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Video: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb | #TelematikTalk

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Ein eher emotionales Thema stand beim Telematik Talk im Rahmen der diesjährigen transport logistic auf dem Programm, wie Chefredakteur Peter Klischewsky formulierte – und in der Tat ging es in der Online-Runde unter dem Motto „Eine Frage der Kommunikation – Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb“ ein bisschen auch um Psychologie. 

Als Teilnehmer begrüßte Klischewsky beim Telematik Talk Klaus Böckers, Vice President Nordic, Eastern and Central Europe bei Geotab, Christian Meschnig, Geschäftsführer Rosenberger Telematics GmbH, und Jens Zeller, Geschäftsführer idem telematics GmbH. Ausgangspunkt waren die Befürchtungen, die viele Deutsche in Bezug auf die Digitalisierung hegen.

Die Sorge vor dem Datenmissbrauch

Klischewsky präsentierte Umfragen, wonach die größten Sorgen dem möglichen Datenmissbrauch gelten sowie allgemein der Kriminalität im Internet. Dennoch sehen auch viele Befragten den Nutzen, den ihnen die Digitalisierung in den vergangenen Jahren bereits gebracht hat. Dies spiegelt auch das Empfinden wider, das viele in der Logistikbranche Tätige haben, wie aus Kommentaren hervorging, die Klischewsky in den Talk einband. Werde ich da etwa überwacht?

Zu Beginn der Telematik-Ära sei es in Lastwagen um die Bewertung der jeweiligen Fahrweise gegangen, erinnerte sich Zeller, woraus sich dann im Bestfall Prämien und im negativen Fall Schulungen abgeleitet hätten. Dies habe „so einen Minitouch ‚Ich kontrolliere‘“ gehabt. Dies habe sich aber gewandelt. Das Thema Sprit sparen etwa trete jetzt hinter den Logistikprozess zurück, die Digitalisierung der gesamten Lieferkette sei das größte Thema. Der Fahrerbezug sei weniger wichtig, im Mittelpunkt stehe der Warenbezug. Dabei habe es zudem einen „Wahnsinns-Push durch die Coronakrise“ gegeben.

"Überwachung" und "Kontrolle" – Missverständnisse durch Fehlformulierungen

Überwachung – ein Begriff, der, wie sich alle Teilnehmer einig waren, zwar früher ein oft gebrauchtes Schlagwort war, heute dagegen verpönt ist – sei absolut kein Thema mehr, es geht Zeller zufolge vielmehr darum, den Transport hochprofessionell zu erledigen. Der Markt sei in dieser Hinsicht sensibler geworden, und auch die Bedingungen hätten sich geändert: Fahrer*innen sind inzwischen Mangelware………………….. Lesen Sie hier weiter.

 

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DAKO erhält erneut ISO-Zertifizierung für das interne Qualitätsmanagement

DAKO erhält erneut ISO-Zertifizierung für das interne Qualitätsmanagement

Über ein externes Audit der DEKRA nach anerkanntem internationalen Standard hat die DAKO GmbH erneut die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für das interne Qualitätsmanagement erhalten. Das Zertifikat bestätigt den hohen Qualitätsstandard, den das Unternehmen für die Entwicklung seiner Produkte für Transport- und Logistikunternehmen ansetzt, und stärkt das Vertrauen in die Unternehmensprozesse.

Ein starkes internes Qualitätsmanagement stellt sicher, dass ein Unternehmen beständig Produkte und Dienstleistungen in gleichbleibender Qualität liefert, die Kundenanforderungen erfüllt, und Prozesse fortlaufend verbessert. Anfang des Jahres durchlief die DAKO ein externes Audit durch die DEKRA. Im Ergebnis erhielt die DAKO erneut die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für ihr Qualitätsmanagement. Durch den Wechsel des Prüfers entspricht das Zertifikat dem akkreditierten Standard.

Gegenstand der objektiven Prüfung waren unter anderem die Kundenservice- und Releaseprozesse, sowie die Kundenkommunikation. Auch die Mitarbeiterschulungen und das regelmäßige interne Monitoring nahm die DEKRA unter die Lupe. Die Bestätigung, dass diese Prozesse nach internationaler Norm ablaufen, unterstreicht den Qualitätsanspruch der DAKO GmbH. Die Prüfung der Zertifizierung wird jedes Jahr erneuert, so dass eine gleichbleibend hohe Qualität gesichert ist, auf die sich Kunden verlassen können.

