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Raiffeisen Energie Nord führt Connected Fueling an ihren Tankstellen ein

Raiffeisen Energie Nord führt Connected Fueling an ihren Tankstellen ein

Raiffeisen Energie Nord bietet als erste Raiffeisen-Gesellschaft das Bezahlen mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule an. Die Mobile Payment Plattform Connected Fueling von PACE macht es möglich.

Bequem aus dem Auto heraus bezahlen, ohne lästiges Kramen nach der Maske und der Brieftasche, ohne in der Schlange zu warten, ohne die PIN-Nummer eingeben zu müssen: Raiffeisen Energie Nord GmbH ist Partner von Connected Fueling des Smart-Mobility-Anbieters PACE Telematics GmbH aus Karlsruhe. Ab sofort können die Kunden über die App PACE Drive mit allen gängigen Mobile Payment Zahlungsmitteln und ab Januar auch mit der digitalen Tankkarte vom DKV ihren Tankprozess aus dem Fahrzeug heraus abwickeln.

Klaus-Dietrich Gast, Leiter Vertrieb von PAC benennt die aus seiner Sicht sechs wichtigsten Vorteile für die Endverbraucher:

  1. "Die Bezahlung direkt aus dem Fahrzeug heraus mit dem Smartphone und mit dem Zahlungsmittel der eigenen Wahl: der digitalen Tankkarte, Apple Pay, PayPal, der Kreditkarte – weitere wie Google Pay und paydirekt werden folgen."
  2. "Das schnelle Finden der nächsten Raiffeisen Energie Nord Tankstelle und allen anderen Anbietern mit Preisvergleich."
  3. "Die Digitale Übermittlung aller Belege – direkt in der Handy App und parallel per E-Mail."
  4. "Keine zusätzlichen Gebühren oder Verpflichtungen für die Endkunden."
  5. "Keinerlei Werbung Dritter."
  6. "Und das Ganze ist DSVGO-konform."

Quelle: PACE Telematics

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick

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in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

[url=http://Telematics-Scout.com]Telematics-Scout.com[/url]
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

[url=http://Telematik-Finder.de]Telematik-Finder.de[/url]
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

[url=https://telematik-markt.de/anwendertest]Berichte[/url]
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

[url=https://telematik-markt.de/telematik-award]Telematik Award[/url]
Höchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

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Der Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

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Arealcontrol startet Booking-Tool für das Management von Pool-Flotten

Arealcontrol startet Booking-Tool für das Management von Pool-Flotten

Das Fuhrparkmanagement von Pool-Flotten kann sehr arbeitsintensiv sein. Hier setzt das neue "Booking-Tool" von Arealcontrol an. Fahrzeuge können einfach und präzise durch berechtigtes Fahrpersonal gebucht werden. Die Fuhrparkleitung sieht übersichtlich die Auslastung und kann entsprechend agieren.

Das Portal von Arealcontrol wurde um ein neues Tool erweitert. Insbesondere für das Fuhrparkmanagement leichter Nutzfahrzeuge sowie Pkw-Flotten ist das neue Angebot entwickelt worden. Die Ausgabe und Administration von Driver-ID Chips (NFC-Tags/Chips) soll damit künftig komplett entfallen. Die Erweiterung werde dadurch zu einer cloudbasierten Software-Lösung, die nach Angaben der Arealcontrol GmbH besonders für gewerbliche Fuhrparks aller Größen und Fahrzeugtypen geeignet sei.

Wie funktioniert das neue Booking-Tool?

Das Fahrpersonal erhält einen Login mit Buchungsberechtigungen für bestimmte Fahrzeuggruppen und kann selbstständig aus den verfügbaren Fahrzeugen auswählen. Entweder per Portal-/Web-App oder mobiler Web-App, die auf allen Smartphones und Tablets mit Internetzugang verfügbar ist.

In der gebuchten Zeit werden die Buchenden (Fahrer/Fahrerin) mit dem Fahrzeug verknüpft und können die geschäftlichen Fahrten zeitnah per App ergänzen. Per Touch-Button kann zwischen geschäftlich und privat veranlassten Fahrten konform zur DSGVO und Steuerrecht unterschieden werden. Im Privatmodus entstehen keine Koordinaten, aber die km-Anzahl wird manipulationssicher dokumentiert. "Privacy by Design", d.h. für die Anwendung nicht erforderliche Daten entstehen nicht. Das elektronische Fahrtenbuch ist bereits seit 2008 in verschiedenen Flotten bewährt im Einsatz.

