Autor: Firma Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Druckfrisch: Die neueste Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Druckfrisch: Die neueste Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Sie ist da! Die druckfrische Ausgabe der „TOPLIST der Telematik 2021/2022“ ist pünktlich zum Frühlingsanfang erschienen und bietet wieder den neuesten Überblick über Entwicklungen und Trends der Branche. Neue Herausforderungen, neue Lösungen, exklusive Expert*inneninterviews, Werkstattgespräche, anschauliche Grafiken, Tipps und Ratschläge für Anwendende und Anregungen für Unternehmen, alles vereint in einer edlen Prägedruck-Ausgabe des „Who is who der Telematikbranche“. 2021 ist es eine ganz besondere Ausgabe: die Jubiläumsausgabe zum zehnjährigen Bestehen des Telematik Awards!

Alle zwei Jahre versammelt die Mediengruppe Telematik-Markt.de in diesem hochwertig produzierten Buch die wichtigsten und interessantesten Stimmen ihres Fachs. Herzstück des beliebten Branchenfachbuches ist erneut der Rückblick auf den Telematik Award der beiden vergangenen Jahre – doch gleichzeitig auch auf die Auszeichnungen des vergangenen Jahrzehnts, schließlich wird dieser wichtigste Branchenpreis seit nunmehr zehn Jahren vergeben. Im Bereich Telekommunikation und Digitalisierung ist das natürlich eine Ewigkeit. Der Rückblick auf die Veranstaltungen der Anfangszeit regt daher auch zum Schmunzeln an.

Starke Partner aus Wirtschaft und Politik

Von Anfang an an der Seite der Verleiherin, der Mediengruppe Telematik-Markt.de, war der Verband der Automobilindustrie (VDA), der als Partner alle Preisvergaben begleitet hat. Ein Grußwort von Geschäftsführer Kurt-Christian Scheel ist ebenso Teil des Buches wie jenes vom Schirmherrn Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretender Ministerpräsident. Auch weitere namhafte Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik kommen zu Wort.

Rückblick auf den Telematik Award

2019 wurde – letztmals unter dieser Bezeichnung – der Award für den Bereich Human-Telematik verliehen. Die ausgezeichneten Lösungen, die überglücklichen Reaktionen der Gewinner*innen und die Urteile der Jury finden sich ebenso in der aktuellen „TOPLIST“-Ausgabe wie der Rückblick auf die ungewöhnlichste Award-Zeremonie, die es je gab: Ausgerechnet die Jubiläumsausgabe 2020 zum zehnjährigen Bestehen musste sich unter Pandemiebedingungen völlig neu erfinden. Innerhalb kürzester Zeit stellte die Mediengruppe Telematik-Markt.de in Zusammenarbeit mit ihren Partnern ein völlig neues, natürlich digitales Format auf die Beine – und es wurde ein voller Erfolg! Über drei Wochen hinweg öffnete sich eine wahre Wundertüte der Telematik – wer es verpasst hat, findet hier alle Interviews und Hintergrundinformationen zum Nachlesen.

Interviews zu neuen Trends und Lösungen

Auch andere ungewöhnliche und exklusive Informationen bietet die neue „TOPLIST“: Erhalten Sie einen Einblick in die glitzernde Welt der noch futuristisch anmutenden Mobilität per Hyperloop, die nicht allein in den USA entwickelt wird. Schauen Sie sich die neuesten Tools des Anbieters YellowFox an, die in einem Werkstattgespräch gezeigt und erläutert werden. So, wie vieles in diesen Zeiten, ist auch die aktuelle Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ ein Hybrid. Diese Printausgabe wird flankiert von einer sehr lebendigen Digital-Edition mit Film-Präsentationen!

Gerade in anspruchsvollen Zeiten wie diesen ist es wichtig, nicht den Anschluss zu verlieren, sondern sich umso mehr mit aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen und eigene Praktiken zu überprüfen. In Krisenzeiten bedeutet dies einen wichtigen Mehrwert für Entscheider und Planer – wer Hintergründe kennt, kann besser informiert agieren. Dieses hochwertige Buch wird alle zwei Jahre produziert und als limitiertes Verlagsprodukt verkauft (3.000 Exemplare). Zur Bestellung

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Fuhrpark der Deutschen Bahn führt elektronisches Fahrtenbuch von Vimcar ein

Fuhrpark der Deutschen Bahn führt elektronisches Fahrtenbuch von Vimcar ein

Das Berliner Connected-Car-Unternehmen Vimcar unterstützt ab sofort die Deutsche Bahn bei ihrem digitalen Fuhrparkmanagement.

