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Hypermotion 2020 findet als Digital-Event statt, TOPLIST der Telematik beteiligt sich

Hypermotion 2020 findet als Digital-Event statt, TOPLIST der Telematik beteiligt sich

Die Hypermotion, die vom 10. bis 12. November auf dem Frankfurter Messegelände als erstes hybrides Format der Messe Frankfurt geplant war, wird aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Partnern rein digital stattfinden.

Gespannt sein darf die Community auf zahlreiche Online-Sessions und -Talks in mehreren Konferenzen, denen man über Laptop, Tablet oder Handy von zuhause aus folgen kann. Darüber hinaus präsentieren rund 50 Unternehmen, Sponsoren, Start-ups und Universitäten aus den Bereichen Smart Logistics, Supply Chain und Future Mobility ihre Produkte und Lösungen, teilweise auch live in Form von Pitches und Präsentationen. Live-Streaming, Video-Chat, Speed-Networking sowie KI-gestütztes Matchmaking unterstützen den Austausch aller Teilnehmer. Außerdem präsentieren teilnehmende Unternehmen zusätzliche Inhalte in ihren Unternehmensprofilen.

Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt: „Mit der Ausarbeitung eines umfassenden Schutz- und Hygienekonzepts haben wir alles dafür getan, dass eine hybride Veranstaltung mit Konferenzprogramm und Ausstellung stattfinden kann.“ Bis heute war die Messe mit dem Frankfurter Gesundheitsamt über die Möglichkeiten im Gespräch, Schnell-Tests für alle Teilnehmer durchzuführen.

„Am Ende stießen wir gemeinsam mit den Behörden an organisatorische Grenzen. Dazu kommt die aktuelle Entwicklung von über 11.000 Infizierten pro Tag und angekündigte, neue Maßnahmen von Bund und Ländern. Diese beiden Aspekte zusammengenommen machen eine Absage – zumindest für den Onsite-Teil des Events – leider erforderlich“, so Detlef Braun weiter.

Zu dem digitalen Event lädt die Messe Frankfurt kostenfrei ein. Alle Vorträge, Sessions und Start-up Pitches stehen bis zum 10. Dezember als Videos on demand zur Verfügung sowie die Möglichkeit, über das intelligente Matchmaking-Tool neue Geschäftskontakte zu knüpfen.

Highlight am ersten Tag

Ein Interview des Journalisten und Autors Mirko Drotschmann mit Edward Snowden zum Thema „Datenschutz in Mobilität und Logistik nach Corona – Wie geht es weiter mit der Infrastruktur unter Datenschutzgesichtspunkten?“

Drotschmann hat sich mit den Inhalten der kommenden Hypermotion schon einmal näher auseinandergesetzt. Mit Animationen und Beispielen aus dem alltäglichen Leben erklärt er auf seine Weise die Kernthemen Digitalisierung, Dekarbonisierung und Disruption. Hier geht es zu den Videos.

TOPLIST der Telematik bereichert Online-Event

Auch die TOPLIST der Telematik wird sich am nun digital stattfindenden Event beteiligen. Bereits zugesagt hat die Arealcontrol GmbH, welche erst kürzlich eine Partnerschaft mit der Globalmatix AG vorstellte. Auch Globalmatix nimmt an der Hypermotion teil. Gemeinsam will man modulare Telematik-Systeme zur Fahrzeug-Ferndiagnose in gemischten Flotten anbieten. Außerdem wird sich auch der Konnnektivitätsanbieter 1NCE an dem Digital-Event beteiligen und das eigene Angebnot präsentieren. Quelle: Messe Frankfurt/Telematik-Markt.de

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

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Fahrtenbuch war gestern – Digitales Flottenmanagement spart Zeit und Geld. Wie effizient arbeiten Sie?

Fahrtenbuch war gestern – Digitales Flottenmanagement spart Zeit und Geld. Wie effizient arbeiten Sie?

Es taucht zwar in keiner Stellenbeschreibung auf, doch die Fähigkeit zu jonglieren ist eine wichtige Voraussetzung für den Job des Flottenmanagers. Glauben Sie nicht? Damit der Fuhrparkbetrieb reibungslos abläuft, müssen Flottenmanager eine Vielzahl von Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Genauer ausgedrückt: Lieferanten wollen eine Sache, Kunden eine andere, dazwischen stehen die Bedürfnisse der Fahrer, und stets gilt es, Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Kosten und Gesetzgebung zu erfüllen. Das erfordert vom Flottenmanager nicht nur ein ausgeprägtes Talent zum Multitasken, sondern auch die Fähigkeit, die unterschiedlichen Anforderungen im Gleichgewicht zu halten. Das Ganze unter konstantem Effizienzdruck, versteht sich, denn Wettbewerb und Kunden werden immer anspruchsvoller. Die Verwaltung einer Flotte in Echtzeit gleicht zunehmend Jonglieren auf dem Drahtseil.

Auf die richtige Software kommt es an

Deshalb ist es wichtig, technische Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Arbeitsalltag des Flottenmanagers erleichtern. Mit Excel-Tabellen ist es dabei längst nicht mehr getan. Moderne Lösungen müssen her, die den vielfältigen Herausforderungen und der gestiegenen Komplexität des Transportsektors Rechnung tragen. Vor allem ist es wichtig, die gesetzlichen Bestimmungen zu Lenk- und Ruhezeiten im Blick zu behalten, da die drohenden Strafen die Gewinnmarge schnell zunichtemachen. Softwarelösungen liefern verwertbare Daten über die Flotte und helfen dadurch Prozesse zu optimieren. Im Klartext bedeutet das: Mit der richtigen Software sparen Flottenmanager Zeit, Kosten und Nerven. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Software den Geschäftsprozessen des jeweiligen Unternehmens anpasst – und nicht umgekehrt. Schließlich soll sie etablierte Workflows unterstützen und nicht erst zum Umplanen zwingen. Die Datenmanagementlösung TIS-Web der Continental-Marke VDO besteht aus verschiedenen Modulen, die sich nach individuellem Bedarf zusammensetzen lassen. Das erleichtert nicht nur die Arbeit hinter den Fuhrparkkulissen, sondern sorgt auch im Lkw-Cockpit für weniger Stress.