Sollte ein Fahrzeug doch nicht verfügbar jedoch gebucht sein, dann der Flotten-Manager einfach per Drag’n Drop die Buchung auf ein anderes Fahrzeug verschieben. Per automatischer Server-Mail werden alle relevanten Personen informiert…… Lesen Sie hier weiter.

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Advantech stellt neue Embedded-Lösungen auf Basis von AMD Ryzen vor

Advantech stellt neue Embedded-Lösungen auf Basis von AMD Ryzen vor

Advantech erweitert sein Angebot an Embedded-Lösungen um die neue AMD-Ryzen-V2000-Serie für seine Mini-ITX- und COM-Express-Produkte. Die neuen Embedded-Lösungen bieten hohe Leistungsfähigkeit kombiniert mit zuverlässigem Hardware-Design und werden die Revolution bei Edge-AIoT-Anwendungen weiter beschleunigen.

Die Ryzen-Embedded-V2000-Serie von AMD basiert auf neuer 7nm-Prozesstechnologie. Die „Zen-2"-Cores und Radeon-Grafik von AMD bieten hohe Leistungsfähigkeit bei geringem Stromverbrauch. Die neue optimierte Architektur bietet eine um 15 Prozent verbesserte IPC-Leistung (Instructions Per Clock). Eine höhere Anzahl an Cores und verbesserte Taktrate sorgen für bis zu 30 Prozent bessere Single-Thread-CPU-Leistung und eine um bis zu 40% verbesserte Grafikleistung im Vergleich zur vorherigen Generation.

Die neuen Baugruppen eignen sich ideal für die Bereiche Einzelhandel, Medizintechnik, Automatisierungstechnik und Gaming sowie für Embedded-Systeme wie Thin-Client-, MiniPC- und Edge-Systemen. Die ersten Muster der neuen Produkte – das SOM-6872 (COM-Express-Modul) und das AIMB-229 (Mini-iTX) – werden Anfang 2021 zur Verfügung stehen. Beide verfügen über einen AMD Embedded Ryzen 7nm-SoC mit AMD V2000-APU und bis zu acht Cores mit 16 Threads. Die SoCs im FP5-BGA-Footprint sind im TDP-Bereich von 12 bis 25 W und 35 bis 54 W erhältlich. Jedes System verfügt über einen Radeon-Grafik-Core der 7. Generation mit bis zu sieben Recheneinheiten, die mit 1,6 GHz betrieben werden. Decode & Encode für H.265 werden standardmäßig mit 10b HEVC bereitgestellt ermöglichen also Videos mit hohem Dynamikumfang……. Lesen Sie hier weiter.

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ZF startet neues Angebot für das Fuhrparkmanagement leichter Nutzfahrzeuge

ZF startet neues Angebot für das Fuhrparkmanagement leichter Nutzfahrzeuge

Der globale Technologiekonzern ZF gab die Einführung eines umfassenden neuen Software-Pakets für Fuhrparkmanagement bekannt. Dieses sei speziell entwickelt worden, um die betriebliche Leistung, Sicherheit und das Kundendienstniveau im Segment „Leichte Nutzfahrzeuge“ (LCV) europaweit zu steigern, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. ZF unterstütze die im Transport- und Logistikgewerbe immer wichtiger werdenden LCV-Flotten dabei, straffer, grüner und sicherer zu agieren. 

 „Leichte Nutzfahrzeuge erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Transport- und Logistikbranche. Unsere bahnbrechende Software-Suite mit LCV-Lösungen wurde speziell entwickelt, um die wachsende Nachfrage aus diesem wichtigen Segment zu befriedigen“, betont Peter Bal (Business Leader Digital Customer Services EMEA) bei ZF Commercial Vehicle Control Systems. „Diese neue Software ist ein weiterer Beweis für die differenzierten Lösungen von ZF für gewerbliche Fuhrparks aller Größen und Fahrzeugtypen. Damit beweisen wir erneut unsere Entschlossenheit, Fuhrparkbetreiber dabei zu unterstützen, ein höheres Maß an Sicherheit, Betriebseffizienz und Kundenservice zu erreichen.“

Straffere und grünere Fuhrparks

Die neue LCV-Softwarepalette beinhaltet auch die Fahrzeug-Tracking-Lösungen von ZF, mit denen Fuhrpark- und Fahrzeugbetreiber den Standort jedes LCV genau verfolgen und ihre Kunden über die Ankunftszeiten ihrer Sendungen informieren können. Darüber hinaus können Disponenten den Folgeauftrag auf Basis von Faktoren wie die kürzeste Fahrzeit sofort dem optimalen Fahrer zuweisen. Dadurch werden Entfernungen sowie Kraftstoffkosten gesenkt und die Fahrer erreichen ihr Ziel rechtzeitig, was wiederum für zufriedenere Kunden …… Lesen Sie hier weiter.

