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Telematik-Schnittstellen von OpenTelematics mit internationalem Interesse

Telematik-Schnittstellen von OpenTelematics mit internationalem Interesse

Ein volles Programm hat der Verband OpenTelematics für die zweite Jahreshälfte 2021. Das Ziel des 2018 gegründeten Zusammenschlusses: Unter anderem mit einer Standardschnittstelle Einheitlichkeit schaffen für einen einfacheren Austausch von Logistikdaten. Für das dritte und vierte Quartal sei geplant, den nächsten Releasestand zu veröffentlichen, sagt Vorstand Thomas Gräbner im Gespräch mit Telematik-Markt.de.

Das letzte – virtuelle – Verbandstreffen fand bereits im Herbst statt, 15 Mitglieder konnten daran teilnehmen. Dabei ist OpenTelematics trotz pandemiebedingter Schwierigkeiten gewachsen: Inzwischen gibt es Gräbner zufolge 50 Mitglieder – „eine recht ordentliche Entwicklung“ – und das, obwohl der Verein mangels Messe-Auftritten nicht wie geplant für sich werben konnte. „Wir haben mehr intern gearbeitet“, erzählt Gräbner. „Seit drei Monaten normalisiert sich das.“

Update für Collaboration Tool und Homepage

Nachfragen nach dem Stand der Arbeit und der Schnittstelle allgemein gibt es aber auch ohne große Werbemaßnahmen: Mit der steigenden Teilnehmerzahl an dem Projekt wächst laut Gräbner auch das Interesse an der gemeinsamen Schnittstelle. „Das wird in der Praxis auch mal von Nutzern nachgefragt.“ Zudem kommen immer mehr Anfragen aus dem europäischen Ausland, wie der Vorstand berichtet. Das schlägt sich auch in den geplanten Aktivitäten nieder: Man wolle das „Collaboration Tool“ zur Kommunikation auf neue Füße stellen und auch die Internetpräsenz überarbeiten – mehrsprachig soll sie werden.

Order-Schnittstelle und Fahrtenschreiber-Integration

Derzeit arbeitet der Verein an der erweiterten Order-Schnittstelle und zusätzlichen Elementen im Zusammenhang mit dem digitalen Fahrtenschreiber. Für die Order-Schnittstelle ist bereits ein eigener Arbeitskreis gegründet worden, dessen Mitglieder beispielsweise aus den Bereichen Telematik-Anbieter und Transportmanagement-Software kommen. „Der Arbeitskreis arbeitet sehr intensiv in vierwöchigen Zyklen.“ Er organisiert sich Gräbner zufolge selbst und bringt auch die Erweiterung des Protokolls voran. Zuletzt war im Herbst das komplett überarbeitete Protokoll verabschiedet worden – Konsistenz und Dokumentation standen dabei im Mittelpunkt. Für Ende 2021 plant der Verband eine neue Schnittstellen- Version mit zahlreichen Erweiterungen……………………… Lesen Sie hier weiter.

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„Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Fuhrpark“ – Telematik-Talk zur „Uptime“ im Flottenmanagement

„Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Fuhrpark“ – Telematik-Talk zur „Uptime“ im Flottenmanagement

Das Fuhrparkmanagement in allen Bereichen besser, einfacher, kostensparender zu machen, das ist etwas, was unter die Begriff Uptime und Predictive Maintenance fällt. Im Interview mit Telematik-Markt.de-Chefredakteur Peter Klischewsky erzählen zwei Experten, wie eine entsprechende Lösung heute aussehen kann: Christoph Frost, Director Commercial Products für Bridgestone Central Europe, und Wolfgang Schmid, Sales Director D-A-CH bei Webfleet Solutions.