Die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 ist eine branchenunabhängige internationale Norm, die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festlegt. Zertifizierte Unternehmen zeichnen sich durch hohe Rechtssicherheit, klare Aufgabenverteilung und transparente Prozesse aus. Quelle: DAKO GmbH

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Advantech AIM-75S: Industrie-taugliches Tablet mit Android 10

Advantech AIM-75S: Industrie-taugliches Tablet mit Android 10

Ausgestattet mit einem Qualcomm Snapdragon 660 Prozessor, verfügt das Industrie-Tablet AIM-75S über Android 10 als Standardbetriebssystem. Um für Google Mobile Services (GMS) zertifiziert zu werden, hat das AIM-Tablet sieben Testsuiten mit zwei Millionen Testelementen durchlaufen und bestanden.

Google Mobile Services bietet eine Reihe von vorinstallierten Apps und Diensten, die die Produktivität von zertifizierten Android-Geräten steigern und ein einheitliches Benutzererlebnis gewährleisten.

Das leichte (600 g), aber dennoch robuste und lüfterlose AIM-75S ist auf maximale Portabilität und Konfigurationsflexibilität ausgelegt, um eine Vielzahl von Anwendungen zu unterstützen. Das 8-Zoll WUXGA-IPS-LCD-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 und kratzfestem Gorilla Glass 3 Touchscreen bietet eine 10-Punkt Multi-Touch-PCAPSteuerung durch Fingerbedienung oder einen Stylus. Mit der Zertifizierung nach IP65 zum Schutz vor dem Eindringen von Staub und Wasser, einer Falltoleranz von bis zu 1,20 m (mit robustem Rahmen bis zu 1,80 m) und der Einhaltung der SAE J1455-Spezifikationen für Schock- und Vibrationstoleranz, sind die AIM-75S-Tablets so robust, dass sie auch in rauen Innen- und Außenumgebungen eingesetzt werden können. Ein entscheidender Vorteil der AIM-75S-Tablets ist außerdem ihre hohe Erweiterbarkeit für verschiedene Anwendungen und die einfache Integration in bestehende Systeme. Um die Systemfunktionen zu erweitern, können die AIM-Tablets mit einer Vielzahl anwendungsorientierter Peripheriegeräte, wie z. B. Barcode-Scanner, MSR-Leser, Multi-Tablet-Ladestation, Multi-Batterie-Ladestation und VESA-Dock, entsprechend den anwenderspezifischen Nutzungsanforderungen ausgestattet werden. Für verschiedene Anwendungen in der vertikalen Fertigung (Bestandskontrolle, Materialkommissionierung, Materialmanagement, Qualitätsprüfungen, Anlagenmanagement und Auftragsversand), im Einzelhandel (Drive-Through- und Tischbestellungen, Verkaufsassistent, Laden- und Kundenmanagement) und im Außendienst (Fehlersuche und – diagnose vor Ort, Service-Nachweis, Situationsanalyse und Anlageninspektionen) können der AIM-75S die betriebliche Genauigkeit, Effizienz und Produktivität verbessern.

Android 10 mit GMS-Unterstützung verbessert das Nutzungserlebnis

Android 10 verfügt über zahlreiche, anwendungsbereite APIs, was die Zeit für die App- Entwicklung reduziert. Um für GMS zertifiziert zu werden, durchlief der AIM-75S zwei Millionen Tests, um ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten und um die Kompatibilität mit der Google Suite proprietärer Softwareanwendungen wie dem Chrome-Browser, YouTube, Gmail, Google Maps und sogar dem Google Play Store sicherzustellen. So können Nutzer Apps einfach installieren/ deinstallieren, verwalten und aktualisieren. Darüber hinaus verfügt der Google-Browser Chrome für Android über die Lite Mode Option, die Seiten über Google- Server leitet, so dass die Daten komprimiert werden. Für Nutzer kann dies die Datennutzung um bis zu 50% reduzieren und dadurch die Browsing-Geschwindigkeit beschleunigen………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Geotab und „Together for Safer Roads“ starten Challenge für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Geotab und „Together for Safer Roads“ starten Challenge für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Mit der vom 17. bis zum 23. Mai stattfindenden 6. Woche der Vereinten Nationen für die weltweite Straßenverkehrssicherheit gaben Geotab, ein Anbieter von IoT und vernetzten Transportlösungen, und Together for Safer Roads (TSR), ein Corporate Social Accelerator, bekannt, dass sie gemeinsam eine Challenge für kommerzielle Fuhrparks auf der ganzen Welt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ins Leben rufen. Mit dem Ziel, die Zahl Geschwindigkeitsüberschreitungen¹, von mit Geotab vernetzten Fuhrparks, um mehr als 1 % zu senken.

