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AddSecure RoadView-DVS soll schwere Fahrzeuge sicherer machen

AddSecure RoadView-DVS soll schwere Fahrzeuge sicherer machen

AddSecure, ein europäischer Anbieter von IoT-Konnektivitäts- und End-to-End-Lösungen und Branchenführer im Bereich Flotten- und Transportmanagement, hat heute die Markteinführung eines neuen KI-gestützten DVS-Systems (Direct Vision Standard) bekannt gegeben. Das System zielt darauf ab, tote Winkel bei Lkw zu eliminieren und die Fahrsicherheit zu erhöhen.

AddSecure führt seine RoadView-DVS-Lösung ein, einen technologischen Durchbruch, der künstliche Intelligenz nutzt, um gefährdete Verkehrsteilnehmer in toten Winkeln präzise und proaktiv zu erkennen. Das System besteht aus zwei Kernkomponenten: einem Anfahr-Informationssystem (Moving Off Information System- MOIS) mit einer Kamera, die in der Lage ist, gefährdete Verkehrsteilnehmer (VRUs) im vorderen toten Winkel bis zu 5 Meter vor dem Fahrzeug zu erkennen, und einem Toter-Winkel-Informationssystem (Blind Spot Information System- BSIS) mit einer seitlichen Doppelobjektivkamera, die bis zu 30 Meter auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs abdeckt. Die DVS-Kameras sind in die Sicherheitsvorrichtungen integriert, die in der Allgemeinen Sicherheitsverordnung (GSR2) der Europäischen Union vorgeschrieben sind, die ab Juli 2024 in Kraft tritt und für Lkw über 12 Tonnen in London bereits obligatorisch ist.

Das System aktiviert sich bei Geschwindigkeiten von 0 bis 30 km/h. Die KI, integriert mit Front- und Seitenkameras, unterscheidet Fußgänger und Radfahrer von unbeweglichen Elementen des Straßenrands, wie geparkte Autos oder Verkehrszeichen. Bei Erkennung einer Gefahr im toten Winkel des Fahrzeugs wird ein Alarm ausgelöst, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erhöhen. Zusätzlich ist ein externer akustischer Alarm installiert, um VRUs zu warnen, wenn das Fahrzeug abbiegt.

Die RoadView-DVS-Technologie ist gemäß den UNECE-Standards R151 (Totwinkel-Informationssystem – BSIS) und R159 (Anfahr-Informationssystem – MOIS) zugelassen, was die Einhaltung der strengsten Sicherheitsanforderungen gewährleistet. Sie ist als eigenständige Lösung verfügbar oder in ein Mehrkammernsystem (Fahrzeugkamera, ADAS) integriert und kann durch 4G-Konnektivität und die AddSecure RoadView Cloud-Plattform ergänzt werden, was die zentrale Verwaltung und Datenaktualisierung für Flottenbetreiber erleichtert…………………… Lesen Sie hier weiter.

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GPSoverIP-Telematik vernetzt das Ampelsystem beim Glasbachrennen

GPSoverIP-Telematik vernetzt das Ampelsystem beim Glasbachrennen

Beim Glasbachrennen setzt die Rennsportgemeinschaft Altensteiner Oberland e.V. auf ein selbstentwickeltes und mittlerweile bewährtes Ampelsystem zur Übertragung von Flaggensignalen, das bereits für einen hohen Sicherheitsstandard sorgt. In der Folge hat es sich die GPSoverIP zur Aufgabe gemacht, eine ebenso effektive, aber in der Einrichtung einfachere und damit universell einsetzbare Alternative anzubieten. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Organisationsleiter des Glasbachrennens, Marcus Malsch, konnte sie ihr vereinfachtes Flaggensystem simultan neben dem etablierten Ampelsystem bei etwa 15 Rennfahrzeugen und den rund 50 Streckenposten einsetzen.

Gerade in hektischen Bergrennen wie Glasbach ist die Unfallgefahr durch enge Kehren und eine schlecht einsehbare Strecke groß. So gab es beim Rennen am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche Unterbrechungen – ein Zeichen für die Notwendigkeit hoher Sicherheitsmaßnahmen.

