m2m Germany erweitert NB-IoT-Portfolio durch Partnerschaft mit PSsystec
Mit der Partnerschaft profitieren Kunden von den innovativen und leicht implementierbaren Lösungen von PSsystec, die einen einfachen Zugang zu bisher nicht digitalisierten Daten ermöglichen. Die zuverlässige Datenerfassung und -verarbeitung ist essenziell, um Transparenz und Effizienz in verschiedenen Industriebereichen zu gewährleisten.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Die „Connecting Energy“-Lösungen von PSsystec bieten eine effiziente Überwachung und Verwaltung des Energieverbrauchs. Dies ermöglicht den Kunden, die Energiekosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die sofort einsatzbereiten Plug&Play-Lösungen erleichtern die Implementierung in bestehende Gebäude, Produktionsstätten und Filialnetzwerke.
Optimiertes Facility Management
Mit „Connecting Facility“ wird das Facility Management durch Digitalisierung und Vernetzung der Infrastruktur revolutioniert. Dies steigert die Betriebseffizienz und Sicherheit, insbesondere in den Bereichen Heizungs-, Wasser- und Klimatechnik sowie Gebäudeautomation…………. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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IAA 2024: Goodyear stellt neues Tires-as-a-Service-Programm vor
Bei dem prestigeträchtigen Ereignis präsentiert Goodyear seine umfassende Komplettlösung Goodyear Total Mobility. Sie wurde entwickelt, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Flotten zu erhöhen, und ist darauf ausgerichtet, Flotten bei der Verfolgung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Besucher erleben ein Sortiment an innovativen Produkten, Services und Mobilitätslösungen. Damit unterstreicht Goodyear den Anspruch, Transportflotten in dem sich kontinuierlich entwickelnden Logistikmarkt zu unterstützen.
Vorstellung von Tires-as-a-Service
In Ergänzung seiner etablierten Lösungen wird Goodyear sein vor Kurzem eingeführtes Angebot für Tires-as-a-Service präsentieren. Die im Abonnement bereitgestellte Lösung wurde darauf ausgelegt, die Gesamtbetriebskosten von Flotten zu senken. Sie hilft ihnen dabei, durch Outsourcing des Reifenmanagements Zeit und Geld sparen. Gleichzeitig kann diese Lösung dazu beitragen, die Verfügbarkeit des Fuhrparks zu erhöhen und die Zahl reifenbedingter Fahrzeugausfälle zu verringern. Das Rundum-Sorglos-Paket für Tires-as-a-Service gewährleistet einen effizienten Flottenbetrieb. Es versetzt Goodyear in die Lage, einen Komplettservice für das Reifenmanagement im Auftrag und zum Vorteil seiner Kunden zu bieten.
Nachhaltigkeit als Ziel – ohne Kompromiss bei der Performance
Bei der IAA Transportation möchte Goodyear zeigen, dass Transportflotten das Ziel der Nachhaltigkeit anstreben und gleichzeitig ihre Performance vorantreiben können. Anhand seiner umfassenden Mobilitätslösungen wird Goodyear demonstrieren, dass Nachhaltigkeit und hohe Leistung integrierte Ziele sein können………………….. Lesen Sie hier weiter.
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ZF baut um: Änderungen im Zuge der Elektromobilität und bis zu 14.000 weniger Stellen
Der strategischen Leitidee „Stärken stärken“ folgend, wird das Unternehmen seine Investitionen in den Bereichen Nutzfahrzeugtechnik, Chassis Solutions, Industrietechnik und Aftermarket weiter verstärken. Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden. ZF geht davon aus, dass sich dabei die Zahl der Beschäftigten in Deutschland bis Ende 2028 sukzessive um rund 11.000 bis 14.000 reduziert. Ein besonderer Fokus der Neustrukturierung liegt angesichts des hohen Wettbewerbs- und Kostendrucks und der schwachen Marktentwicklung für E-Autos auf der Division Elektrifizierte Antriebstechnologien.
„Unsere unternehmerische Verantwortung ist, ZF zukunftsfähig auszurichten und die Standorte in Deutschland so weiterzuentwickeln, dass sie nachhaltig wettbewerbsfähig und solide aufgestellt sind. Uns ist bewusst, dass wir dazu auch schwierige, aber notwendige Entscheidungen treffen müssen. Dabei wollen wir bestmögliche Lösungen für alle Beteiligten finden“, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Klein.
