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IAA 2024: Scania zeigt Elektro- und Biokraftstoff-Lkw

IAA 2024: Scania zeigt Elektro- und Biokraftstoff-Lkw

Auf der IAA Transportation in Hannover (17. bis 22. September) präsentiert Scania sein vielseitiges Angebot an Elektro- und Biokraftstoff-Lkw, darunter eine neue batterieelektrische Sattelzugmaschine. Das Angebot an Elektrofahrzeugen von Scania umfasst nun Fahrzeuge für nahezu alle Anwendungen, einschließlich schwerer Bergbau- und Holztransporter.

„Unsere Kunden können nun von umweltfreundlicheren Optionen profitieren, ohne dass dies den normalen Betrieb beeinträchtigt. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, die Weichen für einen Schwerlastverkehr der Zukunft zu stellen, der ohne fossile Brennstoffe auskommt“, sagt Christian Levin, Präsident und CEO von Scania.

Scania sei nun in der Lage, herausragende Elektro-Lkw mit der großer Ladekapazität und der schneller Aufladung anzubieten. Des Weiteren bietet Scania eine Vielzahl an Elektrofahrzeugen und Optionen in Bezug auf Batteriepakete, Fahrgestelle, Nebenantriebe, Kabinenvarianten und Achskonfigurationen an.

Der modulare Ansatz ermöglicht eine große Auswahl an individuellen Lösungen für die spezifischen Anforderungen der Kunden. Dazu gehören drei verschiedene Elektrofahrzeuge in neun Leistungsstufen, die eine optimale Nutzlast ermöglichen.

„Die Elektrifizierung des Transportwesens ist heute auf ein ganzes Ökosystem angewiesen. Um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, ist es unerlässlich, ein umfassendes Spektrum an Dienstleistungen anzubieten, das über die reine Fahrzeuglieferung hinausgeht. Unsere Services umfassen des Weiteren die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur, die Überwachung der Batterieleistung, die Erstellung von dynamischen Routenplänen, die Finanzierung sowie eine Vielzahl weiterer unterstützender Services. In den vergangenen zwei Jahren haben wir intensiv daran gearbeitet, diese Ziele zu erreichen“, erklärt Levin.

Gleichzeitig hat Scania Fortschritte im Bereich der Biokraftstoff-Lkw gemacht. Auf der IAA präsentiert Scania den kürzlich mit dem deutschen Green-Truck-Award ausgezeichneten Scania Super 460 R. Der neue 13-Liter-Gasmotor von Scania ermöglicht Kunden die Wahl zwischen komprimiertem (CBG) und verflüssigtem Biogas (LBG) mit einer Reichweite von bis zu 1.800 Kilometern (mit LBG)……………….. Lesen sie hier weiter.

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Automechanika 2024: ZF [pro]Diagnostics erhöht Effizienz in Werkstätten, Reifenservicebetrieben und Flotten

Automechanika 2024: ZF [pro]Diagnostics erhöht Effizienz in Werkstätten, Reifenservicebetrieben und Flotten

ZF [pro]Diagnostics bietet einen umfassenden Zugang zur marken- und systemübergreifenden Diagnose für eine breite Palette des europäischen Fuhrparks, darunter Pkw und Nutzfahrzeuge aller Kraftstoffarten. Mit ZF [pro]Diagnostics können freie Werkstätten, Reifenservicebetriebe und Flotten ihre Effizienz steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen, indem sie ihre Diagnosekompetenz mit der professionellen Lösung für Fahrzeugdiagnose und -kalibrierung erweitern.

