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Webfleet erleichtert den Einstieg in die E-Mobilität

Webfleet erleichtert den Einstieg in die E-Mobilität

Elektromobilität entwickelt sich von der Zukunftsvision zur gelebten Realität. Dennoch bleibt der Wandel eine Herausforderung, gerade für Unternehmer oder Flottenmanager. Oft fehlt es an Erfahrungswerten. Daneben kämpfen E-Fahrzeuge weiterhin mit vielen Vorurteilen, insbesondere, was die Themen Reichweite und Ausbau der Ladeinfrastruktur angeht.

Mit Webfleet Schritt für Schritt zur elektrischen Flotte

Flottenmanager, die mit ihrem Unternehmen den Schritt in die E-Mobilität wagen möchten, sollten also geordnet in folgenden Schritten vorgehen:

1. Überprüfung der Fahrzeugflotte:Zunächst gilt es festzustellen, in welchem Umfang Elektrofahrzeuge zu gegebenen betrieblichen Anforderungen passen. Hierbei sind verschiedene Kriterien entscheidend, wie der Fahrzeugmix, typische Fahrleistungen sowie von Fahrern zurückgelegte Pendelstrecken und die Art der Fahrten.

2. Erstellung eines Business Case:Ein überzeugender Business Case hilft, Entscheider und andere Interessengruppen im Unternehmen vom Einstieg in die E-Mobilität zu überzeugen. Ein überzeugender Ausgangspunkt ist dabei oft die Berechnung der voraussichtlichen Gesamtbetriebskosten. Denn während viele Unternehmen sich oft auf die reinen Beschaffungskosten konzentrieren, sind bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge längerfristige Strategien zur Kostenkontrolle meist aussagekräftiger.

3. Entwurf einer Strategie für die Elektrifizierung: Beim tatsächlichen Einstieg in die E-Mobilität sind vor allem die folgenden Aspekte zu beachten: Zunächst ist die Beschaffung geeigneter Fahrzeugmodelle vorzubereiten. Saubere Planung bedarf es auch bei der Ladestrategie. Dazu gehört die Ladeinfrastruktur sowie die Auswahl eines oder mehrerer Versorgungs-/Abrechnungsanbieter, verbunden also mit der Frage, welche Ladekarte/n genutzt werden sollen. Zudem empfiehlt sich jetzt ein Blick auf die staatlichen und kommunalen Förderungsmöglichkeiten. Nun bleibt noch das effektive Management der E-Fahrzeuge zu planen, evtl. auch im Mischbetrieb mit den verbliebenen Verbrennern

4. Optimierung des Flottenbetriebs: Nach der Umstellung auf Elektrofahrzeuge gilt es, die Fahrzeugleistung im Betriebsalltag effizient zu steuern. Dabei spielen die Daten aus vernetzten Elektrofahrzeugen eine zentrale Rolle. Webfleet liefert Informationen, die Flottenbetreibern dazu dienen können, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung zu treffen und so das Potenzial ihrer Elektroflotte voll auszuschöpfen……………………………… Lesen Sie hier weiter.

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Trailer-Telematik von Astrata auf der IAA 2022

Trailer-Telematik von Astrata auf der IAA 2022

Astrata, ein Anbieter von Enterprise Management Software und Telematik, wird auf der diesjährigen IAA Transportation seine neuesten Auflieger-Lösungen vorstellen. Die Lösungen richten sich an Transportunternehmen und Flottenmanager mit unterschiedlichen Anforderungen an Transportart und Fracht. Die IAA Transportation findet vom 20. bis 25. September 2022 in Hannover statt. Astrata wird am Stand B50, Halle 25, Bereich 48 ausstellen.

Astrata hat die Funktionalität seiner Aufliegerlösungen für temperaturgeführte und Trockenfracht-Transporte erweitert. Eine der auf der IAA Transportation ausgestellten Lösungen verfügt über einen kompakten digitalen Temperaturschreiber, der die Temperatur von Fracht, Container und Auflieger aufzeichnet und so eine Temperaturkontrolle in Echtzeit ermöglicht. Temperaturaufzeichnungen können digital in verschiedenen Formaten, z. B. per E-Mail, versendet werden. Das ist besonders wichtig für Lebensmittellogistik, Frischetransporte und Pharmazeutika.

