Forschungsprojekt KISSaF: KI-gestützte Vorausberechnung dynamischer Verkehrssituationen
Das Projekt KISSaF (KI-basierte Situationsinterpretation für das automatisierte Fahren) trainiert KI darauf, die Handlungen von Verkehrsteilnehmern vorherzusagen. So können automatisierte Fahrerassistenzsysteme wie Abstandsregeltempomaten oder Spurwechselassistenten präziser und sicherer agieren. Nach rund drei Jahren ist das Forschungsprojekt nun erfolgreich abgeschlossen worden. Die Ergebnisse bestätigen: Die neue Methode funktioniert besser als bislang verwendete Ansätze.
Erfahrene Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer wissen: Wer vorausschauend fährt, fährt sicherer. Doch wie ist das bei automatisierten und autonomen Systemen? Heute stoßen KI-Algorithmen noch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, das wahrscheinliche Verhalten menschlicher Verkehrsteilnehmer vorherzusehen. Wenn sich die KI hier verbessert, kann sich das positiv auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirken – insbesondere dann, wenn immer mehr Fahrzeuge mit hochautomatisierten oder autonomen Assistenzsystemen ausgestattet werden.
Genau das war die Motivation hinter dem Forschungsprojekt KISSaF. Konsortialführer ZF arbeitete gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik (RST) der TU Dortmund und dem Entwicklungsdienstleister INGgreen an einer sogenannten Szenenprädiktion für den Straßenverkehr.
KISSaF: Verkehrstraining für Künstliche Intelligenz
KI-basierte Szenenprädiktion befähigt die Fahrzeugsteuerung, die wahrscheinlichsten Handlungen anderer Verkehrsteilnehmer einige Sekunden vorherzusagen und entsprechend zu agieren: Wird der offenbar von seinem Smartphone abgelenkte Fußgänger gleich unachtsam auf die Fahrbahn treten? Was ist bei einem automatisiert durchgeführten Spurwechsel zu beachten? Bremst der vorausfahrende Wagen noch ab? Welche weiteren Faktoren spielen eine Rolle? ………………. Lesen Sie hier weiter.
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TPMS-Pflicht gemäß UN ECE R 141: Was erfasst werden muss und welche Vorteile entstehen
Ab Juli 2024 müssen alle neu zugelassenen Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse sowie Trailer mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Das ergibt sich aus der EU-Verordnung UN ECE R 141, die bereits seit Juli 2022 für alle neuen Fahrzeugtypgenehmigungen gilt. Durch diese Regelung soll die Sicherheit und Effizienz des Straßenverkehrs erhöht werden, indem der Reifendruck ständig überwacht und rechtzeitig angepasst werden kann.
Ein RDKS, auch TPMS (Tire Pressure Monitoring System) genannt, ist ein elektronisches System, das den Reifendruck in Echtzeit erfasst und auswertet. Es besteht aus Sensoren, die an jedem Rad angebracht sind, und einem Empfänger, der die Daten an das Fahrzeugterminal oder ein anderes verbundenes Display im Fahrerhaus senden muss. Die Regelung sieht vor, dass bei einem Druckverlust von mehr als 20 Prozent oder einer Fehlfunktion des Systems der/die Fahrer:in innerhalb von zehn Minuten eine Warnung erhalten muss. Ein Reifendruckregelsystem muss den Reifendruck bei einer Abweichung von fünf Prozent innerhalb von zehn Minuten automatisch wieder ausgleichen. Die Daten vom Reifen können dabei per Kabel oder auch drahtlos übertragen werden.
Die Notwendigkeit von RDKS
Ein korrekter Reifendruck ist entscheidend für die Sicherheit von Fahrer:in, Fahrzeug und Verkehr, den Kraftstoffverbrauch, den Reifenverschleiß und die Umwelt. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht das Risiko von Reifenplatzern, da aufgrund der stärkeren Reibung die Temperatur gefährlich steigt. Zudem vermindert sich die Bremsleistung, der Rollwiderstand vergrößert sich und die CO₂ Emissionen steigen. Selbstverständlich erhöht sich dadurch auch der Spritverbrauch. Ein zu hoher Reifendruck verringert die Bodenhaftung, verschlechtert den Fahrkomfort und die Reifenhaltbarkeit……………….. Lesen Sie hier weiter.