„Moderne Fahrzeugarchitekturen stellen noch höhere Anforderungen an die Diagnosekompetenz freier Werkstätten. Mit ZF [pro]Diagnostics werden wir eine innovative, ganzheitliche Diagnoselösung anbieten, die das verstärkte Engagement von ZF widerspiegelt, Werkstätten marktführende marken- und systemübergreifende Fahrzeugdiagnoselösungen für Pkw und Nutzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen“, betont Philippe Colpron, Leiter von ZF Aftermarket. „Unsere Kunden benötigen maßgeschneiderte Lösungen, um ihre Servicequalität in einem wettbewerbsintensiven Markt zu verbessern. Die neuesten Sicherheitsstandards für den Zugriff auf Fahrzeugdaten und die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte stellen sie vor Herausforderungen. ZF Aftermarket bietet ihnen eine passende Lösung, die die Komplexität reduziert und gleichzeitig die Servicefähigkeit der Werkstätten erhöht.“

Zukunftweisende Diagnoselösungen für jedes Fahrzeug und System

ZF MultiScan ist Teil des ZF [pro]Diagnostics Ökosystems und das unverzichtbare Werkzeug für eine zuverlässige Multimarken-Diagnose an einer breiten Fahrzeugpalette, die Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Lkw, Anhänger und Busse umfasst. Drei spezialisierte Softwarepakete werden zur Verfügung stehen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Werkstatttypen zu erfüllen: MultiScan Car, MultiScan Trailer und MultiScan Truck & Bus.

Dank einer umfassenden Fahrzeugdatenbank ermöglicht die Lösung eine schnelle und präzise Fehlersuche bei Zehntausenden von Modellen und deckt alle wichtigen Fahrzeugsysteme ab. Damit können Werkstätten Probleme schnell und präzise diagnostizieren und wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Ausgestattet mit modernster Technologie unterstützt ZF [pro]Diagnostics alle wichtigen Diagnoseprotokolle, einschließlich Diagnose über das Internet-Protokoll (DoIP) und CAN FD. Darüber hinaus bietet es Zugriff auf die neuesten OE-Sicherheitsgateways und enthält PassThru-Funktionen (J2534), die es Werkstätten ermöglichen, OE-Sicherheitsgateways mit einer einzigen Registrierung mühelos freizuschalten………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Automatisiertes Asset Tracking hält alle Betriebsmittel im Griff

Automatisiertes Asset Tracking hält alle Betriebsmittel im Griff

Nutzungsanalysen, Standortdaten, Auftragsmanagement: Telematik ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf bewegliche Objekte.

Wissen Sie, wo sich jede Baumaschine oder jeder Container Ihres Unternehmens befindet? Viele Unternehmen haben keinen vollständigen Überblick über ihren Bestand oder können die Nutzung ihrer Betriebsmittel nicht ausreichend analysieren, um deren Wirtschaftlichkeit zu bewerten oder ihren Einsatz gegenüber Kunden nachzuweisen.

Inventarisierung auf Knopfdruck

Telematik beendet diese Unsicherheiten, indem sie alle Betriebsmittel automatisiert, trackt und mit GPS- sowie Stammdaten darstellt. Kleine, einfach an Objekten zu befestigende Bluetooth-Sender machen dies möglich. Der Bluetooth Beacon AT10 von YellowFox ist ein kompakter und robuster Sender, dessen Signale von YellowFox-Geräten empfangen und in Echtzeit ins Telematik-Portal übertragen werden, um eine lückenlose Überwachung zu gewährleisten.

Leistungsstarkes Zusammenspiel von Hardware und Software

Der Bluetooth Beacon AT10 bildet die zuverlässige Hardwarekomponente der YellowFox Objektmanagement-Lösung. Das YellowFox Telematik-Portal ist eine benutzerfreundliche, webbasierte Softwareanwendung, über die alle Objekte zentral verwaltet werden. Neben allen relevanten Stammdaten sind hier auch Fristen wie die nächste Sicherheitsprüfung hinterlegt. Erweiterte Objektprofile, die betriebswirtschaftliche Aspekte oder Nutzungsweisen abbilden, lassen sich je nach Bedarf erstellen.

Über das starke Zusammenspiel aus Bluetooth Beacon AT10 und YellowFox Telematik-Portal werden zahlreiche Mehrwerte für Unternehmen in der Verwaltung und Nutzung der Betriebsmittel generiert.