Eine weitere Lösung zielt auf das Trockenfrachtsegment ab, wobei Echtzeit-Status-Informationen zum Auflieger, dem technischen Gerätezustand, den angeschlossenen Zugmaschinen sowie EBS, TPMS und ISO11992 bereitgestellt werden. Die Lösung hilft sowohl dabei, Aufliegerdiebstähle zu erkennen als auch das Betriebsmodell, die Laufzeit und historischen Daten der Subunternehmer zu überwachen, z. B. für Versicherungs-, Wartungs-, Sicherheits- und Rückverfolgungszwecke. Die Möglichkeit, die gefahrene Strecke der Auflieger per Wiedergabe nachzuvollziehen sowie Geo-Fence-Bereiche für bestimmte Zugeinheiten festzulegen verbessert die Produktivität der Aufliegereinsätze.

Nicht zuletzt bietet die voll integrierte Videoüberwachungslösung von Astrata auf die Straße gerichtete Kameras, die Disponenten und Fahrern einen 360°-Blick Rund-Um-Blick ermöglichen soll, um damit die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern zu verbessern. Im Ergebnis soll der Einsatz dieser Technologie zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr und geringeren Kosten für Unfall- und Transportschäden-Ermittlung führen, wobei die Video-Sequenzen gleichzeitig vor falschen Anschuldigungen schützen kann. Zusätzlich warnt das Advanced Driver Assistance System (ADAS) den Fahrer rechtzeitig vor Auffahrunfällen (Vorwärts-/Rückwärtsfahrt) oder vor Kollisionen mit Fußgängern. Das Driver State Monitoring (DSM) überwacht genau das Fahrerverhalten bzw. Verhaltensmuster und Verstöße, um sicherzustellen, dass Fahrzeuge und Geräte sicher und gesetzeskonform betrieben werden. Eine optionale, auf den Fahrer gerichtete Kamera kann potenzielle Gefahren, wie z. B. Erschöpfung oder Ablenkung, erkennen und rechtzeitig warnen. Quelle: Astrata

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4 Maßnahmen: So senken Sie die Kosten für Ihren Fuhrpark

4 Maßnahmen: So senken Sie die Kosten für Ihren Fuhrpark

Zwei häufig gestellte Fragen von Fuhrparkleitern sind: Wie können wir unsere Kraftstoffkosten reduzieren und was können wir tun, um effizienter zu arbeiten? Die beiden Themen "Senkung der Kraftstoffkosten" sowie "Verbesserung der Effizienz" gehen dabei Hand in Hand. Maßnahmen zur Senkung der Kraftstoffkosten beseitigen Ineffizienzen und umgekehrt. Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Betriebskosten senken und gleichzeitig die Gesamteffizienz Ihrer Flotte steigern können.

1. Monitoring und Analyse des Fahrerverhaltens

Bestimmte Fahrgewohnheiten können zu übermäßigem Kraftstoffverbrauch führen. Überhöhte Geschwindigkeiten, unnötiger Leerlauf oder etwa falsche Schaltvorgänge tragen z.B. dazu bei, dass mehr Kraftstoff verbraucht wird. Indem Sie das Fahrverhalten Ihrer Fahrer beobachten und analysieren und auf Basis dieser Ergebnisse Ihre Fahrer sensibilisieren und trainieren, können Sie positiv auf das Fahrerverhalten einwirken und Ihre Kraftstoffkosten senken.

Mit einem integrierten Flottenmanagementsystem wie Webfleet können Flottenmanager Muster im Fahrerverhalten auswerten und den Fahrern Feedback geben. Die OptiDrive 360-Funktion in Webfleet bietet Echtzeit-Einblicke in Geschwindigkeit, Leerlauf und andere Fahrgewohnheiten, die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen. Sie sendet auch vorausschauende Warnungen an die Fahrer, damit sie ineffiziente oder unsichere Verhaltensweisen beim Fahren sofort korrigieren können.

