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Tourenplanung: Arealcontrol optimiert das digitale PlanBoard

Tourenplanung: Arealcontrol optimiert das digitale PlanBoard

Das in der Private Cloud gehostete digitale PlanBoard im Telematik-Portal von Arealcontrol ermöglicht jetzt die übersichtliche Einsatzplanung von Servicefahrzeugen mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz. Damit lassen sich Hunderte von Service-Aufträgen innerhalb von Minuten auf die verfügbaren Servicekräfte disponieren. Wiederkehrende Aufträge werden automatisch generiert und eine Woche im voraus auf die verfügbaren Kräfte verteilt. Mischungen und die Ad-hoc-Disposition von Noteinsätzen sind ebenfalls möglich. 

Unternehmen mit Service-Flotten stehen täglich vor der Herausforderung, ihre begrenzten Ressourcen möglichst effizient einzusetzen. Mit der KI-gestützten Tourenplanungslösung von Arealcontrol sollen die Kapazitäten optimal genutzt werden können.

Das PlanBoard zeigt für jedes Fahrzeug die Arbeitslast in Form von Aufträgen mit Stationen, den Zeitbedarf sowie die zurückzulegenden Kilometer. Das System berücksichtigt dabei zahlreiche Variablen wie zum Beispiel die verfügbaren Fahrzeuge, die zeitliche Planung oder die Streckenoptimierung. Jedes Fahrzeug wird hinsichtlich seines Standorts, seiner Kapazität und seiner bereits geplanten Touren optimiert. Aufträge werden so zugewiesen, dass die verfügbare Arbeitszeit pro Fahrzeug optimal ausgeschöpft wird. Durch eine intelligente Routenauswahl können die zurückzulegenden Kilometer minimiert werden, was gleichzeitig Treibstoff spart und die Umwelt schont.

„Die KI-gestützte Tourenplanung bietet die Möglichkeit, die Fachkraft Disponent weitestgehend zu entlasten oder sogar zu ersetzen sowie mit der gleichen Anzahl von Fahrzeugen und Personal mehr Aufträge zu bewältigen. […]“, sagt Arealcontrol-Geschäftsführer Ulric Rechtsteiner.

Die Lösung ist flexibel und skalierbar, was sie für unterschiedlichste Branchen attraktiv machen soll. Die Bandbreite reicht von technischen Wartungsdiensten im Gebäude- oder Maschinen-Management über Catering-Services und Pflegedienste bis hin zu Lieferflotten im Großhandel sowie Transport und Logistik. Quelle: Arealcontrol

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Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Geotab erweitert OEM-Netzwerk für Fahrzeugdaten durch neue Partnerschaft mit Volkswagen

Geotab erweitert OEM-Netzwerk für Fahrzeugdaten durch neue Partnerschaft mit Volkswagen

Geotab kündigt seine Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG an. Die Zusammenarbeit mit dem strategischen Partner für Multi-Brand-Datenprodukte innerhalb der Volkswagen Group stellt für Geotab einen wichtigen Schritt in der Erweiterung seines umfassenden OEM-Netzwerks dar. Die Kombination von Fahrzeugdaten aus gemischten Flotten der Volkswagen Group und der Geotab-Plattform bietet Flottenbetreibern leistungsfähige Telematik und vernetzte Mobilität – sofort einsatzbereit und ohne Nachrüstung.

Eingebaute Sensoren sammeln, das Einverständnis der Flottenkunden vorausgesetzt, fahrzeug-generierte Daten der Volkswagen-Group-Flotten. Auf Anfrage werden diese Informationen über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) an die Geotab-Plattform übermittelt. Diese vereinfacht die Datenerfassung und -verarbeitung und generiert dank fortschrittlicher Datenanalysen wichtige Insights, ohne Datenschutz und Sicherheit zu gefährden. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass alle Daten innerhalb einer sicheren, von Geotab zur Verfügung gestellten Datenbank versendet und gespeichert werden. Flottenbetreiber behalten somit weiterhin die Kontrolle über ihre Daten. Die erhobenen Daten unterstützen unter anderem Flotten in den Bereichen Fahrzeug-Leasing und -vermietung, Last Mile Delivery, Enterprise und Utility. Zudem sind auf diesem Weg Echtzeit-Entscheidungen hinsichtlich Produktivität und Compliance möglich.

