Scania verbessert die Seitenerkennung an Lkw mit Tote-Winkel- und Abbiegeassistent
„Zu den neuen Sicherheitssystemen von Scania gehören der Tote-Winkel-Assistent und der Abbiegeassistent. Die beiden Systeme bieten ein perfektes Zusammenspiel, sie arbeiten parallel und überschneiden sich teilweise trotz unterschiedlicher Schwerpunkte“, informiert Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, Scania Deutschland Österreich. „Fußgänger und Radfahrer gehören zu jenen Verkehrsteilnehmern, die am meisten von den zusätzlichen ‚Augen‘ profitieren, die Scania seinen Lkw mit Hilfe von Radarsensoren und Kamera verleiht.“ …….. lesen Sie hier weiter.
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DB Schenker bevorzugt Webfleet Solutions als Telematik-Partner
Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Webfleet Solutions mit seinen Kompetenzen in der Zugmaschinen- und Trailer-Telematik bevorzugter Partner von DB Schenker.
DB Schenker hat sich für Webfleet Solutions als bevorzugten Partner für sein komplexes Flotten- und Datenmanagement entschieden. Gemeinsames Ziel der Zusammenarbeit beider Unternehmen ist es, durch eine enge Vernetzung aller am Lieferprozess beteiligten Akteure das Echtzeitmonitoring und damit Lieferketten zu optimieren und eine größere Transparenz im Güter- und Warenverkehr zu ermöglichen.
„Durch unsere Partnerschaft mit Webfleet Solutions erreichen wir einen großen Meilenstein auf dem Weg zu einer engeren Vernetzung von Daten“, erklärt Florian Kemmerling, Head of Internet of Things, Global Digital Solutions bei DB Schenker. „Wir bei DB Schenker sehen, dass bereits heute viele Frachtführer Telematiksysteme einsetzen, aber die Zuverlässigkeit und Qualität der übermittelten Informationen zum Teil deutlich schwanken. Dies behindert insbesondere bei komplexeren Sendungen die Vernetzung der Daten, da die Dimension der Lieferung und die Information über den kompletten Transportplan nur erschwert zugänglich gemacht werden können. Industrie 4.0 erfordert eine Vernetzung aller Beteiligten. Echtzeitdaten für Position und Restfahrzeit sind die entscheidenden Faktoren für die weitere Optimierung von Lieferketten.“ ….. lesen Sie hier weiter.
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Implico und Minsait kündigen Partnerschaft an
Implico und Minsait eröffnen ihren Kunden Zugang zu den vielen Vorteilen der zukunftsweisenden SAP-Downstream-Solutions SAP S/4HANA SDM (Secondary Distribution Management for Oil & Gas) und SAP S/4HANA RFNO (Retail Fuel Network Operations). Dazu zählt unter anderem ein besonders hohes Maß an Automatisierung und Digitalisierung. Das wiederum sorgt für mehr Transparenz, Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz im Tagesgeschäft.
Sowohl Implico als auch Minsait sind überzeugt, dass Öl- und Gasunternehmen ihre Prozesse mithilfe der Digitalisierung schlank und zielgerichtet gestalten müssen – dies gilt aktuell mehr denn je. In einem schwer vorherzusagenden Markt, der zudem stetig in Bewegung ist, können sich vor allem diejenigen Akteure erfolgreich positionieren, deren interne und externe Abläufe bestmöglich an das Umfeld angepasst sind. Implico und Minsait zufolge gelte dies besonders für die aktuelle Zeit, in der sich die Öl- und Gas-Landschaft stark von den Auswirkungen der fortlaufenden COVID-19-Pandemie beeinflusst zeigt……. lesen Sie hier weiter.
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Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil
Das Besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.
Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch…… lesen Sie hier weiter.