Vimcar, Anbieter von Lösungen für das digitale Fuhrpark-Management, ist neuer Software- und Service-Dienstleister der Deutschen Bahn. Die Fahrtenbuchlösung der Berliner hat die Ausschreibung gewonnen. Im ersten Schritt werden die Poolfahrzeuge und Transporter der Deutschen Bahn Connect mit der Technik von Vimcar ausgestattet und der Einsatz sukzessive auf andere Geschäftsfelder ausgeweitet.

Das Vimcar-Fahrtenbuch ermöglicht eine automatische, digitale Aufzeichnung sämtlicher Fahrten, um eine betriebliche Nutzung der Fahrzeuge nachzuweisen, Steuer-Nachzahlungen wegen lückenhafter Angaben zu vermeiden und bei Verkehrsverstößen schneller den Fahrer identifizieren zu können.

„Wir haben uns für eine Software entschieden, die rechtssicher und zuverlässig alle Daten erfasst, und dabei datenschutzkonform und bedienungsfreundlich ist“, sagt Jens-Peter Schneider, Leiter Operations Fleet Mobility bei der Deutsche Bahn Connect. 

Namhafter Kundenkreis von Vimcar

100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter auch die Fuhrparks von Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Über 222 Millionen Fahrten wurden von der Vimcar-App bereits automatisch statt manuell erfasst – das entspricht einer Zeitersparnis von 141 Jahren.

„Wir freuen uns sehr, mit unserer Software die Deutsche Bahn in ihrer Fuhrpark-Verwaltung unterstützen zu können.“, sagt Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider. Gemeinsam haben wir eine Lösung gefunden, die die höchsten Standards hinsichtlich Privatsphäre und Datenschutz garantiert. Zugleich ist die Software so intuitiv bedienbar, dass jeder Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit das Tool versteht und im Alltag einsetzen kann.“

Das Vimcar-Fahrtenbuch ist über Smartphone-App (iOS, Android) oder Desktop steuerbar. Die notwendigen Nachweise für die Finanzbehörden lassen sich damit einfach exportieren. Laut Vimccar ist die Lösung komplett BMF- und DSGVO-konform, durch die Wirtschaftsprüfer von KPMG kontrolliert und als Fahrtenbuch-Lösung von DATEV empfohlen.

2018 wurde das Vimcar-Fahrtenbuch auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA mit dem Top-Preis der Branche – dem Telematik Award – ausgezeichnet. 

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Continental erhält Telematik-Serienauftrag zur 5G-basierten Vernetzung von Nutzfahrzeugen

Continental erhält Telematik-Serienauftrag zur 5G-basierten Vernetzung von Nutzfahrzeugen

Das Technologieunternehmen Continental hat nach eigenen Angaben den Serienauftrag eines führenden europäischen Nutzfahrzeugherstellers zur Ausrüstung mit seiner 5G-V2X-Telematikplattform (V2X: Vehicle to Everything) gewonnen. Diese ermöglicht den Datenaustausch für klassische Telematikanwendungen, aber auch die schnelle Konnektivität für echtzeitbasierte Anwendungen. 

Bereits im Pkw-Bereich hatte Continental in den letzten Jahren mehrere Aufträge großer europäischer Hersteller für 5G-Telematikeinheiten gewinnen können. „Gerade in der Nutzfahrzeugbranche spielt Konnektivität als Effizienztreiber eine entscheidende Rolle, und V2X sowie 5G erweitern das Spektrum möglicher Services und Anwendungen weiter, etwa beim automatisierten Fahren. Die Ausstattung mit solchen Plattformen ist eine wichtige Grundlage für den zukünftigen Ausbau entsprechender Leistungen und Services“, sagt Gilles Mabire, Leiter der Geschäftseinheit Commercial Vehicles and Services bei Continental.

Bewährte Pkw-Technologie, flexibel und weltweit einsetzbar 

Für den neuen Serienauftrag integriert Continental die V2X-Technologie in die bestehende Telematikeinheit des Fahrzeugs. Deren Herzstück ist das von Continental selbst entwickelte Mobilfunkmodul NAD (Network Access Device), das für Telematik- und Flottenmanagementanwendungen im 4G- oder 5G-Netz zum Einsatz kommt. Für die direkte Übertragung von Signalen zu anderen Verkehrsteilnehmern oder zur Verkehrsinfrastruktur nutzt Continental für den vorliegenden Auftrag die auf WLAN basierende Dedicated Short Range Communication Technologie (DSRC).