Flottensteuerung in Echtzeit

Wer effizient planen will, braucht alle Fakten. Und die ändern sich stetig, besonders in Unternehmen, die im wahrsten Sinne des Wortes konstant in Bewegung sind. Es liegt also auf der Hand, dass Flottenmanager, die wissen, wo sich ihre Fahrzeuge befinden, besser disponieren können. TIS-Web Motion macht genau das möglich. Mittels Track & Trace, Geofencing und Livestatus stehen Flottenmanagern jederzeit alle relevanten Informationen über Fahrer, Fahrzeug und zurückgelegte Route zur Verfügung. So können sie flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse wie etwa Unfälle reagieren. Flottenmanager sehen in Echtzeit verbleibende Lenk- und bevorstehende Ruhezeiten und können so ihre Liefertermine besser planen.

Smart phone, smart driving

Effektives Flottenmanagement braucht Kommunikation. Genau da setzt die VDO App für TIS-Web an. Sie ermöglicht den schnellen und unkomplizierten Austausch mit dem Fahrer, zum Beispiel zu neuen Aufträgen oder Zuladungen. Auch die Abfahrtskontrolle lässt sich über die App ganz einfach digital, also ohne lästigen Papierkram, erledigen. Mit der praktischen Counter-Funktion hat auch der Fahrer stets die eigenen Lenk- und Ruhezeiten im Blick – ideal für die Pausenplanung.

Die Flotte fest im Blick

Daten sind das neue Gold, auch im Flottenbetrieb. Das Datenmanagement-Modul TIS-Web DMM 5.0 von VDO wertet Tachographendaten aus und gibt Aufschluss über die gesamte Flotte. Darunter fällt die Verfügbarkeit von Fahrern und Fahrzeugen, Lenk- und Ruhezeiten, Verstöße, aber auch Statistiken zu Fahrverhalten oder Geschwindigkeiten. Auf dieser Basis können Fahrer geschult und Fahrweisen optimiert werden. Zudem erinnert das System an Termine wie Führerscheinkontrollen oder anstehende Wartungstermine. Mit TIS-Web DMM 5.0 erfüllen Flottenmanager also nicht nur die gesetzlichen Anforderungen zur Datenarchivierung, sondern können auch Prozesse gezielt optimieren und Fahrer unterstützen. Für alle Seiten ein Gewinn. Quelle: Continental

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Paukenschlag beim vernetzten Trailer: KRONE und Schmitz Cargobull verbinden ihre Telematik-Systeme

Paukenschlag beim vernetzten Trailer: KRONE und Schmitz Cargobull verbinden ihre Telematik-Systeme

Transportunternehmen, die Telematik-Systeme der Trailer-Hersteller Schmitz Cargobull und Krone nutzen, können ab sofort über einen individuellen Zugang mit nur einem Klick auf die bereitgestellten Daten aller Fahrzeuge zugreifen – unabhängig von der verbauten Telematik-Hardware und vom verwendeten Telematik-Portal.

Diese unkomplizierte und äußerst komfortable Lösung ist nun dank einer Kooperation von Cargobull Telematics und Krone Telematics möglich: Beide Hersteller haben ihre standardisierten Schnittstellen für das jeweils andere System geöffnet.

“Für die Transportunternehmer rücken die Themen Standardisierung, Datenkonsolidierung und damit offene Schnittstellen immer mehr in den Fokus“, erklären Ralf Faust, Geschäftsführer Krone Service, und Marnix Lannoije, Geschäftsführer Schmitz Cargobull Telematics, in einem gemeinsamen Statement. „Die kontinuierliche Auswertung der Trailerdaten zur Unterstützung der Geschäftsprozesse wird zunehmend wichtiger. Dabei ist die Standardisierung ein elementarer Baustein für ein ganzheitliches Flottenmanagement und trägt maßgeblich zur Reduzierung der innerbetrieblichen Prozesskosten bei. Neben der Überwachung, Absicherung und Verfolgung der Ladung gewinnt sie auch für die Automatisierungsprozesse rund um den Trailer immer mehr an Bedeutung. Und für unsere Kunden zählt letztendlich nur eins: Sie möchten alle Fahrzeugdaten möglichst schnell, einfach und transparent abrufen können, um ihre Fuhrparks noch effizienter managen zu können. Das machen wir nun mit der Kompatibilität von Cargobull Telematics und Krone Telematics möglich, jeder Kunde kann in seinem bevorzugten Telematikportal alle gewünschten Daten abrufen. Das ist für viele Transportunternehmer ein echter digitaler Meilenstein." Quelle: Schmitz Cargobull AG

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„Goodyear Drive Results“: Online-Präsentation erklärt mögliche Kosten- und Zeitersparnisse für Nutzfahrzeugflotten

„Goodyear Drive Results“: Online-Präsentation erklärt mögliche Kosten- und Zeitersparnisse für Nutzfahrzeugflotten

Goodyear baut seine digitale Präsenz aus und startet unter dem Namen „Drive Results“ eine integrierte auf die Bedürfnisse von Transport- und Logistikunternehmen zugeschnittene Kampagne. Managern von Nutzfahrzeugflotten zeigt das Unternehmen damit die Möglichkeiten der Kosten- und Zeitersparnis durch das Mobilitätskonzept „Goodyear Total Mobility“ auf. 