Zuverlässigkeit sei für das Fuhrparkmanagement oberstes Gebot, hält Schmid fest. Mit Uptime könne man sowohl Daten aus dem Fahrzeug erhalten als auch mit anderen teilen, sodass der Gesamtnutzen maximiert werde. So gebe es beispielsweise Wartungsmeldungen für Lastwagen, bei Webfleet "Trouble Code" genannt. Hier wird vermeldet, ob vielleicht der Reifen an Profil verliert oder an Luftdruck. Diese Information geht Schmid zufolge dann nicht nur an den Fahrer, sondern auch an den Fuhrparkleiter, der dann nächste Schritte einleiten kann, wie etwa die Vereinbarung eines Termins bei einem Servicedienstleister. Auch dieser Schritt werde vereinfacht, da eindeutig feststehe, wo und an welchem Reifen das Problem besteht und wie der Fahrer angesichts der Tourenplanung am besten beim Service Halt machen kann, um seine Ausfallzeit möglichst geringzuhalten – und auch die Wartezeit in der Werkstatt.

Transparentes Reifenmanagement

Betriebskosten stünden bei Bridgestone im Vordergrund, betont auch Frost. Mit dem hauseigenen Reifenmanagementsystem Total Tyre Care sei es möglich, „Flotten im Reifenbereich vollumfänglich zu betreuen“. Auf diese Weise seien Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Fuhrpark gewährleistet. Bei dem Luftdruckkontrollsystem Tyrematics spiele man mit Webfleet zusammen und bekomme dann auch dessen Meldungen……………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Continental investiert in Sensor-Spezialisten für die vorausschauende Wartung von Maschinen

Continental investiert in Sensor-Spezialisten für die vorausschauende Wartung von Maschinen

Continental hat eine Minderheitsbeteiligung an dem Industrie-4.0-Start-up Feelit mit Sitz in Tel Aviv, Israel, erworben. Über die Höhe der Beteiligung haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Feelit bietet moderne Lösungen für die vorausschauende Wartung von Industrieanlagen und Maschinen. Dabei kommen spezielle Hardwaresensoren und Algorithmen zum Einsatz. Das Start-up hat eine Sensor-Technologie entwickelt, die bis zu 50-mal empfindlicher sein soll als aktuelle marktübliche Anwendungen. 

Feelit nutzt gedruckte, auf Nanomaterialien basierende, voll integrierte Sensoren sowie Cloud-Analytik, um in Echtzeit und aus der Ferne Rückmeldungen über Struktur- und Leistungsänderungen zu ermöglichen. Die Sensoren können beispielsweise in Batteriekühlsysteme für Elektrofahrzeuge integriert werden, um die Lebensdauer der Batterie und die erzielbare Reichweite zu erhöhen. Continental sieht zusätzliches Potenzial für Fernüberwachung und vorausschauende Wartung bei Industrieschläuchen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, bei Hydraulik- und Energielösungen sowie bei der Vermeidung ungeplanter und kostspieliger Ausfallzeiten in der Fertigung.

"Die Beteiligung leistet einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung unserer Produkte und Prozesse und bringt vielfältige strategische Vorteile mit sich. Die Integration von Sensoren in neue und bestehende Produktlinien unterstützt unseren kontinuierlichen Wandel hin zu intelligenteren und nachhaltigeren Lösungen über Kautschuk hinaus. Produkte wie Schläuche werden zu Detektoren und geben in Echtzeit Auskunft über ihren Zustand", erklärt Philip Nelles, Mitglied des Continental-Vorstands und verantwortlich für das Geschäftsfeld ContiTech mit dem Schwerpunkt Industrie. Diese Technologie trägt dazu bei, die Lebensdauer von Batterien in Elektrofahrzeugen zu verlängern und die erzielbare Reichweite zu erhöhen, Wartungsbedarf vorherzusagen und die Sicherheit in Produktionsumgebungen zu erhöhen.

Das 2017 gegründete Unternehmen Feelit hat einen hochsensiblen, flexiblen, gedruckten Sensor aus Nanomaterialien entwickelt, der an statischen und rotierenden Maschinenteilen angebracht werden kann, und zwar sowohl auf ebenflächigen als auch gewölbten Oberflächen. Er misst neben der Dehnung in ultrahoher Auflösung auch andere Parameter wie Temperatur, Vibration und Druck.