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Die Jubiläums-Edition des Fachbuchs „TOPLIST der Telematik“
Zum zehnjährigen Bestehen der Verleihung der wichtigsten Auszeichnung der Branche bietet das Buch spannende Ein- und Ausblicke auf unterschiedlichste Formen der Digitalisierung im Unternehmen als auch im persönlichen Umfeld. Exklusive Interviews, Werkstattgespräche und natürlich einen Überblick über die ausgezeichneten Lösungen und Innovationen aus den verschiedensten Bereichen der Telematik mit namhaften Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik…… lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Sitzt du noch im Wartezimmer oder vor der Webcam? Coronas großer Schub für die Human-Telematik
Der Digitalverband Bitkom hat schon zu Beginn der Verbreitung des Coronavirus in Deutschland Zahlen zum Thema erhoben. Bei einer repräsentativen Umfrage, die in der ersten Märzhälfte durchgeführt wurde, also noch vor dem bundesweiten Lockdown, sprachen sich zwei Drittel der Befragten für das Angebot von Online-Sprechstunden aus. Ein Jahr zuvor, quasi in der alten Normalität, waren es gerade mal 30 Prozent. Klar: Wer nur virtuell zum Arzt geht, schützt sich und andere – und auf der anderen Seite des Schreibtisches sieht es genauso aus, gehören doch Ärzt:innen und Pflegepersonal zu den besonders gefährdeten Gruppen. „Wir müssen die schon vorhandenen Möglichkeiten jetzt konsequent ausbauen und in die Fläche bringen“, forderte Ende März Bitkom-Präsident Achim Berg. Entsprechende Voraussetzungen waren schon 2018 mit der Lockerung des Fernbehandlungsverbots geschaffen worden. Damit durften Ärzt:innen auch unbekannte Patienten in Einzelfällen ausschließlich telemedizinisch behandeln. Bis Anfang 2020 hatten die Landesärztekammern in 15 Bundesländern sich angeschlossen.
Auch das Terminservice-Gesetz, das 2019 in Kraft trat, beinhaltete verbesserte Voraussetzungen für die Telemedizin. So wurden Krankenversicherungen verpflichtet, in Gegenden mit zu wenig Ärzt:innen eigene Praxen oder „mobile und telemedizinische Versorgungs-Alternativen“ anzubieten. Zudem wurden die Krankenkassen verpflichtet, bis spätestens 2021 ihren Versicherten die lange umstrittene elektronische Patientenakte anzubieten. Die Bitkom-Umfrage vom März spiegelte aber noch viel größere Hoffnungen wieder, die die Befragten in die digitale Technik setzen: 84 Prozent sagten, digitale Technologien könnten dabei helfen, mehr über das Coronavirus zu erfahren und auch dazu beitragen, ein Gegenmittel zu finden, etwa durch die automatisierte Analyse von Patientendaten……… lesen Sie hier weiter.
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Scania, EVBox und Engie bündeln ihre Kräfte, um die Entwicklung von Elektro-LKWs und -Bussen in Europa zu beschleunigen
Scania kündigte kürzlich an, dass sie in den kommenden Jahren jedes Jahr neue elektrische Produkte auf den Markt bringen werden, um die Umstellung auf E-Mobilität zu beschleunigen. Die Elektrifizierung ist ein sehr wichtiger Teil des Bestrebens von Scania, den Verkehrssektor zu dekarbonisieren, weshalb das Unternehmen diese globale Partnerschaft mit ENGIE und EVBox für die nächsten Jahre aufbaut.
Diese beispiellose Kooperation, die sich sowohl auf LKW- als auch auf Busanwendungen erstreckt, wird den Kunden von Scania eine komplette E-Mobilitätslösung bieten—einschließlich Lösungen, die auf die tatsächlichen Anforderungen des Flotten- und Depotmanagements zugeschnitten sind, elektrifizierte Schwerfahrzeuge, intelligente Ladeinfrastruktur, Service und Wartung, Versorgung mit umweltfreundlicher Energie sowie Finanzierung…….. lesen Sie hier weiter.
Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick
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B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter
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ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen
Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen
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Tourenoptimierung von AIS alfaplan soll Frachtkosten um bis zu zehn Prozent senken
Kostenoptimale Strecke pro Fahrzeug statt pauschaler Streckenvorgabe für alle
Das System von AIS alfaplan zur Streckenoptimierung berücksichtigt für jedes einzelne Fahrzeug eine große Zahl an Parametern, die vorab mit dem Kunden festgelegt werden. Berücksichtigt wird beispielsweise die individuelle Kostenstruktur pro Lkw inklusive Kennziffern für Verbrauch und Verschleiß, Leasingkosten, Dieselpreise oder Geschwindigkeitsprofile aus zurückliegenden Fahrten. Auch fahrerbezogene Kostensätze und Pausenzeiten können mit eingerechnet werden. Als Ergebnis liefert das System für den einzelnen Lkw eine individuelle kostenoptimale Strecke und überträgt diese vollautomatisch in dessen Navigationssystem. Bei Bedarf kann der Disponent auch manuelle Anpassungen vornehmen.
Gleichzeitig bietet AIS alfaplan mit der Neuentwicklung zur Streckenanalyse nun eine voll automatische und live visualisierbare Gegenüberstellung: Sie vergleicht die standardmäßig vom Navi vorgegebene Strecke mit der kostenoptimalen Streckenvorgabe und den tatsächlich gefahrenen Kilometern. Dies ermögliche laut AIS alfaplan ein effektives Monitoring pro Transport und Logistiker mache teure Umwegkilometer transparent. Die gewonnene Transparenz verschafft Anwendern eine Grundlage für Entscheidungen: „Ein Kunde hat beispielsweise erkannt, dass er enorme Summen sparen kann, wenn er nur eine andere Werkstatt wählt, bei der weniger Umwegkilometer zustande kommen“, beschreibt Carsten Wachtendorf, Manager Transport & Logistics bei AIS alfaplan. Auch Anreize für Fahrer, kostenoptimal zu fahren, entfalten auf dieser Grundlage ihre Wirkung.
Geringe Projekt-Vorlaufzeit – kurzfristige Einsparungen
Sowohl die Streckenoptimierung als auch die Streckenanalyse lassen sich kurzfristig in eine bestehende Telematik-/Tourenplanungslandschaft von AIS alfaplan integrieren. Alternativ sind sie als Standalone-Module für Neukunden verfügbar. „Das System lässt sich mit minimaler Vorlaufzeit direkt nutzen“, so Wachtendorf. „Indem Kunden innerhalb kürzester Zeit ihre Frachtkosten um rund zehn Prozent senken, steigern sie natürlich auch ihre Umsatzrendite deutlich […]“ Quelle: AIS alfaplan
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Telematik für Mischflotten: fleet.tech Connect wird in die RIO-Plattform aufgenommen
„Die RIO-Familie wächst weiter“, stellt Jan Kaumanns, CEO bei der Digitalmarke der TRATON GROUP, in Richtung des sich nähernden Jahresendes fest. „Mit fleet.tech Connect von LOSTnFOUND wird für unsere Kunden die Anbindung von Fahrzeugen verschiedener Marken noch leichter – und dabei sind wir nicht nur auf Lkw festgelegt.“ fleet.tech Connect ermöglicht neben der Vernetzung von Fremdmarken-Lkw auch die Integration von Containern, Ladungsträgern, Baumaschinen etc.
Wie funktioniert fleet.tech auf der RIO-Plattform?
Kunden von LOSTnFOUND verwenden deren das Ortungsgerät fleet.tech ARCUSlight für detaillierte Positionsdaten. Der gemeinsame Service fleet.tech Connect integriert diese Daten in die RIO-Plattform und bietet dem Nutzer verschiedene Funktionen im Flottenmonitor: Nutzer können Assets zu ihrer Flotte hinzufügen und sehen deren Position im Flottenmonitor auf der RIO-Plattform in einem 15-Minuten-Intervall. In der zehntägigen Fahrthistorie sind Fahrzeugpositionen und die zurückgelegte Route einsehbar. Auch weitere bestehende und bereits im Einsatz befindliche Hardware von LOSTnFOUND kann innerhalb des Flottenmonitors auf der RIO Plattform angebunden werden.