Um einen Maßstab für diese Challenge zu bilden, hat Geotab die im Mai 2019 und im Mai 2020 verarbeiteten geschwindigkeitsbezogenen Daten von Geotab-Fahrzeugen verglichen und dabei festgestellt, dass die Anzahl der geschwindigkeitsbedingten Zwischenfälle um mehr als 1 % gestiegen ist. Geotab und TSR möchten kommerzielle Fuhrparks auf der ganzen Welt dazu bringen, ihren Beitrag zur Verringerung von Zwischenfällen durch Geschwindigkeitsüberschreitungen zu leisten, sodass sie zumindest wieder das Niveau vor der COVID-Pandemie erreichen.

„Während der Pandemie ging der Verkehr auf den Straßen zwar zurück, gleichzeitig war aber auch ein Anstieg der Fahrgeschwindigkeiten zu verzeichnen. Geotab hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fuhrparks auf der ganzen Welt weiterhin dabei zu unterstützen, die Bedeutung von Fahrzeugdaten für einen echten Wandel hin zu einem sicheren Fahrverhalten zu verstehen, um so zur Entwicklung dauerhafter Gewohnheiten beizutragen und damit nachhaltig etwas zu bewirken“, erklärt Colin Sutherland, EVP of Sales and Marketing bei Geotab.

Mithilfe von Telematik erhalten Unternehmen Erkenntnisse über die Geschwindigkeit, harsches Bremsen und Beschleunigen, das Angurtverhalten, die Ablenkung durch Technologie und vieles mehr. Durch die Nutzung einer offenen Plattformlösung können Geotab-Kunden auch von zusätzlichen Ressourcen über den Geotab Marketplace profitieren, der Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Sicherheitslösungen wie Kameras und erweiterte Fahrerassistenzsysteme, Fahrercoaching-Tools, Anwendungen zur Kollisionsvermeidung und Sicherheitstools für mobile Geräte bietet…………… Lesen Sie hier weiter.

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Anwendertest: Kein Eis ohne Telematik

Anwendertest: Kein Eis ohne Telematik

Der Schweizer Standort von FRONERI, einem weltweit tätigen Hersteller von Eiscreme, ist bereits seit vielen Jahren mit der Tourenplanung „CATRIN“ von AIS alfaplan unterwegs. Die positiven Erfahrungen führten dazu, dass die Lösung auf die Standorte in Deutschland und Österreich ausgeweitet und demzufolge insgesamt ca. 300-350 Lkw vernetzt werden sollten. Allein in Deutschland sind das im Sommer mehr als 200 Fahrten pro Tag. Wie es zu dieser Entscheidung kam, wie dieser Prozess verlief, welche Erfahrungen FRONERI mit AIS alfaplan bei diesem großen Rollout machte, erklärt Mario Marxen, Lead Key User Sales & Direct Delivery bei FRONERI Icecream, im Interview mit Telematik-Markt.de.

Das zuvor bei FRONERI in Deutschland und Österreich eingesetzte Tourenplanungssystem war laut Marxen „ein älteres Produkt“ von einem großen, internationalen Unternehmen, dessen Support 2019/2020 eingestellt werden sollte. Zwar gab es neue Alternativen vom gleichen Anbieter, jedoch war „am Ende des Tages auch eine preisliche Frage“ entscheidend für den Systemwechsel. Im Vergleich zum vorherigen Anbieter sei AIS alfaplan ein eher kompaktes Unternehmen, welches dadurch klare Vorteile bot. So erhielt der Telematik-Anbieter vom Schweizer FRONERI-Standort stets viel Lob sowohl für das Tourenplanungssystem „CATRIN“ als auch für die hohe Flexibilität und individuelle Entwicklungsarbeit, die ein Konzern kaum bieten könne. Aus Sicht von Mario Marxen unterscheiden sich viele Tourenplanungssoftwares erst im Detail, wodurch diese auch sehr gut vergleichbar seien. Dies sei insbesondere bei FRONERI der Fall, weil dort keine Anbindung an externe Speditionssysteme nötig sei.

