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Webfleet EV Transition Tool hilft Nutzfahrzeugflotten beim Umstieg in die Elektromobilität

Webfleet EV Transition Tool hilft Nutzfahrzeugflotten beim Umstieg in die Elektromobilität

Der Flottenmanagement-Anbieter Webfleet bringt mit dem „EV Transition Tool“ ein neues Produkt auf den Markt, das Unternehmen bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge bzw. beim Ausbau ihrer Elektroflotten unterstützt.

Das Tool ist die erste Lösung, die aus der Service-Plattform für Elektrofahrzeuge hervorgeht. Im Januar hatten Bridgestone und Webfleet die Einführung dieser integrierten Service-Plattform für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge bekannt gegeben, bei der sich marktführende Mobilitätsdienstleister unterschiedlichster Anwendungsbereiche zusammengetan haben, um Kunden ganzheitliche Lösungen für die Elektromobilität in Nutzfahrzeugflotten anzubieten. Das Webfleet EV Transition Tool wurde nun im Schulterschluss mit den Plattformpartnern entwickelt, um Kunden den Prozess der Umstellung auf Elektrofahrzeuge auf einer einzigen Lösungsplattform erheblich zu vereinfachen.

Auf Grundlage ihrer eigenen Flottendaten können die Kunden die Eignung ihres Fuhrparks für eine Elektrifizierung sowie damit anfallende Betriebskosten und erwartbare CO2-Einsparungen einschätzen. Darüber hinaus erhalten sie Information darüber, welche E-Fahrzeugmodelle am besten in ihren Fuhrpark passen und welche Ladeinfrastruktur sie für ihren individuellen Geschäftszweck benötigen.

Das Webfleet EV Transition Tool vereinfacht nicht nur den Entscheidungsprozess für Flottenmanager in Richtung E-Mobilität erheblich, sondern ermöglicht ihnen auch den direkten Zugang zu den in der Service-Plattform integrierten Mobilitätsdienstleistern. Dabei können sich Kunden initial mit VEV, Heliox, The Mobility House, CTEK, Justplugin, ChargeGuru und Zeplug verbinden, um etwa eine passende Ladeinfrastruktur in den eigenen Betriebsstätten und Wohnorten zu entwickeln.

Verfügbar ist das Webfleet EV Transition Tool zunächst für Pkw und Transporter und soll in Zukunft um weitere Funktionen und Fahrzeugtypen erweitert werden. Quelle: Webfleet

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Drive Results Tour 2024: Goodyear demonstriert Optimierungspotenziale für Transportflotten

Drive Results Tour 2024: Goodyear demonstriert Optimierungspotenziale für Transportflotten

Goodyear hat seine Drive Results Tour 2024 in Deutschland gestartet. Die europaweite Tour wird mit dem Goodyear Flagship Truck, der den mobilen Showroom bildet, und einer Flotte zusätzlicher Vans, den Drive Results Vans, durchgeführt. Besucher sollen hier erfahren, wie Transportflotten von dem ganzheitlichen Angebot von Goodyear profitieren können.

Auf der Tour bieten Fachleute von Goodyear anschauliche Beispiele, wie Flotten mit den Reifen, Lösungen und Dienstleistungen des ganzheitlichen Mobilitätskonzepts Goodyear Total Mobility ihre Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit maximieren können. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Premiumreifen und innovativen Lösungen zur Reifendruckkontrolle. Branchenvertreter erfahren, wie sie die Kraftstoffeffizienz ihrer Flotten erhöhen, die Betriebskosten senken und das Risiko reifenbedingter Fahrzeugausfälle bei Transporteinsätzen minimieren können. All dies sind maßgebliche Faktoren für den kontinuierlichen geschäftlichen Erfolg in der Transportbranche.

Auf der Drive Results Tour 2024 werden Goodyear-Teams das Angebot des Unternehmens vor kleinerem Publikum und bei größeren Branchenevents präsentieren. Dazu gehören die Goodyear FIA European Truck Racing Championship (ETRC) und Fachmessen für Lkw, Flotten und Logistik.

Neu auf der diesjährigen Tour ist die Flotte der Goodyear Drive Results Vans. Hier werden die Vorteile des integrierten Angebots von Goodyear für die Effizienz von Flotten vorgestellt.  