Das System beruht auf einer industriellen IoT-Plattform zur Fernerkennung in Echtzeit von strukturellen Veränderungen in mechanischen Anlagen und dient sozusagen als "elektronische Haut". Sobald sie kritische strukturelle und betriebliche Anomalien im Voraus erkennt, gibt sie umgehend Alarm. Die Technologie ist bis zu 50-mal genauer als derzeitige, marktgängige Standardanwendungen. Sie ermöglicht in Echtzeit die Fernüberwachung des Zustands und die vorausschauende Wartung von Anlagenkomponenten wie Ventilen, Rohren und Pumpen. Auf diese Weise können ungeplante und kostspielige Ausfallzeiten von Maschinen verhindert werden……………. Lesen Sie hier weiter.

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Hochkarätiger Neuzugang für die Fachjury des Telematik Awards

Hochkarätiger Neuzugang für die Fachjury des Telematik Awards

Die Juror*innen für den Telematik Award können sich über tatkräftige und hochkompetente Unterstützung freuen: Dr.-Ing. Konrad Doll, Professor am Studiengang Elektro- und Informationstechnik der Technischen Hochschule Aschaffenburg, wird künftig an der Entscheidung für die bedeutendste Auszeichnung der Branche mitwirken.

„Unsere unabhängige Fachjury ist das Herzstück unseres Telematik Awards, den wir nun schon seit 2010 vergeben. Die hohe Kompetenz unserer Juror*innen auf unterschiedlichsten Fachgebieten macht unseren Award zum Highlight der Branche und hebt den Wert jeder Auszeichnung. Insofern freut es uns ganz besonders, dass sich nun auch Prof. Konrad Doll bei uns engagiert und im kommenden Jahr, beim Telematik Award 2022, sein wertvolles Urteil über die eingereichten Lösungen fallen wird“, freut sich Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, die den Telematik Award alle zwei Jahre auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vergibt.

Expertise in Verkehrssystemen

Professor Doll hat an der Technischen Universität München studiert und 1994 promoviert. In Aschaffenburg lehrt er in den Bereichen Informatik, Entwurf digitaler Schaltungen und Systeme sowie Mess- und Testverfahren. Sein Fachgebiet sind die Kooperatíven, automatisierten Verkehrssysteme.

Im Jahr 2016 hatte Doll die entsprechende Professur in der nordbayerischen Stadt übernommen – es war die erste von 20 zusätzlichen Professuren im Rahmen des Zentrums Digitalisierung.Bayern (ZD.B). Dolls Professur solle die „Kompetenz auf dem Gebiet der Kooperation zwischen Fahrzeugen [Vehicle to Vehicle, V2V; Red.] und der Kooperation zwischen Fahrzeugen und umgebender Infrastruktur [Vehicle to Everything, V2X; Red.] ergänzen“, hieß es damals vonseiten der Bayerischen Staatsregierung. „Mein Forschungsgebiet umfasst die Umfeldperzeption von automatisiert fahrenden Fahrzeugen sowie die Prädiktion der sich im Umfeld befindlichen Verkehrsteilnehmer. Dabei sind insbesondere Fußgänger und Radfahrer im urbanen Umfeld von besonderem Interesse”, erläutert Doll. Es geht darum, die Wege der Verkehrsteilnehmer vorherzusagen.

Kompetenz in KI und autonomen Systemen

Doll ist außerdem Mitglied des Arbeitskreises Autonomous Systems des ZD.B. Der Arbeitskreis befasst sich mit Chancen und Risiken von autonomen Systemen. An der TH Aschaffenburg war Doll für den Aufbau des neuen Studienganges Software Design verantwortlich, der zum vergangenen Wintersemester startete. „Gerade im Hinblick auf Data Science und Künstliche Intelligenz entdecken viele Unternehmen erst jetzt, wie viel hier noch getan werden kann und muss“, hatte Doll damals dem Stadtmagazin Frizz die Bedeutung der Ausbildung erläutert.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de freut sich, jetzt ebenfalls von der Expertise von Konrad Doll profitieren zu können.

