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Telematik-Anbieter DAKO expandiert in Schweden

Telematik-Anbieter DAKO expandiert in Schweden

Der Telematik-Anbieter DAKO expandiert mit seiner Softwarelösung für Transportunternehmen auf dem schwedischen Markt. Joakim Skoglund betreut von Stockholm aus seine schwedischen Kunden und Partner. Auch betreibt er aktive Branchennetzwerkpflege.

Transporte werden längst grenzübergreifend gedacht, organisiert und kontrolliert. IT-Unternehmen, die Produkte für die Transportbranche entwickeln, müssen diese Herausforderung annehmen und ihre Produkte und Services für einen europaweiten Einsatz konzipieren. Mit ihrer digitalen Transportmanagementplattform TachoWeb verfolgt DAKO diesen Weg konsequent. TachoWeb ist beispielsweise in der Lage, Fahrdaten europaweit nach den jeweils länderspezifischen, gesetzlichen Regeln auszuwerten. Die Vermarktung in den meisten europäischen Ländern erfolgt über Partner. Beim nördlichen Nachbarn Dänemark etwa ist die DAKO GmbH bereits seit 2016 über den dortigen Branchenverband „International Transport Danmark“ (ITD) vertreten.

Da aber auch die Direktbetreuung vor Ort zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat das Jenaer Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt zur Intensivierung des Einflusses auf den europäischen Markt getätigt. Mit der Etablierung eines eigenen Vertriebs für Schweden positioniert sich DAKO stärker im skandinavischen Raum und möchte die bereits bestehende Kundenbasis ausbauen.

„Der schwedische Markt bietet für uns große Chancen, da einerseits ein starker Trend zur Digitalisierung von Prozessen in allen Wirtschaftsbereichen vorhanden ist, aber andererseits für die dortige Transportbranche hauptsächlich Insellösungen bestehen, die sich jeweils nur einem Teilaspekt in der modernen Logistikdisposition widmen”, unterstreicht Christian Weiß, Vertriebsleiter der DAKO GmbH.

DAKO biete hier eine ganzheitliche Softwarelösung, welche ein sehr viel weiteres Spektrum des Managements von Fuhrpark und Transporten abdecke. Diese vereine das Auslesen und Analysieren von Tachografen- und Fahrerkartendaten und biete digitale Unterstützung bei der Wahrung gesetzlicher Vorgaben für den Fuhrpark. Zusätzlich werden umfassende Möglichkeiten der zeitgemäßen Telematik zur Überwachung von Fahrzeugdaten und Tourenplanung in Echtzeit geboten…………….. Lesen Sie hier weiter.

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TISLOG: Spedition Gustke lobt einheitliche Telematik für Ladungs- und Stückgutverkehr

TISLOG: Spedition Gustke lobt einheitliche Telematik für Ladungs- und Stückgutverkehr

Die Spedition Heinrich Gustke hat mit TISLOG für sämtliche Transporte im Ladungs- und Stückgutverkehr ein einheitliches Telematik-System, das ein durchgehend digitales Arbeiten ermöglichem soll. 

Bei der inhabergeführten Spedition Heinrich Gustke kommt es immer wieder mal vor, dass die vorwiegend im Fernverkehr eingesetzten Trucker*innen Stückgut-Touren übernehmen. Diese hohe Flexibilität wird durch ein einheitliches und übergreifendes Telematiksystem unterstützt, das zugleich den Ladungs- und Stückgutverkehr steuert.

Dabei setzt Gustke auf die Telematik-Lösung TISLOG und 145 fahrerbezogene mobile Computer vom Typ Zebra TC75, die während der Fahrt in einer von TIS entwickelten Fahrzeughalterung mit integrierter Ladestation fixiert sind. Die auf den Handhelds installierte TISLOG-App führt die Fahrer*innen Schritt für Schritt durch den gesamten Lieferprozess bis hin zur Ablieferquittung und dem Lademittelhandling.

