anbieter aus Ihrem Land, Ihrer Region bzw. internationale Anbieter mit deutschsprachigem Service und Support. Achten Sie darauf, dass internationale Anbieter eine geschäftsfähige Niederlassung im deutschsprachigen Raum nachweisen können. Stellen Sie sicher, dass die Niederlassung z. B. beim Gewerbeamt, IHK oder Handelskammer gemeldet ist. Fragen Sie auch, seit wann …
4. Schauen Sie ganz genau auf den Service und Support: Gibt es einen persönlichen oder konkreten Ansprechpartner für Sie oder werden Sie mit und nach dem Einbau allein gelassen? Auf welche Art bzw. in welcher Zeit werden Problemfälle abgearbeitet? Landen Sie in einer Warteschleife? Macht der Anbieter eine Zusage, in welcher Zeit er Hilfe zusichert?
5. Schauen Sie auch ganz genau darauf, ob ein Anbieter ausschließlich Telematik-Lösungen von Dritten vertreibt oder ob es sich um einen Anbieter handelt, der diese Lösung selbst entwickelt bzw. in Kooperation mit einem Telematik-Unternehmen anbietet. Die Antworten auf diese Fragen sind wesentlich für den Umgang mit der Datenhoheit und –Sicherheit. Stellen Sie auf jeden Fall erschöpfende Fragen nach der Herkunft, Behandlung, Analyse und Speicherung Ihrer Daten.
6. Den Entwicklungsstandard der angebotenen Technologie kann man als Nutzer in der Regel nicht einschätzen. Wichtig ist daher, unabhängige – also nicht von Unternehmen selbst verfasste oder produzierte – Fachbeiträge zu lesen oder zu sehen. Solche Berichte, von Fachjournalisten geschrieben bzw. produziert, findet man z.B. auf www.Telematik.TV. Zu sehen sind dort auch Interviews, Gesprächsrunden etc.
7. In Praxis-Berichten interviewte Anwender, die bereits erfolgreich eine Telematik-Lösung in ihren Unternehmen implementiert haben, werden Ihnen sicherlich auch Tipps geben können. Fragen kost ja nix. Achten Sie darauf, dass deren Geschäftstätigkeit der Ihren ähnelt.
8. Sofern Sie Anbieter in eine engere Wahl schließen, vereinbaren Sie vor dem Kauf eine mehrwöchige Testphase. Geben Sie sich, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so die Zeit. das System kennenzulernen und im Praxisbetrieb ganz eigene Erfahrungen zu sammeln. So lässt sich u. a. auch die effektivste Ausrichtung Ihres Telematik-Systems finden, verifizieren und optimieren. Testen Sie auch und insbesondere den Problemfall.
9. In der „TOPLIST der Telematik“ finden Sie alle Telematik-Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum, welche sich erfolgreich einer unabhängigen Prüfung durch eine kompetente Fachjury in Technologie, Service, Support und Datensicherheit unterzogen haben und diese freiwillig auch in jedem Jahr wiederholen.
10. Erst Anfang 2016 ist auch ein neues B2B-Suchportal namens www.Telematics-Scout.com online gegangen. Hier sammelt sich der Markt von internationalen Anbietern für alle Bereiche von Fahrzeug-, Fuhrpark-, Human-, Immobilien- und verschiedenster Branchen-Telematik für Dienstleister, Gewerke bis hin zu Endgeräten. Der Betreiber stellt für diese Angebote sehr aussagekräftige Profileinträge für IT- und Telematik-Unternehmen und ihre Lösungen bereit. Anwendern und Kaufinteressenten stellt dieses Portal sehr viele Informationen für eine gute Entscheidung zur Seite.
Wenn Sie diese Hinweise berücksichtigen, dann sollte einer erfolgreichen Integration Ihres Telematik-Systems nichts mehr im Wege stehen. Lassen Sie uns wissen, wie Sie Ihre Wahl getroffen haben und mit welchen Effekten. Unsere Redaktion freut sich über Ihre Erfahrungen, Fragen und Anregungen.
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VeloCloud und Kapsch CarrierCom schließen SD-WAN-Partnerschaft
Kapsch CarrierCom gab heute die Bildung einer neuen strategischen Partnerschaft mit VeloCloud™ Networks, Inc. bekannt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, Service-Provider, Energieversorger und andere Unternehmen in ganz Europa mit der nächsten Generation von Lösungen für Software-Defined WANs
(SD-WANs) auszustatten. VeloCloud, der Anbieter der einzigartigen Lösung Cloud-Delivered SD-WAN™, wurde von Gartner als „Cool Vendor“ gewürdigt, von Frost & Sullivan zum „Product Leader“ im Markt für SD-WAN-Lösungen gekürt und mit den Preisen „Best of Interop“ und „Best of VMworld“ ausgezeichnet.