Mit der jetzt geplanten, notwendigen Standortkonsolidierung in Deutschland führt ZF den Grundgedanken des im Jahr 2020 geschlossenen Tarifvertrags Transformation fort, der die Analyse der einzelnen Standorte und der dort gefertigten Produkte sowie die Erarbeitung von Zielbildern vorsah. Sie basieren auf dem Grundgedanken, die Standorte wettbewerbsfähiger und flexibler zu machen, die Personalplanung konsequent am zu erwartenden Bedarf zu orientieren und auf Produkte zu fokussieren, die die Standorte möglichst langfristig absichern. Sollte sich herausstellen, dass für einzelne Standorte keine langfristige Perspektive gefunden oder deren Wettbewerbsfähigkeit nicht dauerhaft verbessert werden kann, ist auch – darauf hat ZF wiederholt hingewiesen – eine Restrukturierung oder Schließung möglich.
„Wir wollen deshalb die deutschen Standorte konsolidieren und zu mehreren Standortverbünden zusammenführen. Ziel ist, ein leistungsfähiges Produktionsnetzwerk einerseits und eine effiziente Organisation der Forschungs- und Entwicklungsbereiche andererseits zu schaffen“, sagt Prof. Dr. Peter Laier, der im ZF-Vorstand unter anderem das Ressort Produktion verantwortet.
Durch die großen Zukäufe der vergangenen Jahre (TRW, 2015; Wabco, 2020) hat sich die ZF-Standortstruktur in Deutschland sukzessive vergrößert. Diese nach den Akquisitionen bis heute noch kleinteilige Standortstruktur wird nun in mehreren Phasen in eine zukunftsfähige und schlankere Standortverbundstruktur überführt………………. Lesen Sie hier weiter.
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ZF [pro]Manager optimiert Auftragsabwicklung zwischen Werkstatt und Fahrzeughalter
Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket: “Die Automechanika Frankfurt ist der perfekte Ort, um mit unseren Kunden und Partnern aus der ganzen Welt zu diskutieren, wie wir gemeinsam die rasanten Veränderungen in der Branche und den technologischen Fortschritt meistern werden. Wir werden dort die neuesten Erweiterungen unseres renommierten, umfangreichen Portfolios an Qualitätsprodukten präsentieren sowie wertschöpfende Lösungen für das Mobilitäts-Ökosystem vorstellen, welche unsere Partner bei der notwendigen digitalen Transformation unterstützen, und zeigen damit unser Engagement, die Branche voranzutreiben.”
In allen Bereich des Messestands werden interaktive Fokus-Bildschirme installiert sein. Diese Touchscreen-Anwendungen ermöglichen den Besuchern, sich über das komplette Produkt- und Serviceportfolio von ZF zu informieren – speziell zugeschnitten auf ihre individuellen Informationsbedürfnisse. Dieser Hands-On-Ansatz ermöglicht es den Gästen unter anderem auch, die Funktionsweisen von Produkten kennenzulernen und praktisches Know-how mitzunehmen.
Neu vorgestellt werden in diesem Jahr unter anderem die neue digitale Lösung ZF [pro]Manager und Sachs Luftfederbeine, eine technologisch versierte Kombination aus Luftfeder und Stoßdämpfer. Und nicht zuletzt feiert ZF Aftermarket auf der Automechanika das 40. Jubiläum seiner Werkstattkonzepte. Diese Meilensteine spiegeln das Engagement von ZF für Innovation, Qualität und langfristige Partnerschaften im Aftermarket wider.
ZF [pro]Manager trägt die Kundenbeziehung in die digitale Welt
Mit der Weltneuheit ZF [pro]Manager präsentiert ZF Aftermarket auf der Automechanika 2024 ein ganzheitliches, digitales Management-Tool, das Kfz-Werkstätten befähigt, mit modernen Kundenanforderungen professionell umzugehen. Kunden erwarten heutzutage einen bequemen digitalen Service, der durch nahtlose und transparente Kommunikation sowie proaktive Informationen und digitale Bezahlmöglichkeiten gekennzeichnet ist. Durch proaktive und transparente Information in Richtung Fahrzeughalter haben Werkstätten zudem die Möglichkeit, die Bindung zu ihren Kunden deutlich zu stärken und Zusatzgeschäft zu generieren……………………… Lesen Sie hier weiter.
