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ZF rechnet mit wachsender Nachfrage bei der Elektrifizierung im Transportwesen

ZF rechnet mit wachsender Nachfrage bei der Elektrifizierung im Transportwesen

Als einer der weltweit größten Komponenten- und Systemlieferanten mit breitem Portfolio für die Nutzfahrzeugbranche ist ZF gut aufgestellt: Das Unternehmen verfügt über die technische Kompetenz, Fertigungsflexibilität und den divisionsübergreifenden Technologietransfer, welche zur Entwicklung wirtschaftlicher Lösungen erforderlich sind. ZF geht davon aus, dass die Nachfrage der Kunden nach Elektromobilität in den nächsten Jahren wachsen wird.

Hybridtechnologien

ZF investiert in Hybridtechnologien als eine Lösung zur Reduzierung von Nutzfahrzeug-Emissionen. Die Technologie bietet ein erhebliches Potenzial zur Emissionsreduktion, während Fahrzeugreichweite erhalten bleibt und die Tankinfrastruktur weiterverwendet werden kann.

Auf dem Global Technology Day kündigte ZF bereits die neueste Variante des erfolgreichen Getriebesystems TraXon 2 an, das TraXon 2 Hybrid. Dieses neue Konzept von ZF ermöglicht es Fahrzeugherstellern, die Hybridtechnologie mit reduziertem Aufwand und Komplexität effektiv in bestehende Fahrzeugplattformen zu integrieren. Dank der langen Erfahrung in der Entwicklung von Hybridtechnologien für Pkw kann ZF seine technischen und industriellen Kapazitäten gewinnbringend nutzen, um aus Hybridkonzepten tragfähige, wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln.

Emissionsfreie Technologien: der elektrische Antriebsbaukasten von ZF

Die neue Generation der elektrischen Antriebe von ZF bietet Kunden alles, was sie zur Elektrifizierung ihrer Nutzfahrzeuge benötigen – vom Lieferfahrzeug für die letzte Meile bis zum 44-Tonnen-Lkw. Der Baukasten von ZF verfolgt dabei einen einzigartigen, modularen Ansatz, bei dem die Komponenten nahtlos in ein kompaktes, leichtes und leistungsstarkes System integriert werden. Die ZF-eigene Entwicklung der Schlüsselkomponenten wie Wechselrichter, Elektromotoren, Getrieben, elektrischen Aktuatoren und elektronischen Steuergeräten ermöglicht es, Antriebslösungen an die Spezifikationen der Fahrzeughersteller anzupassen – und das über verschiedene Fahrzeuganwendungen hinweg…………… Lesen Sie hier weiter.

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Webfleet-Studie: Künstliche Intelligenz und E-Fahrzeuge sollen künftig den größten Impact auf Flottenmanagement haben

Webfleet-Studie: Künstliche Intelligenz und E-Fahrzeuge sollen künftig den größten Impact auf Flottenmanagement haben

Nach einer internationalen Fuhrpark-Studie von Webfleet werden künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben. Zu ihren derzeitigen und zukünftigen Nutzungsgewohnheiten von künstlicher Intelligenz (KI) befragt, antwortet die Mehrheit (58 %) der Fuhrparkmanager, dass sie erwartet, in den nächsten fünf Jahren KI einzusetzen. So lautet eines der Ergebnisse einer neuen globalen Studie anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Webfleet, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für das Flottenmanagement und Teil von Bridgestone. 

Befragt wurden 1.800 Flottenmanager in 15 Ländern, um das Umfeld der Flottendigitalisierung zu beleuchten, wobei als Fuhrpark-Entscheidungsträger Fuhrparkmanager oder Unternehmensinhaber mit mindestens sieben Fahrzeugen definiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Fuhrparks planen, ihre Investitionen in digitale Flottenlösungen in Zukunft zu erhöhen, und weisen auf eine signifikante geplante Einführung von KI- und EV-Technologien hin.