Diese branchenführende SD-WAN-Lösung ermöglicht die Implementierung unternehmensweiter Standortverbindungen über private, Breitbandinternet- und LTE-Links. Neue Standortverbindungen können auf der Grundlage eines voll automatisierten Prozesses schnell und problemlos eingerichtet werden. Außerdem bietet die Lösung eine Reihe von softwaredefinierten Kontrollen für die laufende Netzverwaltung und -unterstützung. Kunden können ihr SD-WAN auch in öffentlichen, privaten oder Hybrid-Cloud-Infrastrukturen hosten lassen und damit sicherstellen, dass ihre sicherheitstechnischen, gesetzlichen und budgetären Anforderungen erfüllt werden.
Die Partnerschaft mit VeloCloud unterstützt die Mission von Kapsch CarrierCom, Kunden beim Ausbau ihrer Netzwerke im Einklang mit ihrer Geschäftsentwicklung, bei der Senkung ihrer Netzwerkkosten und der Erschließung neuer Umsatzquellen zu unterstützen. Ing. Mag. Thomas Schöpf, COO von Kapsch CarrierCom, dazu: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit VeloCloud. Alle unsere Kunden stehen vor denselben Herausforderungen und müssen die kostspielige Zunahme des Datenverkehrs in ihren IP/MPLS-Netzwerken bewältigen. VeloCloud wurde von unseren Kunden begeistert aufgenommen und bietet eine wirklich innovative Softwarelösung für die größte Herausforderung der Branche. Es gibt bereits ein umfangreiches Angebot von Gemeinschaftslösungen von Kapsch und VeloCloud.“
Kapsch CarrierCom verfügt über umfassendes Know-how in den Bereichen Network Functions Virtualisation (NFV) und Software-Defined Networking (SDN) und bringt damit wertvolle Erfahrung mit der Implementierung und Integration von SD-WANs in die Partnerschaft mit ein. Kapsch bietet außerdem die erforderliche Expertise in der Integration von Multi-Vendor-Lösungen sowie im End-to-End-Projektmanagement und verfügt über die entsprechenden Lieferkapazitäten. Dies minimiert das Risiko und beschleunigt die Time-to-Market der SD-WAN-Projekte unserer Kunden.
„Durch die Partnerschaft mit Kapsch CarrierCom eröffnen sich nicht nur viele gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten. Wir bieten unseren Kunden damit auch die Gelegenheit, ihre Netzwerke auf der Grundlage einer umfassenderen Netzwerkstrategie auszubauen“, erklärt Michael Wood, VeloCloud Vice President Marketing. „Dies wird besonders deutlich, wenn man das SD-WAN von VeloCloud auf der uCPE-Plattform von Kapsch nutzt. Diese basiert auf neuester Technologie, die auf Infrastruktur mit Carrier-Grade-Performance läuft, dem Endanwender eine einzigartige Erfahrung garantiert und das Geschäft unserer Kunden wie auch ihre Netzwerke grundlegend verändern wird.“
Die Kooperation zwischen Kapsch CarrierCom und VeloCloud ist einzigartig. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Netzwerke zu vereinfachen und die Investitionskosten für neue Standortverbindungen zu senken. Die gemeinsame SD-WAN-Lösung ist auch der Wegbereiter für künftige NFV-Projekte und ermöglicht Unternehmen die Implementierung von virtualisierten Netzfunktionen wie etwa universellen Netzendgeräten (universal Customer Premises Equipment, uCPE), die sowohl den Bedarf an Netzwerkinfrastruktur als auch die Kosten dafür noch weiter senken.
Kapsch CarrierCom konnte sich für das Netzwerk "TOPLIST der TElematik" qualifizieren.
Die "TOPLIST der Telematik" gibt Anwendern und Interessenten bereits seit vielen Jahren einen transparenten Überblick über erfolgreich geprüfte Telematik-Anbieter im deutschsprachigen Raum. Sämtliche Anbieter dieser exklusiven Liste stellen sich einer jährlichen Prüfung auf Service, Support, Technologie und Datensicherheit durch eine unabhängige Fachjury und müssen diese bestehen, um weiterhin ein Mitglied dieses Netzwerks sein zu können. Grundsätzlich alphabetisch geordnet, arbeitet im Hintergrund dieser Listung ein Ranking-System, welches die verschiedenen Anbieter mit Punkten für Gewinne und Nominierungen des Telematik Awards sowie erfolgreich bestandene Anwendertests belohnt. Diese Punkteordnung steht über der alphabetischen Sortierung und befördert die erfolgreichsten Anbieter an die Spitze der Liste.
Weitere Informationen zum Netzwerk TOPLIST der Telematik erfahren sie hier.
