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Advantech DLT-V72 Facelift-Serie erhält Update auf Android 9

Advantech DLT-V72 Facelift-Serie erhält Update auf Android 9

Advantech entwickelt und aktualisiert sein Android-Betriebssystem weiter, um Unternehmen bei der Erstellung von Android-Anwendungen zu unterstützen, die benutzerfreundlich, einfach zu verwalten und hochgradig anpassbar sind. Mit der Veröffentlichung von Android 9 kann die DLT-V72 Facelift-Serie jetzt drahtlose Updates (OTA= Over The Air) unterstützen. Dies bedeutet, dass Benutzer Geräte mit den neuesten Image- oder System-Patches, neuen Benutzeroberflächen, erweiterten Funktionen, Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen remote aktualisieren können.

Mit den OTA-Updates wird sichergestellt, dass Android-Geräte auf dem neuesten Stand und sicher sind. Neben OTA-Updates bietet Advantech auch leistungsstarke Geräteverwaltungstools, darunter MDevice, Mstage und Software von Drittanbietern wie SOTI MobiControl an, um eine nahtlose Softwarebereitstellung und Systemmigration für eine verbesserte Geräteverwaltung zu ermöglichen. Die VMTs der DLT-V72 Facelift-Serie unterstützen nicht nur das Android-Betriebssystem, sondern verfügen auch über 4G-/ LTE- und Wi-Fi-Kommunikationsfunktionen. Sie kann eine unterbrechungsfreie Datenübertragung für Anwendungen im Innen- und Außenbereich gewährleistet werden. Zusätzlich bietet Advantech über OTA-Updates alle zwei Jahre kostenlose Sicherheitspatches an, um ihre Android-VMTs während des gesamten Google-Servicezeitraums zu schützen.

Verbesserte Geräteverwaltung mit OTA-Updates und Tools mit Mehrwert

Die robusten VMTs der DLT-V72 Facelift-Serie unterstützen das Android 9 Betriebssystem mit OTA-Update-Funktionen. Auf diese Weise können Benutzer Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates, Fehlerkorrekturen, Systempatches und zusätzlichen Funktionen remote aktualisieren. Die Facelift-VMTs unterstützen auch die MDevice- und MStage-Tools von Advantech sowie das MobiControl von SOTI. Mdevice dient als Kern des Systems und ermöglicht die vollständige Funktionalität und Konfiguration erweiterter Einstellungen, einschließlich dem Deaktivieren/ Aktivieren von Hardwaremodulen und dem Definieren bestimmter Funktionstasten. MStage ist ein Staging-Tool zum automatischen Implementieren eines Bündels von Konfigurationen auf mehreren Geräten gleichzeitig. MobiControl ist eine vertrauenswürdige Lösung für das Mobilitätsmanagement, mit der Unternehmen mobile Geräte, Anwendungen und Inhalte über den gesamten Lebenszyklus von der Bereitstellung bis zur Stilllegung verwalten, unterstützen, sichern und verfolgen können…….. Lesen Sie hier weiter.

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Arealcontrol bietet nun auch Flottenmanagement für Elektro-Fahrzeuge

Arealcontrol bietet nun auch Flottenmanagement für Elektro-Fahrzeuge

Die auf Telematik-Lösungen für Endanwender spezialisierte Arealcontrol GmbH integriert seit kurzem auch E-Fahrzeuge in das Telematik-Programm. Das Telematik-System liefert die echten Fahrzeugdaten wie Kilometerstände, Ladezustand, Ladedauer, verbleibende Reichweite, Batteriezustand und optional über 100 weitere Parameter aus E-Fahrzeugen aller Größen, Marken und Modellen. Auch Fahrzeuge des Herstellers TESLA wie Model S und Model 3 sind integriert.

