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Couplink erhält erneut Auszeichnung als TOP 100-Innovator

Couplink erhält erneut Auszeichnung als TOP 100-Innovator

Mit seinen Softwarelösungen für Logistiker, Entsorger und Service-Dienstleister gehört Couplink auch in diesem Jahr zu den Top-Innovatoren Deutschlands. Der Telematik-Spezialist stellte sich der Unternehmensanalyse und überzeugte die Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien.

Bereits zum vierten Mal wurde die erfolgreiche Innovationsarbeit von Couplink mit dem TOP 100-Siegel belohnt. In der Größenklasse bis 50 Mitarbeiter zählt der Telematikanbieter aus Aldenhoven zu den 100 innovativsten Mittelständlern Deutschlands. „Wir sind sehr stolz darauf, erneut von unabhängiger Seite in unserem Denken und Handeln bestätigt zu werden“, freut sich Couplink-Vorständin Monika Tonne über die Auszeichnung.

Der Nutzer im Mittelpunkt der Entwicklung

Seit über 20 Jahren entwickelt Couplink mobile und niedrigschwellige Telematik-Systeme für Logistiker und Entsorger. Die smarten Lösungen ermöglichen diesen eine papierlose und deutlich effizientere sowie weniger fehleranfällige Abwicklung ihrer Dienstleistungen. Auch die Echtzeitverfolgung der Flotte und sensorische Überwachung der Güter verringern den Verwaltungsaufwand und erhöhen die Transparenz für alle Beteiligten. Dabei arbeitet der Softwarehersteller stets eng mit den Transportunternehmen zusammen: „Wir bilden die Arbeitsprozesse unserer Kunden in unserem System genau ab und passen es individuell an die Nutzerbedürfnisse an“, erläutert Tonne das praxisorientierte Vorgehen. Zudem haben die Kunden die Möglichkeit, selbstständig weitere Funktionen zu integrieren oder zu modellieren……….Lesen Sie hier weiter.

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Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Die Bewerbungsphase für den Telematik Award 2022 endet am 15.07.2022. Alle Telematik-Anbieter mit einem Standort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind aufgerufen, ihre Lösungen einzureichen.

Die Teilnahme an der Ausschreibung ist wie immer vollkommen kostenlos. Um alle Telematik-Anbieter bei ihrer Einreichung zu unterstützen, gibt die Redaktion der Fachzeitung Telematik-Markt.de zehn wichtige Tipps für die Bewerbung. In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt ca. 25.000 Euro vergeben.

Natürlich obliegt die Bewertung der Einreichungen allein der Fachjury. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, dass Bewerbungen optimal in das Bewertungsprozedere gegeben werden. Teilnehmer der Ausschreibung sollten vor allem daran denken, dass sie ihre Bewerbung nicht als überschwänglichen Werbeprospekt der Jury übergeben. Alle Mitglieder dieser Fachjury haben einen exzellenten Überblick auf die Branche, auf die Technologien und können darüber hinaus auch sehr realistisch den Markt einschätzen – womit wir bereits beim ersten Tipp sind:

Tipp #1 – Bitte keine Werbung einwerfen

Geben Sie Ihrer Einreichung nicht den Anschein und das Aussehen einer vertrieblichen Präsentation. Konzentrieren Sie sich auf Fakten und Daten, vermeiden Sie Superlative und eine werbliche Schreibweise. Werbetexte ohne handfeste Informationen zum System/Produkt werden aussortiert.

Tipp #2 – Fakten, Fakten, Fakten

Schreiben Sie bitte keine Romane. Fassen Sie sich kurz und nutzen Sie, wo immer es möglich ist, knackige Stichpunkte.

Tipp #3 – Optische Hilfsmittel

Liefern Sie Bildmaterial zu Ihrer Telematik-Lösung. Screenshots der Software und Fotos der Hardware erleichtern die Einschätzung über Nutzen und Anwenderfreundlichkeit des Systems. Im Idealfall stellen Sie einen Testzugang zur Verfügung, sofern dies möglich ist. Testgeräte können Sie uns ebenfalls zukommen lassen, bitte melden Sie sich hierzu einfach vorab per Mail an uns.