Die im Vorfeld des Glasbachrennens mit dem GPSauge ausgerüsteten Rennwagen wurden auf direktem Weg mit Streckenposten, Rennleitung und Zuschauern verbunden. Das System kam am Wochenende aber nicht zum ersten Mal zum Einsatz: Bereits seit Jahren in der Grünen Hölle des Nürburgrings, bei der Mille Miglia und auch in Renneinsätzen außerhalb Europas – z.B. im Dubai Autodrome – bewährt, hat die Technologie von GPSoverIP ihre Zuverlässigkeit unter den härtesten Bedingungen bewiesen. Daher wird die Verwendung des Systems vom DMSB bei der NLS vorgeschrieben.

Die Technik hinter dem GPSauge

Das GPSauge, das Herzstück des Systems von GPSoverIP, wird mit einem speziell angefertigten Halter im Fahrzeug verbaut. Mit zertifizierten Steckern verbunden, überträgt es die Fahrzeugdaten in Echtzeit: Dabei erfasst es nicht nur Geschwindigkeit und GPS-Position, sondern ist zudem in der Lage, viele weitere Telemetriedaten wie Spritverbrauch, Reifendruck, Drehzahl, Gaspedalstellung, G-Kräfte usw. zu erfassen.

Rund 50 Streckenposten, die an verschiedenen Stellen an der Strecke im Thüringer Wald standen, wurden mit speziellen Mobilgeräten und einer intuitiven App ausgestattet. Die sogenannte „FlaggenApp“ ermöglichte es ihnen, im Falle eines Unfalls oder plötzlichen Wetterumschwungs die entsprechenden Flaggensignale mit äußerst geringer Latenz an die Rennleitung zu übermitteln…………….. Lesen Sie hier weiter.

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ZF SCALAR erhöht Transparenz in der Sendungsverfolgung durch Integration von Shippeo

ZF SCALAR erhöht Transparenz in der Sendungsverfolgung durch Integration von Shippeo

Die Orchestrierungsplattform SCALAR von ZF bietet fortschrittliche Frachtverfolgungsfunktionen, die auf der multimodalen Echtzeit-Transportsichtbarkeitslösung von Shippeo basieren. Diese erweiterte Plattform bietet Spediteuren nun eine hochpräzise Echtzeit-Transparenz ihrer Sendungen und ermöglicht den Aufbau von stabileren und kundenorientierten Lieferketten. 

Durch die neue Zusammenarbeit werden die fortschrittlichen Tracking-Technologien von Shippeo für Straßen-, Luft- und Seetransporte in die SCALAR-Orchestrierungsplattform von ZF integriert. Mit der Bereitstellung von Echtzeit- und Vorhersagetransparenz können Logistikdienstleister potenzielle Verspätungen minimieren und gleichzeitig die Effizienz von Transport und Lieferung optimieren sowie die Liefertreue verbessern.

Hjalmar van Raemdonck, Vice President SCALAR bei ZF in der Division Commercial Vehicle Solutions, sagt: „Die Integration der Echtzeit-Transparenz von Shippeo in die SCALAR-Orchestrierungsplattform trägt dazu bei, die Komplexität der modernen Logistik zu vereinfachen. Gleichzeitig ermöglicht das System Spediteuren, die Belastbarkeit und Zuverlässigkeit ihrer Streckennetze zu verbessern. Durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Sichtbarkeitsebene können unsere Logistikkunden ihre Flotten mit größerer Präzision orchestrieren, was ihnen ermöglicht, Routen zu optimieren, Verspätungen zu minimieren und die Effizienz der gesamten Lieferkette zu verbessern.“

Shippeo-CEO & Mitbegründer Pierre Khoury: „Wir sind unglaublich stolz auf die neue Zusammenarbeit mit dem globalen Technologieführer ZF. Shippeo optimiert die Transportkapazität von Spediteuren und stellt pünktliche Lieferungen zum bestmöglichen Preis sicher. Darüber hinaus schafft die End-to-end-Sichtbarkeit von Shippeo und ZF eine nachhaltigere Lieferkette.“

Sowohl für den Anhänger als auch für den Lkw bietet Spediteuren eine erhöhte Ladungstransparenz die gleichen Vorteile. Spediteure, die ausschließlich Anhängern-Telematik einsetzen, finden dies besonders vorteilhaft, vor allem wenn Anhänger von verschiedenen Zugfahrzeugen abgeholt werden, unabhängig davon, ob diese mit Telematik ausgestattet sind oder nicht. Mit der Shippeo-Integration erhalten Spediteure auch wertvolle Einblicke in die Fahrten von Subunternehmern und können bspw. so Routen zusammen legen. Darüber hinaus haben Spediteure einfachen Zugang zu genauen CO2-Emissionsberichten pro Transportauftrag. Quelle: ZF