Der Telematik Award

Mit dem Telematik Award werden herausragende Entwicklungsleistungen und Lösungen im Bereich der Telematik ausgezeichnet. Der Veranstalter, die Mediengruppe Telematik-Markt.de, verfolgt mit der Würdigung dieser TOP-Anbieter das Ziel, die Telematik-Branche für den Anwender transparenter, bekannter und verständlicher darzustellen sowie Zukunftstrends anhand von Best Practice-Beispielen vorzustellen. Verliehen wird der Telematik Award in enger Zusammenarbeit mit dem Verband der Automobilindustrie VDA und dem Nieders. Wirtschaftsministerium auf de r IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Die Bewerbungsfrist für den Telematik Award 2022 startet am 15.04.2022!

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Gebrüder Weiss führt neues integriertes Dispositionstool ein

Gebrüder Weiss führt neues integriertes Dispositionstool ein

Das internationale Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss optimiert mit einer neuen Dispositionslösung seine Prozesse im Landverkehr. Die Software integriert die grafische Disposition in das bei Gebrüder Weiss eingesetzte Telematik-System TISLOG, das speziell für diesen Zweck weiterentwickelt wurde. Damit soll der gesamte Prozess von der Disposition über die Beladung bis hin zur Zustellung in einer Software-Plattform abgewickelt werden können.

Verspätungen durch Baustellen, Staus oder verzögerte Warenannahmen während der Tour werden sofort mit aktualisierten ETA-Werten angezeigt (ETA = Estimated Time of Arrival), so dass die Disponenten frühzeitig reagieren können. Pilot-Standort ist die Kärntner Niederlassung Maria Saal, die bereits seit August 2020 mit dem neuen System arbeitet. Innerhalb der nächsten Jahre soll die in die Telematik integrierte Disposition an 46 Standorten in 14 Ländern europaweit ausgerollt werden. Letztlich werden rund 200 Disponenten mit der neuen Lösung arbeiten und damit etwa 2.000 Lkw steuern.

Hinter dem Projekt steht die Überlegung, dass die aus den Lkw gemeldeten Positions- und Statusdaten ohne Umwege für die Disposition nutzbar sein sollten. Die Bedeutung der Telemetriedaten für die Disposition ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Aktuelle Geopositionen und die zeitlichen Abweichungen zur ursprünglichen Tourenplanung durch Staus oder andere Verzögerungen sind eine wichtige Grundlage für wirtschaftliche Entscheidungen. Disponenten müssen oft innerhalb von Sekunden entscheiden, welches Fahrzeug sich am besten für einen Abholauftrag eignet und welche Konsequenzen sich aus einer zeitlichen Abweichung ergeben. „Vor diesem Hintergrund steht die Disposition viel näher zur Telematik als zu den klassischen Funktionen der Transportmanagementsysteme, deren Kernkompetenz die Abrechnung ist“, erklärt TIS-Geschäftsführer Markus Vinke. Quelle: TIS GmbH

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Krisensicher mit Telematik: Die unabhängigen Services von Telematik-Markt.de

Krisensicher mit Telematik: Die unabhängigen Services von Telematik-Markt.de

Die Lage wird besser – eine Herausforderung bleibt sie aber. Die Redaktion von Telematik-Markt.de möchte, dass Sie mit Ihrem Unternehmen gut durch diese Zeit kommen und zukünftig optimal vorbereitet sind. Dafür bietet Telematik-Markt.de mit vielzähligen Services umfangreiche Unterstützung.

Mit wenigen Klicks zum passenden Telematik-Anbieter

Etwa mit dem Telematik-Finder.de: Hier finden Interessenten die für sie infrage kommenden Anbieter von Telematik-Lösungen, und zwar nicht irgendwelche, sondern nur solche, die von geprüften Unternehmen kommen. Die Redaktion hat die Anbieter in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen lassen – von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern. Und das nicht nur einmal und nie wieder – die Angaben auf Telematik-Finder.de sind stets aktuell, das Angebot wird jedes Jahr aufs neue unter die Lupe genommen. Hier finden Sie wirklich nur vertrauenswürdige Unternehmen und ausgewählte Lösungen. Nutzen Sie den Komfort, den Telematik-Finder Ihnen bietet, und sparen Sie auf diese Weise Zeit und Geld. Alle aufgelisteten Firmen haben einen Sitz oder Support-Teams im deutschsprachigen Raum. Damit ist gewährleistet, dass Service vor Ort in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot von Telematik-Finder.de ist für den Interessenten kostenlos und unverbindlich.