Grundsätzlich kann Continentals Plattform aber auch den mobilfunkbasierten Cellular-V2XStandard abbilden. Damit vereint sie beide zentralen V2X-Standards in einem Gerät und lässt sich ohne große Anpassungen in allen Märkten der Welt einsetzen. Das senkt die Variantenvielfalt und somit die Kosten pro Fahrzeug deutlich…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Scania Seiten- und Rückfahrassistent als Nachrüstlösung

Scania Seiten- und Rückfahrassistent als Nachrüstlösung

Zahlreiche Sicherheitsfeatures von Scania bieten akustische und visuelle Warnungen im Fahrerhaus, die im Straßenverkehr Leben retten können. Das neue Set bestehend aus dem Scania PreView Sentry Radar und Scania Side Defender II kombiniert nun einen Abbiege- und Rückfahrassistenten, um für eine verstärkte Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.

Der Scania Side Defender hat sich seit 2019 als verlässliches Abbiegeassistenzsystem bewährt. Das System entspricht den Anforderungen des deutschen Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und ist somit auch förderfähig. Neu im Portfolio ist nun der Scania Preview Sentry Radar, ein Rückfahrassistent zur Identifizierung von Gefahren auf der Rückseite des Fahrzeugs. Für einige Einsatzbereiche, z. B. im innerstädtischen Verkehr, kann es sehr sinnvoll sein, die Seiten- und Rückerkennung zu kombinieren. Beide Systeme sind ab sofort als Nachrüstlösung erhältlich und können in Scania Vertragswerkstätten bestellt und verbaut werden.

Mehr Sicherheit durch die Kombination von Seiten- und Rückfahrassistent

Mit dem Scania PreView Sentry Radar kommt zu dem bereits erhältlichen Scania Side Defender nun eine Produktneuheit hinzu: Der PreView Sentry Radar erkennt Objekte und Personen und identifiziert den Standort und die Geschwindigkeit von bis zu 16 Personen oder Objekten gleichzeitig. Je näher die Person oder das Objekt am Fahrzeug ist, desto intensiver wird das Warngeräusch.

Wenn sich Personen oder Objekte in der Reverse Detection Zone des Fahrzeugs befinden, leuchten die unteren LEDs des Displays. Sollte sich ein Objekt im toten Winkel befinden, leuchten die seitlichen LEDs. Für beide Zonen gibt es unterschiedliche akustische Signale. Zusätzlich können Kamerasysteme für eine noch bessere Sicht aus dem Fahrerhaus nachgerüstet werden.

Die Kombination aus beiden Sicherheitssystemen ermöglicht dem Fahrer einen deutlich verbesserten Überblick über sein Umfeld und bietet somit zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr. Scania verwendet das geprüfte System PreView Sentry Radar in Kombination mit dem Side Defender II, welches BMVI-konform ist und dadurch in Deutschland mit Fördergeldern bezuschusst werden kann…………. Lesen Sie hier weiter.

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„Advantech Connect“: Online-Konferenz zur Förderung von AIoT-Lösungen

„Advantech Connect“: Online-Konferenz zur Förderung von AIoT-Lösungen

Advantech, ein Anbieter von IoT-Computing-Systemen, veranstaltet vom 21. bis 23. April 2021 die "Advantech Connect", eine online Partner-Konferenz, die sich auf das Thema "Edge-to-Cloud-Partnerschaften ermöglichen Smart City Services mit AIoT" konzentriert.

Das Online-Event "Advantech Connect" wird in zwei Zeitzonen (Paris und New York) vom 21. bis 23. April 2021 (UTC+2) und vom 28. bis 30. April 2021 (UTC-4) per Livestream übertragen und dreht sich um sechs Hauptthemen: Intelligente Krankenhäuser, Telehealth und mobile Lösungen, intelligenter Einzelhandel, Gastgewerbe, intelligente Logistik und Flottenmanagement sowie industrielle Tablet-Lösungen.

Laut der International Data Corporation beschleunigt AIoT ("Artificial Internet of Things") die digitale Transformation: Die Analysten prognostizieren, dass die weltweiten Smart-City-Investitionen bis 2024 rund 203 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Die Hauptinvestitionsbereiche werden voraussichtlich künstliche Intelligenz/ Maschinenlernen (KI/ML), datengesteuertes Management, intelligente Infrastruktur und Digitalisierung sein.