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Telematik-Experte Webfleet feiert 25-jähriges Jubiläum

Telematik-Experte Webfleet feiert 25-jähriges Jubiläum

Der Telematik-Spezialist Webfleet feiert sein 25-jähriges Bestehen. Das Unternehmen, welches in Leipzig gegründet wurde, hat seit 1999 die Entwicklung von Flottenmanagementtechnologien in den letzten Jahrzehnten mitgestaltet. Heute ist Webfleet Teil von Bridgestone und gehört mit mehr als 60.000 Kunden weltweit zu den führenden Anbietern von Flottenmanagementlösungen. 

„Die Telematik hat die Transportbranche revolutioniert – und Webfleet war von Beginn an dabei und gestaltend“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Mit Blick zurück hat sich das Management von Flotten in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Am Anfang stand für Fuhrparkunternehmen das reine Tracking & Tracing von Fahrzeugen im Vordergrund. Jetzt kommt die nächste Stufe: vernetzte Daten. Flottenmanagement-Systeme werden immer smarter. Sie vernetzen Fahrzeug, Fahrer und Zentrale, erheben dabei neue Daten und kombinieren diese Daten völlig neu. So lässt sich die Flotten- und Transportleistung verbessern oder effizienter gestalten. In der Praxis wird das bereits erfolgreich umgesetzt.“ Schmid weiter: „In einem Fahrzeug entsteht eine Vielzahl an Daten, die weit über die bloße Positionsbestimmung und Routenführung hinausgehen.“

Vor allem Fahrzeug-, Trailer- oder Reifendaten können zusätzliche Informationen und Erkenntnisse liefern. Die zunehmende Vernetzung dieser verschiedenen Datenquellen durch eine moderne Telematiklösung wie Webfleet ermöglicht es Fuhrparkunternehmen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und wichtige Prozesse zu optimieren. Flottenmanager sind dadurch in der Lage, ihren Fuhrpark effizienter und produktiver zu steuern und die Flottenzusammensetzung strategisch zu planen. Zudem können Fahrer unterstützt und deren Arbeitsumgebung einfacher und sicherer gestaltet werden.

„Der große Trend liegt darin, die Daten noch mehr zu vernetzen. Künstliche Intelligenz wird dafür sorgen, dass riesige Datenmengen zu konkreten Vorschlägen ausgearbeitet werden, die dann von Fuhrparkmanagern bewertet und realisiert werden können“, ergänzt Schmid.

„Telematik zahlt sich bei den Herausforderungen, die Flotten mit sich bringen, immer aus. Insbesondere KI-fähige Lösungen und Elektrofahrzeuge werden in Zukunft einen großen Einfluss auf das Flottenmanagement haben. Wir sehen deutlich, dass Kooperationen mit anderen Unternehmen neue Möglichkeiten erschließen und wir damit unseren Kunden neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle anbieten können, um sie in dieser schnelllebigen Zeit bestmöglich zu unterstützen“, so Schmid weiter………………. Lesen Sie hier weiter.

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Rheinmetall will Mitarbeitende von Continental gewinnen

Rheinmetall will Mitarbeitende von Continental gewinnen

Continental und Rheinmetall haben vor dem Hintergrund des Aufschwungs der Verteidigungsindustrie eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, den in den nächsten Jahren stark wachsenden Personalbedarf von Rheinmetall teilweise durch die von der Transformation betroffenen Beschäftigten von Continental zu decken. Rheinmetall erwartet allein im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von bis zu 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, entsprechend groß ist auch auf längere Sicht der Personalbedarf.

Continental und Rheinmetall beginnen zu diesem Zweck so früh wie möglich mit einer Zusammenarbeit. So sollen zum Beispiel bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Continental-Standorts in Gifhorn eine Beschäftigungsperspektive bei Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß, rund 55 Kilometer nördlich von Gifhorn, finden. An weiteren deutschen Standorten werden zudem Veranstaltungen organisiert, sodass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über berufliche Perspektiven bei Rheinmetall informieren können.