Zu den jüngsten Erweiterungen von TISLOG gehört die grafisch unterstützte Beladescannung, mit der im Sommer 2020 die bislang eingesetzte Terminal-Emulation abgelöst werden konnte. „Mit der grafischen Beladescannung von TIS haben unsere Fahrer immer den Überblick über sämtliche Stopps und die noch zu ladenden Packstücke“, sagt Christian Schröder aus der IT-Abteilung des Rostocker Familienunternehmens. Dadurch könne man jetzt auf den Ausdruck von Ladelisten verzichten und die rund 300 täglichen Nahverkehrs-Sendungen papierlos bearbeiten.

Sofortige Rückmeldung

Außerdem erhält der Fahrer sofort eine Rückmeldung, wenn er mal das falsche Packstück erwischt. Eine weitere Sicherung wird aktiv, wenn einzelne Colli übersehen werden. „Erst wenn alle Sendungsbestandteile fehlerfrei gescannt wurden, kann der Fahrer den Vorgang abschließen, wodurch Beladefehler fast völlig ausgeschlossen werden“, erläutert IT-Leiter und Prokurist Henry Gustke. Die Fahrer erhalten durch die neue Beladescannung erheblich mehr Sicherheit, weshalb die Software sehr gut angenommen wurde. Die grafische Beladescannung harmoniert bei Gustke mit dem dort eingesetzten Transportmanagementsystem (TMS) Komalog von Transdata. Die Schnittstelle zu Komalog ermöglicht den direkten Zugriff der Beladescannung auf die Daten des TMS. Dadurch können die Fahrer ihre digitalen Ladelisten direkt am mobilen Scanner abrufen…………….Lesen Sie hier weiter.

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Euro-Log AG erhält Tisax-Label: Sicheren Datenumgang gemäß VDA-Anforderungen

Euro-Log AG erhält Tisax-Label: Sicheren Datenumgang gemäß VDA-Anforderungen

Die EURO-LOG AG, ein Anbieter von IT- und Prozessintegration in der Logistik, erhält für den sicheren Umgang mit „Informationen von hohem Schutzbedarf“ das Tisax (Trusted Information Security Assessment Exchange)-Label der ENX Association.

Der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) gibt mit dem VDA ISA (Information Security Assessment) einen Anforderungskatalog zur Informationssicherheit in der Branche vor. Automobilhersteller, Zulieferer und weitere Dienstleister in der Branche, die sensible Daten und Informationen verarbeiten, richten sich nach dem Anforderungskatalog des VDA zur Informationssicherheit. Um zu prüfen, ob Unternehmen der Automobilindustrie die vom VDA vorgegebenen Sicherheitsstandards in der Haltung, Verarbeitung und dem Austausch von Daten erfüllen, wurde 2017 mit Tisax ein weltweit einheitlicher Prüf- und Austauschmechanismus ins Leben gerufen.

„Vertraulichkeit und Integrität von Informationen sind in der digitalen Welt elementar. Als IT-Dienstleister für digitale Logistikprozesse ergreifen wir daher umfangreiche Maßnahmen, um diese stets zu gewährleisten. Das erhaltene Tisax-Label bestätigt unsere Leistungen zur Wahrung der Informationssicherheit in der Automobilindustrie“, erklärt Jörg Fürbacher, Vorstand der Euro-Log AG.