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Führungswechsel bei Webfleet: Thomas Schmidt verlässt Bridgestone

Führungswechsel bei Webfleet: Thomas Schmidt verlässt Bridgestone

De Vries wird neuer CEO des Geschäftsbereichs; Wesseling übernimmt die neu geschaffene Position des COO. Bridgestone Mobility Solutions CEO und Geschäftsführer Thomas Schmidt kündigt an, Bridgestone zum Ende des Jahres zu verlassen.Schmidt gründete Webfleet Solutions vor mehr als 20 Jahren.

Thomas Schmidt entwickelte Webfleet Solutions – ehemals bekannt als TomTom Telematics – zu einem der führendem Telematik-Anbieter Europas. Anfang 2019 wurde das Unternehmen von Bridgestone übernommen. Dieser Schritt war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von Webfleet Solutions auf dem Weg zu einem der führenden Unternehmen im Bereich nachhaltiger Mobilität. In der Phase nach der Übernahme war Schmidt maßgeblich an der erfolgreichen Integration beider Unternehmen und dabei insbesondere an der Gründung und der Führung des Bereichs Bridgestone Mobility Solutions beteiligt, der nun für das wachsende Geschäft mit digitalen Mobilitätslösungen innerhalb von Bridgestone verantwortlich ist……. Lesen Sie hier weiter.

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Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2021“?

Wer schafft es in die „TOPLIST der Telematik 2021“?

Die „TOPLIST der Telematik“ ist ein exklusives Anbieter-Netzwerk, welches bereits seit über zehn Jahren besteht, stetig wächst und sich insbesondere durch eine jährlich zu bestehende Prüfung auszeichnet. Sämtliche Telematik-Anbieter der TOPLIST müssen sich bei Erstaufnahme und zusätzlich in jedem Jahr einer erneuten Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen, um auch im nächsten Jahr in diesem starken Netzwerk verbleiben zu dürfen. Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen, setzen sich in den Punkten Technologie, Service/Support und Datensicherheit von dem weit über 1.500 Unternehmen zählenden Wettbewerb ab und unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft auch gute Zwecke. Eben diese jährlichen Prüfungen starten nun und in wenigen Wochen stehen die ersten Anbieter der TOPLIST der Telematik 2021 fest.

Für die TOPLIST der Telematik qualifizieren sich Unternehmen, welche sich erfolgreich einer Prüfung in Technologie, Service, Support und Datensicherheit durch eine kompetente und unabhängigen Fachjury gestellt haben. Damit nicht genug, denn in jedem Jahr nehmen die Mitglieder der TOPLIST der Telematik wiederholt an dieser Prüfung teil. 

Anwender vertrauen dem TOPLIST-Siegel

Es gibt vieles, was zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr gut ist und vielleicht auch noch fünf Jahre später diesen hohen Marktwert halten kann. Hersteller in den Bereichen der Digitalisierung optimieren ihre Lösungen jedoch nahezu permanent. Zu schnell verändern sich technologische Möglichkeiten, aber auch unternehmerische Anforderungen. Beinahe wöchentlich werden Telematik-Systeme verbessert, durch Neuentwicklungen abgelöst oder von frischer Konkurrenz im Markt überholt. Kein Wunder also, dass die Mediengruppe Telematik-Markt.de in der etablierten „TOPLIST der Telematik“ diese Umstände berücksichtigt und die Prüfungen jährlich durchführen lässt…….. lesen Sie hier weiter.

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Podiumsdiskussion zur transport logistic 2021: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb

Podiumsdiskussion zur transport logistic 2021: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb

Am 06.05.2021 findet um 10 Uhr im Forum III wieder eine spannende Podiumsdiskussion der Mediengruppe Telematik-Markt.de statt. Der Veranstalter wird in dieser Gesprächsrunde ein Thema aufgreifen, welches bereits in einer vorherigen Ausgabe der Fachzeitung Telematik-Markt.de als Titelthema behandelt wurde und viel Interesse auf sich zog. Es geht um das Thema: "Eine Frage der Kommunikation: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb." 