Tipp #4 – Letzter Drücker? – keine gute Option

Es ist in jedem Fall ratsam, sich bei Zeiten zu registrieren, um sich dann in Ruhe und ganz genau die Einreichungsschwerpunkte anzuschauen. So können Sie sich selbst oder im Team auf alle Abfragepunkte vorbereiten.

Tipp #5 – Nutzung des Online-Formulars

Sie können sich einen Account auf Telematik-Markt.de anlegen und Ihre Einreichungen Schritt für Schritt vornehmen. Sie können jederzeit innerhalb der Produkteinreichung auf "Speichern" klicken. In der Einreichungs-Übersicht sind alle Ihre Bewerbungen aufgelistet. Diese können jederzeit, allerdings maximal bis zum Ausschreibungsende, überarbeitet werden.

Tipp #6 – Wer zu spät kommt …

Stellen Sie sicher, dass alle Eintragungen Ihrer Bewerbung bis zum 15.07.2022 vollständig sind. Danach wird Ihr Benutzerkonto inaktiv und die Fachjury beginnt mit den Bewertungen.

Tipp #7 – David gegen Goliath

Unterschätzen Sie sich nicht! Natürlich reichen die Marktführer der Telematik-Branche Ihre Systeme für den Telematik Award ein. Dennoch wird die Fachjury immer wieder von ganz cleveren Telematik-Lösungen überrascht, welche nicht von den "Big Playern" stammen.

Tipp #8 – Vielfache Chancen nutzen

Bewerbungen können in insgesamt elf Kategorien aktiv eingereicht werden. Pro Produkteinreichung können Sie drei Kategorien auswählen. Entscheiden Sie sich dabei bitte für die Kategorien, welche aus Ihrer Sicht am ehesten passen. Nach den gültigen Ausschreibungsrichtlinien hat die Fachjury die Möglichkeit, entweder Kategorien zu streichen oder auch neue Kategorien zu bestimmen. Von dieser Möglichkeit macht die Jury immer dann Gebrauch, wenn Einreichungen z. B. einen neuen Technologie-Trend ankündigen. Chancen, einen der begehrten Telematik Awards zu gewinnen, bietet aber auch der Sonderpreis. Aus allen Einreichungen – gleich in welcher Kategorie eingereicht – bestimmt die Fachjury den Gewinner für den Sonderpreis "Beste Innovation" sowie für die Hauptkategorie. Für den Anwenderpreis werden die zurückliegenden (zwei Jahre) Anwendertests gewertet, die unanbhängig von der Redaktion Telematik-Markt.de durchgeführt wurden.  

Tipp #9 – Objektive Beschreibung der Alleinstellung

Alleinstellungsmerkmale verstärken die Wettbewerbschancen – auch bei uns ist das nicht anders! Nur ist es bezgl. der Bewerbungen so, dass die Korrektheit der beschriebenen Alleinstellung von kompetenten Fachjuroren beurteilt wird. Die Beschreibung der Alleinstellung Ihrer Lösung sollte daher selbstbewusst, aber auch sehr reflektiert erfolgen.

Tipp #10 – Orientierung und Wertanlage

Ja, diese Fachjury will viel wissen. Als Veranstalter ist es uns aber außerordentlich wichtig, wahrhaftige Transparenz und Orientierung im Markt zu bieten. Nur mit dieser Qualität und nur durch dieses hohe Niveau stellen wir sicher, dass eine fachlich fundierte Bewertung vorgenommen werden kann. Insbesondere mit diesen Grundsätzen zählt die Verleihung des Telematik Awards zur wichtigsten Auszeichnung innerhalb der Telematik-Branche im deutschsprachigen Raum und wird sowohl von renommierten Wissenschaftlern und langjährigen Partnern unterstützt. Insofern ist die Zeit, die Sie für Ihre Bewerbung investieren, eine sehr gute Wertanlage. Bereits eine Nominierung beschreibt eine beachtliche Wertaussage.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ratschlägen geholfen zu haben, sodass einer erfolgreichen Einreichung nichts mehr im Weg steht.