„Die Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG ermöglicht es uns, mehr Kunden zu erreichen, die eingebettete Telematik nutzen und nach passenden Flottenmanagement-Lösungen suchen. Dank der Integration bekannter Marken des Volkswagen-Group-Portfolios können wir das Vertrauen auf Seiten unserer Kunden noch weiter stärken“, sagt Christoph Ludewig, Vice President Europe OEM and Leasing/Rental/Mobility bei Geotab. „Allerdings sind wir nicht die einzigen, die von dieser Partnerschaft profitieren. Die Volkswagen Group Info Services AG Integration bietet verschiedene weitere Vorteile für OEMs und Kunden zugleich. OEMs müssen für die Datenverarbeitung, -analyse und -visualisierung nicht mehr ihren eigenen Tech-Stack aufbauen und warten, sondern Kunden speisen ihre Daten nahtlos über Cloud-to-Cloud mithilfe von APIs direkt in die Plattform ein. Kunden erhalten weiterhin Zugang zu allen OEM-spezifischen Datenpunkten – einschließlich derer anderer OEMs, wenn sie eine markenübergreifende Flotte betreiben. Die Daten werden dann optimal verarbeitet und mit anderen Flottendaten integriert, um eine 360-Grad-Sicht auf die Flotten zu ermöglichen.“ ……………………. Lesen Sie hier weiter.

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IAA 2024: ZF zeigt neueste Version des Fahrerassistenzsystems OnGuardMAX

IAA 2024: ZF zeigt neueste Version des Fahrerassistenzsystems OnGuardMAX

Auf der IAA Transportation 2024 hat ZF den Marktstart der neuen Version von OnGuardMAX und der modularen Bremsenplattform mBSP XBS für den europäischen Markt angekündigt. Die neueste Version von OnGuardMAX kombiniert moderne Radar- und Kameratechnologien mit einem verbesserten Bildverarbeitungsmodul, und kann die Sicherheit im Straßengüterverkehr erhöhen. Die neue Plattform bietet ein vereinfachtes Systemlayout mit zentralisierter Intelligenz in einer einzigen ECU und skalierbare Funktionen für einen höheren Automatisierungsgrad.

Aufbauend auf dem Erfolg der Vorgängerversionen hat ZF mehrere neue Funktionen in OnGuardMAX eingeführt. Dazu gehört das Anfahrinformationssystem (Moving-Off Information System, MOIS), welches den Bereich direkt vor dem Fahrzeug überwacht, um Objekte oder Fußgänger noch vor dem Anfahren detektieren zu können. Andere Funktionen wie der Autobahn- oder Stauassistent ermöglichen es, die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch anzupassen und selbst im Stop-and-Go-Verkehr einen sicheren Abstand einzuhalten. Diese Optimierungen erhöhen sowohl die Verkehrssicherheit als auch den Komfort für den Fahrer. 

„Mit der Einführung von OnGuardMAX stellen wir neue Funktionen bereit. Damit ist das Fahrerassistenzsystem führend auf dem Markt.“, erläutert Philipp Helmich, Senior Vice President und verantwortlich für die Produktlinie Chassis Control (CVS). „Unsere neueste Version zeigt wegweisende Entwicklungen, die die Sicherheit bei Nutzfahrzeugen weiter steigern. Die gesetzlichen Anforderungen werden erfüllt, teilweise gehen wir mit unseren Entwicklungen sogar über diese hinaus.“

Die neueste Version von OnGuardMAX kann bis zu sechs Kurzstreckenradare kombinieren, die bis zu 80 Meter auf beiden Seiten des Fahrzeugs und bis zu 220 Meter vor dem Fahrzeug abdecken und ein Sichtfeld von 150 Grad haben. Die Verbesserungen ergeben sich aus der erweiterten Datenfusion von Radar und Kamera, was wiederum eine genauere Objekterkennung und -auswertung sowie bei Bedarf eine Bremsung zur Folge hat…………………. Lesen Sie hier weiter.