Der erfolgreiche Einsatz einer Telematik-Lösung insbesondere im Bereich Flottenmanagement hängt auch von der Akzeptanz der Belegschaft ab, die dieser Lösung zuarbeiten muss. So bestehen häufig Vorbehalte u.a. bezüglich Datenmissbrauch und Überwachung. In der Gesprächsrunde wird Telematik-Markt.de Anbieter und Anwender einladen, um darüber zu berichten, auf welche Widerstände sie häufig treffen. Gemeinsam wird herausgearbeitet, welche Sorgen Mitarbeiter beim Einsatz von Telematik haben, inwiefern diese begründet sind, wo sie ihren Ursprung haben und ganz besonders: wie man Sorgen und Missverständnissen insbesondere mit Transparenz und Respekt entgegenwirken kann……… Lesen Sie hier weiter.

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Gute Auftragslage, schlechte Dokumentation: Mangelnde Prozessoptimierung in Bau- und Handwerksbetrieben

Gute Auftragslage, schlechte Dokumentation: Mangelnde Prozessoptimierung in Bau- und Handwerksbetrieben

Während Telematik im Transportwesen Standard ist, arbeiten Bau- und Handwerksbetriebe häufig noch weitestgehend analog. Das liegt fast schon in der Natur der Sache, denn das Herzstück des Transports ist der Weg von A nach B und dieser lässt sich direkt mit Telematik optimieren. Bei Bau- und Handwerksbetrieben liegt der Fokus jedoch auf dem Projekt am Einsatzort. Die Paradefunktionen der Telematik, wie etwa Tourenoptimierung, Lenkzeitenkontrolle oder Laderampenmanagement, lassen sich hier schlichtweg nicht übertragen. Aber auch im Handwerk gibt es zahlreiche Prozesse, die digitalisiert und optimiert werden können. Sie sparen Zeit und Geld, schaffen Rechtssicherheit und führen letztlich zu entspannterer Arbeit und mehr Platz im – idealerweise digitalen – Auftragsbuch.

Ob nun ein neuer Esstisch gefertigt, eine Gasheizung repariert oder ein neues Haus gebaut wird: man braucht Handwerker*innen vor Ort und dementsprechend klassische Handarbeit. Die Fertigkeiten sind unersetzlich, was jedoch nicht bedeutet, dass Digitalisierung hier fehl am Platz ist. Der große Vorteil, den Telematik-Systeme insbesondere im Handwerk schaffen, ist die Optimierung aller Prozesse neben der eigentlichen Arbeit. Die Organisation aller Aufträge, die Dokumentation gegenüber den Kund*innen, die Planung und Erfassung der Arbeitszeiten sowie weniger Aufwand und mehr Vorteile in der Steuererklärung – digitale Lösungen erleichtern die analoge Arbeit. Beginnen wir mit dem Elefanten im Raum: der Digitalisierung eines gesamten Bauprojekts.

Transparente Bauplanung

Building Information Modeling – kurz BIM – ist eine weitreichend vernetzte Bauplanung zwischen nahezu allen Beteiligten. Jede Änderung oder Ergänzung synchronisiert sich für alle Teilnehmer direkt und ermöglicht so einen umfassenden Überblick auf das gesamte Projekt. Insbesondere bei der Kosten- und Zeitplanung profitiert man enorm von diesem System. Neu ist die Technologie jedoch nicht, denn in verschiedenen Ländern weltweit ist BIM schon nahezu Standard. Der Erfolg von BIM öffnet nicht nur die Augen der Auftraggeber, sie hält einer analogen Branche den digitalen Spiegel vor Augen und erweitert den Horizont auch für weitere Telematik-Systeme – beispielsweise direkt auf der Baustelle.

Sicherung des Maschinenparks

Die Überwachung der Baumaschinen ist enorm wichtig, denn auf Baustellen kommt es regelmäßig zu Diebstählen der wertvollen Baufahrzeuge und –maschinen. Ein simples Telematik-System, welches mithilfe von Positionsbestimmung und Geofencing bei Verlassen eines frei definierbaren Geländes eine automatische Warnmeldung ausgibt, hilft bereits enorm, Diebstähle zu vermeiden bzw. die Rückführung des Objektes herbeizuführen. Darüber hinaus kann auch die gesamte Maschine überwacht und wertvolle Informationen zum Zustand erfasst werden. Insbesondere zur frühzeitigen Schadenserkennung kann dies überaus wichtig sein. Im Detail kann aber auch eine leicht nachrüstbare Tanküberwachung dabei helfen, dem häufig stattfindenden Treibstoffdiebstahl entgegenzuwirken. Doch nicht nur der Maschinenpark profitiert von Telematik………. Lesen Sie hier weiter.