Die Advantech Connect bringt Branchenführer und Expertenpartner zusammen, um das Potenzial von AIoT für Smart-City-Dienste zu erkunden. Beginnend mit den Healthcare-Sessions am 21. April 2021 werden diese Experten Branchentrends diskutieren und Einblicke in verschiedene vertikale Märkte geben. Laut MC Chiang, Vice President der Service IoT Group, "konzentriert sich Advantech strategisch auf die Entwicklung von Smart-Service-Lösungen und Ökosystemen für vertikale Märkte in den Bereichen Einzelhandel, Gastgewerbe, Logistik, Gesundheitswesen und Smart Cities. Advantech nutzt sein WISE-PaaS IoT-Ökosystem und die Remote-Management-Software DeviceOn/iService, um eine datengesteuerte Transformation zu ermöglichen, die es Unternehmen erlaubt, die Effizienz des IoT-Managements in vertikalen Märkten zu maximieren."

Um Partnern auf der ganzen Welt die Möglichkeit zu geben, die neuesten Smart-City-Trends zu verstehen, bietet die Advantech Connect Präsentationen und Diskussionen von mehr als 30 C-Suite-Führungskräften und Technologieführern zu den sechs unten aufgeführten Hauptthemen……….. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Telematik Talk zur transport logistic Online: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb

Telematik Talk zur transport logistic Online: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb

Vom 4. bis 6. Mai 2021 findet die Online-Konferenz "transport logistic Online" statt, welche in diesem Jahr die Fachmesse transport logistic ersetzt. Wichtiges Bestandteil wird wieder eine spannende Podiumsdiskussion der Mediengruppe Telematik-Markt.de sein. Der Veranstalter wird in dieser Gesprächsrunde am 6. Mai von 10:00 -11:00 Uhr ein Thema aufgreifen, welches bereits in einer vorherigen Ausgabe der Fachzeitung Telematik-Markt.de als Titelthema behandelt wurde und viel Interesse auf sich zog. Es geht um das Thema: "Eine Frage der Kommunikation: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb." 

Der erfolgreiche Einsatz einer Telematik-Lösung insbesondere im Bereich Flottenmanagement hängt auch von der Akzeptanz der Belegschaft ab, die dieser Lösung zuarbeiten muss. So bestehen häufig Vorbehalte u.a. bezüglich Datenmissbrauch und Überwachung. In der Gesprächsrunde wird Telematik-Markt.de Anbieter und Anwender einladen, um darüber zu berichten, auf welche Widerstände sie häufig treffen. Gemeinsam wird herausgearbeitet, welche Sorgen Mitarbeiter beim Einsatz von Telematik haben, inwiefern diese begründet sind, wo sie ihren Ursprung haben und ganz besonders: wie man Sorgen und Missverständnissen insbesondere mit Transparenz und Respekt entgegenwirken kann.

Skepsis gegenüber Telematik

Dieses wichtige Thema wurde vor kurzem bereits in einer Ausgabe der Fachzeitung Telematik-Markt.de als Titelthema aufgegriffen: "In unseren Gesprächen mit Telematik-Anwendern zeigte sich immer wieder, vor welche Herausforderungen Betriebe gestellt werden, wenn sie ihre Prozesse vernetzen und hierfür Telematik-Lösungen einführen wollen. Häufig stießen sie dabei auf Widerstand bei den Mitarbeitern, die sich überwacht fühlten und die neue Lösung auch als Misstrauensvotum empfunden. An diesem Umstand tragen häufig aber auch die Betriebe selbst eine Mitschuld, da die Lösung, ihr Zweck und die Vorteile nicht klar kommuniziert werden. Diesen Sachverhalt griffen wir in einem unserer Titelthemen durchaus mit einer vermittelnden Absicht auf und stießen damit auf großes Interesse. Daher haben wir uns nun entschieden, dieses Thema auf der transport logistic in einer Podiumsdiskussion mit neuen Erkenntnissen und weiteren Meinungen prominenter Teilnehmer zu vertiefen", beschreibt Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, die Motive………. Lesen Sie hier weiter.