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Continental steigt in die Roboterproduktion für Intralogistik und Landwirtschaft ein

Continental steigt in die Roboterproduktion für Intralogistik und Landwirtschaft ein

Continental gab kürzlich bekannt, dass das Unternehmen mit der Serienproduktion von Autonomen Mobilen Robotern (AMR) für die Intralogistik begonnen hat. Auf der GreenTech 2022 wurde nun ein weiterer Meilenstein erreicht: Am 13. Juni unterzeichneten Continental und das niederländisch-belgische Technologieunternehmen Octiva einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung autonomer mobiler Roboterlösungen für den Gartenbau („Horticulture“). Diese werden Teil von Continentals zweiter Produktlinie „Agriculture“ auf dem Markt für Autonome Mobile Roboter.

Octiva ist durch die Fusion von Privas Robotiklösungen und dem Start-Up für Agrarrobotik Octinion entstanden. Das Unternehmen konzentriert sich auf integrierte Robotiklösungen für den Gartenbau. Mit dieser Bündelung der Kräfte zielen die Partner darauf ab, eine branchenführende, autonome und zuverlässige Lösung zu entwickeln, um die Zukunft des Gartenbaus zu prägen.

„Indem wir die Kompetenz für sichere und autonome Mobilität von Continental zu unseren marktführenden Lösungen hinzufügen, können wir unseren Kunden neue Funktionen anbieten und ihnen dadurch zusätzliche Vorteile verschaffen. Darüber hinaus können wir damit eine fokussierte Strategie umsetzen, die den Markteintritt beschleunigen wird“, sagt Tom Coen, CEO von Octiva.

Pierre Pomper, Leiter des Bereichs Autonome Mobile Roboter bei Continental: „Mit dieser Partnerschaft machen wir den nächsten Schritt in unserer Wachstumsstrategie für AMRs. Der Eintritt in diesen neuen Markt wird es uns ermöglichen, unsere AMR-Lösungen, die wir unseren Kunden weltweit anbieten, weiter zu verbessern. Wir sind auch weiter offen für die Zusammenarbeit mit starken Partnern, um unsere autonome Plattform für verschiedene Märkte neben Intralogistik und Gartenbau anzubieten.“  ……………… Lesen Sie hier weiter.

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Video: Was kann die Truck-Telematik von idem telematics?

Video: Was kann die Truck-Telematik von idem telematics?

In vergangenen Videos stellte idem telematics bereits die neuen Hardware-Lösungen TC Trailer Gateway Basic und TC Trailer Gateway Pro vor. Im neuesten Podcast von Telematik-Markt.de geht es nun um die konkrete Telematik-Lösung für Trucks. Hierzu ist nicht nur idem-Geschäftsführer Jens Zeller zu Gast, sondern auch der verantwortliche Produktmanager Niko Nüssle.

Die neue Truck-Telematik baut auf weiterentwickelte Hardware auf und soll neue Funktionen bieten. Dabei ist die Vernetzung von Lastkraftwagen keinesfalls Neuland für den TOPLIST-Anbieter, jedoch möchte man die Feature-Palette erweitern und vor allem kombinieren. Die zuvor vorgestellten Lösungen TC Trailer Gateway Basic und Pro dienen der Vernetzung des Trailers und diese soll nun mit dem Fahrzeug zusammengeführt werden. "Wir sind der Meinung, dass Truck und Trailer einfach zusammengehören im Transport", bringt es Jens Zeller auf den Punkt.

Zeitgemäße Konnektivität

Die neue Hardware "TC Truck 4G" bietet – wie der Name bereits verrät – den Sprung auf den Mobilfunkstandard 4G. Unterstützt werden die Ortungssysteme GPS/GLONASS/Galileo. Neben dem klassischen Track&Trace ermöglicht idem telematics mit seiner Lösung unter anderem das Auslesen und Verarbeiten der FMS-Daten, liefert Informationen zur Truck-/Trailerkopplung, erlaubt das Lenk- und Ruhezeitenmanagement und bietet Tachoarchivierung (inkl Remote-Downlad) und Verstoßauswertung.