Kosteneinsparungen und Effizienzoptimierung

In der aktuellen schwierigen Wirtschaftslage suchen Flottenmanager mehr denn je nach Möglichkeiten, ihren Betrieb effizienter zu gestalten und die Zufriedenheit ihrer Kunden zu verbessern, indem sie die Ausfallzeiten der Lkw minimieren, ihren CO2- Fußabdruck reduzieren und die Gesamtbetriebskosten senken.

Die neue Kampagne von Goodyear macht greifbar, wie Flottenmanager die Kraftstoffeffizienz verbessern, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge erhöhen, Kosten besser managen und den Verwaltungsaufwand reduzieren können. Zahlreiche Anwender von Goodyear Total Mobility aus ganz Europa berichten von bemerkenswerten Einsparungen. Zu Wort kommt ein Schweizer Unternehmen aus dem öffentlichen Personennahverkehr, das mit dem Goodyear Drive-Over-Reader den Betrieb seiner 55 City- und 170 Regionalbusse „so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk“ managt. Ein internationales Transportunternehmen aus der Lebensmittellogistik wiederum nutzt das Goodyear TPMS und genießt in diesem schwierigen Jahr „eine neue Form von Gewissheit“. Die mittlerweile rund 1.800 Sensoren in den Reifen der Flotte sorgen für eine optimale Verfügbarkeit der Lkw. „Die Sensoren sehen all die Dinge, die man selbst nur schwer erkennen kann“, kommentiert eine weitere Spedition, die just-in-time liefert. Hier verhindert das prädiktiv arbeitende Reifendruckkontrollsystem bis zu 70 Prozent der Reifenpannen im Vorhinein. Quelle: Goodyear

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Anwendertest: PLT-Telematik hilft bei der Einhaltung der Kühlkette

Anwendertest: PLT-Telematik hilft bei der Einhaltung der Kühlkette

Tiefkühlware – sie wird immer beliebter. Damit sie auch ein Genuss für den Verbraucher ist, muss allerdings gleich an mehreren Stellen besonders sorgfältig gearbeitet werden. Ganz wichtig, damit die Ware frisch und einwandfrei auf dem Teller landet, ist die Einhaltung der Kühlkette. Manchmal liest man von Transporten, bei denen die Kühlanlage ausgefallen ist – ein enormer Schaden kann entstehen, nicht nur durch den Verlust der verdorbenen Produkte, sondern auch ein Imageschaden. Doch wie kann man eine lückenlose Kühlkette am besten und gleichzeitig zeitsparend gewährleisten? Telematik, der Logistik Freund und Helfer, kann auch hier viel tun, wie das Beispiel von DeWiBack aus Berlin zeigt.

Das Unternehmen produziert und vertreibt Tiefkühl-Backwaren im gesamten Bundesgebiet. Niederlassungen gibt es unter anderem in Hamburg, Rostock und Heppenheim. Beliefert werden Groß- und Kleinkunden. Telematik werde schon seit einigen Jahren genutzt, sagt Fuhrparkleiter Marcel Grelka im Gespräch mit Telematik-Markt.de. Schon 2010 seien Produkte des ebenfalls in Berlin ansässigen Anbieters PLT genutzt worden. Damals sei mit der Basistourenplanung gearbeitet worden. 400 bis 500 Kunden mussten Grelka zufolge innerhalb von 24 Stunden verortet werden. Man arbeitete mit optimierten Tourenplänen, zur Hälfte ging es um reine Planung, zum anderen um die Tourennachverfolgung, also Fragen danach, wo der Fahrer wann war. „Das lief sonst früher über das Telefon.“ Man konnte dem Kunden früh Auskunft geben und besser über den Warenverbleib informieren und sparte Zeit und Aufwand bei der Kommunikation.

Echtzeitdaten aller Auslieferfahrzeuge

Vor drei Jahren übernahm Grelka den Fuhrpark bei DeWiBack und führte dort die Telematik von PLT ein. Inzwischen sind alle Auslieferfahrzeuge damit ausgestattet. Angezeigt wird nun übersichtlich, wie viel Kilometer ein Fahrzeug bereits gefahren ist, wo es sich genau befindet – und zwar alle Daten auf einer Übersichtskarte – und das auch noch „ohne in der Niederlassung anzurufen“ und damit wieder Arbeitskräfte zu binden.

Tester: DeWiBack Handels GmbH Berlin

Interviewpartner: Marcel Grelka, Fuhrparkleiter

Autor: Martina Scheffler, Telematik-Markt.de

Kerngeschäft: Produktion und Vertrieb von Tiefkühl-Backwaren

Fuhrpark: 43 Fahrzeuge

Wirkungskreis: bundesweit, Niederlassungen unter anderem inHamburg, Rostock und Heppenheim

Anforderungsprofil des Anwenders: Der Anwender wünschte sich eine übersichtliche Darstellung von Kühldaten in Echtzeit zur kontinuierlichen Überprüfung der Kühlkette.