Anwendungsbereich ist einerseits der gemischte Fuhrpark der Flotten-Betreiber, der für eigene Unternehmensziele wie Kunden-Service, Disposition, Planung und automatisierte Abrechnungen entsprechende Telematik-Dienste einsetzen will. Andererseits soll die Lösung auch für das Energie- und Lade-Management interessant sein. Insbesondere für Stromerzeuger eröffnen sich nach Mitteilung der Arealcontrol GmbH durch die markenübergreifene Lösung neue Ideen für innovative Geschäftsmodelle.

Die Telematik-Box liefert dazu originale Diagnosedaten aus dem Fahrzeug, die für unterschiedliche Anwendungsfälle aus der Ferne angepasst werden können. Die Parameter sind erweiterbar bis zum „Digital Twin“ auf Datenebene. Klassische Fahrzeug-Ortung und Tracking sind zuschaltbar. In Kombination mit dem Arealcontrol Web-Portal sei ein Finanzamt- und DSGVO-konformes elektronisches Fahrtenbuch gewährleistet, heißt es seitens des Anbieters. Die vollständig remote konfigurierbare Lösung kann zudem je nach Anwendungsfall konfiguriert werden. Sowohl Fuhrparks, die keine Ortungsdaten, jedoch die technischen Daten der Fahrzeuge benötigen, als auch Flotten mit Bedarf an elektronischem Fahrtenbuch mit GPS-Ortung für die Einsatzleitung und Disposition sind im Fokus.

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Telematik-Plattform von FleetGO integriert neues Routenplanungstool von tiramizoo

Telematik-Plattform von FleetGO integriert neues Routenplanungstool von tiramizoo

tiramizoo, ein Anbieter von Software-Lösungen für Routenoptimierung und die letzte Meile, kooperiert mit dem Telematik-Anbieter FleetGO.

Andreas Breuer, Geschäftsführer von FleetGO Deutschland, erklärt: „Wir haben mit dem Routenplanungstool von tiramizoo einen passgenauen Baustein für unsere Plattform gefunden. Davon profitieren besonders die Dispatcher: Dank der digitalen Auftragsvermittlung in einem einzigen selbsterklärenden Tool entfallen diverse manuelle Arbeitsschritte, das senkt den Aufwand beträchtlich. Der Algorithmus findet anhand der GPS-Daten automatisch die besten Tourenzusammenstellungen, informiert die Fahrer selbsttätig zu Zielort und Strecke, meldet dem Dispatcher potenzielle Verzögerungen und erhöht Geschwindigkeit und Verlässlichkeit drastisch.“

„Im Zusammenspiel mit der Telematik-Plattform von FleetGO sorgt unsere Lösung für Mehrwert dank einer perfekt abgestimmten Tourenplanung: Ebenso schlanke wie effiziente Prozesse und optimale Fahrzeug-Auslastung führen zu Kostensenkungen und pünktlichen Lieferungen. Dank der neuen Schnittstelle entwickeln sich Flotten sozusagen Richtung Schwarm, also zu selbstorganisierenden Gruppen, die mittels intensiver Kommunikation untereinander deutlich leistungsfähiger agieren können. Der unkomplizierte Informationsaustausch via App entlastet Dispatcher und Fahrer dabei von Anfang an“, erläutert Martin Sträb, CEO von tiramizoo. (Quelle: tiramizoo)

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Transics-Telematik für 800 Lkw und 1.000 Trailer von Barsan Global Logistics

Transics-Telematik für 800 Lkw und 1.000 Trailer von Barsan Global Logistics

Ein neuer Liefervertrag zwischen Barsan Global Logistics und dem Technologiekonzern ZF beinhaltet die Ausstattung der gesamten Nutzfahrzeugflotte von Barsan in Europa und Nahost mit den Telematik-Lösungen der ZF-Marke Transics.