Funktionsvielfalt mit dem Portal cargofleet 3:

  • Positionsbestimmung (Standort oder Geofence) und Routenverlauf
  • Konfigurierbare Alarmmeldungen für die Ein- und Ausfahrt aus einem Geofence
  • Informationen darüber, ob das Fahrzeug fährt, steht oder parkt
  • Eventmeldungen (z.B. Tür auf/Tür zu)
  • FMS-Informationen
  • Truck/Trailer-Kopplung
  • Permanente Kontrolle Lenk- & Ruhezeiten in Echtzeit
  • Remote Download von Fahrerkarten und Massenspeicher
  • Erinnerungen zu Erneuerungen von Fahrerkarten, Unternehmenskarten und Tachoprüfungen
  • Aufzeichnung und Dokumentation der Arbeitszeiten nach EU-Richtlinie 2002/15/EG
  • Überwachung von bis zu 4 angeschlossenen Temperatursensoren (ab Q3/2022)
  • Anschluss an Temperaturdatenschreiber im Fahrzeug (ab Q3/2022)
  • Informationen über Kühlmaschine an/aus (ab Q3/2022)
  • Fahrerbewertung ECO-Response (ab Q4/2022)

Zum Video:  https://www.youtube.com/watch?v=K6jkILN7qLo&feature=emb_imp_woyt

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Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Telematik Award 2022: Zehn Tipps für Ihre Bewerbung!

Die Bewerbungsphase für den Telematik Award 2022 endet am 15.07.2022. Alle Telematik-Anbieter mit einem Standort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind aufgerufen, ihre Lösungen einzureichen.

Die Teilnahme an der Ausschreibung ist wie immer vollkommen kostenlos. Um alle Telematik-Anbieter bei ihrer Einreichung zu unterstützen, gibt die Redaktion der Fachzeitung Telematik-Markt.de zehn wichtige Tipps für die Bewerbung. In Verbindung mit der Verleihung werden Preise im Wert von insgesamt ca. 25.000 Euro vergeben.

Natürlich obliegt die Bewertung der Einreichungen allein der Fachjury. Die nachfolgenden Tipps helfen dabei, dass Bewerbungen optimal in das Bewertungsprozedere gegeben werden. Teilnehmer der Ausschreibung sollten vor allem daran denken, dass sie ihre Bewerbung nicht als überschwänglichen Werbeprospekt der Jury übergeben. Alle Mitglieder dieser Fachjury haben einen exzellenten Überblick auf die Branche, auf die Technologien und können darüber hinaus auch sehr realistisch den Markt einschätzen – womit wir bereits beim ersten Tipp sind:

Tipp #1 – Bitte keine Werbung einwerfen

Geben Sie Ihrer Einreichung nicht den Anschein und das Aussehen einer vertrieblichen Präsentation. Konzentrieren Sie sich auf Fakten und Daten, vermeiden Sie Superlative und eine werbliche Schreibweise. Werbetexte ohne handfeste Informationen zum System/Produkt werden aussortiert.

Tipp #2 – Fakten, Fakten, Fakten

Schreiben Sie bitte keine Romane. Fassen Sie sich kurz und nutzen Sie, wo immer es möglich ist, knackige Stichpunkte.

Tipp #3 – Optische Hilfsmittel

Liefern Sie Bildmaterial zu Ihrer Telematik-Lösung. Screenshots der Software und Fotos der Hardware erleichtern die Einschätzung über Nutzen und Anwenderfreundlichkeit des Systems. Im Idealfall stellen Sie einen Testzugang zur Verfügung, sofern dies möglich ist. Testgeräte können Sie uns ebenfalls zukommen lassen, bitte melden Sie sich hierzu einfach vorab per Mail an uns.

Tipp #4 – Letzter Drücker? – keine gute Option

Es ist in jedem Fall ratsam, sich bei Zeiten zu registrieren, um sich dann in Ruhe und ganz genau die Einreichungsschwerpunkte anzuschauen. So können Sie sich selbst oder im Team auf alle Abfragepunkte vorbereiten.

Tipp #5 – Nutzung des Online-Formulars

Sie können sich einen Account auf Telematik-Markt.de anlegen und Ihre Einreichungen Schritt für Schritt vornehmen. Sie können jederzeit innerhalb der Produkteinreichung auf "Speichern" klicken. In der Einreichungs-Übersicht sind alle Ihre Bewerbungen aufgelistet. Diese können jederzeit, allerdings maximal bis zum Ausschreibungsende, überarbeitet werden.

Tipp #6 – Wer zu spät kommt …

Stellen Sie sicher, dass alle Eintragungen Ihrer Bewerbung bis zum 15.07.2022 vollständig sind. Danach wird Ihr Benutzerkonto inaktiv und die Fachjury beginnt mit den Bewertungen.