Im aktuellen Goodyear Sustainable Reality Survey 2023 haben europäische Flotten die Bedeutung ihrer Nachhaltigkeitsziele und des Faktors Senkung der Betriebskosten betont. Die Drive Results Tour 2024 wirft ein Schlaglicht auf das Thema Erhöhung der Kraftstoffeffizienz und auf die wichtige Rolle, die Lkw-Reifen dabei spielen – denn Reifen können Kraftstoffkosten senken und CO2-Emissionen reduzieren. Der Fokus auf Nachhaltigkeit passt zu Goodyears Engagement für die Bereitstellung effektiver Mobilitätslösungen. Zu diesen Lösungen gehören
Goodyear TPMS, Goodyear DrivePoint und Goodyear CheckPoint. Mit ihnen können Transport­unter­­nehmen ihre geschäftlichen Ziele erreichen ohne Kompromisse bei der Leistung ihrer Flotte einzugehen. Außerdem wird auf der Tour das Thema Runderneuerung mit Goodyear präsentiert. Diese nachhaltige, kosteneffiziente Dienstleistung verlängert das Reifenleben, verringert unliebsame Auswirkungen auf die Umwelt und senkt die Gesamtbetriebskosten für Flotten…………………  Lesen Sie hier weiter.

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Nordic Motor Show 2024: GPS-WATCH präsentiert Telematik-Portfolio zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit

Nordic Motor Show 2024: GPS-WATCH präsentiert Telematik-Portfolio zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit

Die GPS-WATCH GmbH, ein Anbieter von GPS-basierten Sicherheitslösungen, gibt ihre Teilnahme an der Nordic Motor Show 2024 bekannt. Vom 03.05.2024 bis 05.05.2024 werden die neuesten Technologien und Produkte des Unternehmens in Halle 1, Stand 12, auf dem Messegelände in Neumünster vorgestellt.

Telematik-gestützter Diebstahlschutz

Unter dem Motto "Deine Karre – Sicher geortet, Diebstahl gebannt!" zeigt GPS-WATCH, wie Fahrzeugbesitzer*innen ihre Sicherheit verbessern können. Mit Funktionen wie Live-Fahrzeugortung im 2-Sekunden-Intervall, Geschwindigkeitserfassung via GPS, diversen Benachrichtigungsoptionen über Anruf, E-Mail, SMS und WhatsApp sowie fortschrittlichen Features wie Remote-Motorabschaltung und Geofencing, möchte die GPS-WATCH die Fahrzeugsicherheit erhöhen. 

Vorteile bei der Fahrzeugversicherung

Darüber hinaus weist das Unternehmen darauf hin, dass Fahrzeughalter*innen von Vergünstigungen bei verschiedenen Versicherungen profitieren können, wenn sie ein Telematiksystem installiert haben.

Besucher*innen der Nordic Motor Show sind eingeladen, den GPS-WATCH-Stand in Halle 1, Stand 12, zu besuchen, um Live-Demonstrationen zu erleben und mit dem Team von GPS-WATCH über ihre spezifischen Sicherheitsbedürfnisse zu sprechen. Auch exklusiven Messe-Deals habe das Unternehmen nach eigenen Angaben im Gepäck…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge: Continental bringt Zonensteuergeräte in Serie

Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge: Continental bringt Zonensteuergeräte in Serie

Mit der Serieneinführung sogenannter Zonensteuergeräte für europäische und asiatische Automobilhersteller hat Continental neben Hochleistungsrechnern einen weiteren Baustein serverbasierter Architekturen umgesetzt. Das Technologieunternehmen hat nach eigenen Angaben zahlreiche Kundenaufträge für Zonensteuergeräte von Automobilherstellern weltweit erhalten.

Zonensteuergeräte bilden die mittlere Ebene der serverbasierten Elektrik- und Elektronikarchitektur (E/E) in softwaredefinierten Fahrzeugen. Zwischen den Ebenen der Sensoren und Aktoren sowie dem Hochleistungsrechner teilen sie die Fahrzeugarchitektur neu auf und sorgen domänenübergreifend für ein reibungsloses Zusammenspiel der Elektronik, reduzieren Komplexität und sind Schlüssel für Over-the-Air Software-Updates im Fahrzeug.