Die neue ZF-Division “Commercial Vehicle Contral Systems”, ehemals WABCO, stattet im Zuge des neuen Auftrages insgeamt 800 Barsan-Lkw und 1.000 Auflieger mit ihren führenden Transics-Bordcomputern TX-SKY und ihrer Transics-Lösung zur Aufliegerüberwachung und Ferndiagnose, TX-TRAILERPULSE, aus. Durch eine Cloud-basierte Vernetzung mit den digitalen Serviceplattformen TX-CONNECT und TX-TRAILERFIT erhält das Logistikunternehmen Echtzeit-Zugang zu Betriebsdaten, mit denen es seine Aufliegerkapazität und -auslastung optimieren kann. Gleichzeitig wird der Betriebszustand der Barsan-Auflieger überwacht.

Dank Echtzeit-Funktionalitäten für das Flottenmanagement und datengestützter Erkenntnisse werden die ZF-Flottenmanagementlösungen (FMS) Barsan bei seiner digitalen Transformation begleiten. Dadurch soll der Logistikanbieter seinen Kundendienst sowie sein Qualitätsengagement weiter differenzieren und seine Betriebseffizienz zusätzlich steigern können. Abgeschlossen wurde der Vertrag in enger Zusammenarbeit mit dem ZF-Partner in der Türkei – Intermobil. Quelle: ZF

 

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All-in-One-Terminal „UTK-615“ für Selbstbedienungsanwendungen im Handel

All-in-One-Terminal „UTK-615“ für Selbstbedienungsanwendungen im Handel

Advantec, bringt den UTK-615 auf den Markt, einen modularen Selbstbedienungskiosk, der für Selbstbestellungsanwendungen in Innenräumen gedacht ist. Angetrieben von einem Rockchip ARM Cortex-A17 RK3288 Prozessor, der Android 8.1 OS unterstützt, soll der UTK-615 Kiosk starke Computing-Leistung in einer kompakten Form bieten.

Das System verfügt über einen 15,6-Zoll-Touchscreen mit projiziert-kapazitiver Touch-Bedienung sowie einen QR-Code-Scanner und ein NFC-Leser und unterstützt vielfältige Anwenderszenarien. Gebaut für den 24/7-Betrieb und um die vielfältigen Anforderungen von Selbstbedienungsanwendungen zu erfüllen, können die UTK-615-Terminals mit optionalen Modulen, die die Systemfunktionen erweitern, angepasst und integriert werden. Der Kiosk ist außerdem mit VESA-Montage ausgestattet, um mit verschiedenen Montageoptionen (Wand-, Tisch- und Bodenständer) kompatibel zu sind, was einen einfachen und flexiblen Einsatz in kleinen oder mittelgroßen Räumlichkeiten mit begrenztem Installationsraum gewährleistet.

Einfache Bedienung mit P-CAP-Touchscreen und LED-Anzeigen

Der UTK-615 von Advantech ist ein mobiler Selbstbedienungskiosk, der in einer Vielzahl von Innenräumen eingesetzt werden kann. Um eine einfache Bedienung und Navigation zu gewährleisten, verfügt der UTK-615-Kiosk über einen 15,6-Zoll-P-CAP-Touchscreen und farbige, auffällige LED-Anzeigen, die den Kunden helfen, die Selbstbedienungsvorgänge zu verfolgen.

Modularisiertes Design für bequeme Wartung und Upgrades

Der Kiosk UTK-615 ist ein modulares System, das je nach den spezifischen Nutzungsanforderungen flexibel konfiguriert und mit verschiedenen Montageoptionen installiert werden kann. Durch den modularen Aufbau kann das System einfach gewartet und aufgerüstet werden, um einer Reihe von Serviceanforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus können durch die Integration optionaler Erweiterungsmodule, wie z. B. Gesichtserkennungs- und Sprachführungsmodule, die Systemfunktionalitäten für vielfältige Anwendungen ausgebaut werden………. Lesen Sie hier weiter.

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Neue Tachographengeneration: Was müssen Werkstätten künftig beachten?

Neue Tachographengeneration: Was müssen Werkstätten künftig beachten?