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IAA 2024: Webfleet stellt KI-Assistenten für Fuhrparkdaten vor

IAA 2024: Webfleet stellt KI-Assistenten für Fuhrparkdaten vor

Webfleet stellte auf der IAA 2024 erstmals ihren neuen KI-Assistenten – Webfleet AI Assistant – vor. Das Tool nutzt die GenAI-Technologie mit dem Ziel, das Flottenmanagement signifikant zu vereinfachen, denn es ermöglicht Flottenmanagern, intuitiv und schnell mit ihren Flottendaten zu interagieren.

„Wir freuen uns, heute auf der IAA TRANSPORTATION 2024 die erste Demo unseres neuen KI-Assistenten zu zeigen. Er wird das Flottenmanagement grundlegend verändern“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. „Da Flottenfahrzeuge und Fuhrpark-Assets, wie Trailer, immer mehr vernetzte Daten erzeugen, wollen wir Entscheidungsträgern im Flottenmanagement einfach und schnell verwertbare Erkenntnisse liefern.“

Intuitiver Zugang zu spezifischen Daten

Mit dem Webfleet AI Assistant bekommen Webfleet-Kunden ein präzises und schnelles Feedback, das auf deren Fragen im Zusammenhang mit dem Fahrverhalten basiert. Fuhrparkkunden können damit durch die direkte Interaktion mit ihren Daten und mit einfachen Fragestellungen wichtige Maßnahmen auf Basis datenbasierter Informationen schneller und klarer ergreifen und damit ihre Abläufe verbessern.

Der Webfleet AI Assistant konzentriert sich zunächst auf die Webfleet OptiDrive-Lösung, das Webfleet-Tool zur Analyse der Fahrleistung, und wird als Beta-Projekt eingeführt, um in Zusammenarbeit mit Kunden weiterentwickelt zu werden.

Das KI-Tool liefert Echtzeit- und Langzeitdaten zu den wichtigsten Leistungsindikatoren der Flotte, einschließlich Kraftstoff- und Energieverbrauch sowie Fahrereignisse wie Leerlauf, Geschwindigkeitsüberschreitungen und starkes Bremsen. „Zeig mir die Statistiken für alle Fahrzeiten und Gesamtkilometer für meine Fahrer, zusammengefasst für die letzten sechs Monate.“ oder „Wie sieht der Trend beim Kraftstoffverbrauch in den letzten drei Monaten aus?“, sind Beispiele für Abfragen, die Flottenmanager in das Tool eingeben können und für die sie in Sekundenschnelle präzise Übersichten erhalten. Auch vordefinierte Abfragen und vorgeschlagene Zusatzfragen sind möglich………………… Lesen Sie hier weiter.

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Goodyear DriverHub nun in der Flottenmanagement-Plattform von DAF Trucks verfügbar

Goodyear DriverHub nun in der Flottenmanagement-Plattform von DAF Trucks verfügbar

Von dieser Integration profitieren Lkw-Fahrer und Flottenmanager, denn sie erhalten Einblick in die Reifendaten ihrer Fahrzeuge. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, die Leistung der Flotte zu erhöhen und fundiertere Entscheidungen zu unterstützen.

PACCAR Connect ist ein umfassendes Flottenmanagementsystem. Es kombiniert Hardware und Software im Fahrzeug mit einem optionalen, abnehmbaren Tablet im Fahrerhaus und einem Online-Portal. Mit dieser Plattform können Flottenbetreiber die Leistung einzelner DAF-Fahrzeuge und ganzer Flotten in Echtzeit überwachen und managen und datenbasierte Entscheidungen treffen.