Dr. Ariane Reinhart, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei Continental: „Die tiefgreifenden Veränderungen in allen Industrien lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Ich freue mich daher sehr, dass wir im Rahmen unserer Initiative ‚Von Arbeit in Arbeit‘ mit Rheinmetall nun bereits das dritte Unternehmen gewonnen haben, um den Beschäftigten der von der Transformation betroffenen Standorte neue Perspektiven zu ermöglichen.“ Neben Rheinmetall hat Continental bereits mit Stiebel Eltron und Siemens Mobility Vereinbarungen zur Zusammenarbeit getroffen.

Peter Sebastian Krause, im Vorstand der Rheinmetall AG für Personal verantwortlich: „Wir freuen uns über die Kooperation mit Continental, das wie Rheinmetall ein Traditionskonzern, ein technologischer Treiber und ein industrielles Schwergewicht ist. Hier passt alles zusammen. Wir sind davon überzeugt, dass die Continental-Beschäftigten hervorragende Qualitäten mitbringen, die für uns bei Rheinmetall von hohem Wert sein können. Nicht viele Unternehmen in Deutschland wachsen so stark wie Rheinmetall. Es ist in dieser Situation von hohem Wert für uns, Menschen kennenzulernen, die sich für uns interessieren und die wir – wenn es für beide Seiten passt – in das Team aufnehmen können.“ ………………… Lesen Sie hier weiter.

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BlueLOGICO soll für Transparenz und Sicherheit im Arzneimittel-Handel sorgen

BlueLOGICO soll für Transparenz und Sicherheit im Arzneimittel-Handel sorgen

Die Transporteure, Spediteure und KEP-Dienstleister der Pharmalogistik stellen die Lieferketten zwischen Arzneimittel-Industrie, Großhandel, Apotheken, Kliniken und Patienten sicher. Anders als in der konventionellen Logistik müssen sie dabei besonderes Augenmerk auf die Transparenz, Verfügbarkeit und Regelkonformität der Prozesse legen. Telemetrische Fuhrpark-Management-Systeme wie BlueLOGICO unterstützen diese Anforderungen und versetzen die Unternehmen in die Lage, bislang brach liegende Optimierungspotenziale freizusetzen.

Die Pharmalogistik ist ein Teilgebiet der Logistik, das den hier tätigen Spediteuren, Transporteuren und KEP-Dienstleistern ein besonders hohes Maß an Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein abverlangt. Je nach Spezialisierung müssen sie sowohl die generelle Verfügbarkeit von Arzneien sicherstellen als auch die bedarfsorientierte Medikamenten- und Heilmittel-Versorgung von Händlern, Apotheken, Kliniken, Arztpraxen und Patienten. Um die hierbei geltenden Anforderungen an die Nachverfolgbarkeit, Regelkonformität und Zuverlässigkeit der Zustell- und Abholprozesse gewährleisten zu können, setzen immer mehr Unternehmen der Pharmalogistik inzwischen moderne Fuhrpark-Management-Systeme ein. Vielerorts wird dann sichtbar, dass gerade Softwarelösungen, die sich kunden- und branchenspezifisch anpassen lassen und zudem die Möglichkeiten der Telemetrie nutzen, einen hohen Mehrwert bieten. Unabhängig von der Frage wie groß ein Fuhrpark ist und ob er aus Lkw, Sprintern oder Pkw besteht, eröffnet beispielsweise ein FM-System wie BlueLOGICO die Chance, sämtliche Prozesse der Tourenplanung, der Auftragsabwicklung, der Lieferketten-Organisation und vieles andere mehr erheblich zu vereinfachen. Und zwar in einem Maße, dass sich bei ihrer systematischen Anwendung rasch erste Positiveffekte zeigen – etwa Kostenreduzierungen, eine verbesserte Zustellqualität oder eine höhere Transparenz der Lieferketten.

Christian Culik, Salesmanager des Systemhauses TachoEASY, sagt dazu: „Eine digitale FM-Lösung wie BlueLOGICO, die über telemetrische Navigations- und Ortungsfunktionen verfügt, ermöglicht eine fach- und sachgerechte Arbeitsorganisation und erweist sich in der Praxis als überaus wirksames Instrument für eine effiziente Steuerung der Fahrzeugflotte. Da modular angelegt, kann ein solches System exakt auf den Kunden abgestimmt werden und trägt erheblich zur Steigerung der Performance des Logistik-Unternehmens bei.“

