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Telematik Award 2024: Unabhängige Fachjury startet mit dem Bewertungsprozess
Über drei Monate hinweg hatten alle im DACH-Raum aktiven Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lösungen für den renommierten Telematik Award einzureichen. Eine Auszeichnung, die seit 2010 vergeben wird und sich schon vor Jahren den schmeichelhaften Ruf des "Oscars der Telematik-Branche" verdiente.
Der Telematik Award startete im Jahr 2010 als die erste Auszeichnung, die sich derart konkret auf die Telematik-Branche bezog. Er sorgte für Transparenz in einem jungen, boomenden und dadurch auch undurchsichtigen Markt. Ebenso, wie der Telematik Award für mehr Durchblick sorgt, werden auch bei ihm selbst an keine großen Geheimnisse gemacht.
Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de erklärt: "Jeder kann sich während der Einreichungsphase einen Account erstellen und selbst nachschauen, was wir über eingereichte Lösungen wissen wollen – und ja, das ist nicht wenig, aber eben auch essenziell für eine ausgewogene Bewertung. Zudem legen wir die vielen Mitglieder unserer Fachjury seit jeher offen. Zu einem gewissen Teil schmücken wir uns natürlich mit ihnen, denn wir sind stolz darauf, mit diesen höchst kompetenten Expertinnen und Experten eine beispiellose Bewertungsgrundlage für den Telematik Award zu schaffen. Aber wir nehmen uns damit auch in die Verantwortung, denn der Telematik Award findet im Licht dieser Namen statt. Nicht nur, aber eben auch deswegen ist es eines der grundlegenden Prinzipien des Telematik Awards, eine Teilnahme an keiner Stelle mit Kosten zu verbinden. Alles, was ein Unternehmen investieren muss, ist die Zeit für eine durchdachte Bewerbung. Und wenn die Lösung unsere Fachjury überzeugen kann, kommt auch der Erfolg."
Bewertungssystem beim Telematik Award
Welche Unternehmen in diesem Jahr eine der begehrten Nominierungen und bestenfalls natürlich sogar einen Pokal erringen können entscheidet sich in den kommenden Wochen. Die Fachjury sieht sämtliche gültigen Bewerbungen je nach ihrer jeweiligen Fachkompetenz durch und bewertet die eingereichten Lösungen in den Punkten Konzept, Innovation, Design, Usability und Vermarktung/Marketing. Außerdem wird eine Gesamtnote für jede Einreichung vergeben. Das ist wichtig, denn insbesondere kleine und junge Unternehmen haben eventuell nicht die Ressourcen für umfangreiche Marketingmaßnahmen. Alle Juror*rinnen können somit selbst beurteilen, wie Sie ihre Bewertungsgrundlagen gewichten. Im Endergebnis führt das zu einem sehr diversifizierten Feld an Preisträgern: Ob große, international tätige Unternehmen wie ZF, PTV, STILL, Michelin, Webfleet, Scania und Bosch oder eben auch mittelständische Unternehmen wie Couplink, AIS alfaplan, Intermodal Telematics, YellowFox und Vimcar. Sie alle zählten in den vergangenen Jahren zu den Gewinnern des Telematik Awards……………….. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Hochautomatisiertes Fahren: EIB unterstützt ZF mit einem Förderkredit über 425 Millionen Euro
Die EIB-Finanzierung unterstützt die ZF Friedrichshafen AG, Technologien zu entwickeln, mit denen das Unternehmen in der Weiterentwicklung des Mobilitätssektors hin zum hochautomatisierten Fahren wettbewerbsfähig bleibt. Bei der Entwicklung und Industrialisierung moderner Fahrwerksysteme übernimmt ZF schon heute eine Vorreiterrolle. Mit Hilfe des Förderkredits sollen vor allem sogenannte X-by-Wire-Technologien entwickelt werden, darunter das Steer-by-Wire-Lenksystem, bei dem keine mechanische Verbindung mehr zwischen Lenkrad und Lenkung besteht. Für die Transformation hin zu höheren Automatisierungsstufen im Fahrzeug sind diese Technologien eine Grundvoraussetzung. Sie führen zu einer besseren Fahrzeugkontrolle, mehr Lenkflexibilität, einer höheren Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten und damit in Summe zu einem Plus an Sicherheit und Komfort.