Echtzeit-Überwachung und Verlustprävention

Der Bluetooth-Sender überträgt seine Daten an die YellowFox-Tracker in der Umgebung, unabhängig davon, ob der Tracker zum eigenen Unternehmen gehört. Auch die Telematik-Einheiten anderer YellowFox-Kunden können die Signale erfassen und weiterleiten. Mit über 100.000 im Einsatz befindlichen YellowTrackern genießen Nutzer die Vorteile der Schwarmintelligenz. Die präzise Standortbestimmung der Betriebsmittel verhindert nicht nur Verluste, sondern bildet die Grundlage für weitere Optimierungen…….. Lesen Sie hier weiter.

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Geotab beschreibt drei Schritte für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Fuhrpark

Geotab beschreibt drei Schritte für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Fuhrpark

Deutsche Flottenmanager stehen vor der Herausforderung, den Fuhrpark effizient und nachhaltig zu betreiben. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge ist dabei zentral, jedoch kommt der Wandel nur schleppend voran. Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales & Business Development bei Geotab, spricht über die Schritte, mit denen Flottenmanager den Umstieg von Verbrenner- auf E-Flotten fördern können.

Ein aktueller Report von Geotab, für den Daten von etwa 750.000 kommerziell genutzten Fahrzeugen in sieben Ländern analysiert wurden, zeigt signifikante Unterschiede bei der Wirtschaftlichkeit der Fuhrparkelektrifizierung. Für Deutschland ist das Ergebnis ernüchternd: 35 Prozent der kommerziellen PKW und leichten Nutzfahrzeuge könnten durch elektrische Alternativen ersetzt werden. Dennoch lag der Anteil batterieelektrischer und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge Anfang 2024 bei nur knapp fünf Prozent. Selbst Car-Sharing-Anbieter und Autovermieter, einst Vorreiter der Elektrifizierung, senken den Anteil aktuell – von einem Höchststand bei etwa 25 Prozent. Dieses bislang ungenutzte Potenzial kann Fuhrparkverantwortlichen helfen, effizienter und kostensparender zu arbeiten und dabei gleichzeitig die Vorgaben des Klimaschutzgesetzes 2024 zu erfüllen.

Die folgenden Schritte unterstützen Flotten- und Fuhrparkmanager dabei, eine effektive E-Mobilitätsstrategie zu entwickeln, um bereits heute mit der Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge zu beginnen und die nötigen Veränderungen in Angriff zu nehmen.

Schritt 1: Mit Mythen aufräumen

Die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs durch den verstärkten Einsatz von E-Fahrzeugen ist entscheidend für die Erreichung der gesetzten Klimaziele. Der Straßenverkehr ist für mehr als 75 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen im Transportwesen verantwortlich, deutlich mehr als Schiffs- und Luftverkehr. Bevor die Elektrifizierungsinitiative startet, müssen Fuhrparkmanager sich jedoch über die Chancen und Herausforderungen informieren. Laut einer Geotab-Studie nannten zuletzt 47 Prozent der Flottenmanager die hohen Kosten als Hauptgrund für ihre Vorsicht bei der Einführung von E-Fahrzeugen. Dabei birgt die Elektrifizierung enormes Einsparpotenzial: Die Studie zeigt, dass jedes geeignete Elektrofahrzeug in Deutschland über sieben Jahre 12.200 Euro, 20.000 Liter Kraftstoff und 46 Tonnen CO2-Emissionen einsparen könnte………………. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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ZF rechnet mit wachsender Nachfrage bei der Elektrifizierung im Transportwesen

ZF rechnet mit wachsender Nachfrage bei der Elektrifizierung im Transportwesen

Als einer der weltweit größten Komponenten- und Systemlieferanten mit breitem Portfolio für die Nutzfahrzeugbranche ist ZF gut aufgestellt: Das Unternehmen verfügt über die technische Kompetenz, Fertigungsflexibilität und den divisionsübergreifenden Technologietransfer, welche zur Entwicklung wirtschaftlicher Lösungen erforderlich sind. ZF geht davon aus, dass die Nachfrage der Kunden nach Elektromobilität in den nächsten Jahren wachsen wird.