Ausweitung auf Temperaturdaten

Als PLT sich mit dem Thema Kühltemperaturen zu beschäftigen begann, war DeWiBack sofort interessiert. Schließlich gibt es entsprechende gesetzliche Vorgaben, die bei Kühltransporten einzuhalten sind. So misst etwa ein Auftraggeber die Temperatur der Ware beim Versandbeginn und möchte dann auch wissen, mit welcher Temperatur letztlich angeliefert wurde. Das Minimum liegt laut Grelka bei -16°C, üblich seien ungefähr -18 bis -20°C. Das Problem: Kühlanlagen kühlen nicht immer. 20 bis 25 Mal werde bei einem Lkw während einer Fahrt die Tür geöffnet, gibt Grelka an. Dabei entsteht jedes Mal ein kurzer Atmosphärenaustausch. Das kann zu einer gewissen Verkrustung, einer Bildung kleiner Eisblöcke am Verdampfer führen. Dann müsse man kurz in den Heizmodus schalten, um die Verkrustung zu lösen, erläutert der Fuhrparkleiter. Dank dem TrackPilot Temperaturmodul von PLT lässt sich nun genau ablesen, wo es Probleme mit der Temperatur gibt.

Die Besonderheit: Da die Temperaturdaten mit kleinen Sensoren erfasst und per Bluetooth an das im Fahrzeug befindliche GPS-Modul übermittelt werden, ist keine umständliche Installation im Fahrzeug mehr nötig. Für den Anwender heißt das: Er spart Kosten und kann auf Werkstattbesuche verzichten. Auch Drucker in der Fahrerkabine werden nicht mehr gebraucht.

Automatisierte Warnung bei Temperaturschwankungen

Es kann ein Alarm installiert werden, der sich immer dann meldet, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert rutscht. Vom Büro aus lässt sich so der gesamte Fuhrpark in ganz Deutschland in Echtzeit überwachen. Auf der grafischen Online-Übersicht sind die Fahrzeuge dargestellt. Angegeben ist etwa, ob ein Fahrzeug gerade in Betrieb ist oder nicht, wie viele Kilometer es schon zurückgelegt hat und welche Touren gefahren wurden, welche Kunden bedient wurden oder werden und wo sich diese befinden. Parallel dazu können die Temperaturen angezeigt werden. Das sei der ganz entscheidende Vorteil der Telematik von PLT, sagt Grelka. Bei einem gewöhnlichen Kälteschreiber könne man eben nicht noch nach Monaten angeben, dass man am 1. April 2020 in einem bestimmten Ort an einen bestimmten Kunden diese und jene Waren mit einer Temperatur von -17°C angeliefert habe. Viel mehr Sicherheit habe DeWiBack nun durch diese Angaben bekommen. Schließlich würden auch die Kunden kontrolliert, vom Gesundheitsamt, vom Veterinäramt, und wenn man dann lückenlose Nachweise über das Befolgen aller Vorgaben vorlegen könne, sei niemand in der Lage, eventuelle Versäumnisse dem Backunternehmen in die Schuhe zu schieben. Denn manchmal seien Waren etwas angetaut. „Dann kann man mit dem PLT-Report gucken, mit welcher Temperatur angeliefert wurde.“

Optimierung von Anfahrt und Zustellung

Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der gewonnenen Daten könne man mit dem Kunden sprechen und ihn auf möglicherweise zu lange oder komplizierte Anfahrtswege hinweisen. Dies sei ein Problem, mit dem man im Verteilerverkehr von Lebensmitteln immer häufiger zu kämpfen habe, sagt Grelka. Es gäbe immer weniger Entlademöglichkeiten. Durch das häufige Öffnen und Schließen der Türen komme es zum Kälteschwund – alles negative Umstände, die man durch die vor- liegenden Daten dem Kunden nahebringen könne. Dafür sei die Telematik von PLT „das ideale Instrument“. Die Einarbeitung bereitete Grelka zufolge keinerlei Mühe: „Eigentlich ein Kinderspiel“ sei es gewesen, findet er.

Konkrete Vorteile bei Wartung und Zeitersparnis

Finanziell lasse sich derzeit noch nicht beziffern, welche Kosten gespart werden. Aber: Man könne etwa durch die permanente Überwachung der Werte feststellen, wann ein Lastwagen lieber zur Reparatur geschickt werden sollte. Wo das vorher nicht möglich war, drohte die Gefahr, dass ein bereits nicht mehr ganz einwandfrei funktionierendes Fahrzeug erneut losgeschickt und zum Totalausfall wurde. Gespart wird außerdem an Zeit: Täglich anderthalb Stunden, schätzt Grelka, spart er an telefonischer Kommunikation mit dem Fahrer.

Hochzufrieden ist er auch mit der Betreuung bei PLT: Zum einen gibt es einen direkten Ansprechpartner, zum anderen die Möglichkeit, bei technischen Problemen ein Ticket zu lösen, das Problem also per Mail zu schildern. Ohnehin seien Probleme „sehr, sehr selten“ aufgetreten. Auch Verbesserungsvorschläge hat er „eigentlich nicht“. PLT sei da ohnehin sehr offensiv und frage, wie der Anwender mit bestimmten Dingen zurechtkomme. „Die sind bemüht, das praxisnah zu gestalten. Das ist sehr kundenfreundlich.“

Fazit

Zuhause am Wochenende einen Blick auf die Fahrzeuge haben, sich dank Diebstahlsicherung sicher fühlen: „Das ist ein tolles Hilfsmittel, sowas brauchen Sie heutzutage einfach“, resümiert Grelka.