Erweiterung des digitalen Ökosystems von PACCAR Connect

Goodyear DriverHub ist eine Anwendung zur Reifenüberwachung, die Lkw-Fahrer in Echtzeit über den Zustand ihrer Reifen informiert. Die Anwendung bietet sofort Benachrichtigungen, wenn Abweichungen bei Reifendruck und -temperatur auftreten. Dadurch ist eine proaktive Wartung möglich, die das Risiko reifenbedingter Fahrzeugausfälle verringert und die Verkehrssicherheit erhöht.

Mit Funktionen zur prädiktiven Wartung kann Goodyear DriverHub schnellen und langsamen Luftverlust erkennen und beides unterscheiden. Deshalb kann rechtzeitig eingegriffen werden. Ein solches Eingreifen trägt dazu bei, Ausfallzeiten zu minimieren und die Flotteneffizienz steigern. Durch optimierte Reifenwartung kann die Anwendung auch zu höherer Kraftstoffeffizienz und niedrigeren Emissionen beitragen und so die Nachhaltigkeitsziele moderner Flotten unterstützen………………………. Lesen Sie hier weiter.

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IAA 2024: Continental zeigt den digitalen Außenspiegel ProViu Mirror

IAA 2024: Continental zeigt den digitalen Außenspiegel ProViu Mirror

Continental bietet sein digitales Kamera-Monitor-System für Nutzfahrzeuge als Standardlösung an, die den Kunden lange Entwicklungszyklen und Investitionen erspart. Mit dem Ersatz herkömmlicher Außenspiegel durch ein modulares System aus hochauflösenden Kameras und Displays in der Fahrerkabine bietet es eine technologisch fortgeschrittene Lösung mit zahlreichen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Spiegeln.

Der digitale Außenspiegel ProViu Mirror von Continental behebt viele der Schwachstellen, mit denen herkömmliche Außenspiegel zu kämpfen haben: eingeschränkte oder versperrte Sicht, zahlreiche tote Winkel, hoher Geräuschpegel und Kraftstoffverbrauch aufgrund schlechter Aerodynamik, erhöhte Wartungskosten aufgrund von Schlägen oder Stößen usw. Das System, das sowohl als Erstausrüstungs- als auch als Nachrüstungslösung erhältlich ist, ersetzt den herkömmlichen Außenspiegel durch ein indirektes Sichterfassungssystem, das auf einzelnen Kameras und hochauflösenden (HD) Displays basiert, die in die Kabine verschiedener Fahrzeugtypen von Lkw, Bussen oder Off-Highway-Fahrzeugen eingebaut werden. ProViu Mirror bietet dem Fahrer den effektiven Sichtbereich von Außenspiegeln der Klassen II und IV sowie optional der Klassen V und VI und ist das erste serienmäßige Ein-Kamera-System mit einem funktionalen ASIL B-Sicherheitsbewertung.

LVDS-Technologie liefert hochwertige Bilder

ProViu Mirror bietet eine Echtzeit-Darstellung des Geschehens rund um das Fahrzeug: Die Kameras basieren auf der LVDS-Technologie (Low Voltage Differential Signaling) mit einer Bildfrequenz von 60 fps und einer Bildlatenz von unter 80 ms – beides deutlich besser als die von der UN ECE-Regelung Nr. 46 (R46) geforderten Werten von 30 fps und 200 ms. Die Kameraauflösung von 3 Megapixeln sorgt für mehr Flexibilität für verschiedene Fahrzeuge, während das erweiterte Sichtfeld dem Fahrer die Möglichkeit gibt, das System an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen und dennoch die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.

Die optisch verbundenen Black-Panel-Displays sind in Größen von 10,0, 12,3 oder 14,5 Zoll mit einer Auflösung von 1920 x 720 (RGB) oder 1280 x 720 erhältlich, je nach Spiegelklasse. Ihre Helligkeit erreicht mindestens 800 Cd/m, das Kontrastverhältnis beträgt 1.000:1. Durch die flexible Spannungsversorgung (9 bis 32V) und die geringe Baugröße lässt sich ProViu Mirror problemlos in verschiedene Fahrzeuge integrieren. Darüber hinaus bietet Continental ein Konfigurationstool an, das bei der Installation des Systems hilft und es optimal auf die jeweiligen Fahrbedingungen einstellt…………………….. Lesen Sie hier weiter.