„Der globale Trend hin zu digitalen Lösungen, einschließlich KI, zeigt, wohin die Zukunft des Flottenmanagements geht“, so Jan-Maarten de Vries, President Fleet Management Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. „Unsere Studie bestätigt, dass digitale Flottenlösungen bei der Steigerung der Flotteneffizienz, der Kostenkontrolle und der Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Investitionen in diese Technologien machen sich jedenfalls bezahlt und werden weiter steigen.“

Große Mehrheit der Flottenmanager will mehr in die Digitalisierung investieren

  • 91 % der Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren. 
  • Mehr als die Hälfte der Fuhrparkleiter (52 %) nannte Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten als zwingenden Grund für Investitionen in digitale Lösungen.
  • 49 % der Fuhrparkmanager nannten die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien………………. Lesen Sie hier weiter.
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Scania: Lastkraftwagen mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG

Scania: Lastkraftwagen mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG

Scania Fahrzeuge mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG bieten Speditionen und Logistikunternehmen eine Komplettlösung, mit der sich Standzeiten erheblich verkürzen lassen.

Die Wechselbrücken von Scania-Lkw lassen sich mit verschiedenen Höhen und Volumen binnen weniger Minuten sicher aufnehmen.

„In der Logistikbranche kommt es auf Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit an. Alle drei Anforderungen decken unsere Wechselbrückenfahrzeuge perfekt ab. Unsere Trucks sind in der Lage, einfach und schnell verschiedene Wechselbrücken aufzunehmen, wodurch Umschlagzeiten verkürzt werden“, erläutert Michael Zieghan, Leiter Scania Rent Hamburg.

Dies führt zu einer Steigerung der Transporteffizienz und einer Verringerung der Standzeiten. Logistikunternehmen profitieren somit von einer höheren Uptime und einer verbesserten Gesamtleistung ihrer Fahrzeugflotte.

Vielfältige Vorteile für Logistikunternehmen

Der Wechselrahmen stammt vom Bielefelder Hersteller SDG und zeichnet sich durch eine robuste Bauweise aus. In Kombination mit den Scania Trucks kann der Rahmen an unterschiedliche Abstellhöhen und Containergrößen angepasst werden. Spediteure sind somit deutlich flexibler und können eine breite Palette an Transportanforderungen abdecken.

Scania Komplettfahrzeuge mit SDG-Wechselrahmen sind somit ideal für den Einsatz im Hub-to-Hub-Verkehr.

Michael Zieghan erklärt: „Mit der Wechselbrücke kann Fracht bzw. Ladung an einem Vertriebszentrum oder Umschlagplatz zunächst gesammelt und sortiert werden, ehe sie den endgültigen Bestimmungsort erreicht. Dies resultiert in einer Verringerung von Leerkilometern und steigert die Fahrzeugauslastung.“ Spediteure können mit den Scania Lkw Kostensenkungen und eine höhere Effizienz realisieren.

Nachhaltige und wirtschaftliche Antriebstechnologien

Zu geringeren Kosten und mehr Nachhaltigkeit tragen auch unsere Antriebstechnologien bei, aus denen Logistikdienstleister flexibel wählen können: So ist das Wechselbrücken-Fahrzeug entweder mit unserem sparsamen Super-Antriebsstrang – der auch die Möglichkeit bietet, alternative Kraftstoffe wie HVO und Biodiesel/FAME zu nutzen – als emissionsfreies Elektro-Modell oder als biogasbetriebenes Fahrzeug (CBG & LBG) erhältlich. So schont Scania nicht nur die Umwelt, sondern senkt zugleich die Betriebskosten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Telematik für Service-Flotten: Erfolgreiche Digitalisierung von Fahrzeug und Workflows

Telematik für Service-Flotten: Erfolgreiche Digitalisierung von Fahrzeug und Workflows

Wenn Service-Personal vorbeikommen muss, ist das selten ein Grund zur Freude, da in der Regel Schäden behoben werden müssen. Das bedeutet für den Endkunden häufig Stress. Zuverlässige Handwerks- oder Service-Dienstleistende, die in diesen empfindlichen Situationen ohne großen Aufwand pünktlich und zuverlässig ihre Arbeit verrichten, können somit nicht nur Probleme beheben, sondern auch für starke Kundenbindung sorgen. Das Ass im Ärmel für entspannt arbeitende Mitarbeitende und gut organisierte Betriebsabläufe nennt sich: Telematik. 