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Der Weg von Webfleet Solutions seit der Jahrtausendwende in die digitale Zukunft

Der Weg von Webfleet Solutions seit der Jahrtausendwende in die digitale Zukunft

Das Ende des vergangenen Jahrhunderts erscheint gerade in dieser Zeit sehr, sehr weit weg. Fast ist man versucht zu fragen: Gab es damals schon Telematik? Die TOPLIST der Telematik war zwar noch nicht erfunden, den künftigen langjährigen Partner mit dem heutigen Namen Webfleet Solutions gab es aber bereits. 

Ende der 90er Jahre, so erinnert sich Wolfgang Schmid, Sales Director D-A-CH Webfleet Solutions, entstand die Grundidee zu WEBFLEET: „Wir entwickelten eine webbasierte Flottenmanagementlösung, die Ende 1999 auf den Markt kam. Zeitgleich wurde GSM in vielen Ländern zum Standard. Für unser heutiges, tägliches Leben, aber auch für unsere mobile Arbeitswelt und Webfleet Solutions war dies eine der wichtigsten Voraussetzungen. Sie ermöglichte mobile Datenstandards und unser mobiles Internet. So können wir heute unseren Kunden sehr präzise aus der Ferne und in Echtzeit Flottendaten zur Verfügung stellen sowie effektiv dabei helfen, die Nutzung ihrer Fuhrparks zu optimieren.“

Daten-Traffic steigt immer weiter

Vergleicht Schmid den aktuellen technischen Stand der Produkte mit dem vor zehn Jahren, fällt ihm sofort die intensivere Datennutzung auf. Im Hinblick auf das eigene Unternehmen identifiziert er Konnektivität, Fahrsicherheit und Nachhaltigkeit als die momentan großen Themen. „Auf unseren Straßen wird dies in den nächsten Jahren in einem noch viel größeren Maßstab Einzug halten. Dies wird uns zum einen helfen, unsere Städte sauberer zu halten und den Verkehr und damit auch Staus zu verringern. Das führt außerdem zu mehr Sicherheit auf den Straßen. Dahingehend ist der Trend zu Kameralösungen erwähnenswert.“

Im massiv gewachsenen Wettbewerb in der Telematik-Branche geht es Webfleet Solutions Schmid zufolge vor allem darum, sich an den Kund*innen zu orientieren. „Wir müssen gut zuhören und verstehen. Dann können wir weiterhin marktgerechte Innovationen entwickeln, die einen hohen Nutzwert haben. Auf diese Weise bleiben wir weiterhin Marktführer – ohne zu sehr den Blick auf die Mitbewerber zu richten.“ Als ein Wettbewerbsvorteil würden „hohe Datenverfügbarkeit und -sicherheit, Telematik-Daten in Echtzeit, vernetzte Fahrzeuge und effiziente Planung“ immer deutlicher wahrgenommen. „Das Gesamtpaket an Daten, übersichtlich ausgewertete Informationen und den sich ergebenden Optimierungsmöglichkeiten erleichtern die alltägliche Arbeit spürbar. Für uns ein Grund mehr, weiterhin kontinuierlich an den besten Lösungen zu arbeiten.“ ……….. Lesen Sie hier weiter.

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Tankstellen von team energie schließen sich der Connected-Fueling-Plattform von Pace Telematics an

Tankstellen von team energie schließen sich der Connected-Fueling-Plattform von Pace Telematics an

team energie startet bei der Digitalisierung weiter durch. So sind jetzt als nächster konsequenter Schritt in die mobile Zukunft die ersten team Tankstellen auf der Connected Fueling Plattform von Pace verfügbar und stehen Autofahrern mit der kostenlosen Pace Drive App zur mobilen Bezahlung direkt an der Zapfsäule zur Verfügung.

Mobiles, kontaktloses Bezahlen ist in allen Bereichen auf dem Vormarsch. Beim Tanken bietet es dem Kunden besondere Vorteile: Das Bezahlen mit dem Handy direkt an der Zapfsäule macht den Gang zur Kasse und damit auch das Tragen einer Maske beim Bezahlen überflüssig. Den Beleg bekommt der Kunde nach Abschluss der Zahlung ganz automatisch per E-Mail und per App direkt auf das Smartphone, so dass stets alle Ausgaben im Blick sind und nichts mehr verloren gehen kann.