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Gurtstraffer ACR8: Digitalisierung optimiert sogar den Sicherheitsgurt
Erkennen die Fahrzeugsensoren einen unvermeidlichen Crash, wird ein pyrotechnischer Gurtstraffer aktiviert und das Gurtband zieht den Oberkörper des Insassen in Bruchteilen von Sekunden in Richtung Sitzlehne zurück. Während des Crashverlaufs wird die Person daraufhin so schonend wie möglich in Richtung Airbag geführt, der dann die Aufprallenergie noch weiter abfedert, um schwere Verletzungen zu vermeiden. Die Straffung, die dabei zum Einsatz kommt, ist irreversibel und löst im Zusammenspiel mit dem Airbag aus – einmalig und nur bei einem entsprechend schweren Unfall.
Grundlegende Funktionen des ACR8.S
Die Idee, die hinter allen ACR8-Varianten steht, ist, das Pre-Crash-Verhalten der Insassenschutzsysteme eines Fahrzeugs zu verbessern. Hierzu wird die Gurtlose reduziert und die Insassen werden möglichst immer in einer idealen Sitzposition gehalten bzw. gebracht. Je nach Philosophie des Autobauers und der Sensorik, die im Fahrzeug verfügbar ist, kann der aktive Gurtstraffer von ZF LIFETEC schon in den Millisekunden vor einem möglichen Aufprall aktiv werden. „Mit den aktiven Gurtstraffern der ACR8-Serie lassen sich konventionelle pyrotechnische Funktionen mit einer reversiblen elektrischen Straffung kombinieren, um die Sicherheit in der Pre-Crash-Phase weiter zu erhöhen. Die elektronischen Regelmöglichkeiten des ACR8 eignen sich aber auch, um zusätzliche Sicherheits- und Komfortfunktionen bieten zu können“, erklärt Harald Lutz, Entwicklungsleiter bei ZF LIFETEC…………………… Lesen Sie hier weiter.
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Telematik Award 2024: Unabhängige Fachjury startet mit dem Bewertungsprozess
Über drei Monate hinweg hatten alle im DACH-Raum aktiven Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lösungen für den renommierten Telematik Award einzureichen. Eine Auszeichnung, die seit 2010 vergeben wird und sich schon vor Jahren den schmeichelhaften Ruf des "Oscars der Telematik-Branche" verdiente.
Der Telematik Award startete im Jahr 2010 als die erste Auszeichnung, die sich derart konkret auf die Telematik-Branche bezog. Er sorgte für Transparenz in einem jungen, boomenden und dadurch auch undurchsichtigen Markt. Ebenso, wie der Telematik Award für mehr Durchblick sorgt, werden auch bei ihm selbst an keine großen Geheimnisse gemacht.
Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de erklärt: "Jeder kann sich während der Einreichungsphase einen Account erstellen und selbst nachschauen, was wir über eingereichte Lösungen wissen wollen – und ja, das ist nicht wenig, aber eben auch essenziell für eine ausgewogene Bewertung. Zudem legen wir die vielen Mitglieder unserer Fachjury seit jeher offen. Zu einem gewissen Teil schmücken wir uns natürlich mit ihnen, denn wir sind stolz darauf, mit diesen höchst kompetenten Expertinnen und Experten eine beispiellose Bewertungsgrundlage für den Telematik Award zu schaffen. Aber wir nehmen uns damit auch in die Verantwortung, denn der Telematik Award findet im Licht dieser Namen statt. Nicht nur, aber eben auch deswegen ist es eines der grundlegenden Prinzipien des Telematik Awards, eine Teilnahme an keiner Stelle mit Kosten zu verbinden. Alles, was ein Unternehmen investieren muss, ist die Zeit für eine durchdachte Bewerbung. Und wenn die Lösung unsere Fachjury überzeugen kann, kommt auch der Erfolg."
Bewertungssystem beim Telematik Award
Welche Unternehmen in diesem Jahr eine der begehrten Nominierungen und bestenfalls natürlich sogar einen Pokal erringen können entscheidet sich in den kommenden Wochen. Die Fachjury sieht sämtliche gültigen Bewerbungen je nach ihrer jeweiligen Fachkompetenz durch und bewertet die eingereichten Lösungen in den Punkten Konzept, Innovation, Design, Usability und Vermarktung/Marketing. Außerdem wird eine Gesamtnote für jede Einreichung vergeben. Das ist wichtig, denn insbesondere kleine und junge Unternehmen haben eventuell nicht die Ressourcen für umfangreiche Marketingmaßnahmen. Alle Juror*rinnen können somit selbst beurteilen, wie Sie ihre Bewertungsgrundlagen gewichten. Im Endergebnis führt das zu einem sehr diversifizierten Feld an Preisträgern: Ob große, international tätige Unternehmen wie ZF, PTV, STILL, Michelin, Webfleet, Scania und Bosch oder eben auch mittelständische Unternehmen wie Couplink, AIS alfaplan, Intermodal Telematics, YellowFox und Vimcar. Sie alle zählten in den vergangenen Jahren zu den Gewinnern des Telematik Awards……………….. Lesen Sie hier weiter.