Hybridtechnologien

ZF investiert in Hybridtechnologien als eine Lösung zur Reduzierung von Nutzfahrzeug-Emissionen. Die Technologie bietet ein erhebliches Potenzial zur Emissionsreduktion, während Fahrzeugreichweite erhalten bleibt und die Tankinfrastruktur weiterverwendet werden kann.

Auf dem Global Technology Day kündigte ZF bereits die neueste Variante des erfolgreichen Getriebesystems TraXon 2 an, das TraXon 2 Hybrid. Dieses neue Konzept von ZF ermöglicht es Fahrzeugherstellern, die Hybridtechnologie mit reduziertem Aufwand und Komplexität effektiv in bestehende Fahrzeugplattformen zu integrieren. Dank der langen Erfahrung in der Entwicklung von Hybridtechnologien für Pkw kann ZF seine technischen und industriellen Kapazitäten gewinnbringend nutzen, um aus Hybridkonzepten tragfähige, wirtschaftliche Lösungen zu entwickeln.

Emissionsfreie Technologien: der elektrische Antriebsbaukasten von ZF

Die neue Generation der elektrischen Antriebe von ZF bietet Kunden alles, was sie zur Elektrifizierung ihrer Nutzfahrzeuge benötigen – vom Lieferfahrzeug für die letzte Meile bis zum 44-Tonnen-Lkw. Der Baukasten von ZF verfolgt dabei einen einzigartigen, modularen Ansatz, bei dem die Komponenten nahtlos in ein kompaktes, leichtes und leistungsstarkes System integriert werden. Die ZF-eigene Entwicklung der Schlüsselkomponenten wie Wechselrichter, Elektromotoren, Getrieben, elektrischen Aktuatoren und elektronischen Steuergeräten ermöglicht es, Antriebslösungen an die Spezifikationen der Fahrzeughersteller anzupassen – und das über verschiedene Fahrzeuganwendungen hinweg…………… Lesen Sie hier weiter.

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Webfleet-Studie: Künstliche Intelligenz und E-Fahrzeuge sollen künftig den größten Impact auf Flottenmanagement haben

Webfleet-Studie: Künstliche Intelligenz und E-Fahrzeuge sollen künftig den größten Impact auf Flottenmanagement haben

Nach einer internationalen Fuhrpark-Studie von Webfleet werden künstliche Intelligenz und Elektrofahrzeuge in den kommenden Jahren den größten Einfluss auf das Flottenmanagement haben. Zu ihren derzeitigen und zukünftigen Nutzungsgewohnheiten von künstlicher Intelligenz (KI) befragt, antwortet die Mehrheit (58 %) der Fuhrparkmanager, dass sie erwartet, in den nächsten fünf Jahren KI einzusetzen. So lautet eines der Ergebnisse einer neuen globalen Studie anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Webfleet, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für das Flottenmanagement und Teil von Bridgestone. 

Befragt wurden 1.800 Flottenmanager in 15 Ländern, um das Umfeld der Flottendigitalisierung zu beleuchten, wobei als Fuhrpark-Entscheidungsträger Fuhrparkmanager oder Unternehmensinhaber mit mindestens sieben Fahrzeugen definiert wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Fuhrparks planen, ihre Investitionen in digitale Flottenlösungen in Zukunft zu erhöhen, und weisen auf eine signifikante geplante Einführung von KI- und EV-Technologien hin.