Funktionen sichern Prozesstransparenz

Auffällig am System von TachoEASY ist, dass es etliche Funktionen enthält, die explizit für Spediteure der Pharmalogistik von Vorteil sind. Mit dem Modul Live-Dispo kann ein BlueLOGICO-Disponent beispielsweise sofort erkennen, ob sich eine Arzneimittel-Lieferung verzögert, so dass er dies direkt mit Händler oder Apotheke kommunizieren kann. Parallel dazu führt das System ETA-Berechnungen durch (Estimated Time of Arrival). Hierbei werden die Ankunftszeiten unter Berücksichtigung von Pausen, Verkehrslage und anderen Faktoren prognostiziert. Über die Routennachverfolgung lässt sich zudem dokumentieren, ob und wie pünktlich geliefert wurde…………………. Lesen Sie hier weiter.

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Nachhaltigkeit in der Transportbranche: Goodyear startet vierten Sustainable Reality Survey

Nachhaltigkeit in der Transportbranche: Goodyear startet vierten Sustainable Reality Survey

Der Sustainable Reality Survey bietet Einblicke in Fortschritte und Herausforderungen bei der Einführung nachhaltiger Maßnahmen in den operativen Betrieb europäischer Transportflotten. Das Teilnahmeformular für die von Goodyear durchgeführte Umfrage ist bis zum 21. Juli 2024 online verfügbar. Auch diesmal wird für jedes komplett ausgefüllte Formular wie in den Vorjahren ein Baum gepflanzt. Die Umfrage für 2024 umfasst ähnliche Fragen wie bisher, damit Goodyear nachvollziehen kann, wie sich die Wahrnehmung in der Branche weiterentwickelt hat.

Die Teilnehmer werden nach ihren aktuellen Nachhaltigkeitsmaßnahmen befragt. Dazu gehören umweltfreundliche Technologien, die Realisierung von Umweltvorschriften und die Verwirklichung von Nachhaltigkeitszielen. Die Umfrage bezieht sich auf Herausforderungen bei der Einführung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen und auf die Wahrnehmung ihrer Vorteile, beispielsweise Kostenersparnis und erhöhte operative Effizienz.

Abwägung von Nachhaltigkeit und Leistung

Ob Nachhaltigkeit oft auf Kosten der Leistung geht, ist das Thema einer neu in den  diesjährigen Survey eingeführten Frage. Mit dieser Frage möchte Goodyear tiefere Einblicke in die Wahrnehmungen in der Branche gewinnen und mehr zu möglichen Kompromissen in Erfahrung bringen. So sollen Erkenntnisse für die Entwicklung von Lösungen gewonnen werden, mit denen letztlich Nachhaltigkeit ohne Kompromisse bei der Performance  möglich werden.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Sustainable Reality Survey europaweit mit Flotten in Kontakt treten und dabei einzigartige Erkenntnisse über ihre täglichen Entscheidungen gewinnen. Von der diesjährigen Umfrage versprechen wir uns wertvolle Informationen über Fortschritte, Möglichkeiten und Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Mobilität“, sagt Maciej Szymański, Marketing Director Commercial EMEA, Goodyear.

Umfassender Bericht bietet Maßstab und Best Practices für Flotten

Wie in den Vorjahren, werden die vollständigen Umfrageergebnisse des Sustainable Reality Surveys 2024 im Laufe dieses Jahres zum Download bereitgestellt. Der umfassende Bericht stellt eine detaillierte Analyse der Branchentrends zur Nachhaltigkeit dar und bietet Flotten einen Benchmark, mit dem sie ihre Maßnahmen an Branchenstandards messen können. Außerdem ist der Survey eine wertvolle Ressource für Best Practices. Er fördert das Verständnis für neue Herausforderungen und ermöglicht es dem Leser, innovative Lösungen für höhere Nachhaltigkeit und operative Effizienz zu entdecken………………. Lesen Sie hier weiter.

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Smartes Flottenmanagement: Daten als treibende Kraft nutzen

Smartes Flottenmanagement: Daten als treibende Kraft nutzen

Die Telematik hat die Transportbranche revolutioniert. Jetzt kommt die nächste Stufe: vernetzte Daten. Flottenmanagement-Systeme werden immer smarter. Sie vernetzen Fahrzeug, Fahrer und Zentrale, erheben dabei neue Daten und kombinieren diese Daten völlig neu. So lässt sich die Flotten- und Transportleistung verbessern oder effizienter gestalten. In der Praxis wird das bereits erfolgreich umgesetzt.