„Durch die Kooperation mit Pace haben unsere Kunden beim mobilen Bezahlen jetzt eine noch umfangreichere Auswahl, die zu den größten am deutschen Markt gehört“, berichtet team energie Geschäftsführer Volker Behn. Auch die Tankstellen profitieren von der Innovation. „Das schnelle und kontaktlose Bezahlen per App erhöht die Frequenz und reduziert Wartezeiten sowohl an der Zapfsäule als auch an der Kasse und bietet dem Kunden vor allem eine smarte und digital ausgereifte Lösung“, erläutert Volker Behn……….. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
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22926 Ahrensburg bei Hamburg
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Kleingeräte- und Anbauteilemanagement: HABAU führt Telematik-Lösung von t-matix ein

Kleingeräte- und Anbauteilemanagement: HABAU führt Telematik-Lösung von t-matix ein

Die HABAU Group, ein internationales Bau-Unternehmen und Experte für Hoch- und Tiefbau mit österreichischen Wurzeln, treibt die eigene Digitalisierung voran und setzt dabei auf die Kleingeräte- und Anbauteile-Lösung von t-matix.

 „Das Internet der Dinge ist nicht mehr wegzudenken und wird in naher Zukunft auch für unsere Branche ein bedeutender Erfolgsfaktor sein. Wir denken aber schon weiter und wollen nicht nur einfach einzelne Fahrzeuge tracken, wir wollen die Daten der gesamten Baustelle in einem zentralen System zusammenführen und so Prozesse optimieren und die Effizienz steigern. Wir haben uns im ersten gemeinsamen Projekt ‚Digitalisierung der Nutzfahrzeuge samt Garmin-Integration‘ für t-matix entschieden, da sie mit ihrer offenen IoT-Plattform flexibel auf unsere Wünsche eingehen und den gesamten Prozess abdecken können“, erklärt Maximilian Strasser, Leitender Angestellter bei HABAU.  

Die t-matix Kleingeräte- und Anbauteile-Lösung umfasst das Tracking jeglicher Anbauteile und Kleingeräte auf der Baustelle sowie auch auf den Bauhöfen und ist als fertig konfiguriertes und sofort anwendbares Modul verfügbar. Die technische Erfassung ohne Stromversorgung wird je nach Gerät mit einer verbauten Hardware – Batterie-Tracker bei Kleingeräten und Bluetooth-Beacons bei Anbauteilen – bewerkstelligt. Diese Datengenerierung wird in der t-matix-Lösung auf unterschiedlichen Wegen ermöglicht: Auf Lagerplätzen wird beispielsweise ein Router verbaut, der den Bestand an Kleingeräten und Anbauteilen erfasst und an das IoT-Portal übermittelt. Auf Baustellen übernehmen diese Aufgabe die bereits in den Baumaschinen und Fahrzeugen verbauten Telematikboxen.

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Christoph Ludewig verlässt Daimler und wird neuer Vice President OEM Europe bei Geotab

Christoph Ludewig verlässt Daimler und wird neuer Vice President OEM Europe bei Geotab

Geotab, ein Unternehmen im Bereich IoT und vernetzte Fahrzeuge, gibt heute die Ernennung von Christoph Ludewig, ehemaliger CEO von Mercedes-Benz Connectivity Services, zum Vice President OEM Europe bekannt. In seiner neuen Funktion soll Ludewig dazu beitragen, als Plattform für vernetzte Fahrzeuge für Fahrzeughersteller voranzutreiben. Dabei wird er sich besonders auf die Erweiterung der Geschäftsbeziehungen des Unternehmens mit Automobilherstellern (OEMs) konzentrieren. 

Christoph Ludewig ist ab sofort bei Geotab tätig und arbeitet eng mit dem bestehenden Management-Team des Unternehmens zusammen, um das Wachstum zu beschleunigen und die gesamte Geschäftsentwicklung von Geotab in Europa zu unterstützen.

Fokus auf OEM-Vertrieb

In den letzten zwei Jahren ist Geotab mehrere Partnerschaften auf globaler Ebene mit OEMs eingegangen, darunter Mercedes-Benz, Ford und GM. Das Unternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, über ein integriertes Telematik-Angebot auf umfangreiche Fahrzeugdaten zuzugreifen. Die enge Zusammenarbeit mit bestehenden und zukünftigen OEM-Partnern soll auch weiterhin im Fokus stehen. Ludewig soll eine Schlüsselrolle dabei spielen, die OEM-Beziehungen von Geotab in Europa zu vertiefen und auszubauen. Gleichzeitig wird er die kontinuierliche Entwicklung von kundenspezifischen OEM-Lösungen nachhaltig vorantreiben…….. Lesen Sie hier weiter.

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