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Hochautomatisiertes Fahren: EIB unterstützt ZF mit einem Förderkredit über 425 Millionen Euro
Die EIB-Finanzierung unterstützt die ZF Friedrichshafen AG, Technologien zu entwickeln, mit denen das Unternehmen in der Weiterentwicklung des Mobilitätssektors hin zum hochautomatisierten Fahren wettbewerbsfähig bleibt. Bei der Entwicklung und Industrialisierung moderner Fahrwerksysteme übernimmt ZF schon heute eine Vorreiterrolle. Mit Hilfe des Förderkredits sollen vor allem sogenannte X-by-Wire-Technologien entwickelt werden, darunter das Steer-by-Wire-Lenksystem, bei dem keine mechanische Verbindung mehr zwischen Lenkrad und Lenkung besteht. Für die Transformation hin zu höheren Automatisierungsstufen im Fahrzeug sind diese Technologien eine Grundvoraussetzung. Sie führen zu einer besseren Fahrzeugkontrolle, mehr Lenkflexibilität, einer höheren Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten und damit in Summe zu einem Plus an Sicherheit und Komfort.
Neben Hardwarekomponenten spielt in diesem Innovationsprojekt auch Software eine zentrale Rolle. Das folgt dem klaren Trend in der Automobilbranche weg von vielen Einzelsteuerungen der Hardware-Komponenten, hin zu übergreifenden Domänen- und Zonenarchitekturen. Neue Elektrik- und Elektronik-Fahrzeugarchitekturen bündeln die gesamte Software für einen bestimmten Funktionsbereich des Autos auf einem zentralen Steuergerät. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum autonomen Fahren.
Das Projekt trägt somit zu einer effizienteren und nachhaltigeren europäischen Mobilität bei. Etwa 30 Prozent der geplanten Investitionen sollen in Polen, Rumänien und Tschechien, und damit in weniger wohlhabenden sogenannten Kohäsionsregionen Europas stattfinden.
Die Investition sichert und schafft Arbeitsplätze, wobei insbesondere im Software-Bereich neue Fähigkeiten trainiert werden………………… Lesen Sie hier weiter.
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Reifendatenmanagement: Goodyear DriverHub wird in den neuen App Store von Volvo Trucks integriert
Durch die Einbindung der Anwendung Goodyear DriverHub in My Business Apps von Volvo Trucks können Fahrer und Flottenmanager in Echtzeit auf Reifendaten zugreifen, ein für die Leistung ihres Lkw erfolgskritischer Vorgang. Die Anwendung arbeitet nahtlos mit den Lösungen von Goodyear für das Reifenmanagement einschließlich Goodyear TPMS, Goodyear CheckPoint und Goodyear DrivePoint und bietet kontinuierlich präzise Informationen über den Reifenzustand.
„Die Integration von Goodyear DriverHub in My Business Apps von Volvo Trucks ist ein maßgeblicher Schritt zur Erweiterung des Flottenmanagements um moderne Lösungen für die Reifenüberwachung“, sagt Piotr Czyżyk, Managing Director Fleet Mobility EMEA bei Goodyear. „Unsere digitale Anwendung stellt sicher, dass Fahrer und Flottenmanager auf wichtige Reifendaten zugreifen können. Sie hilft Ihnen dabei, informierte Entscheidungen für mehr Effizienz, Kostensenkung und erhöhte Nachhaltigkeit zu treffen“, ergänzt Czyżyk.
„My Business Apps ergänzt unser digitales Serviceangebot in Volvo Connect. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Serviceanbietern können wir unseren Kunden und ihren Fahrern ein breiteres Spektrum an Services im Fahrzeug bieten. Das bedeutet, unsere Kunden können von bereits vorhandener Hardware und Konnektivität in ihren Lkw der Marke Volvo profitieren und dadurch das Arbeitsumfeld ihrer Fahrer im Führerhaus weiter verbessern“, erklärt Annelie Norhav, Product Owner, Volvo Trucks. ……………….. Lesen Sie hier weiter.