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Am neuen „Yuka-Platz“: Yukatel bezieht neue Firmenzentrale in Dreieich mit eigener Straße
Das 26 Meter hohe Yukatel-Gebäude besitzt eine Spannweite von 90 Metern, 15.000 Quadratmetern Büro- und Lagerfläche sowie eine moderne Architektur mit großflächiger Glasfassade und stellt zugleich das Logo der Firma Yukatel dar. 1995 vom heutigen Geschäftsführer Yusuf Karataş gegründet, entwickelte sich das Unternehmen rasch weiter und ist heute auf die Distribution und Services im Bereich mobiler Endgeräte von Smartphones über Tablets bis Wearables spezialisiert.
Ein weiterer Schwerpunkt sind Hard- und Softwarelösungen auf dem Gebiet der GPS-Telematik sowie Technologien für den Datenaustausch und -transfer im Rahmen von „Machine to Machine“ (M2M) und „Internet of Things“ (IoT). Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 etwa einen Umsatz in Höhe von rund 620 Mio. Euro. Der bisherige Firmensitz befindet sich in Offenbach, mit dem Umzug nach Dreieich soll die Mitarbeiterzahl erhöht werden.
„Der Zuzug von Yukatel ist eine der wichtigsten Ansiedlungen der letzten Jahre für den Wirtschaftsstandort Dreieich“, so Bürgermeister Martin Burlon. „Als international agierendes Unternehmen in der Mobilfunkbranche und einer Expertise von fast drei Jahrzehnten, setzt Yukatel nicht nur als Anbieter von Produkten, Systemlösungen und digitalen Vernetzungstechnologien ein Ausrufezeichen in der Region. Yukatel bereichert mit seinem Unternehmensspektrum und den damit verbundenen Möglichkeiten, das Gewerbeportfolio unserer Gemeinde.“ Quelle: Yukatel
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Neues Telematik-System gesucht? Wir helfen unabhängig und kostenlos
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Etwa mit dem Telematik-Finder.de: Hier finden Interessenten die für sie infrage kommenden Anbieter von Telematik-Lösungen, und zwar nicht irgendwelche, sondern nur solche, die von geprüften Unternehmen kommen. Die Redaktion hat die Anbieter in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen lassen – von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern. Und das nicht nur einmal und nie wieder – die Angaben auf Telematik-Finder.de sind stets aktuell, das Angebot wird jedes Jahr aufs Neue unter die Lupe genommen. Hier finden Sie wirklich nur vertrauenswürdige Unternehmen und ausgewählte Lösungen. Nutzen Sie den Komfort, den Telematik-Finder Ihnen bietet, und sparen Sie auf diese Weise Zeit und Geld. Alle aufgelisteten Firmen haben einen Sitz oder Support-Teams im deutschsprachigen Raum. Damit ist gewährleistet, dass Service vor Ort in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot von Telematik-Finder.de ist für den Interessenten kostenlos und unverbindlich.
Event-Kalender mit aktuellen Messen und Webinar-Angeboten
Aktualität ist auch in anderen Bereichen für die Redaktion von Telematik-Markt.de selbstverständlich. Gerade in diesen Zeiten ist es oft schwer, den Überblick darüber zu behalten, welche Veranstaltungen stattfinden, welche abgesagt wurden, welche durch andere Formate ersetzt wurden oder auf eine andere Art und Weise stattfinden als geplant. Auf der Eventseite von Telematik-Markt.de finden Sie regelmäßig überprüfte Angaben zu Messen, Kongressen, Seminaren, Konferenzen und – ganz wichtig – Webinaren. Wurde die Messe vom August auf den November geschoben? Findet sie jetzt als Hybridveranstaltung statt? Kann ich zu dem Thema nicht auch ein Webinar besuchen? Oder hat die Messe jetzt statt zwei Tagen Präsenz vielleicht ein mehrwöchiges Online-Angebot? Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sowohl ursprünglich geplante Termine als auch neue Daten werden zuverlässig und übersichtlich aufgelistet…………………….. Lesen Sie hier weiter.