Während Telematik im Transportwesen häufig bereits Standard ist, arbeiten Service- und Handwerksbetriebe oft noch analog. Das liegt fast schon in der Natur der Sache, denn das Herzstück des Transports ist der Weg von A nach B und dieser lässt sich direkt mit Telematik optimieren. Bei Service-Unternehmen liegt der Fokus jedoch auf dem Projekt am Einsatzort. Die Paradefunktionen der Telematik, wie etwa Tourenoptimierung, Lenkzeitenkontrolle oder Laderampenmanagement, lassen sich hier schlichtweg nicht übertragen. Aber auch bei Service-Flotten gibt es zahlreiche Prozesse, die digitalisiert und optimiert werden können.

Unternehmen sind interessiert

Ob nun der Internet-Anschluss spinnt, eine Heizung repariert oder eine Küche installiert werden muss: man braucht Techniker*innen vor Ort. Die Fertigkeiten sind unersetzlich, was jedoch nicht bedeutet, dass Digitalisierung hier fehl am Platz ist. Digitale Lösungen können die analoge Arbeit erheblich erleichtern. In gewisser Weise ist das den Unternehmen auch bewusst. Nach einer Umfrage¹ des Bitkom aus dem Jahr 2022 nutzen 68 Prozent der Betriebe mindestens eine digitale Technologie. Oft war hierbei jedoch von Cloud Computing die Rede. Tracking (15 Prozent), Predictive Maintenance (14 Prozent) oder „smarte Software“ (11 Prozent) waren bei der Umfrage noch eher schwach vertreten, wenngleich viele die Einführung derartiger Lösungen planten. Insgesamt zeigte sich die überwiegende Mehrheit der Handwerksbetriebe der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen (83 Prozent). 77 Prozent sehen in ihr gar eine konkrete Chance für den eigenen Betrieb………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Solvares Logistics Summit: Solvares Group veranstaltet eigenes Logistik-Event im November

Solvares Logistics Summit: Solvares Group veranstaltet eigenes Logistik-Event im November

Am 13. November 2024 findet der erste Solvares Logistics Summit statt. Das neue Event vereint erstmals die Kundenveranstaltungen von Opheo Solutions und Städtler Logistik unter dem Dach der Solvares Group. Die Veranstaltung im Empire Riverside Hotel Hamburg richtet sich an Kunden und Interessenten des Solvares-Logistikportfolios.

Die Teilnehmer:innen des Solvares Logistics Summits erhalten tiefgehende Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen der Logistikbranche. Unter dem Motto „Die Zukunft der Logistik denken und erleben“ stehen Themen wie Künstliche Intelligenz in der Logistik, effiziente Prozesse sowie Lösungen zur Optimierung der Transportkosten im Fokus.

Das Event beginnt um 09:00 Uhr mit einer Begrüßung durch Ulrike Grunwald, Head of Consulting & Customer Success Management bei Opheo Solutions, und Wolfgang Pelousek, Geschäftsführer von Städtler Logistik. Ivan Bagaric, CEO der Solvares Group, wird in seinem Eröffnungsvortrag „Gemeinsam in eine sichere Zukunft“ die strategische Ausrichtung der Gruppe vorstellen. Anschließend geht Dr. Stefan Anschütz, Managing Director Solvares Logistics, auf die bevorstehenden Herausforderungen und Chancen der Logistikbranche ein.

Künstliche Intelligenz in der Logistik

Ein besonderer Höhepunkt ist der Expertenvortrag von Prof. Dr. Stefan Spinler von der WHU – Otto Beisheim School of Management, der sich mit der Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Logistik auseinandersetzt. Weitere Themen des Vormittags umfassen innovative Lösungen für effiziente Logistikprozesse sowie Best Practices zur Frachtenrevision. Zudem stellt Holger Niemann, Head of Logistics Consulting & Freight Auditing Städtler Logistik, Instrumente zur Optimierung der Transportkosten vor.

Softwarelösungen und Best Practices von Kunden

Der Nachmittag steht im Zeichen der Softwarelösungen Opheo und LP2. Toralf Kraft und Christian Schneider präsentieren aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Kundeneinsatz, darunter Beispiele von Kemmler Baustoffe, Rewe und Würth. Abschließend wird Dr. Stefan Anschütz die Veranstaltung mit einem Schlusswort abrunden, gefolgt von der Möglichkeit, in Expertengesprächen die behandelten Themen und Lösungen zu vertiefen………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Automechanika Frankfurt – der Pflichttermin für alle Kfz-Profis

Automechanika Frankfurt – der Pflichttermin für alle Kfz-Profis

Kfz-Profis aus aller Welt treffen sich auf der der internationalen Fachmesse für die Automobilindustrie, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen zu informieren und Produktneuheiten aus dem gesamten Aftermarket von über 4.400 Unternehmen aus rund 80 Ländern zu entdecken. Die diesjährigen Fokusthemen Innovationen, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, KI sowie Aus- und Weiterbildung und Recruiting versprechen ein spannendes Rahmenprogramm sowie vielseitige Möglichkeiten zum Netzwerken. 