Schlüsselfertig individualisiert

In den Detail-Unterschieden jedoch konnte AIS alfaplan punkten, denn man profitierte bereits wechselseitig von der bestehenden Zusammenarbeit zwischen AIS alfaplan und dem Schweizer FRONERI -Standort: „AIS alfaplan hat sehr viel von den Schweizer Erfahrungen mitnehmen und in ihr Produkt einfließen lassen können“, beschreibt Marxen. „CATRIN“ war also in gewisser Weise bereits mit FRONERI in einer Win-Win-Situation gewachsen. Für AIS alfaplan ist dieses Vorgehen keineswegs ein Geheimnis. Die eigene Lösung gemäß individuellen Anforderungen anzupassen und dadurch wichtige neue Funktionen auch für anderen Kund*innen verfügbar zu machen, ist Teil der Unternehmensphilosophie, wie wir auch bereits in verschiedenen Anwenderberichten erfahren konnten.

Hinterlegung individueller Streckensperrungen

Eine fast schon lapidar wirkende Funktion von „CATRIN“ fällt MarMarxen, der selbst viele Jahre als Disponent gearbeitet hat, sofort ein. So werden zwar auch bei anderen Systemen Straßensperrungen an Online-Karten vermerkt, bei „CATRIN“ jedoch könne dies frei an jeder Stelle für feste Zeiträume hinterlegt werden. Das ist insbesondere bei Teil-Sperrungen für Lkw, temporär verengten Fahrbahnen oder schlichtweg bei nicht online hinterlegten Sperrungen wertvoll………. Lesen Sie hier weiter.   

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UTC-100: Neue All-in-One Touch-Computer-Serie von Advantech

UTC-100: Neue All-in-One Touch-Computer-Serie von Advantech

Advantech gibt den Launch der neuen All-in-One Touch Computer Serie, UTC-100 in zwei Bildschirmgrößen bekannt. Die neue Serie erscheint im schlanken Profil und soll eine energieeffiziente Rechenleistung bieten. Damit sei diese Serie laut Advantech eine zuverlässige Lösung für öffentliche Räume und kundenorientierte Umgebungen.

Vergleichbar mit den anderen Computern der UTC-Serie sorgt das lüfterlose Design des Systems für einen leisen Betrieb und verhindert das Eindringen von Wasser und Staub. Außerdem unterstützt der UTC-100 mehrere Betriebssysteme, darunter Windows 10 Enterprise, Linux und Android 10.01, was eine einfache Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Ausgerichtet auf Selbstbedienungs- und interaktive Beschilderungsanwendungen bietet diese schlanke Lösung einen interaktiven Touchpoint für die Rationalisierung von Abläufen, die Steigerung der Service-Effizienz und die Verbesserung der allgemeinen Benutzererfahrung.

UTC-115

Der UTC-115 ist ausgestattet mit einem 15,6-Zoll-Display, einem robusten Kunststoffgehäuse, einem Widescreen-Touchdisplay und leichten Komponenten. Mit einer Dicke von 29,5 mm ist der UTC-115 von Advantech eines der flachsten Produkte seiner Art und ermöglicht eine einfache Installation, Integration und Wartung in öffentlichen Bereichen. Ausgestattet mit zwei Gigabit-Ethernet-, zwei COM-, vier USB 3.0-, einem HDMI- und einem Audio-Anschluss, bietet das minimalistische Design des UTC-115 die wichtigsten Schnittstellen. Die einfache Installation, die anpassbaren E/As und die Unterstützung von Erweiterungen machen sollen den UTC-115 insbesondere für Anwendungen im Einzelhandel interessant machen……….. Lesen Sie hier weiter.