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Smart Logistics Day 2024: ICS Group lädt zum Kundenevent über die Automatisierung der Intralogistik
Der Smart Logistics Day 2024 ermöglicht den intensiven Austausch mit Fachleuten und anderen Unternehmen sowie praxisnahe Einblicke zu aktuellsten Entwicklungen in der Intralogistik. Teilnehmer erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, wie sie ihre Prozesseffizienz und Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), smarter Logistik-Software und neuesten Technologien für die mobile Datenerfassung & automatische Identifikation signifikant steigern.
Das Event wird von führenden IT-Logistik-Experten begleitet, die in Vorträgen sowie im direkten Dialog mit den Teilnehmern über die wichtigsten Themen fortschrittlicher Lager- und Werkslogistik berichten. So erfahren die Veranstaltungsbesucher unter anderem, welche richtungsweisenden Vorteile KI-basierte Software mit ChatGPT-Integration für die Lagersteuerung und Mitarbeiterführung bietet und welche erheblichen Flexibilisierungs- sowie Kosteneinsparungspotenziale individuell passgenaues Cloud Computing eröffnet.
Im Zusammenspiel mit Innovationen und Best Practices in den Bereichen Mobile-Computing & Printing, zentrales Endgeräte-Management sowie Drahtlos-Netzwerke wird die übergreifende Prozessverzahnung für eine zukunftssichere Intralogistik aufgezeigt. Als Eventpartner sind hierzu die führenden Hersteller Honeywell, Zebra Technologies, SOTI und Cambium Networks vor Ort, deren Experten in Präsentationen und im veranstaltungsbegleitenden Ausstellungsbereich Rede und Antwort zu technologischen Highlights stehen………………….. Lesen Sie hier weiter
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ZF zeigt neue Sicherheitslösungen für Nutzfahrzeuge
Um beurteilen zu können, ob Objekte in der Nähe des Fahrzeugs eine Gefahr darstellen, basieren ADAS-Technologien von ZF auf hochentwickelter Software und Algorithmen. Neue ZF-Systeme erkennen auch Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit des Fahrers und entscheiden, ob aktive oder passive Eingriffe erforderlich sind.
Erfüllung der General Safety Regulations
Die komplette Bandbreite der GSR-ADAS-Technologien von ZF umfasst eine Reihe von intelligenten Systemen, die aus einer Kombination von Sensoren, Software und automatisierten Bremsfunktionen bestehen. Kameras und Radare erkennen Hindernisse und andere Objekte auf der Straße, einschließlich anderer Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer. Auch der Bereich des toten Winkels kann hierbei kontrolliert werden, gleichzeitig überwachen Systeme Geschwindigkeitsschilder und Fahrbahnmarkierungen. Reifendrucksysteme von ZF überprüfen den richtigen Reifendruck, um das Risiko eines Reifenplatzers zu verringern.
Neue Funktionen: ZF-Technologien machen Nutzfahrzeuge noch sicherer
Spurwechsel im automatisierten Fahrmodus auf Autobahnen: Auf der Grundlage des Forschungsprojektes Highway Assist Lane Change (HALC) hat ZF nun ein System entwickelt, dessen intelligente Funktionen Spurwechsel auf Autobahnen sicherer macht. Mit OnGuardMAX, mBSP XBS und ReAX nutzt das System die neuesten Brems- und Lenkysteme von ZF. Hinzu kommt eine zusätzliche Kamera in der Fahrerkabine, die die Verkehrssituation auf den seitlichen Fahrspuren sowie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwacht. Das System kontrolliert auch, ob ein anderes Fahrzeug vorausfährt und regelt den Sicherheitsabstand ein.
Für die Durchführung des Spurwechsels nun überwachen zum einen Sensoren den Verkehr in der benachbarten Spur. Zum anderen muss der Fahrer vor dem automatischen Spurwechsel alle notwendigen Kontrollblicke, wie beispielsweise die Spiegelkontrolle, vornehmen, bevor ein Blinker zum Spurwechsel gesetzt werden kann. Sind beide Bedingungen geprüft und erfüllt, ermöglicht das System einen automatischen Spurwechsel. Sind eine oder beide Bedingungen nicht erfüllt, gibt das System eine Warnung aus, um das Manöver zu verhindern…………………… Lesen Sie hier weiter.
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