„Mit Hochleistungsrechnern sind wir Pioniere bei der obersten Steuerungsebene serverbasierter Fahrzeugarchitekturen. Mit Zonensteuergeräten bieten wir zudem eine Lösung für die mittlere Ebene. Unser plattformbasierter und modularer Entwicklungsansatz ermöglicht es uns, bereits innerhalb von nur etwas mehr als einem Jahr nach Auftragseingang die Serienproduktion zu starten. So bringen wir das softwaredefinierte Fahrzeug schneller auf die Straße“, sagt Jean- François Tarabbia, Leiter des Geschäftsfelds Architecture and Networking bei Continental.

Optimierte Datenstrecken zwischen ZCUs und Elektronikkomponenten einer physikalischen Zone

Je eine ZCU bündelt alle elektronischen und elektrischen Verbindungen in einem lokalen Teilbereich des Fahrzeugs. So sind ZCUs beispielsweise für alle Dienste- und Datenmanagementaufgaben im Fahrzeugbereich vorn rechts bzw. links oder im Fahrzeugheck zuständig. Damit optimieren sich Datenstrecken zwischen ZCUs und Elektronikkomponenten wie etwa Sensoren und Aktoren einer physikalischen Zone. Statt bis zu hundert oder sogar noch mehr einzelner Steuergeräte wie bisher entsteht eine Architektur, die Komplexität reduziert und zugleich Gewicht einspart und damit den CO2-Ausstoß reduziert. Dadurch lässt sich der hochkomplexe Kabelbaum in modernen Fahrzeugen so weit verschlanken, dass Fahrzeughersteller ihn künftig automatisiert einbauen können………………… Lesen Sie hier weiter.

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Yukatel bezieht neue Zentrale Dreieich

Yukatel bezieht neue Zentrale Dreieich

Die Yukatel GmbH bezieht offiziell ihre neue Firmenzentrale in Dreieich. Mit dem Umzug in das neue Gebäude am "Yuka-Platz 1", will Yukatel einen Meilenstein für die Wirtschaftslandschaft der Region setzen. Die neue Adresse setzt sich aus Vor- und Nachnamen des Gründers und Geschäftsführers, Yusuf Karatas, zusammen.

Die Entscheidung zur Namensgebung der neuen Adresse wurde bereits im Dezember 2023 von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig getroffen und unterstreicht die Bedeutung des Unternehmens für die Gemeinde. Bürgermeister Martin Burlon hebt die Ankunft von Yukatel als eine der bedeutsamsten Neuansiedlungen der letzten Jahre hervor und betont die positiven Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Dreieich.

Die moderne neue Yukatel-Zentrale ist 26 Meter hoch und 90 Meter lang mit 15.000 Quadratmeter Büro- und Lagerfläche.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 in Offenbach, hat sich Yukatel zu einem führenden Unternehmen in der Mobilfunkbranche entwickelt und betreut seit über 15 Jahren Kunden im Bereich M2M-Connectivity und IoT Softwarelösungen mit der Dachmarke YUKA.digital.

Das Gebäude bietet ein Fitnessstudio, inklusive Yoga- und Saunabereich, sowie diverse Unterhaltungsmöglichkeiten, u.a. Tischtennisplatten, Billardtische, Tischkicker und Spielekonsolen. Darüber hinaus sind spezielle Bereiche für Mahlzeiten und Entspannung eingerichtet, wobei die Teeküchen in jedem Abteilungsbereich eine praktische Ergänzung darstellen.

Der Umzug nach Dreieich markiert nach Angaben des Unternehmens einen entscheidenden Schritt für Yukatel, um die Position im Markt zu bestätigen und weiteres Wachstum zu ermöglichen. Quelle: Yukatel

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Webfleet schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic an

Webfleet schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic an

Logistik in der Stadt und auch im ländlichen Gebiet wird immer mehr zu einem entscheidenden Standort- und Erfolgsfaktor für lebenswerte Räume. Das Institut Neue Mobilität hat mit Webfleet, einem der weltweit führenden Flottenmanagementanbieter, einen neuen Netzwerkpartner für seine Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) gewonnen.