2. Optimieren Sie Ihre Routenplanung

Viele Kilometer bedeuten auch hohe Kraftstoffkosten. Produktive und große Flotten kommen selbstverständlich nicht umhin, viele Kilometer zurückzulegen. Aber wer unnötige Kilometer fährt, verbrennt Kraftstoff. Gleiches gilt, wenn Sie häufig etwa aufgrund von unvorhergesehenen Baustellen, dichtem Verkehr oder der jeweiligen Wetterlage ins Staus geraten oder unerwartete Umwege fahren müssen. Auch hier wird – oft unnötig – mehr Kraftstoff verbraucht.

Als ganzheitliche Telematik- und Softwarelösung macht Webfleet die Analyse von Live-Verkehrs- und Wetterdaten einfach. Diese Erkenntnisse helfen Flottenmanagern, die Fahrer auf der Straße besser zu unterstützen, damit diese Staus oder schwierige Fahrbedingungen umgehen können. Eine optimierte Routenplanung ermöglicht es Ihnen, schneller zu liefern und am Ende mehr Aufträge zu realisieren. Mit einem Tool wie Webfleet können Flottenmanager ihren Kunden verlässliche voraussichtliche Ankunftszeiten mitteilen………………………… Lesen Sie hier weiter.

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Arealcontrol und Mercedes-Benz Connectivity Services beschließen Partnerschaft

Arealcontrol und Mercedes-Benz Connectivity Services beschließen Partnerschaft

Die Stuttgarter Arealcontrol GmbH ist nun Partner der Mercedes-Benz Connectivity Services GmbH (MBCS). Zuvor waren die Sicherheits- und Datenschutzstandards des mehrfach mit Produktpreisen ausgezeichneten Unternehmens gründlich analysiert worden. Als Partner und Telematikanbieter kann Arealcontrol über eine von MBCS entwickelte API/Schnittstelle auf die Fahrzeugdaten seiner Kund:innen zugreifen und diese für Telematikzwecke nutzen. Dabei geht es ausschließlich um Daten von Firmenfahrzeugen der Arealcontrol-Kunden, die dafür ihr Einverständnis gemäß DSGVO erklärt haben. Der Datenschutz sowie beiderseitige Kontrollmechanismen waren zentraler Bestandteil im Onboarding-Prozess.

Von der Partnerschaft profitieren vor allem Kund:innen, deren Fuhrparks teilweise oder vollständig aus Fahrzeugen mit dem Stern bestehen. Diese Unternehmen können jetzt viele Telematiklösungen von Arealcontrol nutzen, ohne zusätzliche Hardware zu installieren. Ein Beispiel dafür ist das elektronische Fahrtenbuch, das jede Fahrt automatisch und nicht manipulierbar in einem Datenbanksystem dokumentiert sowie optional umfangreiches Fuhrpark- und Flotten-Management. Für Mercedes-Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t kann Arealcontrol über die API die dafür erforderlichen Daten empfangen.

Das elektronische Fahrtenbuch von Arealcontrol ist seit 2008 bei verschiedenen Firmen im Einsatz und beim Finanzamt anerkannt. Die Fahrtenbücher in großen Flotten und Fuhrparks können übersichtlich erstellt, ergänzt und als PDF-Dokument zum Herunterladen gespeichert werden. Die Aufzeichnungen aller Fahrten lassen sich bequem im Online-Portal verwalten. Ein digitales, elektronisches Fahrtenbuch ist eine gute Grundlage für das Optimieren, Digitalisieren und Automatisieren betrieblicher Prozesse. Die Lösungs-Palette von Arealcontrol reicht von automatisierten Zeit- und Leistungsnachweisen pro Fahrzeug, Mitarbeiter:in und Einsatzort über elektronische Fahrtenbücher für Pool-Flotten bis hin zu Lösungspaketen aus Telematik, Transportmanagement und Integration von ERP-/CRM-Systemen. Zu den Kund:innen zählen Transport-, Logistik-, Bau-, Handwerks- und Service-Unternehmen sowie größere Flotten-Betreibende aus vielen Branchen………………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Entsorgung, Straßenreinigung und Co. – Dedizierte Telematik für kommunale Flotten

Entsorgung, Straßenreinigung und Co. – Dedizierte Telematik für kommunale Flotten