„Der globale Trend hin zu digitalen Lösungen, einschließlich KI, zeigt, wohin die Zukunft des Flottenmanagements geht“, so Jan-Maarten de Vries, President Fleet Management Solutions bei Bridgestone Mobility Solutions. „Unsere Studie bestätigt, dass digitale Flottenlösungen bei der Steigerung der Flotteneffizienz, der Kostenkontrolle und der Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit eine entscheidende Rolle spielen. Investitionen in diese Technologien machen sich jedenfalls bezahlt und werden weiter steigen.“

Große Mehrheit der Flottenmanager will mehr in die Digitalisierung investieren

  • 91 % der Fuhrparkmanager planen eine Steigerung ihrer Investitionen in digitale Flottenlösungen in den nächsten fünf Jahren. 
  • Mehr als die Hälfte der Fuhrparkleiter (52 %) nannte Effizienzsteigerungen und geringere Betriebskosten als zwingenden Grund für Investitionen in digitale Lösungen.
  • 49 % der Fuhrparkmanager nannten die Verbesserung der Fahrer- und Fahrzeugsicherheit als einen der Gründe für Investitionen in Flottenmanagementtechnologien………………. Lesen Sie hier weiter.
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Scania: Lastkraftwagen mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG

Scania: Lastkraftwagen mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG

Scania Fahrzeuge mit Wechselbrücken-Aufbau von SDG bieten Speditionen und Logistikunternehmen eine Komplettlösung, mit der sich Standzeiten erheblich verkürzen lassen.

Die Wechselbrücken von Scania-Lkw lassen sich mit verschiedenen Höhen und Volumen binnen weniger Minuten sicher aufnehmen.

„In der Logistikbranche kommt es auf Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit an. Alle drei Anforderungen decken unsere Wechselbrückenfahrzeuge perfekt ab. Unsere Trucks sind in der Lage, einfach und schnell verschiedene Wechselbrücken aufzunehmen, wodurch Umschlagzeiten verkürzt werden“, erläutert Michael Zieghan, Leiter Scania Rent Hamburg.

Dies führt zu einer Steigerung der Transporteffizienz und einer Verringerung der Standzeiten. Logistikunternehmen profitieren somit von einer höheren Uptime und einer verbesserten Gesamtleistung ihrer Fahrzeugflotte.

Vielfältige Vorteile für Logistikunternehmen

Der Wechselrahmen stammt vom Bielefelder Hersteller SDG und zeichnet sich durch eine robuste Bauweise aus. In Kombination mit den Scania Trucks kann der Rahmen an unterschiedliche Abstellhöhen und Containergrößen angepasst werden. Spediteure sind somit deutlich flexibler und können eine breite Palette an Transportanforderungen abdecken.

Scania Komplettfahrzeuge mit SDG-Wechselrahmen sind somit ideal für den Einsatz im Hub-to-Hub-Verkehr.

Michael Zieghan erklärt: „Mit der Wechselbrücke kann Fracht bzw. Ladung an einem Vertriebszentrum oder Umschlagplatz zunächst gesammelt und sortiert werden, ehe sie den endgültigen Bestimmungsort erreicht. Dies resultiert in einer Verringerung von Leerkilometern und steigert die Fahrzeugauslastung.“ Spediteure können mit den Scania Lkw Kostensenkungen und eine höhere Effizienz realisieren.

Nachhaltige und wirtschaftliche Antriebstechnologien

Zu geringeren Kosten und mehr Nachhaltigkeit tragen auch unsere Antriebstechnologien bei, aus denen Logistikdienstleister flexibel wählen können: So ist das Wechselbrücken-Fahrzeug entweder mit unserem sparsamen Super-Antriebsstrang – der auch die Möglichkeit bietet, alternative Kraftstoffe wie HVO und Biodiesel/FAME zu nutzen – als emissionsfreies Elektro-Modell oder als biogasbetriebenes Fahrzeug (CBG & LBG) erhältlich. So schont Scania nicht nur die Umwelt, sondern senkt zugleich die Betriebskosten………………… Lesen Sie hier weiter.