Auf viele Werkstätten kommt in den nächsten Monaten zum ersten Mal die nach Anhang 1C erweiterte und auch komplexere §57b-Prüfung des Tachographen zu. Zwar haben die ersten Werkstätten bereits seit dem Inkrafttreten der EU-Verordnungen 165/2014 sowie 2018/502 im Sommer 2019 und der Einführung der neuen, intelligenten Tachographengeneration das neue, erweiterte Prüfverfahren angewandt – bei der DTCO-Kalibrierung in Neufahrzeugen. Doch erst jetzt kommen die ersten Fahrzeuge mit dem intelligenten Tachographen zur zweijährlich vorgeschriebenen Prüfung und Wartung in die Werkstätten. 

Die Prüfung birgt neue Chancen für Werkstätten. Und ihre gestiegene Komplexität kann durch den Einsatz von digitalen Hilfsmitteln begrenzt und beherrscht werden. Vor diesem Hintergrund weist das Unternehmen Continental Nutzfahrzeug-Werkstätten auf Veränderungen bei der Prüfung des Fahrtenschreibers gegenüber früheren Generationen hin. Zugleich machen die Tachographenbauer auch auf eine bevorstehende Erweiterung der zu prüfenden Fahrzeugklassen sowie auf die 2023 beginnende Einführung der nächsten DTCO-Generation inklusive verpflichtender Umrüstungen aufmerksam.

Weil der intelligente Tachograph über neue Schnittstellen verfügt, müssen die Werkstätten in der Lage sein, diese zusätzlich zu prüfen. Neben bekannten Aufgaben wie der Prüfung der Unversehrtheit der Kitas-Plombe oder der Prüfung von Speicherfunktionen des Fahrtenschreibers, müssen jetzt auch dessen DSRC-Schnittstelle und der Satellitenempfang getestet werden. Für diese Vorgänge haben Prüfer die entsprechenden technischen Voraussetzungen für die Aktivierung, Prüfung, Einbau und Nachprüfung von intelligenten Fahrtenschreibern nachzuweisen. Zudem benötigen prüfende Werkstätten eine Werkstattkarte der zweiten Generation. Continental empfiehlt den Werkstätten, Wissen nachzurüsten und ihre ausgebildeten Prüfer auf die neue Generation schulen und zertifizieren zu lassen. Zwar kristallisiert sich die Praxis in den Ausgabestellen aktuell noch heraus. Es besteht aber die Möglichkeit, dass diese für die Ausgabe einer neuen Werkstattkarte auf entsprechende Nachweise bestehen………. Lesen Sie hier weiter.

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13.500 Güterwagen: Transwaggon rüstet gesamte Flotte mit Telematik von Savvy aus

13.500 Güterwagen: Transwaggon rüstet gesamte Flotte mit Telematik von Savvy aus

Die Transwaggon Gruppe mit Hauptsitz in Zug in der Schweiz treibt die Digitalisierung ihrer Flotte weiter voran – und stattet insgesamt 13.500 Güterwagen mit Geräten von Savvy Telematic Systems aus.

Damit verlängert Transwaggon seine Zusammenarbeit mit dem Anbieter von Telematik- und Sensorik-Lösungen: In den nächsten drei Jahren werden weitere 7.000 Telematikeinheiten des Typs Savvy CargoTrac ExR MI installiert, sodass schließlich die gesamte Flotte damit ausgerüstet ist. Die Geräte liefern über die komplette Strecke unter anderem präzise GPS/GNSS-Positionsdaten in Echtzeit. Transwaggon und seine Kunden gewinnen dadurch volle Transparenz über die Position der Wagen – von der Be- bis zur Entladung. 