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IAA 2024: Scania zeigt Elektro- und Biokraftstoff-Lkw

IAA 2024: Scania zeigt Elektro- und Biokraftstoff-Lkw

Auf der IAA Transportation in Hannover (17. bis 22. September) präsentiert Scania sein vielseitiges Angebot an Elektro- und Biokraftstoff-Lkw, darunter eine neue batterieelektrische Sattelzugmaschine. Das Angebot an Elektrofahrzeugen von Scania umfasst nun Fahrzeuge für nahezu alle Anwendungen, einschließlich schwerer Bergbau- und Holztransporter.

„Unsere Kunden können nun von umweltfreundlicheren Optionen profitieren, ohne dass dies den normalen Betrieb beeinträchtigt. Auf diese Weise können sie dazu beitragen, die Weichen für einen Schwerlastverkehr der Zukunft zu stellen, der ohne fossile Brennstoffe auskommt“, sagt Christian Levin, Präsident und CEO von Scania.

Scania sei nun in der Lage, herausragende Elektro-Lkw mit der großer Ladekapazität und der schneller Aufladung anzubieten. Des Weiteren bietet Scania eine Vielzahl an Elektrofahrzeugen und Optionen in Bezug auf Batteriepakete, Fahrgestelle, Nebenantriebe, Kabinenvarianten und Achskonfigurationen an.

Der modulare Ansatz ermöglicht eine große Auswahl an individuellen Lösungen für die spezifischen Anforderungen der Kunden. Dazu gehören drei verschiedene Elektrofahrzeuge in neun Leistungsstufen, die eine optimale Nutzlast ermöglichen.

„Die Elektrifizierung des Transportwesens ist heute auf ein ganzes Ökosystem angewiesen. Um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, ist es unerlässlich, ein umfassendes Spektrum an Dienstleistungen anzubieten, das über die reine Fahrzeuglieferung hinausgeht. Unsere Services umfassen des Weiteren die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur, die Überwachung der Batterieleistung, die Erstellung von dynamischen Routenplänen, die Finanzierung sowie eine Vielzahl weiterer unterstützender Services. In den vergangenen zwei Jahren haben wir intensiv daran gearbeitet, diese Ziele zu erreichen“, erklärt Levin.

Gleichzeitig hat Scania Fortschritte im Bereich der Biokraftstoff-Lkw gemacht. Auf der IAA präsentiert Scania den kürzlich mit dem deutschen Green-Truck-Award ausgezeichneten Scania Super 460 R. Der neue 13-Liter-Gasmotor von Scania ermöglicht Kunden die Wahl zwischen komprimiertem (CBG) und verflüssigtem Biogas (LBG) mit einer Reichweite von bis zu 1.800 Kilometern (mit LBG)……………….. Lesen sie hier weiter.

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Automechanika 2024: ZF [pro]Diagnostics erhöht Effizienz in Werkstätten, Reifenservicebetrieben und Flotten

Automechanika 2024: ZF [pro]Diagnostics erhöht Effizienz in Werkstätten, Reifenservicebetrieben und Flotten

ZF [pro]Diagnostics bietet einen umfassenden Zugang zur marken- und systemübergreifenden Diagnose für eine breite Palette des europäischen Fuhrparks, darunter Pkw und Nutzfahrzeuge aller Kraftstoffarten. Mit ZF [pro]Diagnostics können freie Werkstätten, Reifenservicebetriebe und Flotten ihre Effizienz steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen, indem sie ihre Diagnosekompetenz mit der professionellen Lösung für Fahrzeugdiagnose und -kalibrierung erweitern.