Nicht jedes Flottenfahrzeug muss pro Tag Hunderte Kilometer möglichst treibstoffeffizient zurücklegen. Zwar ist der Treibstoffverbrauch überall ein wichtiges Thema, bei kommunalen Flotten jedoch sind Zeit und Routenzuverlässigkeit häufig die kritischsten Faktoren. Beides zu überwachen, ist ein Paradebeispiel für Telematik-Systeme. Wir zeigen, welche Besonderheiten es bei kommunalen Flotten noch zu beachten gibt und wie sich Telematik-Anbieter an die speziellen Anforderungen von Kund:innen aus Entsorgung, Reinigung, dem Dienstleistungsgewerbe etc. angepasst haben.

Eine Lieferung von A nach B bringen. Den Kraftstoffverbrauch im Auge behalten und die jeweils günstigste Route nehmen. Hierbei auch noch die Arbeit und die Aufträge dokumentieren und dem Unternehmen Sicherheit durch Nachweise verschaffen. Die Anforderungen an Telematik-Systeme im Transport-Bereich sind oftmals klar definiert und universell anwendbar. Zwar gleichen sich Systeme selten wie ein Ei dem anderen, die Funktionsweise jedoch ähnelt sich häufig stark. Doch nicht nur Transportunternehmen im Fernverkehr ziehen Vorteile aus diesen Funktionen. Auch kommunale Fahrzeugflotten profitieren massiv von den Möglichkeiten der Telematik.

Nachweise für Entsorger

In der Entsorgungsbranche ermöglicht Telematik unter anderem präzise Leistungsnachweise für Unternehmen. Die Fahrzeuge der Entsorger sind konkreten Bereichen zugeordnet. Die Haushalte dieser Gegenden müssen an bestimmten Tagen angefahren werden. Telematik kann hier in zwei Bereichen für Klarheit sorgen. Zum einen werden die Routen nachverfolgt und aufgezeichnet. Im Zweifelsfall können Fuhrparkleitende damit nachweisen, welche Strecken ihre Fahrzeuge abgefahren haben und auch, wo das Fahrzeug angehalten hat. Zum anderen lässt sich dieser Nachweis noch erweitern, indem man RFID-Technologie nutzt. Diese Chips können auf den Containern angebracht werden und ein Signal senden, wenn sie in unmittelbarer Nähe des Entsorgungsfahrzeugs sind. Doch warum eigentlich der Aufwand beim Arbeitsnachweis? Es kommt vor, dass Müll abgeholt wird, jedoch die Tonne bereits am nächsten Tag wieder komplett voll ist. Hierbei kann es dann zu Beschwerden der Hausbesitzer:innen kommen – gerade bei Mehrfamilienhäusern. Schnell wirkt es so, als wäre der Müll nicht abgeholt worden. Eine Möglichkeit, die erledigte Arbeit hier dokumentieren zu können, ist somit von enorm hohem Wert…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Bridgestone Fleetcare: Kombinierte Reifen- und Flottenmanagementlösung

Bridgestone Fleetcare: Kombinierte Reifen- und Flottenmanagementlösung

Bridgestone und seine Flottenmanagementlösung Webfleet werden auf der IAA Transportation 2022 ihr Portfolio an Premiumreifen, reifenzentrierten Technologien und Mobilitätslösungen vorstellen, die die Effizienz, Nachhaltigkeit und den Komfort von Flotten optimieren sollen.

Fleetcare – eine integrierte Reifen- und Flottenmanagementlösung

Neben seinem Premium-Reifenportfolio wird Bridgestone auch Fleetcare vorstellen. Fleetcare ist eine neue integrierte Reifen- und Flottenmanagementlösung, die Fuhrparks dank des Komplettpakets eines zentralen Mobilitätspartners mehr Effizienz und geringere Betriebskosten bietet.

Fleetcare kombiniert die Reifen und Reifenmanagementlösungen von Bridgestone mit der Flottenmanagementlösung Webfleet, um Fuhrparks dabei zu unterstützen, ihr Geschäft voranzutreiben. Mithilfe bewährter Technologien kann Fleetcare an die individuellen Bedürfnisse jeder Flotte angepasst werden. Ziel ist es unter anderem, die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und Zeit einzusparen. Gleichzeitig soll die Sicherheit maximiert und ein Beitrag im Bereich Nachhaltigkeit geleistet werden.