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Vermeidung von Leerfahrten und Transparenz in der Supply Chain mit Carrypicker

Vermeidung von Leerfahrten und Transparenz in der Supply Chain mit Carrypicker

Die transport logistic, die weltweit größte Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management findet vom 4. bis 6. Mai 2021 statt. Auf der Konferenz, die in diesem Jahr digital stattfindet, wird sich Carrypicker im Dialog mit den Fachbesuchern gezielt den aktuellen Fragen der Transport- und Logistikbranche widmen. Gerade das vergangene Jahr hat gezeigt, welche Bedeutung die Digitalisierung für die Logistik gewinnt. Das gilt für Effizienzsteigerungen beim Lkw-Transport genauso wie für die Einsparungen klimaschädlicher Treibhausgase auf dem Weg hin zur „grünen Logistik“.

Supply-Chain-Intelligence als Treiber für eine Logistik der Zukunft

Die Forschungsergebnisse von Carrypicker im Bereich der Teilladungen sowie sich anschließende Referenzprojekte in verschiedenen Industrien zeigen schon jetzt, dass die sogenannte Supply-Chain-Intelligence einen der wichtigsten langfristigen Trends für die Transportlogistik darstellen. Vereinfacht gesagt: es geht darum eine Vielzahl von Daten aus unterschiedlichsten Quellen so zu optimieren, dass Unternehmen Effizienzvorteile erzielen können und gleichzeitig ein Nachhaltigkeitssiegel generieren. Da rechnerisch immer noch jeder dritte Lkw leer fährt, gewinnt die optimierten Ladungsbündelung mithilfe komplexer mathematischer Algorithmen zunehmend an Bedeutung. Zusätzlicher wichtiger Effekt: die Vorgaben zum Klimaschutz können nachgewiesen werden, denn Carrypickers KI-Lösungen wurden nach der international anerkannten Methode des Global Logistics Emissions Council (GLEC) berechnet und zertifiziert.

Kurzcheck und Vorabinformation über den CO2 Kalkulator

Systemverkehr für LTL

Carrypicker hat eine Lösung entwickelt, mit der Transportkapazitäten besser genutzt werden können und die es Unternehmen ermöglicht, die vollständige Kontrolle über den gesamten Transportprozess zurückzugewinnen.

Während Stückgutnetzwerke in der Lage sind, kleine Sendungen planbar und zuverlässig zu transportieren, sind FTL-Transporte die kostengünstigste Methode – sofern die Ladung groß genug ist. Die größte Herausforderung bleiben Teilladungen. Sie sind schwer zu planen und bergen ein hohes Auslastungsrisiko, das zu höheren Kosten führt, die letztendlich auf den Kunden – also das verladende Unternehmen – umgelegt werden. Carrypicker vereint die Vorteile beider Bereiche und überträgt sie auf den Teilladungsbereich. Quelle: Carrypicker

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Die Top-Themen der transport logistic 2021 mit Telematik Talk zur „Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik“

Die Top-Themen der transport logistic 2021 mit Telematik Talk zur „Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik“

Die digitale Transformation sorgt sowohl in Gesellschaft als auch Wirtschaft für einen tiefgreifenden strukturellen Wandel. Aufgrund der Berührungspunkte zu fast allen Industrien, wirkt sich diese Entwicklung auch maßgeblich auf die Transport- und Logistikbranche aus. Neben innovativen Technologien werden daher zukünftig auch neue Geschäftsmodelle diesen Bereich prägen. Die digitale Fachkonferenz für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management bietet vom 04. bis 06. Mai 2021 einen Überblick zu den aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche.

Egal, ob Lagerverwaltung, Transport oder Produktion. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Logistikbranche nimmt von Jahr zu Jahr zu. Für eine erfolgreiche digitale Transformation müssen Unternehmen jedoch ihre Prozesse immer weiter optimieren und darüber hinaus attraktive Geschäftsmodelle entwickeln. Wie digital ist aber die Transport- und Logistikindustrie Stand heute? Hierüber tauschen sich Top-Speaker sowie Global Player auf der transport logistic Online in Keynotes und Diskussionsrunden aus.

Über 25 Konferenzbeiträge zum Thema „Neue Geschäftsmodelle“

Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind im Logistikbereich in verschiedenen Ausprägungen sichtbar. Wie Digitalisierung zum Beispiel die einzelnen Elemente der Supply Chain beeinflusst, beleuchten Vertreter von InstaFreight, Sennder, Lexzau Scharbau (Leschaco) sowie Accenture aus verschiedenen Blickwinkeln in der Gesprächsrunde „Plattformökonomie – Speditionen der Zukunft“.