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Nachhaltigkeitsbericht 2023: Geotab meldet Fortschritte bei der Emissionsreduzierung
„Die Klimakrise erfordert Maßnahmen. Und der Transport- und Logistiksektor ist eine der größten Quellen von CO2-Emissionen, erbietet aber gleichzeitig in naher Zukunft die große Chance, positive Auswirkungen zu erzielen. Als enger Partner dieser Branche haben wir die moralische Verpflichtung, unseren Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen – nicht nur für uns selbst, sondern auch für unsere Kunden. Ein gemeinschaftlicher Ansatz ist hier das A und O. Denn es gibt zu viele Herausforderungen, um sie isoliert anzugehen und zu lösen“, sagt Klaus Böckers, Vice President, Nordics, Central and Eastern Europe.
Geotab sieht seine wichtigste Rolle darin, Kunden und Partner dabei zu unterstützen, den Wandel durch datengestützte Erkenntnisse und KI voranzutreiben. So können sie fundierte Entscheidungen treffen, während sie Nachhaltigkeitsziele verfolgen und über Fortschritte berichten. Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat sich Geotab selbst verpflichtet, bis 2040 das Ziel von Netto-Null-Emissionen zu erreichen – ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen gefordert – und strebt eine 50-prozentige Reduzierung der Emissionen in den Scopes 1, 2 und 3 bis 2030 an…………………. Lesen Sie hier weiter.
Infolinks:
- Telematik-Finder.de – ein kostenloser, unverbindlicher Service für Kaufinteressenten
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ContiConnect Lite: Continental vereinfacht den Einstieg in digitales Reifenmanagement
Seit diesem Jahr liefert Continental ihre Off-the-Road (OTR)-Radial-Reifen mit dem Bluetooth-fähigen Sensor ab Werk aus. „Vor allem in den Anwendungsgebieten wie Erdbewegung, Landwirtschaft oder an Häfen trägt digitales Reifenmanagement zu mehr Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit bei“, sagt Martijn Oosterbaan, Leiter des Produktmanagements bei Continental Specialty Tires. Dank eines Bluetooth-fähigen Sensors können die Reifendaten unmittelbar über das Smartphone ausgelesen werden. „Das macht den Zugang zu digitalem Reifenmanagement besonders einfach“, so Oosterbaan. Neben den OTR-Reifen bietet Continental auch ihren LKW-Reifen-Kunden digitales Reifenmanagement an.
ContiConnect Lite zur einfachen Reifenüberwachung bei Off-The-Road Einsätzen
Die Anforderungen an Spezialreifen sind besonders hoch. Sie sind konzipiert für leistungsstarke Fahrzeuge und werden beispielsweise bei Ladern, Treckern oder Hafen- und Terminalfahrzeugen eingesetzt. ContiConnect Lite unterstützt Fuhrparkmanager bei der Überwachung ihrer Reifen. Oosterbaan: „Mit diesem Angebot erreichen wir auch kleinere Flottenkunden, wie sie beispielsweise in Recyclinghöfen, bei Asphaltmischwerken oder im Container-Umschlag zu finden sind.“ Zusätzliche Hardware außer dem Gen2-Reifensensor und einem mobilen Endgerät ist bei ContiConnect Lite nicht erforderlich. „Fahrer oder Flottenmanager registrieren sich ganz einfach selbst per Smartphone“, so Oosterbaan. Dort wird das Fahrzeug angelegt und über Bluetooth mit dem Sensor im Reifen verbunden. Dann kann auf eine eingeschränkte Version der ContiConnect App zugegriffen werden. Insgesamt drei Benutzer können kostenfrei registriert werden. Bei einer Veränderung des Reifendrucks oder der Temperatur, werden die Nutzer sofort per Push-Benachrichtigung informiert…………… Lesen Sie hier weiter.