„Moderne Fahrzeugarchitekturen stellen noch höhere Anforderungen an die Diagnosekompetenz freier Werkstätten. Mit ZF [pro]Diagnostics werden wir eine innovative, ganzheitliche Diagnoselösung anbieten, die das verstärkte Engagement von ZF widerspiegelt, Werkstätten marktführende marken- und systemübergreifende Fahrzeugdiagnoselösungen für Pkw und Nutzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen“, betont Philippe Colpron, Leiter von ZF Aftermarket. „Unsere Kunden benötigen maßgeschneiderte Lösungen, um ihre Servicequalität in einem wettbewerbsintensiven Markt zu verbessern. Die neuesten Sicherheitsstandards für den Zugriff auf Fahrzeugdaten und die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte stellen sie vor Herausforderungen. ZF Aftermarket bietet ihnen eine passende Lösung, die die Komplexität reduziert und gleichzeitig die Servicefähigkeit der Werkstätten erhöht.“

Zukunftweisende Diagnoselösungen für jedes Fahrzeug und System

ZF MultiScan ist Teil des ZF [pro]Diagnostics Ökosystems und das unverzichtbare Werkzeug für eine zuverlässige Multimarken-Diagnose an einer breiten Fahrzeugpalette, die Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Lkw, Anhänger und Busse umfasst. Drei spezialisierte Softwarepakete werden zur Verfügung stehen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Werkstatttypen zu erfüllen: MultiScan Car, MultiScan Trailer und MultiScan Truck & Bus.

Dank einer umfassenden Fahrzeugdatenbank ermöglicht die Lösung eine schnelle und präzise Fehlersuche bei Zehntausenden von Modellen und deckt alle wichtigen Fahrzeugsysteme ab. Damit können Werkstätten Probleme schnell und präzise diagnostizieren und wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Ausgestattet mit modernster Technologie unterstützt ZF [pro]Diagnostics alle wichtigen Diagnoseprotokolle, einschließlich Diagnose über das Internet-Protokoll (DoIP) und CAN FD. Darüber hinaus bietet es Zugriff auf die neuesten OE-Sicherheitsgateways und enthält PassThru-Funktionen (J2534), die es Werkstätten ermöglichen, OE-Sicherheitsgateways mit einer einzigen Registrierung mühelos freizuschalten………………….. Lesen Sie hier weiter.

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Automatisiertes Asset Tracking hält alle Betriebsmittel im Griff

Automatisiertes Asset Tracking hält alle Betriebsmittel im Griff

Nutzungsanalysen, Standortdaten, Auftragsmanagement: Telematik ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf bewegliche Objekte.

Wissen Sie, wo sich jede Baumaschine oder jeder Container Ihres Unternehmens befindet? Viele Unternehmen haben keinen vollständigen Überblick über ihren Bestand oder können die Nutzung ihrer Betriebsmittel nicht ausreichend analysieren, um deren Wirtschaftlichkeit zu bewerten oder ihren Einsatz gegenüber Kunden nachzuweisen.

Inventarisierung auf Knopfdruck

Telematik beendet diese Unsicherheiten, indem sie alle Betriebsmittel automatisiert, trackt und mit GPS- sowie Stammdaten darstellt. Kleine, einfach an Objekten zu befestigende Bluetooth-Sender machen dies möglich. Der Bluetooth Beacon AT10 von YellowFox ist ein kompakter und robuster Sender, dessen Signale von YellowFox-Geräten empfangen und in Echtzeit ins Telematik-Portal übertragen werden, um eine lückenlose Überwachung zu gewährleisten.

Leistungsstarkes Zusammenspiel von Hardware und Software

Der Bluetooth Beacon AT10 bildet die zuverlässige Hardwarekomponente der YellowFox Objektmanagement-Lösung. Das YellowFox Telematik-Portal ist eine benutzerfreundliche, webbasierte Softwareanwendung, über die alle Objekte zentral verwaltet werden. Neben allen relevanten Stammdaten sind hier auch Fristen wie die nächste Sicherheitsprüfung hinterlegt. Erweiterte Objektprofile, die betriebswirtschaftliche Aspekte oder Nutzungsweisen abbilden, lassen sich je nach Bedarf erstellen.