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Scania bietet Telematik-Services für bis zu 10 Jahre kostenlos an

Scania bietet Telematik-Services für bis zu 10 Jahre kostenlos an

Scania bietet das Monitoring Paket nun für bis zu zehn Jahre ab Erstzulassungsdatum eines Fahrzeugs kostenlos an. Damit sollen mehr Kunden die Vorteile dieses Telematik-Pakets nutzen können, die Leistung von Fahrer und Fahrzeug verbessern und damit die Effizienz in ihrem Transportgeschäft erhöhen.

„Mit dem kostenlosen Monitoring Paket bieten wir einen professionellen Einstieg in unsere Telematik-Dienstleistungen, damit Kunden einfach und unkompliziert die Vorteile der Vernetzung für sich nutzen können“, erklärt Steffen Plog, Service Sales Manager, Scania Deutschland Österreich. „Das kostenlose Scania Monitoring Paket gilt dabei nicht nur für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge, sondern auch für Fahrzeuge unserer langjährigen Stammkunden. Entscheidend ist das Erstzulassungsdatum des Fahrzeugs.“

Kosten sparen dank Übersicht zu Fuhrparkdaten und Trends

Mit dem Monitoring Paket lassen sich für einen Transportunternehmer die Gesamtbetriebskosten ganz leicht reduzieren. Denn das Telematik-Paket liefert Kunden verschiedene Informationen und Trends, um die Leistung von Fahrer und Fahrzeug zu optimieren“, beschreibt Steffen Plog die Vorteile des Monitoring Pakets…….  Lesen Sie hier weiter.

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Advantech TREK-60: Neuer Fahrzeugcomputer für Flottenmanagement vorgestellt

Advantech TREK-60: Neuer Fahrzeugcomputer für Flottenmanagement vorgestellt

Advantech, ein Anbieter von mobilen Computerplattformen, hat die modulare fahrzeuginterne KI-Plattform TREK-60 angekündigt. Das neue Produkt ist der Nachfolger des Fahrzeugcomputers TREK-674.

Der TREK-60 ist auf Flottenmanagement- und VIdeoüberwachungsanwendungen ausgerichtet und entspricht den Spezifikationen MIL-STD-810G und 5M3 für Stoß- / Vibrationsfestigkeit. Er ist ausgestattet mit Prozessoren der Linien Intel Core i7/ i5  oder Atom E3900 Quad-Core der 7. Generation für eine flexible Konfiguration gemäß spezifischen Nutzungsanforderungen. Um eine hybride Videoüberwachung zu ermöglichen, besitzt der TREK-60 bis zu acht Kameraeingangskanäle. Das integrierte HF-Erweiterungsmodul mit FAKRA-Anschluss in Automobilqualität unterstützt GNSS-/GPS-, WLAN-, Bluetooth- und WWAN-Technologie, um die Echtzeitkommunikation, die Datenerfassung und die Fahrzeugverfolgung zu erleichtern. Der eingebettete duale CAN-Bus unterstützt verschiedene Fahrzeugprotokolle, einschließlich Raw-CAN, J1939 und OBD-II, zur Fahrzeugüberwachung und -diagnose, während das intelligente Fahrzeug-Power-Management-System die Funktionen „ignition on/ off/ delay“ und die Steuerung von Weckereignissen unterstützt. TREK-60 unterstützt Eingangsspanungen von 12/24 V (ISO 7637-2) durch das integrierte Weitbereichsnetzteil (9 ~ 32 VDC) und hält dem Betrieb in extremen Fahrzeugumgebungen stand. Darüber hinaus ermöglicht der modulare Aufbau eine Erweiterung der Systemschnittstellen, um die Integration optionaler Module zu erleichtern. Mit der Integration des OpenVINO™-Toolkits von Intel bietet TREK-60 eine robuste und hochgradig anpassbare fahrzeuginterne Lösung für öffentliche Verkehrsmittel, Rettungsdienste, Schwerlastfahrzeuge und Versorgungsflotten…… lesen Sie hier weiter.

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