Das Assessment wurde vom TÜV Rheinland durchgeführt und wird im regelmäßigen Turnus von drei Jahren überprüft. Das Ergebnis des Audits ist ausschließlich Mitgliedern von Tisax vorbehalten und über das ENX-Portal abrufbar. Quelle: EURO-LOG AG

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Alexa für’s Auto: Continental und Elektrobit Alexa integrieren Sprachassistent von Amazon ins Fahrzeug

Alexa für’s Auto: Continental und Elektrobit Alexa integrieren Sprachassistent von Amazon ins Fahrzeug

Continental und Elektrobit (EB) haben das Erreichen eines Meilensteins im Bereich der eingebetteten Spracherlebnisse im Automobil bekanntgegeben: Die erste Fahrzeugintegration des Alexa Custom Assistant. Die Lösung ermöglicht Automobilherstellern auf die Künstliche Intelligenz von Alexa zuzugreifen, um ihre eigenen, intelligenten Assistenten in ihrer Markenwelt zu erstellen. Der Alexa Custom Assistant wird in den Cockpit-Computer von Continental integriert, wobei Software und Integrationsdienste von EB bereitgestellt werden.

Die Integration des Alexa Custom Assistant in ein Serienfahrzeug erlaubt Automobilherstellern, die Lösung als Teil eines vollständig integrierten digitalen Cockpits zu erleben. Dadurch erhalten sie einen besseren Einblick in das Leistungsversprechen der Lösung im Fahrzeug und in neue Anwendungsfälle. Die hochintegrierte Hardware-Software-Lösung ermöglicht es Automobilherstellern, ihre Fahrzeuge mit einem branchenführenden, individuell anpassbaren Spracherlebnis auszustatten, das sie vom Wettbewerb abhebt.

„Das Cockpit im Fahrzeug verändert sich. Durch eine wachsende Anzahl an Displays, Kameras, Sensoren und erweiterten Funktionen wird es immer komplexer. Außerdem verschwimmen die Grenzen zwischen dem Leben inner- und außerhalb des Fahrzeugs immer mehr. Die Verbraucher erwarten ein nahtloses Technologieerlebnis, egal wo sie sich befinden“, erklärt Frank Rabe, Leiter der Geschäftseinheit Human Machine Interface, Continental. „Ganzheitliche Interaktionskonzepte für solch komplexe Systeme sind der Schlüssel, und das beste Nutzererlebnis wird zum ultimativen Unterscheidungsmerkmal für jeden Automobilhersteller. Durch die Zusammenarbeit mit Amazon ermöglichen wir es Automobilherstellern, erstklassige, individuell anpassbare Sprach-KI-Erlebnisse zu schaffen, die die Ressourcen maximieren und das Kundenerlebnis verbessern.“

Mit dem Alexa Custom Assistant können zahlreiche Arten von benutzerdefinierten Erlebnissen in das Fahrzeug programmiert werden, wodurch ein natürlicher Dialog zwischen dem Fahrer, dem Custom Assistant und Alexa ermöglicht wird, um die Anfragen des Fahrers zu erfüllen. Die fortschrittliche KI von Alexa stellt sicher, dass jede Anfrage an den Assistenten weitergeleitet wird, der die relevanteste und angenehmste Erfahrung bieten kann. Wenn ein Kunde Alexa zum Beispiel bittet, in wie vielen Kilometern der nächste Service fällig wird, wird die Anfrage nahtlos an den Assistenten der Fahrzeugmarke weitergeleitet. Wenn ein Kunde den Assistenten der Fahrzeugmarke bittet, ein Hörbuch abzuspielen, wird die Anfrage an Alexa weitergeleitet. Automobilhersteller können den Assistenten ihrer Marke sogar mit einem eigenen Aktivierungswort, einer individuellen Stimme und speziellen Funktionen anpassen – und so den Kunden die Vorteile eines intelligenten Assistenten bieten, der ihr Produkt- und Service-Experte ist und gleichzeitig nahtlos mit Alexa koexistiert und kooperiert…………………… Lesen Sie hier weiter.

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Gebrüder Weiss stattet Personal bis Jahresende mit 3.500 mobile Datenterminals von TIS aus

Gebrüder Weiss stattet Personal bis Jahresende mit 3.500 mobile Datenterminals von TIS aus

Der Transport- und Logistikkonzern Gebrüder Weiss wird seine Fahrer*innen sowie Lager- und Umschlagsmitarbeiter*innen bis zum Jahresende mit insgesamt 3.500 neuen Datenterminals ausstatten.