Neben Hardwarekomponenten spielt in diesem Innovationsprojekt auch Software eine zentrale Rolle. Das folgt dem klaren Trend in der Automobilbranche weg von vielen Einzelsteuerungen der Hardware-Komponenten, hin zu übergreifenden Domänen- und Zonenarchitekturen. Neue Elektrik- und Elektronik-Fahrzeugarchitekturen bündeln die gesamte Software für einen bestimmten Funktionsbereich des Autos auf einem zentralen Steuergerät. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren.
Das Projekt trägt somit zu einer effizienteren und nachhaltigeren europäischen Mobilität bei. Etwa 30 Prozent der geplanten Investitionen sollen in Polen, Rumänien und Tschechien, und damit in weniger wohlhabenden sogenannten Kohäsionsregionen Europas stattfinden.
Die Investition sichert und schafft Arbeitsplätze, wobei insbesondere im Software-Bereich neue Fähigkeiten trainiert werden………………… Lesen Sie hier weiter.
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Reifendatenmanagement: Goodyear DriverHub wird in den neuen App Store von Volvo Trucks integriert
Durch die Einbindung der Anwendung Goodyear DriverHub in My Business Apps von Volvo Trucks können Fahrer und Flottenmanager in Echtzeit auf Reifendaten zugreifen, ein für die Leistung ihres Lkw erfolgskritischer Vorgang. Die Anwendung arbeitet nahtlos mit den Lösungen von Goodyear für das Reifenmanagement einschließlich Goodyear TPMS, Goodyear CheckPoint und Goodyear DrivePoint und bietet kontinuierlich präzise Informationen über den Reifenzustand.
„Die Integration von Goodyear DriverHub in My Business Apps von Volvo Trucks ist ein maßgeblicher Schritt zur Erweiterung des Flottenmanagements um moderne Lösungen für die Reifenüberwachung“, sagt Piotr Czyżyk, Managing Director Fleet Mobility EMEA bei Goodyear. „Unsere digitale Anwendung stellt sicher, dass Fahrer und Flottenmanager auf wichtige Reifendaten zugreifen können. Sie hilft Ihnen dabei, informierte Entscheidungen für mehr Effizienz, Kostensenkung und erhöhte Nachhaltigkeit zu treffen“, ergänzt Czyżyk.
„My Business Apps ergänzt unser digitales Serviceangebot in Volvo Connect. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Serviceanbietern können wir unseren Kunden und ihren Fahrern ein breiteres Spektrum an Services im Fahrzeug bieten. Das bedeutet, unsere Kunden können von bereits vorhandener Hardware und Konnektivität in ihren Lkw der Marke Volvo profitieren und dadurch das Arbeitsumfeld ihrer Fahrer im Führerhaus weiter verbessern“, erklärt Annelie Norhav, Product Owner, Volvo Trucks. ……………….. Lesen Sie hier weiter.
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Smart Logistics Day 2024: ICS Group lädt zum Kundenevent über die Automatisierung der Intralogistik
Der Smart Logistics Day 2024 ermöglicht den intensiven Austausch mit Fachleuten und anderen Unternehmen sowie praxisnahe Einblicke zu aktuellsten Entwicklungen in der Intralogistik. Teilnehmer erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, wie sie ihre Prozesseffizienz und Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), smarter Logistik-Software und neuesten Technologien für die mobile Datenerfassung & automatische Identifikation signifikant steigern.
Das Event wird von führenden IT-Logistik-Experten begleitet, die in Vorträgen sowie im direkten Dialog mit den Teilnehmern über die wichtigsten Themen fortschrittlicher Lager- und Werkslogistik berichten. So erfahren die Veranstaltungsbesucher unter anderem, welche richtungsweisenden Vorteile KI-basierte Software mit ChatGPT-Integration für die Lagersteuerung und Mitarbeiterführung bietet und welche erheblichen Flexibilisierungs- sowie Kosteneinsparungspotenziale individuell passgenaues Cloud Computing eröffnet.
Im Zusammenspiel mit Innovationen und Best Practices in den Bereichen Mobile-Computing & Printing, zentrales Endgeräte-Management sowie Drahtlos-Netzwerke wird die übergreifende Prozessverzahnung für eine zukunftssichere Intralogistik aufgezeigt. Als Eventpartner sind hierzu die führenden Hersteller Honeywell, Zebra Technologies, SOTI und Cambium Networks vor Ort, deren Experten in Präsentationen und im veranstaltungsbegleitenden Ausstellungsbereich Rede und Antwort zu technologischen Highlights stehen………………….. Lesen Sie hier weiter
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ZF zeigt neue Sicherheitslösungen für Nutzfahrzeuge
Um beurteilen zu können, ob Objekte in der Nähe des Fahrzeugs eine Gefahr darstellen, basieren ADAS-Technologien von ZF auf hochentwickelter Software und Algorithmen. Neue ZF-Systeme erkennen auch Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit des Fahrers und entscheiden, ob aktive oder passive Eingriffe erforderlich sind.