Vernetzte Daten sichern Fahrer, Waren, Lieferqualität und Entscheidungen ab

In einem Fahrzeug entsteht eine Vielzahl an Daten, die weit über Positionsbestimmung und Routenführung hinausgehen. Vor allem Fahrzeug-, Trailer- oder Reifendaten können zusätzliche Informationen zu möglichen Optimierungen oder Gefahrenmomenten liefern. Die zunehmende Vernetzung dieser verschiedenen Datenquellen hilft, die Lieferqualität und die Produktivität im Flottenbetrieb sicherzustellen und ermöglicht zudem eine effiziente strategische Planung der Flottenzusammensetzung.

Für Flottenmanager und Fahrer bedeutet das eine deutliche Entlastung, für alle Verkehrsteilnehmer mehr Sicherheit und für die jeweiligen Unternehmen mehr Investitionssicherheit, Wertschöpfung und Umweltentlastung.

Wie dieses smarte Flottenmanagement in der Praxis aussieht und welchen Nutzen die zusätzlichen Daten in der zentralen Webfleet-Plattform und auf der Straße bringen können, wird an den folgenden Beispielen deutlich.

Kühlkette absichern: Bessere Lieferqualität durch Temperaturdaten im Flottenmanagement

Die Kühllogistik für Chemikalien, pharmazeutische Stoffe und Lebensmittel ist anspruchsvoll. Damit diese Waren haltbar bleiben und ihren Wert behalten, müssen sie lückenlos innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs transportiert werden. Nicht nur überregionale Transporte, sondern auch die Citylogistik ist hier in der Pflicht.

Durch die Bündelung von Positions- und Temperaturdaten lässt sich die Temperatur in Fahrzeug und Container auf der gesamten Wegstrecke kontrollieren und vorschriftsmäßig nachweisen. Das ist wichtig, denn die Temperaturbedingungen müssen auf zertifizierten Geräten dokumentiert werden. Und: Der Nachweis für den lückenlosen Transport muss ein Jahr lang abrufbar sein………………….. Lesen Sie hier weiter.

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clickApoint als eines von Deutschlands besten Online-Portalen ausgezeichnet

clickApoint als eines von Deutschlands besten Online-Portalen ausgezeichnet

Online-Portale können in vielen Lebensbereichen eine wichtige Entscheidungshilfe sein. Welche Anbieter aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher top sind, beantwortet der Award „Deutschlands Beste Online-Portale“, der alljährlich vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv vergeben wird.

Auf der Basis von ca. 55.000 eingegangenen Stimmen werden die aus Verbrauchersicht besten Online-Portale in 69 Kategorien ausgezeichnet. Im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel wurde die Kundenzufriedenheit mit Online-Portalen in den Bereichen Angebot und Leistung, Kundenservice und Internetauftritt/App untersucht. Berücksichtigung fanden dabei vielzählige Einzelaspekte, etwa Qualität und Vielfalt der Dienstleistung, Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media, Reaktionen auf Kundenanfragen hinsichtlich Beratungskompetenz und Freundlichkeit sowie Informationswert und Usability der Portalseiten. Zudem floss die Weiterempfehlungsbereitschaft in das Ergebnis ein. Bewertet wurden 674 Unternehmen; in die Einzelauswertung gelangten 615 Online-Portale, für die jeweils mindestens 80 Kundenstimmen eingingen. Je nach Größe der Branche und Anzahl der bewerteten Anbieter werden bis zu drei Unternehmen pro Kategorie ausgezeichnet.

Telematik-Portal clickApoint

ClickApoint ist eine benutzerfreundliche Telematik-Plattform, die es jedem ermöglichen soll, den optimalen Transport oder Frachtvergabe zu finden oder anzubieten. Die Plattform nutzt aktuelle Positionsdaten, um eine genaue Darstellung des aktuellen Verkehrs und der Frachttätigkeiten auf einer globalen Karte zu ermöglichen. Diese Informationen stammen aus der Community, also von den Nutzern selbst. Durch die Live-Darstellung der GPS-Position eines Fahrzeugs auf der Karte können leere Transportflächen einfach und schnell angeboten werden.