Mit dem seit März 2020 laufenden Hardwaretausch stellt das traditionsreiche Unternehmen seine gesamten mobilen Geräte vom Betriebssystem „Windows CE Embedded Handheld“ auf Android um und rüstet sich damit für die Zukunft. Der Kaufentscheidung war eine sechsmonatige Auswahl- und Testphase vorausgegangen, bei der die Mitarbeitenden aktiv einbezogen wurden. Dabei konnten sich der Touch-Computer Zebra TC77 für die Tourenabwicklung im Nahverkehr und der Barcodescanner Zebra MC3300 für den Bereich Lagerlogistik und Umschlag durchsetzen. Lieferant ist die TIS GmbH, die mit TISLOG auch die passende Software sowie spezielle Griff- und Gehäuselösungen für die Hardware entwickelt hat.

Bislang wurden bereits über 90 Prozent der knapp 2.000 Fahrer*innen mit den neuen Geräten ausgerüstet. Im Lagerumschlag liegt dieser Wert bei 1.200 Auslieferungen gegenüber rund 1.500 Beschäftigten. Der bis Dezember 2021 vorgesehene Parallelbetrieb der beiden Hardware-Generationen stellt kein Problem dar. Gleiches gilt für die auf den Geräten installierte Software. Während die neuen Android-Scanner TISLOG mobile Enterprise verfügen, laufen die alten Windows-Handhelds mit der Vorgängerlösung PSV3. TISLOG ist eine leistungsfähige Logistiksoftware für Transport und Lager, mit der Warenflüsse überwacht und gesteuert werden können.

TIS ist bereits seit fast 30 Jahren Telematik- und Hardware-Lieferant von Gebrüder Weiss, wobei die Zusammenarbeit bei jeder Investition auf dem Prüfstand steht. Das von TIS entwickelte Mobile Device Management TISLOG MDM ermöglicht die zentrale und effiziente Organisation der TISLOG Mobilsoftware. Das beinhaltet das Konfigurieren, Verteilen, Absichern und Analysieren. Das Modul richtet einen Kiosk-Modus auf den Mobilgeräten ein, mit dem das Betriebssystem vor unautorisiertem Zugriff und Manipulationen geschützt wird.

Ein weiteres Argument für TIS lieferten die Zubehör-Eigenentwicklungen der Marke TIS Plus, mit denen die mobilen Computer ergänzt werden können. So werden die im Lager beziehungsweise Umschlag eingesetzten Barcodescanner vom Typ MC3300 mit speziellen Pistolengriffen ausgestattet. Hinzu kommt eine ebenfalls von TIS entwickelte Gehäuselösung für die Ortungs-Transponder.

Gebrüder Weiss ist das älteste Transport- und Logistikunternehmen der Welt und bis heute in Familienbesitz (Familien Weiss und Jerie). Die Geschichte des Logistikdienstleisters reicht über 500 Jahre zurück. Heute beschäftigt Gebrüder Weiss (Hauptsitz: Lauterach / Vorarlberg) 7.400 Mitarbeiter, die 2020 einen Umsatz von 1,77 Mrd. EUR erwirtschafteten. Das globale Gebrüder Weiss-Netzwerk umfasst 170 firmeneigene Standorte in 35 Ländern.

2020 wickelte der Gebrüder Weiss Landverkehr 14,8 Millionen Sendungen ab. In der Seefracht betrug das Volumen 141.000 Standardcontainer (TEU) und in der Luftfracht 53.000 Tonnen. Über DPD Austria (Mitgesellschafter Gebrüder Weiss Paketdienst, GWP) wurden über 57 Millionen Pakete transportiert.