Erfüllung der General Safety Regulations
Die komplette Bandbreite der GSR-ADAS-Technologien von ZF umfasst eine Reihe von intelligenten Systemen, die aus einer Kombination von Sensoren, Software und automatisierten Bremsfunktionen bestehen. Kameras und Radare erkennen Hindernisse und andere Objekte auf der Straße, einschließlich anderer Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer. Auch der Bereich des toten Winkels kann hierbei kontrolliert werden, gleichzeitig überwachen Systeme Geschwindigkeitsschilder und Fahrbahnmarkierungen. Reifendrucksysteme von ZF überprüfen den richtigen Reifendruck, um das Risiko eines Reifenplatzers zu verringern.
Neue Funktionen: ZF-Technologien machen Nutzfahrzeuge noch sicherer
Spurwechsel im automatisierten Fahrmodus auf Autobahnen: Auf der Grundlage des Forschungsprojektes Highway Assist Lane Change (HALC) hat ZF nun ein System entwickelt, dessen intelligente Funktionen Spurwechsel auf Autobahnen sicherer macht. Mit OnGuardMAX, mBSP XBS und ReAX nutzt das System die neuesten Brems- und Lenkysteme von ZF. Hinzu kommt eine zusätzliche Kamera in der Fahrerkabine, die die Verkehrssituation auf den seitlichen Fahrspuren sowie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwacht. Das System kontrolliert auch, ob ein anderes Fahrzeug vorausfährt und regelt den Sicherheitsabstand ein.
Für die Durchführung des Spurwechsels nun überwachen zum einen Sensoren den Verkehr in der benachbarten Spur. Zum anderen muss der Fahrer vor dem automatischen Spurwechsel alle notwendigen Kontrollblicke, wie beispielsweise die Spiegelkontrolle, vornehmen, bevor ein Blinker zum Spurwechsel gesetzt werden kann. Sind beide Bedingungen geprüft und erfüllt, ermöglicht das System einen automatischen Spurwechsel. Sind eine oder beide Bedingungen nicht erfüllt, gibt das System eine Warnung aus, um das Manöver zu verhindern…………………… Lesen Sie hier weiter.
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E-Lkw von BYD Trucks Europe werden mit Telematik von Geotab vernetzt
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden BYDs nach Europa importierte E-Lkw mit der Telematik-Hardware von Geotab ausgestattet, die umfassende Fahrzeugdaten erfasst. Diese Daten werden nach Einwilligung der Kunden von BYD Trucks Europe genutzt, um die Fahrzeugqualität, die Wartung und das Servicemanagement zu verbessern und so geplante und ungeplante Ausfallzeiten zu minimieren. Weiterhin werden BYD Trucks Europes Kunden die Telematikdienste von Geotab nutzen können, sodass Transportunternehmen Zugang zu wertvollen Fahrzeugdaten erhalten, um die Effizienz, den Betrieb, das Kostenmanagement und die Nachhaltigkeit ihrer Flotten zu verbessern.
„Unsere Rolle als Partner von BYD Trucks Europe unterstreicht das Vertrauen in die Technologie von Geotab, die es BYD Trucks Europe ermöglicht, ihre eigenen Prozesse zu optimieren und ihren Kunden erstklassige Services zu bieten. Die Zusammenarbeit mit BYD Trucks Europe unterstreicht unser Engagement, erstklassige Flottenmanagementlösungen zu liefern und gleichzeitig Datensicherheit und -schutz zu gewährleisten. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Möglichkeit den Wandel zur Elektrifizierung der Flotten in ganz Europa unterstützen können“, sagt Christoph Ludewig, VP Leasing/Rental/Mobility & OEM von Geotab Europe.
Geotabs Telematik-Hardware und Datenkompetenz in Kombination mit der modernen Elektrofahrzeugtechnologie von BYD ermöglichen Zugriff auf Fahrzeugdaten, Analysen und Insights in nahezu Echtzeit. Die Integration soll zudem sicherstellen, dass alle Daten innerhalb einer sicheren europäischen Datenbank übertragen und gespeichert werden.