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Anwenderfilm: „Wir hätten diesen Schritt schon früher gehen sollen“
Die Halisch GmbH im nordrhein-westfälischen Borken ist spezialisiert auf Großküchen. Mit 20 Mitarbeitern und acht Fahrzeugen kümmert sich das Unternehmen um die stetig wachsenden Anforderungen der Gastronomie. Doch auch die Halisch GmbH geht mit der Zeit und passt ihre Anforderungen stetig an den digitalen Fortschritt an. Aus diesem Grund entschied man sich im Unternehmen für den Einsatz von Telematik. Neben einem modernen Auftragsmanagement war es jedoch besonders wichtig, ein System zu installieren, welches mit den Wünschen des Anwenders wachsen kann und sich stetig weiterentwickeln lässt.
Weit vor der Digitalisierung – im Jahr 1971 – wurde die Halisch GmbH gegründet. Sie beschäftigt sich seitdem erfolgreich mit der Planung, Fertigung und Montage von Großküchen. Auch Services für bestehende Großküchen gehören zum Angebot des Borkener Dienstleisters. Da es bei diesem Aufgabenspektrum um wesentlich mehr als Service-Besuche geht, war auch das Auftragsmanagement nur ein kleiner, wenn auch natürlich wichtiger Teil im Anforderungskatalog von Halisch.
Vernetzung mit externen Systemen
Aufgrund der Fertigungs- und Montage-Leistungen ist Warenwirtschaft ein wichtiger Bestandteil im Unternehmen, und so wünschte man sich auch eine Anbindung des Telematik-Systems an das genutzte Warenwirtschaftssystem TAIFUN, um dort erstellte Aufträge automatisch über TomToms Flottenmanagementsystem WEBFLEET an die Mitarbeiter zu übertragen. Die dortige Dokumentation sollte natürlich auch wieder an TAIFUN rückübermittelt werden. Weiterhin sollte die Arbeitszeiterfassung modernisiert werden. Da die Mitarbeiter Ihre Aufträge teilweise auch von zuhause aus starten, sind die Stechuhren im Unternehmen zur Arbeitszeitmessung obsolet geworden. In die Fahrzeuge der Service-Mitarbeiter sollte also Hardware verbaut werden, die nicht nur das Auftragsmanagement vereinfacht, sie musste auch die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfassen können und diese ebenfalls in ein externes Programm übermitteln können – und das möglichst unkompliziert.
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Telematik-App „mO nEXT“ ermöglicht Abbildung individueller Unternehmensprozesse
Die mobileObjects AG will mit der mO nEXT App eine neuartige Möglichkeit anbieten, individuelle Unternehmensprozesse mit einer App abzubilden. Auf Basis eines speziellen Prozessmangers, passt sich mO nEXT dynamisch an die Arbeitsabläufe des Unternehmens an. Zeitaufwendige Anpassungen durch „Programmierung“ sollen bei diesem Ansatz der Vergangenheit angehören.
Der Bereich Mobile Workforce Management adressiert alle Unternehmen mit Außendienstmitarbeitern, insbesondere wenn die Mitarbeiter Dienstleistungen und Service erbringen, Waren ausliefern oder Maschinen reparieren.
Üblicherweise wird die Lösung mO nEXT zuerst über standardisierte Schnittstellen mit dem führenden System des Unternehmens integriert. Im Anschluss folgt die Abbildung der verschiedenen Arbeitsabläufe des Unternehmens durch Konfiguration der App. In dieser flexiblen und schnellen Umsetzung der Implementierungsphase soll der entscheidende Vorteil der neuen mobilen Lösung mO nEXT liegen.
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Erfurt nutzt PTV-Software Optima für intelligentes Mobilitätsmanagement
Die Erfurter Verkehrsmanager sind derzeit mit der Herausforderung konfrontiert, mehrere gegenläufige Entwicklungen in ihrem Mobilitätsmanagement aufzufangen: eine wachsende Bevölkerung mit steigendem Mobilitätsbedarf und einer Verdichtung der Bebauung und immer strengere Gesetze und Verordnungen in Sachen Umweltschutz. Die rund 800 Kilometer Verkehrswege mit neun Radialachsen und drei Ringen sind um einen mittelalterlichen Stadtkern organisiert. Keine leichte Aufgabe , den Verkehr umwelt- und ressourcenschonend zu steuern, den Ausstoß von Feinstaub und Stickoxiden gesetzeskonform zu reduzieren und die ambitionierten Ziele des Klimaschutzes – eine signifikante Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen – zu erreichen.