Elektromobilität

Mehr Unternehmen als je zuvor präsentieren auf der Messe Produkte und Lösungen aus dem Bereich Elektromobilität. Über ein Dutzend chinesische Hersteller zeigen ihre E-Fahrzeuge in der Halle 12.1, um neue internationale Geschäftspartner für Reparatur, Wartung und Service kennenzulernen. Darunter sind auch Hersteller aus China wie BYD, SMART, GEELY Group, AVATR, JIYUE, SERES, Chang An, HONGQI und GAC International. Das Thema Elektromobilität und alternative Antriebe ist auch in den anderen Messehallen sehr präsent: Mehr als 650 der bereits angemeldeten Unternehmen geben an, dass sie über Electric Vehicle Competence verfügen.

Future Mobility Park

Neue Mobilitätslösungen und innovative Technologien lassen sich auch im Future Mobility Park auf dem Freigelände entdecken und erleben. Ein Highlight ist ein E-Kleintransporter, der mit innovativer Antriebstechnik ausgestattet und ausschließlich mit 100 Prozent Solarstrom betrieben es auf den höchsten Vulkan der Erde geschafft hat.  

Sustainability Court

Erstmalig gibt es ein Podium, das sich dem Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten widmet. Das neue Format mit Ausstellungsareal, Bühne und Networking-Lounge möchte den Austausch der unterschiedlichen Player zum Thema Nachhaltigkeit auf der Messe fördern. Am Mittwoch findet der dritte Remanufacturing Day in Kooperation mit dem international renommierten Verband Automotive Parts Remanufacturers Association (APRA) statt. Hier stellen Experten aktuelle Themen und Entwicklungen aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft und Remanufacturing vor.

Hochklassiges Expertenforum Innovation4Mobility

Bühne frei für den gesamten Themen-Kosmos, der mit dem Umbruch der Mobilitätsindustrie einhergeht: E-Mobilität, fahrzeugintegrierte Photovoltaik, Vehicle to Grid, nachhaltige Kraftstoffe, Wasserstoff in automobiler Anwendung, Konnektivität, KI im Auto und Software defined Vehicles. Die Networking-Lounge lädt ein, Innovatoren, Ingenieure und Entwickler, die an Lösungen für die Mobilität von morgen arbeiten, kennenzulernen…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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916,74 Kilometer: Webfleet stellt Guinness World Record für die längste Fahrt mit einem Elektroauto auf

916,74 Kilometer: Webfleet stellt Guinness World Record für die längste Fahrt mit einem Elektroauto auf

 

Mit 916,74 Kilometer oder 569,64 Meilen absolvierte Webfleet die bisher längste Fahrt mit einem Elektroauto mit einer einzigen Ladung.

Zurückgelegt wurde diese Strecke von zwei von Webfleet gesponserten britischen Fahrern – Kevin Booker und Sam Clarke – mit einem Ford Mustang Mach-E SUV, der mit Bridgestone-Reifen ausgestattet war. Booker und Clarke halten beide schon Rekorde für das Fahren mit Elektrofahrzeugen. Booker stellte bislang fünf, Clarke zwei Guinness World Records auf.

Mit unabhängig geprüften Daten aus Positionen, Videoaufnahmen, Kilometer- und Akkuständen wurde die Fahrt von Webfleet genauestens dokumentiert. Sie dauerte 24 Stunden und fand auf Straßen in Großbritannien sowohl in städtischem als auch auf ländlichem Gebiet statt, um reale Fahrbedingungen zu simulieren.