Im Vergleich zu statischen Transportbörsen bietet dies einen entscheidenden Vorteil. ClickApoint bietet auch integrierte Funktionen des Fuhrparkmanagementsystems der GPSoverIP als zusätzlichen Mehrwertdienst an, um den Nutzern ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Egal, ob Sie eine Fracht suchen oder eine Ladefläche anbieten möchten, clickApoint bietet Ihnen alle notwendigen Funktionen, um Ihre Transport- und Frachtaktivitäten effektiv zu steuern. Quelle: GPSoverIP GmbH

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Connected Car: Continental installiert domänenübergreifenden Hochleistungsrechner in Fahrzeug

Connected Car: Continental installiert domänenübergreifenden Hochleistungsrechner in Fahrzeug

Continental hat den ersten domänenübergreifenden Hochleistungsrechner (HPC) in einem Fahrzeug implementiert. Erstmals war es möglich, Cockpit- und zusätzliche Fahrzeugfunktionen, wie Fahrsicherheit und automatisiertem Parken inklusive ganzheitlicher Bewegungssteuerung, in einer realen Fahrzeuganwendung zu realisieren. Dies ist ein Beispiel dafür, wie die Entwicklung von softwaredefinierten Fahrzeugen (SDV) für Automobilingenieure aussehen kann.

Das SDV nutzt das cloudbasierte Continental Automotive Edge Framework (CAEdge), eine modulare Hardware- und Software-Plattform. CAEdge verbindet das Fahrzeug mit der Cloud und bietet durch eine virtuelle Werkbank zahlreiche Möglichkeiten für die Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von software-intensiven Systemfunktionen. Bei der Umsetzung kam der Snapdragon Ride™ Flex System-on-Chip (SoC) mit vorintegriertem Snapdragon Ride Vision-Wahrnehmungsstack von Qualcomm Technologies, Inc. zum Einsatz.

„Mit dem SDV-Technologieauto können wir das Ökosystem von Continental demonstrieren: von der Straße in die Cloud, von virtueller zu realer Umgebung“, sagte Gilles Mabire, CTO bei Continental Automotive. „Als weltweit erster Entwicklungspartner von Fahrzeugherstellern sind wir stolz darauf, dass wir über Konzepte hinausgehen und die Möglichkeiten und Herausforderungen beim Zusammenwachsen der Automobilbereiche in einem echten softwaredefinierten Fahrzeug präsentieren können.“

Vielfältiges Portfolio an Funktionen und Entwicklungskompetenz in einem Auto

Das SDV-Fahrzeug demonstriert die optimalen und innovativsten Lösungen, die das Portfolio des Unternehmensbereichs Continental Automotive in einer Fahrzeugarchitektur zu bieten hat. Zu den zahlreichen Technologien, die zum Einsatz kommen, gehören automatisierte Parkfunktionen mit ganzheitlicher Bewegungskontrolle, Ultraschallsensoren, ein integriertes Bremssystem, und Rundumsichtkameras – alles in einer innovativen HPC-Plattform.

„Das Ziel ist nicht nur zu zeigen, wie gut Funktionen wie das autonome Parken funktionieren, sondern auch, wie gut mehrere Technologien in HPC-basierte Fahrzeugarchitekturen innerhalb eines softwaredefinierten Fahrzeugs integriert werden und nebeneinander arbeiten können“, erklärte Jean-François Tarabbia, Leiter des Geschäftsbereichs Architektur und Vernetzung bei Continental Automotive. „Dies ist ein entscheidender Schritt, um den Markt davon zu überzeugen, dass das Ziel, mehrere Steuergeräte in einem HPC zu vereinen, nicht nur machbar ist, sondern auch die von uns angestrebten Kostenvorteile bringen kann.“

Ein zentraler Bestandteil für die Implementierung des allerersten domänenübergreifenden HPC in einem echten Auto ist der Snapdragon Ride Flex SoC. Die erste Produktfamilie der SoCs für die Automobilindustrie unterstützt multimodale kritische Workloads auf einem einzigen Chip. Der Flex SoC ist auf optimierte Kosten, Energie und Leistung ausgelegt. Dies ermöglicht es Automobilherstellern und Zulieferern, ihre Markteinführungszeiten zu verkürzen und einen nahtlosen, offenen und anpassungsfähigen Ansatz für die Entwicklung ihrer Fahrzeuge zu verfolgen. Fahrzeuginsassen profitieren von einem verbesserten Fahrerlebnis, das sich durch zusätzliche Unterstützung, Sicherheit und Komfort auszeichnet………………… Lesen Sie hier weiter.

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