Tipp #7 – David gegen Goliath

Unterschätzen Sie sich nicht! Natürlich reichen die Marktführer der Telematik-Branche Ihre Systeme für den Telematik Award ein. Dennoch wird die Fachjury immer wieder von ganz cleveren Telematik-Lösungen überrascht, welche nicht von den "Big Playern" stammen.

Tipp #8 – Vielfache Chancen nutzen

Bewerbungen können in insgesamt elf Kategorien aktiv eingereicht werden. Pro Produkteinreichung können Sie drei Kategorien auswählen. Entscheiden Sie sich dabei bitte für die Kategorien, welche aus Ihrer Sicht am ehesten passen. Nach den gültigen Ausschreibungsrichtlinien hat die Fachjury die Möglichkeit, entweder Kategorien zu streichen oder auch neue Kategorien zu bestimmen. Von dieser Möglichkeit macht die Jury immer dann Gebrauch, wenn Einreichungen z. B. einen neuen Technologie-Trend ankündigen. Chancen, einen der begehrten Telematik Awards zu gewinnen, bietet aber auch der Sonderpreis. Aus allen Einreichungen – gleich in welcher Kategorie eingereicht – bestimmt die Fachjury den Gewinner für den Sonderpreis "Beste Innovation" sowie für die Hauptkategorie. Für den Anwenderpreis werden die zurückliegenden (zwei Jahre) Anwendertests gewertet, die unanbhängig von der Redaktion Telematik-Markt.de durchgeführt wurden.  

Tipp #9 – Objektive Beschreibung der Alleinstellung

Alleinstellungsmerkmale verstärken die Wettbewerbschancen – auch bei uns ist das nicht anders! Nur ist es bezgl. der Bewerbungen so, dass die Korrektheit der beschriebenen Alleinstellung von kompetenten Fachjuroren beurteilt wird. Die Beschreibung der Alleinstellung Ihrer Lösung sollte daher selbstbewusst, aber auch sehr reflektiert erfolgen.

Tipp #10 – Orientierung und Wertanlage

Ja, diese Fachjury will viel wissen. Als Veranstalter ist es uns aber außerordentlich wichtig, wahrhaftige Transparenz und Orientierung im Markt zu bieten. Nur mit dieser Qualität und nur durch dieses hohe Niveau stellen wir sicher, dass eine fachlich fundierte Bewertung vorgenommen werden kann. Insbesondere mit diesen Grundsätzen zählt die Verleihung des Telematik Awards zur wichtigsten Auszeichnung innerhalb der Telematik-Branche im deutschsprachigen Raum und wird sowohl von renommierten Wissenschaftlern und langjährigen Partnern unterstützt. Insofern ist die Zeit, die Sie für Ihre Bewerbung investieren, eine sehr gute Wertanlage. Bereits eine Nominierung beschreibt eine beachtliche Wertaussage.

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Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Telematik Award 2022: Ausschreibung für den wichtigsten Preis der Telematik-Branche läuft!

Telematik Award 2022: Ausschreibung für den wichtigsten Preis der Telematik-Branche läuft!

Die Bewerbungsphase für den Telematik Award 2022 läuft! Der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, ruft alle Telematik-Anbieter auf, sich mit ihren Lösungen an diesem bereits seit 2010 veranstalteten Wettbewerb zu beteiligen. In insgesamt zehn Kategorien sowie dem Hauptpreis und drei Sonderpreisen können Unternehmen ihre Systeme einreichen. Die Teilnahme ist selbstverständlich komplett kostenlos und bis zum 15.07.2022 möglich. Die Bewertungen erfolgen durch eine unabhängige und hochkompetente Fachjury, deren vielzählige Mitglieder offen einsehbar und einer der wesentlichen Gründe für das hohe Ansehen dieses Awards sind.

Die vergangenen Jahre zündeten in vielen Lebensbereichen einen Turbo bei der Digitalisierung, insbesondere im industriellen Sektor. Der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen, die bereits vor der Pandemie digital gut aufgestellt waren, machte sich nun noch stärker bemerkbar. Das überzeugte viele noch zweifelnde Betriebe, sich ebenfalls mit den zahlreichen Vorteilen von Telematik-Systemen auseinanderzusetzen.