Ausgestattet mit Bridgestone-Reifen mit einer hervorragenden Laufleistung und einem geringen Rollwiderstand, mit einer 91-kWh-Batterie und einer WLTP-Reichweite von 373 Meilen übertraf der Mach-E Premium Extended Range SUV RWD-Pkw mit 18-Zoll-Rädern, der für die Tour aufgrund seiner modernen Akkutechnologie und seines Fahrkomforts ausgewählt wurde, die Erwartungen und erreichte auf öffentlichen Straßen in Norfolk, Lincolnshire, Yorkshire, Nottinghamshire, Leicestershire und Cambridgeshire einen Durchschnitt von 6,25 Meilen pro Kilowattstunde (kWh).

„Dieser Guinness World Record ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg hin zur Elektrifizierung des Straßenverkehrs und macht deutlich, welches Potenzial Elektrofahrzeuge haben, wenn sie durch innovative Reifen und moderne Flottenmanagementtechnologie unterstützt werden“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. „Diese Leistung hat eindrucksvoll gezeigt, was Elektrofahrzeuge erreichen können. Dabei ist es unglaublich zu sehen, wie weit wir mit der Technologie und der Effizienz von Elektrofahrzeugen gekommen sind. Die Effizienz des Fahrzeugs und die Unterstützung durch Webfleet haben das möglich gemacht. Wir hoffen, dass dieser Rekord aufzeigt, wie viel Fahrleistung mit einer Akkuladung erbracht werden kann, und mehr Menschen dazu inspiriert, Elektrofahrzeuge für ihre täglichen Fahrten in Betracht zu ziehen.“ Quelle: Webfleet

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m2m Germany erweitert NB-IoT-Portfolio durch Partnerschaft mit PSsystec

m2m Germany erweitert NB-IoT-Portfolio durch Partnerschaft mit PSsystec

Die m2m Germany GmbH erweitert ihr Produktportfolio im NB-IoT-Segment durch eine strategische Partnerschaft mit der PSsystec GmbH. Dadurch kann sie ihren Kunden Ready2use-Lösungspakete anbieten, die von der Datenerfassung bis in die Cloud reichen.

Mit der Partnerschaft profitieren Kunden von den innovativen und leicht implementierbaren Lösungen von PSsystec, die einen einfachen Zugang zu bisher nicht digitalisierten Daten ermöglichen. Die zuverlässige Datenerfassung und -verarbeitung ist essenziell, um Transparenz und Effizienz in verschiedenen Industriebereichen zu gewährleisten.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Die „Connecting Energy“-Lösungen von PSsystec bieten eine effiziente Überwachung und Verwaltung des Energieverbrauchs. Dies ermöglicht den Kunden, die Energiekosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die sofort einsatzbereiten Plug&Play-Lösungen erleichtern die Implementierung in bestehende Gebäude, Produktionsstätten und Filialnetzwerke.

Optimiertes Facility Management

Mit „Connecting Facility“ wird das Facility Management durch Digitalisierung und Vernetzung der Infrastruktur revolutioniert. Dies steigert die Betriebseffizienz und Sicherheit, insbesondere in den Bereichen Heizungs-, Wasser- und Klimatechnik sowie Gebäudeautomation…………. Lesen Sie hier weiter.

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IAA 2024: Goodyear stellt neues Tires-as-a-Service-Programm vor

IAA 2024: Goodyear stellt neues Tires-as-a-Service-Programm vor

Goodyear nimmt an der IAA Transportation 2024 teil, der weltweit führenden Plattform für Logistik, Nutzfahrzeuge und Transport. Die Messe öffnet vom 17.–22. September 2024 in Hannover ihre Pforten. Besucher finden Goodyear in Halle 21 an Stand B38 und können bereits jetzt ihren gratis Eintritt sichern.

Bei dem prestigeträchtigen Ereignis präsentiert Goodyear seine umfassende Komplettlösung Goodyear Total Mobility. Sie wurde entwickelt, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Flotten zu erhöhen, und ist darauf ausgerichtet, Flotten bei der Verfolgung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Besucher erleben ein Sortiment an innovativen Produkten, Services und Mobilitätslösungen. Damit unterstreicht Goodyear den Anspruch, Transportflotten in dem sich kontinuierlich entwickelnden Logistikmarkt zu unterstützen.