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Telematik für Service-Flotten: Erfolgreiche Digitalisierung von Fahrzeug und Workflows

Telematik für Service-Flotten: Erfolgreiche Digitalisierung von Fahrzeug und Workflows

Wenn Service-Personal vorbeikommen muss, ist das selten ein Grund zur Freude, da in der Regel Schäden behoben werden müssen. Das bedeutet für den Endkunden häufig Stress. Zuverlässige Handwerks- oder Service-Dienstleistende, die in diesen empfindlichen Situationen ohne großen Aufwand pünktlich und zuverlässig ihre Arbeit verrichten, können somit nicht nur Probleme beheben, sondern auch für starke Kundenbindung sorgen. Das Ass im Ärmel für entspannt arbeitende Mitarbeitende und gut organisierte Betriebsabläufe nennt sich: Telematik. 

Während Telematik im Transportwesen häufig bereits Standard ist, arbeiten Service- und Handwerksbetriebe oft noch analog. Das liegt fast schon in der Natur der Sache, denn das Herzstück des Transports ist der Weg von A nach B und dieser lässt sich direkt mit Telematik optimieren. Bei Service-Unternehmen liegt der Fokus jedoch auf dem Projekt am Einsatzort. Die Paradefunktionen der Telematik, wie etwa Tourenoptimierung, Lenkzeitenkontrolle oder Laderampenmanagement, lassen sich hier schlichtweg nicht übertragen. Aber auch bei Service-Flotten gibt es zahlreiche Prozesse, die digitalisiert und optimiert werden können.

Unternehmen sind interessiert

Ob nun der Internet-Anschluss spinnt, eine Heizung repariert oder eine Küche installiert werden muss: man braucht Techniker*innen vor Ort. Die Fertigkeiten sind unersetzlich, was jedoch nicht bedeutet, dass Digitalisierung hier fehl am Platz ist. Digitale Lösungen können die analoge Arbeit erheblich erleichtern. In gewisser Weise ist das den Unternehmen auch bewusst. Nach einer Umfrage¹ des Bitkom aus dem Jahr 2022 nutzen 68 Prozent der Betriebe mindestens eine digitale Technologie. Oft war hierbei jedoch von Cloud Computing die Rede. Tracking (15 Prozent), Predictive Maintenance (14 Prozent) oder „smarte Software“ (11 Prozent) waren bei der Umfrage noch eher schwach vertreten, wenngleich viele die Einführung derartiger Lösungen planten. Insgesamt zeigte sich die überwiegende Mehrheit der Handwerksbetriebe der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen (83 Prozent). 77 Prozent sehen in ihr gar eine konkrete Chance für den eigenen Betrieb………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Solvares Logistics Summit: Solvares Group veranstaltet eigenes Logistik-Event im November

Solvares Logistics Summit: Solvares Group veranstaltet eigenes Logistik-Event im November

Am 13. November 2024 findet der erste Solvares Logistics Summit statt. Das neue Event vereint erstmals die Kundenveranstaltungen von Opheo Solutions und Städtler Logistik unter dem Dach der Solvares Group. Die Veranstaltung im Empire Riverside Hotel Hamburg richtet sich an Kunden und Interessenten des Solvares-Logistikportfolios.

Die Teilnehmer:innen des Solvares Logistics Summits erhalten tiefgehende Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen der Logistikbranche. Unter dem Motto „Die Zukunft der Logistik denken und erleben“ stehen Themen wie Künstliche Intelligenz in der Logistik, effiziente Prozesse sowie Lösungen zur Optimierung der Transportkosten im Fokus.

Das Event beginnt um 09:00 Uhr mit einer Begrüßung durch Ulrike Grunwald, Head of Consulting & Customer Success Management bei Opheo Solutions, und Wolfgang Pelousek, Geschäftsführer von Städtler Logistik. Ivan Bagaric, CEO der Solvares Group, wird in seinem Eröffnungsvortrag „Gemeinsam in eine sichere Zukunft“ die strategische Ausrichtung der Gruppe vorstellen. Anschließend geht Dr. Stefan Anschütz, Managing Director Solvares Logistics, auf die bevorstehenden Herausforderungen und Chancen der Logistikbranche ein.