Als Teil seines Fleetcare Angebots wird Bridgestone auf der Messe auch seine neue Spezial- und Standardlösung für kleine und mittelgroße Lkw- und Busse, gewerbliche Transporter und Pkw-Flotten vorstellen………………………… Lesen Sie hier weiter.

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CarSharing-Service von fleetster ist nun auf dem Geotab Marketplace verfügbar

CarSharing-Service von fleetster ist nun auf dem Geotab Marketplace verfügbar

Geotab, ein Anbieter von IoT- und vernetzten Transportlösungen, hat die Corporate CarSharing-App fleetster in den Geotab Marketplace aufgenommen, einem One-Stop-Shop, über den Kund:innen Drittanbieter-Anwendungen erwerben und in die offene Telematik-Plattform von Geotab integrieren können. fleetster bietet Geotab-Kund:innen somit ab sofort die Möglichkeit, die Buchung von Mietfahrzeugen aus dem bestehenden Carsharing-Angebot innerhalb ihres Unternehmens zu automatisieren.

Die Cloud-basierte Corporate CarSharing-Lösung ist innerhalb von 30 Minuten einsatzbereit und erlaubt es Nutzer:innen nach der Aktivierung, in wenigen Sekunden eine Reservierung über die fleetster-App zu tätigen. Komplexe Regeln stellen im Hintergrund dabei sicher, dass entsprechende Unternehmensvorgaben und -regulierungen eingehalten werden. Dadurch lassen sich nicht nur die allgemeinen Kosten für Mietwagen senken, sondern auch eine monatliche Arbeitszeit in Höhe von etwa 180 Euro pro Fahrzeug einsparen. Außerdem verfügt die App über Analysefunktionen, auf deren Grundlage Unternehmen die Größe ihrer Mietwagen-Flotten um zehn bis 30 Prozent reduzieren sollen können.

„Carsharing ist eine tolle Alternative zum eigenen Auto: Je nach Nutzung, zurückzulegende Strecke und Kraftstoffkosten können Menschen mit der App genau das passende Fahrzeug für ihre Ansprüche mieten. Jährlich schrumpfen dadurch automatisch die Kosten für den bloßen Besitz eines Autos, Reisekosten sowie das Stauniveau. Und die Integration unserer App auf dem Geotab Marketplace macht Carsharing zugänglicher als je zuvor“, sagt Tim Ruhoff, CEO von fleetster………………… Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Automechanika 2022: Top-Event für den Automotive Aftermarket mit Telematics VIP-Lounge

Automechanika 2022: Top-Event für den Automotive Aftermarket mit Telematics VIP-Lounge

Über 2.600 Aussteller, davon 85 Prozent aus dem Ausland, warten zur kommenden Automechanika Frankfurt mit zahlreichen Produktneuheiten auf. In Halle 4.1 (Stand D50) wird zudem die Telematics VIP-Lounge stattfinden – eine Premiere auf der Automechanika 2022! Dass die internationale Aftermarket-Branche sich dieses Jahr endlich wieder trifft, ist wichtiger denn je – angesichts der Transformation und den aktuellen Herausforderungen wie der anhaltenden Pandemie, dem Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Klimawandel, Lieferkettenproblemen sowie Halbleiter- und Fachkräftemangel. Neue Technologien und Konzepte für die Mobilität der Zukunft werden auf der international führenden Plattform für den Aftermarket gezeigt und diskutiert, u.a. in der Sonderschau ‚Innovation4Mobility‘ und in kurzweiligen Fachvorträgen der Automechanika Academy. Weiterbildung und Networking sind weitere Schwerpunkte der Veranstaltung im September.