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Goodyear optimiert die Reifenentwicklung mit neuem Simulationszentrum
Mithilfe des virtuellen Reifenentwicklungsprozesses kann das Team von Goodyear das Simulationszentrum nutzen, um Reifenmodelle für noch nicht existierende Fahrzeugmodelle zu testen und zu validieren. Dies ermöglicht eine schnellere Produktion und stellt sicher, dass Änderungen während des Entwicklungsprozesses vorgenommen werden können, um den Anforderungen des Fahrzeugs gerecht zu werden.
Romain Hansen, Vice President EMEA Product Development bei Goodyear, sagt: “Die Eröffnung unseres branchenführenden Simulationszentrums in Luxemburg zeigt das Engagement von Goodyear, in die Zukunft der Mobilität zu investieren und diese zu gestalten. Unser virtuelles Reifenentwicklungsteam hat bereits zahlreiche Projekte mit den führenden OEMs aus Europa, den USA und China durchgeführt. Sobald Automobilingenieure mit unserem virtuellen Entwicklungsprozess vertraut sind, erkennen sie die möglichen geschäftlichen und ökologischen Vorteile.”
Goodyears Vision für die Zukunft der Reifenentwicklung
Das Simulationszentrum untermauert Goodyears langjähriges Engagement für Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz von Fahrsimulatoren werden weniger physische Reifen produziert und der Herstellungsprozess wird beschleunigt. Außerdem kann Goodyear so die Erstzulassung für alle zu entwickelnden Reifen mit nur einer physischen Iteration erreichen. Nach Berechnungen von Goodyear können dadurch durchschnittlich 13.000 Reifen und 97.500km an physischen Reifentests eingespart werden…………………………. Lesen Sie hier weiter.
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CO2-Berichterstattung gemäß CSRD kann bereits mittelständische und kleine Logistiker betreffen
Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region, erläutert: „Gerade für kleine und mittelständische Fuhrparkunternehmen ist die CO2-Berichterstattung derzeit ein großes Thema. Wir erhalten viele Fragen von Kunden und sehen einen großen Beratungsbedarf dahingehend, welche Unternehmensgrößen wann und in welchem Zusammenhang von der Direktive betroffen sind und welche digitalen Lösungen unterstützen können.“
Mit ihren Vorgaben setzt die CSRD neue Standards für Verträge und Ausschreibungen von Großunternehmen in Richtung ihrer Subunternehmer sowie deren Subunternehmer. Die neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen, auch die Nachhaltigkeit ihrer Lieferanten in die Berichterstattung einzubeziehen. Das heißt: auch wenn ein Unternehmen kurzfristig nicht direkt verpflichtet ist, über seinen eigenen CO2-Fußabdruck Bericht zu erstatten, könnte es im Rahmen der Lieferkette von seinen Kunden dazu aufgefordert werden, Informationen über die CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge bereitzustellen, da seine Kunde auch über ihre indirekten Emissionen Bericht erstatten müssen.
Webfleet bietet Fuhrparkunternehmen eine vom TÜV Rheinland zertifizierte datenbasierte und zuverlässige Methode für ihr CO2-Reporting im Rahmen der CSRD an………………. Lesen Sie hier weiter.
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Geotab-VP Christoph Ludewig über die Sicherheit von Connected Cars in Unternehmensflotten
Szenario 1: Direkte Hacks individueller Fahrzeuge
Wie jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, sind auch vernetzte Autos für Cyber-Angriffe empfänglich. Entsprechende Beispiele, bei denen Hacker sich über Entertainment-Systeme, Bluetooth oder die Keyless-Go-Technologie Zugriff auf Fahrzeuge verschafften, gibt es einige. Gemeinsam ist all diesen Vorfällen, dass es jeweils um individuelle Fahrzeuge ging. Kriminelle, die den Fuhrpark eines Unternehmens lahmlegen wollten, müssten mehr oder weniger direkten Zugang zu jedem einzelnen Fahrzeug haben. Das erscheint doch eher unrealistisch. Zumal es mit „klassischen“ Angriffsvektoren vermutlich sehr viel einfacher wäre, den Betrieb eines Logistikunternehmens lahmzulegen oder zumindest empfindlich zu stören. Die Ransomware WannaCry gelangte im Jahr 2017 beispielsweise über eine nicht gepatchte Schwachstelle in ältere Windows-Systeme. Das soll natürlich nicht heißen, dass nicht auch digitale Übergriffe auf einzelne Fahrzeuge vorkommen könnten – beispielsweise aus ganz anderen Gründen wie Diebstahl. Sicherheit sollte auch hier an erster Stelle stehen.