Eines der aktuell am stärksten diskutierten Themen im Bereich Transport und Logistik ist die Frage nach dem Digitalisierungsgrad der Branche. Eine Statusübersicht liefert die Talkrunde „Logistik kann Digitalisierung: Wo die Zukunft heute schon Realität ist“ mit Teilnehmern der Beumer Group, Volkswagen Konzernlogistik sowie AEB.

Im Zusammenhang mit Digitalisierung fällt häufig das Stichwort „Plattformspedition“. Welche Unterschiede es zwischen diesen Angeboten und etablierten Speditionen gibt und welche Herausforderungen sich für die Branchen hieraus grundsätzlich ergeben zeigt der Konferenzbeitrag „New vs. Old – Sind Plattform-Anbieter die besseren Speditionen?“

Ein mögliches Zukunftsszenario zeigt der Vortrag „Silicon Economy – Keine Plattform, kein Geschäft“ auf. Logistikunternehmen jeder Größe haben in voraussichtlich fünf Jahren die Möglichkeit, ihre Geschäftstätigkeit vollständig automatisiert abzuwickeln – von der Bestellung über die Abrechnung bis zum Transport.

Das Online-Programm der transport logistic 2021 ist kostenlos und benötigt lediglich eine Registrierung auf: https://www.transportlogistic.de/de/transport-logistic-2021-online/teiln…

Telematik Talk zur Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik

Der erfolgreiche Einsatz einer Telematik-Lösung insbesondere im Bereich Flottenmanagement hängt auch von der Akzeptanz der Belegschaft ab, die dieser Lösung zuarbeiten muss. So bestehen häufig Vorbehalte u.a. bezüglich Datenmissbrauch und Überwachung. In der Gesprächsrunde werden die Teilnehmer darüber berichten, auf welche Widerstände sie häufig treffen. Die Expertise der Gäste wird dabei den Blick auf die Eigenheiten von Lkw-, Pkw- und Baumaschinenflotten erlauben. Gemeinsam wird herausgearbeitet, welche Sorgen Mitarbeiter beim Einsatz von Telematik haben, inwiefern diese begründet sind, wo sie ihren Ursprung haben und ganz besonders: wie man Sorgen und Missverständnissen insbesondere mit Transparenz und Respekt entgegenwirken kann.

Telematik Talk auf der transport logistic Online

Was? Diskussionsrunde zum Thema: Eine Frage der Kommunikation: Steigerung der Akzeptanz gegenüber Telematik im eigenen Betrieb

Wo? Online-Programm der transport logistic 2021

Wann?  Donnerstag, 6. Mai 2021 10:00 -11:00 Uhr

Wer?

·         Klaus Boeckers, Vice President Nordics, Central and Eastern Europe bei Geotab

·         Christian Meschnig, CEO der Rosenberger Telematics GmbH

·         Jens Zeller, CEO der idem telematics GmbH

·         Moderation: Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de

Dieses wichtige Thema wurde vor kurzem bereits in einer Ausgabe der Fachzeitung Telematik-Markt.de als Titelthema aufgegriffen: "In unseren Gesprächen mit Telematik-Anwendern zeigte sich immer wieder, vor welche Herausforderungen Betriebe gestellt werden, wenn sie ihre Prozesse vernetzen und hierfür Telematik-Lösungen einführen wollen. Häufig stießen sie dabei auf Widerstand bei den Mitarbeitern, die sich überwacht fühlten und die neue Lösung auch als Misstrauensvotum empfunden. An diesem Umstand tragen häufig aber auch die Betriebe selbst eine Mitschuld, da die Lösung, ihr Zweck und die Vorteile nicht klar kommuniziert werden. Diesen Sachverhalt griffen wir in einem unserer Titelthemen durchaus mit einer vermittelnden Absicht auf und stießen damit auf großes Interesse. Daher haben wir uns nun entschieden, dieses Thema auf der transport logistic in einer Podiumsdiskussion mit neuen Erkenntnissen und weiteren Meinungen prominenter Teilnehmer zu vertiefen", beschreibt Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, die Motive.

Company Sessions mit namhaften Branchenvertretern

Neben dem umfangreichen Konferenzprogramm der transport logistic Online können sich Teilnehmer in den so genannten Company Sessions individuell und gezielt über einzelne Unternehmen informieren. Unter anderem beteiligt sich Seaports Niedersachsen an dieser Form des digitalen Matchmaking und Networking.