Die Zusammenarbeit zwischen Geotab und BYD Trucks Europe soll Flottenbetreibern den Umstieg auf Elektrofahrzeuge erleichtern und die Leistung und Nachhaltigkeit von Elektroflotten in ganz Europa verbessern. Quelle: Geotab
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Xplanis wird Konsortialpartner des LAE-Transportpreisindex
Der Transportpreisindex der Logistics Advisory Experts GmbH basiert auf einer an der Universität St. Gallen entwickelten Methodik und erscheint seit der Erstausgabe im Sommer 2020 monatlich für die Segmente KEP und FTL/LTL, getrennt nach Spot- und Kontraktmarkt für Deutschland.
Transportpreisindex als Entscheidungshilfe für wirtschaftliches Handeln
Das Ziel ist es, die Marktpreisentwicklung auf dem deutschen Transportmarkt sehr zeitnah transparent zu machen und den Index als Controlling-Instrument für die Preis-Performance, als strategische Entscheidungshilfe oder als Grundlage für Preisverhandlungen für Transportbeteiligten zur Verfügung zu stellen.
„Die Zeiten sind insbesondere für unsere Zielgruppe der klein- und mittelständischen Transportunternehmen herausfordernd. Wir sind davon überzeugt, dass die Grundlage für wettbewerbsfähiges und wirtschaftliches Agieren in schneller Information und Transparenz liegt“, so Volker Möller, Geschäftsführer der Xplanis Deutschland GmbH. „Deshalb ist es uns wichtig, dass wir unseren Kunden nicht nur ein Transportmanagementsystem zur Verfügung stellen, das ihnen hilft, ihre Transportprozesse transparent, effizient und wirtschaftlicher zu gestalten. Sondern auch reale Preisdaten, um bereits in der Angebotsphase gewinnbringend kalkulieren zu können.“
Anwendung in der Praxis durch Interpretationshilfe
Jedem Transportpreisindex liegt ein Interpretationsangebot mit Experteneinschätzungen zum aktuellen Marktumfeld bei. So sind die Werte auch für ungeübte Leser und Leserinnen leicht verständlich und für ihre Kalkulationen anwendbar………………………. Lesen Sie hier weiter.
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AddSecure RoadView-DVS soll schwere Fahrzeuge sicherer machen
AddSecure führt seine RoadView-DVS-Lösung ein, einen technologischen Durchbruch, der künstliche Intelligenz nutzt, um gefährdete Verkehrsteilnehmer in toten Winkeln präzise und proaktiv zu erkennen. Das System besteht aus zwei Kernkomponenten: einem Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System- MOIS) mit einer Kamera, die in der Lage ist, gefährdete Verkehrsteilnehmer (VRUs) im vorderen toten Winkel bis zu 5 Meter vor dem Fahrzeug zu erkennen, und einem Toter-Winkel-Informationssystem (Blind Spot Information System- BSIS) mit einer seitlichen Doppelobjektivkamera, die bis zu 30 Meter auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs abdeckt. Die DVS-Kameras sind in die Sicherheitsvorrichtungen integriert, die in der Allgemeinen Sicherheitsverordnung (GSR2) der Europäischen Union vorgeschrieben sind, die ab Juli 2024 in Kraft tritt und für Lkw über 12 Tonnen in London bereits obligatorisch ist.
Das System aktiviert sich bei Geschwindigkeiten von 0 bis 30 km/h. Die KI, integriert mit Front- und Seitenkameras, unterscheidet Fußgänger und Radfahrer von unbeweglichen Elementen des Straßenrands, wie geparkte Autos oder Verkehrszeichen. Bei Erkennung einer Gefahr im toten Winkel des Fahrzeugs wird ein Alarm ausgelöst, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erhöhen. Zusätzlich ist ein externer akustischer Alarm installiert, um VRUs zu warnen, wenn das Fahrzeug abbiegt.
Die RoadView-DVS-Technologie ist gemäß den UNECE-Standards R151 (Totwinkel-Informationssystem – BSIS) und R159 (Anfahr-Informationssystem – MOIS) zugelassen, was die Einhaltung der strengsten Sicherheitsanforderungen gewährleistet. Sie ist als eigenständige Lösung verfügbar oder in ein Mehrkammernsystem (Fahrzeugkamera, ADAS) integriert und kann durch 4G-Konnektivität und die AddSecure RoadView Cloud-Plattform ergänzt werden, was die zentrale Verwaltung und Datenaktualisierung für Flottenbetreiber erleichtert…………………… Lesen Sie hier weiter.