Die zentrale IT-Abteilung des weltweit agierenden Unternehmens befindet sich in Kennelbach/Vorarlberg. Von hier aus werden nicht nur Niederlassungen von Gebrüder Weiss in Österreich betreut, sondern auch das weltweite Netzwerk des Transport- und Logistik-Unternehmens. Quelle: TIS Technische Informations-Systeme GmbH

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Telematics-Scout.com ermöglicht Telematik-Anbietern den Zugang auf den internationalen Markt

Telematics-Scout.com ermöglicht Telematik-Anbietern den Zugang auf den internationalen Markt

Telematics-Scout.com ist die internationale Suchplattform, um Anwendern einen unkomplizierten Zugang zu ihrer passenden Telematik-Lösung zu ermöglichen. Unverbindlich und klar verständlich präsentiert dieser Service eine Vielzahl unterschiedlicher Telematik-Lösungen aus vier Hauptkategorien für nahezu jeden Anwendungsbereich. Für Suchende ist dieser Service kostenlos und unverbindlich.

Telematik "made in Germany"

Die Anbieterdichte von Unternehmen, welche Telematik-Lösungen auf den Markt bringen, allein im deutschsprachigen Raum, ist riesengroß und damit auch das Angebot an Lösungen. Erste Orientierung zu empfehlenswerten Telematik-Anbietern aus dem deutschsprachigen Raum finden Interessenten in der TOPLIST der Telematik, einem DACH-Netzwerk von unabhängig in Technologie, Service, Support und Datensicherheit geprüfter Telematik-Anbieter. Ausschließlich diese geprüften Unternehmen mit Ihren Lösungen befinden sich im Anbieterpool des Services Telematik-Finder.de .

Telematik-Lösungen aus dem deutschsprachigen Raum genießen international einen sehr guten Ruf. Im deutschen Markt müssen sehr strenge Datenschutz-Regelungen eingehalten werden und im internationalen Markt entwickeln sich die Bedürfnisse nach entsprechenden Gesetzen in eine ähnliche Richtung. Telematik-Lösungen aus dem DACH-Markt bieten somit eine attraktive Zukunftssicherheit für internationale Unternehmen. Zudem gilt der deutsche Logistik-Markt nicht zuletzt wegen seines effizienten Managements als Spitzenreiter. 

Orientierung im internationalen Telematikmarkt

Die Plattform Telematics-Scout.com bietet Nutzern einen Service, der auch für die Telematik-Branche lange überfällig war. Unternehmen, die auf der Suche nach einer passenden Telematik-Lösung sind, sehen sich oftmals mit einer langen Recherche konfrontiert und sie müssen lange suchen bis sie wissen, wer für ihre Angebotsanforderung überhaupt infrage kommen könnte.

Nur einen Klick entfernt

Telematik-Anbieter, welche Ihre Lösungen nicht nur dem deutschen Markt zugänglich machen wollen, können auch die Möglichkeiten des Telematics-Scout.com für sich nutzen. Das Unternehmen erstellt hierzu die Produktbeschreibung in englischer Sprache und kennzeichnet dieses Produkt dann entsprechend im Feld " Sprache"  mit "Englisch".

Sobald das Produkt abgespeichert ist, wird es in der englischen Version von Telematics-Scout.com angezeigt. Zusätzliche Kosten entstehen hierfür nicht.

Anbieter, die sich registrieren möchten, können dies auf der Website Telematics-Scout.com .

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Continental und Deutsche Telekom entwickeln vernetzte Kollisionswarnung

Continental und Deutsche Telekom entwickeln vernetzte Kollisionswarnung

Continental und Deutsche Telekom schützen Radfahrer: Die beiden Unternehmen entwickeln ein System, das vor Unfällen zwischen vernetzten Fahrzeugen und Radfahrern warnt – oder anderen schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Pedelec-, Scooterfahrern und Fußgängern.