„Unsere Städte verändern sich, und die Frage ist, wie wir darauf reagieren können. Das schließt die Diskussion um alternative Antriebs- und Fahrzeugkonzepte ein, geht aber weit darüber hinaus. Wie können Fuhrparkbetreiber im Bereich Last Mile Delivery den modernen Anforderungen der Städteentwicklung und gleichzeitig den Kundenerwartungen auf eine schnelle und zuverlässige Lieferung gerecht werden,“ erläutert Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. „Wir freuen uns sehr auf die Mitarbeit sowie die vielfältigen Diskussions- und Gestaltungsmöglichkeiten im Netzwerk der AllianZ-SUL, dem es um die Weiterentwicklung genau dieser Aspekte und Fragen rund um Logistik in der Stadt und im urbanen Gebiet geht.“

Das Institut Neue Mobilität berät Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und betreut sie bei ihren Veränderungsprozessen von der Konzeption bis hin zur technischen und operativen Umsetzung. Im Rahmen der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic (AllianZ-SUL) soll die fachliche Expertise verschiedener Netzwerkpartner bestehend aus Fahrzeugherstellern, Fachmagazinen, Beratungsfirmen und Kompetenzzentren gebündelt und branchenspezifisch gestärkt werden. Diese Kombination soll Kommunen und Unternehmen bei der Konzeptionierung und Umsetzung ihrer Herausforderungen im Rahmen der Mobilität helfen.

„Wir wollen Mobilität und Lieferketten neu denken. Was brauchen wir wirklich? Wie können wir Bestehendes verknüpfen – Fahrzeuge und Peripherie, Hub-Systeme, Plattformen, Boxen-Systeme, An- und Aufbauten, Betreibermodelle, Flottenmanagement? Ziel ist eine Angebotspalette im Baukastensystem mit definierten Qualitätsstandards,“ erklärt Matthias Groher, Leiter des Instituts Neue Mobilität.

Anliegen von Webfleet ist es, gemeinsam mit den Netzwerkpartnern eine ganzheitliche Mobilitätslösung, angefangen von der Konzeptionierung, über das Fahrzeug, die Ladeinfrastruktur bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung der Fahrzeuge, anzubieten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Forschungsprojekt KISSaF: KI-gestützte Vorausberechnung dynamischer Verkehrssituationen

Forschungsprojekt KISSaF: KI-gestützte Vorausberechnung dynamischer Verkehrssituationen

Künstliche Intelligenz kann maßgeblich zur Verkehrssicherheit beitragen. Ihr Potenzial beim Meistern unübersichtlicher Verkehrssituationen ist längst noch nicht ausgereizt. Dazu schlossen sich ZF, der Entwicklungsdienstleister INGgreen GmbH und die Technische Universität Dortmund im Jahr 2021 für das Forschungsprojekt "KISSaF" zusammen, welches nun abgeschlossen wurde.

Das Projekt KISSaF (KI-basierte Situationsinterpretation für das automatisierte Fahren) trainiert KI darauf, die Handlungen von Verkehrsteilnehmern vorherzusagen. So können automatisierte Fahrerassistenzsysteme wie Abstandsregeltempomaten oder Spurwechselassistenten präziser und sicherer agieren. Nach rund drei Jahren ist das Forschungsprojekt nun erfolgreich abgeschlossen worden. Die Ergebnisse bestätigen: Die neue Methode funktioniert besser als bislang verwendete Ansätze.

Erfahrene Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer wissen: Wer vorausschauend fährt, fährt sicherer. Doch wie ist das bei automatisierten und autonomen Systemen? Heute stoßen KI-Algorithmen noch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, das wahrscheinliche Verhalten menschlicher Verkehrsteilnehmer vorherzusehen. Wenn sich die KI hier verbessert, kann sich das positiv auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirken – insbesondere dann, wenn immer mehr Fahrzeuge mit hochautomatisierten oder autonomen Assistenzsystemen ausgestattet werden. 

Genau das war die Motivation hinter dem Forschungsprojekt KISSaF. Konsortialführer ZF arbeitete gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Regelungssystemtechnik (RST) der TU Dortmund und dem Entwicklungsdienstleister INGgreen an einer sogenannten Szenenprädiktion für den Straßenverkehr.