Partnerschaft mit LOSTnFOUND
„Dank unserer in über einem Jahrzehnt gewachsenen Expertise beim Vernetzen von Fahrzeugen, stellen unsere Tracking-Lösungen ein wertvolles digitales Werkzeug für ein effizientes Flottenmanagement dar“, erklärt Daniel Thommen, CEO und Präsident bei LOSTnFOUND, den Stellenwert des 2009 gegründeten Unternehmens und seiner Lösungen. „Bei der Partnerschaft mit RIO hatten wir uns das Ziel gesetzt: In zehn Minuten (Fremd-)Fahrzeuge komplett in die RIO-Plattform einzubinden! Wir sind stolz, dass wir das dank der exzellenten IT-Infrastruktur auf beiden Seiten geschafft haben.“
Ein weiterer Mehrwert des gemeinsamen Services fleet.tech Connect für die Kunden von LOSTnFOUND: Die Positionsdaten auf der RIO-Plattform können dank der vorhandenen Programmierschnittstellen auch an Partnerservices weitergegeben werden – so können beispielsweise Optimierungspotenziale im Bereich Touren- und Auftragsplanung geschaffen werden. Quelle: TRATON GROUP
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Mobility Conference: Webfleet Solutions startet zweitägige Online-Konferenz
„Als eines der weltweit führenden Unternehmen im Telematik-Bereich ist es uns wichtig, frühzeitig Innovationen und Zukunftsthemen im Bereich der Digitalisierung und Mobilität zu besetzen und mit unseren Kunden zu diskutieren“, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director D-A-CH bei Webfleet Solutions. „Mit der Webfleet Solutions Mobility Conference geben wir den Startschuss für eine neue Diskussions- und Wissensplattform rund um Flotte und Fuhrpark, welche in den kommenden Jahren wachsen und sich weiterentwickeln soll.“
Im Vordergrund der Konferenz steht ein breites Themenspektrum, angefangen von Innovationen und Mobilitätslösungen im Flottenbereich über optimierte Anwendungen für den Kundenservice bis hin zu digitalen Möglichkeiten zur Erleichterung von Logistik und Unternehmensprozessen. Es werden Einblicke in Bereiche wie E-Mobilität bei Flotten, Datensicherheit, Förderprogramme, Fahrtenschreiber-Regelungen und vieles mehr geboten.
Was passiert auf der Webfleet Solutions Mobility Conference?
Im Rahmen der Konferenz werden Vortragsthemen und Redner aus dem Bereich der Reifen- und Fahrzeugkompetenz mit dem der Telematik vereint. Keynote-Speaker sind u.a. Thomas Schmidt, CEO Bridgestone Mobility Solutions und Webfleet Solutions, Christoph Frost, Director Commercial Products bei Bridgestone Central Europe, sowie Florian Kemmerling, Head of Internet of Things bei DB Schenker. Seit 2019 ist Webfleet Solutions Teil der Bridgestone Gruppe.
In seiner Impuls-Rede zum Start der Konferenz will Thomas Schmidt aufzeigen, wie Technologie-, Konnektivitäts- und Digitalisierungstrends nicht nur die Automobilindustrie vorantreiben, sondern auch wichtige Veränderungen in der Gesellschaft beeinflussen, darunter gemeinsam genutzte Autos, selbstfahrende und elektrische Fahrzeuge sowie "intelligente Städte".
Die Webfleet Solutions Mobility Conference soll Teilnehmern an insgesamt zwei Tagen den kostenfreien Zugang zu 21 Vorträgen und Erfahrungsberichten aus unterschiedlichen Branchen und Anwendungsbereichen. Quelle: Webfleet Solutions
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