Der Lösungsansatz: ein intelligentes Mobilitätsmanagement zur Ermittlung und Bereitstellung von aktuellen Informationen zur Verkehrslage. Für die dynamische Prognose der Verkehrslage in Echtzeit nutzt Erfurt künftig die PTV-Software PTV Optima. Diese liefert Verkehrsprognosen für verschiedene Zeitfenster zwischen fünf Minuten und einer Stunde. Auf dieser Basis kann das Verkehrsmanagementsystem an mehreren Stellen steuernd in den Verkehrsfluss eingreifen. Die Rolle und Aufgabe der PTV bestand in der Bereitstellung der Software und Unterstützung bei Installation und Konfiguration. Umsetzungszeitraum war 2015, ein Update wurde im Spätsommer 2016 vorgenommen.
Echtzeitprognosen bis zu 60 Minuten
PTV Optima funktioniert auf Basis folgender aktueller Daten: Verkehrsbelastungen, Parkplatzsituation, Verkehrseinschränkungen sowie Echtzeit-Informationen des Erfurter ÖPNV. Für Datenmanagement, Monitoring und Analyse werden die Ergebnisse von PTV Optima unter anderem mit Umweltdaten in der pwp-TrafficManagement-Platform zusammengeführt.
Torben Hilgers, Real-Time-Experte der PTV Group, ist von der sinnvollen und erschwinglichen Lösung für Städte aller Größen überzeugt: „Insbesondere in kleineren Großstädten eignet sich PTV Optima als Tool für Echtzeitprognosen der Verkehrssituation. Das web-basierte System setzt auf bestehende Verkehrsmodelle auf und dynamisiert diese. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen die einfache Integration in bestehende Systemumgebungen.“
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TELEMATIK-FINDER.de unterstützt Kaufinteressenten bei der Suche nach einem geeigneten Telematik-System
Das besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.
Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch.
Anfragen können derzeit in folgenden Bereichen gestellt werden:
– FAHRZEUG-Telematik
– HUMAN-Telematik
– Branchen-Telematik
– M2M-Telematik
Auf der Service-Seite Telematik-Finder.de eingereichte Anfragen von interessierten Käufern werfen maximal sechs passende Telematik-Anbieter aus, die am besten dem Anforderungsprofil entsprechen. Der Kaufinteressent erhält im Gegenzug diese Auswahl von maximal sechs infrage kommenden Telematik-Anbietern mit Ansprechpartner, so dass er aktiv sein detailliertes Anforderungsprofil mit dem Anbieter seiner Wahl klären kann.
Wer steht hinter dem Telematik-Finder.de?
Der Telematik-Finder.de ist ein Service der Mediengruppe Telematik-Markt.de, das Leitmedium der Telematik-Branche im und für den deutschsprachigen Raum. Die Mediengruppe bindet kompetente Fachjournalisten, die permanent den Telematikmarkt beobachten und Technologien für Anwender und Interessenten verständlich beschreiben. Die Mediengruppe steht in Partnerschaft zu renommierten Wissenschaftlern und Fachleuten, die ihre Kompetenz in einer unabhängigen Jury einbringen und am Markt agierende Telematik-Unternehmen und -Lösungen auf höchstem Niveau prüfen. Diese Jury bewertet auch die Einreichungen für den Telematik Award. Gestützt auf diese Bewertungen hilft der Telematik-Finder.de interessierten Käufern, die passende Lösung und Anbieter zu finden.
Die Anfrage über den Telematik-Finder.de ist kostenfrei und unverbindlich
In der Anfrage definiert der Kaufinteressent seine groben Anforderungen und Erwartungen an die gesuchte Telematik-Lösung. Eine Software ordnet mit diesen Angaben dann die entsprechenden Anbietern zu. Die Anfrage des Kaufinteressenten wird dementsprechend nur an solche Anbieter weitergeleitet, die dem abgegebenen Anforderungsprofil entsprechen.
Welche Voraussetzungen müssen Telematik-Anbieter erfüllen, um Aufnahmen in den Anbieter-Pool zu finden?
Im Interesse der Käufer und auch Anbieter ist der Betreiber der Service-Websites, wie dem Telematik-Finder.de bestrebt, diesen auf sehr hohem Niveau zu halten. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter wurden vor Aufnahme auf Technologie, Service und Support geprüft. Zudem müssen teilnehmende Anbieter einer Qualitätsprüfung alljährlich erneut zustimmen und erfolgreich bestehen.
Wie viele Angebote erhält der Kaufinteressent auf seine Anfrage?
Jede Anfrage wird im Durchschnitt an maximal sechs Unternehmen vermittelt. Da die Technologie im Grunde ähnlich aufgebaut ist, aber die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden mitunter sehr individuell sein können, hat sich der Betreiber für diese Anzahl entschieden. So kann der Kaufinteressent individuelle Anforderungen priorisieren. Beispielsweise eine spezielle Bedieneroberfläche, die im Fragebogen nicht berücksichtigt wird, die aber vom Kaufinteressenten favorisiert wird.
Darüber hinaus hat der Nutzer die Möglichkeit, auf seinen ausdrücklichen Wunsch, weitere Angebote zu ordern.
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