So berechnet die Lösung etwa den eingeschlagenen Weg eines Autos und eines Zweirades. Kreuzen sich diese wahrscheinlich zum gleichen Zeitpunkt, warnt das System per Mobilfunk die beiden Verkehrsteilnehmer in Echtzeit. Die ersten Tests im Straßenverkehr waren erfolgreich.

„Gerade schwächere Verkehrsteilnehmer werden im Straßenverkehr oft übersehen. Zudem enden Unfälle zwischen Fußgängern oder Radfahrern und motorisierten Fahrzeugen laut europäischem Verkehrssicherheitsrat zu über 80 Prozent tödlich für die schwächeren Verkehrsteilnehmer. Dank Echtzeitvernetzung und Kollisionswarnung geben wir Radfahrern oder Fußgängern deshalb mehr Sichtbarkeit. So reduzieren wir schwere Unfälle, Verletzte und Verkehrstote“, sagt Karsten Michels, Leiter der zentralen Vorentwicklung bei Continental.

„Mit der Kollisionswarnung statten wir Rad-, Pedelec- und Scooter-Fahrer mit einem digitalen Schutzengel aus“, sagt Oliver Bahns, verantwortlich für Connected Mobility bei T-Systems. „Der Schlüssel dafür ist der hohe Grad an Vernetzung: Etwa 85 Prozent der Bevölkerung in Europa nutzen ein Smartphone. Und auch immer mehr Autos sind verbunden. Mit unseren Rechnern im Mobilfunknetz sorgen wir zudem für extrem kurze Reaktionszeiten.“  

GPS, Mobilfunk und Cloud Computing

Die Kollisionswarnung basiert auf Satellitenortung (GPS), Beschleunigungssensoren, Mobilfunk und Cloud Computing. Das Auto übermittelt seine Position und Beschleunigungswerte per Mobilfunk in die Cloud. Der Radfahrer sendet diese Informationen via Smartphone oder vernetztem Fahrradcomputer ebenfalls in die Cloud. Sie berechnet die Wege für die nächsten fünf Sekunden und sendet bei drohender Kollision eine Warnung an das Auto und auf das Endgerät des Radfahrers. Damit diese Information möglichst schnell beide Verkehrsteilnehmer erreicht, kommt immer der Cloud-Rechner im Mobilfunknetz zum Einsatz, der am dichtesten am Ort der möglichen Kollision liegt. Techniker sprechen von Multi-Access Edge Computing.

Die Partner entwickeln die Kollisionswarnung für den internationalen Einsatz im Alltag weiter und stellen die Ergebnisse zum ITS World Congress vor. Die Leitmesse für Intelligente Transportsysteme findet vom 11. bis 15. Oktober in Hamburg statt. Die Kollisionswarnung entsteht im Projekt Reallabor Hamburg und wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Im Reallabor Hamburg (RealLabHH) soll die Mobilität von morgen im Hier und Jetzt einer Metropole erprobt werden und darauf aufbauend eine Blaupause für die digitale Mobilität der Zukunft entstehen. Die gesellschaftliche Debatte zu digitalen Mobilitätsservices steht dabei im Zentrum, um wichtige Erkenntnisse darüber zu liefern, welche Ansätze sich in der Praxis bewähren. Die geplanten elf Teilprojekte des RealLabHH reichen vom Mobilitätsbudget anstelle eines Dienstwagens über die Schaffung einer anbieterunabhängigen Mobilitätsplattform bis hin zu Lösungen für besonders schutzbedürftige Teilnehmer*innen im Straßenverkehr. Unter der Konsortialführerschaft der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) ist dabei die kontinuierliche und umfassende Einbeziehung der Bürger*innen vorgesehen.  Auf dem ITS-Weltkongress 2021 werden die Ergebnisse des RealLabHH präsentiert. Unterstützt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist die Freie und Hansestadt Hamburg Gastgeber des weltweit größten Kongresses für intelligente Verkehrssysteme und Services (ITS), welcher vom 11. bis 15. Oktober 2021 stattfindet. Das Projekt des RealLabHH geht auf die Initiative der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) zurück, läuft bis Ende 2021 und wird vom BMVI mit rund 20,5 Millionen Euro gefördert. Quelle: Continental Automotive GmbH