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GPSoverIP-Telematik vernetzt das Ampelsystem beim Glasbachrennen
Gerade in hektischen Bergrennen wie Glasbach ist die Unfallgefahr durch enge Kehren und eine schlecht einsehbare Strecke groß. So gab es beim Rennen am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Unterbrechungen – ein Zeichen für die Notwendigkeit hoher Sicherheitsmaßnahmen.
Die im Vorfeld des Glasbachrennens mit dem GPSauge ausgerüsteten Rennwagen wurden auf direktem Weg mit Streckenposten, Rennleitung und Zuschauern verbunden. Das System kam am Wochenende aber nicht zum ersten Mal zum Einsatz: Bereits seit Jahren in der Grünen Hölle des Nürburgrings, bei der Mille Miglia und auch in Renneinsätzen außerhalb Europas – z.B. im Dubai Autodrome – bewährt, hat die Technologie von GPSoverIP ihre Zuverlässigkeit unter den härtesten Bedingungen bewiesen. Daher wird die Verwendung des Systems vom DMSB bei der NLS vorgeschrieben.
Die Technik hinter dem GPSauge
Das GPSauge, das Herzstück des Systems von GPSoverIP, wird mit einem speziell angefertigten Halter im Fahrzeug verbaut. Mit zertifizierten Steckern verbunden, überträgt es die Fahrzeugdaten in Echtzeit: Dabei erfasst es nicht nur Geschwindigkeit und GPS-Position, sondern ist zudem in der Lage, viele weitere Telemetriedaten wie Spritverbrauch, Reifendruck, Drehzahl, Gaspedalstellung, G-Kräfte usw. zu erfassen.
Rund 50 Streckenposten, die an verschiedenen Stellen an der Strecke im Thüringer Wald standen, wurden mit speziellen Mobilgeräten und einer intuitiven App ausgestattet. Die sogenannte „FlaggenApp“ ermöglichte es ihnen, im Falle eines Unfalls oder plötzlichen Wetterumschwungs die entsprechenden Flaggensignale mit äußerst geringer Latenz an die Rennleitung zu übermitteln…………….. Lesen Sie hier weiter.
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ZF SCALAR erhöht Transparenz in der Sendungsverfolgung durch Integration von Shippeo
Durch die neue Zusammenarbeit werden die fortschrittlichen Tracking-Technologien von Shippeo für Straßen-, Luft- und Seetransporte in die SCALAR-Orchestrierungsplattform von ZF integriert. Mit der Bereitstellung von Echtzeit- und Vorhersagetransparenz können Logistikdienstleister potenzielle Verspätungen minimieren und gleichzeitig die Effizienz von Transport und Lieferung optimieren sowie die Liefertreue verbessern.
Hjalmar van Raemdonck, Vice President SCALAR bei ZF in der Division Commercial Vehicle Solutions, sagt: „Die Integration der Echtzeit-Transparenz von Shippeo in die SCALAR-Orchestrierungsplattform trägt dazu bei, die Komplexität der modernen Logistik zu vereinfachen. Gleichzeitig ermöglicht das System Spediteuren, die Belastbarkeit und Zuverlässigkeit ihrer Streckennetze zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Sichtbarkeitsebene können unsere Logistikkunden ihre Flotten mit größerer Präzision orchestrieren, was ihnen ermöglicht, Routen zu optimieren, Verspätungen zu minimieren und die Effizienz der gesamten Lieferkette zu verbessern.“
Shippeo-CEO & Mitbegründer Pierre Khoury: „Wir sind unglaublich stolz auf die neue Zusammenarbeit mit dem globalen Technologieführer ZF. Shippeo optimiert die Transportkapazität von Spediteuren und stellt pünktliche Lieferungen zum bestmöglichen Preis sicher. Darüber hinaus schafft die End-to-end-Sichtbarkeit von Shippeo und ZF eine nachhaltigere Lieferkette.“
Sowohl für den Anhänger als auch für den Lkw bietet Spediteuren eine erhöhte Ladungstransparenz die gleichen Vorteile. Spediteure, die ausschließlich Anhängern-Telematik einsetzen, finden dies besonders vorteilhaft, vor allem wenn Anhänger von verschiedenen Zugfahrzeugen abgeholt werden, unabhängig davon, ob diese mit Telematik ausgestattet sind oder nicht. Mit der Shippeo-Integration erhalten Spediteure auch wertvolle Einblicke in die Fahrten von Subunternehmern und können bspw. so Routen zusammen legen. Darüber hinaus haben Spediteure einfachen Zugang zu genauen CO2-Emissionsberichten pro Transportauftrag. Quelle: ZF
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