Über das starke Zusammenspiel aus Bluetooth Beacon AT10 und YellowFox Telematik-Portal werden zahlreiche Mehrwerte für Unternehmen in der Verwaltung und Nutzung der Betriebsmittel generiert.

Echtzeit-Überwachung und Verlustprävention

Der Bluetooth-Sender überträgt seine Daten an die YellowFox-Tracker in der Umgebung, unabhängig davon, ob der Tracker zum eigenen Unternehmen gehört. Auch die Telematik-Einheiten anderer YellowFox-Kunden können die Signale erfassen und weiterleiten. Mit über 100.000 im Einsatz befindlichen YellowTrackern genießen Nutzer die Vorteile der Schwarmintelligenz. Die präzise Standortbestimmung der Betriebsmittel verhindert nicht nur Verluste, sondern bildet die Grundlage für weitere Optimierungen…….. Lesen Sie hier weiter.

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Geotab beschreibt drei Schritte für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Fuhrpark

Geotab beschreibt drei Schritte für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Fuhrpark

Deutsche Flottenmanager stehen vor der Herausforderung, den Fuhrpark effizient und nachhaltig zu betreiben. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge ist dabei zentral, jedoch kommt der Wandel nur schleppend voran. Fabian Seithel, Associate Vice President EMEA Sales & Business Development bei Geotab, spricht über die Schritte, mit denen Flottenmanager den Umstieg von Verbrenner- auf E-Flotten fördern können.

Ein aktueller Report von Geotab, für den Daten von etwa 750.000 kommerziell genutzten Fahrzeugen in sieben Ländern analysiert wurden, zeigt signifikante Unterschiede bei der Wirtschaftlichkeit der Fuhrparkelektrifizierung. Für Deutschland ist das Ergebnis ernüchternd: 35 Prozent der kommerziellen PKW und leichten Nutzfahrzeuge könnten durch elektrische Alternativen ersetzt werden. Dennoch lag der Anteil batterieelektrischer und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge Anfang 2024 bei nur knapp fünf Prozent. Selbst Car-Sharing-Anbieter und Autovermieter, einst Vorreiter der Elektrifizierung, senken den Anteil aktuell – von einem Höchststand bei etwa 25 Prozent. Dieses bislang ungenutzte Potenzial kann Fuhrparkverantwortlichen helfen, effizienter und kostensparender zu arbeiten und dabei gleichzeitig die Vorgaben des Klimaschutzgesetzes 2024 zu erfüllen.

Die folgenden Schritte unterstützen Flotten- und Fuhrparkmanager dabei, eine effektive E-Mobilitätsstrategie zu entwickeln, um bereits heute mit der Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge zu beginnen und die nötigen Veränderungen in Angriff zu nehmen.

Schritt 1: Mit Mythen aufräumen

Die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs durch den verstärkten Einsatz von E-Fahrzeugen ist entscheidend für die Erreichung der gesetzten Klimaziele. Der Straßenverkehr ist für mehr als 75 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen im Transportwesen verantwortlich, deutlich mehr als Schiffs- und Luftverkehr. Bevor die Elektrifizierungsinitiative startet, müssen Fuhrparkmanager sich jedoch über die Chancen und Herausforderungen informieren. Laut einer Geotab-Studie nannten zuletzt 47 Prozent der Flottenmanager die hohen Kosten als Hauptgrund für ihre Vorsicht bei der Einführung von E-Fahrzeugen. Dabei birgt die Elektrifizierung enormes Einsparpotenzial: Die Studie zeigt, dass jedes geeignete Elektrofahrzeug in Deutschland über sieben Jahre 12.200 Euro, 20.000 Liter Kraftstoff und 46 Tonnen CO2-Emissionen einsparen könnte………………. Lesen Sie hier weiter.

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Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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