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VideoLinc von Astrata: Mehr Straßensicherheit durch Vermeidung des toten Winkels

VideoLinc von Astrata: Mehr Straßensicherheit durch Vermeidung des toten Winkels

Unfälle mit Lkw sind vermeidbar. Moderne Videoüberwachung verbessert die Sicherheit im Straßenverkehr, reduzieret die Kosten für Unfallschäden und Ladungsschäden und kann zudem zur Aufklärung undurchsichtiger Tatbestände führen. VideoLinc, die kürzlich eingeführte Lösung von Astrata, bietet Disponenten und Fahrern eine 360°-Ansicht und soll somit die Sicherheit für alle Beteiligten im Straßenverkehr erhöhen.

Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass im Jahr 2019 Nutzfahrzeuge deutschlandweit in 36.939 Unfälle verwickelt waren. Oft sind die Umstände unklar. Das führt zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten und zeitaufwendigen Rekonstruktionen des Tathergangs. Viele Unfälle könnten zudem vermieden werden, indem die Sicht des Fahrers verbessert würde – insbesondere durch Beseitigung des sogenannten toten Winkels. Aus diesem Grund hat Astrata VideoLinc auf den Markt gebracht, ein Videoüberwachungssystem, das kritische Ereignisse anhand der Bilder von mehrere Dashcams identifiziert. Diese sind vorne, am Heck und an den Seiten des Fahrzeugs angebracht.

„Astrata stellt Fahrern ein 360°-Sichtsystem zur Verfügung, das die Risiken für Verkehrsteilnehmer rund um das Fahrzeug reduziert. Durch die Kombination von Telematik-Daten mit Videoaufnahmen der Straße, trägt VideoLinc zudem dazu bei, den Zeit- und Kostenaufwand für die Klärung solcher Unfälle zu reduzieren“, erläutert Abdallah Harati, Senior Vice President, Sales & Marketing von Astrata. „Die Lösung hilft zudem dabei, die Sicherheit der Ladung zu gewährleisten.“

VideoLinc kombiniert Telematik-Daten mit ereignisbasierten Videosequenzen, um einen Überblick über das tatsächliche Geschehen auf der Straße zu geben und sendet Videos auf Anfrage oder bei Auslösung eines vorkonfigurierten Alarms an das Backoffice. VideoLinc ist als eigenständige Lösung oder integriert in Astratas DriverLinc erhältlich……………….. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Telematik-Finder: Online-Service vermittelt passende Telematik-Anbieter je nach Anforderungsprofil

Kontaktlose Lieferungen und weniger Berührungspunkte in der Supply Chain lassen sich fast nur mit dem Einsatz von Telematik-Systemen realisieren ohne dabei Zeitverluste in Kauf nehmen zu müssen. Mehr noch: die Einführung eines zeitgemäßen Auftragsmanagements hilft dabei, die eigenen Prozesse nachhaltig zu optimieren. Der Telematik-Finder.de ist ein kostenloser und unverbindlicher Online-Service für Kaufinteressenten, wird betrieben von der unabhängigen Fachzeitung Telematik-Markt.de, und soll Anwender dahingehend unterstützen, dass diese sehr unkompliziert für ihr spezielles Anforderungsprofil die passende Lösung finden können.

Das Besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.

Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch…… lesen Sie hier weiter.

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Druckfrisch: Die neueste Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Druckfrisch: Die neueste Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ zum großen Award-Jubiläum!