Für eine der bedeutendsten Handelsdrehscheiben Deutschlands spielt Digitalisierung eine sehr wichtige Rolle, wie Geschäftsführer André Heim betont: „Das hohe Innovations- und Optimierungspotenzial in den Prozessen rund um den Güterumschlag und die logistischen Abläufe in den Häfen können nur durch neue digitale Dienstleistungen und Prozessinnovationen sowie deren intelligente Verknüpfung miteinander umfassend genutzt werden.”

Für die Entscheidung, die transport logistic in diesem Jahr online umzusetzen, erhält die Messe München von Seiten der Aussteller breite Unterstützung. Jörg Conrad, Inhaber Lexzau Scharbau (Leschaco) lobt diesen Schritt: „Das digitale Format der transport logistic bietet unserer Branche eine wichtige Plattform für Networking und Informationsaustausch in Zeiten, in denen Messe- oder Außendienstbesuche nicht möglich sind.“

Weitere TOP-Themen der transport logistic Online sind:

  • Nachhaltigkeit: Alternative Antriebe, Optimierung der Supply Chain
  • Corona: Auswirkungen auf die Logistikbranche

Alle Akteure eingeladen

Die transport logistic Online-Konferenz adressiert alle Akteure der Logistikbranche: Startup-Gründer, Young Professionals, Entscheider und Experten genauso wie die CEOs von Unternehmen und Konzernen. Wer teilnehmen möchte, erhält kostenfreien Zugang zur Online-Plattform durch die Registrierung unter www.transportlogistic.de. Während der Online-Konferenz können Teilnehmer je nach Interesse zwischen ausgewählten Vorträgen und Sessions hin- und herspringen. 30 Top-Unternehmen bieten zudem einstündige, individuelle Company Sessions an.

Detaillierte Informationen zum Konferenzprogramm und den einzelnen Vorträgen gibt es unter www.transportlogistic.de/konferenzprogramm.

Als physische Messe findet die transport logistic wieder vom 09. bis 12. Mai 2023 auf dem Münchner Messegelände statt. Quelle: Messe München GmbH 

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Video-Telematik: Die Zukunft in Sachen Verkehrssicherheit

Video-Telematik: Die Zukunft in Sachen Verkehrssicherheit

Für Flottenmanager ist das Thema Verkehrssicherheit Teil ihres Arbeitsalltags. Video-Telematik bietet nun effektive neue Möglichkeiten, Fahrer und Fahrzeuge von Unfällen zu schützen.

Verkehrsunfälle und Flottenmanagement: Das Risiko fährt immer mit

Versicherungen erheben heute regelmäßig Daten der ihnen gemeldeten Verkehrsunfälle, um Häufigkeit und Schwere verschiedener Schadensursachen zu ermitteln. Diese zeichnen ein klares Bild: Etwa drei Viertel aller Fälle gehen insgesamt auf einen Aufprall bei einem stehenden Fahrzeug (24%), einen seitlichen Aufprall (22%), einen Unfall an einer Einmündung oder Kreuzung (17%) oder einen Aufprall auf das eigene Fahrzeug (11%) zurück. Unfälle an Einmündungen und Kreuzungen allein sind gar für gut 34 Prozent der gesamten Schadenshöhe verantwortlich.

Für Flottenmanager ist das Thema Verkehrssicherheit trauriger Teil ihres Arbeitsalltags. Auch, wenn in Deutschland seit 2005 die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden zurückgegangen ist – das Restrisiko für Fahrer und Fahrzeug sitzt bei jeder Tour mit an Bord. Flottenmanager sollten sich also mit den Ursachen von Verkehrsunfällen auseinandersetzen, um diese in ihrem Einflussbereich zu minimieren, so gut es geht. Schon, die eigenen Fahrer zu einer sicheren Fahrweise zu animieren, kann einen Beitrag leisten: Zahlen zeigen, dass 27 Prozent der tödlichen Unfälle zumindest teilweise auf Ablenkungen beim Fahren, wie Telefonieren auf dem Handy, Einstellen des Radios, Essen, oder Fahren in schläfrigem Zustand zurückzuführen sind.