Einen Teil seiner Flotte vermietet Transwaggon an ein Logistikunternehmen, das sich auf den Schienenverkehr für die skandinavische Forstwirtschaft spezialisiert hat. Für den Einsatz in Nordeuropa müssen die Telematikeinheiten härtesten klimatischen Bedingungen standhalten. Die Batterien der Savvy-Geräte funktionieren selbst bei Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius zuverlässig. Die Telematikeinheiten sind nicht nur sehr robust, sondern bestimmen auch die Position bis auf zwei Meter genau. An mehr als 1.000 Points of Interest (POI), wie etwa Be- und Entladestellen oder Rangierbahnhöfen, berechnet die Software automatisch die Entfernung zu den nächsten zehn POI. So haben die Verkehrsplaner jederzeit einen Überblick über alle ihre Transporte und die genaue Position jedes einzelnen Wagens. Das lückenlose Tracking & Tracing erlaubt es den Kunden von Transwaggon, ihre Betriebsabläufe noch effizienter zu gestalten. Darüber hinaus profitieren sie von einer höheren Transportsicherheit. Die Savvy CargoTrac-ExR MI Geräte verfügen über eine Schock-Detektion: Eingebaute Sensoren registrieren Erschütterungen, für die sich in x-, y- und z-Richtung Schwellenwerte definieren lassen. Wird ein Schwellenwert überschritten, können Lokführer und Disponenten sofort eine Benachrichtigung erhalten……. Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Kontaktlose Lieferungen und weniger Berührungspunkte in der Supply Chain lassen sich fast nur mit dem Einsatz von Telematik-Systemen realisieren ohne dabei Zeitverluste in Kauf nehmen zu müssen. Mehr noch: die Einführung eines zeitgemäßen Auftragsmanagements hilft dabei, die eigenen Prozesse nachhaltig zu optimieren. Der Telematik-Finder.de ist ein kostenloser und unverbindlicher Online-Service für Kaufinteressenten, wird betrieben von der unabhängigen Fachzeitung Telematik-Markt.de, und soll Anwender dahingehend unterstützen, dass diese sehr unkompliziert für ihr spezielles Anforderungsprofil die passende Lösung finden können.

Das Besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.

Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch…… lesen Sie hier weiter.

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Knorr-Bremse verstärkt Forschung im Bereich E-Mobilität und gründet Entwicklungseinheit „eCUBATOR“

Knorr-Bremse verstärkt Forschung im Bereich E-Mobilität und gründet Entwicklungseinheit „eCUBATOR“

Knorr-Bremse bündelt sein Know-how im Feld der E-Mobilität in der neuen, unternehmenseigenen Entwicklungseinheit "eCUBATOR". Bis zu 60 interne und externe Experten sollen an den Knorr-Bremse-Standorten München und Budapest an innovativen Zukunftslösungen arbeiten.

Die Elektromobilität wird die Systemanforderungen der Nutzfahrzeuge grundlegend verändern. Denn die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugs und damit einhergehend der schrittweisen Substitution des Verbrennungsmotors erfordert eine Anpassung der Fahrzeugarchitektur. Von der Traktion über das Bremsen und Lenken bis hin zur Federung und Dämpfung sowie zur Energieversorgung der Systeme ergeben sich zahlreiche neue Möglichkeiten für effiziente und skalierbare Technologien. Dies bietet Knorr-Bremse die einmalige Chance, zukünftige Systeme für vollelektrifizierte Nutzfahrzeuge neu zu gestalten. Knorr-Bremse besitzt nicht nur die Expertise, neue Technologien in fortschrittliche Systeme zu integrieren, die einen maximalen Kundennutzen bieten, sondern darüber hinaus beinhaltet das Produktportfolio von Knorr-Bremse schon heute Produkte für die erste Generation E-Nutzfahrzeuge, um die Kunden im Hinblick auf rasche Markteintritte zu unterstützen.

Um Knorr-Bremse auf die bevorstehenden Generationen von E-Fahrzeugen vorzubereiten, nimmt der eCUBATOR als agile Ideenfabrik für zukünftige Systemintegrationen in E-Fahrzeugen seinen Betrieb auf. Der neu geschaffene Bereich eCUBATOR steht für ein agiles Arbeitsumfeld, funktionsübergreifende Teams und flache Hierarchien. Er bündelt technische Erfahrung und interdisziplinäres Know-how und bietet Raum für das Denken über den Tellerrand hinaus.