Szenario 2: Von der Schwachstelle eines Fahrzeugs in zentrale Unternehmenssysteme vordringen
IoT-Geräte, wie beispielsweise vernetzte Haushaltsgeräte, machen seit längerem als Angriffsvektor auf Heimnetzwerke von sich reden. Oft sind sie ein dankbares Opfer für die Angreifer, da sie leich über unsichere Hardware, beziehungsweise veraltete Firmware angegriffen werden können, wenn die Geräte nicht regelmäßig geupdated werden. Wären derartige Angriffe auch über vernetzte Fahrzeuge möglich? Die Connected Cars bilden in sich prinzipiell auch ein Netzwerk und sind als Gesamtsystem auch immer nur so sicher, wie die schwächsten Komponenten. Dementsprechend wäre ein Eindringen über unsichere vernetzte Bauteile in das Fahrzeug prinzipiell möglich. Daher sollten Hersteller unbedingt die gesamte Hard- und Software-Lieferkette im Blick haben, um stets zu wissen, was wo – auch auf Mikrochip-Ebene – verbaut ist. Regelmäßige Updates verstehen sich von selbst………………… Lesen Sie hier weiter.
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Erweiterung des LoRaWAN-Portfolios: m2m Germany und Tektelic starten Partnerschaft
Die Zusammenarbeit zwischen m2m Germany und Tektelic zielt darauf ab, die Kompetenzen im LoRaWAN Markt zu bündeln und das bestehende LoRaWAN-Lösungsportfolio von m2m Germany zu diversifizieren und zu stärken. Tektelic ist bekannt für seine breite Palette an Lösungen im Bereich drahtloser Konnektivität und Sensortechnologien, während m2m Germany sich auf die Entwicklung von IoT-Lösungen und -Dienstleistungen spezialisiert hat. Die Kombination dieser Kompetenzen ermöglicht es beiden Unternehmen, eine Vielzahl von End-to-End-Lösungen anzubieten, die den individuellen Anforderungen der Kunden gerecht werden.
LoRaWAN hat sich als passende Technologie für das Internet der Dinge (IoT) etabliert, insbesondere für Anwendungen, die eine lange Batterielebensdauer, große Reichweite und niedrige Betriebskosten erfordern. Durch die Partnerschaft können Tektelic und m2m Germany ihre Marktposition im Bereich LoRaWAN und IoT weiter ausbauen und ihren Kunden erstklassige Lösungen bieten.
"Die nahtlose Integration von LoRaWAN-Geräten und -Infrastruktur in bestehende IoT-Ökosysteme ist entscheidend", sagte Marius Nickolai, CEO der m2m Germany GmbH. "Gemeinsam mit Tektelic und anderen Partnern können wir sicherstellen, dass unsere Produkte und Dienste problemlos in bestehende IoT-Systeme integriert werden können, was die Implementierung und Skalierbarkeit für Kunden erheblich vereinfacht. Eine Diversifizierung unseres Portfolios trägt entschieden dazu bei."
Die Zusammenarbeit in einem umfassenden Partnernetzwerk ermöglicht die Bereitstellung hoch skalierbarer und zuverlässiger LoRaWAN-Infrastrukturen, angepasst an die Anforderungen von Unternehmen jeder Größe. Durch die enge Zusammenarbeit können Tektelic und m2m Germany maßgeschneiderte LoRaWAN- und IoT-Lösungen entwickeln, die speziell auf die Anforderungen verschiedener Branchen und Unternehmen zugeschnitten sind………. Lesen Sie hier weiter.
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