In weniger als drei Monaten öffnet die Automechanika Frankfurt auf dem Frankfurter Messegelände wieder ihre Türen für das internationale Fachpublikum. „Ich freue mich über die anhaltende positive Resonanz seitens der ausstellenden Unternehmen, die endlich ihre Produktneuheiten wieder dem internationalen Fachpublikum zeigen können. Insgesamt erwarten wir über 2.600 Aussteller aus 70 Ländern hier in Frankfurt.“ erklärt Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt. „Damit ist und bleibt die Automechanika die bedeutendste und führende internationale Branchenplattform für den gesamten Automotive Aftermarket.“ Zu den Top-Ausstellernationen zählen dieses Jahr Unternehmen aus Deutschland, Italien und der Türkei.

Als neutrale Plattform greift die Fachmesse aktuelle Themen und Trends auf wie neue Antriebstechnologien, Elektromobilität, Konnektivität, Nachhaltigkeit und die zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen des Aftermarkets. Zu diesen Themen finden die Fachbesucher nicht nur innovative Lösungen auf der Messe, sondern die Themen werden auch in Vorträgen präsentiert und diskutiert.

Automechanika Innovation Awards

Die Automechanika Innovation Awards, die dieses Jahr am 13. September auf der Automechanika verliehen werden, zeigen nicht nur eindrucksvoll die Innovationskraft des Aftersales Marktes, sondern spiegeln auch die aktuellen Trends der Branche wider.

Die thematische Bandbreite der 133 Einreichungen von 99 ausstellenden Unternehmen ist extrem breit gefächert. Sie reicht von Lackpflegemitteln aus nachwachsenden Rohstoffen, über Bergesysteme für Fahrzeuge mit Batteriebränden, bis zu hochkomplexen Laserscannern, die minutenschnell ganze Karosserien vermessen. Der Trend zur Digitalisierung von Geräten, Werkzeugen, Bauteilen und ihre Vernetzung mit den IT-Systemen der Werkstätten ist ungebrochen. Die Zukunftsthemen Neue Mobilität und alternative Antriebe zeichnen sich in den Einreichungen deutlich ab. Auch das Thema Nachhaltigkeit treibt die Branche um: Der Gutachter Dr. Gerhard Angerer hat aus den Einreichungen fünf Finalisten für den Wettbewerb um den Green Award empfohlen……………………… Lesen Sie hier weiter.

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Entsorgung, Straßenreinigung und Co. – Dedizierte Telematik für kommunale Flotten

Entsorgung, Straßenreinigung und Co. – Dedizierte Telematik für kommunale Flotten

Nicht jedes Flottenfahrzeug muss pro Tag Hunderte Kilometer möglichst treibstoffeffizient zurücklegen. Zwar ist der Treibstoffverbrauch überall ein wichtiges Thema, bei kommunalen Flotten jedoch sind Zeit und Routenzuverlässigkeit häufig die kritischsten Faktoren. Beides zu überwachen, ist ein Paradebeispiel für Telematik-Systeme. Wir zeigen, welche Besonderheiten es bei kommunalen Flotten noch zu beachten gibt und wie sich Telematik-Anbieter an die speziellen Anforderungen von Kund:innen aus Entsorgung, Reinigung, dem Dienstleistungsgewerbe etc. angepasst haben.

Eine Lieferung von A nach B bringen. Den Kraftstoffverbrauch im Auge behalten und die jeweils günstigste Route nehmen. Hierbei auch noch die Arbeit und die Aufträge dokumentieren und dem Unternehmen Sicherheit durch Nachweise verschaffen. Die Anforderungen an Telematik-Systeme im Transport-Bereich sind oftmals klar definiert und universell anwendbar. Zwar gleichen sich Systeme selten wie ein Ei dem anderen, die Funktionsweise jedoch ähnelt sich häufig stark. Doch nicht nur Transportunternehmen im Fernverkehr ziehen Vorteile aus diesen Funktionen. Auch kommunale Fahrzeugflotten profitieren massiv von den Möglichkeiten der Telematik.