KISSaF: Verkehrstraining für Künstliche Intelligenz

KI-basierte Szenenprädiktion befähigt die Fahrzeugsteuerung, die wahrscheinlichsten Handlungen anderer Verkehrsteilnehmer einige Sekunden vorherzusagen und entsprechend zu agieren: Wird der offenbar von seinem Smartphone abgelenkte Fußgänger gleich unachtsam auf die Fahrbahn treten? Was ist bei einem automatisiert durchgeführten Spurwechsel zu beachten? Bremst der vorausfahrende Wagen noch ab? Welche weiteren Faktoren spielen eine Rolle? ………………. Lesen Sie hier weiter.

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TPMS-Pflicht gemäß UN ECE R 141: Was erfasst werden muss und welche Vorteile entstehen

TPMS-Pflicht gemäß UN ECE R 141: Was erfasst werden muss und welche Vorteile entstehen

Die TPMS-Pflicht greift ab Juli 2024 auch für alle neu zugelassenen Trailer und schweren Nutzfahrzeuge. Mit dieser Pflicht gehen jedoch auch Chancen einher, denn RDKS-Systeme digitalisieren die Flotte in diesem sehr konkreten Einsatzbereich – eine hervorragende Gelegenheit, das digitale Flottenmanagement auszuweiten oder überhaupt erst einzuführen. In unserem Titelthema erklären wir die nun einsetzende Pflicht, welche Datenerfassung stattfinden muss und welche Gelegenheit sich damit für Flottenbetreibende ergibt.

Ab Juli 2024 müssen alle neu zugelassenen Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse sowie Trailer mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Das ergibt sich aus der EU-Verordnung UN ECE R 141, die bereits seit Juli 2022 für alle neuen Fahrzeugtypgenehmigungen gilt. Durch diese Regelung soll die Sicherheit und Effizienz des Straßenverkehrs erhöht werden, indem der Reifendruck ständig überwacht und rechtzeitig angepasst werden kann.

Ein RDKS, auch TPMS (Tire Pressure Monitoring System) genannt, ist ein elektronisches System, das den Reifendruck in Echtzeit erfasst und auswertet. Es besteht aus Sensoren, die an jedem Rad angebracht sind, und einem Empfänger, der die Daten an das Fahrzeugterminal oder ein anderes verbundenes Display im Fahrerhaus senden muss. Die Regelung sieht vor, dass bei einem Druckverlust von mehr als 20 Prozent oder einer Fehlfunktion des Systems der/die Fahrer:in innerhalb von zehn Minuten eine Warnung erhalten muss. Ein Reifendruckregelsystem muss den Reifendruck bei einer Abweichung von fünf Prozent innerhalb von zehn Minuten automatisch wieder ausgleichen. Die Daten vom Reifen können dabei per Kabel oder auch drahtlos übertragen werden.

Die Notwendigkeit von RDKS

Ein korrekter Reifendruck ist entscheidend für die Sicherheit von Fahrer:in, Fahrzeug und Verkehr, den Kraftstoffverbrauch, den Reifenverschleiß und die Umwelt. Ein zu niedriger Reifendruck erhöht das Risiko von Reifenplatzern, da aufgrund der stärkeren Reibung die Temperatur gefährlich steigt. Zudem vermindert sich die Bremsleistung, der Rollwiderstand vergrößert sich und die CO₂ Emissionen steigen. Selbstverständlich erhöht sich dadurch auch der Spritverbrauch. Ein zu hoher Reifendruck verringert die Bodenhaftung, verschlechtert den Fahrkomfort und die Reifenhaltbarkeit……………….. Lesen Sie hier weiter.

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Am neuen „Yuka-Platz“: Yukatel bezieht neue Firmenzentrale in Dreieich mit eigener Straße

Am neuen „Yuka-Platz“: Yukatel bezieht neue Firmenzentrale in Dreieich mit eigener Straße

Wenn der internationale Mobilfunk-Großhändler Yukatel GmbH dieses Jahr die neue Firmenzentrale am Ortseingang von Dreieich-Sprendlingen bezieht, dann liegt das Gebäude am Yuka-Platz und hat die Adresse Yuka-Platz 1. Einen entsprechenden Beschluss hat die Stadtverordnetenversammlung bereits im Dezember 2023 einstimmig gefasst. Nun wurde das neue Straßenschild an der Offenbacher Straße enthüllt.