Künstliche Intelligenz in der Logistik

Ein besonderer Höhepunkt ist der Expertenvortrag von Prof. Dr. Stefan Spinler von der WHU – Otto Beisheim School of Management, der sich mit der Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Logistik auseinandersetzt. Weitere Themen des Vormittags umfassen innovative Lösungen für effiziente Logistikprozesse sowie Best Practices zur Frachtenrevision. Zudem stellt Holger Niemann, Head of Logistics Consulting & Freight Auditing Städtler Logistik, Instrumente zur Optimierung der Transportkosten vor.

Softwarelösungen und Best Practices von Kunden

Der Nachmittag steht im Zeichen der Softwarelösungen Opheo und LP2. Toralf Kraft und Christian Schneider präsentieren aktuelle Entwicklungen und Best Practices im Kundeneinsatz, darunter Beispiele von Kemmler Baustoffe, Rewe und Würth. Abschließend wird Dr. Stefan Anschütz die Veranstaltung mit einem Schlusswort abrunden, gefolgt von der Möglichkeit, in Expertengesprächen die behandelten Themen und Lösungen zu vertiefen………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Automechanika Frankfurt – der Pflichttermin für alle Kfz-Profis

Automechanika Frankfurt – der Pflichttermin für alle Kfz-Profis

Kfz-Profis aus aller Welt treffen sich auf der der internationalen Fachmesse für die Automobilindustrie, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen zu informieren und Produktneuheiten aus dem gesamten Aftermarket von über 4.400 Unternehmen aus rund 80 Ländern zu entdecken. Die diesjährigen Fokusthemen Innovationen, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, KI sowie Aus- und Weiterbildung und Recruiting versprechen ein spannendes Rahmenprogramm sowie vielseitige Möglichkeiten zum Netzwerken. 

Elektromobilität

Mehr Unternehmen als je zuvor präsentieren auf der Messe Produkte und Lösungen aus dem Bereich Elektromobilität. Über ein Dutzend chinesische Hersteller zeigen ihre E-Fahrzeuge in der Halle 12.1, um neue internationale Geschäftspartner für Reparatur, Wartung und Service kennenzulernen. Darunter sind auch Hersteller aus China wie BYD, SMART, GEELY Group, AVATR, JIYUE, SERES, Chang An, HONGQI und GAC International. Das Thema Elektromobilität und alternative Antriebe ist auch in den anderen Messehallen sehr präsent: Mehr als 650 der bereits angemeldeten Unternehmen geben an, dass sie über Electric Vehicle Competence verfügen.

Future Mobility Park

Neue Mobilitätslösungen und innovative Technologien lassen sich auch im Future Mobility Park auf dem Freigelände entdecken und erleben. Ein Highlight ist ein E-Kleintransporter, der mit innovativer Antriebstechnik ausgestattet und ausschließlich mit 100 Prozent Solarstrom betrieben es auf den höchsten Vulkan der Erde geschafft hat.  

Sustainability Court

Erstmalig gibt es ein Podium, das sich dem Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten widmet. Das neue Format mit Ausstellungsareal, Bühne und Networking-Lounge möchte den Austausch der unterschiedlichen Player zum Thema Nachhaltigkeit auf der Messe fördern. Am Mittwoch findet der dritte Remanufacturing Day in Kooperation mit dem international renommierten Verband Automotive Parts Remanufacturers Association (APRA) statt. Hier stellen Experten aktuelle Themen und Entwicklungen aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft und Remanufacturing vor.

Hochklassiges Expertenforum Innovation4Mobility

Bühne frei für den gesamten Themen-Kosmos, der mit dem Umbruch der Mobilitätsindustrie einhergeht: E-Mobilität, fahrzeugintegrierte Photovoltaik, Vehicle to Grid, nachhaltige Kraftstoffe, Wasserstoff in automobiler Anwendung, Konnektivität, KI im Auto und Software defined Vehicles. Die Networking-Lounge lädt ein, Innovatoren, Ingenieure und Entwickler, die an Lösungen für die Mobilität von morgen arbeiten, kennenzulernen…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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