Nachweise für Entsorger

In der Entsorgungsbranche ermöglicht Telematik unter anderem präzise Leistungsnachweise für Unternehmen. Die Fahrzeuge der Entsorger sind konkreten Bereichen zugeordnet. Die Haushalte dieser Gegenden müssen an bestimmten Tagen angefahren werden. Telematik kann hier in zwei Bereichen für Klarheit sorgen. Zum einen werden die Routen nachverfolgt und aufgezeichnet. Im Zweifelsfall können Fuhrparkleitende damit nachweisen, welche Strecken ihre Fahrzeuge abgefahren haben und auch, wo das Fahrzeug angehalten hat. Zum anderen lässt sich dieser Nachweis noch erweitern, indem man RFID-Technologie nutzt. Diese Chips können auf den Containern angebracht werden und ein Signal senden, wenn sie in unmittelbarer Nähe des Entsorgungsfahrzeugs sind. Doch warum eigentlich der Aufwand beim Arbeitsnachweis? Es kommt vor, dass Müll abgeholt wird, jedoch die Tonne bereits am nächsten Tag wieder komplett voll ist. Hierbei kann es dann zu Beschwerden der Hausbesitzer:innen kommen – gerade bei Mehrfamilienhäusern. Schnell wirkt es so, als wäre der Müll nicht abgeholt worden. Eine Möglichkeit, die erledigte Arbeit hier dokumentieren zu können, ist somit von enorm hohem Wert.

Weiterhin erfolgt eine digitale Auftragssteuerung. Mitarbeitende dokumentieren nicht nur, sobald sie ihre Route starten, sie geben auch Rückmeldung bei den einzelnen Adressen. Mehr als zwei kurze Berührungen des Touchscreens werden hierbei oftmals nicht benötigt und die Zentrale ist genau informiert. Kommen auch mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones zum Einsatz, steigen die Möglichkeiten noch weiter: Defekte Mülltonnen, überladene Ablageplätze oder fehlender Zugang können fotografisch festgehalten und im Auftrag hinterlegt werden………………………. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik-Systeme zur Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Baumaschinen

Telematik-Systeme zur Diebstahlsicherung für Fahrzeuge und Baumaschinen

Täglich werden in Deutschland Transporter, Baustellenfahrzeuge, Bagger, Radlader & Co. gestohlen oder unterschlagen. Lange Wiederbeschaffungszeiten lassen das Risiko für Unternehmen zusätzlich steigen. Denn selbst wenn die Versicherung einspringt, sind abhandengekommene Geräte gleichbedeutend mit einem längeren Arbeitsausfall.

Moving Intelligence entwickelt seit 2009 hochwertige Sicherheitstechnik mit Ortungs- und Alarmfunktion. Nachdem das Unternehmen aus den Niederlanden im vergangenen Jahr die Berliner PLT GmbH übernommen hatte, sind die Security-Lösungen seit 2022 nun auch auf dem deutschen Markt erhältlich.

Bei der Sicherung von Fahrzeugen und sonstigen mobilen Objekten setzt Moving Intelligence grundsätzlich auf zwei verschiedene Ansätze: Zum einen auf die Verhinderung des Diebstahls durch den Einbau einer elektronischen Wegfahrsperre. Zum anderen auf die verlässliche Wiederbeschaffung entwendeter Fahrzeuge mittels GPS-Ortung.

Mi50 + MiBlock: Funk- und App-gesteuerte Wegfahrsperre

Der GPS-Tracker Mi50 in Verbindung mit der elektronischen Wegfahrsperre MiBlock bieten hohe Sicherheit und doppelten Schutz. Sobald sich nach dem Abstellen des Motors der Active Tag, der zum Lieferumfang gehört, vom Fahrzeug entfernt, werden die Schaltkreise von Zündung oder Kraftstoffversorgung unterbrochen.

Ein Starten ist erst dann möglich, wenn sich der Sender wieder in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befindet. Sollte es doch einmal dazu kommen, dass ein Fahrzeug entwendet oder ein vermietetes Objekt nicht wie vereinbart zurückgebracht wird, sorgt der kompakte GPS-Tracker Mi50 für eine zuverlässige Übertragung der aktuellen Fahrzeugposition.

Über das Mi-Portal werden alle ausgestatteten Fahrzeuge und Baumaschinen zentral gesteuert und überwacht. Im normalen Betrieb liefert das Mi50-Modul Informationen über Fahrzeugposition, Standzeiten, Geschwindigkeiten sowie die Betriebsstunden von Haupt- und Nebenantrieb………………… Lesen Sie hier weiter.

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