Vorstellung von Tires-as-a-Service

In Ergänzung seiner etablierten Lösungen wird Goodyear sein vor Kurzem eingeführtes Angebot für Tires-as-a-Service präsentieren. Die im Abonnement bereitgestellte Lösung wurde darauf ausgelegt, die Gesamtbetriebskosten von Flotten zu senken. Sie hilft ihnen dabei, durch Outsourcing des Reifenmanagements Zeit und Geld sparen. Gleichzeitig kann diese Lösung dazu beitragen, die Verfügbarkeit des Fuhrparks zu erhöhen und die Zahl reifenbedingter Fahrzeugausfälle zu verringern. Das Rundum-Sorglos-Paket für Tires-as-a-Service gewährleistet einen effizienten Flottenbetrieb. Es versetzt Goodyear in die Lage, einen Komplettservice für das Reifenmanagement im Auftrag und zum Vorteil seiner Kunden zu bieten.

Nachhaltigkeit als Ziel – ohne Kompromiss bei der Performance

Bei der IAA Transportation möchte Goodyear zeigen, dass Transportflotten das Ziel der Nachhaltigkeit anstreben und gleichzeitig ihre Performance vorantreiben können. Anhand seiner umfassenden Mobilitätslösungen wird Goodyear demonstrieren, dass Nachhaltigkeit und hohe Leistung integrierte Ziele sein können………………….. Lesen Sie hier weiter.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

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ZF baut um: Änderungen im Zuge der Elektromobilität und bis zu 14.000 weniger Stellen

ZF baut um: Änderungen im Zuge der Elektromobilität und bis zu 14.000 weniger Stellen

Die ZF Friedrichshafen AG richtet ihre Strukturen neu aus, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Veränderungen im Mobilitätssektor und insbesondere bei der Elektromobilität Rechnung zu tragen.

Der strategischen Leitidee „Stärken stärken“ folgend, wird das Unternehmen seine Investitionen in den Bereichen Nutzfahrzeugtechnik, Chassis Solutions, Industrietechnik und Aftermarket weiter verstärken. Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden. ZF geht davon aus, dass sich dabei die Zahl der Beschäftigten in Deutschland bis Ende 2028 sukzessive um rund 11.000 bis 14.000 reduziert. Ein besonderer Fokus der Neustrukturierung liegt angesichts des hohen Wettbewerbs- und Kostendrucks und der schwachen Marktentwicklung für E-Autos auf der Division Elektrifizierte Antriebstechnologien.

„Unsere unternehmerische Verantwortung ist, ZF zukunftsfähig auszurichten und die Standorte in Deutschland so weiterzuentwickeln, dass sie nachhaltig wettbewerbsfähig und solide aufgestellt sind. Uns ist bewusst, dass wir dazu auch schwierige, aber notwendige Entscheidungen treffen müssen. Dabei wollen wir bestmögliche Lösungen für alle Beteiligten finden“, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein.

Mit der jetzt geplanten, notwendigen Standortkonsolidierung in Deutschland führt ZF den Grundgedanken des im Jahr 2020 geschlossenen Tarifvertrags Transformation fort, der die Analyse der einzelnen Standorte und der dort gefertigten Produkte sowie die Erarbeitung von Zielbildern vorsah. Sie basieren auf dem Grundgedanken, die Standorte wettbewerbsfähiger und flexibler zu machen, die Personalplanung konsequent am zu erwartenden Bedarf zu orientieren und auf Produkte zu fokussieren, die die Standorte möglichst langfristig absichern. Sollte sich herausstellen, dass für einzelne Standorte keine langfristige Perspektive gefunden oder deren Wettbewerbsfähigkeit nicht dauerhaft verbessert werden kann, ist auch – darauf hat ZF wiederholt hingewiesen – eine Restrukturierung oder Schließung möglich.

„Wir wollen deshalb die deutschen Standorte konsolidieren und zu mehreren Standortverbünden zusammenführen. Ziel ist, ein leistungsfähiges Produktionsnetzwerk einerseits und eine effiziente Organisation der Forschungs- und Entwicklungsbereiche andererseits zu schaffen“, sagt Prof. Dr. Peter Laier, der im ZF-Vorstand unter anderem das Ressort Produktion verantwortet.

Durch die großen Zukäufe der vergangenen Jahre (TRW, 2015; Wabco, 2020) hat sich die ZF-Standortstruktur in Deutschland sukzessive vergrößert. Diese nach den Akquisitionen bis heute noch kleinteilige Standortstruktur wird nun in mehreren Phasen in eine zukunftsfähige und schlankere Standortverbundstruktur überführt………………. Lesen Sie hier weiter.

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