Event-Kalender mit aktuellen Messen und Webinar-Angeboten

Aktualität ist auch in anderen Bereichen für die Redaktion von Telematik-Markt.de selbstverständlich. Gerade in diesen Zeiten ist es oft schwer, den Überblick darüber zu behalten, welche Veranstaltungen stattfinden, welche abgesagt wurden, welche durch andere Formate ersetzt wurden oder auf eine andere Art und Weise stattfinden als geplant. Auf der Eventseite von Telematik-Markt.de finden Sie regelmäßig überprüfte Angaben zu Messen, Kongressen, Seminaren, Konferenzen und – ganz wichtig – Webinaren. Wurde die Messe vom August auf den November geschoben? Findet sie jetzt als Hybridveranstaltung statt? Kann ich zu dem Thema nicht auch ein Webinar besuchen? Oder hat die Messe jetzt statt zwei Tagen Präsenz vielleicht ein mehrwöchiges Online-Angebot? Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sowohl ursprünglich geplante Termine als auch neue Daten werden zuverlässig und übersichtlich aufgelistet.

Das Buch zur Telematik-Branche

Vertiefende Interviews, Branchenreports, Grafiken und Studien sowie weitere Hintergrundinformationen finden Sie außerdem im „Who is Who der Telematik“, der „TOPLIST der Telematik. Das alle zwei Jahre erscheinende Buch bietet Rückblick und Ausblick auf Entwicklungen der Branche. Gebündelte Informationen zum Telematik Award sowie Texte, die in die Zukunft weisen. Ein erstes Kompendium zur Telematik in der Pandemie ist die druckfrische Ausgabe der „TOPLIST“, die erst in diesem Frühjahr erschienen ist. Bleiben Sie informiert! …………….. Lesen Sie hier weiter.

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„Opheo Solutions“: initions AG gliedert Transportmanagement-Bereich in neuer Tochtergesellschaft aus

„Opheo Solutions“: initions AG gliedert Transportmanagement-Bereich in neuer Tochtergesellschaft aus

Die initions AG stellt sich mit der Gründung einer Tochtergesellschaft strukturell neu auf: Der Geschäftsbereich Opheo Transportmanagement agiert ab dem 1. Juli 2021 als Opheo Solutions AG & Co. KG, kurz Opheo Solutions. Die Opheo Solutions AG & Co. KG wird durch den Vorstand der initions AG vertreten, der weiterhin aus den beiden Unternehmensgründern Dr. Stefan Anschütz und André Henkel besteht. Der persönlich haftende Gesellschafter ist die initions AG.

Opheo Solutions entwickelt und vertreibt die Standardsoftware Opheo. Mit diesem Transportleitstandsystem können transportierende Unternehmen ihre Lkw-Disposition vollständig digitalisieren, automatisieren und damit nachhaltige Effizienzsteigerungen erreichen und CO2-Einsparungen erzielen. Opheo ist in der vergangenen Dekade mehrfach für seine innovativen Lösungen ausgezeichnet worden. Das intelligente Zusammenspiel des KI-basierten Tourenoptimierungsmoduls roadEngine und der ebenfalls eigenentwickelten Telematik-App Opheo Mobile wurde 2020 mit dem Telematik Award prämiert.