Lehre aus Krisenzeiten

Insbesondere die durch Personalmangel bereits stark belastete Transport- und Logistik-Branche stand mit der Pandemie plötzlich vor einer weiteren großen Herausforderung. Plötzlich musste man mit Quarantänevorschriften bei Grenzüberfahrten, Ausfällen und sich immer wieder ändernden Regelungen arbeiten. Ohne digitalisierte Prozesse und eine detaillierte sowie stets aktuelle Übersicht über das eigene Unternehmen war dies eine nahezu unlösbare Aufgabe. Doch mit dem richtigen System ergaben sich auch neue Chancen im Wettbewerb und erschufen auch wertvolle Möglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu sorgen – ein für immer mehr Unternehmen enorm wichtiges Thema.

Ob es nun die mit Augmented Reality optimierte Wartung und Reparatur schwerer Maschinen und Anlagen ist, das Flotten- und Auftragsmanagement oder die kontaktlose Zustellung an Warenempfänger. Um Vorteile aus der Industrie 4.0 zu ziehen, sind ein zuverlässiges Telematik-System und ein kompetenter Anbieter die Grundvoraussetzung. Nur so können die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche in Produktion, Transport, Logistik und Intralogistik wirkungsvoll und nachhaltig verbessert werden.

Unabhängige Bewertungen

Die zahlreichen Telematik-Anbieter selbst beschreiben ihre Lösungen natürlich gerne als markt- und technologieführend, doch wie schneiden diese Telematik-Systeme ab, wenn sie unabhängig eingeschätzt und bewertet werden? Aus diesem Grund wurde 2010 der erste Telematik Award von der Mediengruppe Telematik-Markt.de ausgeschrieben. Ein Wettbewerb mit einer offen einsehbaren und hochkompetenten Fachjury, die die besten Telematik-Lösungen im deutschsprachigen Raum auszeichnet………………………… Lesen Sie hier weiter.

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Jetzt über Connected Fueling mobil mit dem Smartphone an der Zapfsäule bezahlen

Jetzt über Connected Fueling mobil mit dem Smartphone an der Zapfsäule bezahlen

Die PACE Connected Fueling Plattform wird nicht nur an Tankstellen angebunden, sondern auch in die verschiedensten Apps integriert. So auch in gleich drei Apps des Anbieters pocketnavigation.de.

Camping Navi by POIbase, Tankschwein und Blitzer POIbase heißen die Apps, in denen die Nutzer:innen ab jetzt auch die Vorteile des mobilen Bezahlens an der Zapfsäule nutzen können. Alle drei Apps sind kostenfrei im Android Play Store verfügbar. Camping by POIbase bietet Services für Wohnmobil- oder Wohnwagenreisende, wie eine Routenberechnung unter Berücksichtigung der Fahrzeugdaten. Die Tankschwein-App zeigt hingegen alle aktuellen Tankstellenpreise live auf der Karte entlang einer geplanten Route und im Umkreis. Das Besondere: Die App findet die günstigste Tankstelle auch direkt auf der Route – ohne Umwege. Die dritte App im Bunde ist der Blitzerwarner by POIbase. Diese ist verfügbar für Android sowie Android Auto und warnt akustisch und optisch vor potenziellen mobilen und festen Blitzern sowie Gefahrenstellen.

Die Connected Fueling Plattform ist bei den drei Apps web-basiert über eine Browser-Komponente integriert, was bedeutet, dass die App Nutzer:innen durch einen Klick zur PACE Connected Fueling Plattform gelangen, um dort vor Ort an der Tankstelle den Bezahlprozess starten und durchführen zu können. Für erfahrene PACE Kund:innen ist das Zahlen damit im gewohnten Umfeld möglich. Neukund:innen müssen sich lediglich einmal registrieren und können dann ebenso mobil bezahlen…………………. Lesen Sie weiter.