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Auftragsmanagement und Tourenplanung aus einem Guss: Mit AIS alfaplan heben Kunden neues Einsparpotenzial

Auftragsmanagement und Tourenplanung aus einem Guss: Mit AIS alfaplan heben Kunden neues Einsparpotenzial

Der Auftragsmanagement-Spezialist AIS Advanced InfoData Systems GmbH stellt sich mit dem zugekauften Tourenplanungsbereich alfaplan unter der Firmierung AIS alfaplan GmbH neu auf. Damit verabschieden sich die Partner von einer Schnittstellenarbeit untereinander, die so viele Wettbewerber häufig in der Entwicklung bremst. Die Erfassung sämtlicher Auftragsdaten, die Optimierung tausender Routen in Sekundenschnelle sowie die Visualisierung und Steuerung komplexer Prozesse – all das erfolgt nun aus einem Guss und schafft neue Lösungsmöglichkeiten für Kunden. Schritt für Schritt stellt AIS alfaplan außerdem auf neuen Marktauftritt mit neuem Design um.

„Die Kombination von Tourenplanung und digitalem Auftragsmanagement eröffnet unseren Kunden Einsparmöglichkeiten in einer bisher nicht gekannten Größenordnung“, sagt Andreas Kirchheiner, geschäftsführender Gesellschafter des bislang reinen Telematik-Anbieters AIS Advanced InfoData Systems GmbH. Im September 2020 firmierte das Unternehmen um zur AIS alfaplan GmbH – ein wichtiger Schritt seit der Übernahme des Segments Tourenplanung und Tourenoptimierung der alfaplan GmbH im Januar 2020. Seither kombinieren die Spezialisten von AIS und alfaplan ihre jeweiligen Expertisen zu einem Gesamtangebot, welches bei nahezu jedem Logistik-Anwendungsszenario Einsparpotenzial hebt und dem fusionierten Unternehmen einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschafft.

Sowohl für AIS- als auch für alfaplan-Kunden bringt die Neuausrichtung zunächst keine starke Umstellung, da bisherige Kundenbetreuer weiterhin als Ansprechpartner verfügbar sind und das jeweilige Produktportfolio wie gewohnt erhalten bleibt. Eine wichtige Neuerung ist, dass aus Tourenplanung und Auftragsmanagement aus einem Guss ganz neue Lösungsmöglichkeiten für Kunden entstehen.

Neue Produkte für drastisch geringere Frachtkosten

„Beispielsweise führen wir gerade bei Kunden unsere Streckenoptimierung ein“, verrät Andreas Kirchheiner, „durch eine kostenoptimale Streckenvorgabe und einer zusätzlichen Analyse von Umwegkilometern senken wir erwiesenermaßen bei fast jeder Spedition die Frachtkosten um rund zehn Prozent.“ Ein wichtiger Schritt für Logistiker auch in anderen Branchen, um Kostendruck abzufedern und Umsatzrenditen deutlich zu steigern.

„Darüber hinaus konnten wir mit unseren Kunden bereits beweisen, dass wir Flottenleistungen quasi über Nacht von beispielsweise 44 Fahrzeugen mit nur 37 Fahrzeugen erledigen können. Im Bereich Kliniken können bei einem unserer Kunden vier Disponenten die Aufgaben von zuvor zwölf Disponenten übernehmen. Im Automotive-Bereich haben wir bei Kunden Einsparungen von dreißig Prozent erreicht“, erklärt Andreas Kindlbacher begeistert. Gemeinsam mit Andreas Kirchheiner führt er seit 2020 das Unternehmen als Geschäftsführer.

Neuer gemeinsamer Marktauftritt

„Mit unserem neuen Team sind wir zu herausragenden, marktführenden Leistungen imstande und jeder unserer Kunden wird davon profitieren. Das signalisieren wir nun mit unserem neuen Firmendesign, neuem gemeinsamen AIS alfaplan-Logo etc. auch optisch“, so Kindlbacher. Für den Jahresübergang 2020/2021 steht daher ein kompletter Neustart der Kommunikation von AIS alfaplan im Hinblick auf den Firmenauftritt am Markt an, inklusive neuem Logo, neuer Website und Newsletter in neuer Optik.

Durchgängige Prozessoptimierung

Auftragsmanagement und Tourenplanung gehen bei der Optimierung von Prozessen Hand in Hand. Ob im Handel, im Fernverkehr, bei Zulieferern oder Service-Flotten: Jeder Prozess beinhaltet immer auch einen Weg von A nach B. Dabei spezialisieren sich Telematik-Anbieter dann häufig auf einen speziellen Arbeitsbereich und installieren für die Tourenplanung die Lösung eines externen Anbieters. Solch ein externer Anbieter war bis zuletzt auch die alfaplan GmbH, welche bereits 1990 gegründet wurde und herausragende Leistungen bei der Tourenplanung vorweisen kann. Die 1997 gegründete AIS GmbH kam früh in Kontakt mit alfaplan und nutzte deren Systeme für das eigene, stetig wachsende Lösungsangebot. Die dafür notwendige Schnittstellenarbeit erreichte über die Jahre eine beispiellose Qualität, war jedoch stets ein laufender Prozess zwischen zwei eigenständigen Unternehmen. „Die Idee, beide Unternehmen zusammenzuführen, wuchs über Jahre hinweg und bekräftigte sich mit jedem gemeinsamen Projekt, jedem zufriedenen Kunden“, erklärt Andreas Kirchheiner.

Revolutionäre Telematik-Systeme – kürzere Entwicklungszeiten

Mit der neuen Technologie und dem erweiterten Team ist AIS alfaplan nun in einer einzigartigen Situation bei der Entwicklung neuer Lösungen. Das Tourenmanagement muss nun nicht mehr immer neu angebunden werden, sondern wird fester Bestandteil einer homogenen Systemlandschaft. Für Anwender bedeutet dies kürzere Entwicklungszeiten und höhere Flexibilität.