Den Herausforderungen der E-Mobilität innovativ begegnen

„Wir sehen die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen als einen der großen Industrietrends der Nutzfahrzeugbranche, an dem wir partizipieren wollen. Um innovative Lösungen in diesem Bereich weiter voranzutreiben, hat Knorr-Bremse mit dem eCUBATOR eine eigene, aus dem normalen Entwicklungsbetrieb herausgelöste Entwicklungseinheit mit rund 60 internen und externen Spezialisten gegründet. Ziel des eCUBATORs ist es, unser bestehendes Produktportfolio an die Mobilitätsanforderungen der elektrischen Antriebe anzupassen und gleichzeitig Wachstumsmöglichkeiten für Knorr-Bremse im Umfeld der E-Mobilität zu identifizieren und zu entwickeln. Wir wollen damit unsere Kunden bei der E-Mobilisierung des Nutzfahrzeugs unterstützen“, sagt Dr. Peter Laier, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und verantwortlich für die Division Systeme für Nutzfahrzeuge…….. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik für den Schienenverkehr: Knorr-Bremse und Deutsche Bahn schließen Vertrag

Telematik für den Schienenverkehr: Knorr-Bremse und Deutsche Bahn schließen Vertrag

Knorr-Bremse und die Deutsche Bahn haben einen über vorerst drei Jahre laufenden Kooperationsvertrag zur gemeinsamen Nutzung und Auswertung von Daten aus dem Bahnbetrieb sowie der in den Zügen integrierten Subsysteme vereinbart. Das Ziel ist eine durch Telematik verbesserte zustandsbasierte Instandhaltung von Fahrzeugflotten.

 „Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Schienensektors bieten datenbasierte Produkte und Services erhebliches Potenzial für die Schaffung von Kundennutzen und zur weiteren Betriebsoptimierung des Gesamtsystems Bahn“, sagt Dr. Nicolas Lange, Vorsitzender der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH. „Als Systemausrüster bauen wir unser Portfolio in diesem wichtigen strategischen Feld kontinuierlich aus und freuen uns über das mit unserem Partner Deutsche Bahn geschlossene Abkommen zur intelligenten Nutzung von Fahrzeugdaten.“

„Der mit der Deutschen Bahn geschlossene Vertrag zeigt eindrucksvoll, wie die smarte Verarbeitung von Fahrzeug- und Flottendaten sowie die daraus gezogenen Schlüsse auf den Zustand der verbauten Systeme Wartungsintervalle und -aufwände optimieren können“, ergänzt Mark Cleobury, Mitglied der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH und verantwortlich für die Nachmarkteinheit RailServices. „Durch Kooperationen wie diese sind wir in der Lage, gemeinsam mit unseren Kunden letztlich zu weiter gesteigerter Verfügbarkeit von Mobilität auf der Schiene beizutragen.“

Ziel der Deutschen Bahn ist es, mit Hilfe der gewonnenen Daten die Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge zu erhöhen und die Kostenstrukturen der Fahrzeuginstandhaltung zu optimieren. Knorr-Bremse RailServices fokussiert sich auf die Weiterentwicklung von digitalen Diensten und Value-Added-Services. Dazu zählen etwa das Zustandsmonitoring der Systeme in den Fahrzeugen und Verschleißvorhersagen sowie deren softwareseitige Unterstützung, z.B. bei Türsteuerungen, die in Doppelstockwagen verbaut sind. Der Vertrag sieht vor, die angestrebten Verbesserungen bei der Instandhaltung sowohl durch die Nutzung von vorhandenen als auch zukünftig zu erhebenden Fahrzeug- und Systemdaten zu erzielen.

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