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Intralogistik: Robotik, Autonomie und Transportplanung im geschlossenen Bereich

Intralogistik: Robotik, Autonomie und Transportplanung im geschlossenen Bereich

Der Transport von Waren via Lkw, Güterzug, Schiff oder sogar Flugzeug beinhaltet eine Vielzahl an Prozessen, die optimiert werden können. Intermodale Transporte werden automatisch koordiniert, verfügbare Frachträume auf Plattformen zur Verfügung gestellt, Fahrzeugdaten erfasst und Fahrstile optimiert – wie simpel hingegen ist da die Intralogistik, möchte man meinen. Doch diese Annahme ist weit gefehlt. In der Intralogistik existiert eine vielfältige Prozesslandschaft, deren Optimierung nicht nur Zeitersparnisse herbeiführen kann, sondern auch den Alltag der Mitarbeiter deutlich sicherer, komfortabler und effizienter gestaltet

Ob nun nach eigener Produktion oder externer Anlieferung: Im eigenen Lager trifft Ware ein, die möglichst platzsparend, schnell und geordnet verteilt werden muss. Hierbei soll natürlich sichergestellt sein, dass die Ware auch unbeschädigt bleibt. Das bedeutet, dass sie nicht nur vor Stößen geschützt wird, sondern auch vor Feuchtigkeit oder etwa zu hohen bzw. tiefen Temperaturen. Anschließend muss die stets abholbereite Ware schnell identifizierbar sein, um in den weiteren Transport zu gelangen. Stets on time und genau dokumentiert. Abläufe, die im privaten Umfeld schon im Keller oder Abstellraum überfordern, sind im geschäftlichen Umfeld natürlich um Welten umfangreicher. Der ambitionierte Logistiker kann sich jedoch auf die Hilfe moderner Telematik-Systeme verlassen, die der Belegschaft schwere Arbeiten erleichtern und komplexe Workflows automatisieren.

Wareneingang mit Codes und Datenloggern

Die Daten eines Stückguts stets Zeichen für Zeichen einzugeben ist in etwa so zeitgemäß wie im Kerzenschein danach zu suchen. Wesentlich einfacher ist es, die Daten in einen Barcode zu bannen und Scannern zu überlassen. Diese kommen in unterschiedlichsten Versionen zum Einsatz: Smartphones, Tablets, klassische Handhelds oder sogar in Form von Wearables wie Ringscannern. Letztere erlauben dem Mitarbeiter die Erfassung von Codes per Fingerzeig. Die Hände bleiben frei. Noch besser ist es, wenn – je nachdem, um was es sich handelt – die Ware mit Datenloggern ausgestattet ist, die zumeist komplett autonom arbeiten und Stöße messen sowie Temperatur, Feuchtigkeit und vieles mehr ermitteln. Beim Überschreiten selbstdefinierter Grenzwerte erfolgt eine Alarmierung, die notfalls wichtige Reaktionszeiten schafft.

Nach der Ersterfassung erfolgt die Lagerung. Diese kann bei Kleinteilen und Einzelstückgut durch eine komplett automatisierte Lagerung mit Shuttle-Systemen erfolgen. Hier sind die Artikel auf engstem Raum angeordnet und über Schienensysteme zugänglich. Zwischen ihnen bewegen sich kleine Shuttles, welche nach Anforderung die entsprechenden Waren koordiniert zum Terminal befördern. Noch kompakter sind Systeme mit kleinen Transportrobotern, die über dem Lagerraum fahren. Hier werden folglich keine Zwischengänge benötigt und die Roboter fahren lediglich über die Säule, in welcher sich die benötigten Produkte befinden. Dort werden sie aufgenommen und zum Terminal transportiert…………………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Studie: Erhebliches Einsparpotenzial durch elektrische Nfz-Flotten

Studie: Erhebliches Einsparpotenzial durch elektrische Nfz-Flotten

Eine aktuelle Studie von Geotab kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent der europäischen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge in Flotten schon heute durch vollelektrische Alternativen ersetzt werden könnten. Bei einer angenommenen Nutzungsdauer von sieben Jahren entspricht dies möglichen Einsparungen von insgesamt 261 Millionen Euro.

Die Ergebnisse stammen aus der Eignungsbeurteilung für Elektrofahrzeuge (Englisch: Electric Vehicle Suitability Assessment, kurz: EVSA) von Geotab, das anonymisierte Fahrmuster von 46.000 vernetzten Verbrennerfahrzeugen aus 17 Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien, analysiert hat.

Die Studie "Profitable Sustainability: The Potential of European Fleet Electrification" untersucht die Betriebskosten und Umweltauswirkungen herkömmlicher leichter kommerzieller Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor (einschließlich Pkw, SUVs, Minivans und leichter Nutzfahrzeuge) und vergleicht diese mit ihren batterieelektrischen Pendants. Durch die Verwendung realer Leistungsdaten von Elektrofahrzeugen liefert Geotab Nachweise des Return on Investment (ROI) und der positiven Nachhaltigkeitsauswirkungen von Elektrofahrzeugen.