Zudem kann die Bedienung der gesamten Lösung nun vereint und somit deutlich komfortabler gestaltet werden. „Wir verabschieden uns von der im Wettbewerb häufig noch verbreiteten Bedienung verschiedener Systeme, um einen einzigen Prozess zu steuern, und vereinen künftig alles in einer Oberfläche. Dadurch sparen unsere Kunden noch mehr Zeit und erreichen ihre Ziele mit weniger Fahrzeugen. Zudem wird der Aufwand bei der Disposition drastisch reduziert“, fasst Andreas Kindlbacher zusammen. Quelle: AIS alfaplan GmbH

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Sind Elektrofahrzeuge eine Option für Nutzfuhrparks?

Sind Elektrofahrzeuge eine Option für Nutzfuhrparks?

Für die meisten Fuhrparkleiter ist Elektromobilität Neuland. Wer heute Elektrofahrzeuge in den Fuhrpark aufnehmen will, muss aber nicht mehr ins kalte Wasser springen. Eine neue Fuhrpark-Lösung für Elektrofahrzeuge von Webfleet Solutions sorgt für Klarheit bei der Entscheidungsfindung und später für reibungslose Abläufe im Betrieb.

Anforderungen an Elektrofahrzeuge richtig ermitteln

Von der Verlässlichkeit des Fuhrparks hängt oft der ganze Betrieb ab. Die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug muss deshalb auf belastbaren Fakten beruhen: Dafür genügt schon der Blick auf den eigenen Fuhrpark. Anhand der vorhandenen Daten kann man die Ausgangslage sondieren und die Anforderung an das E-Fahrzeug ermitteln – auch wenn bisher nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor im Einsatz sind.

WEBFLEET zeigt zum Beispiel Kraftstoffverbrauch, Fahrverhalten, bisherige Fahrten, gefahrene Kilometer und andere wichtige Punkte für den gesamten Fuhrpark oder einzelne Fahrzeuge an. Daraus ergibt sich ein klares Bild, ob ein Elektrofahrzeug ein guter Ersatz ist oder ob ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor praxistauglicher und kostengünstiger ist.

Die Vor- und Nachteile von Elektrofahrzeugen im Nutzfuhrpark

Die Technologie entwickelt sich zwar schnell weiter, Elektrofahrzeuge sind aber trotzdem für manche Einsatzzwecke noch ungeeignet: Die Reichweite ist begrenzt und das gilt mancherorts auch für die Ladeinfrastruktur. Auch die Anschaffung ist nach wie vor teurer als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Ebenso ist das mechanische Fachwissen oft nur eingeschränkt verfügbar. Die fachgerechte und zeitnahe Wartung sicherzustellen ist ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung eines E-Fahrzeugs.

Es gibt jedoch auch gewichtige Vorteile, die gerade in Nutzfuhrparks zum Tragen kommen: Die Betriebskosten für E-Fahrzeuge sind deutlich geringer als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Der wichtigste Kostenpunkt, die Wartung, fällt deutlich niedriger aus, weil Elektrofahrzeuge „einfacher gebaut“ sind. 2.000 bewegliche Teile kann ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor haben; beim E-Auto sind es lediglich 20. Hersteller Chanje spricht deshalb von bis zu 70 % weniger Wartungskosten bei E-Transportern.

So klappt die Umstellung auf Elektrofahrzeuge im Alltag

Steht das E-Fahrzeug auf dem Hof, erleichtern Fuhrpark- und Telematiksysteme den Umstieg im Alltag. Vor allem die Ladezeiten bedeuten eine Veränderung für Fahrer und Fuhrparkleitung. Hier tun sich aber auch neue Möglichkeiten auf.

Mit WEBFLEET lassen sich die Ladevorgänge im Fuhrpark zentral planen. Fuhrparkmanager haben Echtzeit-Informationen zum Akkustand jedes Fahrzeugs, zum Ladestatus, zur verbleibenden Ladezeit und zur verbleibenden Reichweite. So kann man die Einsatzreihenfolge oder die Auswahl eines Fahrzeugs anhand der verbleibenden Reichweite planen und entscheiden, ob das Fahrzeug zu Spitzenzeiten teuren Strom „tanken“ muss. Wird unterwegs aufgeladen, werden dem Fahrer mit dem entsprechenden Terminal im Fahrzeug die Standorte der nächsten Ladestation angezeigt.

Zusätzlich kann man in Fahrzeugen generell weit mehr Daten erheben, um Leistung, CO2-Ausstoß und Kosteneffizienz zu verbessern. Neben der Wahl der Reifen wirkt sich auch der Fahrstil deutlich auf den Energieverbrauch aus. Auch hier gibt Webfleet Solutions wichtige Entscheidungshilfen.

Es lohnt sich, die Fuhrpark-Analyse regelmäßig zu wiederholen. Die Elektromobilität entwickelt sich schnell und wird bald ein fester Bestandteil von Fuhrparks sein. Damit Fuhrparkleiter Schritt halten können, wird auch die neue Lösung von Webfleet Solutions immer weiter ausgebaut. Die Erfahrungswerte und das Fachwissen von Fuhrparkmanagern und Telematik-Experten weltweit fließen darin ein.#

Erste Erkenntnisse fasst der Leitfaden „Strom geben“ für Fuhrparkleiter zusammen. Diesen Guide können Interessierte kostenlos herunterladen: https://www.webfleet.com/de_de/webfleet/solutions/electric-vehicles/

Webfleet Solutions präsentiert die eigenen Lösungen auf der Telematics VIP-Lounge vom 10.-12.11.2020 im Rahmen der Fachmesse Hypermotion in Frankfurt.

Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick

"TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik Award

Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

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Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

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Die Jubiläums-Edition des Fachbuchs „TOPLIST der Telematik“

Die Jubiläums-Edition des Fachbuchs „TOPLIST der Telematik“

Herzstück des Bandes bilden die Berichte über die besten Lösungen der Branche. Eingeleitet wird der Überblick von Grußworten des Schirmherrn, dem Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, dem stellvertretenden Ministerpräsident Bernd Althusmann, sowie Kurt-Christian Scheel, dem Geschäftsführer des langjährigen Award-Partners, dem Verband der Automobilindustrie (VDA).

Zum zehnjährigen Bestehen der Verleihung der wichtigsten Auszeichnung der Branche bietet das Buch spannende Ein- und Ausblicke auf unterschiedlichste Formen der Digitalisierung im Unternehmen als auch im persönlichen Umfeld. Exklusive Interviews, Werkstattgespräche und natürlich einen Überblick über die ausgezeichneten Lösungen und Innovationen aus den verschiedensten Bereichen der Telematik mit namhaften Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik.

Hybrid-Konzept für das neue Fachbuch

Das Besondere bei dieser Ausgabe: Der Digitaltrend bereichert auch unseren Buchtitel „TOPLIST der Telematik“. Diese Printausgabe wird flankiert von einer sehr lebendigen Digital-Edition mit Film-Präsentationen! Das bedeutet für alle Werbenden: Sie haben die Möglichkeit, innovative digitale Präsentationen einzubinden! Nutzen Sie diese Chance, Ihre Kunden auf neuen Kanälen anzusprechen, und gehen Sie in dieser Zeit der umfassenden Digitalisierung auf allen Ebenen mit uns neue Wege.

Umfassender Bericht zum Telematik Award

Die hohe Anerkennung, die sich die Auszeichnung in den vergangenen zehn Jahren erworben hat, wird durch die namhaften Teilnehmer und die hochkarätigen Laudatoren unterstrichen. Die Leser erfahren in diesem Abschnitt nicht nur mehr über die preisgekrönten Lösungen, sondern erhalten auch Einblicke in die Planungen, Absichten und Entwicklungen in Politik und Wirtschaft. In Krisenzeiten bedeutet dies einen wichtigen Mehrwert für Entscheider und Planer – wer Hintergründe kennt, kann besser informiert agieren.

Spannend sind die Interviews und Werkstattgespräche, die der Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, Peter Klischewsky, aus Anlass der ersten digitalen Verleihung des Telematik Awards geführt hat. Erhalten Sie einen Einblick in die glitzernde Welt der noch futuristisch anmutenden Mobilität per Hyperloop, die nicht allein in den USA entwickelt wird. Schauen Sie sich die neuesten Tools des Anbieters YellowFox an, die in einem Werkstattgespräch gezeigt und erläutert werden. Wagen Sie mit der Chefjurorin des Awards, der Wildauer Professorin Birgit Wilkes, einen launigen Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre und staunen Sie, welch rasante Entwicklung die Branche in dieser verhältnismäßig kurzen Zeit genommen hat. Wie halten Sie’s denn mit Robotern?

Nähere Informationen finden Sie hier.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Arealcontrol und Globalmatix starten Kooperation für modulare Telematik in gemischten Fuhrparks

Arealcontrol und Globalmatix starten Kooperation für modulare Telematik in gemischten Fuhrparks

Die auf Telematik-Lösungen für Endanwender spezialisierte Arealcontrol GmbH und die Liechtensteinische Globalmatix AG, ein Tochterunternehmen der börsennotierten Softing AG, kooperieren in kommerziellen Telematik-Anwendungen und führen Fahrzeug-Ferndiagnosen in Echtzeit für markengemischtes Flottenmanagement aller Größen, Marken und Modelle ein. Ziel ist der gemischte Fuhrpark der Flottenbetreiber, die für eigene Zwecke und für Kunden-Services entsprechende Telematik-Dienste einsetzen wollen.

Die intelligente xTCU Telematikbox der GlobalmatiX AG liefert dazu originale Diagnosedaten aus dem Fahrzeug, die für unterschiedliche Anwendungsfälle aus der Ferne programmiert werden können. Die Parameter sind erweiterbar bis zum „Digital Twin“ auf Datenebene. Klassische Fahrzeug-Ortung und Tracking ist zuschaltbar. In Kombination mit dem Arealcontrol Web-Portal soll so ein Finanzamt- und DSGVO-konformes elektronisches Fahrtenbuch, digitale Disposition und komplettes Fuhrpark- und Flotten-Management möglich sein. Die Lösung kann je nach Anwendungsfall vollständig remote konfiguriert werden. Sie ist sowohl für Fuhrparks geeignet, die keine Ortungsdaten, jedoch die technischen Daten der Fahrzeuge benötigen, als auch für ein elektronisches Fahrtenbuch mit GPS-Ortung für die Einsatzleitung und Disposition.

Welche Fahrzeug-Daten werden erfasst?

Zur Digitalisierung der eigenen Leistungen können Fuhrpark-Dienstleister wie Autohäuser, Leasing- und Vermietungsgesellschaften das System auf die technischen Daten beschränken. Dazu gehören Eckdaten wie Spritverbrauch, km-Stand, Wartungs- und Inspektionsintervalle, Tankfüllstand, Batterie-Zustand, Flüssigkeitsstände und Fehlermeldungen. Anhand dieser Daten erfolgen Buchungen zu Wartungsterminen, Fahrzeugverfügbarkeit oder Abrechnungen nach Laufleistung, Mehr- bzw. Minder-Kilometer, die nicht manipulierbar sind. Über eine API werden die Daten direkt in weiterführende Systeme in Echtzeit übernommen. Die Globalmatix-Lösung liefert dazu Diagnosedaten für die gesamten Fahrzeuge in einer kommerziellen Flotte aller Marken, Modelle und Baujahre.