Dr. Stefan Anschütz, Vorstand der initions AG: „Mit der Neugründung der Opheo Solutions positionieren wir uns im Marktumfeld der TMS- und Tourenoptimierungsanbieter nun noch fokussierter mit der starken Marke Opheo, die seit mehr als 15 Jahren im Markt bekannt und anerkannt ist. Wir freuen uns darauf, das kontinuierliche und erfolgreiche Wachstum der vergangenen Jahre unter dem Dach der neuen Gesellschaft fortzuführen.“

Unter der Firmierung initions AG wird künftig der verbleibende Geschäftsbereich „Next Generation Business Intelligence“ alleine auftreten. In diesem Segment ist die initions AG eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen für die Implementierung von intelligenten Cloud- und Data-Platform-Lösungen. initions begleitet seine Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation im Kontext von Big Data, IoT, Künstlicher Intelligenz und Machine Learning. Als strategischer Partner setzt initions für Unternehmen wie Microsoft, Databricks und Snowflake deren neueste Cloud- und Analytics-Technologien in Leuchtturmprojekten um………………. Lesen Sie hier weiter.

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Goodyear DrivePoint: Reifendruckkontrolle auf dem Betriebshof

Goodyear DrivePoint: Reifendruckkontrolle auf dem Betriebshof

Um die Mobilität von Zugmaschinen und Trailern sicherzustellen, ist die Reifenwartung essenziell. Der richtige Reifendruck sorgt dabei für mehr Kraftstoffeffizienz, optimale Laufleistung und eine längere Reifenlebensdauer. Das neue Reifendruckkontrollsystem DrivePoint von Goodyear hilft Transportunternehmen bei dieser Aufgabe. Die Lösung ist eine von drei Alternativen, mit denen Goodyear Flottenmanager dabei unterstützt, die Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge zu erhöhen, die Reifenwartung vorausschauend zu planen, die Betriebskosten zu senken und den CO2-Fußabdruck der Flotte zu reduzieren.

 „Mit DrivePoint bieten wir unseren Kunden eine vernetzte Lösung für die Kontrolle der Reifen auf ihrem Betriebshof, die schnell und unkompliziert auf den Fahrzeugen installiert werden kann“, erklärt Dirk Menzel, Sales Leader Proactive Solutions DACH bei Goodyear. „Der Reifendruck aller Fahrzeuge wird innerhalb weniger Sekunden dargestellt. Das erleichtert die Reifenwartung, hilft Fahrzeugausfälle durch etwaige Pannen zu vermeiden und macht den Flottenbetrieb sicherer, effizienter und nachhaltiger.“

Mit DrivePoint ergänzt Goodyear sein ganzheitliches Mobilitätskonzept Goodyear Total Mobility, das neben den bereits bestehenden Lösungen zum Reifen- und Flottenmanagement, TPMS und Drive-Over-Reader, ein Vollsortiment an neuen und runderneuerten Nutzfahrzeugreifen und das TruckForce-Servicenetz für den hochwertigen Lkw-Reifenservice mit europaweit mehr als 2.000 Partnern umfasst.

Leicht installierbar, komfortabler Datenzugriff

Goodyear DrivePoint ist ein vernetztes System für die automatische und dynamische Reifendruckmessung auf dem Betriebshof. Mit dieser neuen Lösung ist der Reifendruck aller Fahrzeuge der Flotte sichtbar, sodass die Reifenwartung effektiver planbar ist. Es umfasst Reifendrucksensoren, die einfach auf die Reifenventile aufgesetzt werden, und batteriebetriebene Empfänger für die Erfassung der Reifendaten, während das Fahrzeug sie passiert………………. Lesen Sie hier weiter.

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Umfrage: Pkw- und Transporterflotten größtenteils ohne digitales Fuhrparkmanagement

Umfrage: Pkw- und Transporterflotten größtenteils ohne digitales Fuhrparkmanagement

Geotab ermittelte in einer aktuellen Umfrage unter 220 deutschen Fuhrparkleitern*, dass mehr als zwei Drittel der deutschen Unternehmen keine digitale Flottenmanagement-Lösung im Einsatz haben. Die große Mehrheit der Unternehmen scheint also nicht nur die Chance zu verpassen ihre Fuhrparkkosten- und effizienz zu optimieren, sondern auch den Weg zu einer nachhaltigeren Flotte zu ebnen.