Erhebliche Einsparungen möglich

Den Daten zufolge können Flottenmanager über einen Zeitraum von sieben Jahren mit durchschnittlichen Einsparungen von 9.508,47 Euro pro Fahrzeug rechnen, selbst wenn man die Einsparungen durch staatliche Anreize, wie Zuschüsse beim Erstkauf, nicht berücksichtigt. Betrachtet man die Umweltauswirkungen des Umstiegs auf Elektrofahrzeuge, so entspricht die Einsparung einer durchschnittlichen Reduktion von mehr als fünf Tonnen CO2-Emissionen pro Fahrzeug. Über alle Fahrzeuge hinweg entspricht dies der Kohlenstoffbindung von 2,6 Millionen Baumsetzlingen über einen Zeitraum von 10 Jahren.

Staatliche Förderung kann eine entscheidende Rolle spielen, um Unternehmen einen kosteneffizienten Umstieg auf Elektrofahrzeuge zu ermöglichen. Allerdings variieren die Maßnahmen innerhalb der EU beachtlich und zehn Mitgliedstaaten bieten aktuell gar keine finanzielle Förderung an………………………… Lesen Sie hier weiter: https://telematik-markt.de/telematik/studie-erhebliches-einsparpotenzial-durch-elektrische-nfz-flotten#.Yo4rB6gzaUl

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Video: Die komplexe Tourenplanung von AIS alfaplan

Video: Die komplexe Tourenplanung von AIS alfaplan

Die beste Tour definiert sich nicht nur durch den kürzesten Weg. Moderne Tourenplanungssysteme berücksichtigen eine Menge weiterer Faktoren, die insbesondere die speziellen Gegebenheiten bei der Zustellung berücksichtigen und Erfahrungswerte von Disponent:innen einfließen lassen können. Wie detailliert Tourenplanung sein kann und wie komplex sie sein muss, erklären Carsten Wachtendorf, geschäftsführender Gesellschafter, und Dr. Gunnar Völkel, Manager Software und Optimization bei der AIS alfaplan GmbH, im neuen Webcast von Telematik-Markt.de.

Nachdem in den vergangenen Wochen bereits ein Überblick auf die Gesamtlösung von AIS alfaplan sowie ein separater Einblick in die Streckenoptimierung gegeben wurden, dreht sich im neuen Webcast von Telematik-Markt.de alles um die Tourenplanung des Ulmer Telematik-Spezialisten. Carsten Wachtendorf und Dr. Gunnar Völkel zeigen die Vielzahl an Faktoren auf, die mit ihrer Tourenplanung berücksichtigt werden können und in welchen Bereichen diese Anwendung finden. Der Detailgrad bei der Berechnung der Touren kann fast schon abschrecken, ist jedoch immer nur optional und soll sich exakt den Bedürfnissen und Erfahrungen des Bedienenden anpassen lassen.

Hochindividualisierbare Tourenplanung

Im System von AIS alfaplan lassen sich eine Reihe von Details hinterlegen, die für optimale Routen sorgen. Neben der grundlegenden Berücksichtigung der jeweiligen Kapazitäten der Fahrzeuge, lassen sich beispielsweise spezielle Zeitrestriktionen für individuelle Zeitfenster setzen. Ebenso können detaillierte Standzeiten im Voraus geplant, Rahmentouren gesetzt und konkrete Kundenrestriktionen berücksichtigt werden. Auch Fahrzeugrestriktionen lassen sich hinterlegen, je nachdem welcher Fahrzeugtyp für die jeweilige Lieferung bei bestimmte Kund:innen nötig ist. 

Doch diese detaillierten Einstellungen sind nicht zwingend erforderlich, wie Gunnar Völkel erklärt. Auch "out of the box" funktioniert die Tourenplanung von AIS alfaplan. Die Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten ist immer nur als optional zu betrachten und dient häufig dazu, dass Disponent:innen ihre wertvollen und teils sehr spezifischen Erfahrungswerte in die Tourenplanung einfließen lassen können.

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=S8nCFF9vck8

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