Der Betreiber gewerblicher Flotten kann so die Ortungsdaten für Dispositionszwecke in Echtzeit sehen und erfassen, sofern dies für betriebliche Zwecke erforderlich ist. Ein Beispiel ist der Dienstleistungsbetrieb, der automatisiert die geleisteten Services mit Anfahrts- und Abfahrtszeiten sowie Aufenthaltsdauer nachweisen muss, beispielsweise die Einhaltung der Service-Level Agreements (SLA) für seine Kunden.

Die Lösungs-Palette von Arealcontrol reicht von automatisierten Zeit- und Leistungsnachweisen pro Fahrzeug, Personaleinsatz und Einsatzort über elektronische Fahrtenbücher für Pool-Flotten bis hin zu Lösungspaketen aus Apps, OEM-Diagnosedaten, die über den CANbus abgerufen werden, Remote Tacho-Download, Transport Management Systeme und mit ERP-System-Anbindungen.

Mit diesem Lösungsspektrum spricht Arealcontrol eine breite Zielgruppe an, die eigene Digitalisierungsstrategien schrittweise und nach Bedarf realisieren wollen. Kunden kommen aus Bau-, Handwerks- und Service-Unternehmen, größere Flottenbetreiber aus allen Branchen sowie Technische Dienstleistung, Transport- oder Logistik-Unternehmen. Quelle: Arealcontrol

Globalmatix und Arealcontrol zeigen diese Neuerungen auf der Telematics VIP-Lounge zur Hypermotion 2020 in Frankfurt vom 10. bis 12. November.

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OpenTelematics-Verbandstreffen: Kontinuierliches Wachstum und neue Schnittstellen

OpenTelematics-Verbandstreffen: Kontinuierliches Wachstum und neue Schnittstellen

Wie kaum ein Jahr zuvor stellt die Corona-Pandemie Unternehmen auf eine harte Bewährungsprobe. Insbesondere die Logistik-Branche steht noch immer unter großem Druck. Für den Telematik-Verband OpenTelematics e.V. ist das ein Grund mehr, konstant weiterzuarbeiten und einheitliche Schnittstellen für den reibungslosen Austausch von Logistikdaten innerhalb von Telematik-Systemen zu entwickeln. Das belegt die aktuelle Version 1.10 des OpenTelematics-Protokolls, welches in Kürze in die finale Phase des Freigabeprozesses startet und bereits täglich eingesetzt wird.

Mit der inzwischen 3.000 Code-Zeilen umfassenden Version 1.10 des OpenTelematics-Protokolls, welches beim nächsten, virtuell stattfindenden Verbandstreffen am 29. Oktober ein zentrales Thema sein wird, zeigen der Telematik-Verband und seine Mitglieder, dass auch zu Corona-Zeiten kontinuierlich an der eigenen Vision von einheitlichen Datenstandards gearbeitet wird. Dass diese Vision auch von immer mehr Telematik-Anbietern getragen wird, beweist das Wachstum des Verbandes auf nun mehr als 40 Mitglieder.

Konkrete Fortschritte bei den Tachodaten

Neben der Vorstellung des neuen OT-Protokolls wird ein weiterer Schwerpunkt des bevorstehenden Verbandstreffens auf dem Fortschritt einzelner Arbeitskreise liegen und deren Wirken hin zu neuen und erweiterten Schnittstellen. Konkret werde der „Arbeitskreis Tacho mit seiner Ergänzung der Interpretation der ddd-Dateien bereits finalisiert“, kündigt Daniel Thommen, Geschäftsführer der LOSTnFOUND AG und Aufsichtsratsmitglied des OpenTelematics e.V. an. Man werde damit nun zusätzliche Möglichkeiten im Rahmen des Zeit- und Spesenmanagements bieten können.

Neben dem technologischen Ist-Zustand werden zum Verbandstreffen aber auch konkrete Rückmeldungen vom praktischen Einsatz anhand eines Anwenderberichts präsentiert und Feedback für die Zukunft eingeholt.  Gemeinsam soll entschieden werden, wie der Verband sich weiterentwickeln soll, um auch weiterhin für eine konstant wachsende Verbreitung des innovativen Protokolls zu sorgen. 

Das Verbandstreffen findet am 29.10.2020 von 15:00 bis 17:00 Uhr statt. Mehr Details zum Inhalt und den Teilnahmemöglichkeiten hat der Verband online veröffentlicht. Unternehmen, die Interesse an einer Mitgliedschaft haben, erhalten weitere Informationen über info@opentelematics.io oder telefonisch unter +49 (0) 211 54767130

OpenTelematics e.V.

Einheitliche und softwareunabhängige Schnittstellen bei der Übertragung von Telematik-Daten – so lautet das ambitionierte Ziel des 2018 gegründeten Telematik-Verbandes OpenTelematics. Inzwischen teilen bereits über 40 Telematik-Anbieter und Softwarehersteller aus dem europäischen Raum die Vision von konformen Beschreibungs- und Konfigurationsformaten für Embedded Software.

Der große Vorteil des gemeinsamen Ziels liegt insbesondere bei den Endanwendern, welche aufgrund dieser wertvollen und innovativen Schnittstellenarbeit von nahtlosen Software-Verknüpfungen und homogenen Gesamtsystemen profitieren können. Im Wesentlichen werden dadurch auch die Entwicklungs- und Implementierungszeiten verkürzt. Dadurch profitieren Anwender von geringeren Investitionen und Anbieter erhalten mehr Möglichkeiten für eine attraktive Preisgestaltung. Quelle: OpenTelematics e.V.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

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