Sie ist da! Die druckfrische Ausgabe der „TOPLIST der Telematik 2021/2022“ ist pünktlich zum Frühlingsanfang erschienen und bietet wieder den neuesten Überblick über Entwicklungen und Trends der Branche. Neue Herausforderungen, neue Lösungen, exklusive Expert*inneninterviews, Werkstattgespräche, anschauliche Grafiken, Tipps und Ratschläge für Anwendende und Anregungen für Unternehmen, alles vereint in einer edlen Prägedruck-Ausgabe des „Who is who der Telematikbranche“. 2021 ist es eine ganz besondere Ausgabe: die Jubiläumsausgabe zum zehnjährigen Bestehen des Telematik Awards!

Alle zwei Jahre versammelt die Mediengruppe Telematik-Markt.de in diesem hochwertig produzierten Buch die wichtigsten und interessantesten Stimmen ihres Fachs. Herzstück des beliebten Branchenfachbuches ist erneut der Rückblick auf den Telematik Award der beiden vergangenen Jahre – doch gleichzeitig auch auf die Auszeichnungen des vergangenen Jahrzehnts, schließlich wird dieser wichtigste Branchenpreis seit nunmehr zehn Jahren vergeben. Im Bereich Telekommunikation und Digitalisierung ist das natürlich eine Ewigkeit. Der Rückblick auf die Veranstaltungen der Anfangszeit regt daher auch zum Schmunzeln an.

Starke Partner aus Wirtschaft und Politik

Von Anfang an an der Seite der Verleiherin, der Mediengruppe Telematik-Markt.de, war der Verband der Automobilindustrie (VDA), der als Partner alle Preisvergaben begleitet hat. Ein Grußwort von Geschäftsführer Kurt-Christian Scheel ist ebenso Teil des Buches wie jenes vom Schirmherrn Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretender Ministerpräsident. Auch weitere namhafte Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft und Politik kommen zu Wort.

Rückblick auf den Telematik Award

2019 wurde – letztmals unter dieser Bezeichnung – der Award für den Bereich Human-Telematik verliehen. Die ausgezeichneten Lösungen, die überglücklichen Reaktionen der Gewinner*innen und die Urteile der Jury finden sich ebenso in der aktuellen „TOPLIST“-Ausgabe wie der Rückblick auf die ungewöhnlichste Award-Zeremonie, die es je gab: Ausgerechnet die Jubiläumsausgabe 2020 zum zehnjährigen Bestehen musste sich unter Pandemiebedingungen völlig neu erfinden. Innerhalb kürzester Zeit stellte die Mediengruppe Telematik-Markt.de in Zusammenarbeit mit ihren Partnern ein völlig neues, natürlich digitales Format auf die Beine – und es wurde ein voller Erfolg! Über drei Wochen hinweg öffnete sich eine wahre Wundertüte der Telematik – wer es verpasst hat, findet hier alle Interviews und Hintergrundinformationen zum Nachlesen.

Interviews zu neuen Trends und Lösungen

Auch andere ungewöhnliche und exklusive Informationen bietet die neue „TOPLIST“: Erhalten Sie einen Einblick in die glitzernde Welt der noch futuristisch anmutenden Mobilität per Hyperloop, die nicht allein in den USA entwickelt wird. Schauen Sie sich die neuesten Tools des Anbieters YellowFox an, die in einem Werkstattgespräch gezeigt und erläutert werden. So, wie vieles in diesen Zeiten, ist auch die aktuelle Ausgabe der „TOPLIST der Telematik“ ein Hybrid. Diese Printausgabe wird flankiert von einer sehr lebendigen Digital-Edition mit Film-Präsentationen!

Gerade in anspruchsvollen Zeiten wie diesen ist es wichtig, nicht den Anschluss zu verlieren, sondern sich umso mehr mit aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen und eigene Praktiken zu überprüfen. In Krisenzeiten bedeutet dies einen wichtigen Mehrwert für Entscheider und Planer – wer Hintergründe kennt, kann besser informiert agieren. Dieses hochwertige Buch wird alle zwei Jahre produziert und als limitiertes Verlagsprodukt verkauft (3.000 Exemplare). Zur Bestellung

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