Mit Video-Telematik Fahrer und Unternehmen schützen

Ein Ansatz, Fahrer und Fahrzeuge vor den Folgen von Verkehrsunfällen zu schützen, besteht im Einsatz videobasierter Sicherheitslösungen. So sind Dashcams mithilfe künstlicher Intelligenz heute in der Lage, verschiedene Arten unsicheren Fahrverhaltens zu erkennen und Fahrer zu warnen, sodass diese ihr Verhalten unmittelbar korrigieren können.

Darüber hinaus helfen Videobeweise, in Fällen von Versicherungsansprüchen die Haftung zu klären. Dies senkt die Häufigkeit von Haftungsteilung, sodass Unternehmen nicht mehr dazu gezwungen sind, 50 Prozent eines ungerechtfertigten Anspruchs zu zahlen. Der Zugriff auf das Videomaterial hilft Unternehmen so nicht nur bei der Schadenserstaufnahme, sondern auch bei der Klärung von Problemen und Beschwerden.

Auch Fahrer profitieren von der Existenz eindeutiger Videobeweise: So liegt die Schuld bei Kollisionen zwischen Pkw und Lkw in 80 Prozent der Fälle bei dem Fahrer des Pkws. Da Lkw jedoch die höheren Schäden verursachen können, werden Lkw-Fahrer häufiger als Schuldige ausgemacht. Unternehmen tragen durch den Einsatz von Dashcams somit also auch dazu bei, ihre Fahrer vor falschen Schuldzuweisungen zu schützen………… Lesen Sie hier weiter.

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Dr. Malek stellt Nahverkehr-Tourenzeitplanung und Updates für das M3 Frachtführer-Portal vor

Dr. Malek stellt Nahverkehr-Tourenzeitplanung und Updates für das M3 Frachtführer-Portal vor

Die Dr. Malek Software GmbH hat das modular aufgebaute Transportmanagementsystem M3 Logisticware um eine Tourenzeitplanung für den Nahverkehr ergänzt. Die von M3 geplanten ETA- und ETD-Zeiten (Estimated Time of Arrival bzw. Departure) pro Empfänger werden während der Tour an die tatsächliche Dauer der einzelnen Stopps angepasst. Planabweichungen werden für die noch bevorstehenden Ablieferorte hochgerechnet. Auf diese Weise kann der Disponent drohende Verspätungen frühzeitig erkennen und bei Bedarf schnell und kundenorientiert eingreifen. 

 „Unsere Plan-ETA basiert auf den Statusmeldungen der Fahrer in Kombination der jeweiligen Geoposition des Stopps, und kommt im Nahverkehr ohne GPS-Ortung aus“, betont Geschäftsführer Ralf Malek und ergänzt: „Die ETA-Berechnung im Fernverkehr nutzt hingegen die GPS-Ortung und ist ab sofort auch mit Live-Taffic verfügbar.“

Die Disponenten werden schon bei der Tourenplanung von M3 Logisticware unterstützt. Das Modul M3 Tourenzeitplanung berechnet die optimale Reihenfolge der Stopps, wobei auch Öffnungszeiten, ländertypische Feiertage und die Besonderheiten der Empfänger berücksichtigt werden. Das Modul M3 MapDispo ermöglicht dabei die übersichtliche Kartenansicht. „Das verfügbare Praxiswissen der Fahrer und Disponenten wird in M3 Logisticware digitalisiert und bei der Planung automatisch genutzt“, so Malek. Dabei hat die Software auch die Gesamtarbeitszeit der Fahrer im Blick, sodass die gesetzlichen Grenzen nicht überschritten werden. Die Berechnungen übernimmt M3 Logisticware entweder einzeln für jede Tour oder per Stapelverarbeitung.

Weiterentwicklung des M3 Frachtführer-Portals

Dr. Malek Software hat aber auch das im letzten Jahr vorgestellte M3 Frachtführer-Portal weiterentwickelt. Das Portal dient als zentrale Datenschnittstelle im Corporate Design des Spediteurs, die zu jedem Transportmanagement- oder ERP-System beziehungsweise jeder Speditionssoftware kompatibel sein soll. Mit den neuen Features werden externe Partner wie Auftraggeber und Subunternehmer, aber auch die eigenen Fahrer noch besser in die Prozesskette integriert. So können Auftragsdaten zum Beispiel ganz einfach als Weblink an Subunternehmer weitergeleitet werden…… Lesen Sie hier weiter.

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