Die Umfrage hat ergeben, dass das Fahrzeugmanagement vielfach noch mit Tabellenkalkulation (44 Prozent) oder Papierprotokollen (19 Prozent) bewerkstelligt wird. In puncto Digitalisierung besteht bei deutschen Flotten also noch großer Nachholbedarf. Der Weg dorthin erfordert bessere Aufklärung und ein Verständnis für die Chancen, die ein digitalisiertes Flottenmanagement bieten kann.

Die Art der Fahrzeuge ist entscheidend

Betrachtet man Flotten, die überwiegend (>50 Prozent) aus Lkw bestehen, zeichnet sich ein anderes Bild: 87 Prozent der untersuchten Unternehmen aus diesem Segment nutzen Telematik. Bei Flotten, die zur Mehrzahl aus Transportern bestehen nutzen immerhin noch 26 Prozent Telematik, während es bei Pkw-dominierten Fuhrparks lediglich 14 Prozent sind.

„Die Diskrepanz zwischen den einzelnen Fahrzeugarten ist sicherlich auf die Pflicht zur Lenkzeitenerfassung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zurückzuführen. Dennoch sollte man Telematik nicht nur als Ersatz für den Tachographen sehen – moderne Lösungen können heute vielmehr leisten und bieten einen Mehrwert abseits der gesetzlichen Dokumentationspflichten. Kraftstoffeinsparung, optimierte Routenplanung und verbesserte Fahrsicherheit sind nur einige davon. Für den Pkw-Bereich wird besonders die Umstellung auf Elektroautos eine Herausforderung werden. Hier können Telematiklösungen wertvolle Hilfestellung bieten: Zunächst bei der Evaluation, welcher Teil der Fahrzeugflotte elektrifiziert werden könnte und später bei der Nutzung, insbesondere beim Lademanagement und bei der Routenplanung. für eine Elektrifizierung eignen und später bei der sorgfältigen Routenplanung“, kommentiert Klaus Böckers, Vice President Nordics, Central & Eastern Europe bei Geotab…………………………

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Digitalisierung der Logistik: Transportunternehmen befürchten, den Anschluss zu verlieren

Digitalisierung der Logistik: Transportunternehmen befürchten, den Anschluss zu verlieren

Unter deutschen Transportunternehmen wächst die Sorge, bei der Digitalisierung den Anschluss zu verlieren. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Der vernetzte Truck“, die das Sozialforschungsinstitut infas im Auftrag des Technologieunternehmens Continental durchgeführt hat. Mit der Studie nimmt Continental nach 2016 zum zweiten Mal die Trends und Entwicklungen der Transportbranche in den Blick. Befragt wurden deutsche Spediteure, Logistiker und Transportunternehmen zu Themen wie Digitalisierung, Automatisierung, Fahrzeugtechnologien sowie zu den Rahmenbedingungen der Branche. Weitere wichtige Ergebnisse: Der Umweltschutz gewinnt in der Transportbranche deutlich an Bedeutung. Und: Die befragten Logistiker schätzen neue Akteure im Transportgewerbe als weitere zukünftige Herausforderung ein.

Digitalisierung verändert die Branche – Logistiker sehen Handlungsbedarf

Mit Blick auf die Digitalisierung zeichnet sich in den Studienergebnissen ein klares Bild ab: Ein Großteil der befragten Logistiker – und ein nochmals größerer Anteil gegenüber 2016 – gibt an, dass die Digitalisierung die Branche bereits stark verändert habe. Obwohl die Chancen durch die Digitalisierung von einem Teil der Logistiker positiv wahrgenommen werden, überwiegt bei den Befragten jedoch die Sorge, den Anschluss zu verpassen – eine Befürchtung, die sich im direkten Vergleich mit den Ergebnissen der Vorgängerstudie aus 2016 leicht verstärkt hat.

„Die Transportbranche befindet sich inmitten eines großen Transformationsprozesses. Die Akteure beobachten, dass sich die Digitalisierung in den letzten Jahren weiter beschleunigt hat, und sehen nun Handlungsbedarf, um auch zukünftig gut aufgestellt zu sein“, so Gilles Mabire, Leiter des Geschäftsbereichs Commercial Vehicles and Services (CVS) bei Continental…………………

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