Das 26 Meter hohe Yukatel-Gebäude besitzt eine Spannweite von 90 Metern, 15.000 Quadratmetern Büro- und Lagerfläche sowie eine moderne Architektur mit großflächiger Glasfassade und stellt zugleich das Logo der Firma Yukatel dar. 1995 vom heutigen Geschäftsführer Yusuf Karataş gegründet, entwickelte sich das Unternehmen rasch weiter und ist heute auf die Distribution und Services im Bereich mobiler Endgeräte von Smartphones über Tablets bis Wearables spezialisiert.

Ein weiterer Schwerpunkt sind Hard- und Softwarelösungen auf dem Gebiet der GPS-Telematik sowie Technologien für den Datenaustausch und -transfer im Rahmen von „Machine to Machine“ (M2M) und „Internet of Things“ (IoT). Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 etwa einen Umsatz in Höhe von rund 620 Mio. Euro. Der bisherige Firmensitz befindet sich in Offenbach, mit dem Umzug nach Dreieich soll die Mitarbeiterzahl erhöht werden.

„Der Zuzug von Yukatel ist eine der wichtigsten Ansiedlungen der letzten Jahre für den Wirtschaftsstandort Dreieich“, so Bürgermeister Martin Burlon. „Als international agierendes Unternehmen in der Mobilfunkbranche und einer Expertise von fast drei Jahrzehnten, setzt Yukatel nicht nur als Anbieter von Produkten, Systemlösungen und digitalen Vernetzungstechnologien ein Ausrufezeichen in der Region. Yukatel bereichert mit seinem Unternehmensspektrum und den damit verbundenen Möglichkeiten, das Gewerbeportfolio unserer Gemeinde.“ Quelle: Yukatel

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Neues Telematik-System gesucht? Wir helfen unabhängig und kostenlos

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Die aktuellen Zeiten bleiben herausfordernd. Die Redaktion von Telematik-Markt.de möchte, dass Sie mit Ihrem Unternehmen gut durch diese Zeit kommen und zukünftig optimal vorbereitet sind. Dafür bietet Telematik-Markt.de mit vielzähligen Services umfangreiche Unterstützung.

Mit wenigen Klicks zum passenden Telematik-Anbieter

Etwa mit dem Telematik-Finder.de: Hier finden Interessenten die für sie infrage kommenden Anbieter von Telematik-Lösungen, und zwar nicht irgendwelche, sondern nur solche, die von geprüften Unternehmen kommen. Die Redaktion hat die Anbieter in Technologie, Datensicherheit, Service und Support prüfen lassen – von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern. Und das nicht nur einmal und nie wieder – die Angaben auf Telematik-Finder.de sind stets aktuell, das Angebot wird jedes Jahr aufs Neue unter die Lupe genommen. Hier finden Sie wirklich nur vertrauenswürdige Unternehmen und ausgewählte Lösungen. Nutzen Sie den Komfort, den Telematik-Finder Ihnen bietet, und sparen Sie auf diese Weise Zeit und Geld. Alle aufgelisteten Firmen haben einen Sitz oder Support-Teams im deutschsprachigen Raum. Damit ist gewährleistet, dass Service vor Ort in Anspruch genommen werden kann. Das Angebot von Telematik-Finder.de ist für den Interessenten kostenlos und unverbindlich.

Event-Kalender mit aktuellen Messen und Webinar-Angeboten

Aktualität ist auch in anderen Bereichen für die Redaktion von Telematik-Markt.de selbstverständlich. Gerade in diesen Zeiten ist es oft schwer, den Überblick darüber zu behalten, welche Veranstaltungen stattfinden, welche abgesagt wurden, welche durch andere Formate ersetzt wurden oder auf eine andere Art und Weise stattfinden als geplant. Auf der Eventseite von Telematik-Markt.de finden Sie regelmäßig überprüfte Angaben zu Messen, Kongressen, Seminaren, Konferenzen und – ganz wichtig – Webinaren. Wurde die Messe vom August auf den November geschoben? Findet sie jetzt als Hybridveranstaltung statt? Kann ich zu dem Thema nicht auch ein Webinar besuchen? Oder hat die Messe jetzt statt zwei Tagen Präsenz vielleicht ein mehrwöchiges Online-Angebot? Wir halten Sie auf dem Laufenden. Sowohl ursprünglich geplante Termine als auch neue Daten werden zuverlässig und übersichtlich aufgelistet…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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